29.02.2016
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Zum 10. Mal:
Cäsar®-Verleihung

Neuer Wahlmodus durch Verbands-Jury

Von Linda Kappel

Die Be­wer­bungs­pha­se des Im­mo­bi­li­ena­wards Cä­sar® 2016 star­tet heu­te, Mon­tag. In die­sem Jahr wird die in­halt­li­che Lei­tung von den In­ter­es­sens­ver­tre­tun­gen FIAB­CI, ÖVI, RICS, Sa­lon Real und dem Fach­ver­band der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der der WKO über­nom­men. Die Ga­la­nacht fin­det am 22. Sep­tem­ber 2016 im Me­tro Ki­no­kul­tur­haus in Wien statt. Rund 160 Ent­schei­der der Im­mo­bi­li­en­bran­che wer­den an­we­send sein, die Teil­nah­me ist aus­schließ­lich auf Ein­la­dung mög­lich.

Seit sei­ner Ge­burts­stun­de 2006, wur­den rund 50 Cä­sa­ren für her­aus­ra­-

gen­de Leis­tun­gen in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit dem „Qua­li­täts­sie­gel“ der Bran­che aus­ge­zeich­net. Durch Ver­än­de­run­gen der in­halt­li­chen Lei­tung wur­den auch An­pas­sun­gen im Wahl­mo­dus vor­ge­nom­men. Be­wer­ben kann sich im

Zeit­raum März/​April 2016 je­der, der di­rekt oder in­di­-

Weiter

Wer sind die Käufer?

Von Gerhard Rodler

Der durch­schnitt­li­che Woh­nungs­käu­fer in Wien ist rund 44 Jah­re alt und gibt etwa 248.000 Euro für den Woh­nungs­kauf aus. 38 Pro­zent al­ler ge­kauf­ten Woh­nun­gen in der Bun­des­haupt­stadt sind fremd­fi­-

nan­ziert, also mit ei­ner Hy­po­thek im Grund­buch be­legt, in 65 Pro­zent der Fäl­le von ei­ner der drei gro­ßen Ban­ken Bank Aus­tria, Raiff­ei­sen­bank oder Ers­te Bank & Spar­kas­sen. Das

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Zum 10. Mal:
Cäsar®-Verleihung

Neuer Wahlmodus durch Verbands-Jury

Von Linda Kappel

Die Be­wer­bungs­pha­se des Im­mo­bi­li­ena­wards Cä­sar® 2016 star­tet heu­te, Mon­tag. In die­sem Jahr wird die in­halt­li­che ...Lei­tung von den In­ter­es­sens­ver­tre­tun­gen FIAB­CI, ÖVI, RICS, Sa­lon Real und dem Fach­ver­band der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der der WKO über­nom­men. Die Ga­la­nacht fin­det am 22. Sep­tem­ber 2016 im Me­tro Ki­no­kul­tur­haus in Wien statt. Rund 160 Ent­schei­der der Im­mo­bi­li­en­bran­che wer­den an­we­send sein, die Teil­nah­me ist aus­schließ­lich auf Ein­la­dung mög­lich.

Seit sei­ner Ge­burts­stun­de 2006, wur­den rund 50 Cä­sa­ren für her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit dem „Qua­li­täts­sie­gel“ der Bran­che aus­ge­zeich­net. Durch Ver­än­de­run­gen der in­halt­li­chen Lei­tung wur­den auch An­pas­sun­gen im Wahl­mo­dus vor­ge­nom­men. Be­wer­ben kann sich im Zeit­raum März/​April 2016 je­der, der di­rekt oder in­di­rekt in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft tä­tig ist; ganz gleich, ob als Ge­schäfts­füh­re­rIn, Pro­jekt­lei­te­rIn, Dienst­leis­te­rIn, Ver­käu­fe­rIn, Pla­ne­rIn oder Mak­le­rIn. Aus­ge­zeich­net wer­den Per­sön­lich­kei­ten aus der Bran­che, die in den Jah­ren 2015/​16 in der je­wei­li­gen Ka­te­go­rie Her­aus­ra­gen­des ge­leis­tet ha­ben.

Nach Ab­schluss der Be­wer­bungs­pha­se wählt die Ver­bands-Jury – be­ste­hend aus je­weils ei­nem Ver­tre­ter der Bran­chen­ver­ei­ne – nach stren­gen Kri­te­ri­en aus al­len ein­ge­reich­ten Be­wer­bun­gen je­weils bis zu fünf Fi­na­lis­tIn­nen pro Ka­te­go­rie. In der Ver­bands-Jury für den Cä­sar 2016 sit­zen Ste­phan We­nin­ger (Vor­stands­mit­glied FIAB­CI), Mag. Eli­sa­beth Rohr (Vi­ze­prä­si­den­tin ÖVI), Mag. Pe­ter Höf­lech­ner (Vor­stands­vor­sit­zen­der RICS), Dr. In­grid Fit­zek (Prä­si­den­tin Sa­lon Real) so­wie Mag. Ge­org Ed­lau­er MRICS REV (Ob­mann des Fach­ver­bands der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der der WKO). Im An­schluss wer­den aus den Fi­na­lis­tIn­nen die Preis­trä­ge­rIn­nen un­ter no­ta­ri­el­ler Auf­sicht von ei­ner gro­ßen Fach­ju­ry - be­ste­hend aus rund 24 Per­sön­lich­kei­ten aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che - ge­wählt.

