18.02.2016
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Gewerbeimmos europaweit im Boom

Investmentvolumen um 17 Prozent gewachsen

Von Gerhard Rodler

„Die Par­ty ist noch voll im Gan­ge, aber im­mer mehr tan­zen be­reits in Rich­tung Aus­gang“, so be­schreibt Phi­lip La Pier­re, In­vest­ment­lei­ter Eu­ro­pa bei Uni­on In­vest­ment im immo­flash-Ge­spräch die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on. Die heu­te Vor­mit­tag vor­ge­leg­ten Zah­len von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. be­stä­ti­gen das. In­ves­ti­tio­nen in eu­ro­päi­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en ent­wi­ckel­ten sich 2015 (noch) sehr dy­na­misch. Nach ei­nem Sprung um 28 Pro­zent im Jahr 2014 stie­gen sie 2015 noch ein­mal um rund 17 Pro­zent auf 258 Mil­li­ar­den Euro und über­tra­fen da­mit so­gar den Re­kord­wert von

2007. Der Markt pro­fi­tier­te von ei­ner Wachs­tums­er­ho­lung in Eu­ro­pa so­wie von sehr nied­ri­gen Zins­sät­zen.

Aus drei Grün­den un­ter­schei­det sich die ak­tu­el­le Lage er­heb­lich von 2007: ein wei­ter­hin re­la­tiv ho­her Ei­gen­ka­pi­tal­an­teil,

eine deut­lich we­ni­ger spe­ku­la­ti­ve Ent­wick­lung und

Weiter

Crowdinvesting-Plattform

Von Gerhard Rodler

Be­reits vor dem Start warf Brick­Vest (www.brick­vest.com), die On­line-Platt­form für Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting, Schat­ten vor­aus: So si­cher­te sich das Fin­tech-Start-up kurz nach der Grün­dung im April

2014 un­ter an­de­rem ein Seed-In­vest­ment über eine Mil­li­on Euro und ge­wann ein Jahr spä­ter auch Glo­bal Foun­ders Ca­pi­tal, dem Ven­ture Ca­pi­tal-Zweig von Ro­cket In­ter­net, mit ei­nem

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Gewerbeimmos europaweit im Boom

Investmentvolumen um 17 Prozent gewachsen

Von Gerhard Rodler

„Die Par­ty ist noch voll im Gan­ge, aber im­mer mehr tan­zen be­reits in Rich­tung Aus­gang“, so be­schreibt Phi­lip La Pier­re, In­vest­ment­lei­ter ...Eu­ro­pa bei Uni­on In­vest­ment im immo­flash-Ge­spräch die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on. Die heu­te Vor­mit­tag vor­ge­leg­ten Zah­len von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. be­stä­ti­gen das. In­ves­ti­tio­nen in eu­ro­päi­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en ent­wi­ckel­ten sich 2015 (noch) sehr dy­na­misch. Nach ei­nem Sprung um 28 Pro­zent im Jahr 2014 stie­gen sie 2015 noch ein­mal um rund 17 Pro­zent auf 258 Mil­li­ar­den Euro und über­tra­fen da­mit so­gar den Re­kord­wert von 2007. Der Markt pro­fi­tier­te von ei­ner Wachs­tums­er­ho­lung in Eu­ro­pa so­wie von sehr nied­ri­gen Zins­sät­zen.

