27.01.2016
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Steigende Wohnpreise und der gemeine Ziesel

Weil Baugründe nicht genutzt werden dürfen

Von Gerhard Rodler

Die der­zeit wei­ter nicht in den Griff zu be­kom­men­den stei­gen­den Woh­nungs­prei­se vor al­lem in Wien ha­ben ih­ren Grund vor al­lem in den nach wie vor stei­gen­den Grund­stücks­prei­sen, wäh­rend die Bau­kos­ten selbst zu­letzt so­gar wie­der leicht zu­rück ge­gan­gen sind.

Jo­sef Schmi­din­ger, Vor­stand der s Wohn­bau­bank or­tet ei­nen we­sent­li­chen Grund da­für im „ge­mei­nen Zie­sel“ und an­de­ren mehr oder min­der schüt­zens­wer­ten Art­ge­nos­sen. Denn die­se - und an­de­ren schüt­zens­wer­te „Na­tur­er­eig­nis­se“ wie das vor­über­ge­hen­de Phä­no­men

von Step­pen­gras nach ei­ner Hit­ze­pe­ri­ode - wür­den für zum Teil jah­re-, manch­mal jahr­zehn­te­lan­ge Bau­stopps von be­reits bau­ge­neh­mig­ten Wohn­pro­jek­ten füh­ren. Um dann den­noch die nö­ti­gen Woh­nun­gen bau­en zu kön­nen, muss

neu­er Bau­grund ge­kauft wer­den - und die Ver­käu­fer

Weiter

Eugen Otto lädt ein

Von Lieselotte Moser

Otto Im­mo­bi­li­en fei­ert heu­er das 60-jäh­ri­ge Be­ste­hen und lud zum 17. Neu­jahrs­cock­tail in das "Ho­tel Sa­cher" in Wien. Er zählt tra­di­tio­nell zu den ers­ten gro­ßen Bran­che­nevents im

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Steigende Wohnpreise und der gemeine Ziesel

Weil Baugründe nicht genutzt werden dürfen

Von Gerhard Rodler

Die der­zeit wei­ter nicht in den Griff zu be­kom­men­den stei­gen­den Woh­nungs­prei­se vor al­lem in Wien ha­ben ih­ren Grund vor al­lem in den ...nach wie vor stei­gen­den Grund­stücks­prei­sen, wäh­rend die Bau­kos­ten selbst zu­letzt so­gar wie­der leicht zu­rück ge­gan­gen sind.

Jo­sef Schmi­din­ger, Vor­stand der s Wohn­bau­bank or­tet ei­nen we­sent­li­chen Grund da­für im „ge­mei­nen Zie­sel“ und an­de­ren mehr oder min­der schüt­zens­wer­ten Art­ge­nos­sen. Denn die­se - und an­de­ren schüt­zens­wer­te „Na­tur­er­eig­nis­se“ wie das vor­über­ge­hen­de Phä­no­men von Step­pen­gras nach ei­ner Hit­ze­pe­ri­ode - wür­den für zum Teil jah­re-, manch­mal jahr­zehn­te­lan­ge Bau­stopps von be­reits bau­ge­neh­mig­ten Wohn­pro­jek­ten füh­ren. Um dann den­noch die nö­ti­gen Woh­nun­gen bau­en zu kön­nen, muss neu­er Bau­grund ge­kauft wer­den - und die Ver­käu­fer re­agie­ren da­bei na­tur­ge­mäß mit stei­gen­den Preis­vor­stel­lun­gen. Fa­zit: „Es gäbe ge­nug Bau­grund, wenn wir die­sen nur nut­zen dürf­ten“, so Schmi­din­ger ges­tern abend am Ran­de ei­nes Pres­se­ge­sprä­ches. Da­bei soll­ten in den nächs­ten Jah­ren rund 30.000 Woh­nun­gen zu­stätz­lich ge­baut wer­den, um den durch Be­völ­ke­rungs­wachs­tum stei­gen­den Be­darf zu de­cken. Ge­braucht wer­den da­bei vor al­lem preis­güns­ti­ge Woh­nun­gen, wäh­rend das Lu­xus­seg­ment bald ge­sät­tigt er­schei­ne.

