01.03.2016
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Immo-Verkäufe
stiegen rasant

20,4% Steigerung beim Wert der verkauften Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe im Wert von 23,5 Mil­li­ar­den Euro wur­den 2015 im Amt­li­chen Grund­buch in ganz Öster­reich re­gis­triert. Dies sind um +16,6 Pro­zent mehr Im­mo­bi­li­en­käu­fe als im bis­he­ri­gen Re­kord­jahr 2014 und um ein Drit­tel mehr als noch 2013. Der Wert der Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe stieg im Ver­gleich zum Vor­jahr um wei­te­re 4,0 Mrd. Euro. Das sind um +20,4 Pro­zent mehr als der bis­he­ri­ge Re­kord­wert aus dem Vor­jahr. „Das spür­bar stei­gen­de Im­mo­bi­li­en­an­ge­bot im Jahr 2015, die wei­ter­hin sehr gute Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en, die weit­ge­hend sta­gnie­ren­den

Prei­se, das his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau so­wie die Steu­er­re­form - all die­se Ein­fluss­fak­to­ren ha­ben dazu ge­führt, dass der Im­mo­bi­li­en­markt 2015 so gut flo­rier­te wie nie zu­vor“, meint Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von

RE/​MAX Aus­tria.

Wien ist der wert­mä­ßig

Weiter

Der Rubel rollt weiter

Von Charles Steiner

Die meis­ten Bau­trä­ger er­war­ten sich hin­sicht­lich der Tief­zins­land­schaft in na­her Zu­kunft we­nig Be­we­gung. Für Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen dürf­te sich also we­nig ver­än­dern - die­sen Schluss zie­hen Win­fried Kal­lin­ger

von der Kall­co Bau­trä­ger GmbH und Heinz Fletz­ber­ger von der SÜBA AG im neu­en Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, das in den kom­men­den Ta­gen er­scheint. Und wenn sich doch et­was ver­än­dern

Weiter

Immo-Verkäufe
stiegen rasant

20,4% Steigerung beim Wert der verkauften Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe im Wert von 23,5 Mil­li­ar­den Euro wur­den 2015 im Amt­li­chen Grund­buch in ganz Öster­reich re­gis­triert. Dies sind um +16,6 Pro­zent mehr Im­mo­bi­li­en­käu­fe als im bis­he­ri­gen Re­kord­jahr 2014 und um ein Drit­tel mehr als noch 2013. Der Wert der Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe stieg im Ver­gleich zum Vor­jahr um wei­te­re 4,0 Mrd. Euro. Das sind um +20,4 Pro­zent mehr als der bis­he­ri­ge Re­kord­wert aus dem Vor­jahr. „Das spür­bar stei­gen­de Im­mo­bi­li­en­an­ge­bot im Jahr 2015, die wei­ter­hin sehr gute Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en, die weit­ge­hend sta­gnie­ren­den Prei­se, das his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau so­wie die Steu­er­re­form - all die­se Ein­fluss­fak­to­ren ha­ben dazu ge­führt, dass der Im­mo­bi­li­en­markt 2015 so gut flo­rier­te wie nie zu­vor“, meint Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von RE/​MAX Aus­tria.

Wien ist der wert­mä­ßig wich­tigs­te Im­mo­bi­li­en­markt in Öster­reich. Im­mer­hin ent­fie­len bei­na­he ein Drit­tel (30,5 Pro­zent) des 2015 in Öster­reich ge- und ver­kauf­ten Im­mo­bi­li­en­wer­tes auf Wien, näm­lich 7,2 Mil­li­ar­den Euro. Das sind al­lein in Wien um 1,2 Mil­li­ar­den Euro oder +19,7 Pro­zent mehr als im Jahr 2014. Auch die An­zahl der ge­han­del­ten Woh­nun­gen und an­de­rer Im­mo­bi­li­en­ka­te­go­ri­en stieg in der Bun­des­haupt­stadt 2015 kräf­tig: Um +2.863 auf 18.052 Im­mo­bi­li­en-Trans­ak­tio­nen, also um +18,8 Pro­zent.

