24.02.2016
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Richtwertmieten
werden eingefroren

Für heute NR-Beschluss erwartet

Von Gerhard Rodler

Die Wi­der­stän­de der Im­mo­bi­li­en­bran­che hat­ten we­nig Er­folg: Ges­tern, Diens­tag, wur­de in ei­ner Sit­zung des Bau­ten­aus­schus­ses die Re­gie­rungs­vor­la­ge zum Miet­recht­li­chen In­fla­ti­ons­lin­de­rungs­ge­setz (MILG) mehr­heit­lich an­ge­nom­men. Und schon für den heu­ti­gen Vor­mit­tag wur­de er­war­tet, dass sich der Na­tio­nal­rat da­mit be­fasst.

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) lehnt die Aus­set­zung der Richt­wert-Va­lo­ri­sie­rung in ei­ner Aus­sen­dung mit Nach­druck ab. „An­statt die Schwach­stel­len der ös­ter­rei­chi­schen Wohn­po­li­tik nach­hal­tig zu

be­sei­ti­gen, wird hier eine po­pu­lis­ti­sche Maß­nah­me ge­setzt, die noch dazu pri­mär je­nen Mie­te­rin­nen und Mie­tern zu Gute kommt, die oh­ne­hin die Vor­tei­le des miet­recht­li­chen Preis­schut­zes ge­nie­ßen“, drückt ÖVI Prä­si­dent Ge­org Flödl

sein Un­ver­ständ­nis über die­sen Vor­stoß ab. „Den

Weiter

Unter einer Dachmarke

Von Jacqueline Cheval

Mit Stich­tag 23. Fe­bru­ar 2016 wur­de die Ver­ei­ni­gung al­ler hei­mi­schen Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten un­ter dem Na­men „Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich“ ver­kün­det. So

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Richtwertmieten
werden eingefroren

Für heute NR-Beschluss erwartet

Von Gerhard Rodler

Die Wi­der­stän­de der Im­mo­bi­li­en­bran­che hat­ten we­nig Er­folg: Ges­tern, Diens­tag, wur­de in ei­ner Sit­zung des Bau­ten­aus­schus­ses ...die Re­gie­rungs­vor­la­ge zum Miet­recht­li­chen In­fla­ti­ons­lin­de­rungs­ge­setz (MILG) mehr­heit­lich an­ge­nom­men. Und schon für den heu­ti­gen Vor­mit­tag wur­de er­war­tet, dass sich der Na­tio­nal­rat da­mit be­fasst.

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) lehnt die Aus­set­zung der Richt­wert-Va­lo­ri­sie­rung in ei­ner Aus­sen­dung mit Nach­druck ab. „An­statt die Schwach­stel­len der ös­ter­rei­chi­schen Wohn­po­li­tik nach­hal­tig zu be­sei­ti­gen, wird hier eine po­pu­lis­ti­sche Maß­nah­me ge­setzt, die noch dazu pri­mär je­nen Mie­te­rin­nen und Mie­tern zu Gute kommt, die oh­ne­hin die Vor­tei­le des miet­recht­li­chen Preis­schut­zes ge­nie­ßen“, drückt ÖVI Prä­si­dent Ge­org Flödl sein Un­ver­ständ­nis über die­sen Vor­stoß ab. „Den Her­aus­for­de­run­gen des Mark­tes kann nur mit ei­ner aus­rei­chen­den Neu­bau­leis­tung be­geg­net wer­den und nicht mit wei­te­ren Re­gu­lie­run­gen!“, führt Flödl wei­ter aus.

Mit ei­ner ge­setz­lich ver­ord­ne­ten Zwangs­pau­se bei der Wert­si­che­rung der Richt­wert­mie­ten wür­den In­ves­ti­tio­nen in Im­mo­bi­li­en wei­ter hint­an­ge­stellt wer­den. Der Er­hal­tungs­zu­stand der Häu­ser wer­de sich deut­lich ver­schlech­tern, lang­fris­tig sind ne­ga­ti­ve Ent­wick­lung auf den Im­mo­bi­li­en­be­stand in Öster­reich zu be­fürch­ten.

Die Ver­mie­ter wur­den schon durch die Wohn­rechts­no­vel­le 2015 (Er­hal­tungs­pflich­ten be­tref­fend Heiz­ther­me) und die Steu­er­re­form 2016 mas­siv be­las­tet.


