22.02.2016
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UBM investiert 380 Millionen in Hotels

Neue Projekte in Mainz, Danzig, Hamburg

Von Gerhard Rodler aus Amsterdam

Das zwei­te UBM-Ho­tel in der Ams­ter­da­mer In­nen­stadt soll mit Jah­res­en­de fer­tig sein: Ge­mein­sam mit dem Ent­wick­ler Aedes Real Es­ta­te wird di­rekt an der Sin­gel­gracht seit 2014 ein neu­es Hyatt Re­gen­cy um 60 Mil­lio­nen hoch ge­zo­gen. In­ter­es­sier­te En­din­ves­to­ren gibt es schon, ver­kauft wur­de das Ob­jekt aber noch nicht, sagt UBM-CEO Karl Bier: „Zum Glück, seit dem Som­mer 2015 sind die er­ziel­ba­ren Ver­kaufs­prei­se im Ho­tel­be­reich noch­mals um zehn Pro­zent ge­stie­gen.“ Wei­te­re Ho­tels sind aber schon in der Pro­jekt­ent­wick­lung oder be­reits in Bau. Ins­ge­samt pumpt die

UBM ak­tu­ell rund 380 Mil­lio­nen Euro in ihre Ho­tel­pro­jek­te. In Bau be­fin­den sich der­zeit noch Ho­tels in Wien (Haupt­bahn­hof), Mün­chen, Ber­lin und Frank­furt. Und wei­te­re Ho­tels sind der­zeit in Ham­burg, so­wie in Mainz, Dan­-

zig und War­schau in der Ent­wick­lung. UBM ist da­bei

Weiter

Immofinanz verliert CFO

Von Linda Kappel

Die bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten kom­men der­zeit nicht zur Ruhe. Hat­te erst vor kur­zem über­ra­schend Bru­no Et­ten­au­er sein Amt als Vor­stands­vor­sit­zen­der der CA Im­mo­bi­li­en AG zu­rück­ge­-

legt, gab am Frei­tag die Im­mo­fi­nanz AG eben­falls über­ra­schend ei­nen Rück­tritt be­kannt. Der Auf­sichts­rat hat dem Wunsch von CFO Bir­git Nogg­ler ent­spro­chen, vor­zei­tig von ih­-

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UBM investiert 380 Millionen in Hotels

Neue Projekte in Mainz, Danzig, Hamburg

Von Gerhard Rodler aus Amsterdam

Das zwei­te UBM-Ho­tel in der Ams­ter­da­mer In­nen­stadt soll mit Jah­res­en­de fer­tig sein: Ge­mein­sam mit dem Ent­wick­ler Aedes Real Es­ta­te ...wird di­rekt an der Sin­gel­gracht seit 2014 ein neu­es Hyatt Re­gen­cy um 60 Mil­lio­nen hoch ge­zo­gen. In­ter­es­sier­te En­din­ves­to­ren gibt es schon, ver­kauft wur­de das Ob­jekt aber noch nicht, sagt UBM-CEO Karl Bier: „Zum Glück, seit dem Som­mer 2015 sind die er­ziel­ba­ren Ver­kaufs­prei­se im Ho­tel­be­reich noch­mals um zehn Pro­zent ge­stie­gen.“ Wei­te­re Ho­tels sind aber schon in der Pro­jekt­ent­wick­lung oder be­reits in Bau. Ins­ge­samt pumpt die UBM ak­tu­ell rund 380 Mil­lio­nen Euro in ihre Ho­tel­pro­jek­te. In Bau be­fin­den sich der­zeit noch Ho­tels in Wien (Haupt­bahn­hof), Mün­chen, Ber­lin und Frank­furt. Und wei­te­re Ho­tels sind der­zeit in Ham­burg, so­wie in Mainz, Dan­zig und War­schau in der Ent­wick­lung. UBM ist da­bei üb­ri­gens das Kunst­stück ge­glückt, ihr Ho­tel­pro­jekt un­mit­tel­bar nach Bau­ge­neh­mi­gung an die Uni­on In­vest­ment zu ver­kau­fen und baut dies nun ganz ent­spannt fer­tig.

