03.02.2016
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2016 wird fettes Investmentjahr

Weiter sinkende Renditen erwartet

Von Gerhard Rodler

Das neue Jahr fängt ja gut an: Das Geld sitzt den In­ves­to­ren auch nach der un­glaub­li­chen Jah­res­end-Ral­lye 2015 wei­ter­hin lo­cker und zu­sät­li­che Mil­li­ar­den an In­vest­ments ste­hen in den nächs­ten Mo­na­ten an. Pri­mä­re Ziel­märk­te wer­den auch wei­ter­hin ein gro­ßes In­ter­es­se ver­zeich­nen, mit mä­ßi­gem Ri­si­ko­ap­pe­tit, sta­bi­len wirt­schaft­li­chen Be­din­gun­gen und nied­ri­gen Zin­sen, die er­höh­te In­ves­ti­tio­nen in die Se­kun­där­märk­te brin­gen.

Die Trans­ak­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten von Jän­ner bis Sep­tem­ber 2015 be­stä­ti­gen die­se Ein­schät­zung, mit 625 Mrd. US-Dol­lar di­rek­-

ten Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen welt­weit, was ei­nen An­stieg von 11 Pro­zent ge­gen­über dem­sel­ben Zeit­raum 2014 be­deu­tet (Real Ca­pi­tal Ana­ly­tics).

Die Ren­di­ten sin­ken in die­sem Jahr noch wei­ter: 52 Pro­zent der über 600

be­frag­ten Fir­men für den neu­en Be­richt „Glo­bal In­-

Weiter

Crowdfunding läuft an

Von Gerhard Rodler

Das ab­ge­lau­fe­ne Jahr war für die RO­CKETS Hol­ding mit den Crowd­fun­ding-Platt­for­men GREEN RO­CKET und HOME RO­CKET ein Re­kord­jahr.

Auf bei­den Ro­ckets wur­den im Jahr 2015 ins­-

ge­samt 13 Pro­jek­te er­folg­reich um­ge­setzt, wo­bei al­lein im Vor­jahr ein Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über drei Mil­lio­nen Euro rea­li­siert wur­de. Be­son­ders her­vor­zu­he­ben sind da­bei

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2016 wird fettes Investmentjahr

Weiter sinkende Renditen erwartet

Von Gerhard Rodler

Das neue Jahr fängt ja gut an: Das Geld sitzt den In­ves­to­ren auch nach der un­glaub­li­chen Jah­res­end-Ral­lye 2015 wei­ter­hin lo­cker und zu­sät­li­che ...Mil­li­ar­den an In­vest­ments ste­hen in den nächs­ten Mo­na­ten an. Pri­mä­re Ziel­märk­te wer­den auch wei­ter­hin ein gro­ßes In­ter­es­se ver­zeich­nen, mit mä­ßi­gem Ri­si­ko­ap­pe­tit, sta­bi­len wirt­schaft­li­chen Be­din­gun­gen und nied­ri­gen Zin­sen, die er­höh­te In­ves­ti­tio­nen in die Se­kun­där­märk­te brin­gen.

Die Trans­ak­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten von Jän­ner bis Sep­tem­ber 2015 be­stä­ti­gen die­se Ein­schät­zung, mit 625 Mrd. US-Dol­lar di­rek­ten Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen welt­weit, was ei­nen An­stieg von 11 Pro­zent ge­gen­über dem­sel­ben Zeit­raum 2014 be­deu­tet (Real Ca­pi­tal Ana­ly­tics).

Die Ren­di­ten sin­ken in die­sem Jahr noch wei­ter: 52 Pro­zent der über 600 be­frag­ten Fir­men für den neu­en Be­richt „Glo­bal In­ves­tor Out­look“ (GIO) 2016 von Col­liers ga­ben an, dass sie nächs­tes Jahr mehr Geld in Im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren wür­den. In Kom­bi­na­ti­on mit re­la­tiv nied­ri­gen Schul­den­ni­veaus - ver­gli­chen mit bis­he­ri­gen Markt­spit­zen - wird die­se „Flut“ an Ka­pi­tal die Sta­bi­li­tät für die welt­wei­ten Im­mo­bi­li­en­ren­di­ten lang­fris­tig fes­ti­gen.