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Unter einer Dachmarke

Pressefrühstück: Die „Raiffeisen Immobilien Österreich" stellt sich vor

Von Jacqueline Cheval

Mit Stich­tag 23. Fe­bru­ar 2016 wur­de die Ver­ei­ni­gung al­ler hei­mi­schen Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten ...un­ter dem Na­men „Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich“ ver­kün­det. So soll laut Ni­ko­laus Lal­litsch, Ge­schäfts­füh­rer der Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Stei­er­mark, die Po­si­ti­on als „Markt­füh­rer in punk­to Qua­li­tät und Ser­vicie­rung un­se­rer Kun­den“ ge­währ­leis­tet und ge­stärkt wer­den.

Im Rah­men ei­nes herz­haf­ten Pres­se­früh­stücks über den Dä­chern Wiens wur­den die Vor­tei­le des Zu­sam­men­schlus­ses für Kun­den und Mit­ar­bei­ter nä­her er­läu­tert. Der Zu­griff re­gio­na­ler Raiff­ei­sen-Mak­ler auf das ge­sam­te ös­ter­reich­wei­te On­line-Ob­jekt-An­ge­bot er­mög­licht da­mit die fle­xi­ble An­nah­me von Auf­trä­gen aus an­de­ren Bun­des­län­dern.

Wei­te­rer In­halt der Pres­se­ver­an­stal­tung war der Blick in die Zu­kunft des ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes. Hier ist man sich ei­nig: Im­mo­bi­li­en blei­ben ge­fragt. Eine Im­mo­bi­li­en­bla­se, vor der schon oft ge­warnt wur­de, ist aus der Sicht von Pe­ter Wein­ber­ger, Ge­schäfts­füh­rer der Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Wien, NÖ und Bur­gen­land, und Ni­ko­laus Lal­litsch nicht zu er­war­ten. Sie se­hen ei­nen Trend zu „kom­pak­te­ren“ Wohn­ein­hei­ten – ein­her­ge­hend mit ei­ner ver­stärk­ten Nach­fra­ge, wel­che in Bal­lungs­räu­men „kaum be­frie­digt wer­den kann“.


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UBM steigert Ergebnis abermals

Erhöhung der Dividende auf 1,60 Euro geplant

Von Charles Steiner

Auch das ver­gan­ge­ne Jahr er­wies sich für die UBM als lu­kra­tiv. Bei der Prä­sen­ta­ti­on des vor­läu­fi­gen Ge­schäfts­er­geb­nis­ses des Vor­jah­res war­tet die UBM zum drit­ten Mal in Fol­ge mit „Re­kord­zah­len auf“, wie der bör­sen­no­tier­te Kon­zern im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im Ho­tel Kem­pin­ski in Wien er­klär­te.

Den vor­läu­fi­gen Zah­len zu­fol­ge (der voll­stän­di­ge Be­richt wird am 25. April ver­öf­fent­licht), sei die Pro­duk­ti­ons­leis­tung um

72,2 von 342,7 Mil­lio­nen Euro auf 590 Mil­lio­nen Euro ge­stie­gen. Das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) klet­ter­te so­gar von 25,2 Mil­lio­nen Euro auf rund 50 Mil­lio­nen Euro nach oben – was ei­ner Ver­dop­pe­lung ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum 2014 be­deu­tet. Ge­stie­gen ist aber auch die Net­to­ver­schul­dung; von 438 Mil­lio­nen auf 620 Mil­lio­nen Euro – UBM be­grün­det dies mit der Über­nah­me von Strauss & Part­ner im Fe­bru­ar des ver­gan­ge­nen Jah­res so­wie

Investoren suchen Wohnimmobilien

Vor allem Deutschland im Fokus

Von Gerhard Rodler

Die an­hal­tend hohe Nach­fra­ge nach Wohn­im­mo­bi­li­en in den Me­tro­pol­re­gio­nen und in Stand­or­ten mit po­si­ti­vem Be­völ­ke­rungs­sal­do ba­siert auf Ur­ba­ni­sie­rungs­ef­fek­ten und der struk­tu­rell gu­ten wirt­schaft­li­chen Aus­gangs­la­ge in Deutsch­land. Die zu­neh­men­de At­trak­ti­vi­tät der Woh­nungs­märk­te wird hö­he­re Mie­ten und stei­gen­de Ob­jekt­wer­te zur Fol­ge ha­ben.