Mit 43 er­rich­te­ten Ho­tels und zu­sam­men rund 9.000 Zim­mern ist die UBM zwi­schen­zei­tig zu ei­nem der Top-Play­er am eu­ro­päi­schen Ho­tel­markt auf­ge­stie­gen. Ent­ge­gen den meis­ten an­de­ren Ent­wick­lern wer­den die Ho­tels - mit un­ter­schied­li­chen Ma­nage­ment­ver­trä­gen - von der UBM vom En­din­ves­tor zu fi­xen Kon­di­tio­nen zu­rück ge­mie­tet und selbst be­trie­ben.


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Immofinanz verliert CFO

Birgit Noggler legte überraschend Mandat zurück

Von Linda Kappel

Die bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten kom­men der­zeit nicht zur Ruhe. Hat­te erst vor kur­zem ...über­ra­schend Bru­no Et­ten­au­er sein Amt als Vor­stands­vor­sit­zen­der der CA Im­mo­bi­li­en AG zu­rück­ge­legt, gab am Frei­tag die Im­mo­fi­nanz AG eben­falls über­ra­schend ei­nen Rück­tritt be­kannt. Der Auf­sichts­rat hat dem Wunsch von CFO Bir­git Nogg­ler ent­spro­chen, vor­zei­tig von ih­rem Man­dat als Fi­nanz­vor­stand der Im­mo­fi­nanz AG ent­bun­den zu wer­den. Nogg­ler war seit 1. Ok­to­ber 2011 CFO der Im­mo­fi­nanz. Der Auf­sichts­rat wer­de zeit­ge­recht über die Nach­fol­ge­re­ge­lung ent­schei­den, wie es sei­tens des Un­ter­neh­mens hieß.

Über die Hin­ter­grün­de ist bis dato nichts Wei­te­res be­kannt, die kurz­fris­ti­ge Ent­schei­dung bie­tet frei­lich An­lass zu Spe­ku­lai­to­nen, da es sei­tens des Un­ter­neh­mens kei­ne aus­führ­li­che­ren Er­klä­run­gen gab. Es sei „nach mehr als acht Jah­ren die Zeit ge­kom­men, neue Wege zu be­schrei­ten", so Nogg­ler. Mi­cha­el Knap, Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der der Im­mo­fi­nanz, streut Nogg­ler in­des Ro­sen: „Bir­git Nogg­ler hat in den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren ei­nen wert­vol­len und nach­hal­ti­gen Bei­trag zur Pro­fes­sio­na­li­sie­rung des Kon­zerns ge­leis­tet. Sie hat­te am Ge­lin­gen der Re­struk­tu­rie­rung und der Neu­auf­stel­lung der Im­mo­fi­nanz Grup­pe ei­nen we­sent­li­chen An­teil”.


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Immobilienleasing is back

2015 wuchs das Volumen um fast 40 Prozent

Von Gerhard Rodler

Trotz Nied­rig­zin­sen und Ei­gen­ka­pi­tal­über­fluss boomt nach jah­re­lan­ger Durst­stre­cke das Ge­schäft mit Im­mo­bi­li­en­lea­sing wie­der. Den größ­ten Zu­wachs ver­zeich­ne­te im Vor­jahr das Im­mo­bi­li­en­lea­sing mit plus 39,7 Pro­zent auf 679 Mio. Euro. Das mel­det der Ver­band der ös­ter­rei­chi­schen Lea­sing­un­ter­neh­men in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung.

Der Trend ging zu grö­ße­ren Pro­jek­ten mit hö­he­ren Vo­lu­mi­na: Die durch­schnitt­li­-

che Ver­trags­sum­me stieg um 98 Pro­zent auf 5,9 Mio. Euro. Die Ver­trags­an­zahl sank auf 115 (2014: 163) Stück. Je­weils rund die Hälf­te des Neu­ge­schäfts kam aus dem kom­mu­na­len bzw. ge­werb­li­chen Be­reich. Der Ver­band sieht ge­gen­über dem Aus­land Nach­hol­be­darf. Ver­bes­se­run­gen soll­te es bei den Ab­schrei­be­mög­lich­kei­ten ge­ben. Zum Ver­gleich: Der ös­ter­rei­chi­sche Lea­sing­markt ist 2015 ins­ge­samt nur um rund zehn Pro­zent ge­wach­sen.