Der GIO 2016-Be­richt stellt fest, dass trotz ei­ner re­du­zier­ten Ri­si­ko­be­reit­schaft, die Kre­di­te/​Fremd­fi­nan­zie­rung in­ner­halb der nächs­ten Jah­re eine grö­ße­re Rol­le spie­len wer­den, da die An­le­ger ver­su­chen die „Cash on Cash“-Ren­di­ten zu stei­gern.

Im ver­gan­ge­nen Mo­nat hat der ja­pa­ni­sche „Go­vern­ment Pen­si­on In­vest­ment Fund“ rie­si­ge Ver­lus­te ver­zeich­net und eine Um­stel­lung auf ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en an­ge­kün­digt, mit ei­ner In­iti­al-In­ves­ti­ti­on von ge­schätz­ten 65 Mrd. US-Dol­lar. Chi­ne­si­sche Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten ha­ben be­reits eine Men­ge an Mil­li­ar­den-Dol­lar As­sets auf­ge­kauft und könn­ten zu­sätz­li­che 70 Mrd. US-Dol­lar aus­ge­ben.


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Crowdfunding läuft an

2015 13 Projekte mit drei Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

Das ab­ge­lau­fe­ne Jahr war für die RO­CKETS Hol­ding mit den Crowd­fun­ding-Platt­for­men GREEN RO­CKET und HOME RO­CKET ein Re­kord­jahr.

Auf bei­den Ro­ckets wur­den im Jahr 2015 ins­ge­samt 13 Pro­jek­te er­folg­reich um­ge­setzt, wo­bei al­lein im Vor­jahr ein Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über drei Mil­lio­nen Euro rea­li­siert wur­de. Be­son­ders her­vor­zu­he­ben sind da­bei die Pro­jek­te Brau­quar­tier Graz auf HOME RO­CKET und Omis Ap­fel­stru­del auf GREEN RO­CKET, die zu den er­folg­reichs­ten Crowd­fun­ding-Kam­pa­gnen in Öster­reich zäh­len. Neu ge­star­tet ist mit 1. Fe­bru­ar das Im­mo­bi­li­en­pro­jekt „Kirsch­blü­ten­park“ in Wien Do­nau­stadt.

Das HOME RO­CKET Pro­jekt Brau­quar­tier Graz ist die ers­te An­le­ge­r­im­mo­bi­lie in Öster­reich, die auf eine Mil­li­on Euro In­ves­ti­ti­ons­ka­pi­tal aus der Crowd zu­rück­grei­fen kann. Nach dem Er­rei­chen der Fun­ding­schwel­le von 400.000 Euro Mit­te Jän­ner wur­den in­ner­halb von nur ei­ner Wo­che wei­te­re 600.000 Euro in das Pro­jekt in­ves­tiert. „Wir sind vom An­sturm auf das Pro­jekt in der letz­ten Wo­che über­wäl­tigt. Nach­dem wir zu Be­ginn viel Auf­klä­rungs­be­darf im Be­reich Im­mo­bi­li­en-Crowd­fun­ding ge­se­hen ha­ben, sind wir über die­ses Er­folgs­er­geb­nis umso glück­li­cher", heißt es sei­tens des Un­ter­neh­mens.

Nach dem er­folg­rei­chen Crowd­fun­ding des Brau­quar­tiers in Graz, star­tet auf HOME RO­CKET das Pro­jekt Kirsch­blü­ten­park. In das Wohn­bau­pro­jekt in Wien Do­nau­stadt kön­nen in­ter­es­sier­te An­le­ger ab 250 Euro in­ves­tie­ren. Der Zins­satz bei die­sem Pro­jekt be­trägt 6 Pro­zent p.a. bei ei­ner Lauf­zeit von 48 Mo­na­ten.


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zoomsquare goes Deutschland

In Österreich noch nicht am Ziel

Von Gerhard Rodler

Das ös­ter­rei­chi­sche Star­t­up-Un­ter­neh­men zoomsqua­re geht jetzt nach Deutsch­land. zoomsqua­re.de soll in die­sem Jahr star­ten und wird un­ter an­de­rem Face­book in die Woh­nungs­su­che in­te­grie­ren.

Das Kon­zept ist eine Art Mini-Goog­le für Im­mo­bi­li­en. In Deutsch­land sol­len dem­nächst 10.000 Im­mo­bi­li­en­sei­ten in­de­xiert wer­den und es soll auch mehr­spra­chig sein.