Un­ter­stützt wird der Cä­sar die­ses Jahr von ma­xi­mal vier Spon­so­ren, von de­nen be­reits zwei ge­won­nen wer­den konn­ten. Ei­ner von ih­nen ist Ro­land Schmid, CEO und Ei­gen­tü­mer der Ro­land Schmid Group: „Als Preis­trä­ger des Cä­sar ,Shoo­ting Star'-Awards 2011 ist es mir heu­er nach vier Jah­ren nicht nur eine Ehre, son­dern auch eine gro­ße Freu­de, die­sen pres­ti­ge­träch­ti­gen Immo-Award als ei­ner der Haupt­spon­so­ren zu un­ter­stüt­zen. Her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen un­se­rer Bran­chen­kol­le­gIn­nen soll­ten als Zei­chen der Wert­schät­zung und An­er­ken­nung aus­ge­zeich­net wer­den. Der Cä­sar ist in die­sem Be­reich aus mei­ner Sicht ab­so­lut kon­kur­renz­los.“ Eben­falls an Bord ist EHL Im­mo­bi­li­en. Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ehl­mai­er be­kennt sich aus Über­zeu­gung zum Cä­sar: „Die Cä­sar-Wahl ist seit lan­gem fi­xer Be­stand­teil der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­sze­ne und ein Grad­mes­ser für den Er­folg und die An­er­ken­nung der da­mit aus­ge­zeich­ne­ten Per­so­nen und Un­ter­neh­men.“


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Wer sind die Käufer?

Durchschnittlich 44 Jahre, 248.000 Euro pro Wohnung

Von Gerhard Rodler

Der durch­schnitt­li­che Woh­nungs­käu­fer in Wien ist rund 44 Jah­re alt und gibt etwa 248.000 Euro für den Woh­nungs­kauf aus. 38 Pro­zent al­ler ...ge­kauf­ten Woh­nun­gen in der Bun­des­haupt­stadt sind fremd­fi­nan­ziert, also mit ei­ner Hy­po­thek im Grund­buch be­legt, in 65 Pro­zent der Fäl­le von ei­ner der drei gro­ßen Ban­ken Bank Aus­tria, Raiff­ei­sen­bank oder Ers­te Bank & Spar­kas­sen. Das er­gab jetzt die ak­tu­el­le Aus­wer­tung von IM­MOu­ni­ted, bei der mehr als 2.000 Trans­ak­tio­nen aus den ers­ten drei Quar­ta­len des ver­gan­ge­nen Jah­res mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von über 530 Mil­lio­nen Euro ana­ly­siert wur­den.

Bei der Aus­wer­tung wur­den die Net­to­kauf­prei­se der Woh­nun­gen in die Ka­te­go­ri­en „güns­tig“, für Woh­nun­gen bis 150.000 Euro, „mit­tel“, für Woh­nun­gen von 150.000 bis 400.000 Euro und schließ­lich „teu­er“, für Woh­nun­gen ab 400.000 Euro Kauf­preis ein­ge­teilt. Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass mit rund 45 Pro­zent fast die Hälf­te al­ler teu­ren Woh­nun­gen fremd­fi­nan­ziert wur­den. Im Ver­gleich zu güns­ti­gen Woh­nun­gen, von de­nen knapp 35 Pro­zent fremd­fi­nan­ziert sind, wer­den teu­re­re Ob­jek­te aber zu ei­nem deut­lich ge­rin­ge­ren An­teil fremd­fi­nan­ziert: Wäh­rend hier im Durch­schnitt nur eine Be­si­che­rung in Höhe von rund 74 Pro­zent des Kauf­prei­ses im Grund­buch ein­ge­tra­gen wird, sind güns­ti­ge Woh­nun­gen im Fal­le ei­ner Fi­nan­zie­rung zur Gän­ze fremd­fi­nan­ziert. Woh­nun­gen der mitt­le­ren Ka­te­go­rie wer­den in 38 Pro­zent der Fäl­le und zu durch­schnitt­lich etwa 90 Pro­zent be­lehnt.

Um Rück­schlüs­se auf die Al­ters­struk­tur der Woh­nungs­käu­fer und -fi­nan­zie­rer zie­hen zu kön­nen, wur­den die Trans­ak­tio­nen zu­sätz­lich in Hin­blick auf ver­schie­de­ne Al­ters­span­nen (0 bis 30 Jah­re, 30 bis 45 Jah­re, 45 bis 65 Jah­re und 65 bis 90 Jah­re) aus­ge­wer­tet. Der jüngs­te Woh­nungs­käu­fer im ver­gan­ge­nen Jahr war 9 Jah­re (die Trans­ak­ti­on wur­de von der Mut­ter ab­ge­wi­ckelt), der äl­tes­te 90 Jah­re alt. Es ist auf­fäl­lig, dass die un­ter 30-Jäh­ri­gen ver­stärkt güns­ti­ge und mit­telteu­re und nur sehr sel­ten teu­re Woh­nun­gen (~6%) kau­fen. An­ders ver­hält sich die Sa­che am an­de­ren Ende der Al­ters­span­ne: Die 65- bis 90-Jäh­ri­gen kau­fen in fast 20 Pro­zent der Fäl­le Woh­nun­gen ab 400.000 Euro.