Zum 15. Geburtstag: Imperial-Akte zu

Ermittlungen seit 2001 enden mit rechtskräftiger Einstellung

Von Gerhard Rodler

Fast ein War­ten auf Go­dot, aber jetzt gibt es ein rechts­kräf­ti­ges Ur­teil: Seit 2001 er­mit­tel­te die Staats­an­walt­schaft Linz ge­gen den Ge­schäfts­füh­rer der Im­pe­ri­al-Fi­nanz­grup­pe, Fa­ra­marz Et­te­ha­dieh und ge­gen die Im­pe­ri­al-Fi­nanz­grup­pe selbst. Be­kannt­lich stell­te die Staats­an­walt­schaft Linz im März 2015 das Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein. Da­ge­gen wur­den von ei­ni­gen we­ni­gen Pri­vat­be­tei­lig­ten Fort­füh­rungs­an­trä­ge ge­stellt.

Die­sen wur­de nun mit Be­schluss des Lan­des­ge­richt Linz vom 09.02.2016 nicht ent­spro­chen. Da­mit die Ein­stel­lung des Er­mitt­lungs­ver­fah­rens rechts­kräf­tig ge­wor­den.

Eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung der OÖ Ar­bei­ter­kam­mer, die In­ves­to­ren ver­trat, hat­te 2001 we­gen dem Wert­ver­lust von Be­tei­li­gun­gen ein Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Die vom Un­ter­su­chungs­rich­ter be­auf­trag­ten Gut­ach­ter Mat­thi­as Ko­petz­ky und

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Immobilienleasing is back

2015 wuchs das Volumen um fast 40 Prozent

Von Gerhard Rodler

Trotz Nied­rig­zin­sen und Ei­gen­ka­pi­tal­über­fluss boomt nach jah­re­lan­ger Durst­stre­cke das Ge­schäft mit Im­mo­bi­li­en­lea­sing ...wie­der. Den größ­ten Zu­wachs ver­zeich­ne­te im Vor­jahr das Im­mo­bi­li­en­lea­sing mit plus 39,7 Pro­zent auf 679 Mio. Euro. Das mel­det der Ver­band der ös­ter­rei­chi­schen Lea­sing­un­ter­neh­men in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung.

Der Trend ging zu grö­ße­ren Pro­jek­ten mit hö­he­ren Vo­lu­mi­na: Die durch­schnitt­li­che Ver­trags­sum­me stieg um 98 Pro­zent auf 5,9 Mio. Euro. Die Ver­trags­an­zahl sank auf 115 (2014: 163) Stück. Je­weils rund die Hälf­te des Neu­ge­schäfts kam aus dem kom­mu­na­len bzw. ge­werb­li­chen Be­reich. Der Ver­band sieht ge­gen­über dem Aus­land Nach­hol­be­darf. Ver­bes­se­run­gen soll­te es bei den Ab­schrei­be­mög­lich­kei­ten ge­ben. Zum Ver­gleich: Der ös­ter­rei­chi­sche Lea­sing­markt ist 2015 ins­ge­samt nur um rund zehn Pro­zent ge­wach­sen.


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Zum 15. Geburtstag: Imperial-Akte zu

Ermittlungen seit 2001 enden mit rechtskräftiger Einstellung

Von Gerhard Rodler

Fast ein War­ten auf Go­dot, aber jetzt gibt es ein rechts­kräf­ti­ges Ur­teil: Seit 2001 er­mit­tel­te die Staats­an­walt­schaft Linz ge­gen den ...Ge­schäfts­füh­rer der Im­pe­ri­al-Fi­nanz­grup­pe, Fa­ra­marz Et­te­ha­dieh und ge­gen die Im­pe­ri­al-Fi­nanz­grup­pe selbst. Be­kannt­lich stell­te die Staats­an­walt­schaft Linz im März 2015 das Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein. Da­ge­gen wur­den von ei­ni­gen we­ni­gen Pri­vat­be­tei­lig­ten Fort­füh­rungs­an­trä­ge ge­stellt. Die­sen wur­de nun mit Be­schluss des Lan­des­ge­richt Linz vom 09.02.2016 nicht ent­spro­chen. Da­mit die Ein­stel­lung des Er­mitt­lungs­ver­fah­rens rechts­kräf­tig ge­wor­den.

Eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung der OÖ Ar­bei­ter­kam­mer, die In­ves­to­ren ver­trat, hat­te 2001 we­gen dem Wert­ver­lust von Be­tei­li­gun­gen ein Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Die vom Un­ter­su­chungs­rich­ter be­auf­trag­ten Gut­ach­ter Mat­thi­as Ko­petz­ky und Mar­tin Gey­er er­stell­ten um mehr als 2,5 Mil­lio­nen Euro meh­re­re Gut­ach­ten, die sich in der Fol­ge ent­we­der als falsch her­aus­stell­ten oder wei­te­re Er­mitt­lun­gen nicht un­ter­stützt hat­ten.

Es kam ab Mit­te 2007 zu ei­ner Ver­hand­lung, die im April 2008 mit ei­nem kla­ren Frei­spruch en­de­te.

2011 brach­te der VKI Wien eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung ge­gen Un­ter­neh­men der Im­pe­ri­al-Fi­nanz­grup­pe und ge­gen den Ge­schäfts­füh­rer Et­te­ha­dieh ein. Et­te­ha­dieh hat die Gut­ach­ter Ko­petz­ky & Gey­er we­gen der fal­schen Gut­ach­ten­ser­stel­lung beim Lan­des­ge­richt für Zi­vil­rechts­sa­chen Wien ge­klagt. Die­se wur­den in II. In­stanz vom Ober­lan­des­ge­richt Wien im April 2015 zu ei­ner Scha­den­er­satz­leis­tung von 370.000 Euro samt 4 Pro­zent Zin­sen (ca. 100.000 Euro) und zur Haf­tung für sämt­li­che zu­künf­ti­gen Gut­ach­tens­schä­den so­wie zum Er­satz von 99.000 Euro,- Pro­zess­kos­ten ver­ur­teilt.


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Strabag verdiente 2015 besser

Auch der Umsatz ist im Vorjahr gewachsen

Von Gerhard Rodler

Die STRA­BAG SE hat heu­te am spä­ten Vor­mit­tag ers­te Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2015 so­wie ei­nen Aus­blick auf 2016 be­kannt ge­ge­ben. „Mit ei­ner hö­he­ren Leis­tung bei fast un­ver­än­der­ter Mit­ar­bei­ter­an­zahl und ei­nem nied­ri­ge­ren Auf­trags­be­stand ha­ben wir das ins­ge­samt zu­frie­den­stel­len­de Jahr 2015 be­en­det. 2016 wol­len wir die Leis­tung auf dem ho­hen Ni­veau hal­ten und un­se­re EBIT-Mar­ge auf 3 Pro­zent he­ben - dank un­se­res ver­bes­ser­ten Ri­si­-

ko­ma­nage­ments und Kos­ten­sen­kun­gen sind wir zu­ver­sicht­lich, die­ses Ziel zu er­rei­chen, nach­dem uns auch in den Vor­jah­ren eine kon­ti­nu­ier­li­che Er­geb­nis­ver­bes­se­rung ge­lun­gen ist“, fasst Tho­mas Bir­tel, Vor­stands­vor­sit­zen­der der STRA­BAG SE, zu­sam­men.

Der STRA­BAG SE-Kon­zern hat im Ge­schäfts­jahr 2015 mit 14,3 Mil­li­ar­den Euro eine ge­gen­über dem Vor­jahr um fünf Pro­zent hö­he­re Leis­tung er­wirt­schaf­tet. Die

IMV Deutschland startet in Berlin

IMV wächst in Deutschland 2016 um 15 Prozent

Von Robert Rosner

Die IMV Deutsch­land GmbH, eine 100 Pro­zent-Toch­ter der IMV Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH mit Sitz in Köln und ei­ner Nie­der­las­sung in Mün­chen, ex­pan­diert und er­öff­ne­te kürz­lich eine wei­te­re Nie­der­las­sung in Ber­lin.