Grün­der An­dre­as Lan­geg­ger er­klärt:

„Der auf den ers­ten Blick größ­te Nut­zen für den User ist, dass zoomsqua­re mit über 20.000 Ob­jek­ten be­reits zum Start in Ber­lin mehr Wohn­im­mo­bi­li­en im In­dex hat als die eta­blier­ten Markt­play­er.

Deutsch­land­weit sind mehr als ein Drit­tel der on­line an­ge­bo­te­nen Woh­nun­gen und Häu­ser nicht bei den füh­ren­den Por­ta­len ge­lis­tet. In Ber­lin dürf­te das Po­ten­ti­al mit bis zu fünf­zig Pro­zent so­gar noch ein­mal hö­her sein. Das ist auch für uns über­-

Wandelbare Gewerbeimmobilien

Aus dem neuen Immobilien Magazin: Was Investoren wollen.

Von Charles Steiner

Die Zei­ten än­dern sich - auch bei den An­for­de­run­gen für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Denn: Ar­beits­wel­ten, Ein­kaufs­wel­ten, Ho­tel­le­rie, Lo­gis­tik - kurz­um al­les än­dert sich, wenn es um die An­for­de­run­gen geht, die sol­che Ob­jek­te er­fül­len müs­sen.

Das ist in­so­fern eine Her­aus­for­de­rung - be­son­ders für Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler -, da sich man­che Trends schnel­ler her­aus­kris­tal­li­sie­ren, als der Le­bens­zy­klus ei­nes Ge­-

bäu­des an­dau­ert. Des­halb ist eine ge­wis­se Fle­xi­bi­li­tät in der Nut­zung ei­ner Ge­wer­be­lie­gen­schaft das A und O. Das ist be­son­ders bei In­ves­to­ren ge­fragt.

Ge­kauft wird, was lang­fris­ti­ge Ren­di­ten ab­wirft und auch die Mie­ter - also jene, die das Ge­bäu­de nut­zen - lan­ge bin­det. Je mehr ein Ge­bäu­de das leis­ten kann, des­to mehr sind Käu­fer auch ge­willt, zu be­zah­len. Le­sen Sie im so­eben neu er­schei­nen­-

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zoomsquare goes Deutschland

In Österreich noch nicht am Ziel

Von Gerhard Rodler

Das ös­ter­rei­chi­sche Star­t­up-Un­ter­neh­men zoomsqua­re geht jetzt nach Deutsch­land. zoomsqua­re.de soll in die­sem Jahr star­ten und ...wird un­ter an­de­rem Face­book in die Woh­nungs­su­che in­te­grie­ren.

Das Kon­zept ist eine Art Mini-Goog­le für Im­mo­bi­li­en. In Deutsch­land sol­len dem­nächst 10.000 Im­mo­bi­li­en­sei­ten in­de­xiert wer­den und es soll auch mehr­spra­chig sein.

Grün­der An­dre­as Lan­geg­ger er­klärt: „Der auf den ers­ten Blick größ­te Nut­zen für den User ist, dass zoomsqua­re mit über 20.000 Ob­jek­ten be­reits zum Start in Ber­lin mehr Wohn­im­mo­bi­li­en im In­dex hat als die eta­blier­ten Markt­play­er.

Deutsch­land­weit sind mehr als ein Drit­tel der on­line an­ge­bo­te­nen Woh­nun­gen und Häu­ser nicht bei den füh­ren­den Por­ta­len ge­lis­tet. In Ber­lin dürf­te das Po­ten­ti­al mit bis zu fünf­zig Pro­zent so­gar noch ein­mal hö­her sein. Das ist auch für uns über­ra­schend.“

Das neue Ber­lin-Büro auf der Mu­se­ums­in­sel am Schloss­platz 1 ist be­reits be­zo­gen und dank ins­ge­samt 1,7 Mil­lio­nen Euro an In­ves­to­ren­gel­dern ist auch die Fi­nan­zie­rung des 15-köp­fi­gen Teams die­ses Jahr ge­si­chert.

