08.02.2016
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Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung

Wohn-Nachfragespirale dreht sich schneller

Von Gerhard Rodler

Wien wächst durch dra­ma­tisch stei­gen­den Zu­zug, und das seit Jah­ren. Be­schleu­nigt wird die­ses Be­völ­ke­rungs­wachs­tum nun durch eine ver­stärk­te Zu­wan­de­rung von Flücht­lin­gen mit dau­er­haf­tem Blei­be­recht. Erst jüngst muss­te die Sta­tis­tik Aus­tria ihre Be­völ­ke­rungs­pro­gno­se nach oben re­vi­die­ren. Schon 2023 und nicht erst 2027 wird Wien in­fol­ge der ver­stärk­ten Zu­wan­de­rung die Zwei-Mil­lio­nen-Ein­woh­ner-Mar­ke über­schrei­ten. So­mit wächst die Be­völ­ke­rung in nur 8 Jah­ren um über 192.000 Ein­woh­ner. Das ist ein durch­schnitt­li­ches jähr­li­ches Be­völ­ke­-

rungs­wachs­tum von 24.000 Ein­woh­nern. Da­mit nimmt die Be­völ­ke­rung Wiens bis 2023 laut neu­es­ter Pro­gno­se um ins­ge­samt knapp 49.000 Ein­woh­ner schnel­ler zu als noch im Vor­jahr ver­an­schlagt.

Aber, so Her­bert Ludl

in sei­ner Funk­ti­on als Spre­cher der Ge­mein­nüt­zi­gen

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Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung

Wohn-Nachfragespirale dreht sich schneller

Von Gerhard Rodler

Wien wächst durch dra­ma­tisch stei­gen­den Zu­zug, und das seit Jah­ren. Be­schleu­nigt wird die­ses Be­völ­ke­rungs­wachs­tum nun durch ...eine ver­stärk­te Zu­wan­de­rung von Flücht­lin­gen mit dau­er­haf­tem Blei­be­recht. Erst jüngst muss­te die Sta­tis­tik Aus­tria ihre Be­völ­ke­rungs­pro­gno­se nach oben re­vi­die­ren. Schon 2023 und nicht erst 2027 wird Wien in­fol­ge der ver­stärk­ten Zu­wan­de­rung die Zwei-Mil­lio­nen-Ein­woh­ner-Mar­ke über­schrei­ten. So­mit wächst die Be­völ­ke­rung in nur 8 Jah­ren um über 192.000 Ein­woh­ner. Das ist ein durch­schnitt­li­ches jähr­li­ches Be­völ­ke­rungs­wachs­tum von 24.000 Ein­woh­nern. Da­mit nimmt die Be­völ­ke­rung Wiens bis 2023 laut neu­es­ter Pro­gno­se um ins­ge­samt knapp 49.000 Ein­woh­ner schnel­ler zu als noch im Vor­jahr ver­an­schlagt.

Aber, so Her­bert Ludl in sei­ner Funk­ti­on als Spre­cher der Ge­mein­nüt­zi­gen Bau­ver­ei­ni­gun­gen: „Die Ab­wick­lung von Bau­ver­fah­ren kann, auch dies wur­de in der Ver­gan­gen­heit mehr­fach be­wie­sen, ohne Qua­li­täts­ver­lust er­heb­lich be­schleu­nigt wer­den, es braucht hier kür­ze­re Ent­schei­dungs­we­ge. Eben­so ist die Um­set­zung ei­nes Bau­kos­ten­sen­kungs­pro­gram­mes er­for­der­lich. Durch Ver­ein­fa­chun­gen im Be­reich der Nor­men, bei der Bar­rie­re­frei­heit, beim Brand- und Schall­schutz, bei den en­er­ge­ti­schen An­for­de­run­gen so­wie bei der Stell­platz­ver­pflich­tung lie­ße sich ein Ein­spa­rungs­po­ten­ti­al von mehr als 10 Pro­zent rea­li­sie­ren.“