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Spatenstich für 400-Zimmer-Hotel

Bis 2017 erstes Moxy Hotel Österreichs am Flughafen

Von Charles Steiner

Dank des neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hofs sind die Zug­ver­bin­dun­gen zum Wie­ner Flug­ha­fen deut­lich ver­bes­sert wor­den, was auch die Fre­quenz für den Air­port deut­lich er­höht. Da­mit steu­ern auch im­mer mehr in­ter­na­tio­na­le Air­lines Wien an. Das macht das Ein­zugs­ge­biet deut­lich grö­ßer. Dem trägt man jetzt mit ei­nem neu­en Ho­tel Rech­nung: Am Mon­tag er­folg­te der Spa­ten­stich für das Moxy Vi­en­na Air­port, di­rekt hin­ter dem Of­fice Park. Das 400 Zim­mer

um­fas­sen­de Ho­tel der Mar­riott-Life­style-Mar­ke wird vom in­ter­na­tio­na­len Immo-In­ves­tor Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty B.V. ent­wi­ckelt und ist das ers­te Moxy-Ho­tel in Öster­reich. Be­trie­ben wird es von der Bier­wirth & Kluth Ma­nage­ment GmbH. An­fang des kom­men­den Jah­res soll das Haus, das rund 14.000 m² Nutz­flä­che auf sie­ben Stock­wer­ken um­fas­sen wird, in Be­trieb ge­hen.

Für den Vor­stand der Flug­ha­fen Wien AG, Gün­ther Of­ner, ist das neue Haus eine

Suche: Klare Marketingstrategie

Content-Prozesse werden immer wichtiger

Von Gerhard Rodler

Eine von vi­enn­a­b­rand un­ter rund 100 Ma­na­ge­rIn­nen und Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen durch­ge­führ­te Stu­die hat ge­zeigt, dass her­kömm­li­che Er­folgs­re­zep­te heu­te im­mer we­ni­ger hel­fen und Un­ter­neh­men mit ganz neu­en Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert sind.

60 Pro­zent der Stu­di­en­teil­neh­me­rIn­nen sind da­von über­zeugt, ein ge­nau­es Ver­ständ­nis vom der­zei­ti­gen Markt zu ha­ben.

Ein we­ni­ger ein­deu­ti­ges Bild zeigt sich bei der Fra­ge nach der kla­ren Mar­ke­ting­stra­te­gie für die nächs­ten ein bis drei Jah­re: Hier be­zwei­feln 26 Pro­zent, eine sol­che zu be­sit­zen. Nur 33 Pro­zent sind von der Klar­heit ih­rer Mar­ke­ting­stra­te­gie über­zeugt. 34 Pro­zent der Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen be­stä­ti­gen, im Kampf um Markt­an­tei­le bei gleich­zei­tig sin­ken­der Pro­fi­ta­bi­li­tät ge­fan­gen zu sein oder da­von zu­min­dest be­trof­-

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Spatenstich für 400-Zimmer-Hotel

Bis 2017 erstes Moxy Hotel Österreichs am Flughafen

Von Charles Steiner

Dank des neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hofs sind die Zug­ver­bin­dun­gen zum Wie­ner Flug­ha­fen deut­lich ver­bes­sert wor­den, was auch die Fre­quenz ...für den Air­port deut­lich er­höht. Da­mit steu­ern auch im­mer mehr in­ter­na­tio­na­le Air­lines Wien an. Das macht das Ein­zugs­ge­biet deut­lich grö­ßer. Dem trägt man jetzt mit ei­nem neu­en Ho­tel Rech­nung: Am Mon­tag er­folg­te der Spa­ten­stich für das Moxy Vi­en­na Air­port, di­rekt hin­ter dem Of­fice Park. Das 400 Zim­mer um­fas­sen­de Ho­tel der Mar­riott-Life­style-Mar­ke wird vom in­ter­na­tio­na­len Immo-In­ves­tor Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty B.V. ent­wi­ckelt und ist das ers­te Moxy-Ho­tel in Öster­reich. Be­trie­ben wird es von der Bier­wirth & Kluth Ma­nage­ment GmbH. An­fang des kom­men­den Jah­res soll das Haus, das rund 14.000 m² Nutz­flä­che auf sie­ben Stock­wer­ken um­fas­sen wird, in Be­trieb ge­hen.

