15.03.2016
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5, 4, 3, 2, 1 – und es geht noch weniger

Renditen im freien Fall auf der MIPIM

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nach­dem die EZB die Zin­sen noch ein­mal deut­lich nach un­ten ge­schraubt hat, sind of­fen­sicht­lich auch am Im­mo­bi­li­en­markt alle Däm­me ge­bro­chen: 5, 4, 3, 2, 1 und nach un­ten ist da noch im­mer Platz! Die Ren­di­ten für gut ver­mie­te­te Bü­ros sind seit Jah­ren un­auf­halt­sam im Tief­flug. Was vor ein paar Jah­ren noch eine Ren­di­te von fünf Pro­zent ge­bracht hat, ten­diert der­zeit in Rich­tung vier Pro­zent und die drei Pro­zent sind schon für die nächs­ten Wo­chen (!) in Sicht­wei­te. Was sich hier in Can­nes auf der erst we­ni­ge Stun­den ge­öff­ne­ten MI­PIM ab­spielt, hat es in die­ser

Form noch nie ge­ge­ben – und war so auch wohl nicht er­war­tet wor­den.

Der eu­ro­päi­sche Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt hat zu ei­nem noch nicht ge­kann­ten Hö­hen­flug an­ge­setzt, was die Prei­se be­trifft. Drei Pro­zent Ren­di­te im Schnitt

soll­ten bald Rea­li­tät wer­den, zwei oder so­gar nur

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Neues Kunstprojekt der BIG

Von Barbara Wallner

Wenn die rund 1.100 Stu­die­ren­den der Kunst­uni­ver­si­tät Linz ihr neu­es Zu­hau­se – das Brü­cken­kopf­ge­bäu­de am Lin­zer Haupt­platz – be­zie­hen, wer­den sie gleich In­spi­ra­ti­on vor­-

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5, 4, 3, 2, 1 – und es geht noch weniger

Renditen im freien Fall auf der MIPIM

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nach­dem die EZB die Zin­sen noch ein­mal deut­lich nach un­ten ge­schraubt hat, sind of­fen­sicht­lich auch am Im­mo­bi­li­en­markt alle Däm­me ...ge­bro­chen: 5, 4, 3, 2, 1 und nach un­ten ist da noch im­mer Platz! Die Ren­di­ten für gut ver­mie­te­te Bü­ros sind seit Jah­ren un­auf­halt­sam im Tief­flug. Was vor ein paar Jah­ren noch eine Ren­di­te von fünf Pro­zent ge­bracht hat, ten­diert der­zeit in Rich­tung vier Pro­zent und die drei Pro­zent sind schon für die nächs­ten Wo­chen (!) in Sicht­wei­te. Was sich hier in Can­nes auf der erst we­ni­ge Stun­den ge­öff­ne­ten MI­PIM ab­spielt, hat es in die­ser Form noch nie ge­ge­ben – und war so auch wohl nicht er­war­tet wor­den.

Der eu­ro­päi­sche Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt hat zu ei­nem noch nicht ge­kann­ten Hö­hen­flug an­ge­setzt, was die Prei­se be­trifft. Drei Pro­zent Ren­di­te im Schnitt soll­ten bald Rea­li­tät wer­den, zwei oder so­gar nur noch ein Pro­zent für sta­bi­le Märk­te – und dazu zählt auch Wien (!) – durch­aus denk­bar. Aber: Da geht noch mehr, sag­te be­reits ges­tern Abend in in­for­mel­lem Kreis Jo­chen Brück­ler von PwC: „Auf Ba­sis un­se­rer re­gel­mä­ßi­gen Markt­er­he­bun­gen ge­hen wir da­von aus, dass die Ren­di­ten wei­ter stark fal­len wer­den. Erst­mals in der Ge­schich­te könn­te es auch am Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt eu­ro­pa­weit Ne­ga­tiv­ren­di­ten ge­ben.“

Laut Brück­ler ver­la­gert sich da­her das In­ves­to­ren­in­ter­es­se auf bis­he­ri­ge „Ne­ben­schau­plät­ze“, wie bei­spiels­wei­se Lo­gis­tik, Stu­den­ten­woh­nen oder auch Ge­sund­heits- und So­zial­im­mo­bi­li­en. Aber auch hier dürf­ten die Ren­di­ten auf län­ge­re Sicht zum Tief­flug an­set­zen.

Da hilft es we­nig, wenn sich hier in Can­nes erst­mals in der Ge­schich­te der MI­PIM das In­ter­es­se von Büro auf Wohn­im­mo­bi­li­en ver­la­gert. Fa­zit: Der span­nends­te ers­te MI­PIM-Tag ever!


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Neues Kunstprojekt der BIG

Der „Transzendenzaufzug“ einfach erklärt

Von Barbara Wallner

Wenn die rund 1.100 Stu­die­ren­den der Kunst­uni­ver­si­tät Linz ihr neu­es Zu­hau­se – das Brü­cken­kopf­ge­bäu­de am ...Lin­zer Haupt­platz – be­zie­hen, wer­den sie gleich In­spi­ra­ti­on vor­fin­den. Denn im Rah­men des Pro­gram­mes „BIG Art“ rea­li­siert die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft ein neu­es Kunst­pro­jekt. „Tran­szen­denz­auf­zug“ heißt das Werk der in­ter­na­tio­nal re­nom­mier­ten Künst­le­rin Ka­rin San­der – die Lift­kon­struk­ti­on aus Glas und Stahl ent­le­digt sich auf dem Weg durch das ge­sam­te Ge­bäu­de nach oben ih­res Be­ton­schachts und wird schließ­lich wie ein Leucht­turm am Dach der Uni auch vom Haupt­platz aus zu se­hen sein. Die Stu­die­ren­den kön­nen den Auf­zug auch für ihre ei­ge­nen Pro­jek­te als Aus­stel­lungs­flä­che nut­zen. Doch nicht nur ge­se­hen – auch ge­hört möch­te man wer­den: ein­mi­schen wol­le man sich, sagt Rek­tor Rein­hard Kan­no­nier, mit Au­ßen­pro­jek­ten an öf­fent­li­chen Dis­kus­sio­nen teil­neh­men. Dar­über hin­aus soll die zen­tra­le Lage auch den Lin­zer Stadt­kern neu be­le­ben – und auch die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Stu­di­en­rich­tun­gen, der­zeit auf vier Stand­or­te ver­teilt, soll ver­ein­facht wer­den. Mehr zu dem neu­en Pro­jekt se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Billig-Bauweisen drücken Baubranche