Aus drei Grün­den un­ter­schei­det sich die ak­tu­el­le Lage er­heb­lich von 2007: ein wei­ter­hin re­la­tiv ho­her Ei­gen­ka­pi­tal­an­teil, eine deut­lich we­ni­ger spe­ku­la­ti­ve Ent­wick­lung und vor al­lem - trotz his­to­risch nied­ri­ger Ren­di­ten - eine im­mer noch sehr üp­pi­ge Ri­si­ko­prä­mie ge­gen­über AAA-Staats­an­lei­hen. Dank sei­nes star­ken Wirt­schafts­wachs­tums hat Groß­bri­tan­ni­en (86 Mil­li­ar­den Euro) sei­nen Re­kord von 2006 be­reits vor zwei Jah­ren über­trof­fen. Deutsch­land (56 Mil­li­ar­den Euro) ern­tet die Früch­te sei­ner Wirt­schafts­po­li­tik und nä­hert sich sei­nem Re­kord von 2007. In Spa­ni­en, Ita­li­en und Por­tu­gal, die ei­nen Sprung um 61 Pro­zent (auf 21 Mil­li­ar­den Euro) er­leb­ten, nutz­ten vor al­lem aus­län­di­sche An­le­ger die güns­ti­gen Prei­se im ak­tu­el­len Markt­zy­klus.

Bü­ro­ge­bäu­de hat­ten mit 113 Mil­li­ar­den Euro ei­nen An­teil von 44 Pro­zent am Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men und plat­zier­ten sich da­mit deut­lich vor Re­tail-Im­mo­bi­li­en mit 69 Mil­li­ar­den Euro (27 Pro­zent). Mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 27 Mil­li­ar­den Euro mach­ten Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en 11 Pro­zent der Ge­samt­in­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en aus. Das be­reits seit ei­ni­gen Jah­ren deut­lich ge­stie­ge­ne An­le­ger­inter­es­se am Lo­gis­tik­seg­ment setzt sich da­mit un­ver­min­dert fort.


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Crowdinvesting-Plattform

Die ersten drei professionellen Deals online

Von Gerhard Rodler

Be­reits vor dem Start warf Brick­Vest (www.brick­vest.com), die On­line-Platt­form für Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting, Schat­ten vor­aus: ...So si­cher­te sich das Fin­tech-Start-up kurz nach der Grün­dung im April 2014 un­ter an­de­rem ein Seed-In­vest­ment über eine Mil­li­on Euro und ge­wann ein Jahr spä­ter auch Glo­bal Foun­ders Ca­pi­tal, dem Ven­ture Ca­pi­tal-Zweig von Ro­cket In­ter­net, mit ei­nem früh­zei­ti­gen In­vest­ment für sich. Nun star­tet die On­line-Platt­form mit ins­ge­samt drei Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten: ei­nem Bü­ro­kom­plex in Ber­lin, ei­nem Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en-Port­fo­lio in deut­schen Mit­tel­städ­ten und ei­nem Ge­schäfts­haus in der Lon­do­ner Ox­ford Street. Die In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten des Start­port­fo­li­os sind von in­sti­tu­tio­nel­ler Qua­li­tät und er­öff­nen so­mit erst­mals auch klei­ne­ren An­le­gern den Zu­gang zu pro­fes­sio­nel­len Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments, die an­sons­ten ein Min­dest­an­la­ge­vo­lu­men von fünf Mil­lio­nen bis 10 Mil­lio­nen Euro pro In­vest­ment vor­aus­set­zen.

Zum Auf­takt hat Brick­Vest drei Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te im Port­fo­lio. Im Ge­gen­satz zu an­de­ren Crow­din­ves­ting-Platt­for­men han­delt es sich bei den ver­füg­ba­ren Pro­jek­ten je­doch um Deals mit ei­ner Qua­li­tät, die so bis­her im Crow­din­ves­ting ein­ma­lig ist. So hat sich Brick­Vest die Zu­sam­men­ar­beit mit re­nom­mier­ten Deal­spon­so­ren wie Ae­ri­um, Co­re­sta­te und Thor Equi­ties ge­si­chert.