Für den Vor­stand der Flug­ha­fen Wien AG, Gün­ther Of­ner, ist das neue Haus eine Be­rei­che­rung: „Pas­sa­gie­re und Un­ter­neh­men der Air­port City pro­fi­tie­ren von den zu­sätz­li­chen Näch­ti­gungs­ka­pa­zi­tä­ten. Die Ent­schei­dung von Mar­riott, das ers­te Moxy Ho­tel am Air­port zu er­öff­nen, un­ter­streicht die Be­deu­tung des Wie­ner Flug­ha­fens.“ Es sei ein wei­te­rer Mo­sa­ik­stein zur Er­wei­te­rung der Air­port City, die in den kom­men­den Jah­ren er­fol­gen wird. Pe­ter An­d­rews, Ma­na­ging Di­rec­tor von Va­s­t­int Hos­pi­ta­li­ty: „Wir freu­en uns, mit un­se­rem In­vest­ment am at­trak­ti­ven Ho­tel­stand­ort Flug­ha­fen Wien in den ös­ter­rei­chi­schen Markt ein­zu­tre­ten.“ Man hal­te be­reits Aus­schau nach wei­te­ren Stand­or­ten in Wien und den Lan­des­haupt­städ­ten. „Mar­kus Leh­nert, Re­gio­nal Vice Pre­si­dent In­ter­na­tio­nal De­ve­lop­ment Mar­ri­ot, zeigt sich über das künf­ti­ge Ma­nage­ment durch Bier­wirth & Kluth, op­ti­mis­tisch: „Sie ver­fü­gen nicht nur über lang­jäh­ri­ges Bran­chen-Know-how, son­dern sind auch mit den Be­son­der­hei­ten un­se­rer Dach­mar­ke ver­traut. Das sind gute Vor­aus­set­zun­gen für ein er­folg­rei­ches Pro­jekt an ei­nem ex­pan­die­ren in­ter­na­tio­na­len Dreh­kreuz.“ Klaus Kluth, Ma­na­ging Di­rec­tor von Bier­wirth & Kluth, sieht in der Dach­mar­ke durch­aus „gro­ßes Po­ten­zi­al im Eco­no­my-Seg­ment“.

Das Ho­tel wird auf ei­nem 6.300 m² gro­ßen Grund­stück hin­ter dem Of­fice Park er­rich­tet und soll ei­nen Zu­gang zum Flug­ha­fen über den Pas­sa­gier­tun­nel er­mög­li­chen. Ne­ben 400 Zim­mern wer­de es ei­nen 650 m² gro­ßen Food- und Be­ver­age-Be­reich im Haus ge­ben. Die Bau­kos­ten wer­den mit rund 22 Mil­lio­nen Euro be­zif­fert.


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Suche: Klare Marketingstrategie

Content-Prozesse werden immer wichtiger

Von Gerhard Rodler

Eine von vi­enn­a­b­rand un­ter rund 100 Ma­na­ge­rIn­nen und Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen durch­ge­führ­te Stu­die ...hat ge­zeigt, dass her­kömm­li­che Er­folgs­re­zep­te heu­te im­mer we­ni­ger hel­fen und Un­ter­neh­men mit ganz neu­en Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert sind.

60 Pro­zent der Stu­di­en­teil­neh­me­rIn­nen sind da­von über­zeugt, ein ge­nau­es Ver­ständ­nis vom der­zei­ti­gen Markt zu ha­ben. Ein we­ni­ger ein­deu­ti­ges Bild zeigt sich bei der Fra­ge nach der kla­ren Mar­ke­ting­stra­te­gie für die nächs­ten ein bis drei Jah­re: Hier be­zwei­feln 26 Pro­zent, eine sol­che zu be­sit­zen. Nur 33 Pro­zent sind von der Klar­heit ih­rer Mar­ke­ting­stra­te­gie über­zeugt. 34 Pro­zent der Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen be­stä­ti­gen, im Kampf um Markt­an­tei­le bei gleich­zei­tig sin­ken­der Pro­fi­ta­bi­li­tät ge­fan­gen zu sein oder da­von zu­min­dest be­trof­fen zu sein. Wäh­rend 14 Pro­zent der be­frag­ten Un­ter­neh­men Trends und neue Markt­chan­cen nicht ad­äquat ver­fol­gen, be­zwei­feln 16 Pro­zent über eine ef­fek­ti­ve Con­tent Stra­te­gie und ein da­mit ver­bun­de­nes Lead Ma­nage­ment zu ver­fü­gen – we­ni­ger als 1/​4 ist da­von über­zeugt, in die­sem Be­reich rich­tig auf­ge­stellt zu sein. Pe­ter Ulm, Vor­stand von 6B47, un­ter­streicht al­ler­dings die Wich­tig­keit ei­ner sol­chen Con­tent Stra­te­gie für sein Un­ter­neh­men: „Ein durch­ge­steu­er­ter Con­tent-Pro­zess stellt ge­ra­de für uns mit sehr un­ter­schied­li­chen An­spruchs­grup­pen die Er­folgs­kom­po­nen­te schlecht­hin dar.“


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Greet Vienna kommt Ende Mai

Petritsch hält die Eröffnungsansprache

Von Gerhard Rodler

Vom 30. bis 31. Mai 2016 fin­det zum vier­ten Mal die in­ter­na­tio­na­le Platt­form GREET VI­EN­NA, „Glo­bal Real Es­ta­te & Eco­no­my Talks“, im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in Wien, statt.