Die s Wohn­bau­bank ist trotz die­ser den ge­sam­ten Markt be­tref­fen­den Un­bil­len und an­ge­sichts des nied­ri­gen Zins­ni­veaus durch­wegs gut un­ter­wegs. Im 22. Jahr ih­res Be­ste­hens wur­den Wohn­bau­an­lei­hen im Vo­lu­men von 81,8 Mil­lio­nen Euro emit­tiert - mehr als die Hälf­te da­von ent­fiel da­bei auf die KMUs Wohn­bau­an­lei­he, die spe­zi­ell zur Aus­nüt­zung des Ge­winn­frei­be­trags ge­zeich­net wur­de.

Für die­ses Jahr rech­net Vor­stand Ernst Kar­ner wie­der mit stei­gen­den Emis­si­ons­er­lö­sen, weil sich die Öster­rei­cher an die Nied­rig­zin­sen ge­wöhnt hät­ten.


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Eugen Otto lädt ein

Neujahrscocktail im Hotel Sacher

Von Lieselotte Moser

Otto Im­mo­bi­li­en fei­ert heu­er das 60-jäh­ri­ge Be­ste­hen und lud zum 17. Neu­jahrs­cock­tail in das "Ho­tel Sa­cher" in ...Wien. Er zählt tra­di­tio­nell zu den ers­ten gro­ßen Bran­che­nevents im neu­en Jahr. Mehr als 350 Gäs­te aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che und Wirt­schaft, dar­un­ter vie­le nam­haf­te Pro­jekt­ent­wick­ler, wa­ren der Ein­la­dung ge­folgt. Trotz ei­nes sehr er­folg­rei­chen Jah­res 2015 zeigt sich Ge­schäfts­füh­rer Eu­gen Otto die Bran­che 2016 be­tref­fend zu­rück­hal­tend und 'nicht so op­ti­mis­ti­sch'. "Es wird dar­auf an­kom­men, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren und als Dienst­leis­ter wer­de ich In­no­va­tio­nen brin­gen müs­sen. Mo­men­tan ver­än­dert sich das ge­sam­te Um­feld der Dienst­leis­tung." Für Eu­gen Otto ste­hen ein­deu­tig die Men­schen im Mit­tel­punkt, denn ohne ei­nen re­spekt­vol­len Um­gang und Auf­rich­tig­keit, gäbe es kei­ne Er­folgs­ge­schich­te.


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Eco Business tief in den roten Zahlen

Aufsichtsrat wird am 18. Feber umgebaut

Von Gerhard Rodler

Die bör­se­no­tier­te Eco Busi­ness-Im­mo­bi­li­en AG hat im drit­ten Quar­tal des Ge­schäfts­jah­res sehr hohe Ver­lus­te ein­ge­fah­ren. Ins­ge­samt ad­die­ren sich die aus­ge­wie­se­nen Ver­lus­te des über­wie­gend auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich aus­ge­rich­te­ten Un­ter­neh­mens auf über 8,7 Mil­lio­nen Euro. Im Vor­jah­res­zeit­raum war für den glei­chen Zeit­raum noch ein Über­schuss in Höhe von über 18 Mil­lio­nen Euro ein­ge­fah­ren wor­den. Als Grund für den ho­hen Ver­lust wer­den hohe Ab­schrei­bun­gen

im Zuge von Neu­be­wer­tun­gen der Im­mo­bi­li­en an­ge­ge­ben. Die­se Ab­schrei­bungs­ver­lus­te ad­die­ren sich auf fast 16 Mil­lio­nen Euro. Vor die­sem Hin­ter­grund hat der Haupt­ak­tio­när con­wert mit 90 Pro­zent der Ak­ti­en laut ad-hoc-Mel­dung ges­tern abend ei­nen An­trag auf die Ein­be­ru­fung ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung ge­stellt.

Wolf­gang Beck hat sein Amt als Vor­stands­mit­glied der Eco mit so­for­ti­ger Wir­kung nie­der­ge­legt. Wei­ters ha­ben Alex­an­-

Berlin? Berlin!

