15.02.2016
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Wohnungsmangel
in Wien zeichnet sich ab

EHL und BUWOG präsentieren Wohnungsmarktbericht

Von Charles Steiner

Das ra­san­te Be­völ­ke­rungs­wachs­tum in Wien wird über kurz oder lang eine Woh­nungs­knapp­heit zur Fol­ge ha­ben. Die­ses Re­sü­mee zo­gen EHL Im­mo­bi­li­en und die BU­WOG Group im Rah­men der Prä­sen­ta­ti­on ih­res ge­mein­sa­men Woh­nungs­markt­be­richts. Die­sem zu­fol­ge wer­de sich der Nach­fra­ge­über­hang vor al­lem im Be­reich der kos­ten­güns­ti­gen Woh­nun­gen deut­lich ver­schär­fen. Gin­gen Ex­per­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren noch von ei­ner Zu­zugs­quo­te von zwi­schen 25.000 und 30.000 Per­so­nen pro Jahr aus, er­ga­ben ak­tu­el­le Sta­tis­ti­ken im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nen

An­stieg von bis zu 43.000 Per­so­nen jähr­lich. Bis 2035 soll es gut eine Mil­li­on Haus­hal­te in Wien ge­ben. Da­mit wür­de eine Nach­fra­ge von zu­sätz­li­chen 6.000 Woh­nun­gen ent­ste­hen – eine Zahl, die nur mehr mit gro­ßen Wohn­pro­jek­ten be­-

wäl­tigt wer­den kön­ne, wie BU­WOG-CEO Da­ni­el Riedl

Weiter

Florido und Solaris verkauft

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­deal "Aqua" ist zum Jah­res­be­ginn ab­ge­schlos­sen wor­den. Ver­käu­fer war die deut­sche Uni­on In­vest­ment, Käu­fer die Amun­di-Grup­pe.

Da­mit sind nun auch die bei­den Bü­ro­ob­jek­te

"Flo­ri­do Tower" und "So­la­ris" in Wien wirt­schaft­lich an die Amun­di Real Es­ta­te über­ge­gan­gen. Das von der Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH ver­äu­ßer­te Port­fo­lio "Aqua" um­fass­te

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Wohnungsmangel
in Wien zeichnet sich ab

EHL und BUWOG präsentieren Wohnungsmarktbericht

Von Charles Steiner

Das ra­san­te Be­völ­ke­rungs­wachs­tum in Wien wird über kurz oder lang eine Woh­nungs­knapp­heit zur Fol­ge ha­ben. Die­ses Re­sü­mee ...zo­gen EHL Im­mo­bi­li­en und die BU­WOG Group im Rah­men der Prä­sen­ta­ti­on ih­res ge­mein­sa­men Woh­nungs­markt­be­richts. Die­sem zu­fol­ge wer­de sich der Nach­fra­ge­über­hang vor al­lem im Be­reich der kos­ten­güns­ti­gen Woh­nun­gen deut­lich ver­schär­fen. Gin­gen Ex­per­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren noch von ei­ner Zu­zugs­quo­te von zwi­schen 25.000 und 30.000 Per­so­nen pro Jahr aus, er­ga­ben ak­tu­el­le Sta­tis­ti­ken im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nen An­stieg von bis zu 43.000 Per­so­nen jähr­lich. Bis 2035 soll es gut eine Mil­li­on Haus­hal­te in Wien ge­ben. Da­mit wür­de eine Nach­fra­ge von zu­sätz­li­chen 6.000 Woh­nun­gen ent­ste­hen – eine Zahl, die nur mehr mit gro­ßen Wohn­pro­jek­ten be­wäl­tigt wer­den kön­ne, wie BU­WOG-CEO Da­ni­el Riedl kon­sta­tiert. Ähn­lich sieht es San­dra Bau­ern­feind, Lei­te­rin des Be­reichs Woh­nen bei EHL Im­mo­bi­li­en: „Es gibt ein­fach zu we­nig An­ge­bot, um die stei­gen­de Nach­fra­ge nach kos­ten­güns­ti­gem Wohn­raum be­frie­di­gen zu kön­nen“, so ihr Fa­zit. Grund sei nicht nur die Land­flucht, son­dern durch die Sy­ri­en­kri­se die im­mer grö­ße­re An­zahl an­er­kann­ter Flücht­lin­ge, die es leist­bar un­ter­zu­brin­gen gel­te.