Baustoffindustrie gerät in Schieflage

Von Gerhard Rodler

„Mit ei­nem kaum wahr­nehm­ba­ren Um­satz­wachs­tum von 0,26 Pro­zent auf 3,32 Mrd. Euro sta­gniert die Bau­stoff­in­dus­trie wei­ter­hin auf ge­rin­gem Ni­veau. Der Stan­dard­markt geht in fast al­len Teil­bran­chen zu­rück, die Ver­lus­te wer­den durch ein­zel­ne Groß­pro­jek­te ab­ge­fe­dert. Der Be­schäf­tig­ten­stand konn­te mit knapp 14.000 Per­so­nen den­noch ge­hal­ten wer­den“, fasst An­dre­as Pfei­ler, Ge­schäfts­füh­rer des Fach­ver­ban­des der Stein- und ke­ra­mi­schen In­-

dus­trie, die Haupt­er­geb­nis­se der all­jähr­li­chen Kon­junk­tur­er­he­bung un­ter sei­nen über 300 Mit­glieds­be­trie­ben zu­sam­men.

Die Bau­stoff­in­dus­trie ist in ho­hem Maße von Ein­zel­pro­jek­ten ab­hän­gig. Das neue Ra­pid-Sta­di­on, Fuß­gän­ger­zo­nen oder Tun­nel­bau­pro­jek­te konn­ten zwar Ver­lus­te ab­de­cken, ins­ge­samt geht der Trend aber nach un­ten, wie ein Blick auf die Bran­ch­en­er­geb­nis­se zeigt.

Zu­wäch­se gab es etwa bei der Be­ton

130 Millionen-Deal in Berlin

Schroders kauft für Joint Venture in Berlin

Von Gerhard Rodler

Schro­der Real Es­ta­te konn­te die Ber­li­ner Vic­to­ria­stadt Lofts für ein Joint Ven­ture aus der Im­mo­bi­li­en Eu­ro­pa Di­rekt (IED), ein In­ves­ti­ti­ons­ve­hi­kel der Zü­rich An­la­gestif­tung, und der fin­ni­sche Pen­si­ons­kas­se Il­ma­ri­nen er­wer­ben. Der Kauf­preis für das Ob­jekt be­trägt über 130 Mil­lio­nen Euro. Das Bü­ro­ge­bäu­de um­fasst eine Büro- und La­ger­flä­che von mehr als 68.500 m², ist fast voll­stän­dig ver­mie­tet und liegt im wach­sen­den Stadt­-

teil Fried­richs­hain. Das Mul­ti-Ten­ant Ge­bäu­de ver­fügt über ei­nen lang­fris­tig ge­si­cher­ten Cash­flow, der über­wie­gend von staats­na­hen Mie­tern ge­tra­gen wird. Die ge­wich­te­te Miet­ver­trags­lauf­zeit liegt bei gut 6,5 Jah­ren. An­ker­mie­ter auf rund 50 Pro­zent der Flä­chen ist die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung. Dar­über hin­aus sind die Deut­sche Post, das Markt­for­schungs­in­sti­tut For­sa und Ro­cket In­ter­net wei­te­re nam­-

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Billig-Bauweisen drücken Baubranche

Baustoffindustrie gerät in Schieflage

Von Gerhard Rodler

„Mit ei­nem kaum wahr­nehm­ba­ren Um­satz­wachs­tum von 0,26 Pro­zent auf 3,32 Mrd. Euro sta­gniert die Bau­stoff­in­dus­trie wei­ter­hin ...auf ge­rin­gem Ni­veau. Der Stan­dard­markt geht in fast al­len Teil­bran­chen zu­rück, die Ver­lus­te wer­den durch ein­zel­ne Groß­pro­jek­te ab­ge­fe­dert. Der Be­schäf­tig­ten­stand konn­te mit knapp 14.000 Per­so­nen den­noch ge­hal­ten wer­den“, fasst An­dre­as Pfei­ler, Ge­schäfts­füh­rer des Fach­ver­ban­des der Stein- und ke­ra­mi­schen In­dus­trie, die Haupt­er­geb­nis­se der all­jähr­li­chen Kon­junk­tur­er­he­bung un­ter sei­nen über 300 Mit­glieds­be­trie­ben zu­sam­men.

Die Bau­stoff­in­dus­trie ist in ho­hem Maße von Ein­zel­pro­jek­ten ab­hän­gig. Das neue Ra­pid-Sta­di­on, Fuß­gän­ger­zo­nen oder Tun­nel­bau­pro­jek­te konn­ten zwar Ver­lus­te ab­de­cken, ins­ge­samt geht der Trend aber nach un­ten, wie ein Blick auf die Bran­ch­en­er­geb­nis­se zeigt.