Auch 2016 wer­den In­ves­to­ren zu wei­-

te­ren In­ves­ti­tio­nen be­reit sein, pro­gnos­ti­ziert Ca­tel­la. Da­bei be­schreibt das Ren­di­te-Ri­si­ko-Sche­ma bei der Brut­to­ren­di­te eine Band­brei­te zwi­schen Her­ne mit 8,2 Pro­zent und Mün­chen mit 3,4 Pro­zent - der Durch­schnitts­wert der 77 Stand­or­te liegt ak­tu­ell bei 5,40 Pro­zent. Die höchs­ten Miet­prei­se las­sen sich mit 18,39 Euro/​m² in Mün­chen er­zie­len, wäh­rend Her­ne mit 5,53 Euro/​m² den ge­rings­ten Wert der un­ter­-

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UBM steigert Ergebnis abermals

Erhöhung der Dividende auf 1,60 Euro geplant

Von Charles Steiner

Auch das ver­gan­ge­ne Jahr er­wies sich für die UBM als lu­kra­tiv. Bei der Prä­sen­ta­ti­on des vor­läu­fi­gen Ge­schäfts­er­geb­nis­ses ...des Vor­jah­res war­tet die UBM zum drit­ten Mal in Fol­ge mit „Re­kord­zah­len auf“, wie der bör­sen­no­tier­te Kon­zern im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im Ho­tel Kem­pin­ski in Wien er­klär­te.

Den vor­läu­fi­gen Zah­len zu­fol­ge (der voll­stän­di­ge Be­richt wird am 25. April ver­öf­fent­licht), sei die Pro­duk­ti­ons­leis­tung um 72,2 von 342,7 Mil­lio­nen Euro auf 590 Mil­lio­nen Euro ge­stie­gen. Das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) klet­ter­te so­gar von 25,2 Mil­lio­nen Euro auf rund 50 Mil­lio­nen Euro nach oben – was ei­ner Ver­dop­pe­lung ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum 2014 be­deu­tet. Ge­stie­gen ist aber auch die Net­to­ver­schul­dung; von 438 Mil­lio­nen auf 620 Mil­lio­nen Euro – UBM be­grün­det dies mit der Über­nah­me von Strauss & Part­ner im Fe­bru­ar des ver­gan­ge­nen Jah­res so­wie ei­nes 400 Mil­lio­nen Euro schwe­ren Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os und ei­ner ver­stärk­ten In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit. Auf­grund die­ser Ent­wick­lung plant die UBM, die Di­vi­den­de von 1,25 Euro auf eine Ba­sis­di­vi­den­de von ei­nem Euro plus ei­ner Son­der­di­vi­den­de von 60 Cent – zu­sam­men also 1,60 Euro – zu er­hö­hen. Die­se sei bei ei­ner Auf­sichts­rats­sit­zung am Di­ens­tag vor­ge­schla­gen wor­den, wie He­ri­bert Smolé, CFO der UBM, mit­teil­te. Das Ziel, in den Pri­me Mar­ket der Wie­ner Bör­se ein­zu­stei­gen, hat Bier mit „zwei­tem Halb­jahr 2016“ avi­siert. UBM-CEO Karl Bier (er fei­ert üb­ri­gens sein 25. Ju­bi­lä­um beim Un­ter­neh­men): „Die Zei­ten sind für Ent­wick­ler her­vor­ra­gend – und das gilt für alle As­set­klas­sen. Die Nach­fra­ge nach ent­spre­chen­den Ob­jek­ten ist nach wie vor stark.“ Im ver­gan­ge­nen Jahr sei ein Port­fo­lio mit 14 Ob­jek­ten ver­kauft wor­den, bis auf ei­nes (Tri­kot Of­fice) sei­en die Clo­sings be­reits er­folgt. Dar­aus er­ge­be sich ein „Net Cash-in“ von rund 170 Mil­lio­nen Euro. Für Smolé war das Wachs­tum der UBM nicht zu­letzt Fol­ge des Mer­gers mit der PIAG.

