23.02.2016
X

Die neue Ausgabe täglich kostenlos in Ihrem Posteingang!

Immer Up to date mit den aktuellsten News aus der Immobilienwirtschaft

Die neue Ausgabe finden Sie ab jetzt täglich in ihrem Posteingang!

Viel Spaß beim Lesen

* hier klicken *

Alles über den ImmoflashDer schnelle Überblick für alle Immo-Profis

Der immoflash ist seit 2010 täglicher Begleiter aller Immo-Professionals. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone: Die kostenlose Online-Tageszeitung informiert auf allen Kanälen und auf einen Blick mehr als 11.000 Empfänger tagesaktuell (Mo.–Do.) über alle relevanten News der Branche. Damit ist der immoflash die zentrale Informationsquelle für all jene, die täglich Bescheid wissen müssen, was gestern, heute und morgen passiert.

Zahlen, Daten & Fakten

Seit
2010
Ausgaben
ca. 200/Jahr
Abonnenten
ca. 11.000
Aufrufe/Monat
30.000
Leser/Woche
10.300
Preis
Kostenlos

Verkauf

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at

Immo KAG
reloaded

Neuer Eigentümer Union gibt Gas

Von Gerhard Rodler

Ein Jahr hat der Ver­kauf­pro­zess der Immo KAG durch Ei­gen­tü­me­rin Volks­bank ge­dau­ert. Jetzt hat man qua­si eine fa­mi­li­en­in­ter­ne Nach­fol­ge ge­trof­fen. Mit der Uni­on In­vest­ment hält die ge­mein­sa­me Ka­pi­tal­an­la­ge­toch­ter der deut­schen Raiff­ei­sen- und Volks­ban­ken die Un­ter­neh­mens­an­tei­le.

Der neue Ei­gen­tü­mer dürf­te schon des­halb recht will­kom­men sein, weil im letz­ten Jahr durch den Ver­kaufs­pro­zess eher Still­stand ge­herrscht hat­te. Und jetzt fri­scher Wind aus dem Nor­den Deutsch­lands bläst, wie man so hört.

Da­bei sind die Über­-

schnei­dun­gen oh­ne­dies mi­ni­mal. Uni­on In­vest­ment schaut erst ab 30 Mil­lio­nen, bes­ser 50, über­haupt hin. Bei 50 Mil­lio­nen Ein­zel­in­vest­ment geht der Immo KAG aber schon die Luft aus und 15 Mil­lio­nen-Ob­jek­te sind auch schon sehr

will­kom­men. Auch bei den La­gen er­gänzt man sich

Weiter

Modesta gibt in Slowakei Gas

Von Robert Rosner

Die Mo­des­ta Real Es­ta­te hat ein 28,5 Hekt­ar gro­ßes Lo­gis­tik­grund­stück in Se­red in der Slo­wa­kei ver­mit­telt. Käu­fe­rin ist die Mount­park Lo­gis­tics EU, die vor­au­sicht­lich noch die­ses Jahr die Ent­wick­lung der

Hal­len in Se­red star­ten möch­te. Ins­ge­samt sol­len in der ers­ten Pha­se 125.000 m² an hoch­mo­der­nen Lo­gis­tik­flä­chen er­rich­tet wer­den. Mount­park hat sich be­reits die ex­klu­si­ve

Weiter

Immo KAG
reloaded

Neuer Eigentümer Union gibt Gas

Von Gerhard Rodler

Ein Jahr hat der Ver­kauf­pro­zess der Immo KAG durch Ei­gen­tü­me­rin Volks­bank ge­dau­ert. Jetzt hat man qua­si eine fa­mi­li­en­in­ter­ne ...Nach­fol­ge ge­trof­fen. Mit der Uni­on In­vest­ment hält die ge­mein­sa­me Ka­pi­tal­an­la­ge­toch­ter der deut­schen Raiff­ei­sen- und Volks­ban­ken die Un­ter­neh­mens­an­tei­le.

Der neue Ei­gen­tü­mer dürf­te schon des­halb recht will­kom­men sein, weil im letz­ten Jahr durch den Ver­kaufs­pro­zess eher Still­stand ge­herrscht hat­te. Und jetzt fri­scher Wind aus dem Nor­den Deutsch­lands bläst, wie man so hört.

Da­bei sind die Über­schnei­dun­gen oh­ne­dies mi­ni­mal. Uni­on In­vest­ment schaut erst ab 30 Mil­lio­nen, bes­ser 50, über­haupt hin. Bei 50 Mil­lio­nen Ein­zel­in­vest­ment geht der Immo KAG aber schon die Luft aus und 15 Mil­lio­nen-Ob­jek­te sind auch schon sehr will­kom­men. Auch bei den La­gen er­gänzt man sich fein. Uni­on will nur al­ler­ers­te Sah­ne, bei der Immo KAG darf da auch ein B da­bei sein, als B-Lage in ei­ner A-Stadt oder A-Lage in B-Stadt.