Zu­wäch­se gab es etwa bei der Be­ton und -fer­tig­teil­in­dus­trie (+6,61 Pro­zent auf 459 Mio. Euro), der Trans­port­be­ton­in­dus­trie (+5,31 Pro­zent auf 434 Mio. Euro) oder der Zie­gel­in­dus­trie (+4,16 Pro­zent auf 146 Mio. Euro) – al­le­samt Bran­chen, die von den Groß­pro­jek­ten pro­fi­tie­ren. Ver­lus­te ver­zeich­ne­ten die Na­tur­werk­stein­in­dus­trie (-10,61 Pro­zent auf 31 Mio. Euro), die Fein­ke­ra­mi­sche In­dus­trie (-7,69 Pro­zent auf 178 Mio. Euro) und die Putz- und Mör­tel­in­dus­trie (-5,14 Pro­zent auf 380 Mio. Euro).

Die Schot­ter­in­dus­trie hat­te im ver­gan­ge­nen Jahr ein Mi­nus von 4,14 Pro­zent (Um­satz 101 Mio. Euro), die Sand- und Kies­in­dus­trie ein Mi­nus von 4,12 Pro­zent (Um­satz 141 Mio. Euro).


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130 Millionen-Deal in Berlin

Schroders kauft für Joint Venture in Berlin

Von Gerhard Rodler

Schro­der Real Es­ta­te konn­te die Ber­li­ner Vic­to­ria­stadt Lofts für ein Joint Ven­ture aus der Im­mo­bi­li­en Eu­ro­pa Di­rekt ...(IED), ein In­ves­ti­ti­ons­ve­hi­kel der Zü­rich An­la­gestif­tung, und der fin­ni­sche Pen­si­ons­kas­se Il­ma­ri­nen er­wer­ben. Der Kauf­preis für das Ob­jekt be­trägt über 130 Mil­lio­nen Euro. Das Bü­ro­ge­bäu­de um­fasst eine Büro- und La­ger­flä­che von mehr als 68.500 m², ist fast voll­stän­dig ver­mie­tet und liegt im wach­sen­den Stadt­teil Fried­richs­hain. Das Mul­ti-Ten­ant Ge­bäu­de ver­fügt über ei­nen lang­fris­tig ge­si­cher­ten Cash­flow, der über­wie­gend von staats­na­hen Mie­tern ge­tra­gen wird. Die ge­wich­te­te Miet­ver­trags­lauf­zeit liegt bei gut 6,5 Jah­ren. An­ker­mie­ter auf rund 50 Pro­zent der Flä­chen ist die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung. Dar­über hin­aus sind die Deut­sche Post, das Markt­for­schungs­in­sti­tut For­sa und Ro­cket In­ter­net wei­te­re nam­haf­te Mie­ter.

Der Im­mo­bi­li­en Eu­ro­pa Di­rekt ist ein Fonds der Zü­rich An­la­gestif­tung. Der Fonds um­fasst ein di­ver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio von Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en auf dem west­eu­ro­päi­schen Markt und ist spe­zi­ell auf die Be­dürf­nis­se des Schwei­zer Pen­si­ons­fonds zu­ge­schnit­ten.


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Hyatt Regency Nice im neuen Glanz

Nice Palais de la Méditerranée an der Promenade des Anglais

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Mit sei­ner re­stau­rier­ten Art-déco-Fas­sa­de aus dem Jahr 1929 ge­hört das Hyatt Re­gen­cy Nice Pa­lais de la Mé­di­ter­ranée zu den mar­kan­tes­ten Ge­bäu­den von Niz­za. Sei­ne Lage di­rekt an der Pro­me­na­de des Anglais mit Blick auf die Baie des An­ges (Bucht der En­gel) macht es seit der Fer­tig­stel­lung im Jahr 2004 zu ei­ner der Top-Adres­sen für Busi­ness- und Ur­laubs­gäs­te an der Côte d'A­zur. Mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 1,6 Mil­lio­nen Euro wur­den im

Jahr 2015 sämt­li­che 187 Zim­mer und Sui­ten re­no­viert. Mit der Pla­nung und Durch­füh­rung be­auf­trag­te das Ho­tel den in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Re­fur­bish­ment-Spe­zia­lis­ten TKS. In en­ger Ab­stim­mung mit der Ho­tel­lei­tung führ­te die fran­zö­si­sche Toch­ter­ge­sell­schaft TKS Fran­ce Sarl die Maß­nah­me bei lau­fen­dem Be­trieb durch. Als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer ko­or­di­nier­te TKS Fran­ce die Aus­bau­ge­wer­ke so­wie die Mon­ta­ge neu­er Mö­bel. Die groß­zü­gi­gen Zim­mer mit Meer

Hyatt Regency Nice im neuen Glanz

Nice Palais de la Méditerranée an der Promenade des Anglais

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Mit sei­ner re­stau­rier­ten Art-déco-Fas­sa­de aus dem Jahr 1929 ge­hört das Hyatt Re­gen­cy Nice Pa­lais de la Mé­di­ter­ranée ...zu den mar­kan­tes­ten Ge­bäu­den von Niz­za. Sei­ne Lage di­rekt an der Pro­me­na­de des Anglais mit Blick auf die Baie des An­ges (Bucht der En­gel) macht es seit der Fer­tig­stel­lung im Jahr 2004 zu ei­ner der Top-Adres­sen für Busi­ness- und Ur­laubs­gäs­te an der Côte d'A­zur. Mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 1,6 Mil­lio­nen Euro wur­den im Jahr 2015 sämt­li­che 187 Zim­mer und Sui­ten re­no­viert. Mit der Pla­nung und Durch­füh­rung be­auf­trag­te das Ho­tel den in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Re­fur­bish­ment-Spe­zia­lis­ten TKS. In en­ger Ab­stim­mung mit der Ho­tel­lei­tung führ­te die fran­zö­si­sche Toch­ter­ge­sell­schaft TKS Fran­ce Sarl die Maß­nah­me bei lau­fen­dem Be­trieb durch. Als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer ko­or­di­nier­te TKS Fran­ce die Aus­bau­ge­wer­ke so­wie die Mon­ta­ge neu­er Mö­bel. Die groß­zü­gi­gen Zim­mer mit Meer oder Stadt­blick prä­sen­tie­ren sich nach der Re­no­vie­rung in hel­len Tö­nen und mit den für das Ho­tel cha­rak­te­ris­ti­schen Art-déco-Ele­men­ten.