Die meis­ten Ver­käu­fe wur­den 2015 in Wien in der Do­nau­stadt re­gis­triert, näm­lich 1.732. Auf Platz 2 fol­gen Flo­rids­dorf mit 1.628 Ver­käu­fen und auf Rang 3 Fa­vo­ri­ten mit 1.296 Ver­bü­che­run­gen. Eben­falls über ein­tau­send Im­mo­bi­li­en-Ver­käu­fe schaff­te Pen­zing mit 1.079. Schluss­lich­ter im Wie­ner-Ran­king wa­ren die Jo­sef­stadt und die In­ne­re Stadt.

Die Be­zir­ke mit dem höchs­ten ge­han­del­ten Im­mo­bi­li­en­wert sind die Do­nau­stadt (22.) mit 602 Mio. Euro, ge­folgt von Fa­vo­ri­ten mit 497 Mil­lio­nen Euro und Flo­rids­dorf mit 486 Mil­lio­nen Euro. Auf Rang 4 und 5 der Im­mo­bi­li­en­ver­kaufs­werts-Lis­te fol­gen Dö­bling mit 412 Mil­lio­nen Euro und Al­ser­grund mit 400 Mil­lio­nen Euro. Die größ­ten Po­si­tio­nen: Zwei Zins­häu­ser knapp un­ter 100 Mil­lio­nen Euro: Ei­nes im Neun­ten um 99,7 Mil­lio­nen Euro und ei­nes im Zehn­ten um 92,5 Mil­lio­nen Euro.

Rang 3 be­legt ein Bü­ro­ge­bäu­de im Ers­ten mit 68,4 Mil­lio­nen Euro, dar­auf folgt ein Ho­tel in Neu­bau um 52,9 Mil­lio­nen und auf Rang 5 ein Bü­ro­ge­bäu­de im zwei­ten Be­zirk (Leo­pold­stadt) um 43,0 Mil­lio­nen Euro.


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Der Rubel rollt weiter

Im neuen Immobilien Magazin: Immobilienfinanzierungen

Von Charles Steiner

Die meis­ten Bau­trä­ger er­war­ten sich hin­sicht­lich der Tief­zins­land­schaft in na­her Zu­kunft we­nig Be­we­gung. Für Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen ...dürf­te sich also we­nig ver­än­dern - die­sen Schluss zie­hen Win­fried Kal­lin­ger von der Kall­co Bau­trä­ger GmbH und Heinz Fletz­ber­ger von der SÜBA AG im neu­en Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, das in den kom­men­den Ta­gen er­scheint. Und wenn sich doch et­was ver­än­dern wird? Kal­lin­ger: "Zin­sen sind das eine, Auf­schlä­ge auf die Zin­sen das an­de­re. Die Zins­auf­schlä­ge sind je nach In­sti­tut sehr un­ter­schied­lich, eben­so die Ne­ben­kos­ten wie Schätz- und Be­ar­bei­tungs­ge­büh­ren. Wir rech­nen zwar schon mit ei­ner Er­hö­hung der Fi­nan­zie­rungs­kos­ten ins­ge­samt, aber nicht in ei­nem dra­ma­ti­schen Aus­maß. Wir schlie­ßen da­her kei­ne Fi­x­zins­ver­ein­ba­run­gen ab, sie wä­ren vor al­lem für lang­fris­ti­ge Fi­nan­zie­run­gen in­ter­es­sant, sind aber der­zeit zu teu­er".

Ob­gleich im­mer wie­der auch gänz­lich ohne Ei­gen­mit­tel fi­nan­ziert wer­de, lie­gen die Ei­gen­mit­te­l­er­for­der­nis­se in der Re­gel um die 20 bis 40 Pro­zent. Ei­nen Hemm­schuh sieht so man­cher dar­in, dass sta­bi­le Ge­schäfts­be­zie­hun­gen zu Haus­ban­ken nicht mehr die Re­gel sei­en - das sei für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, die auf Ver­trau­en an­ge­wie­sen sei, eher kon­tra­pro­duk­tiv.