Ein be­son­de­res Au­gen­merk will die UBM auf den Ho­tel­markt, der „mo­men­tan be­son­ders nach­ge­fragt“ ist, le­gen. Meh­re­re Ob­jek­te sei­en noch vor Bau­be­ginn „qua­si über Nacht“ wei­ter­ver­kauft wor­den, be­son­ders Fonds rei­ßen sich um die­se As­set­klas­se. Man­che Ter­min­ver­käu­fe sei­en, so Bier, be­reits zu ei­nem Zeit­punkt fi­xiert wor­den, „an dem es noch nicht ein­mal eine Bau­ge­neh­mi­gung gab“. Der­zeit be­fin­den sich in der Ho­tel­pipe­line 12 wei­te­re Ho­tels in Ams­ter­dam, Ber­lin, Dan­zig, Frank­furt, Ham­burg, Mainz, Mün­chen, War­schau und Wien. Bei den 17 Ho­tels, bei de­nen die UBM als Ei­gen­tü­mer, Mit­ei­gen­tü­mer oder Be­trei­ber mit­mischt, sei, so Bier, eine Ver­bes­se­rung des ope­ra­ti­ven Um­sat­zes zu ver­zeich­nen ge­we­sen. Der kon­so­li­dier­te Um­satz der Ho­tel­be­tei­li­gun­gen ist dem­nach nach vor­läu­fi­gem Stand um mehr als 15 Pro­zent von 78 Mil­lio­nen Euro auf 90 Mil­lio­nen Euro an­ge­wach­sen. Wäh­rend noch im Herbst des ver­gan­ge­nen Jah­res an­ge­dacht war, ein län­der- und as­set­klas­sen­über­grei­fen­des Port­fo­lio zu ver­kau­fen, nimmt man jetzt wie­der Ab­stand da­von, nicht zu­letzt auf­grund der der­zei­ti­gen Markt­ent­wick­lung. Bier: „Weil die Im­mo­bi­li­en­prei­se stei­gen, ha­ben wir uns dazu ent­schlos­sen, die Ob­jek­te wie­der ein­zeln zu ver­kau­fen, da deut­lich hö­he­re Prei­se er­zielt wer­den kön­nen, als wenn wir sie in Pa­ke­ten ver­kau­fen.“ Eine Bla­sen­bil­dung auf­grund des star­ken Im­mo­bi­li­en­markts sieht Bier üb­ri­gens nicht: „Es wird sehr viel auf Ei­gen­ka­pi­tal ge­kauft, sehr vie­le Fonds hät­ten be­reits ih­nen an­ge­dien­te Gel­der zu­rück­ge­wie­sen, da sie kaum mehr Ob­jek­te fin­den, in de­nen sie in­ves­tie­ren könn­ten.“


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Investoren suchen Wohnimmobilien

Vor allem Deutschland im Fokus

Von Gerhard Rodler

Die an­hal­tend hohe Nach­fra­ge nach Wohn­im­mo­bi­li­en in den Me­tro­pol­re­gio­nen und in Stand­or­ten mit po­si­ti­vem Be­völ­ke­rungs­sal­do ...ba­siert auf Ur­ba­ni­sie­rungs­ef­fek­ten und der struk­tu­rell gu­ten wirt­schaft­li­chen Aus­gangs­la­ge in Deutsch­land. Die zu­neh­men­de At­trak­ti­vi­tät der Woh­nungs­märk­te wird hö­he­re Mie­ten und stei­gen­de Ob­jekt­wer­te zur Fol­ge ha­ben.

Auch 2016 wer­den In­ves­to­ren zu wei­te­ren In­ves­ti­tio­nen be­reit sein, pro­gnos­ti­ziert Ca­tel­la. Da­bei be­schreibt das Ren­di­te-Ri­si­ko-Sche­ma bei der Brut­to­ren­di­te eine Band­brei­te zwi­schen Her­ne mit 8,2 Pro­zent und Mün­chen mit 3,4 Pro­zent - der Durch­schnitts­wert der 77 Stand­or­te liegt ak­tu­ell bei 5,40 Pro­zent. Die höchs­ten Miet­prei­se las­sen sich mit 18,39 Euro/​m² in Mün­chen er­zie­len, wäh­rend Her­ne mit 5,53 Euro/​m² den ge­rings­ten Wert der un­ter­such­ten Stand­or­te auf­weist.

„Neu und zu­gleich Tri­but an eine ver­än­der­te Markt­ent­wick­lung ist un­se­re Auf­tei­lung in sehr gute und mitt­le­re Wohn­la­gen“, so Tho­mas Bey­er­le, Head of Group Re­se­arch bei der Vor­stel­lung der Ana­ly­se. Dies hat mit zwei­er­lei in­ter­es­san­ten Ent­wick­lun­gen an den deut­schen Woh­nungs­märk­ten zu tun:

Im um­wor­be­nen mitt­le­ren Seg­ment pro­gnos­ti­ziert Ca­tel­la in den kom­men­den Jah­ren deut­lich ver­än­der­te Preis­er­war­tun­gen: die hohe Nach­fra­ge der In­ves­to­ren, deut­lich an­stei­gen­de Bau­ak­ti­vi­tä­ten, stei­gen­de Durch­schnitts­mie­ten und ein an­zie­hen­des An­ge­bot an klei­ne­ren Woh­nun­gen im Seg­ment 50-60 m² kenn­zeich­nen die struk­tu­rel­le Ge­men­ge­la­ge an den Woh­nungs­märk­ten der deut­schen Bal­lungs­zen­tren.