Wei­ters soll­te man laut Ludl die zeit­rau­ben­den und kos­ten­in­ten­si­ven bü­ro­kra­ti­schen Auf­la­gen im Zu­sam­men­hang mit der Wohn­bau­för­de­rung hin­ter­fra­gen und an die Er­for­der­nis­se der ra­schen Schaf­fung von nen­nens­wer­tem Wohn­raum an­pas­sen. Ludl: „Es wird sich an­ge­sichts der Flücht­lings­fra­ge als not­wen­dig er­wei­sen, so rasch es geht, die Not­un­ter­künf­te der ers­ten Jah­re wie­der zu ver­las­sen. Die Schaf­fung von Son­der­wohn­bau­pro­gram­men aus­schließ­lich für Flücht­lin­ge ist kon­tra­pro­duk­tiv und ab­zu­leh­nen.“


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Mikrohäuser auf dem Vormarsch in Europa

Wohnflächen-Nachfrage vor allem zwischen 25 und 60 m²

Von Gerhard Rodler

Städ­te­ver­dich­tung bei stei­gen­den Mie­ten und Bo­den­prei­sen stellt in Eu­ro­pa eine Her­aus­for­de­rung dar. Eine Ant­wort dar­auf sind Mini- oder Mi­kro­häu­ser. Sie bie­ten ein Zu­hau­se auf kleins­tem Raum, vor­aus­ge­setzt die Be­woh­ner las­sen sich auf eine ganz neue Wohn- und Le­bens­wei­se ein.

Um der in den eu­ro­päi­schen Me­tro­po­len ge­gen­wär­tig herr­schen­den Wohn­raum­ver­knap­pung und den stei­gen­den Kauf- und Miet­prei­sen ent­ge­gen­zu­wir­ken, wird als Lö­sungs­vor­schlag zu­meist die An­ge­-

bots­aus­wei­tung emp­foh­len, ge­mäß der Dok­trin „mehr bau­en“. „Doch ohne dies aus den Au­gen zu ver­lie­ren, kann man auch den Weg der Nut­zungs­ver­knap­pung wäh­len“, so Tho­mas Bey­er­le, Head of Group Re­se­arch von Ca­tel­la. Und zwar durch Fo­kus­sie­rung auf „Wohn­flä­che pro Kopf”. Das mag auf den ers­ten Blick zu­nächst un­dog­ma­tisch und viel­leicht so­gar un­po­pu­lär sein, doch nicht um­sonst wer­den in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zur­zeit der Be­griff des Mi­kro­woh­nens in­ten­siv dis­ku­tiert und ent­-

Immofinanz schreibt weiter ab

400 Milllionen Wertberichtigung

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hin­ter­grund der zu­letzt deut­lich ein­ge­trüb­ten wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen in Russ­land hat der Vor­stand der IM­MO­FI­NANZ AG den neu für das CEE-Port­fo­lio be­stell­ten Gut­ach­ter CBRE mit ei­ner Son­der­be­wer­tung der rus­si­schen Im­mo­bi­li­en der IM­MO­FI­NANZ zum Stich­tag 31. Jän­ner 2016 be­auf­tragt.

Ers­te Be­wer­tungs­in­di­ka­tio­nen der Gut­ach­ter las­sen eine wäh­rungs­be­rei­nig­te Ab­wer­tung der fünf Mos­kau­er Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en von vor­aus­sicht­lich rund 400

Mio. Euro für das drit­te Quar­tal 2015/​​16 er­war­ten. Der Buch­wert die­ser fünf Im­mo­bi­li­en be­lief sich per 31. Ok­to­ber 2015 auf rund 1,57 Mrd. Euro. Der am 2. Fe­bru­ar 2016 ver­öf­fent­lich­te Aus­blick auf die Aus­schüt­tungs­po­li­tik der IM­MO­FI­NANZ für das Ge­schäfts­jahr 2015/​​16 so­wie das Rumpf­ge­schäfts­jahr 2016 bleibt un­ver­än­dert auf­recht.

Das fi­na­le Er­geb­nis der Son­der­be­wer­tung so­wie das Er­geb­nis für die ers­ten drei Quar­ta­le 2015/​​16 wer­den wie ge­plant am

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Mikrohäuser auf dem Vormarsch in Europa

Wohnflächen-Nachfrage vor allem zwischen 25 und 60 m²

Von Gerhard Rodler

Städ­te­ver­dich­tung bei stei­gen­den Mie­ten und Bo­den­prei­sen stellt in Eu­ro­pa eine Her­aus­for­de­rung dar. Eine Ant­wort ...dar­auf sind Mini- oder Mi­kro­häu­ser. Sie bie­ten ein Zu­hau­se auf kleins­tem Raum, vor­aus­ge­setzt die Be­woh­ner las­sen sich auf eine ganz neue Wohn- und Le­bens­wei­se ein.

