22.01.2016
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Die rauschendste
Nacht der Branche

Das war der Immobilienball 2016!

Von Gerhard Rodler

Jün­ger, dy­na­mi­scher, ir­gend­wie noch coo­ler. Und mit ei­nem ganz tol­len Pu­bli­kum, das an den ver­schie­dens­ten Lo­ca­ti­ons bis gut vier Uhr früh mit Elan und Freu­de durch­ge­fei­ert hat­te. Der Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft blieb auch im Jahr zwei mit dem neu­en Cha­ri­ty-Kon­zept auf Re­kord­ni­veau. Wie schon im Vor­jahr war der dies­jäh­ri­ge Ball schon Wo­chen zu­vor aus­ver­kauft. Mehr als 3.000 Be­su­cher sind in der Wie­ner Hof­burg nicht zu­ge­las­sen und da­mit war der Im­mo­bi­li­en­ball buch­stäb­lich bis auf den letz­ten mög­li­chen Platz aus­ver­kauft. Im Ver­gleich

zu den ers­ten zehn Jah­ren ist das (nun schon im zwei­te Jahr) ein Sprung um knapp 50 Pro­zent. Da­mit zählt der Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu den ganz gro­ßen der ele­gan­ten Hof­burg-Bäl­le in Wien! Das merk­te man die

gan­ze rau­schen­de Nacht über vor al­lem in den Gän­-

Weiter

Immobilienball-Review

Von Jacqueline Cheval

Das be­währ­te Cha­ri­ty-Kon­zept wur­de auch in die­sem Jahr bei­be­hal­ten und so ging der Ge­samt­er­lös der aus­ver­kauf­ten Ball­kar­ten an das Pro­jekt FRIE­DA der DIA­KO­NIE Öster­reich. Die

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Die rauschendste
Nacht der Branche

Das war der Immobilienball 2016!

Von Gerhard Rodler

Jün­ger, dy­na­mi­scher, ir­gend­wie noch coo­ler. Und mit ei­nem ganz tol­len Pu­bli­kum, das an den ver­schie­dens­ten Lo­ca­ti­ons ...bis gut vier Uhr früh mit Elan und Freu­de durch­ge­fei­ert hat­te. Der Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft blieb auch im Jahr zwei mit dem neu­en Cha­ri­ty-Kon­zept auf Re­kord­ni­veau. Wie schon im Vor­jahr war der dies­jäh­ri­ge Ball schon Wo­chen zu­vor aus­ver­kauft. Mehr als 3.000 Be­su­cher sind in der Wie­ner Hof­burg nicht zu­ge­las­sen und da­mit war der Im­mo­bi­li­en­ball buch­stäb­lich bis auf den letz­ten mög­li­chen Platz aus­ver­kauft. Im Ver­gleich zu den ers­ten zehn Jah­ren ist das (nun schon im zwei­te Jahr) ein Sprung um knapp 50 Pro­zent. Da­mit zählt der Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu den ganz gro­ßen der ele­gan­ten Hof­burg-Bäl­le in Wien! Das merk­te man die gan­ze rau­schen­de Nacht über vor al­lem in den Gän­gen und an den Bars, wäh­rend die Tanz­flä­che durch­aus er­freu­li­che Frei­räu­me für die Tanz­paa­re bot. Aber auch das ist ja mitt­ler­wei­le Tra­di­ti­on auf die­sem Ball – im bes­ten Sinn des Wor­tes. Zur Be­grü­ßung hieß Ver­an­stal­ter Rein­hard Ein­wal­ler, Ge­schäfts­füh­rer der ep­me­dia Wer­be­agen­tur GmbH, alle Gäs­te will­kom­men und be­grüß­te die Ver­tre­ter der hei­mi­schen Po­li­tik, un­ter an­de­rem Na­tio­nal­rä­tin Bri­git­te Jank, Na­tio­nal­rat An­dre­as Ot­ten­schlä­ger, Bun­des­rat Rein­hard Pi­sec, Stadt­rat Man­fred Ju­racz­ka und Ge­mein­de­rat Nor­bert Wal­ter. Mit in­ter­na­tio­na­len Gäs­ten wie den Prä­si­den­ten der CEPI, Clau­di­ne Speitz und Ma­nu­el Ne­gra­no, be­stä­tig­te sich auch in die­sem Jahr die in­ter­na­tio­na­le Be­liebt­heit die­ser Tanz­ver­an­stal­tung.