Um der Nach­fra­ge Sor­ge zu tra­gen sei, so Riedl, auch die Stadt Wien ge­for­dert: „Wir brau­chen schnel­le­re Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren, wir müs­sen auf be­ste­hen­den Grund­stü­cken grö­ße­re Ku­ba­tu­ren bau­en kön­nen und vor al­lem brau­chen wir zu­sätz­li­ches Bau­land“, so der BU­WOG-CEO. Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­rer von EHL Im­mo­bi­li­en, fügt hin­zu: „Es hilft nichts, wenn die Mie­ten ge­de­ckelt wer­den, wenn der Woh­nungs­su­chen­de kei­ne Woh­nung fin­det. Es braucht kei­ne schär­fe­re Mie­ten­re­gu­lie­rung, son­dern ein grö­ße­res An­ge­bot.“ Ge­för­der­te Woh­nun­gen sol­len nicht nur durch be­son­ders hohe Qua­li­tät für Men­schen mit mitt­le­rem Ein­kom­men leist­bar sein, son­dern es müs­se auch ge­för­der­te Woh­nun­gen in ak­zep­ta­bler Qua­li­tät für mög­lichst vie­le Men­schen in den un­te­ren Ein­kom­mens­schich­ten ge­ben.

Die Mie­ten stie­gen im Vor­jahr mo­de­rat um rund 1,5 Pro­zent, die Kauf­prei­se von Ei­gen­tums­woh­nun­gen um drei Pro­zent. Die Nach­fra­ge sei auf „ho­hem Ni­veau sta­bil, Leer­stän­de gibt es prak­tisch nicht“, wie Ehl­mai­er prä­zi­siert. Im heu­ri­gen Jahr wird eine Stei­ge­rung von 1,25 Pro­zent im Miet- und um zwei Pro­zent im Kauf­sek­tor er­war­tet. Kei­nen An­stieg gibt es bei Lu­xus­woh­nun­gen über 10.000 m².


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Florido und Solaris verkauft

Portfolio-Deal "Aqua" abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­deal "Aqua" ist zum Jah­res­be­ginn ab­ge­schlos­sen wor­den. Ver­käu­fer war die deut­sche Uni­on In­vest­ment, ...Käu­fer die Amun­di-Grup­pe.

Da­mit sind nun auch die bei­den Bü­ro­ob­jek­te "Flo­ri­do Tower" und "So­la­ris" in Wien wirt­schaft­lich an die Amun­di Real Es­ta­te über­ge­gan­gen. Das von der Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH ver­äu­ßer­te Port­fo­lio "Aqua" um­fass­te ins­ge­samt 17 Bü­ro­ob­jek­te mit rund 278.000 m² Miet­flä­che in sechs west­eu­ro­päi­schen Län­dern.

Das Port­fo­lio setz­te sich aus Ob­jek­ten aus vier Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums­fonds von Uni­on In­vest­ment zu­sam­men. Der re­gio­na­le Schwer­punkt des über eine Mil­li­ar­de Euro schwe­ren Mega-Port­fo­li­os lag mit 75 Pro­zent auf Groß­bri­tan­ni­en, Frank­reich und Deutsch­land.

Selbst für den gro­ßen Amun­di-Fonds war das ein Me­ga­deal. Im­mer­hin um­fass­te das bis da­hin ver­wal­te­te Fonds­ver­mö­gen 7,7 Mil­li­ar­den Euro. Jetzt ist es um ein gu­tes Ach­tel grö­ßer. Amun­di ist in Frank­reich, Ita­li­en, Ma­rok­ko, Lu­xem­burg, Deutsch­land, Groß­bri­tan­ni­en und Tsche­chi­en - un­ter an­de­rem in lo­ka­len Part­schaf­ten ak­tiv. Ins­ge­samt wur­den bis zur Mega-Ak­qui­si­ti­on be­reits 92 Im­mo­bi­li­en­fonds ge­ma­nagt.

Wolf Theiss hat die Uni­on In­vest­ment da­bei recht­lich ver­tre­ten.