Im­mer mehr mi­schen bei der Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung auch Ver­si­che­run­gen mit, denn sie müs­sen sich, eben we­gen des Zins­ge­fü­ges, für lu­kra­ti­ve In­vest­ments nach Al­ter­na­ti­ven um­se­hen. Da­bei rü­cken zu­se­hends Im­mo­bi­li­en in den Fo­kus, wenn­gleich der An­teil im Ge­samt­port­fo­lio bei den As­se­ku­ran­zen zu­meist noch ge­ring ist. Al­ler­dings set­zen Ver­si­che­run­gen im­mer mehr auf Di­ver­si­fi­zie­rung – Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te sei­en da für Chris­ti­ne Dorn­aus, Vor­stands­di­rek­to­rin der Wie­ner Städ­ti­schen Ver­si­che­rung AG, durch­aus eine Ver­an­la­gungs­mög­lich­keit. Ge­ne­rell wür­den be­son­ders deut­sche Ver­si­che­rer ver­stärkt in Im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren, sie schau­en sich da­her auch auf dem ös­ter­rei­chi­schen Markt um.

Mehr dazu le­sen Sie im in Kür­ze er­schei­nen­den Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin.


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321.000 Euro für 80m² Eigentumswohnung

Preissteigerungen seit 2010 mehr als 20 Prozent

Von Gerhard Rodler

Ei­gen­tums­woh­nun­gen sind in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich teu­rer ge­wor­den:

Das kon­sta­tiert der Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 Im­mo­DEX 2016. Die­sem zu­fol­ge kos­te­te eine neue Woh­nung mit 80 m² Wohn­flä­che 2015 durch­schnitt­lich 321.000 Euro. Mit durch­schnitt­lich etwa 244.000 Euro wa­ren ge­brauch­te Woh­nun­gen in die­ser Grö­ßen­ord­nung ver­gleichs­wei­se güns­tig. Und: Die Öster­rei­cher zeig­ten sich bei ih­rer Su­che 2015 durch­aus zah­lungs­freu­dig. Sie wa­ren

be­reit, zwi­schen 34.000 Euro (ge­braucht) und 40.000 Euro (neu) mehr für das Ei­gen­heim zu be­zah­len als die durch­schnitt­lich an­ge­bo­te­nen Woh­nun­gen kos­te­ten. Die an­ge­bo­te­nen Ob­jek­te wa­ren im Schnitt klei­ner als ge­wünscht, man such­te ei­gent­lich im Schnitt nach Woh­nun­gen mit 90 m².

Im Vor­jahr kos­te­ten ge­brauch­te Woh­nun­gen be­reits um 55.000 Euro mehr als 2010, bei neu­en Woh­nun­gen sind die Prei­se gleich­zei­tig um 60.000 Euro im Schnitt

conwert kündigt gute Zahlen für 2015 an

Umsatz stieg um 33 %, FFO I um 50 %

Von Robert Rosner

Die im ös­ter­rei­chi­schen ATX ge­han­del­te con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE (con­wert) hat sich im Ge­schäfts­jahr 2015 ope­ra­tiv er­folg­reich ent­wi­ckelt. Der Um­satz stieg durch star­ke Ver­kaufs­er­lö­se im Ver­gleich zu 2014 um 33 Pro­zent auf vor­aus­sicht­lich 506 Mil­lio­nen Euro (2014: 381 Mil­lio­nen Euro). Die Funds from Ope­ra­ti­ons vor Ver­kauf und Ein­mal­ef­fek­ten (FFO I) er­höh­te con­wert um rund 50 Pro­zent auf über 52