Der Prä­si­dent der Aus­tri­an Mar­shall Plan Foun­da­ti­on, Wolf­gang Pe­tritsch, wird die GREET Vi­en­na er­öff­nen und den von ihm mit­ent­wi­ckel­ten Wie­der­auf­bau­plan für Sy­ri­en vor­stel­len.

Am Er­öff­nungs­po­di­um wer­den auch

In­dus­tri­el­le aus Sy­ri­en teil­neh­men, die so­wohl die ak­tu­el­le Lage in Sy­ri­en und die dor­ti­gen Aus­sich­ten er­ör­tern, als auch über ih­ren un­ter­neh­me­ri­schen Neu­an­fang spre­chen wer­den. Ei­ner da­von wird Na­bil An­dou­ra sein. Mit ei­ner Nie­der­las­sung in Alep­po und ei­ner in Da­mas­kus war er vor dem Krieg höchst er­folg­rei­cher Pro­du­zent der welt­be­rühm­ten Alep­po-Sei­fe, die in die gan­ze Welt ex­por­tiert wur­de. Ge­mein­sam mit sei­nem Sohn ver­sucht er nun sein Un­-

Immobranche sucht Innovationen

Drohnen, vernetzte Gebäude und Co.

Von Gerhard Rodler

Droh­nen kom­men zur MI­PIM 2016. Auf der größ­ten in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­mes­se wer­den die neu­es­ten tech­no­lo­gi­schen In­no­va­tio­nen vor­ge­stellt, die ei­nen Ein­fluss auf den Im­mo­bi­li­en­markt ha­ben - dar­un­ter auch Droh­nen zur Land­ver­mes­sung.

Be­bop Droh­nen er­rei­chen ihre vol­le Ka­pa­zi­tät, wenn sie mit der Soft­ware des Star­tups Pi­x4D be­trie­ben wer­den, heißt es sei­tens des Her­stel­lers Par­rot. In­ner­halb

we­ni­ger Mi­nu­ten wer­de aus hun­der­ten von Luft­bil­dern eine hoch­prä­zi­se 3D-Kar­te des Ziel­ge­bie­tes er­stellt.

„Die Im­mo­bi­li­en­bran­che ist be­reit für In­no­va­ti­on und kann im gro­ßen Stil von der Droh­nen­tech­no­lo­gie pro­fi­tie­ren. Dies macht die MI­PIM zur idea­len Platt­form, um Fach­leu­te aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che zu tref­fen und mit ih­nen un­se­re Zu­kunfts­vi­si­on der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu tei­len“, sagt Yan­-

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Greet Vienna kommt Ende Mai

Petritsch hält die Eröffnungsansprache

Von Gerhard Rodler

Vom 30. bis 31. Mai 2016 fin­det zum vier­ten Mal die in­ter­na­tio­na­le Platt­form GREET VI­EN­NA, „Glo­bal Real Es­ta­te & Eco­no­my ...Talks“, im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in Wien, statt.

Der Prä­si­dent der Aus­tri­an Mar­shall Plan Foun­da­ti­on, Wolf­gang Pe­tritsch, wird die GREET Vi­en­na er­öff­nen und den von ihm mit­ent­wi­ckel­ten Wie­der­auf­bau­plan für Sy­ri­en vor­stel­len.

Am Er­öff­nungs­po­di­um wer­den auch In­dus­tri­el­le aus Sy­ri­en teil­neh­men, die so­wohl die ak­tu­el­le Lage in Sy­ri­en und die dor­ti­gen Aus­sich­ten er­ör­tern, als auch über ih­ren un­ter­neh­me­ri­schen Neu­an­fang spre­chen wer­den. Ei­ner da­von wird Na­bil An­dou­ra sein. Mit ei­ner Nie­der­las­sung in Alep­po und ei­ner in Da­mas­kus war er vor dem Krieg höchst er­folg­rei­cher Pro­du­zent der welt­be­rühm­ten Alep­po-Sei­fe, die in die gan­ze Welt ex­por­tiert wur­de. Ge­mein­sam mit sei­nem Sohn ver­sucht er nun sein Un­ter­neh­men in Wien wie­der auf­zu­bau­en. Ne­ben dem ak­tu­el­len The­ma Sy­ri­en­kri­se wer­den tra­di­tio­nell auch die Märk­te in CEE und SEE im Mit­tel­punkt ste­hen. Vor al­lem In­vest­ment­märk­te, wo es der­zeit gro­ßen In­for­ma­ti­ons­be­darf gibt und die für die Öster­rei­cher von re­gem In­ter­es­se sind, wer­den nä­her un­ter die Lupe ge­nom­men. Dazu zählt zum Bei­spiel Po­len. Erst­mals nut­zen auch ös­ter­rei­chi­sche Re­gio­nen die GREET Vi­en­na als in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren-Treff­punkt, um hier ihre ge­plan­ten Pro­jek­te und neu­en Ent­wick­lun­gen zu prä­sen­tie­ren.