Es bläst ein fri­scher Wind aus dem Nor­den – und dies­mal ist es Rü­cken­wind für die Immo KAG.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ehlimmobiliengmbh_3220_0128_path.gif?mtime=1454000758files/_4d_a_immojobs_3258_1201_path.gif?mtime=1448989377

Modesta gibt in Slowakei Gas

Logistikgrundstück in Sered, Slowakei vermittelt

Von Robert Rosner

Die Mo­des­ta Real Es­ta­te hat ein 28,5 Hekt­ar gro­ßes Lo­gis­tik­grund­stück in Se­red in der Slo­wa­kei ver­mit­telt. Käu­fe­rin ...ist die Mount­park Lo­gis­tics EU, die vor­au­sicht­lich noch die­ses Jahr die Ent­wick­lung der Hal­len in Se­red star­ten möch­te. Ins­ge­samt sol­len in der ers­ten Pha­se 125.000 m² an hoch­mo­der­nen Lo­gis­tik­flä­chen er­rich­tet wer­den. Mount­park hat sich be­reits die ex­klu­si­ve Op­ti­on zum Kauf des an­gren­zen­den Grund­stü­ckes mit 20 Hekt­ar Flä­che, auf dem in ei­ner zwei­ten Pha­se wei­te­re 88.000 m² ent­wi­ckelt wer­den könn­ten, ge­si­chert. Die so ge­nann­ten „Big Bo­xes“ zie­len vor al­len Din­gen auf Groß­mie­ter ab – Flä­chen sind ab plus 5.000 m² ver­füg­bar.

„Der Lo­gis­tik­stand­ort Se­red zeich­net sich ins­be­son­de­re durch die op­ti­ma­le Ver­kehrs­an­bin­dung und die stra­te­gisch wich­ti­ge Lage an ei­ner der pro­duk­ti­ons­stärks­ten Stand­or­te Zen­tral­eu­ro­pas aus“, so Se­bas­ti­an Scheu­fe­le, SIOR, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Mo­des­ta Real Es­ta­te.

Die Slo­wa­kei als In­dus­trie­stand­ort konn­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ei­nen deut­li­chen Auf­schwung ver­zeich­nen. Wirt­schafts­wachs­tum, stei­gen­de Pro­duk­ti­on und eine ex­pan­si­ve In­fra­struk­tur tra­gen dazu bei, dass sich vor al­len Din­gen gro­ße Au­to­mo­bil-Her­stel­ler für den Stand­ort Slo­wa­kei ent­schie­den ha­ben. Ja­gu­ar Land Ro­ver baut sein neu­es Werk in Ni­tra (ca. 33 km*), Volks­wa­gen hat ei­nen Pro­duk­ti­ons­stand­ort bei Bra­tis­la­va (ca. 75 km*) und die PSA Grup­pe pro­du­ziert in Trna­va (ca. 16 km*). Auch Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men wie Samsung mit ei­nem Sitz in Ga­lan­ta (ca. 15 km*) ha­ben die Slo­wa­kei als Pro­duk­ti­ons­stand­ort aus­ge­wählt.

*Dis­tanz zum Lo­gis­tik­stand­ort Se­red.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_werginzgmbhwohnfeehomestaging_3537_0128_path.gif?mtime=1453997607

Raiffeisen Immobilienmakler vereinen sich

Neue Dachmarke mit bundesländerübergreifendem Service

Von Charles Steiner

Die Ge­burts­tags­tor­te im An­schluss an die Pres­se­kon­fe­renz war un­ter den An­we­sen­den heiß be­gehrt. Be­gehrt wer­den wei­ter­hin Im­mo­bi­li­en blei­ben, die­se Ein­schät­zung ga­ben Pe­ter Wein­ber­ger, Ge­schäfts­füh­rer Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Wien, NÖ, Bur­gen­land so­wie Ni­ko­laus Lal­litsch, Ge­schäfts­füh­rer Raiff­ei­sen Stei­er­mark, bei der Prä­sen­ta­ti­on der Stra­te­gie der neu­en Dach­mar­ke „Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich“ ab, die hier­mit of­fi­zi­ell aus der Tau­fe ge­ho­-

ben wur­de. Un­ter die­sem Dach sind nun alle Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en­mak­ler­ge­sell­schaf­ten bun­des­weit ver­eint. „Vor al­lem Ob­jek­te in den Lan­des­haupt­städ­ten und sol­che in gu­ten La­gen wer­den wei­ter ge­fragt sein“, er­klär­te Lal­litsch, Lu­xus­ob­jek­te und jene in we­ni­ger gu­ten La­gen ge­rie­ten dem­ge­gen­über ins Hin­ter­tref­fen. „Ge­ne­rell be­fin­den wir uns nach ei­nem stei­len An­stieg der Prei­se nun auf ei­nem Hoch­pla­teau.“

Credit Suisse: "Renditen gehen auf 1 Prozent"

Die nächsten 10 Jahre Niedrigstrenditen erwartbar

Von Gerhard Rodler

Wei­ter gol­de­ne Zei­ten für Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler: Laut ei­ner jetzt ver­öf­fent­lich­ten Lang­zeit­ana­ly­se der Credit Su­is­se, dem „Credit Su­is­se Glo­bal In­vest­ment Re­turns Ye­ar­book 2016“ ge­mein­sam mit der Lon­don Busi­ness School, wer­den die Ren­di­ten wei­ter fal­len und sich für ein Jahr­zehnt auf ein bis ma­xi­mal drei Pro­zent ein­pen­deln, und zwar mehr oder min­der eu­ro­pa­weit. Noch schlech­ter wird es für zehn Jah­re bei

An­lei­hen aus­se­hen, die laut die­ser Stu­die de fac­to so gut wie kei­ne rea­le Ver­zin­sung mehr ab­wer­fen dürf­ten.