In Öster­reich scheint zoomsqua­re wirt­schaft­lich in­des­sen noch nicht wirk­lich am Ziel zu sein. So mo­niert man in Markt­krei­sen, dass zoomsqua­re bei­spiels­wei­se im zu­rück­le­gen­den De­zem­ber laut si­mi­lar­web ge­ra­de ein­mal rund 40.000 Vi­sits hat­te. Im Ok­to­ber wa­ren es rund dop­pelt so vie­le ge­we­sen...


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Wandelbare Gewerbeimmobilien

Aus dem neuen Immobilien Magazin: Was Investoren wollen.

Von Charles Steiner

Die Zei­ten än­dern sich - auch bei den An­for­de­run­gen für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Denn: Ar­beits­wel­ten, Ein­kaufs­wel­ten, ...Ho­tel­le­rie, Lo­gis­tik - kurz­um al­les än­dert sich, wenn es um die An­for­de­run­gen geht, die sol­che Ob­jek­te er­fül­len müs­sen.

Das ist in­so­fern eine Her­aus­for­de­rung - be­son­ders für Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler -, da sich man­che Trends schnel­ler her­aus­kris­tal­li­sie­ren, als der Le­bens­zy­klus ei­nes Ge­bäu­des an­dau­ert. Des­halb ist eine ge­wis­se Fle­xi­bi­li­tät in der Nut­zung ei­ner Ge­wer­be­lie­gen­schaft das A und O. Das ist be­son­ders bei In­ves­to­ren ge­fragt.

Ge­kauft wird, was lang­fris­ti­ge Ren­di­ten ab­wirft und auch die Mie­ter - also jene, die das Ge­bäu­de nut­zen - lan­ge bin­det. Je mehr ein Ge­bäu­de das leis­ten kann, des­to mehr sind Käu­fer auch ge­willt, zu be­zah­len. Le­sen Sie im so­eben neu er­schei­nen­den Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, was die As­set­klas­sen Büro, Lo­gis­tik, Ho­tels, Re­tail, Ge­wer­be­parks leis­ten kön­nen müs­sen, da­mit die In­ves­to­ren zu­grei­fen und gu­tes Geld da­für aus­ge­ben. Sei es die Fle­xi­bi­li­tät und ein ho­her Ver­mie­tungs­grad, die Bü­ros wert­voll ma­chen, eine aus­ge­wo­ge­ne Mi­schung aus Gas­tro­no­mie, En­ter­tain­ment und Ein­zel­han­del, die Re­tail­ob­jek­te in­ter­es­sant ma­chen, die Stand­ort­qua­li­tät ei­nes Ge­wer­be­parks, die tech­ni­sche Aus­stat­tung ei­ner Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie oder das ge­wis­se Et­was bei ei­nem Ho­tel. Die Kri­te­ri­en für die Wer­tig­keit ei­ner Im­mo­bi­lie sind streng.

Au­ßer­dem: Wel­che In­ves­to­ren den eu­ro­päi­schen Markt für sich ent­deckt ha­ben und im­mer do­mi­nan­ter wer­den.


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Neuer Wohnbauträger in Wien am Start

wohngut zielt auf freifinanzierte, leistbare Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Ende ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de die wohn­gut Bau­trä­ger GmbH ge­grün­det. Sie wird frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen in ho­her, mo­der­ner und doch leist­ba­rer Qua­li­tät er­rich­ten.

Ge­führt wird die wohn­gut Bau­trä­ger GmbH von Bar­ba­ra Mod­li­ba und Ar­chi­tekt Lu­kas Sy­ko­ra, die in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren in der Ge­schäfts­lei­tung der wvg Bau­trä­ger GmbH tä­tig wa­ren. Die wohn­gut wird ne­ben den ei­ge­nen Pro­jek­ten auch die be­ste­hen­den wvg-Pro­jek­te im

Auf­trag des Ei­gen­tü­mers als Dienst­leis­ter aus­füh­ren.

Der Spa­ten­stich für das ers­te Pro­jekt, „wohn­gut Pan­ora­ma3“, er­folgt im Herbst 2016. Im 3. Be­zirk, in der Leo­pold-Böhm-Stra­ße 2, er­rich­tet die wohn­gut ein mo­der­nes Hoch­haus mit 175 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen.