Mil­lio­nen Euro (2014: 35 Mil­lio­nen Euro). Da­mit über­traf con­wert bei der wich­ti­gen ope­ra­ti­ven Er­trags­kenn­zahl von Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten so­gar die Gui­dance für 2015 von 48 Mil­lio­nen Euro. Der Leer­stand konn­te zum 31. De­zem­ber 2015 auf 6,6 Pro­zent (31.12.2014: 9,9 Pro­zent) und im Kern­port­fo­lio auf so­gar 3,1 Pro­zent ge­senkt wer­den. Der Ver­schul­dungs­grad (LTV) wur­de zum Jah­res­en­de auf un­ter 50

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321.000 Euro für 80m² Eigentumswohnung

Preissteigerungen seit 2010 mehr als 20 Prozent

Von Gerhard Rodler

Ei­gen­tums­woh­nun­gen sind in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich teu­rer ge­wor­den:

Das kon­sta­tiert der Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 ...Im­mo­DEX 2016. Die­sem zu­fol­ge kos­te­te eine neue Woh­nung mit 80 m² Wohn­flä­che 2015 durch­schnitt­lich 321.000 Euro. Mit durch­schnitt­lich etwa 244.000 Euro wa­ren ge­brauch­te Woh­nun­gen in die­ser Grö­ßen­ord­nung ver­gleichs­wei­se güns­tig. Und: Die Öster­rei­cher zeig­ten sich bei ih­rer Su­che 2015 durch­aus zah­lungs­freu­dig. Sie wa­ren be­reit, zwi­schen 34.000 Euro (ge­braucht) und 40.000 Euro (neu) mehr für das Ei­gen­heim zu be­zah­len als die durch­schnitt­lich an­ge­bo­te­nen Woh­nun­gen kos­te­ten. Die an­ge­bo­te­nen Ob­jek­te wa­ren im Schnitt klei­ner als ge­wünscht, man such­te ei­gent­lich im Schnitt nach Woh­nun­gen mit 90 m².

Im Vor­jahr kos­te­ten ge­brauch­te Woh­nun­gen be­reits um 55.000 Euro mehr als 2010, bei neu­en Woh­nun­gen sind die Prei­se gleich­zei­tig um 60.000 Euro im Schnitt ge­stie­gen. Die sat­tes­ten Preis­stei­ge­run­gen ver­zeich­ne­ten we­nig über­ra­schend Kitz­bü­hel (neu: +202.000 Euro) und Wien In­ne­re Stadt (ge­braucht: +124.000 Euro). Un­ter den Top 10 fan­den sich aber etwa auch Linz (neu: +84.000 Euro) und die Wie­ner Be­zir­ke Sim­me­ring (neu: +98.000), Jo­sef­stadt und Ma­ria­hilf.

Auch die Prei­se bei neu­en Häu­sern stie­gen 2015 noch­mals um rund fünf Pro­zent. Das ös­ter­rei­chi­sche "Durch­schnitts­haus" mit 125 m² kos­te­te 2015 etwa neu 340.000 Euro. Ver­gleichs­wei­se güns­tig ließ sich der Traum vom ei­ge­nen Dach in der Stei­er­mark (253.000 Euro), in Kärn­ten (262.000 Euro) und im Bur­gen­land (229.000 Euro) ver­wirk­li­chen. Spit­zen­rei­ter war Wien - das Durch­schnitts­haus kos­te­te dort im ver­gan­ge­nen Jahr 463.000 Euro, ge­folgt von Ti­rol (439.000 Euro).


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conwert kündigt gute Zahlen für 2015 an