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Eco Business verlässt die Börse

Squeeze-out-Antrag von Hauptaktionär conwert

Von Gerhard Rodler

Die con­wert hat heu­te über ihre Toch­ter­ge­sell­schaft ECO An­teils­ver­wal­tungs GmbH ein Ver­lan­gen ge­stellt, die Haupt­ver­samm­lung der ECO Busi­ness-Im­mo­bi­li­en AG ("ECO") möge die Über­tra­gung der Ak­ti­en der üb­ri­gen Ak­tio­nä­re der ECO auf die­se Toch­ter­ge­sell­schaft be­schlie­ßen (Squee­ze-out). con­wert hat­te im De­zem­ber 2015 be­reits wei­te­re rund 2,5 Pro­zent der ECO-Ak­ti­en er­wor­ben. con­wert und ECO An­teils­ver­wal­tungs GmbH hal­ten der­zeit ge­mein­-

Wohnbauoffensive - aber wirklich

Ab 2017 jährlich 13.000 Einheiten gepant

Von Gerhard Rodler

Von ei­ner Wohn­bau­of­fen­si­ve war ja in Wien schon des Öfte­ren die Rede. Jetzt soll sie aber wirk­lich kom­men, ver­sprach zu­min­dest der Wie­ner Wohn­bau­stadt­rat Mi­cha­el Lud­wig ges­tern im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz. In Zah­len: Ab dem kom­men­den Jahr soll es je­des Jahr 13.000 neue Woh­nun­gen in Wien ge­ben. Zum Ver­gleich: Der­zeit sind es knapp 10.000. Die­ses Wachs­tum soll vor al­lem im ge­för­-

der­ten Be­reich ge­stemmt wer­den. Hier soll die jähr­li­che Neu­bau­pro­duk­ti­on von zu­letzt rund 6.500 auf dann rund 9.000 hoch­ge­schraubt wer­den.

Auch die Ge­mein­de Wien selbst will dazu - über die Wohn­bau­för­de­rung hin­aus - ihr Scherf­lein bei­tra­gen. Sie will die Zahl der neu­en Ge­mein­de­bau­woh­nun­gen von der­zeit 2.000 auf 4.000 ver­dop­peln.

So oder so ist auch die­se Neu­bau­pro­-

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Eco Business verlässt die Börse

Squeeze-out-Antrag von Hauptaktionär conwert

Von Gerhard Rodler

Die con­wert hat heu­te über ihre Toch­ter­ge­sell­schaft ECO An­teils­ver­wal­tungs GmbH ein Ver­lan­gen ge­stellt, die Haupt­ver­samm­lung ...der ECO Busi­ness-Im­mo­bi­li­en AG ("ECO") möge die Über­tra­gung der Ak­ti­en der üb­ri­gen Ak­tio­nä­re der ECO auf die­se Toch­ter­ge­sell­schaft be­schlie­ßen (Squee­ze-out). con­wert hat­te im De­zem­ber 2015 be­reits wei­te­re rund 2,5 Pro­zent der ECO-Ak­ti­en er­wor­ben. con­wert und ECO An­teils­ver­wal­tungs GmbH hal­ten der­zeit ge­mein­sam rund 98,2 Pro­zent der Ak­ti­en von ECO. Ziel des Squee­ze-outs ist die Über­tra­gung der ver­blie­be­nen Streu­be­sitz­ak­ti­en der ECO auf die ECO An­teils­ver­wal­tungs GmbH.

Die Über­tra­gung der Ak­ti­en der Min­der­heits­ak­tio­nä­re der ECO soll ge­gen Bar­ab­fin­dung ent­spre­chend den ge­setz­li­chen Vor­ga­ben des Ges-AusG (Ge­sell­schaf­ter-Aus­schluss­ge­setz) er­fol­gen. Über den Ge­sell­schaf­ter­aus­schluss wird im Rah­men ei­ner noch ein­zu­be­ru­fen­den au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung be­schlos­sen.

Es sei zu er­war­ten, dass nach Ein­tra­gung des Ge­sell­schaf­ter­aus­schlus­ses die Wie­ner Bör­se AG die Zu­las­sung der ECO zum Han­del wi­der­ru­fen wird, so die con­wert ges­tern Abend in ei­ner Er­klä­rung dazu. Das De­lis­ting der ECO wür­de zu ei­ner wei­te­ren Op­ti­mie­rung der Kon­zern­struk­tur so­wie zur Sen­kung des Kos­ten- und Ver­wal­tungs­auf­wands in­ner­halb des Kon­zerns füh­ren.