„Die gro­ßen An­käu­fe in Deutsch­land, die von ös­ter­rei­chi­schen Kun­den ge­tä­tigt wur­den und lau­fend wei­ter er­fol­gen, mach­ten die­sen Schritt mög­lich. Un­se­re ös­ter­-

rei­chi­schen Kun­den schät­zen un­se­re jah­re­lan­ge Er­fah­rung und Prä­senz auf dem deut­schen Markt, da das Haus­ver­wal­tungs­ge­schäft auf­grund ei­ner an­de­ren Ge­set­zes­la­ge mit Öster­reich nicht zu ver­glei­chen ist“, so Deutsch­land-Ge­schäfts­füh­re­rin Clau­dia Schatzl.

Da­mit ist die IMV Deutsch­land in der Lage, das ge­sam­te Bun­des­ge­biet bes­tens ab­zu­de­cken und in der Kom­bi­na­ti­on mit

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Strabag verdiente 2015 besser

Auch der Umsatz ist im Vorjahr gewachsen

Von Gerhard Rodler

Die STRA­BAG SE hat heu­te am spä­ten Vor­mit­tag ers­te Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2015 so­wie ei­nen Aus­blick auf 2016 be­kannt ...ge­ge­ben. „Mit ei­ner hö­he­ren Leis­tung bei fast un­ver­än­der­ter Mit­ar­bei­ter­an­zahl und ei­nem nied­ri­ge­ren Auf­trags­be­stand ha­ben wir das ins­ge­samt zu­frie­den­stel­len­de Jahr 2015 be­en­det. 2016 wol­len wir die Leis­tung auf dem ho­hen Ni­veau hal­ten und un­se­re EBIT-Mar­ge auf 3 Pro­zent he­ben - dank un­se­res ver­bes­ser­ten Ri­si­ko­ma­nage­ments und Kos­ten­sen­kun­gen sind wir zu­ver­sicht­lich, die­ses Ziel zu er­rei­chen, nach­dem uns auch in den Vor­jah­ren eine kon­ti­nu­ier­li­che Er­geb­nis­ver­bes­se­rung ge­lun­gen ist“, fasst Tho­mas Bir­tel, Vor­stands­vor­sit­zen­der der STRA­BAG SE, zu­sam­men.

Der STRA­BAG SE-Kon­zern hat im Ge­schäfts­jahr 2015 mit 14,3 Mil­li­ar­den Euro eine ge­gen­über dem Vor­jahr um fünf Pro­zent hö­he­re Leis­tung er­wirt­schaf­tet. Die Slo­wa­kei stach dank Groß­pro­jek­ten mit ei­ner be­son­ders ho­hen Zu­nah­me her­vor, doch auch in Tsche­chi­en und Po­len war markt­be­dingt eine sehr po­si­ti­ve Ent­wick­lung zu ver­zeich­nen. In Deutsch­land re­sul­tier­te die hö­he­re Leis­tung im We­sent­li­chen aus der ge­gen Ende 2014 ak­qui­rier­ten, mit Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment be­trau­ten DIW-Grup­pe.

Wie sich be­reits im Lau­fe des Jahrs 2015 ab­zeich­ne­te, re­du­zier­te sich der Auf­trags­be­stand. Zum Jah­res­en­de lag er bei 13,1 Mil­li­ar­den Euro und da­mit um 9 Pro­zent un­ter je­nem per 31.12.2014. Dies ist mehr­heit­lich auf die Ab­ar­bei­tung von Groß­pro­jek­ten in Un­garn, Ita­li­en und der Slo­wa­kei, aber auch auf die wid­ri­gen wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen in der Re­gi­on RANC (Russ­land und Nach­bar­staa­ten) zu­rück­zu­füh­ren.


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IMV Deutschland startet in Berlin

IMV wächst in Deutschland 2016 um 15 Prozent

Von Robert Rosner

Die IMV Deutsch­land GmbH, eine 100 Pro­zent-Toch­ter der IMV Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH mit Sitz in Köln und ei­ner Nie­der­las­sung in Mün­chen, ...ex­pan­diert und er­öff­ne­te kürz­lich eine wei­te­re Nie­der­las­sung in Ber­lin.