Umsatz stieg um 33 %, FFO I um 50 %

Von Robert Rosner

Die im ös­ter­rei­chi­schen ATX ge­han­del­te con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE (con­wert) hat sich im Ge­schäfts­jahr 2015 ope­ra­tiv ...er­folg­reich ent­wi­ckelt. Der Um­satz stieg durch star­ke Ver­kaufs­er­lö­se im Ver­gleich zu 2014 um 33 Pro­zent auf vor­aus­sicht­lich 506 Mil­lio­nen Euro (2014: 381 Mil­lio­nen Euro). Die Funds from Ope­ra­ti­ons vor Ver­kauf und Ein­mal­ef­fek­ten (FFO I) er­höh­te con­wert um rund 50 Pro­zent auf über 52 Mil­lio­nen Euro (2014: 35 Mil­lio­nen Euro). Da­mit über­traf con­wert bei der wich­ti­gen ope­ra­ti­ven Er­trags­kenn­zahl von Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten so­gar die Gui­dance für 2015 von 48 Mil­lio­nen Euro. Der Leer­stand konn­te zum 31. De­zem­ber 2015 auf 6,6 Pro­zent (31.12.2014: 9,9 Pro­zent) und im Kern­port­fo­lio auf so­gar 3,1 Pro­zent ge­senkt wer­den. Der Ver­schul­dungs­grad (LTV) wur­de zum Jah­res­en­de auf un­ter 50 Pro­zent und die Fremd­ka­pi­tal­kos­ten auf 2,3 Pro­zent re­du­ziert.

Mit der Ver­öf­fent­li­chung der vor­läu­fi­gen Zah­len er­mög­licht con­wert im Vor­feld der au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung (a.o. HV) am 17. März 2016 Trans­pa­renz bei den wich­tigs­ten ope­ra­ti­ven Kenn­zah­len. Die a.o. HV wur­de in­ner­halb der re­le­van­ten Fris­ten auf Ver­lan­gen des Min­der­heits­ak­tio­närs Moun­tain­Peak Tra­ding Ltd, ei­nem Toch­ter­un­ter­neh­men des Mit­be­wer­bers AD­LER Real Es­ta­te, ein­be­ru­fen. Die voll­stän­di­gen Jah­res­er­geb­nis­se wer­den wie ge­plant am 23. März 2016 ver­öf­fent­licht.


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C&P übergibt Projekt in Graz

351 neue Wohnungen wurden fertig gestellt

Von Gerhard Rodler

Mit dem Ver­kauf der 351. Woh­nung in der Nie­sen­ber­ger­gas­se in Graz fi­na­li­sier­te die C&P Im­mo­bi­li­en AG ihr bis­her größ­tes An­le­ger­woh­nungs­pro­jekt. Ob­wohl die Fer­tig­stel­lung erst Ende Juni die­ses Jah­res ge­plant war, konn­ten die Woh­nun­gen be­reits jetzt über­ge­ben wer­den.

Das durch­wegs po­si­ti­ve Ver­kaufs­re­sul­tat lässt sich auf meh­re­re Fak­to­ren zu­rück­füh­ren: Ne­ben at­trak­ti­ven Grund­ris­sen und ei­ner in­no­va­ti­ven Raum­ge­stal­tung ha­ben

die op­ti­ma­le In­fra­struk­tur und die gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dun­gen zur er­folg­rei­chen Überg­a­be bei­ge­tra­gen. Die An­la­ge be­fin­det sich im An­nen­vier­tel in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Gra­zer Haupt­bahn­hof so­wie zur FH Jo­an­ne­um. Trotz zen­tra­lem Stand­ort gilt die Lage des Pro­jek­tes auf­grund der Ein­bahn­stra­ße als sehr ru­hig.

C&P übergibt Projekt in Graz

351 neue Wohnungen wurden fertig gestellt

Von Gerhard Rodler

Mit dem Ver­kauf der 351. Woh­nung in der Nie­sen­ber­ger­gas­se in Graz fi­na­li­sier­te die C&P Im­mo­bi­li­en AG ihr bis­her größ­tes ...An­le­ger­woh­nungs­pro­jekt. Ob­wohl die Fer­tig­stel­lung erst Ende Juni die­ses Jah­res ge­plant war, konn­ten die Woh­nun­gen be­reits jetzt über­ge­ben wer­den.