Das Wohn­hoch­haus bil­det das Tor zum Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Fran­zo­sen­gra­ben. Vor­mer­kun­gen sind ab so­fort un­ter www.wohngut.at mög­lich. Wei­te­re Pro­jek­te

Badener Hotel Sauerhof verkauft

Investor Kahlbacher macht dort ein Gesundheitshotel

Von Gerhard Rodler

Das als „Grand Ho­tel Sau­er­hof“ be­kann­te Bie­der­mei­er Pa­lais in Ba­den bei Wien wech­selt den Be­sit­zer. Der neue Be­sit­zer, die K.Y.A.T.T. Grup­pe rund um den Un­ter­neh­mer Sieg­mund Kahl­ba­cher, be­ab­sich­tigt, das seit dem Kon­kurs 2014 ge­schlos­se­ne Ho­tel in ein 5-Ster­ne-Ge­sund­heits­ho­tel um­zu­bau­en.

Das äu­ße­re Er­schei­nungs­bild des ge­schichts­träch­ti­gen Pa­lais in der Weil­burg­stra­ße 11 - 13 soll weit­ge­hend er­hal­ten blei­ben. Ge­plant sind eine um­fang­rei­che

Sa­nie­rung und ein Zu­bau, da den Gäs­ten zu­künf­tig 150 Zim­mer - an­stel­le der bis­her 89 - zur Ver­fü­gung ste­hen sol­len. Das frü­he­re Aus­hän­ge­schild der Ba­de­ner Ho­tel­le­rie mit park­ähn­li­cher Gar­ten­an­la­ge hat eine lan­ge Tra­di­ti­on - 1820 wur­de das Grand Ho­tel Sau­er­hof mit Bad, Re­stau­rant und Ka­pel­le er­rich­tet, in dem u.a. Lud­wig van Beet­ho­ven, Carl Ma­ria von We­ber und An­to­nio Sa­lie­ri zu Gast wa­ren.

Die K.Y.A.T.T. Grup­pe hat in den letz­ten Jah­ren auch schon an­de­re Ho­tel­in­-

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Neuer Wohnbauträger in Wien am Start

wohngut zielt auf freifinanzierte, leistbare Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Ende ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de die wohn­gut Bau­trä­ger GmbH ge­grün­det. Sie wird frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen ...in ho­her, mo­der­ner und doch leist­ba­rer Qua­li­tät er­rich­ten.

Ge­führt wird die wohn­gut Bau­trä­ger GmbH von Bar­ba­ra Mod­li­ba und Ar­chi­tekt Lu­kas Sy­ko­ra, die in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren in der Ge­schäfts­lei­tung der wvg Bau­trä­ger GmbH tä­tig wa­ren. Die wohn­gut wird ne­ben den ei­ge­nen Pro­jek­ten auch die be­ste­hen­den wvg-Pro­jek­te im Auf­trag des Ei­gen­tü­mers als Dienst­leis­ter aus­füh­ren.

Der Spa­ten­stich für das ers­te Pro­jekt, „wohn­gut Pan­ora­ma3“, er­folgt im Herbst 2016. Im 3. Be­zirk, in der Leo­pold-Böhm-Stra­ße 2, er­rich­tet die wohn­gut ein mo­der­nes Hoch­haus mit 175 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen.

Das Wohn­hoch­haus bil­det das Tor zum Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Fran­zo­sen­gra­ben. Vor­mer­kun­gen sind ab so­fort un­ter www.wohngut.at mög­lich. Wei­te­re Pro­jek­te sind in Pla­nung und wer­den im Früh­jahr be­kannt­ge­ge­ben.

Obers­te Prio­ri­tät der wohn­gut sei laut ei­ge­ner Dar­stel­lung Fair­ness und Trans­pa­renz ge­gen­über den Kun­den in al­len Sta­di­en des Ver­kaufs­pro­zes­ses.


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Badener Hotel Sauerhof verkauft

Investor Kahlbacher macht dort ein Gesundheitshotel

Von Gerhard Rodler

Das als „Grand Ho­tel Sau­er­hof“ be­kann­te Bie­der­mei­er Pa­lais in Ba­den bei Wien wech­selt den Be­sit­zer. Der neue Be­sit­zer, ...die K.Y.A.T.T. Grup­pe rund um den Un­ter­neh­mer Sieg­mund Kahl­ba­cher, be­ab­sich­tigt, das seit dem Kon­kurs 2014 ge­schlos­se­ne Ho­tel in ein 5-Ster­ne-Ge­sund­heits­ho­tel um­zu­bau­en.