Au­ßer dem Spit­zen­ball in Wien gibt es ähn­li­che Ver­an­stal­tun­gen un­se­rer Re­cher­che nach nur noch in Ber­lin und Zü­rich.


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Immobilienball-Review

36.000€ Spenden an DIAKONIE

Von Jacqueline Cheval

Das be­währ­te Cha­ri­ty-Kon­zept wur­de auch in die­sem Jahr bei­be­hal­ten und so ging der Ge­samt­er­lös der aus­ver­kauf­ten ...Ball­kar­ten an das Pro­jekt FRIE­DA der DIA­KO­NIE Öster­reich. Die zahl­rei­chen Gäs­te er­leb­ten eine rau­schen­de Ball­nacht im Zei­chen der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Von ei­ner Whis­key-Lounge mit er­le­se­nen Whis­key­sor­ten, über eine Cos­mo­po­li­tan-Lounge mit Fuß­mas­seu­ren und Sty­lis­ten für die Da­men, bot der dies­jäh­ri­ge Im­mo­bi­li­en­ball al­les, was das Herz be­gehrt. Spe­cial Act Andy Lee Lang, „the Am­bas­sa­dor of Rock´n´Roll“, brach­te die­ses Jahr die Tanz­flä­che zum Glü­hen und sorg­te ne­ben Wolf­gang Do­rer´s Jazz­tett, der Sunshi­ne Band und vie­len mehr für aus­ge­las­se­ne Stim­mung. Wir wa­ren na­tür­lich mit der Ka­me­ra da­bei und ha­ben die schöns­ten Ein­drü­cke des Balls fest­ge­hal­ten, die wir Ih­nen in ver­schie­de­nen Tei­len im Lau­fe die­ser Wo­che prä­sen­tie­ren wer­den.

Alle Fo­tos des Balls fin­den Sie un­ter: https://www.flickr.com/photos/109391213@N04/albums/72157663114984019


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Feiern für den guten Zweck

Immobilienball unterstützt heuer die Diakonie Wien

Von Gerhard Rodler

Tan­zen macht be­kann­ter­ma­ßen Spaß. Noch mehr Freu­de be­rei­tet das Tanz­bein­schwin­gen, wenn man da­bei auch gleich­zei­tig et­was Gu­tes tun kann. Beim 11. Ball der Im­mo­bi­li­en- und Bau­wirt­schaft im opu­len­ten Rah­men der Wie­ner Hof­burg ist der ka­ri­ta­ti­ve Zweck auch heu­er groß ge­schrie­ben wor­den. 36.000 Euro - der Rein­erlös der Ball­ti­ckets - ist dies­mal für das Flücht­lings­pro­jekt "Frie­da" der Dia­ko­nie ge­spen­det wor­den. Vor­an­ge­gan­gen war ein On­line­vo­ting, bei dem 800 User für die­ses

Pro­jekt ab­ge­stimmt ha­ben. Und für die­ses Pro­jekt wur­de ge­tanzt: Für die Ad­ap­tie­rung ei­nes Ba­de­zim­mers für krebs­kran­ke Flücht­lings­kin­der im Flücht­lings­haus Ros­sau­er Län­de im 9. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Das Haus wur­de 2003 er­öff­net, seit 2011 be­treut das Pro­jekt auch Asyl­be­wer­ber mit schwe­ren chro­ni­schen Er­kran­kun­gen oder kör­per­li­chen Be­hin­de­run­gen. Zwar han­delt es sich hier um die ein­zi­ge Ein­rich­tung in Wien, die be­hin­der­ten­freund­li­che Wohn­plät­ze für Flücht­lin­ge an­bie­tet

Wirtschaftsfaktor Immmobilienball

Auch ein guter Platz für Tanzmuffel ...