TKS ist spe­zia­li­siert auf das Er­brin­gen schlüs­sel­fer­ti­ger Leis­tun­gen für Re­fur­bish­ments oder Erst­aus­stat­tun­gen. Mit Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en und in der Schweiz ver­fügt das Un­ter­neh­men über Ma­nage­ment Teams aus ein­hei­mi­schen Spe­zia­lis­ten, die mit den Be­son­der­hei­ten des je­wei­li­gen Mark­tes bes­tens ver­traut sind.


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Lebenswerte Wohnquartiere als Projekt

Donau-Universität Krems kooperiert mit Indien

Von Gerhard Rodler

Gro­ße Tei­le der städ­ti­schen Be­völ­ke­rung In­di­ens le­ben in in­for­mel­len Quar­tie­ren ohne In­fra­struk­tur auf engs­tem Raum un­ter pre­kä­ren Um­stän­den. Den­noch bie­ten die­se Sied­lun­gen den Men­schen Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten. Vor die­sem Hin­ter­grund star­te­te die Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems An­fang März ein Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jekt mit in­di­schen Ar­chi­tek­tur-Fa­kul­tä­ten, das die Aus­bil­dung zu­künf­ti­ger Ar­chi­tek­tIn­nen und Stadt­pla­ne­rIn­nen in den Fo­kus nimmt. Ziel:

Le­bens­wer­te Wohn­quar­tie­re auch für un­te­re Ein­kom­mens­schich­ten schaf­fen.

Je­des Jahr ver­las­sen hun­dert­tau­sen­de Men­schen in In­di­en ihre Dör­fer und zie­hen in Groß­städ­te. Ohne Zu­gang zum teu­ren for­mel­len Woh­nungs­markt fin­den sie leist­ba­ren Wohn­raum nur in in­for­mel­len Stadt­tei­len. Wie durch Stadt­pla­nung so­zia­le In­klu­si­on ge­lin­gen und Men­schen in die­sen Quar­tie­ren Ent­wick­lungs­chan­cen aus­schöp­fen kön­nen, ver­mit­telt das von der

Lebenswerte Wohnquartiere als Projekt

Donau-Universität Krems kooperiert mit Indien

Von Gerhard Rodler

Gro­ße Tei­le der städ­ti­schen Be­völ­ke­rung In­di­ens le­ben in in­for­mel­len Quar­tie­ren ohne In­fra­struk­tur ...auf engs­tem Raum un­ter pre­kä­ren Um­stän­den. Den­noch bie­ten die­se Sied­lun­gen den Men­schen Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten. Vor die­sem Hin­ter­grund star­te­te die Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems An­fang März ein Ko­ope­ra­ti­ons­pro­jekt mit in­di­schen Ar­chi­tek­tur-Fa­kul­tä­ten, das die Aus­bil­dung zu­künf­ti­ger Ar­chi­tek­tIn­nen und Stadt­pla­ne­rIn­nen in den Fo­kus nimmt. Ziel: Le­bens­wer­te Wohn­quar­tie­re auch für un­te­re Ein­kom­mens­schich­ten schaf­fen.

Je­des Jahr ver­las­sen hun­dert­tau­sen­de Men­schen in In­di­en ihre Dör­fer und zie­hen in Groß­städ­te. Ohne Zu­gang zum teu­ren for­mel­len Woh­nungs­markt fin­den sie leist­ba­ren Wohn­raum nur in in­for­mel­len Stadt­tei­len. Wie durch Stadt­pla­nung so­zia­le In­klu­si­on ge­lin­gen und Men­schen in die­sen Quar­tie­ren Ent­wick­lungs­chan­cen aus­schöp­fen kön­nen, ver­mit­telt das von der Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems ko­or­di­nier­te Pro­jekt „Buil­ding In­clu­si­ve Ur­ban Com­mu­nities“ (BI­nU­Com). Vier in­di­sche und drei eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­tä­ten ko­ope­rie­ren, um die Aus­bil­dung von Ar­chi­tek­tIn­nen und Stadt­pla­ne­rIn­nen in In­di­en zu pro­fes­sio­na­li­sie­ren.


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Svoboda verkauft Büromöbel-Segment

Käufer ist die faw unternehmensberatung kg

Von Charles Steiner

Die Svo­bo­da-Grup­pe wird sich ver­stärkt der Ent­wick­lung ih­res Me­tall­be­triebs Svo­bo­da Ent­wick­lungs GmbH (Svo­ent) zu ei­nem High-Tech-Un­ter­neh­men wid­men. Aus die­sem Grund sind Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel und Svo­bo­da Pro­jekt­ser­vice ver­kauft wor­den. Käu­fer ist die faw un­ter­neh­mens­be­ra­tung kg. Wie per Aus­sen­dung be­kannt­ge­ge­ben, wer­de die Mar­ke „Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel“ er­hal­ten blei­ben, zu­dem wur­de vom Käu­fer zu­ge­si­chert, die Mit­ar­bei­ter zu

über­neh­men.

Die faw un­ter­neh­mens­be­ra­tung ist kein un­be­schrie­be­nes Blatt im Bü­ro­mö­bel-Sek­tor. Sie habe be­reits die hali be­triebs gmbH aus Ober­ös­ter­reich über­nom­men und neu auf­ge­stellt. Rein ge­schäft­lich ste­he Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel gut da, wie es heißt. So habe man, so Ru­dolf Svo­bo­da, den Markt­an­teil in den ver­gan­ge­nen Jah­ren er­folg­reich ver­tei­di­gen kön­nen.

Durch die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der

Svoboda verkauft Büromöbel-Segment

Käufer ist die faw unternehmensberatung kg

Von Charles Steiner

Die Svo­bo­da-Grup­pe wird sich ver­stärkt der Ent­wick­lung ih­res Me­tall­be­triebs Svo­bo­da Ent­wick­lungs GmbH (Svo­ent) zu ei­nem ...High-Tech-Un­ter­neh­men wid­men. Aus die­sem Grund sind Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel und Svo­bo­da Pro­jekt­ser­vice ver­kauft wor­den. Käu­fer ist die faw un­ter­neh­mens­be­ra­tung kg. Wie per Aus­sen­dung be­kannt­ge­ge­ben, wer­de die Mar­ke „Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel“ er­hal­ten blei­ben, zu­dem wur­de vom Käu­fer zu­ge­si­chert, die Mit­ar­bei­ter zu über­neh­men.

Die faw un­ter­neh­mens­be­ra­tung ist kein un­be­schrie­be­nes Blatt im Bü­ro­mö­bel-Sek­tor. Sie habe be­reits die hali be­triebs gmbH aus Ober­ös­ter­reich über­nom­men und neu auf­ge­stellt. Rein ge­schäft­lich ste­he Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel gut da, wie es heißt. So habe man, so Ru­dolf Svo­bo­da, den Markt­an­teil in den ver­gan­ge­nen Jah­ren er­folg­reich ver­tei­di­gen kön­nen.

Durch die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der faw un­ter­neh­mens­be­ra­tung kön­ne sich Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel nun neu po­si­tio­nie­ren. „Da­mit wer­den die Rah­men­be­din­gun­gen für die not­wen­di­gen In­ves­ti­tio­nen der kom­men­den zehn Jah­re ge­schaf­fen“, so Svo­bo­da. Ziel sei ein „ge­schärf­tes Leis­tungs­pro­fil“. Chris­toph Kö­nigs­leh­ner, Mit­ei­gen­tü­mer der faw er­klär­te, die Mar­ke sol­le nun „noch at­trak­ti­ver und dif­fe­ren­zier­ter wer­den“. Ei­nig­keit be­ste­he auch dar­in, die Ver­wal­tung und Pro­duk­ti­on am bis­he­ri­gen Stand­ort St. Pöl­ten zu be­las­sen. Svo­bo­da Bü­ro­mö­bel er­ziel­te im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nen Grup­pen­um­satz (Bü­ro­mö­bel und Lo­gis­tik) von 27,3 Mil­lio­nen Euro und um­fasst der­zeit 160 Mit­ar­bei­ter.


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Retail bleibt ein Investor's Liebling

Allein die SES baut 100.000 m2 neu dazu

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Markt hat den Glau­ben an Re­tail­im­mo­bi­li­en – On­line­boom hin oder her – of­fen­bar nach wie vor nicht ver­lo­ren. Das zeigt sich auch bei der noch bis die­sen Frei­tag lau­fen­den größ­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se der Welt, der MI­PIM in Can­nes. An sich als Bü­ro­im­mo­bi­li­en­mes­se kon­zi­piert und jahr­zehn­te­lang be­trie­ben, do­mi­nie­ren in die­sem Jahr klar neue Me­ga­pro­jek­te, die fast im­mer eine Kom­bi­na­ti­on von Ein­zel­han­dels­flä­chen mit Frei­zeit­an­ge­bo­ten (Re­stau­rants, Kino, En­t­e­rain­ment­cen­ters In- und Out­-

door, Ho­tels, etc.) dar­stel­len. Dies ist mitt­ler­wei­le ein welt­wei­ter Trend.

Ins Bild passt da auch, dass der größ­te hei­mi­sche Re­tail­im­mo­bi­li­en­de­ve­l­oper, die SES, über 100.000 m² an neu­en Han­dels­flä­chen im Port­fo­lio hat. Neue Pro­jek­te wird es, immo­flash be­rich­te­te be­reits, in Slo­we­ni­en, Ita­li­en und Öster­reich ge­ben. Öster­reichs größ­ter Be­trei­ber von Ein­kaufs­zen­tren mit Sitz in Salz­burg er­öff­ne­te im ab­ge­lau­fe­nen Jahr ein neu­es und in­no­va­ti­ves Shop­ping-Quar­tier, star­te­te die ers­te ge­-

Charity zum Tag: Laufen für Notleidende

Otago trainiert für den City Marathon – und spendet

Von Charles Steiner

Nor­ma­ler­wei­se spen­det man ja wäh­rend ei­nes Ma­ra­thons. Die Agen­tur für Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung, Ot­ago, macht das schon wäh­rend des Trai­nings – und zwar für ein im­mo­bi­li­en­re­le­van­tes Pro­jekt. Wie Mar­kus In­zin­ger, Ge­schäfts­füh­rer von Ot­ago er­klärt, wird beim Trai­ning für den Vi­en­na City Ma­ra­thon pro ge­lau­fe­nem Ki­lo­me­ter ein Euro an die Immo-Hu­ma­na – ein Pro­jekt für Müt­ter in Woh­nungs­not – ge­hen. In­zin­ger kün­dig­te an, dass sein Un­ter­neh­men bis zum Ma­ra­thon noch 800 Ki­lo­-

me­ter lau­fen wol­le.

Mitt­ler­wei­le ha­ben ei­ni­ge Ge­schäfts­part­ner ihre Un­ter­stüt­zung für das Vor­ha­ben Ot­agos be­kun­det. Haus­brot.at und Ad­Con­sult ha­ben laut In­zin­ger an­ge­kün­digt, die Sum­me, die Ot­ago er­läuft, zu ver­dop­peln. In­zin­ger: „Das spornt uns na­tür­lich an und lässt auf wei­te­re Fir­men hof­fen, die uns un­ter­stüt­zen.“

Der Ver­ein immo-hu­ma­na wur­de 1997 ins Le­ben ge­ru­fen und sieht es als Ver­eins­zweck an, al­lein­er­zie­hen­den Müt­tern und

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Retail bleibt ein Investor's Liebling

Allein die SES baut 100.000 m2 neu dazu

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Markt hat den Glau­ben an Re­tail­im­mo­bi­li­en – On­line­boom hin oder her – of­fen­bar nach wie vor nicht ver­lo­ren. Das zeigt sich ...auch bei der noch bis die­sen Frei­tag lau­fen­den größ­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se der Welt, der MI­PIM in Can­nes. An sich als Bü­ro­im­mo­bi­li­en­mes­se kon­zi­piert und jahr­zehn­te­lang be­trie­ben, do­mi­nie­ren in die­sem Jahr klar neue Me­ga­pro­jek­te, die fast im­mer eine Kom­bi­na­ti­on von Ein­zel­han­dels­flä­chen mit Frei­zeit­an­ge­bo­ten (Re­stau­rants, Kino, En­t­e­rain­ment­cen­ters In- und Out­door, Ho­tels, etc.) dar­stel­len. Dies ist mitt­ler­wei­le ein welt­wei­ter Trend.

Ins Bild passt da auch, dass der größ­te hei­mi­sche Re­tail­im­mo­bi­li­en­de­ve­l­oper, die SES, über 100.000 m² an neu­en Han­dels­flä­chen im Port­fo­lio hat. Neue Pro­jek­te wird es, immo­flash be­rich­te­te be­reits, in Slo­we­ni­en, Ita­li­en und Öster­reich ge­ben. Öster­reichs größ­ter Be­trei­ber von Ein­kaufs­zen­tren mit Sitz in Salz­burg er­öff­ne­te im ab­ge­lau­fe­nen Jahr ein neu­es und in­no­va­ti­ves Shop­ping-Quar­tier, star­te­te die ers­te ge­ma­nag­te Ein­kaufs­stra­ße Öster­reichs und schloss die Er­wei­te­rung ei­nes be­ste­hen­den Shop­ping-Cen­ters er­folg­reich ab. Ins­ge­samt 47.000 m² neue Han­dels­flä­chen wur­den da­durch al­lein in Öster­reich ge­schaf­fen.

Die von SES Spar Eu­ro­pean Shop­ping Cen­ters be­trie­be­nen Shop­ping-Cen­ter in Öster­reich, Slo­we­ni­en, Un­garn, Nord­ita­li­en und Tsche­chi­en er­brach­ten 2015 Brut­to­ver­kauf­sum­sät­ze von 2,69 Mrd. Euro (+4,8 Pro­zent). Das Um­satz­wachs­tum der Shop­ping-Cen­ter in Öster­reich be­trägt so­gar 6,2 Pro­zent. 2015 be­such­ten 124 Mil­lio­nen Men­schen die SES Shop­ping-Malls (+ 3,4 Pro­zent).


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Charity zum Tag: Laufen für Notleidende

Otago trainiert für den City Marathon – und spendet

Von Charles Steiner

Nor­ma­ler­wei­se spen­det man ja wäh­rend ei­nes Ma­ra­thons. Die Agen­tur für Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung, Ot­ago, ...macht das schon wäh­rend des Trai­nings – und zwar für ein im­mo­bi­li­en­re­le­van­tes Pro­jekt. Wie Mar­kus In­zin­ger, Ge­schäfts­füh­rer von Ot­ago er­klärt, wird beim Trai­ning für den Vi­en­na City Ma­ra­thon pro ge­lau­fe­nem Ki­lo­me­ter ein Euro an die Immo-Hu­ma­na – ein Pro­jekt für Müt­ter in Woh­nungs­not – ge­hen. In­zin­ger kün­dig­te an, dass sein Un­ter­neh­men bis zum Ma­ra­thon noch 800 Ki­lo­me­ter lau­fen wol­le.

Mitt­ler­wei­le ha­ben ei­ni­ge Ge­schäfts­part­ner ihre Un­ter­stüt­zung für das Vor­ha­ben Ot­agos be­kun­det. Haus­brot.at und Ad­Con­sult ha­ben laut In­zin­ger an­ge­kün­digt, die Sum­me, die Ot­ago er­läuft, zu ver­dop­peln. In­zin­ger: „Das spornt uns na­tür­lich an und lässt auf wei­te­re Fir­men hof­fen, die uns un­ter­stüt­zen.“

Der Ver­ein immo-hu­ma­na wur­de 1997 ins Le­ben ge­ru­fen und sieht es als Ver­eins­zweck an, al­lein­er­zie­hen­den Müt­tern und al­lein­ste­hen­den schwan­ge­ren Frau­en in Woh­nungs­not zu hel­fen, die auf­grund ih­rer fi­nan­zi­el­len Si­tua­ti­on kei­ne Mög­lich­keit ha­ben, eine ge­eig­ne­te Un­ter­kunft für sich und ihre Kin­der zu er­hal­ten.


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Real.I.S. Geschäfte brummen auch 2016

Rekordergebnisse mit dualem Geschäftsmodell

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. AG kann auf ein er­folg­rei­ches Ge­schäfts­jahr 2015 zu­rück­bli­cken. So sum­mier­te sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men der Ge­sell­schaft mit An­käu­fen von rund 782,7 Mil­lio­nen Euro und Ver­käu­fen in Höhe von etwa 300 Mil­lio­nen Euro auf rund 1,1 Mil­li­ar­den Euro (2014: rund 608 Mil­lio­nen Euro). Dar­über hin­aus konn­te Ka­pi­tal in Höhe von rund 740 Mil­lio­nen Euro so­wohl von in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren als auch von pri­va­ten An­le­gern ein­ge­sam­melt wer­den (2014: rund 404 Mil­lio­nen Euro).

Eine Trieb­fe­der des Er­fol­ges sei die Zu­sam­men­le­gung der bei­den Ver­triebs­spar­ten In­sti­tu­tio­nel­le und Pri­va­te Kun­den als auch von der Eta­blie­rung des Be­rei­ches Glo­bal In­vest­ment Ma­nage­ment So­lu­ti­ons, so das Un­ter­neh­men in ei­ner Aus­sen­dung.

Ak­tu­ell hat die Real I.S. rund 5,5 Mil­li­ar­den Euro Im­mo­bi­li­en als As­sets un­der Ma­nage­ment. Die Leer­stands­ra­te der ver­wal­te­ten Im­mo­bi­li­en lag nach Ei­gen­an­ga­ben bei drei Pro­zent. Die Real I.S. ist in Deutsch­land, Eu­ro­pa, Nord­ame­ri­ka und

publity Performance Fonds Nr. 8 im Vertrieb

Vertriebszulassung der BaFin wurde erteilt

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe hat zum 15. Fe­bru­ar 2016 für ihre ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8“ die Ver­triebs­er­laub­nis der Ba­Fin er­hal­ten. Der AIF setzt wie sein Vor­gän­ger auf Im­mo­bi­li­en mit Wachs­tums­po­ten­zi­al in Bal­lungs- und Wachs­tums­re­gio­nen Deutsch­lands.

Der „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8 GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG“ wird mit ei­nem Fonds­vo­lu­men von 30 Mil­lio­nen Euro in­iti­iert, das bei Be­darf auf

bis zu 45 Mil­lio­nen Euro aus­ge­wei­tet wer­den kann. Der Nach­fol­ge­fonds des er­folg­rei­chen „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 7“, der plan­mä­ßig ge­schlos­sen wur­de, setzt er­neut auf die Wachs­tums­re­gio­nen Deutsch­lands wie Frank­furt am Main, Düs­sel­dorf, Mün­chen, Ham­burg oder Ber­lin. Mit Hil­fe qua­li­fi­zier­ter ex­ter­ner Gut­ach­ter und auf­wen­di­ger Due Di­li­gence-Pro­zes­se im Vor­feld der Im­mo­bi­li­en­an­käu­fe wird si­cher­ge­stellt, dass der pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8 ge­eig­ne­te Im­mo­bi­li­en er­wer­-

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Real.I.S. Geschäfte brummen auch 2016

Rekordergebnisse mit dualem Geschäftsmodell

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. AG kann auf ein er­folg­rei­ches Ge­schäfts­jahr 2015 zu­rück­bli­cken. So sum­mier­te sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ...der Ge­sell­schaft mit An­käu­fen von rund 782,7 Mil­lio­nen Euro und Ver­käu­fen in Höhe von etwa 300 Mil­lio­nen Euro auf rund 1,1 Mil­li­ar­den Euro (2014: rund 608 Mil­lio­nen Euro). Dar­über hin­aus konn­te Ka­pi­tal in Höhe von rund 740 Mil­lio­nen Euro so­wohl von in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren als auch von pri­va­ten An­le­gern ein­ge­sam­melt wer­den (2014: rund 404 Mil­lio­nen Euro). Eine Trieb­fe­der des Er­fol­ges sei die Zu­sam­men­le­gung der bei­den Ver­triebs­spar­ten In­sti­tu­tio­nel­le und Pri­va­te Kun­den als auch von der Eta­blie­rung des Be­rei­ches Glo­bal In­vest­ment Ma­nage­ment So­lu­ti­ons, so das Un­ter­neh­men in ei­ner Aus­sen­dung.

Ak­tu­ell hat die Real I.S. rund 5,5 Mil­li­ar­den Euro Im­mo­bi­li­en als As­sets un­der Ma­nage­ment. Die Leer­stands­ra­te der ver­wal­te­ten Im­mo­bi­li­en lag nach Ei­gen­an­ga­ben bei drei Pro­zent. Die Real I.S. ist in Deutsch­land, Eu­ro­pa, Nord­ame­ri­ka und Ozea­ni­en ak­tiv. Auf Deutsch­land ent­fällt mit rund 62 Pro­zent der größ­te An­teil der ver­wal­te­ten Ge­samt­flä­che. Da­hin­ter fol­gen Aus­tra­li­en mit knapp elf Pro­zent, die Nie­der­lan­de mit etwa zehn Pro­zent und Frank­reich mit rund acht Pro­zent.

Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men soll sich im lau­fen­den Jahr in etwa auf Vor­jah­res­ni­veau be­we­gen, so die Er­war­tun­gen des Un­ter­neh­mens. Der Ei­gen­ka­pi­tal­vor­lauf von in­sti­tu­tio­nel­len An­le­gern liegt hier­zu be­reits bei cir­ca 500 Mil­lio­nen Euro. Bei dar­über hin­aus ein­zu­wer­ben­dem Ei­gen­ka­pi­tal gel­te es, sehr sen­si­tiv mit den Kun­den in den Dia­log zu ge­hen und auf­zu­zei­gen, wel­che In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten und Ren­di­ten rea­lis­tisch sein wer­den.


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publity Performance Fonds Nr. 8 im Vertrieb

Vertriebszulassung der BaFin wurde erteilt

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe hat zum 15. Fe­bru­ar 2016 für ihre ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds ...Nr. 8“ die Ver­triebs­er­laub­nis der Ba­Fin er­hal­ten. Der AIF setzt wie sein Vor­gän­ger auf Im­mo­bi­li­en mit Wachs­tums­po­ten­zi­al in Bal­lungs- und Wachs­tums­re­gio­nen Deutsch­lands.

Der „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8 GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG“ wird mit ei­nem Fonds­vo­lu­men von 30 Mil­lio­nen Euro in­iti­iert, das bei Be­darf auf bis zu 45 Mil­lio­nen Euro aus­ge­wei­tet wer­den kann. Der Nach­fol­ge­fonds des er­folg­rei­chen „pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 7“, der plan­mä­ßig ge­schlos­sen wur­de, setzt er­neut auf die Wachs­tums­re­gio­nen Deutsch­lands wie Frank­furt am Main, Düs­sel­dorf, Mün­chen, Ham­burg oder Ber­lin. Mit Hil­fe qua­li­fi­zier­ter ex­ter­ner Gut­ach­ter und auf­wen­di­ger Due Di­li­gence-Pro­zes­se im Vor­feld der Im­mo­bi­li­en­an­käu­fe wird si­cher­ge­stellt, dass der pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8 ge­eig­ne­te Im­mo­bi­li­en er­wer­ben wird, die der An­la­ge­stra­te­gie und den In­ves­ti­ti­ons­kri­te­ri­en ent­spre­chen. Der AIF kann plan­mä­ßig bis zum 31.12.2016 ge­zeich­net wer­den.

Die pu­bli­ty AG ver­fügt in die­sem Markt­seg­ment über ei­nen be­wie­se­nen her­vor­ra­gen­den Markt­zu­gang so­wie ein pro­fes­sio­nel­les As­set-Ma­nage­ment. Durch die di­ver­sen An- und Ver­käu­fe un­ter Be­weis ge­stellt, be­sitzt pu­bli­ty die Kom­pe­tenz, Im­mo­bi­li­en güns­tig zu er­wer­ben und de­ren Markt­wert durch ak­ti­ves As­set-Ma­nage­ment zu stei­gern. Ak­tu­ell ver­wal­tet pu­bli­ty ein Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen von mehr als 1,7 Mrd. Euro.


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Karriere zum Tag: Neu bei Valida Holding

Martin Sardelic wird neuer CEO

Von Gerhard Rodler

Die Va­li­da Vor­sor­ge Ma­nage­ment für be­trieb­li­che Vor­sor­ge er­hält mit Mar­tin Sar­de­lic per 1. Mai 2016 ei­nen neu­en Vor­stands­vor­sit­zen­den. Sar­de­lic bil­det mit den be­ste­hen­den Vor­stän­den Ste­fan Eber­har­tin­ger und Al­bert Gau­bit­zer künf­tig den neu­en Vor­stand. Er ist ein aus­ge­wie­se­ner Ex­per­te für Ab­wick­lungs­the­men und konn­te dies im Rah­men sei­ner bis­he­ri­gen Tä­tig­keit als Vor­stand der Raiff­ei­sen Ver­si­che­rung AG un­ter Be­weis stel­len. Sar­de­lics Be­stel­lung

Karriere zum Tag: Neu bei Valida Holding

Martin Sardelic wird neuer CEO

Von Gerhard Rodler

Die Va­li­da Vor­sor­ge Ma­nage­ment für be­trieb­li­che Vor­sor­ge er­hält mit Mar­tin Sar­de­lic per 1. Mai 2016 ei­nen neu­en ...Vor­stands­vor­sit­zen­den. Sar­de­lic bil­det mit den be­ste­hen­den Vor­stän­den Ste­fan Eber­har­tin­ger und Al­bert Gau­bit­zer künf­tig den neu­en Vor­stand. Er ist ein aus­ge­wie­se­ner Ex­per­te für Ab­wick­lungs­the­men und konn­te dies im Rah­men sei­ner bis­he­ri­gen Tä­tig­keit als Vor­stand der Raiff­ei­sen Ver­si­che­rung AG un­ter Be­weis stel­len. Sar­de­lics Be­stel­lung zum Va­li­da-CEO be­darf noch der Ge­neh­mi­gung durch die ös­ter­rei­chi­sche Fi­nanz­markt­auf­sicht.

Der stu­dier­te Be­triebs­wirt und aka­de­mi­sche Ver­si­che­rungs­kauf­mann Mar­tin Sar­de­lic ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Be­rufs­er­fah­rung bei Raiff­ei­sen-Fi­nanz­in­sti­tu­ten. Nach ers­ten be­ruf­li­chen Sta­tio­nen in der Raiff­ei­sen Ka­pi­tal­an­la­ge-Ge­sell­schaft mbH (Raiff­ei­sen KAG) und der RZB wur­de er 1990 Ge­schäfts­füh­rer der Raiff­ei­sen KAG. 2001 wech­sel­te er in die Ge­schäfts­füh­rung der Raiff­ei­sen Bau­spar­kas­se GmbH, seit 2006 ver­ant­wor­tet er den Vor­stands­be­reich Pro­zess- und Qua­li­täts­ma­nage­ment bei der Raiff­ei­sen Ver­si­che­rung AG.


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