Das äu­ße­re Er­schei­nungs­bild des ge­schichts­träch­ti­gen Pa­lais in der Weil­burg­stra­ße 11 - 13 soll weit­ge­hend er­hal­ten blei­ben. Ge­plant sind eine um­fang­rei­che Sa­nie­rung und ein Zu­bau, da den Gäs­ten zu­künf­tig 150 Zim­mer - an­stel­le der bis­her 89 - zur Ver­fü­gung ste­hen sol­len. Das frü­he­re Aus­hän­ge­schild der Ba­de­ner Ho­tel­le­rie mit park­ähn­li­cher Gar­ten­an­la­ge hat eine lan­ge Tra­di­ti­on - 1820 wur­de das Grand Ho­tel Sau­er­hof mit Bad, Re­stau­rant und Ka­pel­le er­rich­tet, in dem u.a. Lud­wig van Beet­ho­ven, Carl Ma­ria von We­ber und An­to­nio Sa­lie­ri zu Gast wa­ren.

Die K.Y.A.T.T. Grup­pe hat in den letz­ten Jah­ren auch schon an­de­re Ho­tel­in­vest­ments ge­tä­tigt - so wur­den u.a. das Vier Jah­res­zei­ten in Lutz­manns­burg, das Ku­schel­ho­tel Ze­man in Ba­den und ei­ni­ge Ho­tels im Sem­me­ring Ge­biet ak­qui­riert und die Mehr­heit der He­ri­ta­ge Ho­tel Grup­pe/​Hall­statt über­nom­men.

Die Trans­ak­ti­on, die von CBRE Öster­reich und Mi­chae­ler & Part­ner be­glei­tet wur­de, wur­de Ende 2015 ab­ge­schlos­sen. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.


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Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Einladung zur Teilnahme an unserer immoflash-Umfrage

Von Charles Steiner

Seit mehr als fünf Jah­ren ver­sorgt Sie der immo­flash mit den neu­es­ten In­for­ma­tio­nen rund um die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Weil das Me­di­en­busi­ness hart ist und wir uns da­her im­mer neu­en Ent­wick­lun­gen zu stel­len ha­ben, möch­ten wir Sie, lie­be Le­se­rin­nen und Le­ser, in die­sen Ent­wick­lungs­pro­zess ein­bin­den.

Das kos­tet Sie nur fünf Mi­nu­ten Ih­rer Zeit und bringt Ih­nen so­wie uns ei­nen im­men­sen Mehr­wert. Fül­len Sie den Fra­ge­bo­gen aus, den Sie un­ter die­sem Link

https://www.umfrageonline.com/s/immoflash fin­den und sa­gen Sie uns Ihre Mei­nung.

Die Ant­wor­ten wer­den streng ver­trau­lich aus­ge­wer­tet und die­nen nur ei­nem Zweck: Un­ser täg­li­ches Pro­dukt für Sie noch bes­ser, noch an­spre­chen­der, noch in­for­ma­ti­ver zu ge­stal­ten. Und wer könn­te auch bes­se­res Feed­back ge­ben als Sie, ge­schätz­te immo­flash-Le­se­rin­nen und -Le­ser.

Bit­te hel­fen Sie mit, da­mit wir auch in Zu­kunft die Qua­li­tät lie­fern kön­nen, die Sie

Luxus zum Tag: Kitzbühel hebt ab

Promidichte stärkt Nachfrage nach exklusiven Immobilien

Von Gerhard Rodler

Mar­lies Muhr, die mit ih­rem Un­ter­neh­men Muhr Im­mo­bi­li­en auf die Ver­mitt­lung von Lu­xus­im­mo­bi­li­en und Lieb­ha­ber­ob­jek­ten spe­zia­li­siert ist und ne­ben Salz­burg und Wien auch über ei­nen Stand­ort in Kitz­bü­hel ver­fügt, sieht wei­ter­hin eine un­ge­bro­che­ne Nach­fra­ge nach Ob­jek­ten in und um Kitz­bü­hel.