Von Gerhard Rodler

Über 450 Bäl­le zählt Wien auch in die­sem Jahr. Kaum ein Fa­schings­tag ver­geht, ohne dass ir­gend­wo über ein Ball­par­kett ge­wir­belt wür­de. Eine Tra­di­ti­on die­ser Grö­ßen­ord­nung ist längst zum Wirt­schafts­fak­tor ge­wor­den - rund 300.000 Be­su­cher, die jähr­lich meh­re­re hun­dert Euro pro Kopf für das Ball­ver­gnü­gen aus­ge­ben. Bis heu­te ha­ben sich - in mehr oder min­der stren­ger Aus­füh­rung - die Re­geln des Ball­be­suchs seit dem 18. Jahr­hun­dert ge­hal­ten. Und doch sticht der Im­mo­bi­li­en­ball ein we­nig

her­aus. Als ei­ner der ganz we­ni­gen ele­gan­ten Bäl­le in der Wie­ner Hof­burg, ist hier auch viel Platz (und An­we­sen­heits­be­rech­ti­gung) zum Net­wor­ken und, ja auch das gibt es auf die­sem Ball, zum Ge­schäf­te ma­chen. Die ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che ist ja ganz ge­ne­rell eine, für die der per­sön­li­che Kon­takt be­son­ders wich­tig ist. Und weil es bei Im­mo­bi­li­en im­mer um gro­ße Sum­men geht, ist auch der Ver­trau­ens­fak­tor hier ein ganz be­son­ders wich­ti­ger. Und ge­ra­de ein Event wie der Im­mo­-

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Feiern für den guten Zweck

Immobilienball unterstützt heuer die Diakonie Wien

Von Gerhard Rodler

Tan­zen macht be­kann­ter­ma­ßen Spaß. Noch mehr Freu­de be­rei­tet das Tanz­bein­schwin­gen, wenn man da­bei auch gleich­zei­tig et­was ...Gu­tes tun kann. Beim 11. Ball der Im­mo­bi­li­en- und Bau­wirt­schaft im opu­len­ten Rah­men der Wie­ner Hof­burg ist der ka­ri­ta­ti­ve Zweck auch heu­er groß ge­schrie­ben wor­den. 36.000 Euro - der Rein­erlös der Ball­ti­ckets - ist dies­mal für das Flücht­lings­pro­jekt "Frie­da" der Dia­ko­nie ge­spen­det wor­den. Vor­an­ge­gan­gen war ein On­line­vo­ting, bei dem 800 User für die­ses Pro­jekt ab­ge­stimmt ha­ben. Und für die­ses Pro­jekt wur­de ge­tanzt: Für die Ad­ap­tie­rung ei­nes Ba­de­zim­mers für krebs­kran­ke Flücht­lings­kin­der im Flücht­lings­haus Ros­sau­er Län­de im 9. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Das Haus wur­de 2003 er­öff­net, seit 2011 be­treut das Pro­jekt auch Asyl­be­wer­ber mit schwe­ren chro­ni­schen Er­kran­kun­gen oder kör­per­li­chen Be­hin­de­run­gen. Zwar han­delt es sich hier um die ein­zi­ge Ein­rich­tung in Wien, die be­hin­der­ten­freund­li­che Wohn­plät­ze für Flücht­lin­ge an­bie­tet je­doch war die Zahl ent­spre­chen­der bar­rie­re­frei­er Sa­ni­tär­an­la­gen un­zu­rei­chend. Durch die Spen­de kann jetzt ein wei­te­res bar­rie­re­frei­es Ba­de­zim­mer aus­ge­baut und ad­ap­tiert wer­den, wo­durch eine wei­te­re Flücht­lings­fa­mi­lie mit ei­nem krebs­er­krank­ten oder be­ein­träch­tig­ten Kind im Flücht­lings­haus Ros­sau­er Län­de un­ter­ge­bracht wer­den kann. So kön­nen be­trof­fe­ne Fa­mi­li­en ein selbst­be­stimm­tes Le­ben in­ner­halb des Flücht­lings­hau­ses füh­ren. Mar­kus St. Clair Osor­no, Lei­ter des Flücht­lings­hau­ses der Dia­ko­nie in der Ros­sau­er Län­de, ist über die Spen­de spür­bar ge­rührt: "Wir sind sehr froh, dass die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft die­ses Pro­jekt un­ter­stützt. Al­lei­ne hät­ten wir das nicht ge­schafft." Ende Fe­bru­ar soll das neue Ba­de­zim­mer fer­tig­ge­stellt sein.


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Wirtschaftsfaktor Immmobilienball

Auch ein guter Platz für Tanzmuffel ...

Von Gerhard Rodler

Über 450 Bäl­le zählt Wien auch in die­sem Jahr. Kaum ein Fa­schings­tag ver­geht, ohne dass ir­gend­wo über ein Ball­par­kett ge­wir­belt ...wür­de. Eine Tra­di­ti­on die­ser Grö­ßen­ord­nung ist längst zum Wirt­schafts­fak­tor ge­wor­den - rund 300.000 Be­su­cher, die jähr­lich meh­re­re hun­dert Euro pro Kopf für das Ball­ver­gnü­gen aus­ge­ben. Bis heu­te ha­ben sich - in mehr oder min­der stren­ger Aus­füh­rung - die Re­geln des Ball­be­suchs seit dem 18. Jahr­hun­dert ge­hal­ten. Und doch sticht der Im­mo­bi­li­en­ball ein we­nig her­aus. Als ei­ner der ganz we­ni­gen ele­gan­ten Bäl­le in der Wie­ner Hof­burg, ist hier auch viel Platz (und An­we­sen­heits­be­rech­ti­gung) zum Net­wor­ken und, ja auch das gibt es auf die­sem Ball, zum Ge­schäf­te ma­chen. Die ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che ist ja ganz ge­ne­rell eine, für die der per­sön­li­che Kon­takt be­son­ders wich­tig ist. Und weil es bei Im­mo­bi­li­en im­mer um gro­ße Sum­men geht, ist auch der Ver­trau­ens­fak­tor hier ein ganz be­son­ders wich­ti­ger. Und ge­ra­de ein Event wie der Im­mo­bi­li­en­ball ist ei­ner, um mit neu­en Kon­tak­ten „warm zu wer­den“.

Das war auch in die­sem Jahr nicht an­ders. Also gab es da schon die eine oder an­de­re Stun­de, wo die Tanz­flä­che nicht zu klein ge­wor­den war, da­für gab es so gut wie kei­nen Platz in den vie­len Bars und an­de­ren Ecken der Wie­ner Hof­burg.


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Die Ballgäste waren die Stars

Mitternachtsquadrille bewegte wieder die Massen

Von Gerhard Rodler

Was hat­te es nicht schon al­les ge­ge­ben, in den zu­rück­lie­gen­den zehn Jah­ren Im­mo­bi­li­en­ball als Mit­ter­nachts­ein­la­ge. Das le­gen­dä­re Electric Light Or­ches­ter (ELO) eben­so wie den schein­bar mit Ge­nen für ewi­ge Ju­gend­lich­keit ge­dop­ten Pe­ter Kraus, und, und,und. Das hat­te nicht alle er­freut: Im­mer­hin hat­te die im Schnitt letzt­lich bis zu ei­ner Stun­de dau­ern­de Mit­ter­nachts­ein­la­ge die Ball­stim­mung un­ter­bro­chen, was sich we­der der Ball, noch die Künst­ler ver­dient

hat­ten. Seit dem zehn­ten (Ju­bi­lä­ums-)Im­mo­bi­li­en­ball im Vor­jahr ist vie­les an­ders am Ball der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en- und Bau­wirt­schaft. Das fängt schon beim Ein­tritt an, der auch in die­sem Jahr wie­der zu 100 Pro­zent ei­nem ka­ri­ta­ti­ven Zweck zu­gu­te kommt. Und en­det bei der Mit­ter­nachts­ein­la­ge. Auch in die­sem Jahr wa­ren die Ball­gäs­te selbst die Stars. Zu­min­dest jene, die sich zur Teil­nah­me an der Mit­ter­nachts­qua­dril­le be­we­gen lie­ßen. Und das wa­ren