Die po­ly­zen­tra­le Stand­ort­struk­tur wie­der­um gleicht Markt­ver­wer­fun­gen aus und glät­tet Vo­la­ti­li­täts­ef­fek­te, wie sie aus an­de­ren eu­ro­päi­schen Län­dern be­kannt sind.


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FMZ Pannonia reloaded

Neupositionierung des Fachmarktzentrums

Von Gerhard Rodler

Das Fach­markt­zen­trum Pan­no­nia in Neu­siedl am See wur­de ei­ner um­fas­sen­den Neu­po­si­tio­nie­rung un­ter­zo­gen und da­mit deut­lich auf­ge­wer­tet. Kern­stü­cke der Neu­po­si­tio­nie­rung sind die Er­wei­te­rung der von fre­quen­zin­ten­si­ven An­ker­mie­tern be­leg­ten Flä­chen so­wie hoch­wer­ti­ge Neu­ver­mie­tun­gen. Als neu­er Mie­ter konn­te zu­letzt die Op­tik­ket­te Pear­le ge­won­nen wer­den und die Dro­ge­rie­markt­ket­te dm hat ihre Ver­kaufs­flä­che deut­lich ver­grö­ßert. „Das FMZ

Pan­no­nia hebt sich durch den at­trak­ti­ven Mie­ter­mix deut­lich von den an­de­ren Zen­tren in der nä­he­ren Um­ge­bung ab“, sagt Jörg Bit­zer, Ein­zel­han­dels­ex­per­te bei EHL. dm fun­gie­re als wich­ti­ger Fre­quenz­brin­ger und mit der Ver­grö­ße­rung der Fi­lia­le kön­ne das Ein­kaufs­er­leb­nis für die Kun­den wei­ter ver­bes­sert wer­den. Mit der An­sied­lung von Pear­le sei es zu­dem ge­lun­gen, ei­nen in der nä­he­ren Um­ge­bung noch nicht ver­tre­te­nen Mie­ter zu fin­den, der eben­falls für zu­sätz­li­-

Logistik-Investmentmarkt Frankreich boomt

Portfolioverkäufe dominieren das Geschehen

Von Gerhard Rodler

Auf dem Markt für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en wur­den in Frank­reich im ver­gan­ge­nen Jahr 2,2 Mrd. Euro an­ge­legt, 75 Pro­zent da­von in Port­fo­li­os. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Ver­ant­wort­lich für das gro­ße In­ves­to­ren­in­ter­es­se sind die gu­ten Rah­men­be­din­gun­gen, die sich in stei­gen­den Flä­chen­um­sät­zen (über 3 Mio. m² im Jahr 2015) und sta­bi­len Miet­preis­ni­veaus mit 55 Euro/​m²/​Jahr in der Spit­ze

und ei­ner Durch­schnitts­mie­te von 48 Euro/​m² wi­der­spie­geln. Vor al­lem der On­line-Han­del hat die Nach­fra­ge nach Lo­gis­tik- und La­ger­flä­chen wei­ter wach­sen las­sen.

Die Spit­zen­ren­di­te für Top-Ob­jek­te ist un­ter die sym­bo­li­sche Schwel­le von 6 Pro­zent ge­fal­len. Nichts­des­to­trotz spielt sich der Groß­teil der Trans­ak­tio­nen im Core-Plus- oder Va­lue-Add-Markt ab, wo die Ren­di­ten über­wie­gend im Be­reich von 7

