14.03.2016
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Reger Andrang
auf der WIM

Messeteilnehmer: Verstärktes Interesse an Immobilien

Von Charles Steiner

Das ver­gan­ge­ne Wo­chen­en­de stand in Wien im Zei­chen von Im­mo­bi­li­en: Im Zuge der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mes­se (WIM) im Mes­se­zen­trum am Pra­ter stell­ten mehr als 80 Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ihre Neu­ig­kei­ten aus. Das In­ter­es­se von­sei­ten der Be­su­cher war hoch: Meh­re­re Teil­neh­mer spra­chen von ei­nem deut­li­chen Plus ge­gen­über dem Vor­jahr, was die Be­su­cher­zah­len be­trifft. Kein Wun­der: Auf­grund des Re­kord­tiefs des Eu­ro­päi­schen Leit­zin­ses mit 0,0 Pro­zent se­hen sich im­mer mehr Men­schen nach an­de­ren An­la­ge­mög­lich­kei­ten um. Da wer­den Im­mo­bi­li­en als

durch­aus lu­kra­tiv ein­ge­schätzt.

Un­ter den Aus­stel­lern fan­den sich Strauss&Part­ner, EHL Im­mo­bi­li­en, Otto Im­mo­bi­li­en, Rust­ler die Mak­ler, 6b47, die BU­WOG, Si­gna und vie­le mehr. Erst­mals prä­sen­tier­te das

Team von ivv Im­mo­bi­li­en Ver­kauf und Ver­mie­tungs

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Reger Andrang
auf der WIM

Messeteilnehmer: Verstärktes Interesse an Immobilien

Von Charles Steiner

Das ver­gan­ge­ne Wo­chen­en­de stand in Wien im Zei­chen von Im­mo­bi­li­en: Im Zuge der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mes­se (WIM) im ...Mes­se­zen­trum am Pra­ter stell­ten mehr als 80 Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ihre Neu­ig­kei­ten aus. Das In­ter­es­se von­sei­ten der Be­su­cher war hoch: Meh­re­re Teil­neh­mer spra­chen von ei­nem deut­li­chen Plus ge­gen­über dem Vor­jahr, was die Be­su­cher­zah­len be­trifft. Kein Wun­der: Auf­grund des Re­kord­tiefs des Eu­ro­päi­schen Leit­zin­ses mit 0,0 Pro­zent se­hen sich im­mer mehr Men­schen nach an­de­ren An­la­ge­mög­lich­kei­ten um. Da wer­den Im­mo­bi­li­en als durch­aus lu­kra­tiv ein­ge­schätzt.

Un­ter den Aus­stel­lern fan­den sich Strauss&Part­ner, EHL Im­mo­bi­li­en, Otto Im­mo­bi­li­en, Rust­ler die Mak­ler, 6b47, die BU­WOG, Si­gna und vie­le mehr. Erst­mals prä­sen­tier­te das Team von ivv Im­mo­bi­li­en Ver­kauf und Ver­mie­tungs GmbH (Bild) die drei Pro­jek­te Tri­i­iple, das Ha­mer­ling Haus so­wie die Da­nu­be Flats ei­ner brei­te­ren Öffent­lich­keit. Prä­sen­tiert und ver­mit­telt wer­den die Wohn­ein­hei­ten der drei Pro­jek­te durch ivv Im­mo­bi­li­en Ver­kauf und Ver­mie­tungs GmbH, vor­mals be­kannt un­ter "is Ver­kauf- und Ver­mie­tungs GmbH". Ire­ne Rief-Hau­ser (im Bild zwei­te Per­son von rechts), Ma­na­ging Di­rec­tor bei ivv, er­klär­te, der Spa­ten­stich für den Bü­ro­kom­plex sol­le be­reits 2017 er­fol­gen. Die Da­nu­be Flats wer­den in den kom­men­den zwei Jah­ren fer­tig­ge­stellt wer­den, das Ha­mer­ling Haus ist be­reits fer­tig.