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Nachfrage nach Büros treibt Preise

76 deutsche Standorte im Investorenfokus

Von Gerhard Rodler

Die hohe Nach­fra­ge nach (gut ver­mie­te­ten) Bü­ro­im­mo­bi­li­en - ge­ra­de von in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren in den Top-Stand­or­ten - sorgt für wei­ter stei­gen­de Kauf­prei­se. B/​​​​C-Stand­or­te er­le­ben die­se Ent­wick­lung zum Teil zeit­lich ver­setzt. Die Mie­ten stei­gen, die Ren­di­ten sin­ken wei­ter. Aber: die Lü­cke zwi­schen Miet­ent­wick­lung und Kauf­preis­ent­wick­lung wird mess­bar grö­ßer. Ins­ge­samt ver­spre­chen die Bü­ro­märk­te 2016 ein aus­ge­wo­ge­nes Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil.

Die von Ca­tel­la vor­ge­leg­te Ana­ly­se zu

76 deut­schen Bü­ro­märk­ten der Grö­ßen­ka­te­go­rie A bis D zeigt ein ein­heit­li­ches Bild: Die hohe Nach­fra­ge nach deut­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en hat in den letz­ten 12 Mo­na­ten die Prei­se wei­ter stei­gen las­sen. Da­bei folgt die­se Ent­wick­lung ei­ner stren­gen Stand­ort­hier­ar­chie: Die Spit­zen­ren­di­ten in den 7 un­ter­such­ten A-Stand­or­ten (Mün­chen, Ber­lin, Ham­burg, Frank­furt, Stutt­gart, Köln und Düs­sel­dorf) sind in den letz­ten 12 Mo­na­ten um rund 45 Ba­sis­punk­te ge­fal­len. Im glei­chen Zeit­raum lag der Rück­gang bei

EYEMAXX erweitert Bestandsportfolio

Kauf in Deutschland und doppelte Bestandsmieten

Von Gerhard Rodler

Die EYE­MA­XX Real Es­ta­te AG er­wei­tert ihr Be­stand­sport­fo­lio si­gni­fi­kant. Da­durch ver­dop­peln sich die jähr­li­chen Miet­ein­nah­men in den Kern­märk­ten Deutsch­land und Öster­reich. EYE­MA­XX hat den Ver­trag für den Er­werb von 93 Pro­zent der Bir­kart GmbH & Co. Grund­stücks­ver­wal­tung KG un­ter­zeich­net und über­nimmt da­durch ein Port­fo­lio mit ins­ge­samt fünf voll­stän­dig ver­mie­te­ten Lo­gis­tik­ob­jek­ten in Bay­ern, Hes­sen und Nord­rhein-West­fa­len. Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ti­al er­gibt sich aus be­reits ge­-

plan­ten und im Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren be­find­li­chen Um­bau­ten und Er­wei­te­run­gen für kon­kre­te Miet­in­ter­es­sen­ten.

EYE­MA­XX hält be­reits zehn voll ver­mie­te­te ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich mit ei­ner Nutz­flä­che von rund 38.000 m² im Be­stand. Durch den Er­werb der neu­en Lo­gis­tik­ob­jek­te mit rund 42.500 m² Nutz­flä­che er­hö­hen sich für EYE­MA­XX die jähr­li­chen Miet­er­trä­ge um 2,0 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro im Be­stand­sport­fo­lio.

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Nachfrage nach Büros treibt Preise

76 deutsche Standorte im Investorenfokus

Von Gerhard Rodler

Die hohe Nach­fra­ge nach (gut ver­mie­te­ten) Bü­ro­im­mo­bi­li­en - ge­ra­de von in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren ...in den Top-Stand­or­ten - sorgt für wei­ter stei­gen­de Kauf­prei­se. B/​​​​C-Stand­or­te er­le­ben die­se Ent­wick­lung zum Teil zeit­lich ver­setzt. Die Mie­ten stei­gen, die Ren­di­ten sin­ken wei­ter. Aber: die Lü­cke zwi­schen Miet­ent­wick­lung und Kauf­preis­ent­wick­lung wird mess­bar grö­ßer. Ins­ge­samt ver­spre­chen die Bü­ro­märk­te 2016 ein aus­ge­wo­ge­nes Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil.