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FMZ Pannonia reloaded

Neupositionierung des Fachmarktzentrums

Von Gerhard Rodler

Das Fach­markt­zen­trum Pan­no­nia in Neu­siedl am See wur­de ei­ner um­fas­sen­den Neu­po­si­tio­nie­rung un­ter­zo­gen und ...da­mit deut­lich auf­ge­wer­tet. Kern­stü­cke der Neu­po­si­tio­nie­rung sind die Er­wei­te­rung der von fre­quen­zin­ten­si­ven An­ker­mie­tern be­leg­ten Flä­chen so­wie hoch­wer­ti­ge Neu­ver­mie­tun­gen. Als neu­er Mie­ter konn­te zu­letzt die Op­tik­ket­te Pear­le ge­won­nen wer­den und die Dro­ge­rie­markt­ket­te dm hat ihre Ver­kaufs­flä­che deut­lich ver­grö­ßert. „Das FMZ Pan­no­nia hebt sich durch den at­trak­ti­ven Mie­ter­mix deut­lich von den an­de­ren Zen­tren in der nä­he­ren Um­ge­bung ab“, sagt Jörg Bit­zer, Ein­zel­han­dels­ex­per­te bei EHL. dm fun­gie­re als wich­ti­ger Fre­quenz­brin­ger und mit der Ver­grö­ße­rung der Fi­lia­le kön­ne das Ein­kaufs­er­leb­nis für die Kun­den wei­ter ver­bes­sert wer­den. Mit der An­sied­lung von Pear­le sei es zu­dem ge­lun­gen, ei­nen in der nä­he­ren Um­ge­bung noch nicht ver­tre­te­nen Mie­ter zu fin­den, der eben­falls für zu­sätz­li­che Fre­quen­zen sor­gen wer­de, so Bit­zer. Ab­ge­run­det wird der at­trak­ti­ve Mie­ter­mix durch den Bü­ro­ar­ti­kel­händ­ler Pa­gro und die ös­ter­reich­weit stark ex­pan­die­ren­de Schuh­han­dels­ket­te MyShoes, mit de­nen be­reits zu­vor lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge ab­ge­schlos­sen wer­den konn­ten. EHL ist seit 2015 ex­klu­siv für die Ver­mark­tung der Flä­chen zu­stän­dig und konn­te den Mie­ter­mix durch at­trak­ti­ve Neu­ab­schlüs­se und Ände­run­gen in der Flä­chen­ver­ga­be op­ti­mie­ren.


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Logistik-Investmentmarkt Frankreich boomt

Portfolioverkäufe dominieren das Geschehen

Von Gerhard Rodler

Auf dem Markt für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en wur­den in Frank­reich im ver­gan­ge­nen Jahr 2,2 Mrd. Euro an­ge­legt, 75 Pro­zent da­von ...in Port­fo­li­os. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Ver­ant­wort­lich für das gro­ße In­ves­to­ren­in­ter­es­se sind die gu­ten Rah­men­be­din­gun­gen, die sich in stei­gen­den Flä­chen­um­sät­zen (über 3 Mio. m² im Jahr 2015) und sta­bi­len Miet­preis­ni­veaus mit 55 Euro/​m²/​Jahr in der Spit­ze und ei­ner Durch­schnitts­mie­te von 48 Euro/​m² wi­der­spie­geln. Vor al­lem der On­line-Han­del hat die Nach­fra­ge nach Lo­gis­tik- und La­ger­flä­chen wei­ter wach­sen las­sen.

Die Spit­zen­ren­di­te für Top-Ob­jek­te ist un­ter die sym­bo­li­sche Schwel­le von 6 Pro­zent ge­fal­len. Nichts­des­to­trotz spielt sich der Groß­teil der Trans­ak­tio­nen im Core-Plus- oder Va­lue-Add-Markt ab, wo die Ren­di­ten über­wie­gend im Be­reich von 7 Pro­zent bis 8 Pro­zent an­zu­sie­deln sind. Auf­grund des ge­rin­gen An­ge­bots im Core-Seg­ment, bei gleich­zei­tig un­ver­än­dert star­kem In­ter­es­se der An­le­ger wird der Wett­be­werb um Top-In­vest­ments 2016 eher noch zu­neh­men, so­dass die­ses Jahr die 6-%-Schwel­le bei den Ren­di­ten häu­fi­ger un­ter­schrit­ten wer­den dürf­te.


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Megatrend „Barrierefreiheit“

Thema muss sich erst noch etablieren

Von Gerhard Rodler

Mit Be­ginn des Jah­res ist das Bun­des­be­hin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz in Kraft ge­tre­ten. Da­mit schafft die Po­li­tik ei­nen ge­setz­li­chen Rah­men, der Men­schen mit spe­zi­el­len Be­dürf­nis­sen und äl­te­re Men­schen in die Mit­te der Ge­sell­schaft holt. In punk­to Bar­rie­re­frei­heit hat sich in den letz­ten Jah­ren be­reits viel ge­tan. In der Pra­xis wirk­lich an­ge­kom­men ist das frei­lich noch nicht. So­gar et­li­che Arzt­pra­xen sind noch im­mer nicht bar­rie­re­frei er­reich­bar. So oder so ist das The­ma „Bar­rie­re­frei­heit“ ein Me­ga­the­-

ma für die Im­mo­bi­li­en­bran­che.