„Die Ge­schich­te warnt uns da­vor, die Wirt­schafts­er­ho­lung nach ei­ner be­deu­ten­den Fi­nanz­kri­se als ge­ge­ben zu er­ach­ten. Die weit­rei­chen­den Aus­wir­kun­gen fal­len­der Prei­se auf die Wirt­schafts­ak­ti­vi­tät wer­den häu­fig un­ter­schätzt“, wird Credit Su­is­se-Ex­per­te Jo­na­than Wil­mot in ei­ner Pres­se­aus­-

2

Raiffeisen Immobilienmakler vereinen sich

Neue Dachmarke mit bundesländerübergreifendem Service

Von Charles Steiner

Die Ge­burts­tags­tor­te im An­schluss an die Pres­se­kon­fe­renz war un­ter den An­we­sen­den heiß be­gehrt. Be­gehrt wer­den wei­ter­hin ...Im­mo­bi­li­en blei­ben, die­se Ein­schät­zung ga­ben Pe­ter Wein­ber­ger, Ge­schäfts­füh­rer Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Wien, NÖ, Bur­gen­land so­wie Ni­ko­laus Lal­litsch, Ge­schäfts­füh­rer Raiff­ei­sen Stei­er­mark, bei der Prä­sen­ta­ti­on der Stra­te­gie der neu­en Dach­mar­ke „Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich“ ab, die hier­mit of­fi­zi­ell aus der Tau­fe ge­ho­ben wur­de. Un­ter die­sem Dach sind nun alle Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en­mak­ler­ge­sell­schaf­ten bun­des­weit ver­eint. „Vor al­lem Ob­jek­te in den Lan­des­haupt­städ­ten und sol­che in gu­ten La­gen wer­den wei­ter ge­fragt sein“, er­klär­te Lal­litsch, Lu­xus­ob­jek­te und jene in we­ni­ger gu­ten La­gen ge­rie­ten dem­ge­gen­über ins Hin­ter­tref­fen. „Ge­ne­rell be­fin­den wir uns nach ei­nem stei­len An­stieg der Prei­se nun auf ei­nem Hoch­pla­teau.“

Etwa 60.000 Wohn­im­mo­bi­li­en sei­en in Öster­reich der­zeit noch zu ha­ben, eine neue Ten­denz ist jene, dass zu­se­hends vor­ma­li­ge Mie­ter die ei­ge­ne Blei­be kau­fen oder dies an­pei­len, weil die Fi­nan­zie­rung an­ge­sichts der tie­fen Zin­sen für mehr Men­schen als je zu­vor mach­bar ist und mit den ak­tu­el­len Mie­ten ver­gleich­bar sei. „Ei­ni­ge war­ten frei­lich noch zu, wie sich ihr Ein­kom­men ent­wi­ckelt“, so Lal­litsch - aber auch die­ser As­pekt birgt noch Po­ten­zi­al. Heu­er könn­ten 100.000 Ei­gen­tums­trans­ak­tio­nen in Öster­reich über die Büh­ne ge­hen, so die Er­war­tung; das Markt­vo­lu­men von 20 Mil­li­ar­den Euro könn­te heu­er über­schrit­ten wer­den. Den Markt möch­te Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich gut be­set­zen - mit ei­ner Schlag­kraft von 1.500 Raiff­ei­sen­bank-Fi­lia­len „mit Im­mo­bi­li­en­aus­la­gen an fre­quen­tier­ten Stand­or­ten in ganz Öster­reich“, mit rund 29.000 Raiff­ei­sen-Mit­ar­bei­tern mit lau­fen­den Kon­tak­ten zu den rund 3,3 Mil­lio­nen Raiff­ei­sen-Kun­den. „Bei den da­mit ein­her­ge­hen­den Ein­la­gen von 92 Mil­li­ar­den Euro ist das ein gu­tes Ar­gu­ment, um mit uns über die Ver­mitt­lung ei­ner Im­mo­bi­lie zu spre­chen, so man sie denn ver­äu­ßern will“, meint Wein­ber­ger. „Wir wol­len die Zu­kunft der Im­mo­bi­li­en­bran­che mit­ge­stal­ten“, so das Cre­do.

Die Ver­ei­ni­gung al­ler Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en­mak­ler­ge­sell­schaf­ten un­ter der neu­en Dach­mar­ke mit Stich­tag 23. Fe­bru­ar 2016 drückt sich in Zah­len in 243 Mit­ar­bei­tern an 120 Stand­or­ten, da­von 168 Mak­ler und Be­wer­ter aus. 2015 hät­ten die Raiff­ei­sen-Mak­ler in Sum­me 5.916 Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen mit ei­nem Vo­lu­men von 650 Mil­lio­nen Euro ab­ge­wi­ckelt, der Ho­no­rar­um­satz er­reich­te mehr als 27 Mil­lio­nen Euro. 3.500 Ob­jek­te al­ler Ka­te­go­ri­en sei­en on­line auf der neu­en Platt­form www.raiffeisen-immobilien.at ver­sam­melt, dar­un­ter auch Wohn­bau­trä­ger­pro­jek­te. Dem­entspre­chend sehe man sich als neu­er Kom­pe­tenz- und Markt­füh­rer in Öster­reich.