Die von Ca­tel­la vor­ge­leg­te Ana­ly­se zu 76 deut­schen Bü­ro­märk­ten der Grö­ßen­ka­te­go­rie A bis D zeigt ein ein­heit­li­ches Bild: Die hohe Nach­fra­ge nach deut­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en hat in den letz­ten 12 Mo­na­ten die Prei­se wei­ter stei­gen las­sen. Da­bei folgt die­se Ent­wick­lung ei­ner stren­gen Stand­ort­hier­ar­chie: Die Spit­zen­ren­di­ten in den 7 un­ter­such­ten A-Stand­or­ten (Mün­chen, Ber­lin, Ham­burg, Frank­furt, Stutt­gart, Köln und Düs­sel­dorf) sind in den letz­ten 12 Mo­na­ten um rund 45 Ba­sis­punk­te ge­fal­len. Im glei­chen Zeit­raum lag der Rück­gang bei den 12 un­ter­such­ten B-Stand­or­ten bei le­dig­lich 21 Ba­sis­punk­ten, er war also ge­ra­de ein­mal halb so groß. An den 31 un­ter­such­ten C-Stand­or­ten wur­de ein Rück­gang um 14 Ba­sis­punk­te fest­ge­stellt. Kei­ne Preis­än­de­rung konn­te an den 26 un­ter­such­ten D-Stand­or­ten do­ku­men­tiert wer­den.

Das Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil, wel­ches Deutsch­land zu Be­ginn 2016 auf­zeigt, fügt sich wei­ter­hin sehr gut in den Fo­kus und die An­kaufs­pro­fi­le na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren ein. Die Kauf­prei­se sind zwar grund­sätz­lich ge­stie­gen, eine Preis­über­trei­bung ohne fun­da­men­ta­le wirt­schaft­li­che Ba­sis ist in der ge­ne­rel­len Be­trach­tung je­doch nicht fest­stell­bar. Auch ist der Drang nach B-Stand­or­ten nicht flä­chen­de­ckend. „Die Maß­ga­be von In­ves­to­ren scheint ak­tu­ell In­ves­ti­ti­ons­dis­zi­plin in Ver­bin­dung mit klar de­fi­nier­ten As­set-Ma­nage­ment-Maß­nah­men zu sein. Fer­ner feh­len bis­her groß­vo­lu­mi­ge Port­fo­li­o­trans­ak­tio­nen”, er­klärt Tho­mas Bey­er­le, Head of Group Re­se­arch bei Ca­tel­la.


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EYEMAXX erweitert Bestandsportfolio

Kauf in Deutschland und doppelte Bestandsmieten

Von Gerhard Rodler

Die EYE­MA­XX Real Es­ta­te AG er­wei­tert ihr Be­stand­sport­fo­lio si­gni­fi­kant. Da­durch ver­dop­peln sich die jähr­li­chen ...Miet­ein­nah­men in den Kern­märk­ten Deutsch­land und Öster­reich. EYE­MA­XX hat den Ver­trag für den Er­werb von 93 Pro­zent der Bir­kart GmbH & Co. Grund­stücks­ver­wal­tung KG un­ter­zeich­net und über­nimmt da­durch ein Port­fo­lio mit ins­ge­samt fünf voll­stän­dig ver­mie­te­ten Lo­gis­tik­ob­jek­ten in Bay­ern, Hes­sen und Nord­rhein-West­fa­len. Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ti­al er­gibt sich aus be­reits ge­plan­ten und im Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren be­find­li­chen Um­bau­ten und Er­wei­te­run­gen für kon­kre­te Miet­in­ter­es­sen­ten.

EYE­MA­XX hält be­reits zehn voll ver­mie­te­te ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich mit ei­ner Nutz­flä­che von rund 38.000 m² im Be­stand. Durch den Er­werb der neu­en Lo­gis­tik­ob­jek­te mit rund 42.500 m² Nutz­flä­che er­hö­hen sich für EYE­MA­XX die jähr­li­chen Miet­er­trä­ge um 2,0 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro im Be­stand­sport­fo­lio.

Die neu er­wor­be­nen Lo­gis­tik­ob­jek­te be­fin­den sich in Aschaf­fen­burg (zwei Ob­jek­te), Würz­burg, Frank­furt und Wup­per­tal und ver­fü­gen über eine sehr gute In­fra­struk­tur und Ver­kehrs­an­bin­dung, teil­wei­se auch mit Gleis­an­schlüs­sen.


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Höhere Preise in Vorarlberg

Große Nachfrage, wieder mehr Angebote

Von Gerhard Rodler

In Vor­arl­berg sind die Im­mo­bi­li­en­prei­se 2015 trotz des schon ho­hen Ni­veaus wei­ter leicht ge­stie­gen. In aus­ge­spro­che­nen Top-La­gen oder bei sehr ge­frag­ten Im­mo­bi­li­en fie­len die Preis­stei­ge­run­gen so­gar noch stär­ker aus. Gut aus­ge­stat­te­te Miet­woh­nun­gen sind schon seit län­ge­rer Zeit Man­gel­wa­re und auf­grund der zu­letzt hö­he­ren Ei­gen­tums­prei­se stieg die Nach­fra­ge nach Miet­woh­nun­gen eben­falls.