Von Bar zu Bar

Smalltalken und mehr abseits der Tanzfläche

Von Gerhard Rodler

Die zahl­rei­chen Gäs­te er­leb­ten in der Nacht auf heu­te eine ganz be­son­ders rau­schen­de Ball­nacht im Zei­chen der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Da­bei war der gro­ße Fest­saal nur eine von sehr vie­len Lo­ca­ti­ons, denn ab­seits der größ­ten Büh­ne und des größ­ten Tanz­par­ket­tes spiel­ten bei­spiels­wei­se auch die Sunshi­ne Band in ei­nem an­de­ren - üb­ri­gens zwar klei­ne­ren, aber von der Aus­ge­stal­tung noch tol­le­ren Raum

auf - eben­so wie in ei­nem wei­te­ren „Ne­ben­raum“ das Wolf­gang Do­rer´s Jazz­tett. Übe­r­all wur­de in die­sem Jahr (mög­li­cher­wei­se erst­mals in die­ser In­ten­si­tät am Bau- und Im­mo­bi­li­en­ball) ge­tanzt. Das war aber noch lan­ge nicht al­les. Die Whis­key-Lounge bei­spiels­wei­se bot nicht nur er­le­se­ne Whis­key­sor­ten und an­de­re Drinks, son­dern auch eine ech­te Wohl­füh­l­at­mo­sphä­re mit de­zen­ter Hin­ter­grund­mu­sik und tol­len

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Die Ballgäste waren die Stars

Mitternachtsquadrille bewegte wieder die Massen

Von Gerhard Rodler

Was hat­te es nicht schon al­les ge­ge­ben, in den zu­rück­lie­gen­den zehn Jah­ren Im­mo­bi­li­en­ball als Mit­ter­nachts­ein­la­ge. Das le­gen­dä­re Electric Light Or­ches­ter (ELO) eben­so wie den schein­bar mit Ge­nen für ewi­ge Ju­gend­lich­keit ge­dop­ten Pe­ter Kraus, und, und,und. Das hat­te nicht alle er­freut: Im­mer­hin hat­te die im Schnitt letzt­lich bis zu ei­ner Stun­de dau­ern­de Mit­ter­nachts­ein­la­ge die Ball­stim­mung un­ter­bro­chen, was sich we­der der Ball, noch die Künst­ler ver­dient hat­ten. Seit dem zehn­ten (Ju­bi­lä­ums-)Im­mo­bi­li­en­ball im Vor­jahr ist vie­les an­ders am Ball der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en- und Bau­wirt­schaft. Das fängt schon beim Ein­tritt an, der auch in die­sem Jahr wie­der zu 100 Pro­zent ei­nem ka­ri­ta­ti­ven Zweck zu­gu­te kommt. Und en­det bei der Mit­ter­nachts­ein­la­ge. Auch in die­sem Jahr wa­ren die Ball­gäs­te selbst die Stars. Zu­min­dest jene, die sich zur Teil­nah­me an der Mit­ter­nachts­qua­dril­le be­we­gen lie­ßen. Und das wa­ren auch in die­sem Jahr so vie­le, dass die Tanz­flä­che im Fest­saal wie­der ein­mal viel zu klein war...


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Von Bar zu Bar

Smalltalken und mehr abseits der Tanzfläche

Von Gerhard Rodler

Die zahl­rei­chen Gäs­te er­leb­ten in der Nacht auf heu­te eine ganz be­son­ders rau­schen­de Ball­nacht im Zei­chen der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Da­bei war der gro­ße Fest­saal nur eine von sehr vie­len Lo­ca­ti­ons, denn ab­seits der größ­ten Büh­ne und des größ­ten Tanz­par­ket­tes spiel­ten bei­spiels­wei­se auch die Sunshi­ne Band in ei­nem an­de­ren - üb­ri­gens zwar klei­ne­ren, aber von der Aus­ge­stal­tung noch tol­le­ren Raum auf - eben­so wie in ei­nem wei­te­ren „Ne­ben­raum“ das Wolf­gang Do­rer´s Jazz­tett. Übe­r­all wur­de in die­sem Jahr (mög­li­cher­wei­se erst­mals in die­ser In­ten­si­tät am Bau- und Im­mo­bi­li­en­ball) ge­tanzt. Das war aber noch lan­ge nicht al­les. Die Whis­key-Lounge bei­spiels­wei­se bot nicht nur er­le­se­ne Whis­key­sor­ten und an­de­re Drinks, son­dern auch eine ech­te Wohl­füh­l­at­mo­sphä­re mit de­zen­ter Hin­ter­grund­mu­sik und tol­len Ches­ter­field-So­fas, aus de­nen man sich gar nicht mehr weg be­we­gen woll­te.