Auf Spitzenjahr 2015 folgt jetzt das nächste

Von Gerhard Rodler

Im­mer mehr wol­len nach Ber­lin: Die Haupt­stadt wird grö­ßer, bun­ter, schnel­ler - und zu den jähr­lich bis­her etwa 40.000 Zu­züg­lern kom­men 2015 vor­aus­sicht­lich gut 80.000 non-EU-An­kömm­lin­ge („Flücht­lin­ge“), von de­nen ein mar­kan­ter An­teil in Ber­lin blei­ben wird. Da­mit wächst Ber­lin in ei­nem Jahr um 120.000 Men­schen oder 3,4 Pro­zent der Ein­woh­ner­zahl - for­mal nur vor­über­ge­hend, real vor­aus­sicht­lich mit sta­bi­lem Trend: In 2016 wer­den nicht alle nicht an­er­kann­ten Asyl­be­wer­ber Ber­lin

wie­der ver­las­sen ha­ben. Ent­spre­chend sind es ins­ge­samt etwa 60.000 bis 90.000 Neu­an­kömm­lin­ge. Da­mit steigt die Wirt­schafts­leis­tung sprun­g­ar­tig in al­len Be­rei­chen der Grund­ver­sor­gung, wie Wohn­raum, Ein­zel­han­del, Hand­werk und Ge­sund­heits­we­sen. Aber auch Ver­wal­tung und Dienst­leis­ter be­nö­ti­gen per­spek­ti­visch mehr Mit­ar­bei­ter und Bü­ro­räu­me. Der sehr star­ke hoch­wer­ti­ge Woh­nungs­bau wird not­wen­di­ger­wei­se eine ad­äqua­te Er­gän­zung in den güns­ti­gen Seg­men­ten fin­den müs­-

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Eco Business tief in den roten Zahlen

Aufsichtsrat wird am 18. Feber umgebaut

Von Gerhard Rodler

Die bör­se­no­tier­te Eco Busi­ness-Im­mo­bi­li­en AG hat im drit­ten Quar­tal des Ge­schäfts­jah­res sehr hohe Ver­lus­te ein­ge­fah­ren. Ins­ge­samt ad­die­ren sich die aus­ge­wie­se­nen Ver­lus­te des über­wie­gend auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich aus­ge­rich­te­ten Un­ter­neh­mens auf über 8,7 Mil­lio­nen Euro. Im Vor­jah­res­zeit­raum war für den glei­chen Zeit­raum noch ein Über­schuss in Höhe von über 18 Mil­lio­nen Euro ein­ge­fah­ren wor­den. Als Grund für den ho­hen Ver­lust wer­den hohe Ab­schrei­bun­gen im Zuge von Neu­be­wer­tun­gen der Im­mo­bi­li­en an­ge­ge­ben. Die­se Ab­schrei­bungs­ver­lus­te ad­die­ren sich auf fast 16 Mil­lio­nen Euro. Vor die­sem Hin­ter­grund hat der Haupt­ak­tio­när con­wert mit 90 Pro­zent der Ak­ti­en laut ad-hoc-Mel­dung ges­tern abend ei­nen An­trag auf die Ein­be­ru­fung ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung ge­stellt.

Wolf­gang Beck hat sein Amt als Vor­stands­mit­glied der Eco mit so­for­ti­ger Wir­kung nie­der­ge­legt. Wei­ters ha­ben Alex­an­der Scho­el­ler, Mar­ti­na Postl und Phil­lip Burns er­klärt, ihre Ämter als Auf­sichts­rats­mit­glie­der der Eco mit der Haupt­ver­samm­lung nie­der­zu­le­gen.

Die ao HV wird vor­aus­sicht­lich am 18. Fe­bru­ar 2016 statt­fin­den.


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Berlin? Berlin!