Wer im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nes der

ra­ren Bau­grund­stü­cke er­gat­tern konn­te, durf­te sich glück­lich schät­zen, muss­te aber tief in die­T­a­sche grei­fen. Grund­stü­cke in Top-La­gen wer­den schon seit Jah­ren fast aus­schließ­lich nur in­ner­halb der Fa­mi­lie wei­ter­ge­ge­ben. Auf­grund des nied­ri­gen Zins­ni­veaus stan­den An­le­ger­woh­nun­gen auch 2015 in der Gunst der Kauf­in­ter­es­sen­ten. Mit ei­nem ho­hen Fremd­fi­nan­zie­rungs­an­teil las­sen sich hier Steu­er­vor­tei­le ef­fek­tiv nut­zen: Kre­dit­zin­sen und Kre­dit­ne­-

Interpark Focus in Röthis wächst

Weiteres Büro- und Gewerbegebäude kommt

Von Gerhard Rodler

Im Be­triebs­ge­biet In­ter­park FO­CUS in Rö­this er­rich­tet die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe mit dem Stand­ort In­ter­park FO­CUS 40 ein wei­te­res Büro- und Ge­wer­be­ob­jekt. Das rund 2.900 m² Nutz­flä­che um­fas­sen­de Ge­bäu­de wird bis zum Früh­jahr 2017 rea­li­siert und rund 100 Ar­beits­plät­ze um­fas­sen. Rund die Hälf­te der Flä­chen dient der Metz­ler GmbH & Co KG als neu­er Fir­men­sitz.

Das Be­triebs­ge­biet In­ter­park FO­CUS in Rö­this, mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 120.000 m², wur­de von der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe ge­mein­sam mit der Ge­mein­de Rö­this ent­wi­ckelt. Der Stand­ort zeich­net sich durch ein ab­ge­stimm­tes Be­bau­ungs­leit­bild mit Grün­raum­kon­zept und eine sehr gute ver­kehrs­tech­ni­sche An­bin­dung über ei­nen in un­mit­tel­ba­rer Nähe ge­le­ge­nen Au­to­bahn­an­schluss aus. Im In­ter­-

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Höhere Preise in Vorarlberg

Große Nachfrage, wieder mehr Angebote

Von Gerhard Rodler

In Vor­arl­berg sind die Im­mo­bi­li­en­prei­se 2015 trotz des schon ho­hen Ni­veaus wei­ter leicht ge­stie­gen. In aus­ge­spro­che­nen ...Top-La­gen oder bei sehr ge­frag­ten Im­mo­bi­li­en fie­len die Preis­stei­ge­run­gen so­gar noch stär­ker aus. Gut aus­ge­stat­te­te Miet­woh­nun­gen sind schon seit län­ge­rer Zeit Man­gel­wa­re und auf­grund der zu­letzt hö­he­ren Ei­gen­tums­prei­se stieg die Nach­fra­ge nach Miet­woh­nun­gen eben­falls.

Wer im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nes der ra­ren Bau­grund­stü­cke er­gat­tern konn­te, durf­te sich glück­lich schät­zen, muss­te aber tief in die­T­a­sche grei­fen. Grund­stü­cke in Top-La­gen wer­den schon seit Jah­ren fast aus­schließ­lich nur in­ner­halb der Fa­mi­lie wei­ter­ge­ge­ben. Auf­grund des nied­ri­gen Zins­ni­veaus stan­den An­le­ger­woh­nun­gen auch 2015 in der Gunst der Kauf­in­ter­es­sen­ten. Mit ei­nem ho­hen Fremd­fi­nan­zie­rungs­an­teil las­sen sich hier Steu­er­vor­tei­le ef­fek­tiv nut­zen: Kre­dit­zin­sen und Kre­dit­ne­ben­spe­sen gel­ten dann als Auf­wand, der steu­er­lich ab­ge­setzt wer­den kann. Der Ei­gen­mit­tel­an­teil soll­te aber zu­min­dest 30 Pro­zent der Ge­samt­kos­ten de­cken. Auf der ei­nen Sei­te bie­tet das all­ge­mein nied­ri­ge Zins­ni­veau wie sel­ten zu­vor ver­stärkt Chan­cen zum Er­werb von kre­dit­fi­nan­zier­tem Wohn­ei­gen­tum. Dem ste­hen al­ler­dings hohe Im­mo­bi­li­en­prei­se und die zu­sätz­li­chen Be­las­tun­gen durch die ak­tu­el­le Steu­er­re­form ge­gen­über, die Grund­be­sitz, Grund­er­werb und die Wei­ter­ga­be von Lie­gen­schaf­ten in­ner­halb der Fa­mi­lie emp­find­lich ver­teu­ert.