Um der in den eu­ro­päi­schen Me­tro­po­len ge­gen­wär­tig herr­schen­den Wohn­raum­ver­knap­pung und den stei­gen­den Kauf- und Miet­prei­sen ent­ge­gen­zu­wir­ken, wird als Lö­sungs­vor­schlag zu­meist die An­ge­bots­aus­wei­tung emp­foh­len, ge­mäß der Dok­trin „mehr bau­en“. „Doch ohne dies aus den Au­gen zu ver­lie­ren, kann man auch den Weg der Nut­zungs­ver­knap­pung wäh­len“, so Tho­mas Bey­er­le, Head of Group Re­se­arch von Ca­tel­la. Und zwar durch Fo­kus­sie­rung auf „Wohn­flä­che pro Kopf”. Das mag auf den ers­ten Blick zu­nächst un­dog­ma­tisch und viel­leicht so­gar un­po­pu­lär sein, doch nicht um­sonst wer­den in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zur­zeit der Be­griff des Mi­kro­woh­nens in­ten­siv dis­ku­tiert und ent­spre­chen­de Kon­zep­te prä­sen­tiert. Eine Ant­wort auf die skiz­zier­ten Her­aus­for­de­run­gen schei­nen Mini- oder Mi­kro­häu­ser zu sein.

Doch das hat sei­nen Preis in Form von der Ände­rung des ge­wohn­ten Le­bens­stils. „Um in ei­nem Mi­kro­haus ,über­le­ben' zu kön­nen, muss man sei­nen Le­bens­stil auf die ge­än­der­ten Be­din­gun­gen an­pas­sen, d.h. sich re­du­zie­ren und eine ge­wis­se Af­fi­ni­tät zum Mi­ni­ma­lis­mus ent­wi­ckeln“, so Bey­er­le wei­ter. Nicht zu­letzt des­halb zielt die­se Art des Woh­nens pri­mär auf eine jün­ge­re, fle­xi­ble und vor­wie­gend mo­bi­le Ge­ne­ra­ti­on – die so­ge­nann­te 25-Stun­den-Ge­sell­schaft. Sie ver­bringt die meis­te Zeit au­ßer Haus, die Stadt ist ihr „Wohn­zim­mer“.

Die von Ca­tel­la un­ter­such­ten Mi­kro­häu­ser in Eu­ro­pa wei­sen hin­sicht­lich der Grö­ße/​​Wohn­flä­che fol­gen­de Ver­tei­lung auf: Der größ­te Teil der Ob­jek­te (58 Pro­zent) liegt in der Grö­ßen­klas­se 25-60 m², 13 Pro­zent ≤ 24 m², 29 Pro­zent ≥ 61 m². Auch die Bau­struk­tur wur­de un­ter­sucht: Über die Hälf­te (55 Pro­zent) sind aus Holz ge­baut, 18 Pro­zent im Stein­bau, 11 Pro­zent be­ste­hen aus Plas­tik und 9 Pro­zent aus Stroh; ohne oder er­gän­zend mit Fun­da­ment, auf Rol­len oder im Was­ser als so­ge­nann­te Floa­ting Ho­mes. Sie alle sind da­bei größ­ten­teils voll aus­ge­stat­te­te Woh­nun­gen, mit Schlaf­be­reich, Kü­chen­ni­sche, Bad und Wohn­zim­mer so­wie teil­wei­se ei­ner Ter­ras­se.


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Immofinanz schreibt weiter ab

400 Milllionen Wertberichtigung

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hin­ter­grund der zu­letzt deut­lich ein­ge­trüb­ten wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen in Russ­land hat der Vor­stand ...der IM­MO­FI­NANZ AG den neu für das CEE-Port­fo­lio be­stell­ten Gut­ach­ter CBRE mit ei­ner Son­der­be­wer­tung der rus­si­schen Im­mo­bi­li­en der IM­MO­FI­NANZ zum Stich­tag 31. Jän­ner 2016 be­auf­tragt.