Auf Spitzenjahr 2015 folgt jetzt das nächste

Von Gerhard Rodler

Im­mer mehr wol­len nach Ber­lin: Die Haupt­stadt wird grö­ßer, bun­ter, schnel­ler - und zu den jähr­lich bis­her etwa 40.000 Zu­züg­lern ...kom­men 2015 vor­aus­sicht­lich gut 80.000 non-EU-An­kömm­lin­ge („Flücht­lin­ge“), von de­nen ein mar­kan­ter An­teil in Ber­lin blei­ben wird. Da­mit wächst Ber­lin in ei­nem Jahr um 120.000 Men­schen oder 3,4 Pro­zent der Ein­woh­ner­zahl - for­mal nur vor­über­ge­hend, real vor­aus­sicht­lich mit sta­bi­lem Trend: In 2016 wer­den nicht alle nicht an­er­kann­ten Asyl­be­wer­ber Ber­lin wie­der ver­las­sen ha­ben. Ent­spre­chend sind es ins­ge­samt etwa 60.000 bis 90.000 Neu­an­kömm­lin­ge. Da­mit steigt die Wirt­schafts­leis­tung sprun­g­ar­tig in al­len Be­rei­chen der Grund­ver­sor­gung, wie Wohn­raum, Ein­zel­han­del, Hand­werk und Ge­sund­heits­we­sen. Aber auch Ver­wal­tung und Dienst­leis­ter be­nö­ti­gen per­spek­ti­visch mehr Mit­ar­bei­ter und Bü­ro­räu­me. Der sehr star­ke hoch­wer­ti­ge Woh­nungs­bau wird not­wen­di­ger­wei­se eine ad­äqua­te Er­gän­zung in den güns­ti­gen Seg­men­ten fin­den müs­sen.

Par­al­lel fes­tigt sich laut AEN­GE­VELT IM­MO­BI­LI­EN ein Trend von Ber­lin als Me­tro­po­le der Dienst­leis­ter, Grün­der und Wachs­tums­un­ter­neh­men in di­gi­ta­len Zu­kunfts­bran­chen. Die Sam­wer-Be­tei­li­gungs­fir­men inkl. Za­lan­do (Anm.: die Ge­brü­der Sam­wer zäh­len zu den er­folg­reichs­ten In­ter­net­un­ter­neh­mern Deutsch­lands) brin­gen 2015 al­lei­ne gut 10 Pro­zent der Bü­ro­an­mie­tun­gen in Be­stand und Pla­nun­gen auf die Waa­ge. Bun­des­be­hör­den und Be­ra­tungs­un­ter­neh­men blei­ben wich­ti­ge ein­zu­pla­nen­de Play­er im Bü­ro­markt. Die Zu­kunfts­bran­chen der Me­di­en-, In­for­ma­ti­ons- und Wirt­schaft prä­gen das Markt­ge­sche­hen er­heb­lich mit. Al­ler­dings be­dingt ihre Ex­pan­si­on kur­ze Miet­ver­trags­lauf­zei­ten. Auch die Spit­zen­mie­te nimmt leicht zu, ob­wohl Groß­un­ter­neh­men mit hö­he­rer Zah­lungs­be­reit­schaft in zen­tra­len La­gen ver­hal­ten agie­ren.

Der Leer­stand sinkt wei­ter. Mit der­zeit etwa 6 Pro­zent des Be­stan­des bzw. gut ei­ner Mil­li­on m² steht zwar we­ni­ger als das Ein­ein­halb­fa­che des er­war­te­ten Re­kord-Jah­res­um­sat­zes aber wei­ter­hin ein aus­rei­chen­des An­ge­bot vor­wie­gend güns­ti­ger Flä­chen zur Ver­fü­gung – wenn auch zu­neh­mend in Ci­ty­rand­la­gen.


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ECE verkauft 25hours-Hotelprojekt

Patrizia übernimmt und startet Bau Mitte 2016

Von Gerhard Rodler

Die ECE hat das der­zeit in Pla­nung be­find­li­che 25hours-Ho­tel­pro­jekt im Düs­sel­dor­fer Le Quar­tier Cen­tral an die PA­TRI­ZIA Im­mo­bi­li­en AG ver­kauft.