In Öster­reich sind im­mer­hin ca. 1,7 Mil­lio­nen Men­schen von ei­ner Be­hin­de­rung be­trof­fen – das sind etwa 20 Pro­zent der Be­völ­ke­rung. Dazu kommt eine stark al­tern­de Ge­sell­schaft. Leb­ten im Jahr 2010 in Öster­reich 671.582 über 75-Jäh­ri­ge, so wird für 2030 ein Wachs­tum die­ser Be­völ­ke­rungs­grup­pe auf über 1,7 Mil­lio­nen pro­gnos­ti­ziert – das ent­spricht den Ein­woh­nern von ganz Wien.

Laut ei­ner 2005 durch­ge­führ­ten Un­ter­-

Trend zum Immoeigentum bleibt

Preissteigerungen seit 2008 ungebrochen

Von Gerhard Rodler

Die nied­ri­gen Zin­sen und man­geln­de Ver­an­la­gungs­al­ter­na­ti­ven ganz ge­ne­rell sor­gen da­für, dass Grund­buch statt Spar­buch wei­ter in Mode bleibt. Wenn es nach dem Spre­cher der neu ge­form­ten Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ni­ko­laus Lal­litsch geht, je­den­falls noch zu­min­dest in die­sem Jahr. Aber wahr­schein­lich auch dar­über hin­aus. Seit 2008 wür­den die Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se stei­gen, in Bal­lungs­zen­tren sei­en laut Lal­litsch wei­te­re Im­mo­bi­li­en-Preis­stei­ge­run­gen zu er­war­ten, da das Woh­nungs­an­ge­bot die

Nach­fra­ge nicht de­cke.

Den­noch ver­än­dert sich der Markt et­was. Nach­dem die durch­schnitt­li­chen Zim­mer­grös­sen jah­re­lang ten­den­zi­ell zu­ge­nom­men hat­ten, setz­te im Vor­jahr ge­nau der ge­gen­läu­fi­ge Trend ein. Weil die ver­füg­ba­ren Ein­kom­men längst nicht so stei­gen, wie die Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se, geht der Trend ganz klar zu klei­ne­ren Woh­nun­gen und vor al­lem auch zu klei­ne­ren Zim­mern. Durch­schnitt­lich le­ben die Öster­rei­cher (noch) auf 100 m², 42 m² ste­hen da­mit

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Megatrend „Barrierefreiheit“

Thema muss sich erst noch etablieren

Von Gerhard Rodler

Mit Be­ginn des Jah­res ist das Bun­des­be­hin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz in Kraft ge­tre­ten. Da­mit schafft die Po­li­tik ei­nen ...ge­setz­li­chen Rah­men, der Men­schen mit spe­zi­el­len Be­dürf­nis­sen und äl­te­re Men­schen in die Mit­te der Ge­sell­schaft holt. In punk­to Bar­rie­re­frei­heit hat sich in den letz­ten Jah­ren be­reits viel ge­tan. In der Pra­xis wirk­lich an­ge­kom­men ist das frei­lich noch nicht. So­gar et­li­che Arzt­pra­xen sind noch im­mer nicht bar­rie­re­frei er­reich­bar. So oder so ist das The­ma „Bar­rie­re­frei­heit“ ein Me­ga­the­ma für die Im­mo­bi­li­en­bran­che.

In Öster­reich sind im­mer­hin ca. 1,7 Mil­lio­nen Men­schen von ei­ner Be­hin­de­rung be­trof­fen – das sind etwa 20 Pro­zent der Be­völ­ke­rung. Dazu kommt eine stark al­tern­de Ge­sell­schaft. Leb­ten im Jahr 2010 in Öster­reich 671.582 über 75-Jäh­ri­ge, so wird für 2030 ein Wachs­tum die­ser Be­völ­ke­rungs­grup­pe auf über 1,7 Mil­lio­nen pro­gnos­ti­ziert – das ent­spricht den Ein­woh­nern von ganz Wien.

Laut ei­ner 2005 durch­ge­führ­ten Un­ter­su­chung des ÖBIG (Öster­rei­chi­sches Bun­des­in­sti­tut für Ge­sund­heits­we­sen) ist jede vier­te Fa­mi­lie in Öster­reich mit der Hilfs- und Pfle­ge­be­dürf­tig­keit von An­ge­hö­ri­gen kon­fron­tiert. Das Ri­si­ko, pfle­ge­be­dürf­tig zu wer­den, steigt mit zu­neh­men­dem Al­ter deut­lich an. Aber je­der von uns kann plötz­lich in die Si­tua­ti­on kom­men, phy­sisch ein­ge­schränkt zu sein.