Man wol­le auch neue Mar­ke­ting­we­ge be­schrei­ten, etwa in­dem künf­tig Im­mo­bi­li­en-Kon­fe­ren­zen ab­ge­hal­ten wer­den, der haus­ei­ge­ne Raiff­ei­sen Cam­pus wer­de für die Mit­ar­bei­ter ös­ter­reich­weit Wei­ter- und Fort­bil­dun­gen or­ga­ni­sie­ren. „Markt­for­schung und -be­ob­ach­tung sind heu­te un­um­gäng­lich, um eine rich­ti­ge Markt­ein­schät­zung tref­fen zu kön­nen“, so Wein­ber­ger.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_epmediawerbeagenturgmbh_3716_0215_path.jpg?mtime=1455536553

Credit Suisse: "Renditen gehen auf 1 Prozent"

Die nächsten 10 Jahre Niedrigstrenditen erwartbar

Von Gerhard Rodler

Wei­ter gol­de­ne Zei­ten für Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler: Laut ei­ner jetzt ver­öf­fent­lich­ten Lang­zeit­ana­ly­se ...der Credit Su­is­se, dem „Credit Su­is­se Glo­bal In­vest­ment Re­turns Ye­ar­book 2016“ ge­mein­sam mit der Lon­don Busi­ness School, wer­den die Ren­di­ten wei­ter fal­len und sich für ein Jahr­zehnt auf ein bis ma­xi­mal drei Pro­zent ein­pen­deln, und zwar mehr oder min­der eu­ro­pa­weit. Noch schlech­ter wird es für zehn Jah­re bei An­lei­hen aus­se­hen, die laut die­ser Stu­die de fac­to so gut wie kei­ne rea­le Ver­zin­sung mehr ab­wer­fen dürf­ten.

„Die Ge­schich­te warnt uns da­vor, die Wirt­schafts­er­ho­lung nach ei­ner be­deu­ten­den Fi­nanz­kri­se als ge­ge­ben zu er­ach­ten. Die weit­rei­chen­den Aus­wir­kun­gen fal­len­der Prei­se auf die Wirt­schafts­ak­ti­vi­tät wer­den häu­fig un­ter­schätzt“, wird Credit Su­is­se-Ex­per­te Jo­na­than Wil­mot in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung zi­tiert.

Wie aus dem Be­richt her­vor­geht, ha­ben sich die re­la­ti­ven Ge­wich­te der glo­ba­len Ak­ti­en­märk­te seit 1900 deut­lich ver­scho­ben. Um 1900 wa­ren die drei größ­ten Ak­ti­en­märk­te in Groß­bri­tan­ni­en (An­teil 25 Pro­zent), den USA (15 Pro­zent) und Deutsch­land (13 Pro­zent).


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_f_englert_02_banner.jpg?mtime=1430381717

FindMyHome wächst

Im Vorjahr 28 Prozent mehr Suchanfragen

Von Robert Rosner

Find­My­Ho­me.at mel­det ein Re­kord-Wachs­tum. Das ei­gen­tü­mer­ge­führ­te Un­ter­neh­men aus Öster­reich ver­zeich­ne­te laut Pres­se­infor­ma­ti­on 2015 um ein Vier­tel mehr User so­wie eine Stei­ge­rung von 28 Pro­zent bei den Such­an­fra­gen. Rund 320.000 Im­mo­bi­li­en-Su­chen­de su­chen dem­nach mo­nat­lich ihr neu­es Zu­hau­se auf der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en-Platt­form Find­My­Ho­me.at. Das sind um 24 Pro­zent mehr als im ver­gan­ge­nen Jahr. „Wir sind mitt­ler­wei­le

seit mehr als 15 Jah­ren am Markt und seit­dem kon­ti­nu­ier­lich ge­wach­sen. Die Zah­len von 2015 mar­kie­ren al­ler­dings ei­nen neu­en Hö­he­punkt in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te“, meint Bernd Ga­bel-Hla­wa, Find­My­Ho­me.at Mit­be­grün­der und Teil des Ge­schäfts­füh­rer-Duos, „wir freu­en uns sehr über die­se po­si­ti­ven Zah­len. Ein An­stieg von mehr als 20 Pro­zent bei Su­chen und An­fra­gen hat auch un­se­re Er­war­tun­gen über­trof­fen.“ Auch in Zu­kunft wer­de ein

Neue Hausmode in der Blauen Lagune

Acht neue Musterhäuser allein im laufenden Jahr

Von Gerhard Rodler

Der Rei­gen an neu­en Mus­ter­häu­sern in der Blau­en La­gu­ne star­te­te im Jän­ner mit Han­lo's „En­er­gy Fle­xi­ble“, und vie­le wei­te­re wer­den in die­sem Jahr noch fol­gen: Je­weils gleich zwei neue Mus­ter­häu­ser wer­den Griff­ner und Dul­ho­fer prä­sen­tie­ren; Haas Fer­tig­bau, WOLF Haus und Ro­bin Mo­dul­bau zei­gen neue at­trak­ti­ve Bei­spie­le ih­rer jüngs­ten Mo­dell­li­ni­en.