„Ver­ant­wort­lich für die Be­liebt­heit der Gams­stadt ist die be­son­de­re At­mo­sphä­re der Al­pen­des­ti­na­ti­on so­wie eine ge­schickt durch­dach­te Tou­ris­mus­stra­te­gie, die dar­in

be­steht, ein ganz­jäh­ri­ges und hoch­wer­ti­ges Event­pro­gramm an­zu­bie­ten”, er­klärt die Im­mo­bi­li­en­ex­per­tin Muhr und er­gänzt: „Kitz­bü­hel bie­tet ein ganz­jäh­ri­ges Pro­gramm. Die be­son­de­ren Events in Kom­bi­na­ti­on mit Pro­mi­nenz, Hüt­ten­ro­man­tik so­wie dörf­li­chen Cha­rak­ter der Pro­mi­stadt stellt ein un­schlag­ba­res Er­folgs­re­zept dar, das noch lan­ge an­hal­ten wird.”

„Und das wirkt sich na­tür­lich auf die Prei­se der Wohn­ob­jek­te aus”, weiß die Im­mo­bi­li­en­ex­per­tin Muhr, die der­zeit eine

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Einladung zur Teilnahme an unserer immoflash-Umfrage

Von Charles Steiner

Seit mehr als fünf Jah­ren ver­sorgt Sie der immo­flash mit den neu­es­ten In­for­ma­tio­nen rund um die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Weil ...das Me­di­en­busi­ness hart ist und wir uns da­her im­mer neu­en Ent­wick­lun­gen zu stel­len ha­ben, möch­ten wir Sie, lie­be Le­se­rin­nen und Le­ser, in die­sen Ent­wick­lungs­pro­zess ein­bin­den.

Das kos­tet Sie nur fünf Mi­nu­ten Ih­rer Zeit und bringt Ih­nen so­wie uns ei­nen im­men­sen Mehr­wert. Fül­len Sie den Fra­ge­bo­gen aus, den Sie un­ter die­sem Link https://www.umfrageonline.com/s/immoflash fin­den und sa­gen Sie uns Ihre Mei­nung.

Die Ant­wor­ten wer­den streng ver­trau­lich aus­ge­wer­tet und die­nen nur ei­nem Zweck: Un­ser täg­li­ches Pro­dukt für Sie noch bes­ser, noch an­spre­chen­der, noch in­for­ma­ti­ver zu ge­stal­ten. Und wer könn­te auch bes­se­res Feed­back ge­ben als Sie, ge­schätz­te immo­flash-Le­se­rin­nen und -Le­ser.

Bit­te hel­fen Sie mit, da­mit wir auch in Zu­kunft die Qua­li­tät lie­fern kön­nen, die Sie für Ihre täg­li­che Ar­beit be­nö­ti­gen. Wir be­dan­ken uns für Ihre Teil­nah­me und wün­schen Ih­nen auch wei­ter­hin viel Freu­de mit dem immo­flash.


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Luxus zum Tag: Kitzbühel hebt ab

Promidichte stärkt Nachfrage nach exklusiven Immobilien

Von Gerhard Rodler

Mar­lies Muhr, die mit ih­rem Un­ter­neh­men Muhr Im­mo­bi­li­en auf die Ver­mitt­lung von Lu­xus­im­mo­bi­li­en und Lieb­ha­ber­ob­jek­ten ...spe­zia­li­siert ist und ne­ben Salz­burg und Wien auch über ei­nen Stand­ort in Kitz­bü­hel ver­fügt, sieht wei­ter­hin eine un­ge­bro­che­ne Nach­fra­ge nach Ob­jek­ten in und um Kitz­bü­hel.

„Ver­ant­wort­lich für die Be­liebt­heit der Gams­stadt ist die be­son­de­re At­mo­sphä­re der Al­pen­des­ti­na­ti­on so­wie eine ge­schickt durch­dach­te Tou­ris­mus­stra­te­gie, die dar­in be­steht, ein ganz­jäh­ri­ges und hoch­wer­ti­ges Event­pro­gramm an­zu­bie­ten”, er­klärt die Im­mo­bi­li­en­ex­per­tin Muhr und er­gänzt: „Kitz­bü­hel bie­tet ein ganz­jäh­ri­ges Pro­gramm. Die be­son­de­ren Events in Kom­bi­na­ti­on mit Pro­mi­nenz, Hüt­ten­ro­man­tik so­wie dörf­li­chen Cha­rak­ter der Pro­mi­stadt stellt ein un­schlag­ba­res Er­folgs­re­zept dar, das noch lan­ge an­hal­ten wird.”