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Wohnbauoffensive - aber wirklich

Ab 2017 jährlich 13.000 Einheiten gepant

Von Gerhard Rodler

Von ei­ner Wohn­bau­of­fen­si­ve war ja in Wien schon des Öfte­ren die Rede. Jetzt soll sie aber wirk­lich kom­men, ver­sprach zu­min­dest der Wie­ner ...Wohn­bau­stadt­rat Mi­cha­el Lud­wig ges­tern im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz. In Zah­len: Ab dem kom­men­den Jahr soll es je­des Jahr 13.000 neue Woh­nun­gen in Wien ge­ben. Zum Ver­gleich: Der­zeit sind es knapp 10.000. Die­ses Wachs­tum soll vor al­lem im ge­för­der­ten Be­reich ge­stemmt wer­den. Hier soll die jähr­li­che Neu­bau­pro­duk­ti­on von zu­letzt rund 6.500 auf dann rund 9.000 hoch­ge­schraubt wer­den.

Auch die Ge­mein­de Wien selbst will dazu - über die Wohn­bau­för­de­rung hin­aus - ihr Scherf­lein bei­tra­gen. Sie will die Zahl der neu­en Ge­mein­de­bau­woh­nun­gen von der­zeit 2.000 auf 4.000 ver­dop­peln.

So oder so ist auch die­se Neu­bau­pro­duk­ti­on nur ein Trop­fen auf den hei­ßen Stein. Im­mer­hin sind al­lein im Vor­jahr rund 50.000 zu­sätz­li­che Be­woh­ner dau­er­haft in Wien ge­lan­det. In die­sem Jahr dürf­ten es wohl min­des­tens eben­so vie­le sein. Wie die­se hö­he­re Pro­duk­ti­on bei an­nä­hernd gleich viel Per­so­nal in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung (Stich­wort: Bau- und För­der­we­sen) be­wäl­tigt wer­den soll, ließ er hin­ge­gen of­fen.


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"Pickerl" für's Haus

EHL bringt Objektsicherheitsprüfungen für Wohnhaus

Von Gerhard Rodler

EHL bie­tet neu­er­dings ein „Pi­ckerl“ fürs Wohn­haus. Kon­kret han­delt es sich da­bei um Ob­jekt­si­cher­heits­prü­fun­gen ge­mäß ÖNORM B 1300. Die Über­prü­fun­gen wer­den von der Ab­tei­lung Bau­ma­nage­ment vor­ge­nom­men. Ak­tu­ell wird die­se Dienst­leis­tung für Wohn­im­mo­bi­li­en an­ge­bo­ten, ab dem Früh­jahr 2016 sol­len die Prü­fun­gen im Rah­men der ÖNORM B 1301 auch auf Nicht-Wohn­ge­bäu­de aus­ge­dehnt wer­den.

Mit der Prü­fung nach ÖNORM B 1300

ist si­cher­ge­stellt, dass alle si­cher­heits­re­le­van­ten Vor­schrif­ten er­füllt sind, da­her ist ihre re­gel­mä­ßi­ge Durch­füh­rung un­be­dingt an­zu­ra­ten. „Dass wir die Prü­fung künf­tig selbst vor­neh­men kön­nen, wird dazu füh­ren, dass not­wen­di­ge Maß­nah­men zur Er­fül­lung der Si­cher­heits­an­for­de­run­gen noch ra­scher durch­ge­führt wer­den kön­nen und wir die lau­fen­de Qua­li­täts­kon­trol­le bei uns im Haus ha­ben“, er­klärt San­dra Bau­ern­feind, Ge­schäfts­füh­re­rin von EHL Im­mo­bi­-