Der Haus­na­me „En­er­gy Fle­xi­ble“ sagt

aus, wor­um es hier geht: Das Haus bie­tet mit sei­nem va­ria­blen 132 m²-Grund­riss in­di­vi­du­el­le Ge­stal­tungs­frei­räu­me: sei es eine Trep­pe im Ab­stell­raum, ein zu­sätz­li­ches Zim­mer im Erd­ge­schoss oder freie Wahl bei der Ent­schei­dung „Schrank­raum im El­tern­schlaf­zim­mer - ja oder nein“. Auch das In­ne­re des Mus­ter­hau­ses in der Blau­en La­gu­ne hat ei­ni­ges zu bie­ten - so ent­puppt sich das In­te­ri­or De­sign als Bei­spiel

3

FindMyHome wächst

Im Vorjahr 28 Prozent mehr Suchanfragen

Von Robert Rosner

Find­My­Ho­me.at mel­det ein Re­kord-Wachs­tum. Das ei­gen­tü­mer­ge­führ­te Un­ter­neh­men aus Öster­reich ver­zeich­ne­te ...laut Pres­se­infor­ma­ti­on 2015 um ein Vier­tel mehr User so­wie eine Stei­ge­rung von 28 Pro­zent bei den Such­an­fra­gen. Rund 320.000 Im­mo­bi­li­en-Su­chen­de su­chen dem­nach mo­nat­lich ihr neu­es Zu­hau­se auf der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en-Platt­form Find­My­Ho­me.at. Das sind um 24 Pro­zent mehr als im ver­gan­ge­nen Jahr. „Wir sind mitt­ler­wei­le seit mehr als 15 Jah­ren am Markt und seit­dem kon­ti­nu­ier­lich ge­wach­sen. Die Zah­len von 2015 mar­kie­ren al­ler­dings ei­nen neu­en Hö­he­punkt in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te“, meint Bernd Ga­bel-Hla­wa, Find­My­Ho­me.at Mit­be­grün­der und Teil des Ge­schäfts­füh­rer-Duos, „wir freu­en uns sehr über die­se po­si­ti­ven Zah­len. Ein An­stieg von mehr als 20 Pro­zent bei Su­chen und An­fra­gen hat auch un­se­re Er­war­tun­gen über­trof­fen.“ Auch in Zu­kunft wer­de ein nach­hal­ti­ges Wachs­tum fo­kus­siert, wo­bei die kon­ti­nu­ier­li­che Op­ti­mie­rung des An­ge­bots Dreh- und An­gel­punkt der Er­folgs­stra­te­gie von Find­My­Ho­me.at blei­be.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immoflash_3572_0201_path.jpg?mtime=1454314240

Neue Hausmode in der Blauen Lagune

Acht neue Musterhäuser allein im laufenden Jahr

Von Gerhard Rodler

Der Rei­gen an neu­en Mus­ter­häu­sern in der Blau­en La­gu­ne star­te­te im Jän­ner mit Han­lo's „En­er­gy Fle­xi­ble“, ...und vie­le wei­te­re wer­den in die­sem Jahr noch fol­gen: Je­weils gleich zwei neue Mus­ter­häu­ser wer­den Griff­ner und Dul­ho­fer prä­sen­tie­ren; Haas Fer­tig­bau, WOLF Haus und Ro­bin Mo­dul­bau zei­gen neue at­trak­ti­ve Bei­spie­le ih­rer jüngs­ten Mo­dell­li­ni­en.

Der Haus­na­me „En­er­gy Fle­xi­ble“ sagt aus, wor­um es hier geht: Das Haus bie­tet mit sei­nem va­ria­blen 132 m²-Grund­riss in­di­vi­du­el­le Ge­stal­tungs­frei­räu­me: sei es eine Trep­pe im Ab­stell­raum, ein zu­sätz­li­ches Zim­mer im Erd­ge­schoss oder freie Wahl bei der Ent­schei­dung „Schrank­raum im El­tern­schlaf­zim­mer - ja oder nein“. Auch das In­ne­re des Mus­ter­hau­ses in der Blau­en La­gu­ne hat ei­ni­ges zu bie­ten - so ent­puppt sich das In­te­ri­or De­sign als Bei­spiel für den Ein­rich­tungs­stil „In­dus­tri­al & Ur­ban“ - In­dus­tri­e­leuch­ten, nack­te Glüh­bir­nen und Me­tall­mö­bel sind da­für die Stil-Ele­men­te.

Der neue Bun­ga­low von Haas über­zeugt mit neu­er Smart Home-Tech­no­lo­gie. So kön­nen die Be­woh­ner von un­ter­wegs mit­tels Han­dy in ihre Haus­tech­nik ein­grei­fen. Ein un­ver­gleich­li­ches Wohn­raum­kli­ma durch das Mehr an Raum­hö­he mit 2,70 Me­ter ist spür­bar. Zu­dem gibt es ei­nen in die Fas­sa­den­op­tik in­te­grier­ten, von au­ßen be­geh­ba­ren La­ger­raum. Das Kon­zept der va­ria­blen Grund­riss­ge­stal­tung wur­de hier spe­zi­ell neu ent­wi­ckelt, um auf un­ter­schied­lichs­te Le­bens­si­tua­tio­nen und An­sprü­che der Be­woh­ner zu re­agie­ren. Er­öff­nung im Früh­jahr 2016.

Ro­bin Mo­dul­bau zeigt mit sei­nem „RMB - Ho­li­day 33“, wie schnell ein Haus in Mo­dul­bau­wei­se ent­ste­hen kann. Be­reits im Früh­jahr 2016 wird das neue Mus­ter­haus den Be­su­chern der Blau­en La­gu­ne of­fen ste­hen. Das Haus­mo­dell ver­fügt über 33 m² zu­züg­lich­Ter­ras­se. Ne­ben ei­ner Wohn­kü­che bie­tet die­ses Haus ein El­tern­schlaf­zim­mer so­wie ein klei­nes Kin­der- oder Gäs­te­zim­mer. Mit un­ter­schied­li­chen Dach­for­men und Aus­füh­run­gen bzw. Ma­te­ria­li­en kann die­ses Haus auch in­di­vi­du­ell an die Be­dürf­nis­se der Kun­den an­ge­passt wer­den.

Mit der neu­en Haus­li­nie „Con­do“ bie­tet WOLF Haus ein Kon­zept, das alle An­for­de­run­gen der Be­woh­ner ab­de­cken will. Im Lau­fe der Zeit kön­nen sich An­sprü­che an das ei­ge­ne Zu­hau­se im­mer wie­der än­dern - von der Fa­mi­li­en­grün­dung bis hin zur Pen­si­on. Schon der Grund­riss bie­tet ma­xi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät: So kann ein Le­ben so­wohl auf nur ei­ner als auch auf meh­re­ren Ebe­nen ge­nos­sen wer­den. Die­ses Haus ist so­mit auch ide­al für ein Zu­sam­men­le­ben meh­re­rer Ge­ne­ra­tio­nen ge­eig­net. Das hin­der­nis­freie Mus­ter­haus in der Blau­en La­gu­ne wird über 134 m² ver­fü­gen und ist ab Som­mer 2016 zu be­sich­ti­gen.

Die neue „Box“ von Griff­ner wird ab Juni 2016 zu be­sich­ti­gen sein. Ne­ben mo­der­ner Ar­chi­tek­tur und öko­lo­gi­scher Bau­wei­se zeich­net sich das Haus ins­be­son­de­re durch sein In­nen­raum­kon­zept aus. Das von der haus­in­ter­nen In­nen­ar­chi­tek­tin Ste­fa­nia Ne­zio­si ex­klu­siv für die­ses Haus ent­wor­fe­ne Raum­kon­zept ver­spricht In­nen­räu­me mit me­di­ter­ra­nem Flair und durch­dach­ter Raum­auf­tei­lung. Das Haus um­fasst 168 m² Wohn­nutz­flä­che, eine Raum­hö­he von 2,72 Me­tern und Glasele­men­te. Das zwei­te Haus­mo­dell - „Klas­sik Wien“ - wird auch noch in die­sem Jahr in der Blau­en La­gu­ne er­öff­net.

Das am­bi­tio­nier­te Un­ter­neh­men Dul­ho­fer wird sei­ne viel­sei­ti­ge Bau­kom­pe­tenz mit zwei neu­en Mus­ter­häu­sern in zwei un­ter­schied­li­chen Bau­wei­sen - mit Holz­rah­men­kon­struk­ti­on oder Zie­gel­bau­wei­se prä­sen­tie­ren. Auch die Wohn­kon­zep­te sind un­ter­schied­lich an­ge­legt: Auf 150 m² gibt es dazu meh­re­re Op­tio­nen, die für meh­re­re Ge­ne­ra­tio­nen nutz­bar sind - sei es ein ein­ge­bau­ter Glas-Pan­ora­ma-Auf­zug oder ein Erd­ge­schoss-Zim­mer, das als Platz­re­ser­ve für eine Pfle­ge­rin dient. Auch der Kel­ler wird, durch Kon­zep­ti­on ent­spre­chen­der Licht­hö­fe, mit Ta­ges­licht nutz­bar sein. Die Er­öff­nung von „Lisa“ ist für den Som­mer 2016 ge­plant. Das zwei­te Mus­ter­haus na­mens „Co­rin­na“ um­fasst rund 120 m². In ad­ap­tier­ter Form ist die­ses Haus auch für den Klein­gar­ten ge­eig­net. Die Er­öff­nung ist für den Herbst 2016 ge­plant.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Luxus zum Tag: Garage um halbe Million

In London kostet ein Garagenplatz bis zu 500.000 Euro

Von Gerhard Rodler

20.000, viel­leicht auch ein­mal 35.000 Euro, das kos­tet in der Re­gel ein Ga­ra­gen­platz in Wien und bei 50.000 Euro ist meist die Schall­mau­er schon über­schrit­ten. Oh­ne­dies ge­nug für die paar Qua­drat­me­ter tief im Un­ter­ge­schoss. Für Lon­don in­des­sen wäre es ein Schnäpp­chen. Denn da kann ein sim­pler Ga­ra­gen­platz schon mal eine hal­be Mil­li­on Euro kos­ten, war am Wo­chen­en­de in deut­schen Me­di­en zu le­sen.

Im Lon­do­ner No­bel­vier­tel Chel­sea wur­de jetzt eine der­ar­ti­ge Ga­ra­ge für knapp

eine hal­be Mil­li­on Euro ver­stei­gert. Und das, ob­wohl es sich da­bei nicht ein­mal um ei­nen groß­zü­gig an­ge­leg­ten Au­to­ab­stell­platz han­del­te. Weil die be­sag­te Lu­xus­ga­ra­ge in ei­nem ty­pi­schen Lon­do­ner Alt­bau ein­ge­baut ist, ist die Zu­fahrt der­art ver­win­kelt, dass die­se nur für klei­ne und we­ni­ge Au­tos ge­eig­net ist. Und da­mit kos­tet der Stell­platz ganz si­cher ein Viel­fa­ches des dort ab­zu­stel­len­den Au­tos.

Zum Ver­gleich: Zum sel­ben Preis be­kommt man im Lon­do­ner Speck­gür­tel ein

Amundi kauft jetzt in Frankfurt

Ankauf eines weiteren Büroobjektes

Von Gerhard Rodler

Erst kürz­lich hat Amun­di mit ei­nem der größ­ten Port­fo­li­o­käu­fe des Vor­jah­res von Uni­on In­vest­ment in Mil­li­ar­den­hö­he auf­hor­chen las­sen. In dem Pa­ket wa­ren auch die ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en Flo­ri­do Tower und So­la­ris.

Jetzt setzt die­ses aus Frank­reich kom­men­de In­vest­ment­haus sei­nen schar­fen Ex­pan­si­ons­kurs wei­ter fort.

Der vom fran­zö­si­schen As­set Ma­na­ger Amun­di Im­mo­bi­lier ge­ma­nag­te of­fe­ne Fonds OP­C­IM­MO und die fin­ni­sche Ren­-

ten­ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft Il­ma­ri­nen er­war­ben so­eben Bü­ro­haus Theo­dor-Heuss-Al­lee 50 im Frank­fur­ter Wes­ten von ei­nem von J.P. Mor­gan As­set Ma­nage­ment ver­wal­te­ten Fonds. Sie wur­den da­bei von L'E­toi­le Pro­per­ties be­glei­tet.

Das Bü­ro­ge­bäu­de im Wes­ten der Frank­fur­ter In­nen­stadt, das an die Com­merz­bank AG voll­ver­mie­tet ist, um­fasst eine Ge­samt­miet­flä­che von rund 31.800 m². Die Com­merz­bank nutzt das Ge­bäu­de be­reits seit 2004 und hat im Rah­men Ih­rer

4

Luxus zum Tag: Garage um halbe Million

In London kostet ein Garagenplatz bis zu 500.000 Euro

Von Gerhard Rodler

20.000, viel­leicht auch ein­mal 35.000 Euro, das kos­tet in der Re­gel ein Ga­ra­gen­platz in Wien und bei 50.000 Euro ist meist die Schall­mau­er schon über­schrit­ten. Oh­ne­dies ge­nug für die paar Qua­drat­me­ter tief im Un­ter­ge­schoss. Für Lon­don in­des­sen wäre es ein Schnäpp­chen. Denn da kann ein sim­pler Ga­ra­gen­platz schon mal eine hal­be Mil­li­on Euro kos­ten, war am Wo­chen­en­de in deut­schen Me­di­en zu le­sen.

Im Lon­do­ner No­bel­vier­tel Chel­sea wur­de jetzt eine der­ar­ti­ge Ga­ra­ge für knapp eine hal­be Mil­li­on Euro ver­stei­gert. Und das, ob­wohl es sich da­bei nicht ein­mal um ei­nen groß­zü­gig an­ge­leg­ten Au­to­ab­stell­platz han­del­te. Weil die be­sag­te Lu­xus­ga­ra­ge in ei­nem ty­pi­schen Lon­do­ner Alt­bau ein­ge­baut ist, ist die Zu­fahrt der­art ver­win­kelt, dass die­se nur für klei­ne und we­ni­ge Au­tos ge­eig­net ist. Und da­mit kos­tet der Stell­platz ganz si­cher ein Viel­fa­ches des dort ab­zu­stel­len­den Au­tos.

Zum Ver­gleich: Zum sel­ben Preis be­kommt man im Lon­do­ner Speck­gür­tel ein Haus mit zwei oder drei Schlaf­zim­mern.