Über den An­drang zeig­ten sich die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaf­ter durch­aus zu­frie­den. Ma­nu­el Plach­ner, Neo-Kanz­lei­lei­ter bei Ad­van­ta Im­mo­bi­li­en: „Man merkt schon, dass sich die Men­schen ver­stärkt für Im­mo­bi­li­en in­ter­es­sie­ren.“ Das sieht auch Alex­an­der Scheuch, Ge­schäfts­füh­rer bei Rust­ler, so: „Der An­drang zeigt, dass Im­mo­bi­li­en als An­la­ge­klas­se im­mer be­lieb­ter wer­den.“ Auch Björn Lip­ski, Mar­ke­ting­lei­ter bei Otto Im­mo­bi­li­en zeig­te sich zu­frie­den: „Die Mes­se war dies­mal be­son­ders gut be­sucht – bes­ser als in den Vor­jah­ren. Dar­aus lässt sich schon ein stär­ke­res In­ter­es­se an Im­mo­bi­li­en ab­lei­ten.“


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EYEMAXX verkauft Pflegeheim

Deutscher institutioneller Investor erwirbt

Von Gerhard Rodler

EYE­MA­XX hat ein wei­te­res Pfle­ge­heim in Deutsch­land noch vor Fer­tig­stel­lung mit Ge­winn an ei­nen in­sti­tu­tio­nel­len deut­schen In­ves­tor ver­kauft. Das Pfle­ge- und Se­nio­ren­heim in Klein Leng­den in Nie­der­sach­sen mit an­ge­schlos­se­nen 20 Wohn­ein­hei­ten für be­treu­tes Woh­nen und ei­ner ge­plan­ten Brut­to­grund­riss­flä­che von rund 5.500 m² hat ein Pro­jekt­vo­lu­men von ins­ge­samt 11 Mio. Euro. Die Vor­be­rei­tun­gen für den Bau sind ab­ge­schlos­sen und die

Fer­tig­stel­lung ist für An­fang 2017 vor­ge­se­hen. Die Überg­a­be des Pfle­ge­heims an den Käu­fer wird ver­trags­ge­mäß sechs Mo­na­te nach Fer­tig­stel­lung er­fol­gen.

Als Be­trei­ber und Mie­ter des Pfle­ge­heims mit ins­ge­samt 71 Bet­ten und zu­sätz­li­chen 20 Ein­hei­ten für be­treu­tes Woh­nen wur­de die „car­pe diem Ge­sell­schaft für den Be­trieb von So­zi­al­ein­rich­tun­gen“ ge­won­nen, wo­bei be­reits ein fi­xer Miet­ver­trag über 20 Jah­re mit Ver­län­ge­rungs­op­ti­on

Top-Kongress kommt nach Wien

„Class of 2020“ findet im November statt

Von Robert Rosner

„The Class of 2020“ ist die füh­ren­de Platt­form und der Think Tank für stu­den­ti­sches Woh­nen in Eu­ro­pa. Als Non-Pro­fit-Stif­tung bringt sie Un­ter­neh­men, In­sti­tu­tio­nen und Per­so­nen zu­sam­men, die die Stu­di­en­zeit zu ei­nem be­son­de­ren Er­leb­nis für Stu­den­ten ma­chen wol­len.

Zu den Zie­len ge­hört es un­ter an­de­rem, den Stu­den­ten­woh­nungs­markt trans­pa­ren­ter und pro­fes­sio­nel­ler zu ge­stal­ten,

un­ter­schied­li­che Be­triebs­mo­del­le zu er­for­schen, For­schungs­pro­jek­te zu in­iti­ie­ren so­wie Platt­for­men und Ver­an­stal­tun­gen zu or­ga­ni­sie­ren, die den Er­fah­rungs­aus­tausch der be­tei­lig­ten Part­ner för­dern.

Eine die­ser Platt­for­men ist „The Class Con­fe­rence“ – die füh­ren­de Kon­fe­renz rund um stu­den­ti­sches Woh­nen in Eu­ro­pa. Im Rah­men die­ser jähr­li­chen, zwei­tä­gi­gen Kon­fe­renz dis­ku­tie­ren in­ter­na­tio­na­le Ex­-

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EYEMAXX verkauft Pflegeheim

Deutscher institutioneller Investor erwirbt

Von Gerhard Rodler

EYE­MA­XX hat ein wei­te­res Pfle­ge­heim in Deutsch­land noch vor Fer­tig­stel­lung mit Ge­winn an ei­nen in­sti­tu­tio­nel­len deut­schen ...In­ves­tor ver­kauft. Das Pfle­ge- und Se­nio­ren­heim in Klein Leng­den in Nie­der­sach­sen mit an­ge­schlos­se­nen 20 Wohn­ein­hei­ten für be­treu­tes Woh­nen und ei­ner ge­plan­ten Brut­to­grund­riss­flä­che von rund 5.500 m² hat ein Pro­jekt­vo­lu­men von ins­ge­samt 11 Mio. Euro. Die Vor­be­rei­tun­gen für den Bau sind ab­ge­schlos­sen und die Fer­tig­stel­lung ist für An­fang 2017 vor­ge­se­hen. Die Überg­a­be des Pfle­ge­heims an den Käu­fer wird ver­trags­ge­mäß sechs Mo­na­te nach Fer­tig­stel­lung er­fol­gen.