Ers­te Be­wer­tungs­in­di­ka­tio­nen der Gut­ach­ter las­sen eine wäh­rungs­be­rei­nig­te Ab­wer­tung der fünf Mos­kau­er Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en von vor­aus­sicht­lich rund 400 Mio. Euro für das drit­te Quar­tal 2015/​​16 er­war­ten. Der Buch­wert die­ser fünf Im­mo­bi­li­en be­lief sich per 31. Ok­to­ber 2015 auf rund 1,57 Mrd. Euro. Der am 2. Fe­bru­ar 2016 ver­öf­fent­lich­te Aus­blick auf die Aus­schüt­tungs­po­li­tik der IM­MO­FI­NANZ für das Ge­schäfts­jahr 2015/​​16 so­wie das Rumpf­ge­schäfts­jahr 2016 bleibt un­ver­än­dert auf­recht.

Das fi­na­le Er­geb­nis der Son­der­be­wer­tung so­wie das Er­geb­nis für die ers­ten drei Quar­ta­le 2015/​​16 wer­den wie ge­plant am 16. März 2016 nach Bör­sen­schluss ver­öf­fent­licht wer­den.


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Quo vadis, Immobilienmarkt?

Soravia Capital sucht die Investmenttrends 2016

Von Gerhard Rodler

Wel­che Rol­le Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments 2016 spie­len und wie Pro­jekt­ent­wick­ler ihre Vor­ha­ben fi­nan­zie­ren, will die Sora­via Group in ei­ner ak­tu­el­len Stu­die er­grün­den. Ihr Ka­pi­tal­dienst­leis­ter Sora­via Ca­pi­tal hat hier­für eine Ent­schei­der-Um­fra­ge ge­star­tet. Das Ziel: kurz- und mit­tel­fris­ti­ge In­vest­ment­trends und ak­tu­el­le Ent­wick­lun­gen der Pro­jekt­fi­nan­zie­rung auf dem Im­mo­bi­li­en­markt iden­ti­fi­zie­ren. Bis Mit­te Fe­bru­ar plant Sora­via Ca­pi­tal ge­mein­sam mit ei­nem Me­di­en­part­ner, Ent­schei­der bei füh­ren­den in­sti­tu­-

tio­nel­len und semi-in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices zu be­fra­gen.

Die ak­tu­el­le Um­fra­ge legt nicht nur ei­nen Schwer­punkt auf die de­zi­dier­te Ein­schät­zung der Ex­per­ten mit Blick auf die Ent­wick­lung der Märk­te in Deutsch­land und Öster­reich. Die Ent­schei­der wer­den gleich­zei­tig dazu be­fragt, wel­ches über die­se bei­den Län­der hin­aus in­ter­na­tio­nal die ge­frag­tes­ten In­vest­ment­stand­or­te sein wer­den. Au­ßer­dem möch­te Sora­via Ca­pi­tal von den Ex­per­ten wis­sen, in wel­cher Wei­se die

2. Leben für Südbahnhotel

Investoren für „Best Age Residenz” gesucht

Von Gerhard Rodler

Das Süd­bahn­ho­tel Sem­me­ring be­kommt ein zwei­tes Le­ben. Es wur­de auch „Ho­tel Sem­me­ring“ oder „Ers­tes Süd­bahn­ho­tel“ ge­nannt. Jetzt soll es als PRE­MI­UM Best Age Re­si­denz® mit Ho­tel, Kunst-, Kul­tur- und Ver­an­stal­tungs­zen­trum und Me­di­cal Spa am Sem­me­ring wie­der er­öff­net wer­den.

„Soll” auch des­halb, weil da­für noch die In­ves­to­ren ge­sucht wer­den. Die Bau­sub­stanz des Süd­bahn­ho­tels sei sehr gut, wird be­tont. Der jet­zi­ge Ei­gen­tü­mer habe je­-

den­falls be­reits ei­ni­ge In­ves­ti­tio­nen zur Be­wah­rung und Wei­ter­ent­wick­lung des ge­schichts­träch­ti­gen Süd­bahn­ho­tels ge­tä­tigt.