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Trend zum Immoeigentum bleibt

Preissteigerungen seit 2008 ungebrochen

Von Gerhard Rodler

Die nied­ri­gen Zin­sen und man­geln­de Ver­an­la­gungs­al­ter­na­ti­ven ganz ge­ne­rell sor­gen da­für, dass Grund­buch statt ...Spar­buch wei­ter in Mode bleibt. Wenn es nach dem Spre­cher der neu ge­form­ten Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ni­ko­laus Lal­litsch geht, je­den­falls noch zu­min­dest in die­sem Jahr. Aber wahr­schein­lich auch dar­über hin­aus. Seit 2008 wür­den die Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se stei­gen, in Bal­lungs­zen­tren sei­en laut Lal­litsch wei­te­re Im­mo­bi­li­en-Preis­stei­ge­run­gen zu er­war­ten, da das Woh­nungs­an­ge­bot die Nach­fra­ge nicht de­cke.

Den­noch ver­än­dert sich der Markt et­was. Nach­dem die durch­schnitt­li­chen Zim­mer­grös­sen jah­re­lang ten­den­zi­ell zu­ge­nom­men hat­ten, setz­te im Vor­jahr ge­nau der ge­gen­läu­fi­ge Trend ein. Weil die ver­füg­ba­ren Ein­kom­men längst nicht so stei­gen, wie die Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se, geht der Trend ganz klar zu klei­ne­ren Woh­nun­gen und vor al­lem auch zu klei­ne­ren Zim­mern. Durch­schnitt­lich le­ben die Öster­rei­cher (noch) auf 100 m², 42 m² ste­hen da­mit je­dem Öster­rei­cher der­zeit rein rech­ne­ri­sche im Durch­schnitt zur Ver­fü­gung. Bei­de Wer­te sind aber jetzt wie­der im Ab­neh­men.


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Karriere zum Tag: Neu bei Rigips

Allesch Geschäftsführer Marketing & Vertrieb

Von Gerhard Rodler

Mit 1. Fe­bru­ar 2016 hat Mi­cha­el Al­lesch die Ver­ant­wor­tung als Ge­schäfts­füh­rer Mar­ke­ting und Ver­trieb bei Saint-Go­bain RI­GIPS Aus­tria über­nom­men. Er folgt in die­ser Funk­ti­on Pe­ter Le­ditz­nig nach, der sich nach ei­nem 35-jäh­ri­gen En­ga­ge­ment für den Tro­cken­bau aus dem ak­ti­ven Ge­schäfts­le­ben zu­rück­zieht.

Al­lesch ge­hört dem Un­ter­neh­men Saint-Go­bain RI­GIPS Aus­tria seit Jän­ner 2015 als Busi­ness De­ve­lop­ment Ma­na­ger

Karriere zum Tag: Neu bei Rigips

Allesch Geschäftsführer Marketing & Vertrieb

Von Gerhard Rodler

Mit 1. Fe­bru­ar 2016 hat Mi­cha­el Al­lesch die Ver­ant­wor­tung als Ge­schäfts­füh­rer Mar­ke­ting und Ver­trieb bei Saint-Go­bain ...RI­GIPS Aus­tria über­nom­men. Er folgt in die­ser Funk­ti­on Pe­ter Le­ditz­nig nach, der sich nach ei­nem 35-jäh­ri­gen En­ga­ge­ment für den Tro­cken­bau aus dem ak­ti­ven Ge­schäfts­le­ben zu­rück­zieht.

Al­lesch ge­hört dem Un­ter­neh­men Saint-Go­bain RI­GIPS Aus­tria seit Jän­ner 2015 als Busi­ness De­ve­lop­ment Ma­na­ger an.

Er be­gann die be­ruf­li­che Lauf­bahn nach Ab­schluss sei­nes Stu­di­ums an der TU Graz als Sa­les Ma­na­ger bei Lei­ca Geo­sys­tems und wech­sel­te spä­ter zu Hil­ti, wo er vor sei­nem En­ga­ge­ment bei RI­GIPS für die An­wen­dun­gen im In­nen­aus­bau in Zen­tral­eu­ro­pa ver­ant­wort­lich war.


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