„Und das wirkt sich na­tür­lich auf die Prei­se der Wohn­ob­jek­te aus”, weiß die Im­mo­bi­li­en­ex­per­tin Muhr, die der­zeit eine gro­ße An­zahl an Ob­jek­ten aus dem Raum Kitz­bü­hel in ih­rem An­ge­bot hat. Die Band­brei­te er­streckt sich da­bei von der 2-Zim­mer-Woh­nung bis zum groß­zü­gi­gen Lu­xus­an­we­sen, das für 15 Mil­lio­nen Euro zu er­wer­ben ist.

„Der­zeit stel­len wir je­doch ei­nen Trend zu klei­ne­ren Wohn­ein­hei­ten fest, die sich im Ide­al­fall in Zen­trums­nä­he rund um den Hah­nen­kamm be­fin­den”, weiß Muhr. „Die Nähe zum Stadt­kern hat na­tür­lich sei­nen Preis. Wohn­im­mo­bi­li­en im Lu­xus­seg­ment kos­ten hier zwi­schen 10.000 und 18.000 Euro pro Wohn­qua­drat­me­ter und für Grund­stü­cke, die kaum er­hält­lich sind, wird ein Qua­drat­me­ter­preis von rund 3.700 Euro ver­langt”.


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Karriere zum Tag: ZBI-Vorstände verlängert

Bernd Ital und Mark Münzing machen weiter

Von Gerhard Rodler

Der ZBI-Auf­sichts­rat ver­län­gert die Vor­stands­ver­trä­ge von Dr. Bernd Ital (Foto) und Mark Mün­zing. Ver­triebs­vor­stand Mar­cus Kraft geht zu­rück nach Mün­chen. Frank Au­zin­ger über­nimmt sei­ne Auf­ga­ben.

Der Auf­sichts­rat der ZBI Zen­tral Bo­den Im­mo­bi­li­en AG hat die Vor­stands­ver­trä­ge mit dem Vor­stands­vor­sit­zen­den Dr. Bernd Ital (50, Res­sort Fonds und Fi­nan­zen) und dem stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den des

Karriere zum Tag: ZBI-Vorstände verlängert

Bernd Ital und Mark Münzing machen weiter

Von Gerhard Rodler

Der ZBI-Auf­sichts­rat ver­län­gert die Vor­stands­ver­trä­ge von Dr. Bernd Ital (Foto) und Mark Mün­zing. Ver­triebs­vor­stand Mar­cus ...Kraft geht zu­rück nach Mün­chen. Frank Au­zin­ger über­nimmt sei­ne Auf­ga­ben.

Der Auf­sichts­rat der ZBI Zen­tral Bo­den Im­mo­bi­li­en AG hat die Vor­stands­ver­trä­ge mit dem Vor­stands­vor­sit­zen­den Dr. Bernd Ital (50, Res­sort Fonds und Fi­nan­zen) und dem stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den des Vor­stan­des Mark Mün­zing (57, Vor­stands­be­reich Ein­kauf und Ob­jekt­fi­nan­zie­rung) ver­län­gert. Mar­cus Kraft (49, Vor­stands­be­reich Ver­trieb und Mar­ke­ting) ver­lässt die ZBI-Grup­pe aus fa­mi­liä­ren Grün­den Rich­tung Mün­chen und stellt sich dort ei­ner neu­en Auf­ga­be. Der Vor­stand be­steht dar­über hin­aus wei­ter­hin aus Chris­ti­an Holz (Vor­stands­be­reich Bau­trä­ger/​De­ve­lop­ment) und Tho­mas Wirtz (In­sti­tu­tio­nel­les Ge­schäft und Im­mo­bi­li­en­han­del).

Frank Au­zin­ger ist aus­ge­bil­de­ter Bank­kauf­mann ar­bei­tet seit 1989 in der Fi­nanz­bran­che, u.a. bei ei­ner Groß­bank, und war zu­letzt bei ei­nem Emis­si­ons­haus tä­tig. Er hat über 20 Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en- und Ver­triebs­be­reich.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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