Ed­gar Bau­er, Ho­tel&Tou­ris­mus-Ex­per­te und Un­ter­neh­mens­be­ra­ter: „Eine Neu­aus­rich­tung und Po­si­tio­nie­rung des Süd­bahn­ho­tel Sem­me­ring als eine PRE­MI­UM Best Age Re­si­denz® ist eine Kon­zep­ti­ons­idee, die grund­sätz­lich sehr in­ter­es­sant und zu­kunfts­ori­en­tiert ist.“ Bau­er wei­ter: „Ak­tu­ell bie­tet sich auch die Mög­lich­keit des Er­werbs des Sil­be­r­er­schlössls. Der

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Quo vadis, Immobilienmarkt?

Soravia Capital sucht die Investmenttrends 2016

Von Gerhard Rodler

Wel­che Rol­le Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments 2016 spie­len und wie Pro­jekt­ent­wick­ler ihre Vor­ha­ben fi­nan­zie­ren, will ...die Sora­via Group in ei­ner ak­tu­el­len Stu­die er­grün­den. Ihr Ka­pi­tal­dienst­leis­ter Sora­via Ca­pi­tal hat hier­für eine Ent­schei­der-Um­fra­ge ge­star­tet. Das Ziel: kurz- und mit­tel­fris­ti­ge In­vest­ment­trends und ak­tu­el­le Ent­wick­lun­gen der Pro­jekt­fi­nan­zie­rung auf dem Im­mo­bi­li­en­markt iden­ti­fi­zie­ren. Bis Mit­te Fe­bru­ar plant Sora­via Ca­pi­tal ge­mein­sam mit ei­nem Me­di­en­part­ner, Ent­schei­der bei füh­ren­den in­sti­tu­tio­nel­len und semi-in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices zu be­fra­gen.

Die ak­tu­el­le Um­fra­ge legt nicht nur ei­nen Schwer­punkt auf die de­zi­dier­te Ein­schät­zung der Ex­per­ten mit Blick auf die Ent­wick­lung der Märk­te in Deutsch­land und Öster­reich. Die Ent­schei­der wer­den gleich­zei­tig dazu be­fragt, wel­ches über die­se bei­den Län­der hin­aus in­ter­na­tio­nal die ge­frag­tes­ten In­vest­ment­stand­or­te sein wer­den. Au­ßer­dem möch­te Sora­via Ca­pi­tal von den Ex­per­ten wis­sen, in wel­cher Wei­se die ver­schie­de­nen Käu­fer­grup­pen - von Fa­mi­ly Of­fices über Pen­si­ons­kas­sen und Staats­fonds bis hin zu Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten und Im­mo­bi­li­en-AGs - in den kom­men­den Mo­na­ten am Im­mo­bi­li­en­markt ak­tiv sein wer­den. Schließ­lich fragt die Stu­die auch ab, wel­che Fi­nan­zie­rungs­for­men, Markt­seg­men­te und An­la­ge­zie­le 2016 be­son­ders im Fo­kus der Markt­teil­neh­mer ste­hen wer­den.


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2. Leben für Südbahnhotel

Investoren für „Best Age Residenz” gesucht

Von Gerhard Rodler

Das Süd­bahn­ho­tel Sem­me­ring be­kommt ein zwei­tes Le­ben. Es wur­de auch „Ho­tel Sem­me­ring“ oder „Ers­tes Süd­bahn­ho­tel“ ...ge­nannt. Jetzt soll es als PRE­MI­UM Best Age Re­si­denz® mit Ho­tel, Kunst-, Kul­tur- und Ver­an­stal­tungs­zen­trum und Me­di­cal Spa am Sem­me­ring wie­der er­öff­net wer­den.

„Soll” auch des­halb, weil da­für noch die In­ves­to­ren ge­sucht wer­den. Die Bau­sub­stanz des Süd­bahn­ho­tels sei sehr gut, wird be­tont. Der jet­zi­ge Ei­gen­tü­mer habe je­den­falls be­reits ei­ni­ge In­ves­ti­tio­nen zur Be­wah­rung und Wei­ter­ent­wick­lung des ge­schichts­träch­ti­gen Süd­bahn­ho­tels ge­tä­tigt.

Ed­gar Bau­er, Ho­tel&Tou­ris­mus-Ex­per­te und Un­ter­neh­mens­be­ra­ter: „Eine Neu­aus­rich­tung und Po­si­tio­nie­rung des Süd­bahn­ho­tel Sem­me­ring als eine PRE­MI­UM Best Age Re­si­denz® ist eine Kon­zep­ti­ons­idee, die grund­sätz­lich sehr in­ter­es­sant und zu­kunfts­ori­en­tiert ist.“ Bau­er wei­ter: „Ak­tu­ell bie­tet sich auch die Mög­lich­keit des Er­werbs des Sil­be­r­er­schlössls. Der gran­dio­se Aus­blick von dem klei­nen Schloss Neu­schwan­stein am Sem­me­ring, mit di­rek­tem Blick auf das Süd­bahn­ho­tel, lässt dem In­ves­tor dann für­wahr den Über­blick be­hal­ten.“


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Immobilienrendite AG mit hohem Neugeschäft

Immobilienrendite AG verdoppelte Anleihenvolumen

Von Linda Kappel

Nach ei­ner Ver­dop­pe­lung des Vo­lu­mens neu ge­zeich­ne­ter An­lei­hen von 2013 auf 2014 ge­lang dies neu­er­lich im Jahr 2015, be­rich­tet die Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG. Über 7 Mil­lio­nen neue An­le­ger­gel­der wur­den von der mit der Pro­dukt­ver­mark­tung im Ver­mitt­ler­markt ex­klu­siv be­auf­trag­ten Ma­jo­ris Mak­ler­ser­vice GmbH an das Wie­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ver­mit­telt, wird prä­zi­siert.

„Mit die­sen Mit­teln konn­ten wir wei­te­re span­nen­de Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te rea­li­sie­ren“,

sa­gen die Vor­stän­de der Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG, Ma­thi­as Mühl­ho­fer und Mar­kus Kitz-Au­gen­ham­mer. Mit In­no­va­ti­ons­kraft und gu­ten Ide­en lie­ßen sich auch in Ost­ös­ter­reich nach wie vor aus­rei­chend Im­mo­bi­li­en mit zwei­stel­li­gen jähr­li­chen Ren­di­ten ent­wi­ckeln. „Na­tür­lich ist das kaum mit Wohn­im­mo­bi­li­en mög­lich, wes­halb wir der­zeit ver­stärkt in span­nen­de Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren", wird al­ler­dings ein­ge­räumt.

Wal­ter Schus­ter, Ge­schäfts­füh­rer von Ma­jo­ris: „Für 2016 und die nächs­ten Jah­re

RICS akkreditiert Studiengang von Irebs

Executive MBA Real Estate für 5 Jahre zertifiziert

Von Gerhard Rodler

Die Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors (RICS) hat den Ex­zel­lenz­stu­di­en­gang Exe­cu­ti­ve MBA Real Es­ta­te der Irebs Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie für fünf Jah­re ak­kre­di­tiert. Zu­sätz­lich wer­den die im Jahr 2013 und 2014 ge­star­te­ten Stu­di­en­gän­ge rück­wir­kend von der RICS ak­kre­di­tiert. Die An­er­ken­nung durch die welt­weit be­deut­sa­me Im­mo­bi­li­en­or­ga­ni­sa­ti­on wird in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft als ein in­ter­na­tio­na­les Gü­te­sie­gel für Bil­dungs­pro­gram­me an­ge­se­hen.

Der be­rufs­be­glei­ten­de Stu­di­en­gang

dau­ert zwölf Mo­na­te und führt die Teil­neh­mer an 53 Ta­gen nach Re­gens­burg, Elt­vil­le, Rea­ding, Har­vard, Shang­hai und Hong Kong.

Wäh­rend der ers­ten zwei Mo­du­le - Ge­ne­ral Ma­nage­ment und Eco­no­mics - er­hal­ten die Stu­die­ren­den ei­nen fun­dier­ten Ein­blick in die maß­geb­li­chen volks- und be­triebs­wirt­schaft­li­chen Kon­zep­te, die für Ma­na­ger in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft re­le­vant sind. Die In­hal­te bau­en auf ty­pi­schen Fach­aus­bil­dun­gen für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft

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Immobilienrendite AG mit hohem Neugeschäft

Immobilienrendite AG verdoppelte Anleihenvolumen

Von Linda Kappel

Nach ei­ner Ver­dop­pe­lung des Vo­lu­mens neu ge­zeich­ne­ter An­lei­hen von 2013 auf 2014 ge­lang dies neu­er­lich im Jahr 2015, be­rich­tet ...die Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG. Über 7 Mil­lio­nen neue An­le­ger­gel­der wur­den von der mit der Pro­dukt­ver­mark­tung im Ver­mitt­ler­markt ex­klu­siv be­auf­trag­ten Ma­jo­ris Mak­ler­ser­vice GmbH an das Wie­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ver­mit­telt, wird prä­zi­siert.