Das von der ECE ent­wi­ckel­te Ho­tel­ge­bäu­de ist be­reits lang­fris­tig an die 25hours Ho­tel Com­pa­ny als Be­trei­ber ver­mie­tet. Die Er­öff­nung des 18-ge­schos­si­gen Ho­tels mit 198 Zim­mern ist im Früh­jahr 2018 ge­plant. Der Bau­be­ginn ist für Mit­te 2016 vor­ge­se­hen. PA­TRI­ZIA hat das Pro­jekt für ei­nen Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds er­wor­ben. Das

Grund­stück hat­te die ECE erst im Sep­tem­ber 2015 von der Au­re­lis Real Es­ta­te ge­kauft. Das 25hours-Ho­tel ent­steht am Lou­is-Pas­teur-Platz im neu­en Düs­sel­dor­fer Stadt­teil Le Quar­tier Cen­tral. Es han­delt sich wie die an­de­ren Häu­ser der Mar­ke um ein in­di­vi­du­el­les De­si­gn­ho­tel, in dem das The­ma des Stadt­vier­tels auf­ge­grif­fen und mit deutsch-fran­zö­si­schem Flair kon­zep­tio­nell fort­ge­führt wird. Ge­plant ist auch eine Bar im obers­ten Ge­schoss mit spek­ta­ku­lä­rem Blick über die Stadt so­wie ein fran­zö­-

Miet-Richtwert-Erhöhung fällt heuer aus

Zweistellige Millionenschäden für Vermieter

Von Gerhard Rodler

Der Mi­nis­ter­rat hat ges­tern die jähr­li­che An­pas­sung der Miet-Richt­wer­te für die­ses Jahr aus­ge­setzt. Plan­mä­ßig hät­te die­se je­des Jahr neu fest­ge­stell­te Er­hö­hung der Miet-Richt­wer­te im April statt­fin­den sol­len. Ob­wohl die In­fla­ti­ons­ra­te der­zeit äu­ßerst nied­rig ist, ver­lie­ren da­mit Ver­mie­ter ei­nen durch­aus ho­hen Mil­lio­nen­be­trag: Laut Ein­schät­zun­gen von Bran­chen­ex­per­ten ent­ge­hen den Ver­mie­tern da­durch in die­sem Jahr rund 45 bis 50 Mil­lio­nen Euro, die ih­nen an sich rein von der Sys­te­ma­tik her

zu­ste­hen wür­den. Und die viel­fach auch von den Haus­in­ha­bern schon in ih­ren Bud­gets ein­ge­preist wor­den wa­ren.

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) hat sich da­her ges­tern noch­mals ge­gen die­se wei­te­re wirt­schaft­li­che Ver­schlech­te­rung für die ös­ter­rei­chi­sche Woh­nungs­wirt­schaft zur Wehr ge­setzt. Un­ter an­de­rem ap­pel­liert der ÖVI nun an die Na­tio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten, die­sen Ge­set­zes­vor­schlag „nicht ein­fach ab­zu­ni­cken“. Die Chan­cen, dass die­se

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ECE verkauft 25hours-Hotelprojekt

Patrizia übernimmt und startet Bau Mitte 2016

Von Gerhard Rodler

Die ECE hat das der­zeit in Pla­nung be­find­li­che 25hours-Ho­tel­pro­jekt im Düs­sel­dor­fer Le Quar­tier Cen­tral an die PA­TRI­ZIA Im­mo­bi­li­en ...AG ver­kauft.

Das von der ECE ent­wi­ckel­te Ho­tel­ge­bäu­de ist be­reits lang­fris­tig an die 25hours Ho­tel Com­pa­ny als Be­trei­ber ver­mie­tet. Die Er­öff­nung des 18-ge­schos­si­gen Ho­tels mit 198 Zim­mern ist im Früh­jahr 2018 ge­plant. Der Bau­be­ginn ist für Mit­te 2016 vor­ge­se­hen. PA­TRI­ZIA hat das Pro­jekt für ei­nen Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds er­wor­ben. Das Grund­stück hat­te die ECE erst im Sep­tem­ber 2015 von der Au­re­lis Real Es­ta­te ge­kauft. Das 25hours-Ho­tel ent­steht am Lou­is-Pas­teur-Platz im neu­en Düs­sel­dor­fer Stadt­teil Le Quar­tier Cen­tral. Es han­delt sich wie die an­de­ren Häu­ser der Mar­ke um ein in­di­vi­du­el­les De­si­gn­ho­tel, in dem das The­ma des Stadt­vier­tels auf­ge­grif­fen und mit deutsch-fran­zö­si­schem Flair kon­zep­tio­nell fort­ge­führt wird. Ge­plant ist auch eine Bar im obers­ten Ge­schoss mit spek­ta­ku­lä­rem Blick über die Stadt so­wie ein fran­zö­sisch in­spi­rier­tes Re­stau­rant in der Eta­ge dar­un­ter. Im Erd­ge­schoss des in Zu­sam­men­ar­beit mit HPP Ar­chi­tek­ten ent­wi­ckel­ten Ho­tels sol­len ein Cof­fee-Shop und ein Fahr­rad-Re­pa­ra­tur-Shop ein­zie­hen. Es ist das ers­te Ho­tel der Mar­ke 25hours in Düs­sel­dorf.