Wie schon ge­wohnt bot die Cos­mo­po­li­tan-Lounge dar­über hin­aus (na­tür­lich kos­ten­frei) un­ter an­de­rem auch Fuß­mas­seu­re und Sty­lis­ten.

Die­se und noch sehr vie­le wei­te­re be­spiel­te Ne­ben­säa­le war frei­lich auch ei­nem eher ge­schäft­li­chen Zweck ge­wid­met: Denn, man muss es ein­fach sa­gen: Die Im­mo­bi­li­en­bran­che fei­ert zwar ger­ne. Sie macht aber auch sehr ger­ne Ge­schäf­te. Und am liebs­ten ist es ihr, wenn sie bei­des mit­ein­an­der ver­bin­den kann.


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Jugendlichster Traditionsball Wiens

Ein toller Nebeneffekt des günstigen Eintrittes

Von Gerhard Rodler

Das neue Ball­kon­zept hat sich mehr als nur be­währt und den Im­mo­bi­li­en-Tra­di­ti­ons­ball in der Wie­ner Hof­burg ra­di­kal ver­jüngt und da­mit völ­lig neu­en Be­su­cher­krei­sen den Zu­gang auch zum dies­jäh­ri­gen Im­mo­bi­li­en­ball er­schlos­sen. Er­fah­re­ne Ball­ge­her wa­ren sich in die­sem Jahr je­den­falls be­son­ders ei­nig: Das ge­fühl­te Durch­schnitts­al­ter am dies­jäh­ri­gen Im­mo­bi­li­en­ball lag wohl um ein gu­tes Jahr­zehnt un­ter den Durch­schnitts­wer­ten der an­de­ren Hof­-

burg­bäl­le. Ein gu­ter Grund da­für könn­te frei­lich sein, dass die (fi­nan­zi­el­le) Ein­tritts­hür­de zum dies­jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums­ball so gut wie nicht vor­han­den war. Denn die er­wünsch­te Spen­de von zehn Euro pro Kar­te kam ja auch in die­sem Jahr ei­nem gu­ten Zweck (mehr dazu in die­ser Aus­ga­be an an­de­rer Stel­le) zu­gu­te. Der Zu­tritt zum dies­jäh­ri­gen Ball war da­her auch für die schmä­le­ren Bör­sen der ju­gend­li­chen Gäs­te leist­bar. Und da­von wur­de ganz of­fen­-

Lange Partnerliste

Viele Partner machten den Ball erst möglich

Von Robert Rosner

Als Ver­an­stal­ter, ep­me­dia Wer­be­agen­tur GmbH, be­dan­ken wir uns bei un­se­ren größ­ten Part­nern, die dazu bei­ge­tra­gen ha­ben, die­se Ball­nacht un­ver­gess­lich zu ma­chen: 6B47 REAL ES­TA­TE IN­VES­TORS AG, BLU Buil­dings and Land Uni­que GmbH, Ar­nold Im­mo­bi­li­en GmbH, BOP Im­mo­bi­li­en­de­ve­lop­ment GmbH, BU­WOG Bau­en und Woh­nen GmbH, Dr. Je­litz­ka + Part­ner Ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en­be­ra­-

tung und -ver­wer­tung GmbH, EHL Im­mo­bi­li­en GmbH, IC Pro­jekt­ent­wick­lung GmbH, Im­mo­fi­nanz Group, on­line haus­ver­wal­tung & im­mo­bi­li­en­treu­hand Gmbh, Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment GmbH, T.O.C. Tec­no Of­fice Con­sult / IVAM Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung & As­set­ma­nage­ment, TPA Hor­wath Wirt­schafts­treu­hand und Steu­er­be­ra­tung GmbH, Uni­Credit Bank Aus­tria AG, will­ha­ben in­ter­net ser­vice GmbH & Co KG, Die

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Jugendlichster Traditionsball Wiens

Ein toller Nebeneffekt des günstigen Eintrittes

Von Gerhard Rodler

Das neue Ball­kon­zept hat sich mehr als nur be­währt und den Im­mo­bi­li­en-Tra­di­ti­ons­ball in der Wie­ner Hof­burg ra­di­kal ver­jüngt ...und da­mit völ­lig neu­en Be­su­cher­krei­sen den Zu­gang auch zum dies­jäh­ri­gen Im­mo­bi­li­en­ball er­schlos­sen. Er­fah­re­ne Ball­ge­her wa­ren sich in die­sem Jahr je­den­falls be­son­ders ei­nig: Das ge­fühl­te Durch­schnitts­al­ter am dies­jäh­ri­gen Im­mo­bi­li­en­ball lag wohl um ein gu­tes Jahr­zehnt un­ter den Durch­schnitts­wer­ten der an­de­ren Hof­burg­bäl­le. Ein gu­ter Grund da­für könn­te frei­lich sein, dass die (fi­nan­zi­el­le) Ein­tritts­hür­de zum dies­jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums­ball so gut wie nicht vor­han­den war. Denn die er­wünsch­te Spen­de von zehn Euro pro Kar­te kam ja auch in die­sem Jahr ei­nem gu­ten Zweck (mehr dazu in die­ser Aus­ga­be an an­de­rer Stel­le) zu­gu­te. Der Zu­tritt zum dies­jäh­ri­gen Ball war da­her auch für die schmä­le­ren Bör­sen der ju­gend­li­chen Gäs­te leist­bar. Und da­von wur­de ganz of­fen­sicht­lich in­ten­siv Ge­brauch ge­macht. Das hat nicht nur dem Ball ein er­freu­lich ju­gend­li­ches und dy­na­mi­sches Image be­schert, son­dern dient auch der Zu­füh­rung jun­ger, be­son­ders hel­ler Köp­fe zu den Top-Un­ter­neh­men der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Be­acht­li­cher Ne­ben­ef­fekt: Es war wohl be­son­ders den ju­gend­li­chen Gäs­ten zu ver­dan­ken, dass auch um drei oder halb vier Uhr früh noch hef­tig über­all ge­tanzt wor­den war.

Tra­di­tio­nell ver­sam­mel­ten sich auch in die­sem Jahr üb­ri­gens die al­ler­letz­ten Ball­gäs­te ir­gend­wann vor der ab­so­lu­ten Sperr­stun­de in der be­währ­ten Dis­co im Gar­ten­saal.


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Lange Partnerliste

Viele Partner machten den Ball erst möglich

Von Robert Rosner

Als Ver­an­stal­ter, ep­me­dia Wer­be­agen­tur GmbH, be­dan­ken wir uns bei un­se­ren größ­ten Part­nern, die dazu bei­ge­tra­gen ...ha­ben, die­se Ball­nacht un­ver­gess­lich zu ma­chen: 6B47 REAL ES­TA­TE IN­VES­TORS AG, BLU Buil­dings and Land Uni­que GmbH, Ar­nold Im­mo­bi­li­en GmbH, BOP Im­mo­bi­li­en­de­ve­lop­ment GmbH, BU­WOG Bau­en und Woh­nen GmbH, Dr. Je­litz­ka + Part­ner Ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en­be­ra­tung und -ver­wer­tung GmbH, EHL Im­mo­bi­li­en GmbH, IC Pro­jekt­ent­wick­lung GmbH, Im­mo­fi­nanz Group, on­line haus­ver­wal­tung & im­mo­bi­li­en­treu­hand Gmbh, Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment GmbH, T.O.C. Tec­no Of­fice Con­sult / IVAM Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung & As­set­ma­nage­ment, TPA Hor­wath Wirt­schafts­treu­hand und Steu­er­be­ra­tung GmbH, Uni­Credit Bank Aus­tria AG, will­ha­ben in­ter­net ser­vice GmbH & Co KG, Die Pres­se Me­dia GmbH & Co KG, WKO Wirt­schafts­kam­mer Wien, BAR bare­al Im­mo­bi­li­en­treu­hand GmbH, Sa­lon Real, Wohn­net Me­di­en GmbH, Im­mo­bi­li­en Scout GmbH, ÖVI Öster­rei­chi­scher Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, Sabo+Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en GmbH, Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin und immo­flash.


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Personelles zum Tag: Turbulenzen bei CA Immo

Nach Ettenauer geht jetzt auch Franz Zwickl

Von Gerhard Rodler

Bei der CA Immo flie­gen jetzt die Fet­zen. Un­se­ren In­for­ma­tio­nen nach ha­ben die Tur­bu­len­zen schon bald nach Ein­stieg der O1 als be­stim­men­der neu­er Haupt­ak­tio­när der CA Immo be­gon­nen. Mit dem für vie­le sehr un­er­war­te­ten Raus­wurf des nach un­se­ren In­for­ma­tio­nen äu­ßerst er­folg­reich agie­ren­den CEOs Bru­no Et­ten­au­er gab es ges­tern abend eine eben­so über­ra­schen­de zwei­te Per­so­nal­ent­wick­lung. Franz Zwickl, Mit­glied des Auf­sichts­rats der CA Im­mo­bi­-

Personelles zum Tag: Turbulenzen bei CA Immo

Nach Ettenauer geht jetzt auch Franz Zwickl

Von Gerhard Rodler

Bei der CA Immo flie­gen jetzt die Fet­zen. Un­se­ren In­for­ma­tio­nen nach ha­ben die Tur­bu­len­zen schon bald nach Ein­stieg der O1 als be­stim­men­der ...neu­er Haupt­ak­tio­när der CA Immo be­gon­nen. Mit dem für vie­le sehr un­er­war­te­ten Raus­wurf des nach un­se­ren In­for­ma­tio­nen äu­ßerst er­folg­reich agie­ren­den CEOs Bru­no Et­ten­au­er gab es ges­tern abend eine eben­so über­ra­schen­de zwei­te Per­so­nal­ent­wick­lung. Franz Zwickl, Mit­glied des Auf­sichts­rats der CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG, hat ges­tern abend mit­ge­teilt, sein Auf­sichts­rats­man­dat mit Wir­kung zum 18.02.2016 zu­rück­zu­le­gen. Der Rück­tritt er­folgt im Zu­sam­men­hang mit dem kürz­lich er­folg­ten Vor­stands­wech­sel.

Es ist da­mit of­fen­sicht­lich, dass Zwickl den Raus­wurf sei­nes jahr­zehn­te­lan­gen Weg­ge­fähr­ten Bru­no Et­ten­au­er in keins­ter Wei­se mit­tra­gen will. Da­mit dürf­te der Weg frei für eine al­len­falls neu zu be­schlie­ßen­de Stra­te­gie des Un­ter­neh­mens sein.

Erst Ende April 2015 wa­ren die Ver­trä­ge bei­der Vor­stands­mit­glie­der, jene Et­ten­au­ers und des Fi­nanz­vor­stan­des Flo­ri­an No­wot­ny, um drei Jah­re bis 30. Sep­tem­ber 2018 ver­län­gert wor­den. In der or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung der CA Immo am 28. April 2015 wur­den ja auch Ri­chard Ja­mes Greg­son und John Na­cos neu in den Auf­sichts­rat ge­wählt. Bei­de neu ge­wähl­ten Mit­glie­der sei­en un­ab­hän­gi­ge, nicht ge­schäfts­füh­ren­de Di­rek­to­ren von O1 Pro­per­ties, hieß es. Erst im Fe­bru­ar 2015 war die zy­prio­ti­sche O1 Group Ltd. rund um den rus­si­schen In­ves­tor Bo­ris Mints mit ei­nem An­teil am ge­sam­ten Grund­ka­pi­tal und den Stimm­rech­ten der CA Immo von rund 26 Pro­zent neu­er Kern­ak­tio­när ge­wor­den.


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