Der­art hohe Ga­ra­gen­prei­se sind da­bei gar kei­ne Sel­ten­heit. Re­kord­hal­ter ist eine um 2,3 Mil­lio­nen Euro ver­kauf­te Ga­ra­ge für ei­nen PKW. Der durf­te in die­sem Fall aber et­was grös­ser sein.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Amundi kauft jetzt in Frankfurt

Ankauf eines weiteren Büroobjektes

Von Gerhard Rodler

Erst kürz­lich hat Amun­di mit ei­nem der größ­ten Port­fo­li­o­käu­fe des Vor­jah­res von Uni­on In­vest­ment in Mil­li­ar­den­hö­he ...auf­hor­chen las­sen. In dem Pa­ket wa­ren auch die ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en Flo­ri­do Tower und So­la­ris.

Jetzt setzt die­ses aus Frank­reich kom­men­de In­vest­ment­haus sei­nen schar­fen Ex­pan­si­ons­kurs wei­ter fort.

Der vom fran­zö­si­schen As­set Ma­na­ger Amun­di Im­mo­bi­lier ge­ma­nag­te of­fe­ne Fonds OP­C­IM­MO und die fin­ni­sche Ren­ten­ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft Il­ma­ri­nen er­war­ben so­eben Bü­ro­haus Theo­dor-Heuss-Al­lee 50 im Frank­fur­ter Wes­ten von ei­nem von J.P. Mor­gan As­set Ma­nage­ment ver­wal­te­ten Fonds. Sie wur­den da­bei von L'E­toi­le Pro­per­ties be­glei­tet.

Das Bü­ro­ge­bäu­de im Wes­ten der Frank­fur­ter In­nen­stadt, das an die Com­merz­bank AG voll­ver­mie­tet ist, um­fasst eine Ge­samt­miet­flä­che von rund 31.800 m². Die Com­merz­bank nutzt das Ge­bäu­de be­reits seit 2004 und hat im Rah­men Ih­rer Stand­ort­stra­te­gie im Som­mer 2015 ei­nen neu­en, lang­fris­ti­gen Miet­ver­trag ab­ge­schlos­sen. In pro­mi­nen­ter Nach­bar­schaft zur Deut­schen Bank, der KfW, ING DiBa und der Frank­fur­ter Mes­se be­fin­det sich das Ob­jekt in ei­ner der Top-La­gen der Main­me­tro­po­le. Die Im­mo­bi­lie ist nach BREE­AM zer­ti­fi­ziert.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Karriere zum Tag: Neu bei Securitas

Wolf neuer Regionalmanager in Westösterreich.

Von Gerhard Rodler

Mit Jah­res­be­ginn über­nahm Vin­zenz Wolf als neu­er Re­gio­nal­ma­na­ger die Ge­schi­cke der Se­cu­ri­tas in West­ös­ter­reich.

Se­cu­ri­tas Öster­reich hat die letz­ten Jah­re ge­nutzt, den Ruf als pro­fes­sio­nel­ler Si­cher­heits­dienst­leis­ter zu be­haup­ten, der ne­ben dem Kern­ge­schäft im Werk- und Ob­jekt­schutz auch hoch­spe­zia­li­sier­te Be­rei­che wie Flug­ha­fen­si­cher­heit, Be­triebs­feu­er­wehr, Pu­blic Ser­vices (zB Fahr­schein­kon­trol­len), Event Se­cu­ri­ty (zB im Rah­men

Karriere zum Tag: Neu bei Securitas

Wolf neuer Regionalmanager in Westösterreich.

Von Gerhard Rodler

Mit Jah­res­be­ginn über­nahm Vin­zenz Wolf als neu­er Re­gio­nal­ma­na­ger die Ge­schi­cke der Se­cu­ri­tas in West­ös­ter­reich.

Se­cu­ri­tas Öster­reich hat die letz­ten Jah­re ge­nutzt, den Ruf als pro­fes­sio­nel­ler Si­cher­heits­dienst­leis­ter zu be­haup­ten, der ne­ben dem Kern­ge­schäft im Werk- und Ob­jekt­schutz auch hoch­spe­zia­li­sier­te Be­rei­che wie Flug­ha­fen­si­cher­heit, Be­triebs­feu­er­wehr, Pu­blic Ser­vices (zB Fahr­schein­kon­trol­len), Event Se­cu­ri­ty (zB im Rah­men des Eu­ro­vi­si­on Song Con­tests 2015) u.v.m. ab­deckt.

In der Re­gi­on West­ös­ter­reich (Salz­burg, Ti­rol, Vor­arl­berg) konn­te der Um­satz die letz­ten 10 Jah­re um 470 Pro­zent ge­stei­gert wer­den.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 0019259
Bank RBB Kto.Nr.: 1056951
BLZ 32045
IBAN AT60 3204 5000 0105 6951
BIC RLN WAT WWBAD
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.

Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne:

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock
Magazin-
Schaufenster

Top-Artikel aus dem Immobilien Magazin

Nummer fünf lebt

Sie ist der ewige Pechvogel des Wiener U-Bahn-Netzes, oft geplant, nie umgesetzt. Doch nun brechen endlich bessere Zeiten an für die vielverschmähte U5, die schon bald

Wo die Zukunft hinfährt

Im Kommunal-Bereich wird zusehends mit Bauteilaktivierung auf den Energiespeicher Beton gesetzt. Am Beispiel der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.

   IMMOFLASH AKTUELL: