04.02.2016
X

Die neue Ausgabe täglich kostenlos in Ihrem Posteingang!

Immer Up to date mit den aktuellsten News aus der Immobilienwirtschaft

Die neue Ausgabe finden Sie ab jetzt täglich in ihrem Posteingang!

Viel Spaß beim Lesen

* hier klicken *

Alles über den ImmoflashDer schnelle Überblick für alle Immo-Profis

Der immoflash ist seit 2010 täglicher Begleiter aller Immo-Professionals. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone: Die kostenlose Online-Tageszeitung informiert auf allen Kanälen und auf einen Blick mehr als 11.000 Empfänger tagesaktuell (Mo.–Do.) über alle relevanten News der Branche. Damit ist der immoflash die zentrale Informationsquelle für all jene, die täglich Bescheid wissen müssen, was gestern, heute und morgen passiert.

Zahlen, Daten & Fakten

Seit
2010
Ausgaben
ca. 200/Jahr
Abonnenten
ca. 11.000
Aufrufe/Monat
30.000
Leser/Woche
10.300
Preis
Kostenlos

Verkauf

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at

Immomarkt
Deutschland im Hoch

Zweitbester Büro-Flächenumsatz der vergangenen zehn Jahre

Von Gerhard Rodler

Im Jahr 2015 wur­den an den acht wich­tigs­ten deut­schen Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Es­sen, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig und Mün­chen rund 3,49 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­che um­ge­setzt. Da­mit liegt das Er­geb­nis laut BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te um gut 20 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau.

Die po­si­ti­ve Um­satz­ent­wick­lung re­sul­tiert nicht aus Son­der­ein­flüs­sen an ein­zel­nen Stand­or­ten, son­dern war in al­len Städ­ten zu be­ob­ach­ten, wenn auch un­ter­schied­lich stark aus­ge­prägt. An die Spit­ze ge­setzt hat sich Ber­lin, wo mit 814.000 m² das mit Ab­-

stand bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten er­zielt und der Vor­jah­res­wert um knapp 34 Pro­zent über­trof­fen wur­de. Auf Platz zwei folgt Mün­chen mit 741.000 m² (+24 Pro­zent) und muss so­mit der Haupt­stadt be­reits zum zwei­ten Mal die Po­si­ti­on

als um­satz­stärks­te Me­tro­po­le über­las­sen. Re­la­tiv

Weiter

Immomarkt
Deutschland im Hoch

Zweitbester Büro-Flächenumsatz der vergangenen zehn Jahre

Von Gerhard Rodler

Im Jahr 2015 wur­den an den acht wich­tigs­ten deut­schen Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Es­sen, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig ...und Mün­chen rund 3,49 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­che um­ge­setzt. Da­mit liegt das Er­geb­nis laut BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te um gut 20 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau.

Die po­si­ti­ve Um­satz­ent­wick­lung re­sul­tiert nicht aus Son­der­ein­flüs­sen an ein­zel­nen Stand­or­ten, son­dern war in al­len Städ­ten zu be­ob­ach­ten, wenn auch un­ter­schied­lich stark aus­ge­prägt. An die Spit­ze ge­setzt hat sich Ber­lin, wo mit 814.000 m² das mit Ab­stand bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten er­zielt und der Vor­jah­res­wert um knapp 34 Pro­zent über­trof­fen wur­de. Auf Platz zwei folgt Mün­chen mit 741.000 m² (+24 Pro­zent) und muss so­mit der Haupt­stadt be­reits zum zwei­ten Mal die Po­si­ti­on als um­satz­stärks­te Me­tro­po­le über­las­sen. Re­la­tiv mo­de­rat fiel da­ge­gen der An­stieg in Ham­burg aus (+3 Pro­zent), wo mit 529.000 m² im lang­jäh­ri­gen Ver­gleich aber trotz­dem ein gu­tes Re­sul­tat er­reicht wur­de. Über alle Stand­or­te be­trach­tet re­du­zier­te sich der Leer­stand um gut 10 Pro­zent auf 6,2 Mio. m². Ins­be­son­de­re in Ber­lin und Mün­chen, wo die Leer­stands­ra­ten nur noch knapp über 4 Pro­zent lie­gen, im Mün­che­ner Stadt­ge­biet so­gar nur noch bei gut 3 Pro­zent, ver­knappt sich das An­ge­bot an mo­der­nen und nach­ge­frag­ten Flä­chen zu­se­hends. Im Durch­schnitt al­ler Stand­or­te ha­ben die Spit­zen­mie­ten 2015 um gut 2 Pro­zent an­ge­zo­gen. In den ein­zel­nen Städ­ten wa­ren ent­we­der sta­bi­le oder stei­gen­de Höchst­mie­ten zu be­ob­ach­ten. Ge­sun­ke­ne Wer­te wur­den da­ge­gen an kei­nem Stand­ort re­gis­triert. Die dy­na­mi­sche Markt­ent­wick­lung Ber­lins spie­gelt sich auch in ei­ner um knapp 9 Pro­zent auf 25 Euro/​​​​m² ge­stie­ge­nen Spit­zen­mie­te wi­der, wo­bei sich der po­si­ti­ve Trend in spür­bar hö­he­ren Durch­schnitts­mie­ten noch stär­ker nie­der­schlägt. Hö­he­re Top-Mie­ten konn­ten dar­über hin­aus auch noch in Leip­zig (+4 Pro­zent, 13 Euro/​​​​m²), Mün­chen (+3 Pro­zent, 35,50 Euro/​​​​m²) so­wie in Ham­burg (+2 Pro­zent, 25,50 Euro/​​​​m²) fest­ge­stellt wer­den.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ehlimmobiliengmbh_3220_0128_path.gif?mtime=1454000758files/_4d_a_immojobs_3258_1201_path.gif?mtime=1448989377

Deutsche schwören auf Betongold

Erspartes fließt 2016 vor allem in Immobilien

Von Gerhard Rodler

Grund­buch, statt Spar­buch – war 2014 und - zu­min­dest im ers­ten Teil des Jah­res­ver­lau­fes - 2015 das Spar­kon­to die be­lieb­tes­te Form der Geld­an­la­ge für Otto Nor­mal­ver­brau­cher, so hat sich das nun­mehr deut­lich ver­än­dert. In die­sem Jahr liegt die Im­mo­bi­lie als An­la­ge­form ganz klar weit vor al­len an­de­ren For­men der Geld­an­la­ge. Und das auch und vor al­lem in Deutsch­land. In ei­ner Um­fra­ge des Mei­nungs­for­schungs­un­ter­neh­mens GfK für den Ban­ken­ver­band

nann­ten 37 Pro­zent die der­zeit ver­gleichs­wei­se zins­güns­ti­ge Im­mo­bi­lie als Wunsch­an­la­ge für 2016, geht aus ei­ner Pres­se­in­for­ma­ti­on des deut­schen Ban­ken­ver­ban­des her­vor.

Fest- und Ta­ges­geld kom­men gleich­auf deut­lich da­hin­ter, das klas­si­sche Spar­buch hat in­des­sen auf­grund der Nied­rigst­zin­sen deut­lich ver­lo­ren und kommt der­zeit so­gar nur auf den vier­ten Platz. Al­ler­dings: 72 Pro­zent ga­ben in der Um­fra­ge an, sie

Arnold angelt sich chinesischen Investor

Liegenschaft in Prag geht nach China

Von Gerhard Rodler

Ar­nold Im­mo­bi­len hat eine am Wen­zels­platz in Prag ge­le­ge­ne Top-Im­mo­bi­lie an ei­nen chi­ne­si­schen In­vest­ment­fonds ver­mit­telt. „Die Aus­gangs­la­ge war nicht ein­fach, da die Lie­gen­schaft schon län­ger am Markt ver­füg­bar war. Umso mehr hat es uns ge­freut, dass wir un­se­re chi­ne­si­schen Ver­hand­lungs­part­ner von der Trans­ak­ti­on über­zeu­gen konn­ten“, be­rich­tet Mar­kus Ar­nold.

Mar­kus Ar­nold be­schreibt sei­ne chi­ne­si­schen Kun­den als hoch­pro­fes­sio­nell, über die herr­schen­de Markt­si­tua­ti­on bes­tens in­for­miert und auf der Su­che nach sehr at­trak­ti­ven Lie­gen­schaf­ten in ab­so­lu­ten Top-La­gen. „Die ab­ge­schlos­se­ne Trans­ak­ti­on zeigt ein­mal mehr, dass ne­ben der not­wen­di­gen Ex­per­ti­se, lo­ka­le Kennt­nis­se aber auch in­ter­na­tio­na­le Kon­tak­te ge­fragt sind“, meint Mar­kus Ar­nold.

3

Deutsche schwören auf Betongold

Erspartes fließt 2016 vor allem in Immobilien

Von Gerhard Rodler

Grund­buch, statt Spar­buch – war 2014 und - zu­min­dest im ers­ten Teil des Jah­res­ver­lau­fes - 2015 das Spar­kon­to die be­lieb­tes­te ...Form der Geld­an­la­ge für Otto Nor­mal­ver­brau­cher, so hat sich das nun­mehr deut­lich ver­än­dert. In die­sem Jahr liegt die Im­mo­bi­lie als An­la­ge­form ganz klar weit vor al­len an­de­ren For­men der Geld­an­la­ge. Und das auch und vor al­lem in Deutsch­land. In ei­ner Um­fra­ge des Mei­nungs­for­schungs­un­ter­neh­mens GfK für den Ban­ken­ver­band nann­ten 37 Pro­zent die der­zeit ver­gleichs­wei­se zins­güns­ti­ge Im­mo­bi­lie als Wunsch­an­la­ge für 2016, geht aus ei­ner Pres­se­in­for­ma­ti­on des deut­schen Ban­ken­ver­ban­des her­vor.

Fest- und Ta­ges­geld kom­men gleich­auf deut­lich da­hin­ter, das klas­si­sche Spar­buch hat in­des­sen auf­grund der Nied­rigst­zin­sen deut­lich ver­lo­ren und kommt der­zeit so­gar nur auf den vier­ten Platz. Al­ler­dings: 72 Pro­zent ga­ben in der Um­fra­ge an, sie könn­ten sich „gar nicht“ vor­stel­len, für eine mög­li­che hö­he­re Ren­di­te ein hö­he­res Ri­si­ko in Kauf zu neh­men. 19 Pro­zent kön­nen sich dies „eher nicht“ vor­stel­len.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immoflash_3569_0201_path.jpg?mtime=1454313887

Arnold angelt sich chinesischen Investor

Liegenschaft in Prag geht nach China

Von Gerhard Rodler

Ar­nold Im­mo­bi­len hat eine am Wen­zels­platz in Prag ge­le­ge­ne Top-Im­mo­bi­lie an ei­nen chi­ne­si­schen In­vest­ment­fonds ...ver­mit­telt. „Die Aus­gangs­la­ge war nicht ein­fach, da die Lie­gen­schaft schon län­ger am Markt ver­füg­bar war. Umso mehr hat es uns ge­freut, dass wir un­se­re chi­ne­si­schen Ver­hand­lungs­part­ner von der Trans­ak­ti­on über­zeu­gen konn­ten“, be­rich­tet Mar­kus Ar­nold.

Mar­kus Ar­nold be­schreibt sei­ne chi­ne­si­schen Kun­den als hoch­pro­fes­sio­nell, über die herr­schen­de Markt­si­tua­ti­on bes­tens in­for­miert und auf der Su­che nach sehr at­trak­ti­ven Lie­gen­schaf­ten in ab­so­lu­ten Top-La­gen. „Die ab­ge­schlos­se­ne Trans­ak­ti­on zeigt ein­mal mehr, dass ne­ben der not­wen­di­gen Ex­per­ti­se, lo­ka­le Kennt­nis­se aber auch in­ter­na­tio­na­le Kon­tak­te ge­fragt sind“, meint Mar­kus Ar­nold.

Ar­nold Im­mo­bi­li­en ver­mit­telt in Tsche­chi­en rund zwei Drit­tel Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Ne­ben Bü­ro­ge­bäu­den be­fin­den sich auch Re­tail-Ob­jek­te und ei­ni­ge we­ni­ge Zins­häu­ser im Port­fo­lio. Die Tsche­chi­sche Re­pu­blik ist auf­grund des at­trak­ti­ven Miet- und Steu­er­rechts bei in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren sehr be­liebt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immojobs_3189_1130_path.jpg?mtime=1448879609

Killt Stationär Online?

Einzelhandelsflächen wachsen ungebremst

Von Gerhard Rodler

Kil­len die tra­di­tio­nel­len Han­dels­flä­chen das On­line-Ge­schäft? Mit Si­cher­heit nicht. Aber es sieht auf den ers­ten Blick (aber nur auf den ers­ten!) fast so aus. Denn bei ins­ge­samt nur leicht stei­gen­den Han­dels­um­sät­zen (sta­tio­när und on­line zu­sam­men­ge­rech­net) boo­men die Han­dels­flä­chen - al­ler­dings bei ins­ge­samt rück­äu­fi­gen Um­sät­zen im sta­tio­nä­ren Han­del. Wo­mit das Bild wie­der ge­ra­de ge­rückt wäre.

Den­noch: Der seit 2008 un­un­ter­bro­chen ex­pan­die­ren­de Ein­zel­han­dels­markt in

Deutsch­land wuchs auch im Be­richts­jahr 2015 mit ei­nem no­mi­na­len Um­satz­plus von 2,7 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr auf rund 471 Mil­li­ar­den Euro wei­ter an. Das Ni­veau der Ein­zel­han­dels-Spit­zen­mie­ten er­höh­te sich nach Ana­ly­sen von DIP - Deut­sche Im­mo­bi­li­en-Part­ner in den be­deu­tends­ten deut­schen Ein­zel­han­dels­me­tro­po­len Ber­lin, Ham­burg, Mün­chen, Frank­furt/​​Main, Köln, Düs­sel­dorf und Stutt­gart („Big Se­ven“) da­ge­gen deut­lich mo­dera­ter um le­dig­lich 0,5 Pro­zent auf ak­tu­ell 313

Wissenspark Urstein nimmt Fahrt auf

Bauarbeiten schreiten zügig voran

Von Gerhard Rodler

Vor drei Jah­ren wur­den die Ar­bei­ten am Wis­sen­s­park Ur­stein bei Salz­burg durch wirt­schaft­li­che Pro­ble­me das da­ma­li­gen – kir­chen­na­hen – In­ves­tors (der un­ter and­rem auch die Lin­zer AREV ge­schluckt hat­te) plötz­lich ge­stoppt. Jetzt geht es aber beim Wis­sen­s­park Ur­stein in der Ge­mein­de Puch un­ter neu­er Flag­ge zü­gig vor­an.

Dort ent­ste­hen mit ei­ner In­ves­ti­ti­ons­sum­me von 100 Mil­lio­nen Euro im Auf­trag der SA­PEG (Salz­bur­ger Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH) ne­ben der Fach­hoch­schu­le

4

Killt Stationär Online?

Einzelhandelsflächen wachsen ungebremst

Von Gerhard Rodler

Kil­len die tra­di­tio­nel­len Han­dels­flä­chen das On­line-Ge­schäft? Mit Si­cher­heit nicht. Aber es sieht auf den ers­ten Blick (aber nur ...auf den ers­ten!) fast so aus. Denn bei ins­ge­samt nur leicht stei­gen­den Han­dels­um­sät­zen (sta­tio­när und on­line zu­sam­men­ge­rech­net) boo­men die Han­dels­flä­chen - al­ler­dings bei ins­ge­samt rück­äu­fi­gen Um­sät­zen im sta­tio­nä­ren Han­del. Wo­mit das Bild wie­der ge­ra­de ge­rückt wäre.

Den­noch: Der seit 2008 un­un­ter­bro­chen ex­pan­die­ren­de Ein­zel­han­dels­markt in Deutsch­land wuchs auch im Be­richts­jahr 2015 mit ei­nem no­mi­na­len Um­satz­plus von 2,7 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr auf rund 471 Mil­li­ar­den Euro wei­ter an. Das Ni­veau der Ein­zel­han­dels-Spit­zen­mie­ten er­höh­te sich nach Ana­ly­sen von DIP - Deut­sche Im­mo­bi­li­en-Part­ner in den be­deu­tends­ten deut­schen Ein­zel­han­dels­me­tro­po­len Ber­lin, Ham­burg, Mün­chen, Frank­furt/​​Main, Köln, Düs­sel­dorf und Stutt­gart („Big Se­ven“) da­ge­gen deut­lich mo­dera­ter um le­dig­lich 0,5 Pro­zent auf ak­tu­ell 313 Euro/​​m². 2014 zog das Spit­zen­miet­ni­veau im Mit­tel noch um 6,9 Pro­zent bzw. 20 Euro/​​m² an. Hin­ter­grund für die un­ter­schied­li­che Ent­wick­lung: Wäh­rend 2014 die Spit­zen­mie­ten in sechs der sie­ben Me­tro­po­len z.T. deut­lich stie­gen (Aus­nah­me: Ham­burg), er­höh­ten sie sich 2015 le­dig­lich in Ber­lin. Auch na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Ka­pi­tal­an­le­ger sind nach wie vor stark an Ein­zel­han­dels­in­vest­ments in den bes­ten City-La­gen vor al­lem der Me­tro­po­len in­ter­es­siert. Ent­spre­chend be­we­gen sich die Spit­zen­ren­di­ten für Ge­schäfts­häu­ser in den Top-La­gen der „Big Se­ven“ wie im Vor­jahr auf nied­ri­gem Ni­veau zwi­schen 3,3 Pro­zent und 4,5 Pro­zent. Gleich­zei­tig nä­hern sich die Spit­zen­ren­di­ten für Top-Ob­jek­te in at­trak­ti­ven B-Städ­ten wie Leip­zig (4,2 Pro­zent) und Nürn­berg (4,5 Pro­zent) zu­neh­mend dem Ni­veau der Me­tro­po­len an.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ediorgsoftwaregmbh_3070_0125_path.gif?mtime=1453737416

Wissenspark Urstein nimmt Fahrt auf

Bauarbeiten schreiten zügig voran

Von Gerhard Rodler

Vor drei Jah­ren wur­den die Ar­bei­ten am Wis­sen­s­park Ur­stein bei Salz­burg durch wirt­schaft­li­che Pro­ble­me das da­ma­li­gen ...– kir­chen­na­hen – In­ves­tors (der un­ter and­rem auch die Lin­zer AREV ge­schluckt hat­te) plötz­lich ge­stoppt. Jetzt geht es aber beim Wis­sen­s­park Ur­stein in der Ge­mein­de Puch un­ter neu­er Flag­ge zü­gig vor­an.

Dort ent­ste­hen mit ei­ner In­ves­ti­ti­ons­sum­me von 100 Mil­lio­nen Euro im Auf­trag der SA­PEG (Salz­bur­ger Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH) ne­ben der Fach­hoch­schu­le Salz­burg sechs Bau­tei­le mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 42.000 m².

Be­reits Ende Fe­bru­ar die­ses Jah­res soll Bau­teil D im Roh­bau fer­tig sein und Bau­teil C im Som­mer. In bei­den wer­den jun­ge Star­t­up-Un­ter­neh­men im Um­feld der FH op­ti­ma­le Be­din­gun­gen vor­fin­den. Der Ab­schluss der Ar­bei­ten an der Tief­ga­ra­ge, die über 750 Stell­plät­ze ver­fü­gen wird und eine Grö­ße von 2,7 Hekt­ar auf­weist, ist für April ge­plant. Wäh­rend die Bau­tei­le A und B einst­wei­len zu­rück­ge­stellt sind, wird Bau­teil E für das Hilfs­werk Salz­burg er­rich­tet, das dort mit der Zen­tra­le vor­aus­sicht­lich im Herbst 2017 ein­zie­hen wird. Bau­teil F steht un­ter dem Ti­tel „Bil­dung“ und ist der­zeit für eine neue Wirt­schafts­hoch­schu­le, die mit ei­nem zu­sätz­li­chen Stand­ort in Ber­lin ge­plant ist, re­ser­viert. Nach ei­ner drei­jäh­ri­gen Pau­se wur­den die Bau­ar­bei­ten beim Wis­sen­s­park Ur­stein im No­vem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res wie­der ge­star­tet. Durch den neu­en Pro­jekt­be­trei­ber SA­PEG, hin­ter den die Salz­bur­ger Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der GmbH Stil­ler & Hoh­la und das Hilfs­werk Salz­burg ste­hen, bleibt auch die Wert­schöp­fung im Land und es kön­nen wert­vol­le Ar­beits­plät­ze ge­si­chert wer­den. Mit den Bau­ar­bei­ten wur­de die ARGE der Salz­bur­ger Bau­un­ter­neh­men Spi­lut­ti­ni (St. Jo­hann i. Pg.), Doll (See­kir­chen) und Her­zog (Zell am See) be­auf­tragt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_reedmidem_2564_0113_path.gif?mtime=1452681122

Motel One eröffnet zwei neue Häuser

Neuzugänge in Newcastle und in München

Von Linda Kappel

Auch das Jahr 2016 steht für die tür­ki­se Bud­get De­sign Ho­tel­ket­te Mo­tel One im Zei­chen der Ex­pan­si­on. Nun wur­de in New­cast­le das be­reits fünf­te Mo­tel One in Groß­bri­tan­ni­en er­öff­net. Mit dem Mo­tel One Mün­chen-Olym­pia Gate öff­ne­te au­ßer­dem das sie­ben­te Haus in der bay­ri­schen Me­tro­po­le sei­ne Pfor­ten. Wei­te­re Openings, un­ter an­de­rem auch in der Schweiz, ste­hen kurz be­vor.

Das Mo­tel One New­cast­le steht mit­ten im his­to­ri­schen Zen­trum der Stadt im

UBM investiert in Mainz

Erstes Investment abseits der Trampelpfade

Von Robert Rosner

Die UBM er­wei­tert ih­ren In­vest­ment­ra­di­us auf B-Stand­or­te in Deutsch­land und steigt jetzt in die Ent­wick­lung des neu­en Main­zer Stadt­quar­tiers Zoll­ha­fen ein. Dazu hat der De­ve­l­oper kürz­lich ein 4.268 m² gro­ßes Grund­stück er­wor­ben. Auf dem „Ha­fen­al­lee II“ ge­nann­ten Bau­feld ist die Er­rich­tung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und von ei­nem Bud­get-Ho­tel vor­ge­se­hen. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men wird sich auf rund 45 Mio. Euro be­lau­fen. Bau­be­ginn ist 2017. Der Main­zer Zoll­ha­fen gilt als eine der zu­kunfts­träch­-

tigs­ten Quar­tier­s­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land. Ha­fen­be­cken und Rhein­ufer sol­len in ei­nen ur­ba­nen Raum für Frei­zeit, Woh­nen und Ar­bei­ten trans­for­miert wer­den. Die Kom­bi­na­ti­on aus his­to­ri­scher In­dus­trie­ar­chi­tek­tur und mo­der­nen Ge­bäu­den macht den Zoll­ha­fen schon in der Ent­wick­lungs­pha­se zu ei­nem Hot-Spot in der Lan­des­haupt­stadt von Rhein­land-Pfalz. „Die di­rek­te Lage am Rhein ist ein­zig­ar­tig. Auch die wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen stim­men. Das Rhein-Main-Ge­biet ist eine der

6

Motel One eröffnet zwei neue Häuser

Neuzugänge in Newcastle und in München

Von Linda Kappel

Auch das Jahr 2016 steht für die tür­ki­se Bud­get De­sign Ho­tel­ket­te Mo­tel One im Zei­chen der Ex­pan­si­on. Nun wur­de in New­cast­le ...das be­reits fünf­te Mo­tel One in Groß­bri­tan­ni­en er­öff­net. Mit dem Mo­tel One Mün­chen-Olym­pia Gate öff­ne­te au­ßer­dem das sie­ben­te Haus in der bay­ri­schen Me­tro­po­le sei­ne Pfor­ten. Wei­te­re Openings, un­ter an­de­rem auch in der Schweiz, ste­hen kurz be­vor.

Das Mo­tel One New­cast­le steht mit­ten im his­to­ri­schen Zen­trum der Stadt im Nord­os­ten Eng­lands. Wer ei­nes der 222 Zim­mer ab £59 bucht, be­tritt das lie­be­voll sa­nier­te Haupt­ge­bäu­de mit al­tem Ge­wöl­be durch ein Back­stein­tor. Es ist dies das 53. Mo­tel One – in der One Lounge wird der Wan­del der eins­ti­gen In­dus­trie­stadt zu ei­ner kos­mo­po­li­ti­schen Me­tro­po­le auf­ge­grif­fen und im De­sign in­ter­pre­tiert. Be­son­de­res High­light: Die ur­sprüng­li­che Back­stein­fas­sa­de wur­de wei­test­ge­hend er­hal­ten.

Das Mo­tel One Mün­chen-Olym­pia Gate ist in Schwa­bing di­rekt am Olym­pia­park ge­le­gen, hier kann man ab 69 Euro im Ein­zel­zim­mer über­nach­ten. Eng­li­scher Gar­ten, Haupt­bahn­hof und In­nen­stadt sind in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar. Die­ter Mül­ler, CEO Mo­tel One: „Der Olym­pia­park hat bis heu­te nichts an At­trak­ti­vi­tät ein­ge­büßt und sich als Ver­an­stal­tungs- und Event­lo­ca­ti­on in Mün­chen fest eta­bliert.“ Fast 44 Jah­re nach den Olym­pi­schen Spie­len er­wacht der olym­pi­sche Ge­dan­ke von 1972 in der One Lounge zu neu­em Le­ben. Den Re­zep­ti­ons­be­reich zie­ren Bil­der von Olym­pia­teil­neh­mern, die von ei­ner Son­der­an­fer­ti­gung gol­de­ner ring­för­mi­ger Wand­leuch­ten ein­ge­rahmt wer­den. Über dem Re­zep­ti­ons­t­re­sen hän­gen­de De­cken­leuch­ten er­in­nern an die ver­lie­he­nen Gold­me­dail­len.

Ein be­son­de­rer Mei­len­stein in der „tür­ki­sen Ge­schich­te” ist der Ein­tritt in den Schwei­zer Markt mit dem Mo­tel One Ba­sel. Au­ßer­dem wird mit der Er­öff­nung des ers­ten Hau­ses in Frei­burg und dem drit­ten Haus in Stutt­gart die Prä­senz im Mo­tel One-Hei­mat­land Deutsch­land wei­ter aus­ge­baut. Da­mit gibt es mit Ende des Jah­res ins­ge­samt 56 Mo­tel One in Eu­ro­pa.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

UBM investiert in Mainz

Erstes Investment abseits der Trampelpfade

Von Robert Rosner

Die UBM er­wei­tert ih­ren In­vest­ment­ra­di­us auf B-Stand­or­te in Deutsch­land und steigt jetzt in die Ent­wick­lung des neu­en Main­zer ...Stadt­quar­tiers Zoll­ha­fen ein. Dazu hat der De­ve­l­oper kürz­lich ein 4.268 m² gro­ßes Grund­stück er­wor­ben. Auf dem „Ha­fen­al­lee II“ ge­nann­ten Bau­feld ist die Er­rich­tung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und von ei­nem Bud­get-Ho­tel vor­ge­se­hen. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men wird sich auf rund 45 Mio. Euro be­lau­fen. Bau­be­ginn ist 2017. Der Main­zer Zoll­ha­fen gilt als eine der zu­kunfts­träch­tigs­ten Quar­tier­s­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land. Ha­fen­be­cken und Rhein­ufer sol­len in ei­nen ur­ba­nen Raum für Frei­zeit, Woh­nen und Ar­bei­ten trans­for­miert wer­den. Die Kom­bi­na­ti­on aus his­to­ri­scher In­dus­trie­ar­chi­tek­tur und mo­der­nen Ge­bäu­den macht den Zoll­ha­fen schon in der Ent­wick­lungs­pha­se zu ei­nem Hot-Spot in der Lan­des­haupt­stadt von Rhein­land-Pfalz. „Die di­rek­te Lage am Rhein ist ein­zig­ar­tig. Auch die wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen stim­men. Das Rhein-Main-Ge­biet ist eine der pro­spe­rie­rends­ten Re­gio­nen Deutsch­lands“, sagt UBM-CEO Karl Bier.

Der Be­trei­ber des Bud­get-Ho­tels steht noch nicht fest. Das Haus soll auf 7.800 m² Ge­schoß­flä­che 190 Zim­mer auf­wei­sen. Der Main­zer Wirt­schafts­de­zer­nent Chris­to­pher Sit­te sieht in dem ge­plan­ten Ho­tel eine deut­li­che Stär­kung der Stadt Mainz als Kon­gress­stand­ort und ein at­trak­ti­ves An­ge­bot für Tou­ris­ten: „Ein mo­der­nes Bud­get-Ho­tel in Was­ser­la­ge und in Nähe von City und Rhein­gold­hal­le wird Mainz noch at­trak­ti­ver ma­chen.“ Das Wohn­ge­bäu­de wird 80 Ein­hei­ten auf 7.200 m² Ge­schoß­flä­che um­fas­sen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Award zum Tag: CBRE GLOBAL ausgezeichnet

Project of the Year Award überreicht

Von Gerhard Rodler

Das CEE-Team von CBRE Glo­bal In­ves­tors, ge­lei­tet vom Öster­rei­cher Mar­tin Sa­bel­ko, wur­de die­ser Tage in War­schau mit dem CEE Re­tail Award in der Ka­te­go­rie „Pro­ject of the Year - Ex­ten­ded /Re­fur­bis­hed Pro­ject“ für das Pro­jekt Ogro­dy El­bląg in Po­len aus­ge­zeich­net.

Die in­ter­na­tio­na­le Jury be­steht aus Ex­per­ten von Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten, Ein­zel­han­dels­ket­ten, Rechts­an­walts­kanz­lei­en so­wie Fi­nanz- und Me­di­en­un­ter­neh­men, die CBRE Glo­bal In­ves­tors für fünf Ka­te­-

go­ri­en in die en­ge­re Wahl neh­men, dar­un­ter: Com­pa­ny of the Year - In­ves­tor, De­ve­l­oper; Pro­fes­sio­nal of the Year - Ro­bert Snin­čák; Pro­ject of the Year - Re­tail Pro­ject Me­di­um - zwi­schen 15.000 - 30.000 m² und die von CBRE ge­won­ne­ne Ka­te­go­rie Ex­ten­ded/​​​​​Re­fur­bis­hed Pro­ject of the Year.

Zu den Kri­te­ri­en für die No­mi­nie­run­gen zähl­ten De­si­gn­qua­li­tät, Bau­qua­li­tät, und Bau­pro­zes­se in Be­zug auf Kos­ten, Um­welt­be­lan­gen, Er­reich­bar­keit und Stand­or­te. Be­rück­sich­tigt wur­de eben­falls der

Erste Österreich-Crowdinvesting Bilanz

Ministerium und Fachverband legten Jahresbilanz vor

Von Linda Kappel

Das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um und der Fach­ver­band Fi­nanz­dienst­leis­ter der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich (WKÖ) ha­ben die ers­te Crow­din­ves­ting-Jah­res­bi­lanz für Öster­reich vor­ge­legt. Dem­nach sam­mel­ten hei­mi­sche Crow­din­ves­ting-Platt­for­men im Vor­jahr in Sum­me 8,1 Mil­lio­nen Euro ein (sie­he auch immo­flash-Ar­ti­kel über www.homerocket.at vom 3.2.2016).

Die ak­tu­el­le Sta­tis­tik ist beim Fach­ver­band ab­ruf­bar bit.ly/1Pgw8q5. „Die hei­mi­schen Crow­din­ves­ting-Platt­for­men konn­ten

7

Award zum Tag: CBRE GLOBAL ausgezeichnet

Project of the Year Award überreicht

Von Gerhard Rodler

Das CEE-Team von CBRE Glo­bal In­ves­tors, ge­lei­tet vom Öster­rei­cher Mar­tin Sa­bel­ko, wur­de die­ser Tage in War­schau mit dem CEE Re­tail ...Award in der Ka­te­go­rie „Pro­ject of the Year - Ex­ten­ded /Re­fur­bis­hed Pro­ject“ für das Pro­jekt Ogro­dy El­bląg in Po­len aus­ge­zeich­net.

Die in­ter­na­tio­na­le Jury be­steht aus Ex­per­ten von Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten, Ein­zel­han­dels­ket­ten, Rechts­an­walts­kanz­lei­en so­wie Fi­nanz- und Me­di­en­un­ter­neh­men, die CBRE Glo­bal In­ves­tors für fünf Ka­te­go­ri­en in die en­ge­re Wahl neh­men, dar­un­ter: Com­pa­ny of the Year - In­ves­tor, De­ve­l­oper; Pro­fes­sio­nal of the Year - Ro­bert Snin­čák; Pro­ject of the Year - Re­tail Pro­ject Me­di­um - zwi­schen 15.000 - 30.000 m² und die von CBRE ge­won­ne­ne Ka­te­go­rie Ex­ten­ded/​​​​​Re­fur­bis­hed Pro­ject of the Year.

Zu den Kri­te­ri­en für die No­mi­nie­run­gen zähl­ten De­si­gn­qua­li­tät, Bau­qua­li­tät, und Bau­pro­zes­se in Be­zug auf Kos­ten, Um­welt­be­lan­gen, Er­reich­bar­keit und Stand­or­te. Be­rück­sich­tigt wur­de eben­falls der kom­mer­zi­el­le Er­folg so­wie die Dau­er­haf­tig­keit des Pro­jekts und der Pro­jekt­trä­ger mit der Ge­samt­ver­ant­wor­tung für ein Vor­ha­ben.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Erste Österreich-Crowdinvesting Bilanz

Ministerium und Fachverband legten Jahresbilanz vor

Von Linda Kappel

Das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um und der Fach­ver­band Fi­nanz­dienst­leis­ter der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich (WKÖ) ha­ben ...die ers­te Crow­din­ves­ting-Jah­res­bi­lanz für Öster­reich vor­ge­legt. Dem­nach sam­mel­ten hei­mi­sche Crow­din­ves­ting-Platt­for­men im Vor­jahr in Sum­me 8,1 Mil­lio­nen Euro ein (sie­he auch immo­flash-Ar­ti­kel über www.homerocket.at vom 3.2.2016).

Die ak­tu­el­le Sta­tis­tik ist beim Fach­ver­band ab­ruf­bar bit.ly/1Pgw8q5. „Die hei­mi­schen Crow­din­ves­ting-Platt­for­men konn­ten im Vor­jahr 44 Pro­jek­te fi­nan­zie­ren”, kom­men­tiert Paul Pölt­ner, der Vor­sit­zen­de des Fach­aus­schus­ses Crow­din­ves­ting-Platt­for­men des Fach­ver­bands, die Aus­wir­kun­gen des Al­ter­na­tiv­fi­nan­zie­rungs­ge­set­zes (AltFG), das am 1. Sep­tem­ber 2015 in Kraft ge­tre­ten ist: Das neue Ge­setz habe der Bran­che zu­sätz­li­chen Schub ge­bracht, denn mehr als die Hälf­te des Vor­jah­res­um­sat­zes stammt aus dem letz­ten Quar­tal. Seit In­kraft­tre­ten des AltFG wur­den 4,86 Mil­lio­nen Euro ein­ge­sam­melt, was dop­pelt so viel ist, wie im ge­sam­ten Jahr 2014 über Öster­reichs Platt­for­men in­ves­tiert wur­de. „Seit das Ge­setz in Kraft ist, jagt ein Re­kord den nächs­ten. Die An­zahl der In­ves­to­ren und Pro­jek­te hat zu­ge­nom­men. Die hö­he­ren Fi­nan­zie­rungs­sum­men pro Un­ter­neh­men wer­den aus­ge­nutzt. Das zeigt, dass Crowd­fun­ding in Öster­reich als ech­te Fi­nan­zie­rungs­form an­ge­kom­men ist und noch viel Po­ten­zi­al für die Zu­kunft hat”, sagt Wirt­schafts­staats­se­kre­tär Ha­rald Mah­rer. Seit Be­ste­hen der ös­ter­rei­chi­schen Platt­for­men konn­ten be­reits 70 Fi­nan­zie­run­gen po­si­tiv ab­ge­schlos­sen wer­den. Ins­ge­samt ha­ben die ös­ter­rei­chi­schen Platt­for­men seit 2013 Fi­nan­zie­run­gen in der Höhe von 11.136.986 Euro durch Crowd-In­ves­to­ren er­reicht. Der­zeit sind in Öster­reich laut WKÖ die­se sechs Crow­din­ves­ting-Platt­for­men tä­tig: www.con­da.eu, www.da­ser­trag­reich.at, www.green­ro­cket.com, www.ho­mero­cket.com, www.re­gio­nal­fun­ding.at und www.1000x1000.at. Eine wei­te­re scharrt be­reits in den Start­lö­chern.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 0019259
Bank RBB Kto.Nr.: 1056951
BLZ 32045
IBAN AT60 3204 5000 0105 6951
BIC RLN WAT WWBAD
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.

Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne:

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, Shutterstock.com
Magazin-
Schaufenster

Top-Artikel aus dem Immobilien Magazin

Deutschland bist du
großer Söhne

Öster­reich ist schon ein in­ter­es­san­tes Land. Man könn­te fast mei­nen eine Hoch­burg des Im­mo­bi­li­en-Know-hows. Klingt zu sehr nach Ei­gen­lob? Gut, dann kann man es viel­leicht so aus­-

Betongold in Papierform

Klaus Schrei­ner vom VKI mit Wal­ter Schus­ter, Sa­les Di­rec­tor bei der Im­mo­bi­li­en­ren­di­te AG, im Streit­ge­spräch über Im­mo­bi­li­en­an­lei­hen.

Die Zin­sen in Eu­ro­pa blei­ben wei­-

   IMMOFLASH AKTUELL: