07.12.2015
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Grundanteilverordnung neu kommt

Was im aktuellen Entwurf steht

Von Karin Fuhrmann

Das Ein­kom­men­steu­er­ge­setz 1988 (EStG 1988) sieht ab 2016 im au­ßer­be­trieb­li­chen Be­reich grund­sätz­lich fol­gen­de Auf­tei­lung der Ge­samt­an­schaf­fungs­kos­ten be­bau­ter (Miet-)Grund­stü­cke vor: • 60 Pro­zent Ge­bäu­de • 40 Pro­zent Grund und Bo­den Ein da­von ab­wei­chen­des Auf­tei­lungs­ver­hält­nis kann durch Vor­la­ge ei­nes Gut­ach­tens nach­ge­wie­sen wer­den.

Be­dingt durch die Sen­kung des Ge­bäu­de­an­teils von 80 Pro­zent auf 60 Pro­zent sind die fort­ge­schrie­be­nen An­schaf­fungs­kos­ten des Ge­bäu­des ab 2016 zu kor­ri­gie­ren: Es hat eine Re­duk­ti­on um ¼ bei gleich­-

zei­ti­ger Er­hö­hung der An­schaf­fungs­kos­ten von Grund und Bo­den, um die­sen Be­trag zu er­fol­gen.

Das EStG 1988 ent­hält zu­sätz­lich aber auch eine Ver­ord­nungs­er­mäch­ti­gung, auf­grund de­rer der Bun­des­mi­nis­ter für Fi­nan­zen

an­hand ge­eig­ne­ter Kri­te­ri­en (zB Lage, Be­bau­ung)

Weiter

Das Bauträgerranking

Von Charles Steiner

Das ers­te Heft im neu­en Jahr wid­met das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin den hei­mi­schen Bau­trä­gern. Beim gro­ßen Bau­trä­ger­ran­king, das zum zwei­ten Mal statt­fin­det, su­chen wir wie­der die um­satz­stärks­ten und

qua­drat­me­ter­stärks­ten Bau­trä­ger aus Öster­reich. Ab­ge­fragt wer­den die fer­tig­ge­stell­ten Qua­drat­me­ter so­wie der Um­satz im Jahr 2014.

Und das kos­tet Sie nur

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Grundanteilverordnung neu kommt

Was im aktuellen Entwurf steht

Von Karin Fuhrmann

Das Ein­kom­men­steu­er­ge­setz 1988 (EStG 1988) sieht ab 2016 im au­ßer­be­trieb­li­chen Be­reich grund­sätz­lich fol­gen­de ...Auf­tei­lung der Ge­samt­an­schaf­fungs­kos­ten be­bau­ter (Miet-)Grund­stü­cke vor: • 60 Pro­zent Ge­bäu­de • 40 Pro­zent Grund und Bo­den Ein da­von ab­wei­chen­des Auf­tei­lungs­ver­hält­nis kann durch Vor­la­ge ei­nes Gut­ach­tens nach­ge­wie­sen wer­den.

Be­dingt durch die Sen­kung des Ge­bäu­de­an­teils von 80 Pro­zent auf 60 Pro­zent sind die fort­ge­schrie­be­nen An­schaf­fungs­kos­ten des Ge­bäu­des ab 2016 zu kor­ri­gie­ren: Es hat eine Re­duk­ti­on um ¼ bei gleich­zei­ti­ger Er­hö­hung der An­schaf­fungs­kos­ten von Grund und Bo­den, um die­sen Be­trag zu er­fol­gen.

Das EStG 1988 ent­hält zu­sätz­lich aber auch eine Ver­ord­nungs­er­mäch­ti­gung, auf­grund de­rer der Bun­des­mi­nis­ter für Fi­nan­zen an­hand ge­eig­ne­ter Kri­te­ri­en (zB Lage, Be­bau­ung) ab­wei­chen­de Auf­tei­lungs­ver­hält­nis­se der An­schaf­fungs­kos­ten von Grund und Bo­den bzw. Ge­bäu­de im Ver­ord­nungs­we­ge fest­le­gen kann. Der nun vor­lie­gen­de Ent­wurf der Grund­an­teil­ver­ord­nung (Grund­an­teilV) sieht eine von der ge­setz­li­chen Re­ge­lung ab­wei­chen­de pau­scha­le Er­mitt­lung des An­teils der An­schaf­fungs­kos­ten von Grund und Bo­den vor, der für Zwe­cke der Ab­schrei­bungs­be­mes­sung aus den Ge­samt­an­schaf­fungs­kos­ten aus­zu­schei­den ist. Grund­stücks­la­ge und/​oder Art der Be­bau­ung stel­len we­sent­li­che Fak­to­ren dar, die bei der Er­mitt­lung des pau­scha­len Werts in der Grund­an­teilV be­rück­sich­tigt wer­den.

Die Grund­an­teilV un­ter­schei­det auf Ba­sis die­ser bei­den Fak­to­ren drei Ka­te­go­ri­en von Grund­stü­cken, bei de­nen fol­gen­de Pro­zent­sät­ze als An­teil des Grund und Bo­dens aus den Ge­samt­an­schaf­fungs­kos­ten für die Be­rech­nung der Ab­schrei­bungs­be­mes­sungs­grund­la­ge für das Ge­bäu­de aus­zu­schei­den sind: • 20 Pro­zent un­ab­hän­gig von der Art der Be­bau­ung, wenn ... das Grund­stück in ei­ner Ge­mein­de mit we­ni­ger als 100.000 Ein­woh­nern liegt, und ... der durch­schnitt­li­che Preis pro m² für bau­rei­fes Land (als Bau­land ge­wid­me­te und voll auf­ge­schlos­se­ne un­be­bau­te Grund­stü­cke) un­ter 400 Euro liegt; • 30 Pro­zent bei Ge­bäu­den mit mehr als 10 Wohn- oder Ge­schäfts­ein­hei­ten, bzw.

• 40 Pro­zent ... bei Ge­bäu­den mit bis zu 10 Wohn- oder Ge­schäfts­ein­hei­ten ... bei Lage des Grund­stücks in ei­ner Ge­mein­de mit min­des­tens 100.000 Ein­woh­nern (zur Zeit Wien, Graz, Linz, Salz­burg, Inns­bruck), oder ... bei Lage des Grund­stücks in ei­ner Ge­mein­de, in der der durch­schnitt­li­cher Preis pro m² für bau­rei­fes Land min­des­tens 400 Euro be­trägt. Laut Er­läu­te­run­gen zur Grund­an­teilV hat der BMF die Art der Be­bau­ung bei der Er­mitt­lung des Grund­an­teils zu be­rück­sich­ti­gen, da sich die Höhe des An­teils von Grund und Bo­den idR ver­rin­gert, je mehr Wohn- oder Ge­schäfts­ein­hei­ten es pro Ge­bäu­de gibt. Die Ein­be­zie­hung der Ein­woh­ner­zahl und des durch­schnitt­li­chen Prei­ses pro m² sol­len an­de­rer­seits die Be­rück­sich­ti­gung des hö­he­ren Werts von Grund und Bo­den ge­gen­über den (kei­nen nen­nens­wer­ten Schwan­kun­gen un­ter­lie­gen­den) Bau­kos­ten si­cher­stel­len. Au­ßer­dem sol­len die nor­ma­ler­wei­se nied­ri­ge­ren Grund­stücks­prei­se in länd­li­chen Ge­bie­ten zum An­satz ei­nes hö­he­ren Ge­bäu­de­an­teils und ei­nes ent­spre­chend nied­ri­ge­ren Grund­an­teils füh­ren. Die Glaub­haft­ma­chung des durch­schnitt­li­chen Prei­ses pro m² für bau­rei­fes Land hat wie­der­um an­hand ei­nes ge­eig­ne­ten Im­mo­bi­li­en­preis­spie­gels zu er­fol­gen, wäh­rend die Ein­woh­ner­an­zahl mit Hil­fe des letz­ten Er­geb­nis­ses ei­ner amt­li­chen Volks­zäh­lung zu be­stim­men ist, das je­weils vor Be­ginn des Ka­len­der­jahrs des erst­ma­li­gen Ab­schrei­bungs­an­sat­zes ver­öf­fent­licht wur­de.

Die Re­ge­lun­gen der Grund­an­teilV 2015 sol­len mit 1. Jän­ner 2016 in Kraft tre­ten und wer­den ab der Ver­an­la­gung 2016 an­zu­wen­den sein. Nach den Über­g­angs­be­stim­mun­gen sind die fort­ge­schrie­be­nen An­schaf­fungs­kos­ten des Ge­bäu­des und die An­schaf­fungs­kos­ten des Grund und Bo­dens mit Wir­kung ab 1. Jän­ner 2016 ent­spre­chend dem Ge­setz bzw. der Grund­an­teilV an­zu­pas­sen. Ka­rin Fuhr­mann ist Steu­er­be­ra­te­rin und Part­ne­rin bei TPA Hor­wath.


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Das Bauträgerranking

Zum zweiten Mal suchen wir die Stärksten der Branche

Von Charles Steiner

Das ers­te Heft im neu­en Jahr wid­met das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin den hei­mi­schen Bau­trä­gern. Beim gro­ßen Bau­trä­ger­ran­king, ...das zum zwei­ten Mal statt­fin­det, su­chen wir wie­der die um­satz­stärks­ten und qua­drat­me­ter­stärks­ten Bau­trä­ger aus Öster­reich. Ab­ge­fragt wer­den die fer­tig­ge­stell­ten Qua­drat­me­ter so­wie der Um­satz im Jahr 2014.

Und das kos­tet Sie nur zehn Mi­nu­ten Ih­rer Zeit: Al­les, was Sie dazu tun müs­sen, ist, den Fra­ge­bo­gen un­ter dem Link http://www.immobilien-magazin.at/downloads/bautraegerranking.pdf down­loa­den, ihn aus­fül­len und ihn wie­der an uns un­ter ran­king@imv-me­di­en.at oder pos­ta­lisch an Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin Ver­lag GmbH, Han­dels­kai 94-96 oder per Fax an 01 512 16 16-77 re­tour­nie­ren.

Set­zen auch Sie ein Zei­chen für die Leis­tun­gen der Bran­che und neh­men Sie teil. Sie er­lau­ben da­mit uns al­len ei­nen wert­vol­len Ein­blick in die Leis­tungs­fä­hig­keit der ös­ter­rei­chi­schen Bau­trä­ger. Das Ran­king er­scheint in der Aus­ga­be 1-2/​2016 des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins so­wie on­line auf www.immobilien-magazin.at. Wir freu­en uns schon auf Ihre Teil­nah­me!


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Gute Hotels haben immer eine Chance

Berlin führt vor Zürich, Mailand und Wien

Von Linda Kappel

Der Städ­te­tou­ris­mus boomt der­zeit. Für Ho­tel­in­ves­ti­tio­nen ist der Zy­klus der Stadt ent­schei­dend, aber selbst bei ei­ner aus­ge­las­te­ten Ho­tel­le­rie ist für das eine oder an­de­re kon­zep­tio­nell durch­dach­te Ho­tel im­mer Platz. Dies ist die Quint­es­senz der vom Tou­ris­mus­be­ra­ter Mi­chae­ler & Part­ner zum The­ma „Her­aus­for­de­run­gen in tou­ris­ti­schen In­vest­ments“ durch­ge­führ­ten Ana­ly­se.

Laut Stu­die wür­den 66 Pro­zent der be­frag­ten Ban­ker un­mit­tel­bar in ein

Stadt-Ho­tel in Ber­lin in­ves­tie­ren. Rech­net man die­je­ni­gen, die noch „sechs Mo­na­te ab­war­ten“, und die­je­ni­gen, die „zwölf Mo­na­te ab­war­ten“, dazu, sind es ins­ge­samt knapp 85 Pro­zent. An zwei­ter Stel­le liegt Zü­rich, da­nach fol­gen Mai­land und Wien. In Zü­rich sind 35,8 Pro­zent an ei­nem En­ga­ge­ment in­ter­es­siert, in der ita­lie­ni­schen Me­tro­po­le und in der ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­haupt­stadt je 30,2 Pro­zent.