„Die gro­ßen An­käu­fe in Deutsch­land, die von ös­ter­rei­chi­schen Kun­den ge­tä­tigt wur­den und lau­fend wei­ter er­fol­gen, mach­ten die­sen Schritt mög­lich. Un­se­re ös­ter­rei­chi­schen Kun­den schät­zen un­se­re jah­re­lan­ge Er­fah­rung und Prä­senz auf dem deut­schen Markt, da das Haus­ver­wal­tungs­ge­schäft auf­grund ei­ner an­de­ren Ge­set­zes­la­ge mit Öster­reich nicht zu ver­glei­chen ist“, so Deutsch­land-Ge­schäfts­füh­re­rin Clau­dia Schatzl.

Da­mit ist die IMV Deutsch­land in der Lage, das ge­sam­te Bun­des­ge­biet bes­tens ab­zu­de­cken und in der Kom­bi­na­ti­on mit der erst im De­zem­ber 2015 über­nom­me­nen und auf Woh­nungs­ei­gen­tum spe­zia­li­sier­ten Haus­ver­wal­tung GEFHA GmbH, auch das ge­sam­te Im­mo­bi­li­en­spek­trum, Woh­nun­gen, Ge­wer­be- und Bü­ro­lie­gen­schaf­ten, op­ti­mal zu be­wirt­schaf­ten.

Die IMV Deutsch­land be­steht seit 2005 und hat mitt­ler­wei­le eine Grö­ße er­reicht, die sich auf dem deut­schen Markt eta­bliert hat und in der Bran­che ein ge­wich­ti­ger Play­er ge­wor­den ist.

Der ak­tu­ell ver­wal­te­te Be­stand der IMV Deutsch­land be­trägt mehr als 300.000 m². „Für 2016 wird ein Wachs­tum von 15 Pro­zent an­ge­peilt, der durch die An­kaufs-Pipe­line un­se­rer be­ste­hen­den Kun­den rea­li­sier­bar ist, al­les wei­te­re ist die Kür“, zeigt sich Wolf­gang Ma­cho, Ge­schäfts­füh­rer der IMV-Grup­pe zu­frie­den.


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Preise in deutschen Großstädten steigen

Wohnimmobilien in Städten im Vorjahr um 6 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Miet­brem­se hin oder her, der Markt lässt sich lang­fris­tig nicht kne­beln. Zu­min­dest nicht in Deutsch­land. Je­den­falls stei­gen die Prei­se für Woh­nun­gen in Deutsch­land wei­ter kräf­tig an. Laut deut­schen Me­di­en­be­rich­ten hat die deut­sche Bun­des­bank im zu­rück­lie­gen­den Mo­nat eine wahr­lich be­acht­li­che Stei­ge­rung der Mie­ten von durch­schnitt­lich sechs (!) Pro­zent im Jah­res­ab­stand er­mit­telt. Be­son­ders stark sei­en dem­nach die Prei­se in den deut­schen Groß­städ­ten ge­stie­gen. Übri­gens sind

auch die Prei­se für Rei­hen- und Ein­fa­mi­li­en­häu­ser kräf­tig ge­stie­gen, näm­lich um eben­falls nicht un­er­heb­li­che fünf Pro­zent.

Die Preis­stei­ge­rung ist vor al­lem auch vor dem Hin­ter­grund der nach wie vor ex­trem nied­ri­gen In­fla­ti­ons­ra­te zu se­hen.

Hin­ter­grund der sich - of­fen­bar un­auf­halt­sam - wei­ter nach oben dre­hen­den Preis­schrau­be ist die auch in Deutsch­land eben­so wie in Öster­reich zu ge­rin­ge Wohn­bau­tä­tig­keit in den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren. Wie immo­flash be­reits be­rich­te­te feh­-

Retail-Investments über 10-Jahres-Schnitt

Auch in Frankreich klingeln die Kassen laut wie nie

Von Gerhard Rodler

2015 war für den Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en­markt in Frank­reich ein wei­te­res sehr gu­tes Jahr, so eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Mit ei­nem in­ves­tier­ten Ka­pi­tal von 5 Mrd. Euro wur­de der 10-Jah­res-Durch­schnitt (3,3 Mrd. Euro) deut­lich über­trof­fen. High­s­treet-In­vest­ments ver­zeich­ne­ten mit 2,1 Mrd. Euro Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men das bes­te Jahr seit 2012. Bei den An­le­gern stan­den die Top-Ein­kaufs­stra­ßen nicht nur in Pa­ris, son­dern auch in den an­de­ren gro­ßen fran­zö­si­schen Städ­ten wei­ter­hin hoch