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Immobranche sucht Innovationen

Drohnen, vernetzte Gebäude und Co.

Von Gerhard Rodler

Droh­nen kom­men zur MI­PIM 2016. Auf der größ­ten in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­mes­se wer­den die neu­es­ten tech­no­lo­gi­schen ...In­no­va­tio­nen vor­ge­stellt, die ei­nen Ein­fluss auf den Im­mo­bi­li­en­markt ha­ben - dar­un­ter auch Droh­nen zur Land­ver­mes­sung.

Be­bop Droh­nen er­rei­chen ihre vol­le Ka­pa­zi­tät, wenn sie mit der Soft­ware des Star­tups Pi­x4D be­trie­ben wer­den, heißt es sei­tens des Her­stel­lers Par­rot. In­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten wer­de aus hun­der­ten von Luft­bil­dern eine hoch­prä­zi­se 3D-Kar­te des Ziel­ge­bie­tes er­stellt.

„Die Im­mo­bi­li­en­bran­che ist be­reit für In­no­va­ti­on und kann im gro­ßen Stil von der Droh­nen­tech­no­lo­gie pro­fi­tie­ren. Dies macht die MI­PIM zur idea­len Platt­form, um Fach­leu­te aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che zu tref­fen und mit ih­nen un­se­re Zu­kunfts­vi­si­on der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu tei­len“, sagt Yan­nick Levy, Exe­cu­ti­ve VP Cor­po­ra­te Busi­ness De­ve­lop­ment der Fir­ma Par­rot.

Die Ein­füh­rung von in­tel­li­gen­ten, ver­netz­ten Ge­bäu­den war in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein vor­herr­schen­der Trend, der durch Fir­men wie Ar­chaio mög­lich ge­macht wur­de, die gro­ße Da­ten­men­gen sam­meln und zur Ver­fü­gung stel­len, um Kos­ten zu re­du­zie­ren und die Ef­fi­zi­enz zu stei­gern. Im­mer mehr Städ­te, die auf der MI­PIM als Aus­stel­ler ver­tre­ten sind, po­si­tio­nie­ren sich zu den The­men In­no­va­tio­nen und Big Data im Rah­men des MI­PIM In­no­va­ti­on Fo­rum. Dazu zäh­len Gö­te­borg, Bar­ce­lo­na, Gre­no­ble und Ed­mon­ton. In­no­va­ti­on geht Hand in Hand mit ei­nem so­zia­len Wan­del, der vie­le Ände­run­gen auch im Kon­sum­ver­hal­ten mit sich bringt. In die­sem Zu­sam­men­hang prä­sen­tiert Ur­ban Far­mers (Schweiz), ein Pio­nier auf dem Ge­biet öko­lo­gi­scher Far­men in der Stadt, erst­ma­lig sein neu­es „stadt­be­rei­tes“ Kon­zept.


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Dresden als neues Berlin

Jetzt zieht auch Büromarkt an

Von Gerhard Rodler

Der Dresdner Büroflächenmarkt präsentierte sich 2015 dynamisch: Nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH wurde in Dresden ein Flächenumsatz von rd. 91.000 m² kontrahiert. Das ist im Vergleich zum Vorjahr (2014: rd. 85.000 m²) ein Plus von 7 Prozent bzw. sogar 24 Prozent im Vergleich zum mittleren 10-Jahresumsatz (2005 bis 2014: 73.500 m²). Dabei wurde u.a. eine Vermietung von 22.000 m² Büroflächen zwecks Umwidmung zur Unterbringung von

Flüchtlingen entsprechend der Regeln der gif (Gesellschaft für immobilienwiss. Forschung e.V.) nicht als Bürovermietung verbucht und gezählt.

Für das Jahr 2016 prognostiziert AENGEVELT-RESEARCH einen erneut regen Büroflächenumsatz um 85.000 m² bis 90.000 m². Gleichzeitig baut sich der Leerstand weiter auf voraussichtlich 220.000 m² ab. Auch wenn marktgerechte Büroflächen dabei zunehmend knapper werden, wird für 2016 ein lediglich

Logistik geht der Platz aus

In Stuttgart kaum noch freie Flächen

Von Gerhard Rodler

In den in­dus­tri­el­len deut­schen Bal­lungs­räu­men ge­hen schön lang­sam die ver­füg­ba­ren Flä­chen aus. In Stutt­gart und dem Um­land bei­spiels­wei­se herrscht ein Man­gel an ver­füg­ba­ren In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flä­chen. „Spe­zi­ell im Stadt­ge­biet feh­len zen­tral ge­le­ge­ne La­ger­flä­chen un­ter 500 m²“, er­läu­tert Mar­co Bon­figlio, Con­sul­tant bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Stutt­gart. Die hohe Nach­fra­ge und meh­re­re Groß­ab­schlüs­se ha­ben den Flä­chen­um­satz im Jahr 2015 auf 218.000 m² (2014: 209.000 m²) stei­gen

las­sen. Das Er­geb­nis liegt zu­dem neu­er­lich, um 4,3 Pro­zent, über dem Fünf-Jah­res-Mit­tel­wert.

93 Pro­zent des Flä­chen­um­sat­zes wur­den 2015 im Um­land re­gis­triert. Der Elek­tro-Groß­händ­ler Emil Löf­fel­hardt hat bei­spiels­wei­se das ehe­ma­li­ge Bauknecht-Are­al (50.000 m²) in Schorn­dorf er­wor­ben.

Au­ßer­dem wird die ZEG eine neue Zen­tra­le (20.000 m²) in Korn­west­heim be­zie­hen. „Im Stutt­gar­ter Stadt­ge­biet wur­den hin­ge­gen ins­ge­samt le­dig­lich 15.000 m²

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Dresden als neues Berlin

Jetzt zieht auch Büromarkt an

Von Gerhard Rodler

Der Dresdner Büroflächenmarkt präsentierte sich 2015 dynamisch: Nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH wurde in Dresden ein Flächenumsatz von rd. 91.000 m² kontrahiert. Das ist im ...Vergleich zum Vorjahr (2014: rd. 85.000 m²) ein Plus von 7 Prozent bzw. sogar 24 Prozent im Vergleich zum mittleren 10-Jahresumsatz (2005 bis 2014: 73.500 m²). Dabei wurde u.a. eine Vermietung von 22.000 m² Büroflächen zwecks Umwidmung zur Unterbringung von Flüchtlingen entsprechend der Regeln der gif (Gesellschaft für immobilienwiss. Forschung e.V.) nicht als Bürovermietung verbucht und gezählt.

Für das Jahr 2016 prognostiziert AENGEVELT-RESEARCH einen erneut regen Büroflächenumsatz um 85.000 m² bis 90.000 m². Gleichzeitig baut sich der Leerstand weiter auf voraussichtlich 220.000 m² ab. Auch wenn marktgerechte Büroflächen dabei zunehmend knapper werden, wird für 2016 ein lediglich moderater Anstieg des mittleren Mietniveaus erwartet, während die Spitzenmiete stabil bleiben dürfte.


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Logistik geht der Platz aus

In Stuttgart kaum noch freie Flächen

Von Gerhard Rodler

In den in­dus­tri­el­len deut­schen Bal­lungs­räu­men ge­hen schön lang­sam die ver­füg­ba­ren Flä­chen aus. In Stutt­gart ...und dem Um­land bei­spiels­wei­se herrscht ein Man­gel an ver­füg­ba­ren In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flä­chen. „Spe­zi­ell im Stadt­ge­biet feh­len zen­tral ge­le­ge­ne La­ger­flä­chen un­ter 500 m²“, er­läu­tert Mar­co Bon­figlio, Con­sul­tant bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Stutt­gart. Die hohe Nach­fra­ge und meh­re­re Groß­ab­schlüs­se ha­ben den Flä­chen­um­satz im Jahr 2015 auf 218.000 m² (2014: 209.000 m²) stei­gen las­sen. Das Er­geb­nis liegt zu­dem neu­er­lich, um 4,3 Pro­zent, über dem Fünf-Jah­res-Mit­tel­wert.

93 Pro­zent des Flä­chen­um­sat­zes wur­den 2015 im Um­land re­gis­triert. Der Elek­tro-Groß­händ­ler Emil Löf­fel­hardt hat bei­spiels­wei­se das ehe­ma­li­ge Bauknecht-Are­al (50.000 m²) in Schorn­dorf er­wor­ben.

Au­ßer­dem wird die ZEG eine neue Zen­tra­le (20.000 m²) in Korn­west­heim be­zie­hen. „Im Stutt­gar­ter Stadt­ge­biet wur­den hin­ge­gen ins­ge­samt le­dig­lich 15.000 m² um­ge­setzt“, weiß In­dus­trie­ex­per­te Bon­figlio.

Mit rund 43 Pro­zent (2014: 30 Pro­zent) macht die Bran­che „Han­del“ den größ­ten An­teil am Flä­chen­um­satz aus. Da­nach fol­gen „In­dus­trie, Ge­wer­be“ mit ei­nem An­teil von 39 Pro­zent und Un­ter­neh­men aus dem Be­reich „Trans­port, Lo­gis­tik“ (15 Pro­zent).


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Arbeitsplatz zum Tag: ECE vorne

Als Top-Arbeitgeber und Hamburgs bester Arbeitgeber prämiert

Von Gerhard Rodler

Die ECE hat drei Aus­zeich­nun­gen als Ar­beit­ge­ber er­hal­ten: als „Top Em­ploy­er Deutsch­land 2016“, als „Ham­burgs bes­te Ar­beit­ge­ber­mar­ke“ und als „kun­unu Top Com­pa­ny - von Mit­ar­bei­tern emp­foh­len“. Die Aus­zeich­nun­gen ba­sie­ren so­wohl auf den Ana­ly­sen un­ab­hän­gi­ger In­sti­tu­te als auch auf den Be­wer­tun­gen po­ten­zi­el­ler Ar­beit­neh­mer und ei­ge­ner Mit­ar­bei­ter und ver­mit­teln da­her ein be­son­ders aus­sa­ge­kräf­ti­ges Mei­nungs­bild über die Qua­li­tä­ten

der ECE als Ar­beit­ge­ber.

Mit ei­nem Son­der­preis „Ham­burgs bes­te Ar­beit­ge­ber­mar­ke“ wur­de die ECE in der Vor­wo­che bei der Preis­ver­lei­hung im Rah­men des Wett­be­werbs „Ham­burgs Bes­te Ar­beit­ge­ber“ zu­sam­men mit wei­te­ren Un­ter­neh­men vom Ham­bur­ger Abend­blatt und dem IMWF In­sti­tut für Ma­nage­ment und Wirt­schafts­for­schung in der Han­dels­kam­mer zu Ham­burg aus­ge­zeich­net. Zur Er­mitt­lung des Son­der­prei­ses hat das In­sti­tut

Arbeitsplatz zum Tag: ECE vorne

Als Top-Arbeitgeber und Hamburgs bester Arbeitgeber prämiert

Von Gerhard Rodler

Die ECE hat drei Aus­zeich­nun­gen als Ar­beit­ge­ber er­hal­ten: als „Top Em­ploy­er Deutsch­land 2016“, als „Ham­burgs bes­te Ar­beit­ge­ber­mar­ke“ ...und als „kun­unu Top Com­pa­ny - von Mit­ar­bei­tern emp­foh­len“. Die Aus­zeich­nun­gen ba­sie­ren so­wohl auf den Ana­ly­sen un­ab­hän­gi­ger In­sti­tu­te als auch auf den Be­wer­tun­gen po­ten­zi­el­ler Ar­beit­neh­mer und ei­ge­ner Mit­ar­bei­ter und ver­mit­teln da­her ein be­son­ders aus­sa­ge­kräf­ti­ges Mei­nungs­bild über die Qua­li­tä­ten der ECE als Ar­beit­ge­ber.

Mit ei­nem Son­der­preis „Ham­burgs bes­te Ar­beit­ge­ber­mar­ke“ wur­de die ECE in der Vor­wo­che bei der Preis­ver­lei­hung im Rah­men des Wett­be­werbs „Ham­burgs Bes­te Ar­beit­ge­ber“ zu­sam­men mit wei­te­ren Un­ter­neh­men vom Ham­bur­ger Abend­blatt und dem IMWF In­sti­tut für Ma­nage­ment und Wirt­schafts­for­schung in der Han­dels­kam­mer zu Ham­burg aus­ge­zeich­net. Zur Er­mitt­lung des Son­der­prei­ses hat das In­sti­tut die Au­ßen­wahr­neh­mung von rund 200 Ham­bur­ger Un­ter­neh­men als Ar­beit­ge­ber ge­mes­sen und Aus­sa­gen von po­ten­zi­el­len Be­wer­bern zur Ar­beit­ge­ber­qua­li­tät in In­ter­net-Fo­ren, Blogs, So­ci­al-Me­dia-Ka­nä­len und Be­wer­tungs­por­ta­len über meh­re­re Mo­na­te auf zen­tra­le Schlüs­sel­wer­te zur Stär­ke der Ar­beit­ge­ber-Mar­ke ana­ly­siert.


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Karriere zum Tag: EHL rüstet auf

Scheibenecker neu bei EHL Investment

Von Gerhard Rodler

Franz Schei­ben­ecker ver­stärkt als Se­ni­or Ad­vi­sor die zur EHL-Grup­pe zäh­len­de EHL In­vest­ment Con­sul­ting. Er ab­sol­vier­te 2015 ein Trainee­pro­gramm bei EHL und durch­lief im Zuge des­sen alle Ab­tei­lun­gen des Un­ter­neh­mens. Be­vor er zu EHL wech­sel­te, war Schei­ben­ecker meh­re­re Jah­re als Se­ni­or Con­sul­tant in ei­ner Un­ter­neh­mens­be­ra­tung mit Spe­zia­li­sie­rung auf die Au­to­mo­bil­in­dus­trie tä­tig und ar­bei­te­te bei Pri­ce­Wa­ter­hous­e­Co­o­pers in der Wirt­schafts­-

Karriere zum Tag: EHL rüstet auf

Scheibenecker neu bei EHL Investment

Von Gerhard Rodler

Franz Schei­ben­ecker ver­stärkt als Se­ni­or Ad­vi­sor die zur EHL-Grup­pe zäh­len­de EHL In­vest­ment Con­sul­ting. Er ab­sol­vier­te ...2015 ein Trainee­pro­gramm bei EHL und durch­lief im Zuge des­sen alle Ab­tei­lun­gen des Un­ter­neh­mens. Be­vor er zu EHL wech­sel­te, war Schei­ben­ecker meh­re­re Jah­re als Se­ni­or Con­sul­tant in ei­ner Un­ter­neh­mens­be­ra­tung mit Spe­zia­li­sie­rung auf die Au­to­mo­bil­in­dus­trie tä­tig und ar­bei­te­te bei Pri­ce­Wa­ter­hous­e­Co­o­pers in der Wirt­schafts­prü­fung. Er stu­dier­te Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der WU Wien.


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