Als Be­trei­ber und Mie­ter des Pfle­ge­heims mit ins­ge­samt 71 Bet­ten und zu­sätz­li­chen 20 Ein­hei­ten für be­treu­tes Woh­nen wur­de die „car­pe diem Ge­sell­schaft für den Be­trieb von So­zi­al­ein­rich­tun­gen“ ge­won­nen, wo­bei be­reits ein fi­xer Miet­ver­trag über 20 Jah­re mit Ver­län­ge­rungs­op­ti­on ab­ge­schlos­sen wur­de.

Mi­cha­el Mül­ler, Mehr­heits­ak­tio­när und CEO der EYE­MA­XX Real Es­ta­te AG: „Dass die Ver­äu­ße­rung er­neut er­heb­lich vor der Fer­tig­stel­lung er­fol­gen konn­te, zeigt das gro­ße In­ter­es­se von In­ves­to­ren für die­ses wachs­tums­star­ke Im­mo­bi­li­en­seg­ment.“


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Top-Kongress kommt nach Wien

„Class of 2020“ findet im November statt

Von Robert Rosner

„The Class of 2020“ ist die füh­ren­de Platt­form und der Think Tank für stu­den­ti­sches Woh­nen in Eu­ro­pa. Als Non-Pro­fit-Stif­tung ...bringt sie Un­ter­neh­men, In­sti­tu­tio­nen und Per­so­nen zu­sam­men, die die Stu­di­en­zeit zu ei­nem be­son­de­ren Er­leb­nis für Stu­den­ten ma­chen wol­len.

Zu den Zie­len ge­hört es un­ter an­de­rem, den Stu­den­ten­woh­nungs­markt trans­pa­ren­ter und pro­fes­sio­nel­ler zu ge­stal­ten, un­ter­schied­li­che Be­triebs­mo­del­le zu er­for­schen, For­schungs­pro­jek­te zu in­iti­ie­ren so­wie Platt­for­men und Ver­an­stal­tun­gen zu or­ga­ni­sie­ren, die den Er­fah­rungs­aus­tausch der be­tei­lig­ten Part­ner för­dern.

Eine die­ser Platt­for­men ist „The Class Con­fe­rence“ – die füh­ren­de Kon­fe­renz rund um stu­den­ti­sches Woh­nen in Eu­ro­pa. Im Rah­men die­ser jähr­li­chen, zwei­tä­gi­gen Kon­fe­renz dis­ku­tie­ren in­ter­na­tio­na­le Ex­per­ten neu­es­te Ent­wick­lun­gen stu­den­ti­scher Woh­nungs­an­ge­bo­te, Trends in der in­ter­na­tio­na­len Hoch­schul­bil­dung und wie eu­ro­päi­sche Uni­ver­si­täts­städ­te in ei­nem Wett­be­werb um die bes­ten jun­gen Köp­fe be­ste­hen kön­nen.


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UBM baut Hotel in Stuttgart

325 Zimmer bis 2019

Von Charles Steiner

Der bör­sen­no­tier­te Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler UBM er­wei­tert suk­zes­si­ve sein Ge­schäfts­feld in Deutsch­land – und wie­der ist es ein Ho­tel. Dies­mal in Stutt­gart, wo bis 2019 mit dem Pro­jekt­part­ner Mu­nich Ho­tel In­vest GmbH an der Ecke Nord­bahn­hof­stra­ße und Wolf­ram­stra­ße auf ei­nem rund 10.000 m² gro­ßen Grund­stück ein sol­ches mit 325 Zim­mern er­rich­tet wird. Der Bau­be­ginn für das Haus in der Stutt­gar­ter In­nen­stadt ist für das ers­te Quar­tal des kom­men­den

Jah­res avi­siert, bis 2019 soll es fer­tig­ge­stellt wer­den.

Dass sich die UBM in letz­ter Zeit be­son­ders auf Ho­tels ein­ge­schos­sen hat, er­klärt CEO Karl Bier so: „In Deutsch­land kön­nen wir bei an­nä­hernd glei­chen Bau­kos­ten wie in Öster­reich hö­he­re Er­trä­ge er­zie­len. Nicht zu­letzt des­halb ist Deutsch­land nach Öster­reich der zweit­wich­tigs­te Markt.“ Man wer­de sich in Zu­kunft „noch stär­ker als bis­her“ auf Ho­tels fo­kus­sie­ren,

UBM baut Hotel in Stuttgart

325 Zimmer bis 2019

Von Charles Steiner

Der bör­sen­no­tier­te Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler UBM er­wei­tert suk­zes­si­ve sein Ge­schäfts­feld in Deutsch­land ...– und wie­der ist es ein Ho­tel. Dies­mal in Stutt­gart, wo bis 2019 mit dem Pro­jekt­part­ner Mu­nich Ho­tel In­vest GmbH an der Ecke Nord­bahn­hof­stra­ße und Wolf­ram­stra­ße auf ei­nem rund 10.000 m² gro­ßen Grund­stück ein sol­ches mit 325 Zim­mern er­rich­tet wird. Der Bau­be­ginn für das Haus in der Stutt­gar­ter In­nen­stadt ist für das ers­te Quar­tal des kom­men­den Jah­res avi­siert, bis 2019 soll es fer­tig­ge­stellt wer­den.

Dass sich die UBM in letz­ter Zeit be­son­ders auf Ho­tels ein­ge­schos­sen hat, er­klärt CEO Karl Bier so: „In Deutsch­land kön­nen wir bei an­nä­hernd glei­chen Bau­kos­ten wie in Öster­reich hö­he­re Er­trä­ge er­zie­len. Nicht zu­letzt des­halb ist Deutsch­land nach Öster­reich der zweit­wich­tigs­te Markt.“ Man wer­de sich in Zu­kunft „noch stär­ker als bis­her“ auf Ho­tels fo­kus­sie­ren, da die In­ves­to­ren­nach­fra­ge nach die­ser As­set­klas­se der­zeit be­son­ders hoch sei. Wie hoch, skiz­ziert Bier an­hand des Bei­spiels des noch in Ent­wick­lung be­find­li­chen Ho­tels Ho­li­day Inn Gate­way Gar­dens, das mit­tels For­ward-Deal ver­kauft wer­den konn­te. Zu­dem sei, so Bier, im Vor­jahr das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men im welt­wei­ten Ho­tel­markt auf rund 85 Mil­li­ar­den US-Dol­lar ge­stie­gen, wo­bei rund 29 Mil­li­ar­den Dol­lar auf die Märk­te Eu­ro­pa, mitt­le­rer Os­ten und Afri­ka ent­fie­len.

Das Grund­stück des Ho­tels in Stutt­gart ist in der In­nen­stadt ver­or­tet und liegt im Zen­trum der um­fang­rei­chen Ent­wick­lung nörd­lich des Haupt­bahn­hofs. Ge­gen­über be­fin­den sich das Ende 2014 er­öff­ne­te Shop­ping­cen­ter „Mi­la­neo“ so­wie di­ver­se Bü­ro­neu­bau­ten.


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Immobilien-Crowdfunding im Kommen

Immobilien-Crowdinvesting-Angebot in neuer Region

Von Gerhard Rodler

BERGFÜRST dreht an der Kom­pass­na­del: Nach Im­mo­bi­li­en-Pro­jek­ten im Nor­den und Wes­ten, star­tet nun das ers­te Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting im Os­ten Deutsch­lands. Ab so­fort kön­nen In­ves­to­ren in das Neu­bau­pro­jekt „Elb­park“ in Sach­sens Lan­des­haupt­stadt Dres­den in­ves­tie­ren - und ihr BERGFÜRST Im­mo­bi­li­en-Port­fo­lio wei­ter aus­bau­en.

In­iti­iert wur­de „Elb­park“ von der Im­mo­bi­li­en-Ge­sell­schaft RPG GmbH, die über

eine über­zeu­gen­de Ex­per­ti­se auf dem Im­mo­bi­li­en­markt im Groß­raum Dres­den ver­fügt. Rü­di­ger Jahn, Ge­sell­schaf­ter und Ge­schäfts­füh­rer der RPG GmbH, hat ge­mein­sam mit sei­nem Team seit 1996 Pro­jek­te mit mehr als 300 Ein- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser in und um Dres­den mit ei­nem Bau­vo­lu­men von ca. 40 Mil­lio­nen Euro ab­ge­schlos­sen.

Rü­di­ger Jahn: „Das Ge­bäu­de-En­sem­ble 'Elb­par­k' ent­steht auf dem letz­ten frei­en

Immobilien-Crowdfunding im Kommen

Immobilien-Crowdinvesting-Angebot in neuer Region

Von Gerhard Rodler

BERGFÜRST dreht an der Kom­pass­na­del: Nach Im­mo­bi­li­en-Pro­jek­ten im Nor­den und Wes­ten, star­tet nun das ers­te Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting ...im Os­ten Deutsch­lands. Ab so­fort kön­nen In­ves­to­ren in das Neu­bau­pro­jekt „Elb­park“ in Sach­sens Lan­des­haupt­stadt Dres­den in­ves­tie­ren - und ihr BERGFÜRST Im­mo­bi­li­en-Port­fo­lio wei­ter aus­bau­en.

In­iti­iert wur­de „Elb­park“ von der Im­mo­bi­li­en-Ge­sell­schaft RPG GmbH, die über eine über­zeu­gen­de Ex­per­ti­se auf dem Im­mo­bi­li­en­markt im Groß­raum Dres­den ver­fügt. Rü­di­ger Jahn, Ge­sell­schaf­ter und Ge­schäfts­füh­rer der RPG GmbH, hat ge­mein­sam mit sei­nem Team seit 1996 Pro­jek­te mit mehr als 300 Ein- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser in und um Dres­den mit ei­nem Bau­vo­lu­men von ca. 40 Mil­lio­nen Euro ab­ge­schlos­sen.

Rü­di­ger Jahn: „Das Ge­bäu­de-En­sem­ble 'Elb­par­k' ent­steht auf dem letz­ten frei­en Grund­stück in ei­ner nach­ge­frag­ten Wohn­la­ge Dres­dens. In di­rek­ter Nach­bar­schaft ha­ben wir be­reits ein na­he­zu iden­ti­sches Pro­jekt ver­wirk­licht - und in­ner­halb kür­zes­ter Zeit er­folg­reich ver­kau­fen kön­nen. Ein star­ker In­di­ka­tor für die Nach­fra­ge an die­sem Stand­ort!“ Das Pro­jekt um­fasst drei Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit acht Wohn­ein­hei­ten mit ei­ner Wohn­flä­che von 1.500 m². Das Emis­si­ons­vo­lu­men be­trägt 250.000 Euro, die Ver­zin­sung be­trägt sie­ben Pro­zent p.a., Lauf­zeit: 18 Mo­na­te.


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CCC Austria baut aus

Sechs neue Filialen in einer Woche

Von Gerhard Rodler

CCC Aus­tria mit Sitz in Graz hat vor kur­zem vier Fi­lia­len, und zwar in Wien (huma ele­ven), Ge­ras­dorf (G3), Split (Mall of Split) so­wie in Ri­je­ka (Tower Cen­ter) er­öff­net, be­reits zu­vor wur­de ein neu­es Fa­mi­li­en-Schuh­fach­ge­schäft in Sa­mo­bor (Kroa­ti­en) er­öff­net und be­reits Ende Fe­bru­ar ist im slo­we­ni­schen Novo Mes­to eine neue CCC-Fi­lia­le in Be­trieb ge­gan­gen.

„Zeit­gleich wur­den je eine Fi­lia­le im neu­ge­stal­te­ten Wie­ner Ein­kaufs­zen­trum

huma ele­ven mit 541 m² er­öff­net und eine im G3 in Ge­ras­dorf mit 555 m². Das sind üb­ri­gens die CCC-Fi­lia­len 29 und 30 in Öster­reich. In der dal­ma­ti­ni­schen Stadt Split, der heim­li­chen Haupt­stadt Dal­ma­ti­ens mit 210.000 Ein­woh­nern, geht gleich­zei­tig eine 763 m² gro­ße Fi­lia­le in der Mall of Split im Zuge der Ge­sam­t­er­öff­nung des Cen­ters in Be­trieb. Schließ­lich wird die auf mehr als 600 m² er­wei­ter­te Fi­lia­le im Tower Cen­ter in Ri­je­ka wie­der er­öff­net“, be­rich­tet

CCC Austria baut aus

Sechs neue Filialen in einer Woche

Von Gerhard Rodler

CCC Aus­tria mit Sitz in Graz hat vor kur­zem vier Fi­lia­len, und zwar in Wien (huma ele­ven), Ge­ras­dorf (G3), Split (Mall of Split) so­wie in Ri­je­ka (Tower ...Cen­ter) er­öff­net, be­reits zu­vor wur­de ein neu­es Fa­mi­li­en-Schuh­fach­ge­schäft in Sa­mo­bor (Kroa­ti­en) er­öff­net und be­reits Ende Fe­bru­ar ist im slo­we­ni­schen Novo Mes­to eine neue CCC-Fi­lia­le in Be­trieb ge­gan­gen.