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Miet-Richtwert-Erhöhung fällt heuer aus

Zweistellige Millionenschäden für Vermieter

Von Gerhard Rodler

Der Mi­nis­ter­rat hat ges­tern die jähr­li­che An­pas­sung der Miet-Richt­wer­te für die­ses Jahr aus­ge­setzt. Plan­mä­ßig ...hät­te die­se je­des Jahr neu fest­ge­stell­te Er­hö­hung der Miet-Richt­wer­te im April statt­fin­den sol­len. Ob­wohl die In­fla­ti­ons­ra­te der­zeit äu­ßerst nied­rig ist, ver­lie­ren da­mit Ver­mie­ter ei­nen durch­aus ho­hen Mil­lio­nen­be­trag: Laut Ein­schät­zun­gen von Bran­chen­ex­per­ten ent­ge­hen den Ver­mie­tern da­durch in die­sem Jahr rund 45 bis 50 Mil­lio­nen Euro, die ih­nen an sich rein von der Sys­te­ma­tik her zu­ste­hen wür­den. Und die viel­fach auch von den Haus­in­ha­bern schon in ih­ren Bud­gets ein­ge­preist wor­den wa­ren.

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) hat sich da­her ges­tern noch­mals ge­gen die­se wei­te­re wirt­schaft­li­che Ver­schlech­te­rung für die ös­ter­rei­chi­sche Woh­nungs­wirt­schaft zur Wehr ge­setzt. Un­ter an­de­rem ap­pel­liert der ÖVI nun an die Na­tio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten, die­sen Ge­set­zes­vor­schlag „nicht ein­fach ab­zu­ni­cken“. Die Chan­cen, dass die­se Ge­set­zes­vor­la­ge tat­säch­lich noch ge­stoppt wer­den kann, wer­den in der Pra­xis von In­si­dern in­des­sen als eher recht ge­ring ein­ge­schätzt.

Laut Bran­chen­er­he­bun­gen un­ter­lie­gen der­zeit rund 300.000 Woh­nun­gen in Öster­reich die­sen Miet-Richt­wer­ten.


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Neuer Wohnimmobilien-Rekord

Deutsche Wohninvestments wieder fast verdoppelt

Von Gerhard Rodler

Der In­vest­ment­markt für grö­ße­re Woh­nungs­be­stän­de (ab 30 Wohn­ein­hei­ten) ver­zeich­ne­te 2015 ei­nen neu­en Re­kord­um­satz. Mit 24 Mrd. Euro wur­de das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um rund 89 Pro­zent über­trof­fen. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt konn­te so­gar um 116 Pro­zent ge­toppt wer­den.

Ne­ben Groß­trans­ak­tio­nen, die mit gut 75 Pro­zent das Markt­ge­sche­hen be­stimmt ha­ben, tra­gen Ver­käu­fe zwi­schen 50 und 100 Mio. Euro gut 9 Pro­zent zum Er­geb­nis

bei. In den üb­ri­gen Grö­ßen­klas­sen lie­gen die An­tei­le nied­ri­ger als im letz­ten Jahr, auch wenn ab­so­lut teil­wei­se mehr in­ves­tiert wur­de. Gleich­zei­tig ent­fal­len rund zwei Drit­tel al­ler Ver­käu­fe auf Deals bis 25 Mio. Euro.

Für Be­stand­sport­fo­li­os sind über­wie­gend Prei­se zwi­schen 800 und 1.300 Euro/​m² an­zu­set­zen. Älte­re Be­stands­ob­jek­te (Block Sa­les) wer­den in der Re­gel mit 1.200 bis 1.600 Euro/​m² ge­han­delt. Für Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in deut­schen Groß­-

Engel & Völkers steigert sich um Drittel

Sparte Wohnimmobilien wuchs mit Abstand am schnellsten

Von Gerhard Rodler

Die En­gel & Völ­kers Grup­pe hat im Ge­schäfts­jahr 2015 ih­ren Mar­ken­cour­ta­ge­um­satz um über 100 Mio. Euro ge­stei­gert und er­zielt er­neut ei­nen Re­kord in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te. So er­höh­te sich der Um­satz um 36,4 Pro­zent auf 409,8 Mio. Euro (2014: 300,3 Mio. Euro).

Zu der ho­hen Um­satz­stei­ge­rung der Un­ter­neh­mens­grup­pe trug be­son­ders der Ge­schäfts­be­reich Re­si­den­ti­al bei. In der DACH-Re­gi­on er­ziel­ten die Wohn­im­mo­bi­li­en-Shops ein Um­satz­wachs­tum von 15,2

Pro­zent ge­gen­über 2014. Auch in zahl­rei­chen wei­te­ren Län­dern Eu­ro­pas er­reich­te En­gel & Völ­kers deut­li­che Zu­wäch­se: Die Shops in Ita­li­en stei­ger­ten ih­ren Cour­ta­ge­um­satz um 74 Pro­zent. Eben­falls ein spür­ba­res Wachs­tum ver­zeich­ne­ten Spa­ni­en mit 27 Pro­zent und Bel­gi­en mit 22 Pro­zent. Zu­sätz­lich zum eu­ro­päi­schen Markt ge­wann En­gel & Völ­kers neue Markt­an­tei­le an wich­ti­gen Im­mo­bi­li­en­stand­or­ten in Über­see. So führ­te die star­ke Ex­pan­si­on in Nord­ame­ri­ka zu ei­nem Um­satz­plus von

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Neuer Wohnimmobilien-Rekord

Deutsche Wohninvestments wieder fast verdoppelt

Von Gerhard Rodler

Der In­vest­ment­markt für grö­ße­re Woh­nungs­be­stän­de (ab 30 Wohn­ein­hei­ten) ver­zeich­ne­te 2015 ei­nen neu­en ...Re­kord­um­satz. Mit 24 Mrd. Euro wur­de das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um rund 89 Pro­zent über­trof­fen. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt konn­te so­gar um 116 Pro­zent ge­toppt wer­den.

Ne­ben Groß­trans­ak­tio­nen, die mit gut 75 Pro­zent das Markt­ge­sche­hen be­stimmt ha­ben, tra­gen Ver­käu­fe zwi­schen 50 und 100 Mio. Euro gut 9 Pro­zent zum Er­geb­nis bei. In den üb­ri­gen Grö­ßen­klas­sen lie­gen die An­tei­le nied­ri­ger als im letz­ten Jahr, auch wenn ab­so­lut teil­wei­se mehr in­ves­tiert wur­de. Gleich­zei­tig ent­fal­len rund zwei Drit­tel al­ler Ver­käu­fe auf Deals bis 25 Mio. Euro.

Für Be­stand­sport­fo­li­os sind über­wie­gend Prei­se zwi­schen 800 und 1.300 Euro/​m² an­zu­set­zen. Älte­re Be­stands­ob­jek­te (Block Sa­les) wer­den in der Re­gel mit 1.200 bis 1.600 Euro/​m² ge­han­delt. Für Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in deut­schen Groß­städ­ten wer­den über­wie­gend Prei­se zwi­schen 3.200 und 4.500 Euro/​m² ge­zahlt. Ge­ra­de in die­sem Markt­seg­ment sind aber gro­ße Spann­wei­ten vor­han­den, so­dass ver­ein­zelt auch deut­lich hö­he­re Prei­se rea­li­siert wer­den kön­nen.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Engel & Völkers steigert sich um Drittel

Sparte Wohnimmobilien wuchs mit Abstand am schnellsten

Von Gerhard Rodler

Die En­gel & Völ­kers Grup­pe hat im Ge­schäfts­jahr 2015 ih­ren Mar­ken­cour­ta­ge­um­satz um über 100 Mio. Euro ge­stei­gert ...und er­zielt er­neut ei­nen Re­kord in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te. So er­höh­te sich der Um­satz um 36,4 Pro­zent auf 409,8 Mio. Euro (2014: 300,3 Mio. Euro).

Zu der ho­hen Um­satz­stei­ge­rung der Un­ter­neh­mens­grup­pe trug be­son­ders der Ge­schäfts­be­reich Re­si­den­ti­al bei. In der DACH-Re­gi­on er­ziel­ten die Wohn­im­mo­bi­li­en-Shops ein Um­satz­wachs­tum von 15,2 Pro­zent ge­gen­über 2014. Auch in zahl­rei­chen wei­te­ren Län­dern Eu­ro­pas er­reich­te En­gel & Völ­kers deut­li­che Zu­wäch­se: Die Shops in Ita­li­en stei­ger­ten ih­ren Cour­ta­ge­um­satz um 74 Pro­zent. Eben­falls ein spür­ba­res Wachs­tum ver­zeich­ne­ten Spa­ni­en mit 27 Pro­zent und Bel­gi­en mit 22 Pro­zent. Zu­sätz­lich zum eu­ro­päi­schen Markt ge­wann En­gel & Völ­kers neue Markt­an­tei­le an wich­ti­gen Im­mo­bi­li­en­stand­or­ten in Über­see. So führ­te die star­ke Ex­pan­si­on in Nord­ame­ri­ka zu ei­nem Um­satz­plus von 133 Pro­zent.

Ei­nen si­gni­fi­kan­ten Zu­wachs er­wirt­schaf­te­te au­ßer­dem der Ge­schäfts­be­reich Com­mer­ci­al. Die Ge­wer­be­bü­ros er­höh­ten ih­ren Cour­ta­ge­um­satz um 30,3 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr auf ca. 74 Mio. Euro. Am um­satz­stärks­ten ist nach wie vor die Spar­te Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser mit rund 750 ver­mit­tel­ten Zins­häu­sern und ei­nem Cour­ta­ge­um­satz von ca. 44,5 Mio. Euro.


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Karriere zum Tag: Vejdovszky bleibt

Vorstandsvertrag bis Mitte 2019 verlängert

Von Gerhard Rodler

Der Vor­stands­ver­trag von Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der bör­sen­no­tier­ten S IMMO AG, wur­de vom Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft bis zum 30.06.2019, so­mit für wei­te­re knapp drei­ein­halb Jah­re, ver­län­gert.

Ernst Vejdov­sz­ky ist Mit­be­grün­der der S IMMO AG, der ers­ten bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Öster­reichs, und seit fast drei­ßig Jah­ren im Vor­stand tä­tig. Dazu Ernst Vejdov­sz­ky: "Nach knapp drei­-

Karriere zum Tag: Vejdovszky bleibt

Vorstandsvertrag bis Mitte 2019 verlängert

Von Gerhard Rodler

Der Vor­stands­ver­trag von Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der bör­sen­no­tier­ten S IMMO AG, wur­de vom Auf­sichts­rat ...der Ge­sell­schaft bis zum 30.06.2019, so­mit für wei­te­re knapp drei­ein­halb Jah­re, ver­län­gert.

Ernst Vejdov­sz­ky ist Mit­be­grün­der der S IMMO AG, der ers­ten bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Öster­reichs, und seit fast drei­ßig Jah­ren im Vor­stand tä­tig. Dazu Ernst Vejdov­sz­ky: "Nach knapp drei­ßig Jah­ren in lei­ten­der Funk­ti­on ist es mir eine gro­ße Freu­de und Ehre, die S IMMO wei­ter auf ih­rem er­folg­rei­chen Weg zu füh­ren. Die Er­fah­rung lehrt, dass Zy­klen und Schwan­kun­gen Teil des Ge­schäfts sind, aber ich sehe den kom­men­den Jah­ren mehr als op­ti­mis­tisch ent­ge­gen."


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