Rekordjahr am deutschen Immobilienmarkt

Plus 50 Prozent im Büroimmobiliensegment

Von Gerhard Rodler

Al­lein im Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­seg­ment wur­den 55,5 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert. Da­mit wur­de der „Peak” des Vor­kri­sen­ni­veaus aus dem Jah­re 2007 erst­mals wie­der er­reicht. Al­lein im Bü­ro­im­mo­bi­li­en­seg­ment wur­den 2015 rund 50 Pro­zent mehr in­ves­tiert als im Vor­jahr. Die Woh­nungs­mie­ten sind im ver­gan­ge­nen Jahr deutsch­land­weit mo­dera­ter an­ge­stie­gen als noch 2014, den­noch kam es vor al­lem in den größ­ten

Städ­ten zu wei­te­ren Auf­wärts­be­we­gun­gen. Die­se wer­den auf­grund der ho­hen Zu­zugs­zah­len aus dem In- und Aus­land wei­ter an­hal­ten.

Die An­ge­bots­mie­ten der Woh­nun­gen sind 2015 ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum (III. Quar­tal 2014) no­mi­nal leicht ge­stie­gen: in West­deutsch­land um 3,7 Pro­zent (Mit­tel­wert I-III 2015 zu I-III 2014) und in Ost­deutsch­land um 1,2 Pro­zent. Al­ler­-

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"Pickerl" für's Haus

EHL bringt Objektsicherheitsprüfungen für Wohnhaus

Von Gerhard Rodler

EHL bie­tet neu­er­dings ein „Pi­ckerl“ fürs Wohn­haus. Kon­kret han­delt es sich da­bei um Ob­jekt­si­cher­heits­prü­fun­gen ...ge­mäß ÖNORM B 1300. Die Über­prü­fun­gen wer­den von der Ab­tei­lung Bau­ma­nage­ment vor­ge­nom­men. Ak­tu­ell wird die­se Dienst­leis­tung für Wohn­im­mo­bi­li­en an­ge­bo­ten, ab dem Früh­jahr 2016 sol­len die Prü­fun­gen im Rah­men der ÖNORM B 1301 auch auf Nicht-Wohn­ge­bäu­de aus­ge­dehnt wer­den.

Mit der Prü­fung nach ÖNORM B 1300 ist si­cher­ge­stellt, dass alle si­cher­heits­re­le­van­ten Vor­schrif­ten er­füllt sind, da­her ist ihre re­gel­mä­ßi­ge Durch­füh­rung un­be­dingt an­zu­ra­ten. „Dass wir die Prü­fung künf­tig selbst vor­neh­men kön­nen, wird dazu füh­ren, dass not­wen­di­ge Maß­nah­men zur Er­fül­lung der Si­cher­heits­an­for­de­run­gen noch ra­scher durch­ge­führt wer­den kön­nen und wir die lau­fen­de Qua­li­täts­kon­trol­le bei uns im Haus ha­ben“, er­klärt San­dra Bau­ern­feind, Ge­schäfts­füh­re­rin von EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment.

Die ÖNORM B 1300 gibt eine de­tail­lier­te Prüf­rou­ti­ne zur Do­ku­men­ta­ti­on von Ob­jekt­si­cher­heits­prü­fun­gen in­klu­si­ve wie­der­keh­ren­der Sicht­prü­fun­gen und zer­stö­rungs­frei­er Be­gut­ach­tun­gen vor. Die Ob­jekt­be­ge­hun­gen um­fas­sen die re­gel­mä­ßi­ge Be­sich­ti­gung der bau­li­chen An­la­ge so­wie al­ler si­cher­heits­re­le­van­ten Ele­men­te.