„Zeit­gleich wur­den je eine Fi­lia­le im neu­ge­stal­te­ten Wie­ner Ein­kaufs­zen­trum huma ele­ven mit 541 m² er­öff­net und eine im G3 in Ge­ras­dorf mit 555 m². Das sind üb­ri­gens die CCC-Fi­lia­len 29 und 30 in Öster­reich. In der dal­ma­ti­ni­schen Stadt Split, der heim­li­chen Haupt­stadt Dal­ma­ti­ens mit 210.000 Ein­woh­nern, geht gleich­zei­tig eine 763 m² gro­ße Fi­lia­le in der Mall of Split im Zuge der Ge­sam­t­er­öff­nung des Cen­ters in Be­trieb. Schließ­lich wird die auf mehr als 600 m² er­wei­ter­te Fi­lia­le im Tower Cen­ter in Ri­je­ka wie­der er­öff­net“, be­rich­tet Zim­mer­mann. „Am 2.3.2016 er­öff­ne­ten wir im kroa­ti­schen Sa­mo­bor, in der Ge­span­schaft Za­greb ein 600 m² gro­ßes Fa­mi­li­en-Schuh­fach­ge­schäft und in der Vor­wo­che ha­ben wir im Mer­ca­tor Cen­ter in Novo Mes­to in Slo­we­ni­en ein CCC-Fa­mi­li­en-Schuh­fach­ge­schäft mit 480 m² Ver­kaufs­flä­che auf­ge­sperrt“, er­klärt CCC-Ge­ne­ral Ma­na­ger Ge­rald Zim­mer­mann. Al­lein in Öster­reich sind von CCC für heu­er noch zehn wei­te­re Er­öff­nun­gen ge­plant.

Die CCC-Jah­res­er­geb­nis­se des Vor­jah­res, die eben­falls vor kur­zem ver­öf­fent­licht wur­den, sind trotz des wärms­ten Win­ters al­ler Zei­ten ex­zel­lent aus­ge­fal­len: Der Um­satz wuchs um 15 Pro­zent auf 525 Mil­lio­nen Euro, der Ge­winn mach­te 57 Mil­lio­nen Euro aus und die Ebit-Mar­ge er­reich­te 10,8 Pro­zent. Gleich­zei­tig ver­füg­te die CCC-Grup­pe über den höchs­ten Cash-flow in der Fir­men­ge­schich­te.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Kipsch leitet Abteilung Office Immo Management

Von Gerhard Rodler

Ja­ni­ne Kipsch hat die Lei­tung der Ab­tei­lung Of­fice (Bü­ro­im­mo­bi­li­en) der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH über­nom­men. Kipsch star­te­te ihre Kar­rie­re bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment im Jahr 2013 als Im­mo­bi­li­en­ver­wal­te­rin und war da­vor meh­re­re Jah­re in ei­ner gro­ßen ös­ter­rei­chi­schen Haus­ver­wal­tung tä­tig. Ja­ni­ne Kipsch stu­dier­te „In­ter­dis­zi­pli­nä­res Ver­mö­gens­ma­nage­ment“ mit der Fach­rich­tung „Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft“ an der Be­rufs­aka­de­mie Sach­sen in Leip­zig. In ih­rer neu­en Rol­le über­-

IG Lebenszyklus will Prozesse optimieren

Erstmals Lebenszyklus-Award ausgeschrieben

Von Charles Steiner

Der als IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau ge­grün­de­te Ver­ein hat sei­nen Na­men ab­ge­än­dert. Der Suf­fix "Hoch­bau" wur­de jetzt durch "Bau" er­setzt. Das soll künf­tig ein Zu­sam­men­rü­cken von Hoch- und Tief­bau si­gna­li­sie­ren - und da­mit Pro­zes­se zwi­schen den Seg­men­ten Hoch­bau und In­fra­struk­tur har­mo­ni­sie­ren. Denn, so er­klär­te es der Vor­stand des Ver­eins vor Jour­na­lis­ten: Pro­jekt­ent­wick­ler im Hoch­bau wüss­ten oft nicht um die Pro­zes­se oder Plä­ne im In­fra­struk­tur­be­reich Be­scheid. Dies gel­te es zu

än­dern, da es in bei­den Be­rei­chen durch­aus Schnitt­punk­te gebe. Dazu wur­den Leis­tungs­mo­del­le, die be­reits für Hoch­bau aus­ge­ar­bei­tet wur­den, für den Tief­bau- und In­fra­struk­tur­be­reich ad­ap­tiert.