Das durch­wegs po­si­ti­ve Ver­kaufs­re­sul­tat lässt sich auf meh­re­re Fak­to­ren zu­rück­füh­ren: Ne­ben at­trak­ti­ven Grund­ris­sen und ei­ner in­no­va­ti­ven Raum­ge­stal­tung ha­ben die op­ti­ma­le In­fra­struk­tur und die gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dun­gen zur er­folg­rei­chen Überg­a­be bei­ge­tra­gen. Die An­la­ge be­fin­det sich im An­nen­vier­tel in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Gra­zer Haupt­bahn­hof so­wie zur FH Jo­an­ne­um. Trotz zen­tra­lem Stand­ort gilt die Lage des Pro­jek­tes auf­grund der Ein­bahn­stra­ße als sehr ru­hig.


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Neues Moxy Hotel in Frankfurt

Baustart bereits erfolgt

Von Gerhard Rodler

Nicht nur in Wien – immo­flash be­rich­te­te ges­tern – kommt ein Ho­tel der neu­en Moxy-Ho­tel­grup­pe. Auch Frank­furt be­kommt ei­nes. Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty und Mar­riott In­ter­na­tio­nal rea­li­sie­ren in Gate­way Gar­dens, di­rekt am Frank­furt In­ter­na­tio­nal Air­port, das bis­lang größ­te Ho­tel der jun­gen Mar­ke Moxy. Der Bau­start in Frank­furts jüngs­tem Stadt­teil in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung zu Ter­mi­nal 2 ist be­reits im De­zem­ber 2015 er­folgt.

Sharing Economy erreicht Immobilienbranche

Welche Auswirkungen der neue Trend auf die Branche hat

Von Robert Rosner

Sharing Eco­no­my - be­reits in al­ler Mun­de und ein grö­ße­rer Hype als je zu­vor. Doch wel­che Aus­wir­kun­gen hat die­ser Trend auf die Ge­sell­schaft, Ar­beit und Im­mo­bi­li­en?

Das ist eine der Fra­ge­stel­lun­gen, wel­che am zehn­ten Jah­res­fo­rum der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che, dem Real Es­ta­te Cir­cle, be­ant­wor­tet wer­den sol­len. Har­ry Gat­te­rer, Ge­schäfts­füh­rer des Zu­kunfts­in­sti­tuts und Key Note Spea­ker des

Real Es­ta­te Cir­cle 2016, wird dazu die ent­spre­chen­den Fak­ten und Ein­schät­zun­gen lie­fern.

Wei­te­re Pro­gramm­punk­te in die­sem Jahr sind Flücht­lings­strö­me, In­dus­tria­li­sie­rung und der Brenn­punkt Wohn­recht. Au­ßer­dem: Stadt­ent­wick­lung Wien - Pla­nung und Kon­zep­te, Ho­tel­pro­jek­te neu ge­dacht, Woh­nen im Al­ter, Kon­zep­te und Busi­ness­mo­del­le, Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen steu­er­-

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Neues Moxy Hotel in Frankfurt

Baustart bereits erfolgt

Von Gerhard Rodler

Nicht nur in Wien – immo­flash be­rich­te­te ges­tern – kommt ein Ho­tel der neu­en Moxy-Ho­tel­grup­pe. Auch Frank­furt be­kommt ei­nes. Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty und Mar­riott In­ter­na­tio­nal rea­li­sie­ren in Gate­way Gar­dens, di­rekt am Frank­furt In­ter­na­tio­nal Air­port, das bis­lang größ­te Ho­tel der jun­gen Mar­ke Moxy. Der Bau­start in Frank­furts jüngs­tem Stadt­teil in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung zu Ter­mi­nal 2 ist be­reits im De­zem­ber 2015 er­folgt.

Die neue Life­style-Ho­tel­mar­ke Moxy zielt auf jung­ge­blie­be­ne Rei­sen­de und ver­bin­det Kom­fort mit an­ge­neh­mem Ser­vice in ei­nem schi­cken, mo­der­nen und leb­haf­ten Am­bi­en­te. Das Moxy Frank­furt Gate­way Gar­dens wird über 307 Zim­mer so­wie 51 Tief­ga­ra­gen­stell­plät­ze ver­fü­gen. Der Ei­gen­tü­mer und Ent­wick­ler Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty hat In­dus­trie­bau Imetaal mit der Er­stel­lung des Neu­baus be­auf­tragt. Ge­ma­nagt wird das Ho­tel vom nor­we­gi­schen Ho­tel­be­trei­ber Nor­dic Hos­pi­ta­li­ty.