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Rekordjahr am deutschen Immobilienmarkt

Plus 50 Prozent im Büroimmobiliensegment

Von Gerhard Rodler

Al­lein im Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­seg­ment wur­den 55,5 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert. Da­mit wur­de der „Peak” des ...Vor­kri­sen­ni­veaus aus dem Jah­re 2007 erst­mals wie­der er­reicht. Al­lein im Bü­ro­im­mo­bi­li­en­seg­ment wur­den 2015 rund 50 Pro­zent mehr in­ves­tiert als im Vor­jahr. Die Woh­nungs­mie­ten sind im ver­gan­ge­nen Jahr deutsch­land­weit mo­dera­ter an­ge­stie­gen als noch 2014, den­noch kam es vor al­lem in den größ­ten Städ­ten zu wei­te­ren Auf­wärts­be­we­gun­gen. Die­se wer­den auf­grund der ho­hen Zu­zugs­zah­len aus dem In- und Aus­land wei­ter an­hal­ten.

Die An­ge­bots­mie­ten der Woh­nun­gen sind 2015 ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum (III. Quar­tal 2014) no­mi­nal leicht ge­stie­gen: in West­deutsch­land um 3,7 Pro­zent (Mit­tel­wert I-III 2015 zu I-III 2014) und in Ost­deutsch­land um 1,2 Pro­zent. Al­ler­dings fand der An­stieg prak­tisch aus­schließ­lich zwi­schen dem III. Quar­tal 2014 und dem I. Quar­tal 2015 statt.

Seit Jah­res­be­ginn 2015 las­sen sich in West­deutsch­land ins­ge­samt kei­ne nen­nens­wer­ten Miet­preis­stei­ge­run­gen mehr be­ob­ach­ten und in Ost­deutsch­land sind die An­ge­bots­mie­ten so­gar et­was rück­läu­fig. Die An­ge­bots­prei­se von Ei­gen­tums­woh­nun­gen mach­ten auch im Jahr 2015 wie­der ei­nen kräf­ti­gen Sprung nach oben.

Mit ei­nem Wachs­tum von 7,2 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr (I-III 2014 zu I-III 2015) hat sich der An­stieg in West­deutsch­land so­gar be­schleu­nigt. Eine Ab­fla­chung ist nicht in Sicht. Auch in Ost­deutsch­land (ohne Ber­lin) sind die no­mi­na­len Kauf­prei­se wei­ter um 6,2 Pro­zent ge­stie­gen. Ana­log zu den Miet­prei­sen ist aber auch bei den Kauf­prei­sen die Streu­ung in­ner­halb Deutsch­lands rie­sig und er­war­tungs­ge­mäß noch­mals grö­ßer als die der Miet­prei­se. In 70 Pro­zent der Krei­se sind die Kauf­prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen um mehr als 2 Pro­zent ge­stie­gen, in 50 Pro­zent so­gar um mehr als 6 Pro­zent. Gleich­zei­tig sind aber in fast je­dem vier­ten Kreis (23,4 Pro­zent) die Prei­se ge­sun­ken.


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Investoren schwenken auf Wohnen um

Peach Property verkauft Gewerbe für Wohnen

Von Gerhard Rodler

Die Peach Pro­per­ty Group fo­kus­siert sich im­mer mehr auf die As­set­klas­se Woh­nen und hat da­her jetzt auch ihr Ge­wer­be­ob­jekt "Er­krath Re­tail" bei Düs­sel­dorf "zu ei­nem at­trak­ti­ven Preis" an ei­nen pri­va­ten deut­schen In­ves­tor ver­kauft. Der Ver­trag für die Über­nah­me sämt­li­cher An­tei­le der Toch­ter­ge­sell­schaft von der Peach Pro­per­ty Group (Deutsch­land) AG, der Port­fo­lio Er­krath Re­tail GmbH, wel­che aus­schliess­lich das Ob­jekt "Er­krath Re­tail" be­sitzt, wur­de vor we­ni­gen Ta­gen no­ta­ri­ell be­ur­kun­det. Die

Peach Pro­per­ty Group er­hält durch den Ver­kauf zu­sätz­li­che li­qui­de Mit­tel in Höhe von knapp 9 Mio. CHF (um­ge­rech­net rund 8,17 Mio. Euro). Mit dem Voll­zug der Trans­ak­ti­on wird im ers­ten Quar­tal 2016 ge­rech­net.