Ge­ne­rell sei man seit der Ver­eins­grün­dung um Pro­zess­op­ti­mie­rung be­müht. Da­her wur­de erst­mals der Le­bens­zy­klus-Award - vor­erst nur für Hoch­bau - ins Le­ben ge­ru­fen. Bis Ende Mai kön­nen Bau­her­ren ihre Pro­jek­te ein­rei­chen, die nach Pro­zess­qua­li­tät und Or­ga­ni­sa­ti­ons­kul­tur be­-

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Kipsch leitet Abteilung Office Immo Management

Von Gerhard Rodler

Ja­ni­ne Kipsch hat die Lei­tung der Ab­tei­lung Of­fice (Bü­ro­im­mo­bi­li­en) der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH über­nom­men. Kipsch star­te­te ihre Kar­rie­re bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment im Jahr 2013 als Im­mo­bi­li­en­ver­wal­te­rin und war da­vor meh­re­re Jah­re in ei­ner gro­ßen ös­ter­rei­chi­schen Haus­ver­wal­tung tä­tig. Ja­ni­ne Kipsch stu­dier­te „In­ter­dis­zi­pli­nä­res Ver­mö­gens­ma­nage­ment“ mit der Fach­rich­tung „Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft“ an der Be­rufs­aka­de­mie Sach­sen in Leip­zig. In ih­rer neu­en Rol­le über­nimmt Ja­ni­ne Kipsch die Ver­ant­wor­tung für 70 Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 570.000 m² in Wien so­wie in ein­zel­nen Bun­des­län­dern.


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IG Lebenszyklus will Prozesse optimieren

Erstmals Lebenszyklus-Award ausgeschrieben

Von Charles Steiner

Der als IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau ge­grün­de­te Ver­ein hat sei­nen Na­men ab­ge­än­dert. Der Suf­fix "Hoch­bau" wur­de ...jetzt durch "Bau" er­setzt. Das soll künf­tig ein Zu­sam­men­rü­cken von Hoch- und Tief­bau si­gna­li­sie­ren - und da­mit Pro­zes­se zwi­schen den Seg­men­ten Hoch­bau und In­fra­struk­tur har­mo­ni­sie­ren. Denn, so er­klär­te es der Vor­stand des Ver­eins vor Jour­na­lis­ten: Pro­jekt­ent­wick­ler im Hoch­bau wüss­ten oft nicht um die Pro­zes­se oder Plä­ne im In­fra­struk­tur­be­reich Be­scheid. Dies gel­te es zu än­dern, da es in bei­den Be­rei­chen durch­aus Schnitt­punk­te gebe. Dazu wur­den Leis­tungs­mo­del­le, die be­reits für Hoch­bau aus­ge­ar­bei­tet wur­den, für den Tief­bau- und In­fra­struk­tur­be­reich ad­ap­tiert.

Ge­ne­rell sei man seit der Ver­eins­grün­dung um Pro­zess­op­ti­mie­rung be­müht. Da­her wur­de erst­mals der Le­bens­zy­klus-Award - vor­erst nur für Hoch­bau - ins Le­ben ge­ru­fen. Bis Ende Mai kön­nen Bau­her­ren ihre Pro­jek­te ein­rei­chen, die nach Pro­zess­qua­li­tät und Or­ga­ni­sa­ti­ons­kul­tur be­wer­tet wer­den. Für den Le­bens­zy­klus-Award wur­den Kri­te­ri­en­ka­ta­lo­ge ent­wi­ckelt, die oh­ne­hin Be­stand­teil von Aus­schrei­bun­gen sind. Die Ein­rei­chung ist da­her ein­fach und un­kom­pli­ziert: be­nö­tigt wer­den ein Stamm­da­ten­blatt, ein Or­ga­ni­gramm des Pro­jekts, so­wie eine Auf­lis­tung der vor­han­de­nen Er­geb­nis­do­ku­men­te aus den ein­zel­nen Bau­pha­sen, so Jury-Vor­sit­zen­der Chris­toph Ach­am­mer, ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re, seit Fe­bru­ar Eh­ren­vor­stand von IG Le­bens­zy­klus Bau. Der Spe­cial Award wird im Rah­men des 6. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rums am 20. und 21. Ok­to­ber 2016 in Graz ver­lie­hen. Die Teil­nah­me­be­din­gun­gen sind auf http://​​​www.ig-le­bens­zy­klus.at/​​​qua­li­taet­s­of­fen­si­ve/​​​le­bens­zy­klus-award.html um­schrie­ben.