Das bleibt nicht ohne Fol­gen für den oh­ne­hin be­grenz­ten Miet­markt in Vor­arl­berg, so­dass Woh­nungs­su­che zur Her­aus­for­de­rung wer­den kann.


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Interpark Focus in Röthis wächst

Weiteres Büro- und Gewerbegebäude kommt

Von Gerhard Rodler

Im Be­triebs­ge­biet In­ter­park FO­CUS in Rö­this er­rich­tet die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe mit dem Stand­ort In­ter­park ...FO­CUS 40 ein wei­te­res Büro- und Ge­wer­be­ob­jekt. Das rund 2.900 m² Nutz­flä­che um­fas­sen­de Ge­bäu­de wird bis zum Früh­jahr 2017 rea­li­siert und rund 100 Ar­beits­plät­ze um­fas­sen. Rund die Hälf­te der Flä­chen dient der Metz­ler GmbH & Co KG als neu­er Fir­men­sitz.

Das Be­triebs­ge­biet In­ter­park FO­CUS in Rö­this, mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 120.000 m², wur­de von der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe ge­mein­sam mit der Ge­mein­de Rö­this ent­wi­ckelt. Der Stand­ort zeich­net sich durch ein ab­ge­stimm­tes Be­bau­ungs­leit­bild mit Grün­raum­kon­zept und eine sehr gute ver­kehrs­tech­ni­sche An­bin­dung über ei­nen in un­mit­tel­ba­rer Nähe ge­le­ge­nen Au­to­bahn­an­schluss aus. Im In­ter­park FO­CUS gibt es für die Mit­ar­bei­te­rIn­nen mit der KIPA eine über­be­trieb­li­che Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tung so­wie ein gas­tro­no­mi­sches An­ge­bot durch das Ris­to­r­an­te Bel­ver­de­re.

Heu­te ist das Be­triebs­ge­biet In­ter­park FO­CUS Stand­ort für ak­tu­ell 16 Un­ter­neh­men mit rund 300 Mit­ar­bei­te­rIn­nen aus den Be­rei­chen Wirt­schafts­dienst­leis­tung, Tech­no­lo­gie, Han­del, Hand­werk, Ge­wer­be, In­dus­trie und Lo­gis­tik.


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Karriere zum Tag: Hackenberg & Co. baut aus

Samuel Ziegler zum Geschäftsführer bestellt

Von Gerhard Rodler

Die Ha­cken­berg & Co. GmbH in Frank­furt hat Sa­mu­el Zieg­ler zum wei­te­ren Ge­schäfts­füh­rer be­stellt. Er wird künf­tig ne­ben Ha­gen Ha­cken­berg, Grün­der und ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter, die Ge­schi­cke des bun­des­weit agie­ren­den Im­mo­bi­li­en­spe­zia­lis­ten lei­ten. Sa­mu­el Zieg­ler ist be­reits seit 2014 als Head of In­vest­ment bei Ha­cken­berg & Co. tä­tig.

Ha­cken­berg & Co. hat im ver­gan­ge­nen Jahr sei­ne As­sets un­der Ma­nage­ment er­heb­lich ge­stei­gert und Trans­ak­tio­nen mit

MPC wieder in ruhigerem Fahrwasser

2015 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG hat im ab­ge­lau­fe­nen Ge­schäfts­jahr 2015 ein deut­li­ches Um­satz- und Er­geb­nis­wachs­tum er­zielt. Nach­dem das Un­ter­neh­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eher schwie­ri­ge Zei­ten durch­lebt hat­te, be­wegt es sich da­mit in ru­hi­ge­rem Fahr­was­ser. Ins­ge­samt stie­gen die Um­sät­ze 2015 von 34,5 Mio. Euro im Vor­jahr um 38 Pro­zent auf 47,8 Mio. Euro. Maß­geb­li­chen Ein­fluss auf das hohe Wachs­tum hat­ten vo­lu­men­star­ke Trans­ak­-

tio­nen im Im­mo­bi­li­en­be­reich so­wie die In­te­gra­ti­on des Ship Ma­na­gers Ah­ren­kiel Steam­ship.