Da­mit legt die Peach Pro­per­ty Group den Fo­kus stra­te­gie­kon­form noch stär­ker auf den wohn­wirt­schaft­li­chen Be­reich. Die Mit­tel aus dem Ver­kauf sol­len ent­spre­chend zum Er­werb von wei­te­ren ren­di­te­star­ken Wohn­im­mo­bi­li­en vor­nehm­lich in

Catella kauft in Amsterdam

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG (CREAG) hat am Eu­ro­pa­bou­le­vard I in Ams­ter­dam die Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­lie "FLOW AMS­TER­DAM" mit 7.333 m² und 132 Stell­plät­zen von Green Re­tail Hou­se B.V. er­wor­ben. Die nicht zum Ver­kauf ste­hen­den Flä­chen der Lie­gen­schaft wer­den von ei­ner Bil­dungs­ein­rich­tung ge­nutzt und ste­hen im Ei­gen­tum der Stadt Ams­ter­dam.

Die Flä­chen wur­den von CREAG als As­set-Deal er­wor­ben. Das Ob­jekt ist voll­stän­dig an sie­ben Ein­zel­han­dels­mie­ter und

ei­nen Park­ga­ra­gen­be­trei­ber ver­mie­tet. Die Miet­ver­trags­rest­lauf­zeit bis zur nächs­ten Brea­k­op­ti­on be­trägt durch­schnitt­lich 6,3 Jah­re. Alle Miet­ver­trä­ge wer­den jähr­lich zu 100 Pro­zent an die In­fla­ti­on an­ge­passt. Dem Ob­jekt wird durch Ex­per­ten von J. Sa­fra Sa­ra­sin ein über­durch­schnitt­li­ches Er­geb­nis be­schei­nigt. Es grenzt an ein nach­ge­frag­tes Wohn­ge­biet an. Zu­dem ge­hört das Mes­se­ge­län­de RAI zum un­mit­tel­ba­ren Ein­zugs­ge­biet.

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Investoren schwenken auf Wohnen um

Peach Property verkauft Gewerbe für Wohnen

Von Gerhard Rodler

Die Peach Pro­per­ty Group fo­kus­siert sich im­mer mehr auf die As­set­klas­se Woh­nen und hat da­her jetzt auch ihr Ge­wer­be­ob­jekt "Er­krath ...Re­tail" bei Düs­sel­dorf "zu ei­nem at­trak­ti­ven Preis" an ei­nen pri­va­ten deut­schen In­ves­tor ver­kauft. Der Ver­trag für die Über­nah­me sämt­li­cher An­tei­le der Toch­ter­ge­sell­schaft von der Peach Pro­per­ty Group (Deutsch­land) AG, der Port­fo­lio Er­krath Re­tail GmbH, wel­che aus­schliess­lich das Ob­jekt "Er­krath Re­tail" be­sitzt, wur­de vor we­ni­gen Ta­gen no­ta­ri­ell be­ur­kun­det. Die Peach Pro­per­ty Group er­hält durch den Ver­kauf zu­sätz­li­che li­qui­de Mit­tel in Höhe von knapp 9 Mio. CHF (um­ge­rech­net rund 8,17 Mio. Euro). Mit dem Voll­zug der Trans­ak­ti­on wird im ers­ten Quar­tal 2016 ge­rech­net.

Da­mit legt die Peach Pro­per­ty Group den Fo­kus stra­te­gie­kon­form noch stär­ker auf den wohn­wirt­schaft­li­chen Be­reich. Die Mit­tel aus dem Ver­kauf sol­len ent­spre­chend zum Er­werb von wei­te­ren ren­di­te­star­ken Wohn­im­mo­bi­li­en vor­nehm­lich in Deutsch­land ver­wen­det wer­den.

Die Peach Pro­per­ty Group hat­te die Ge­wer­be­im­mo­bi­lie im Zen­trum von Er­krath-Hoch­dahl mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von 6.700 m² 2012 er­wor­ben. Durch ein ak­ti­ves As­set Ma­nage­ment und wich­ti­ge Ver­mie­tungs­er­fol­ge konn­te der Markt­wert der Im­mo­bi­lie seit der Ak­qui­si­ti­on deut­lich ge­stei­gert wer­den. Ins­be­son­de­re konn­te mit EDE­KA Rhein-Ruhr der Miet­ver­trag vor­zei­tig um 16 Jah­re bis Ende 2031 ver­län­gert wer­den. Die Peach Pro­per­ty Group kann die­sen Wert­zu­wachs nun rea­li­sie­ren.


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Catella kauft in Amsterdam

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG (CREAG) hat am Eu­ro­pa­bou­le­vard I in Ams­ter­dam die Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­lie "FLOW ...AMS­TER­DAM" mit 7.333 m² und 132 Stell­plät­zen von Green Re­tail Hou­se B.V. er­wor­ben. Die nicht zum Ver­kauf ste­hen­den Flä­chen der Lie­gen­schaft wer­den von ei­ner Bil­dungs­ein­rich­tung ge­nutzt und ste­hen im Ei­gen­tum der Stadt Ams­ter­dam.

Die Flä­chen wur­den von CREAG als As­set-Deal er­wor­ben. Das Ob­jekt ist voll­stän­dig an sie­ben Ein­zel­han­dels­mie­ter und ei­nen Park­ga­ra­gen­be­trei­ber ver­mie­tet. Die Miet­ver­trags­rest­lauf­zeit bis zur nächs­ten Brea­k­op­ti­on be­trägt durch­schnitt­lich 6,3 Jah­re. Alle Miet­ver­trä­ge wer­den jähr­lich zu 100 Pro­zent an die In­fla­ti­on an­ge­passt. Dem Ob­jekt wird durch Ex­per­ten von J. Sa­fra Sa­ra­sin ein über­durch­schnitt­li­ches Er­geb­nis be­schei­nigt. Es grenzt an ein nach­ge­frag­tes Wohn­ge­biet an. Zu­dem ge­hört das Mes­se­ge­län­de RAI zum un­mit­tel­ba­ren Ein­zugs­ge­biet.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Schwaiger übernimmt Leitung der Abteilung Retail

Von Gerhard Rodler

Ma­rio Schwai­ger hat die Lei­tung der Ab­tei­lung Re­tail (Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en) der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH über­nom­men. Schwai­ger ist seit 2010 bei der EHL Grup­pe als Cen­ter Ma­na­ger und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger tä­tig und trug maß­geb­lich zum er­folg­rei­chen Auf- und Aus­bau die­ser Spar­te bei EHL bei. Da­vor war er meh­re­re Jah­re bei der in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Mo­de­han­dels­ket­te New Yor­ker als Re­tail­spe­zia­list be­schäf­tigt.

Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Schwaiger übernimmt Leitung der Abteilung Retail

Von Gerhard Rodler

Ma­rio Schwai­ger hat die Lei­tung der Ab­tei­lung Re­tail (Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en) der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment ...GmbH über­nom­men. Schwai­ger ist seit 2010 bei der EHL Grup­pe als Cen­ter Ma­na­ger und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger tä­tig und trug maß­geb­lich zum er­folg­rei­chen Auf- und Aus­bau die­ser Spar­te bei EHL bei. Da­vor war er meh­re­re Jah­re bei der in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Mo­de­han­dels­ket­te New Yor­ker als Re­tail­spe­zia­list be­schäf­tigt.

Ma­rio Schwai­ger stu­dier­te Be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien und ist staat­lich ge­prüf­ter Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der.

In sei­ner neu­en Auf­ga­be über­nimmt Schwai­ger die Ver­ant­wor­tung für 120 Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en und Shop­ping Cen­ter in­klu­si­ve Cen­ter Ma­nage­ment mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 390.000 m² in ganz Öster­reich.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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