im Kurs. Dies spie­gelt sich auch in den Spit­zen­ren­di­ten wi­der, die in Pa­ris 3 Pro­zent und in den Re­gio­nen 4 Pro­zent für Core-As­sets er­reich­ten. Für Pre­mi­um­ob­jek­te mit wei­te­rem Up­s­i­de-Po­ten­zi­al fie­len sie in Pa­ris so­gar auf 2,5 Pro­zent. In den Vor­or­ten wur­de rund 1 Mrd. Euro In­vest­ment­umsatz er­zielt – der höchs­te Wert seit 2007.

Ver­ant­wort­lich für das gro­ße An­le­ger-In­ter­es­se sind un­ter an­de­rem die gu­ten Fun­da­men­tal­da­ten des Ein­zel­han­dels und

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Preise in deutschen Großstädten steigen

Wohnimmobilien in Städten im Vorjahr um 6 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Miet­brem­se hin oder her, der Markt lässt sich lang­fris­tig nicht kne­beln. Zu­min­dest nicht in Deutsch­land. Je­den­falls stei­gen die Prei­se für ...Woh­nun­gen in Deutsch­land wei­ter kräf­tig an. Laut deut­schen Me­di­en­be­rich­ten hat die deut­sche Bun­des­bank im zu­rück­lie­gen­den Mo­nat eine wahr­lich be­acht­li­che Stei­ge­rung der Mie­ten von durch­schnitt­lich sechs (!) Pro­zent im Jah­res­ab­stand er­mit­telt. Be­son­ders stark sei­en dem­nach die Prei­se in den deut­schen Groß­städ­ten ge­stie­gen. Übri­gens sind auch die Prei­se für Rei­hen- und Ein­fa­mi­li­en­häu­ser kräf­tig ge­stie­gen, näm­lich um eben­falls nicht un­er­heb­li­che fünf Pro­zent.

Die Preis­stei­ge­rung ist vor al­lem auch vor dem Hin­ter­grund der nach wie vor ex­trem nied­ri­gen In­fla­ti­ons­ra­te zu se­hen.

Hin­ter­grund der sich - of­fen­bar un­auf­halt­sam - wei­ter nach oben dre­hen­den Preis­schrau­be ist die auch in Deutsch­land eben­so wie in Öster­reich zu ge­rin­ge Wohn­bau­tä­tig­keit in den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren. Wie immo­flash be­reits be­rich­te­te feh­len in Deutsch­land der­zeit - je nach Be­rech­nungs­mo­dell und Quel­le - zwi­schen 750.000 und ei­ner Mil­li­on Woh­nun­gen. Durch den noch an­hal­ten­den Flücht­lings­zu­strom und die noch im­mer nicht stark ge­stie­ge­ne Wohn­bau­tä­tig­keit könn­ten die­se Zah­len so­gar noch wei­ter stei­gen.


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Retail-Investments über 10-Jahres-Schnitt

Auch in Frankreich klingeln die Kassen laut wie nie

Von Gerhard Rodler

2015 war für den Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en­markt in Frank­reich ein wei­te­res sehr gu­tes Jahr, so eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas ...Real Es­ta­te. Mit ei­nem in­ves­tier­ten Ka­pi­tal von 5 Mrd. Euro wur­de der 10-Jah­res-Durch­schnitt (3,3 Mrd. Euro) deut­lich über­trof­fen. High­s­treet-In­vest­ments ver­zeich­ne­ten mit 2,1 Mrd. Euro Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men das bes­te Jahr seit 2012. Bei den An­le­gern stan­den die Top-Ein­kaufs­stra­ßen nicht nur in Pa­ris, son­dern auch in den an­de­ren gro­ßen fran­zö­si­schen Städ­ten wei­ter­hin hoch im Kurs. Dies spie­gelt sich auch in den Spit­zen­ren­di­ten wi­der, die in Pa­ris 3 Pro­zent und in den Re­gio­nen 4 Pro­zent für Core-As­sets er­reich­ten. Für Pre­mi­um­ob­jek­te mit wei­te­rem Up­s­i­de-Po­ten­zi­al fie­len sie in Pa­ris so­gar auf 2,5 Pro­zent. In den Vor­or­ten wur­de rund 1 Mrd. Euro In­vest­ment­umsatz er­zielt – der höchs­te Wert seit 2007.

Ver­ant­wort­lich für das gro­ße An­le­ger-In­ter­es­se sind un­ter an­de­rem die gu­ten Fun­da­men­tal­da­ten des Ein­zel­han­dels und das knap­pe Flä­chen­an­ge­bot in Ein­kaufs­zen­tren. In Pa­ris be­weg­ten sich die Mie­ten zwi­schen 10.000 und 13.000 Euro/​m²/​Jahr in den A-La­gen der auf Lu­xus­gü­ter spe­zia­li­sier­ten Ge­schäfts­stra­ßen und zwi­schen 3.300 und 7.500 Euro/​m² in den Kon­sum­la­gen wie etwa Ma­rais, Ri­vo­li oder Haus­s­mann, wäh­rend die Mie­ten auf den Champs-Elysées Re­kord­wer­te von 20.000 Euro/​m² er­reich­ten. In den üb­ri­gen Groß­städ­ten wa­ren die Spit­zen­mie­ten mit 2.000 bis 3.000 Euro/​m² über­wie­gend sta­bil. In Bor­deaux zeig­te sich mit der Fer­tig­stel­lung der Pro­me­na­de Sain­te Ca­the­ri­ne al­ler­dings eine Auf­wärts­ent­wick­lung. Be­son­ders zu er­wäh­nen ist auch La Croi­set­te in Can­nes, Süd­frank­reichs Kno­ten­punkt des Lu­xus, wo die Mie­ten in den A-La­gen bei 6.000 Euro/​m² lie­gen.


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Karriere zum Tag: NID baut auf

Schäffer neuer Vorstandsvorsitzender der NID

Von Gerhard Rodler

Chris­toph Schäf­fer wur­de zum Vor­sit­zen­den des Vor­stands der zur HYPO NOE Grup­pe zäh­len­den NOE Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment AG (NID) be­stellt. In der 2015 ge­grün­de­ten NID bün­delt die HYPO NOE Grup­pe ihre Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten. Das Un­ter­neh­men ist mit ei­nem Pro­jekt­vo­lu­men von ca. 281 Mio. Euro ei­ner der gro­ßen Ent­wick­ler auf dem ost­ös­ter­rei­chi­schen Markt und auf Wohn­bau und Stadt­teil­ent­wick­lung spe­zia­li­siert.

Karriere zum Tag: NID baut auf

Schäffer neuer Vorstandsvorsitzender der NID

Von Gerhard Rodler

Chris­toph Schäf­fer wur­de zum Vor­sit­zen­den des Vor­stands der zur HYPO NOE Grup­pe zäh­len­den NOE Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment ...AG (NID) be­stellt. In der 2015 ge­grün­de­ten NID bün­delt die HYPO NOE Grup­pe ihre Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten. Das Un­ter­neh­men ist mit ei­nem Pro­jekt­vo­lu­men von ca. 281 Mio. Euro ei­ner der gro­ßen Ent­wick­ler auf dem ost­ös­ter­rei­chi­schen Markt und auf Wohn­bau und Stadt­teil­ent­wick­lung spe­zia­li­siert.

Schäf­fer ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en- und Bau­bran­che. Be­vor er zur NID wech­sel­te, war er Ge­schäfts­füh­rer des Bau­stoff­her­stel­lers Wop­fin­ger und da­nach meh­re­re Jah­re im PORR-Kon­zern tä­tig. Dort lei­te­te er zu­letzt den Be­reich Kon­zer­n­im­mo­bi­li­en und war für die in­ter­na­tio­na­len Ent­wick­lungs­pro­jek­te des Un­ter­neh­mens ver­ant­wort­lich; zu­vor war er CFO der PORR-Toch­ter Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment. Schäf­fer stu­dier­te Bau­in­ge­nieur­we­sen an der TU Wien und er­warb ei­nen In­ter­na­tio­nal MBA an der WU Wien und der Uni­ver­si­ty of South Ca­ro­li­na. Er ist Mit­glied der RICS (Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors) und Uni­ver­si­täts­lek­tor für Be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der TU Wien.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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