Das Vor­steu­er­er­geb­nis (EBT) des MPC Ca­pi­tal-Kon­zerns stieg von 6,2 Mio. Euro im Vor­jahr um 85 Pro­zent auf 11,4 Mio. Euro. Das Kon­zern­er­geb­nis 2015 lag bei 7,5 Mio. Euro (2014: 4,2 Mio. Euro). Das po­si­ti­ve Er­geb­nis, die In­te­gra­ti­on der Ah­ren­kiel Steam­ship und die Rück­füh­rung sämt­li­cher, noch aus der Re­struk­tu­rie­rungs­pha­se stam­men­der Ban­ken­dar­le­hen

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Karriere zum Tag: Hackenberg & Co. baut aus

Samuel Ziegler zum Geschäftsführer bestellt

Von Gerhard Rodler

Die Ha­cken­berg & Co. GmbH in Frank­furt hat Sa­mu­el Zieg­ler zum wei­te­ren Ge­schäfts­füh­rer be­stellt. Er wird künf­tig ne­ben ...Ha­gen Ha­cken­berg, Grün­der und ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter, die Ge­schi­cke des bun­des­weit agie­ren­den Im­mo­bi­li­en­spe­zia­lis­ten lei­ten. Sa­mu­el Zieg­ler ist be­reits seit 2014 als Head of In­vest­ment bei Ha­cken­berg & Co. tä­tig.

Ha­cken­berg & Co. hat im ver­gan­ge­nen Jahr sei­ne As­sets un­der Ma­nage­ment er­heb­lich ge­stei­gert und Trans­ak­tio­nen mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über 250 Mil­lio­nen Euro struk­tu­riert und be­glei­tet.

Ha­cken­berg ver­legt zu­dem sei­nen Sitz in das Frank­fur­ter Wes­tend.


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MPC wieder in ruhigerem Fahrwasser

2015 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG hat im ab­ge­lau­fe­nen Ge­schäfts­jahr 2015 ein deut­li­ches ...Um­satz- und Er­geb­nis­wachs­tum er­zielt. Nach­dem das Un­ter­neh­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eher schwie­ri­ge Zei­ten durch­lebt hat­te, be­wegt es sich da­mit in ru­hi­ge­rem Fahr­was­ser. Ins­ge­samt stie­gen die Um­sät­ze 2015 von 34,5 Mio. Euro im Vor­jahr um 38 Pro­zent auf 47,8 Mio. Euro. Maß­geb­li­chen Ein­fluss auf das hohe Wachs­tum hat­ten vo­lu­men­star­ke Trans­ak­tio­nen im Im­mo­bi­li­en­be­reich so­wie die In­te­gra­ti­on des Ship Ma­na­gers Ah­ren­kiel Steam­ship.

Das Vor­steu­er­er­geb­nis (EBT) des MPC Ca­pi­tal-Kon­zerns stieg von 6,2 Mio. Euro im Vor­jahr um 85 Pro­zent auf 11,4 Mio. Euro. Das Kon­zern­er­geb­nis 2015 lag bei 7,5 Mio. Euro (2014: 4,2 Mio. Euro). Das po­si­ti­ve Er­geb­nis, die In­te­gra­ti­on der Ah­ren­kiel Steam­ship und die Rück­füh­rung sämt­li­cher, noch aus der Re­struk­tu­rie­rungs­pha­se stam­men­der Ban­ken­dar­le­hen ha­ben über­dies zu ei­ner spür­ba­ren Ver­bes­se­rung der Bi­lanz­qua­li­tät ge­führt: Die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te ver­dop­pel­te sich von 21 Pro­zent im Vor­jahr auf 42 Pro­zent zum Bi­lanz­stich­tag 2015.

Zu­sätz­li­ches Wachs­tums­po­ten­ti­al sieht MPC Ca­pi­tal ins­be­son­de­re in den As­set­klas­sen Real Es­ta­te und In­fra­struc­tu­re.


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