Ein wei­te­res No­vum ist eine neue - kos­ten­lo­se - E-Learning-Platt­form, die für je­der­mann zu­gäng­lich ist und am 11. April star­tet und sie­ben Wo­chen dau­ert. In die­ser sol­len ap­pro­bier­te Pro­zess­leit­fä­den nä­her­ge­bracht wer­den, laut IG Le­bens­zy­klus sei­en le­dig­lich 30 Mi­nu­ten pro Wo­che er­for­der­lich. In­for­ma­tio­nen dazu gibt es auf http://​​​www.ig-le­bens­zy­klus.at/​​​qua­li­taet­s­of­fen­si­ve/​​​e-learning-platt­form.html.


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Wohnraum wird überall knapp

Eine Million Wohnungen fehlen in Deutschland

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nicht nur in Öster­reich, auch in in an­de­ren eu­ro­päi­schen Bal­lungs­räu­men wird Wohn­raum lang­fris­tig knapp. In Po­len feh­len nach wie vor rund eine Mil­li­on Woh­nun­gen – dort vor al­lem des­halb, weil es sich die Be­völ­ke­rung nicht leis­ten kann. Aber auch in Deutsch­land feh­len nach ei­ner jetzt in Um­lauf ge­brach­ten Pro­gnos-Stu­die bis 2030 in den deut­schen Bal­lungs­räu­men rund eine Mil­li­on Woh­nun­gen.

Laut Pro­gnos kom­men auch künf­tig vor

al­lem in Mün­chen, Ber­lin, Rhein-Main, Stutt­gart, Ham­burg und Köln viel zu we­nig Woh­nun­gen auf den Markt, um die (dort wei­ter stei­gen­de) Nach­fra­ge auch nur an­nä­hernd de­cken zu kön­nen. Spit­zen­rei­ter beim Zu­zug ist in Deutsch­land vor al­lem Mün­chen, wo die Be­völ­ke­rungs­zahl in den nächs­ten drei Jahr­zehn­ten um mehr als ein Drit­tel kon­stant wei­ter stei­gen wird. Um­ge­kehrt ver­liert der Os­ten Deutsch­lands im glei­chen Zeit­raum je nach Re­gi­on bis zu

Wohnraum wird überall knapp

Eine Million Wohnungen fehlen in Deutschland

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nicht nur in Öster­reich, auch in in an­de­ren eu­ro­päi­schen Bal­lungs­räu­men wird Wohn­raum lang­fris­tig knapp. In Po­len feh­len ...nach wie vor rund eine Mil­li­on Woh­nun­gen – dort vor al­lem des­halb, weil es sich die Be­völ­ke­rung nicht leis­ten kann. Aber auch in Deutsch­land feh­len nach ei­ner jetzt in Um­lauf ge­brach­ten Pro­gnos-Stu­die bis 2030 in den deut­schen Bal­lungs­räu­men rund eine Mil­li­on Woh­nun­gen.

Laut Pro­gnos kom­men auch künf­tig vor al­lem in Mün­chen, Ber­lin, Rhein-Main, Stutt­gart, Ham­burg und Köln viel zu we­nig Woh­nun­gen auf den Markt, um die (dort wei­ter stei­gen­de) Nach­fra­ge auch nur an­nä­hernd de­cken zu kön­nen. Spit­zen­rei­ter beim Zu­zug ist in Deutsch­land vor al­lem Mün­chen, wo die Be­völ­ke­rungs­zahl in den nächs­ten drei Jahr­zehn­ten um mehr als ein Drit­tel kon­stant wei­ter stei­gen wird. Um­ge­kehrt ver­liert der Os­ten Deutsch­lands im glei­chen Zeit­raum je nach Re­gi­on bis zu ei­nem Vier­tel der Be­völ­ke­rung.

Kein Wun­der also, wenn das The­ma Wohn­bau in die­sem Jahr bei der welt­größ­ten Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­mes­se in Can­nes, der MI­PIM, mitt­ler­wei­le im­mer mehr in das Zen­trum des In­ter­es­ses rückt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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