„Mit die­sen Mit­teln konn­ten wir wei­te­re span­nen­de Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te rea­li­sie­ren“, sa­gen die Vor­stän­de der Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG, Ma­thi­as Mühl­ho­fer und Mar­kus Kitz-Au­gen­ham­mer. Mit In­no­va­ti­ons­kraft und gu­ten Ide­en lie­ßen sich auch in Ost­ös­ter­reich nach wie vor aus­rei­chend Im­mo­bi­li­en mit zwei­stel­li­gen jähr­li­chen Ren­di­ten ent­wi­ckeln. „Na­tür­lich ist das kaum mit Wohn­im­mo­bi­li­en mög­lich, wes­halb wir der­zeit ver­stärkt in span­nen­de Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren", wird al­ler­dings ein­ge­räumt.

Wal­ter Schus­ter, Ge­schäfts­füh­rer von Ma­jo­ris: „Für 2016 und die nächs­ten Jah­re ha­ben wir mit den Vor­stän­den der Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG wei­te­re Pro­duk­te mit ho­hem Kun­den­nut­zen ent­wi­ckelt, die wir in den nächs­ten Wo­chen am Markt vor­stel­len wer­den.“


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RICS akkreditiert Studiengang von Irebs

Executive MBA Real Estate für 5 Jahre zertifiziert

Von Gerhard Rodler

Die Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors (RICS) hat den Ex­zel­lenz­stu­di­en­gang Exe­cu­ti­ve MBA Real Es­ta­te ...der Irebs Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie für fünf Jah­re ak­kre­di­tiert. Zu­sätz­lich wer­den die im Jahr 2013 und 2014 ge­star­te­ten Stu­di­en­gän­ge rück­wir­kend von der RICS ak­kre­di­tiert. Die An­er­ken­nung durch die welt­weit be­deut­sa­me Im­mo­bi­li­en­or­ga­ni­sa­ti­on wird in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft als ein in­ter­na­tio­na­les Gü­te­sie­gel für Bil­dungs­pro­gram­me an­ge­se­hen.

Der be­rufs­be­glei­ten­de Stu­di­en­gang dau­ert zwölf Mo­na­te und führt die Teil­neh­mer an 53 Ta­gen nach Re­gens­burg, Elt­vil­le, Rea­ding, Har­vard, Shang­hai und Hong Kong.

Wäh­rend der ers­ten zwei Mo­du­le - Ge­ne­ral Ma­nage­ment und Eco­no­mics - er­hal­ten die Stu­die­ren­den ei­nen fun­dier­ten Ein­blick in die maß­geb­li­chen volks- und be­triebs­wirt­schaft­li­chen Kon­zep­te, die für Ma­na­ger in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft re­le­vant sind. Die In­hal­te bau­en auf ty­pi­schen Fach­aus­bil­dun­gen für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft auf und be­rei­ten auf die Über­nah­me von Füh­rungs­ver­ant­wor­tung vor. Die Vor­le­sun­gen des Mo­duls In­ter­na­tio­nal Real Es­ta­te fin­den in den USA (Har­vard Uni­ver­si­ty), in Groß­bri­tan­ni­en (Uni­ver­si­ty of Rea­ding) und in Form von Pro­jekt­stu­di­en in Chi­na statt.

Ab­sol­ven­ten wird der aka­de­mi­sche Grad „Mas­ter of Busi­ness Ad­mi­nis­tra­ti­on (MBA) “ ver­lie­hen.

Der nächs­te Jahr­gang des Ex­zel­lenz­stu­di­en­gangs Exe­cu­ti­ve MBA Real Es­ta­te der Irebs Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie star­tet am 20. Sep­tem­ber 2016 in Re­gens­burg. Die Stu­di­en­ge­büh­ren be­tra­gen 20.950 Euro (MwSt.-be­freit).


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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