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Sharing Economy erreicht Immobilienbranche

Welche Auswirkungen der neue Trend auf die Branche hat

Von Robert Rosner

Sharing Eco­no­my - be­reits in al­ler Mun­de und ein grö­ße­rer Hype als je zu­vor. Doch wel­che Aus­wir­kun­gen hat die­ser Trend auf die ...Ge­sell­schaft, Ar­beit und Im­mo­bi­li­en?

Das ist eine der Fra­ge­stel­lun­gen, wel­che am zehn­ten Jah­res­fo­rum der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che, dem Real Es­ta­te Cir­cle, be­ant­wor­tet wer­den sol­len. Har­ry Gat­te­rer, Ge­schäfts­füh­rer des Zu­kunfts­in­sti­tuts und Key Note Spea­ker des Real Es­ta­te Cir­cle 2016, wird dazu die ent­spre­chen­den Fak­ten und Ein­schät­zun­gen lie­fern.

Wei­te­re Pro­gramm­punk­te in die­sem Jahr sind Flücht­lings­strö­me, In­dus­tria­li­sie­rung und der Brenn­punkt Wohn­recht. Au­ßer­dem: Stadt­ent­wick­lung Wien - Pla­nung und Kon­zep­te, Ho­tel­pro­jek­te neu ge­dacht, Woh­nen im Al­ter, Kon­zep­te und Busi­ness­mo­del­le, Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen steu­er­op­ti­mal ge­stal­ten, In­dus­tria­li­sie­rung der Bau­wirt­schaft und vie­les mehr. Der Real Es­ta­te Cir­cle 2016 fin­det am 28. und 29. April 2016 in Ste­gers­bach statt und wird vom Kon­gress­ver­an­stal­ter Busi­ness Cir­cle aus­ge­rich­tet.


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Karriere zum Tag: Neu in Amstetten

Grubner übernimmt Leitung des City Center

Von Gerhard Rodler

IG Im­mo­bi­li­en stell­te Han­nes Grub­ner mit Fe­bru­ar 2016 als neu­en Cen­ter­lei­ter für das City Cen­ter Am­stet­ten (CCA) und Re­tail-Of­fi­cer der Ro­sen­ar­ca­de Tulln, des Sta­di­on Cen­ter in Wien und des CCA vor.

Han­nes Grub­ner, MAS, war von 2001 bis 2010 Pro­jekt­ma­na­ger bei IG Im­mo­bi­li­en und be­son­ders im Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, dem Bau­pro­jekt Ma­nage­ment und in der Bud­get­pla­nung tä­tig. Von 2010 bis 2015 war Grub­ner bei der R-FMZ-Im­mo­bi­li­en­-

Karriere zum Tag: Neu in Amstetten

Grubner übernimmt Leitung des City Center

Von Gerhard Rodler

IG Im­mo­bi­li­en stell­te Han­nes Grub­ner mit Fe­bru­ar 2016 als neu­en Cen­ter­lei­ter für das City Cen­ter Am­stet­ten (CCA) und ...Re­tail-Of­fi­cer der Ro­sen­ar­ca­de Tulln, des Sta­di­on Cen­ter in Wien und des CCA vor.

Han­nes Grub­ner, MAS, war von 2001 bis 2010 Pro­jekt­ma­na­ger bei IG Im­mo­bi­li­en und be­son­ders im Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, dem Bau­pro­jekt Ma­nage­ment und in der Bud­get­pla­nung tä­tig. Von 2010 bis 2015 war Grub­ner bei der R-FMZ-Im­mo­bi­li­en­hol­ding GmbH zu­erst als Re­tail-Ma­na­ger und ab 2013 als Ge­schäfts­füh­rer be­schäf­tigt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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