Die deut­sche Haupt­stadt sei zu ei­nem rich­ti­gen Tou­ris­ten­ma­gne­ten ge­wor­den,

Serviced Apartments kommen in Schwung

Neues Vertriebskonzept rund um das Thema Long Stay

Von Gerhard Rodler

„The Best for Long Stays“ heißt ein neu­es Ver­triebs­kon­zept für Ser­viced Apart­ments, das auf der 3. SO!APART, dem gro­ßen Bran­chen­tref­fen der Ser­viced-Apart­ment-Welt, vor­ge­stellt wur­de. Das La­bel rich­tet sich an Tra­vel Ma­na­ger und soll ih­nen zu­künf­tig eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe beim Bu­chen ech­ter Lang­zeit­auf­ent­hal­te sein. The Best for Long Stays wur­de von sechs re­nom­mier­ten Häu­sern in Deutsch­land und Öster­reich ge­grün­det.

Das La­bel ist das ers­te Er­geb­nis ei­ner

Image-Kam­pa­gne, zu der Anett Gre­go­ri­us, Ge­schäfts­füh­re­rin von Boar­ding­hou­se Con­sul­ting und Grün­de­rin der Platt­form Apart­ment­ser­vice auf­ge­ru­fen hat­te. In der Fol­ge rief die Bran­chen­ken­ne­rin aus Ber­lin die Be­trei­ber von Ser­viced Apart­ments zu ei­ner ge­mein­sa­men Image-Kam­pa­gne auf. Sechs fan­den sich zu­sam­men: Ad­apt Apart­ments, IG Ser­viced Apart­ments, iPart­ment, Scho­en­hou­se Apart­ments, Like Apart, Ad­apt Apart­ments und Tri­nom Busi­ness Apart­ments. Wich­tigs­tes Er­geb­nis:

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Gute Hotels haben immer eine Chance

Berlin führt vor Zürich, Mailand und Wien

Von Linda Kappel

Der Städ­te­tou­ris­mus boomt der­zeit. Für Ho­tel­in­ves­ti­tio­nen ist der Zy­klus der Stadt ent­schei­dend, aber selbst bei ei­ner ...aus­ge­las­te­ten Ho­tel­le­rie ist für das eine oder an­de­re kon­zep­tio­nell durch­dach­te Ho­tel im­mer Platz. Dies ist die Quint­es­senz der vom Tou­ris­mus­be­ra­ter Mi­chae­ler & Part­ner zum The­ma „Her­aus­for­de­run­gen in tou­ris­ti­schen In­vest­ments“ durch­ge­führ­ten Ana­ly­se.

Laut Stu­die wür­den 66 Pro­zent der be­frag­ten Ban­ker un­mit­tel­bar in ein Stadt-Ho­tel in Ber­lin in­ves­tie­ren. Rech­net man die­je­ni­gen, die noch „sechs Mo­na­te ab­war­ten“, und die­je­ni­gen, die „zwölf Mo­na­te ab­war­ten“, dazu, sind es ins­ge­samt knapp 85 Pro­zent. An zwei­ter Stel­le liegt Zü­rich, da­nach fol­gen Mai­land und Wien. In Zü­rich sind 35,8 Pro­zent an ei­nem En­ga­ge­ment in­ter­es­siert, in der ita­lie­ni­schen Me­tro­po­le und in der ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­haupt­stadt je 30,2 Pro­zent.

Die deut­sche Haupt­stadt sei zu ei­nem rich­ti­gen Tou­ris­ten­ma­gne­ten ge­wor­den, wozu auch die neu eta­blier­te Start-up-Sze­ne bei­tra­ge. Mar­ti­na Maly-Gärt­ner, Ma­na­ging Di­rec­tor von Mi­chae­ler & Part­ner Wien: „Aber nicht je­der Stand­ort funk­tio­niert. Es hängt auch vom Stand­ort in­ner­halb der Stadt ab“. Auch wenn die Zei­chen in der Stadt grund­sätz­lich auf „grün“ ste­hen, soll­te je­der Stand­ort ana­ly­siert wer­den, etwa punc­to öf­fent­li­che An­bin­dung, Pro­dukt. In fast je­der wach­sen­den Stadt be­ste­he noch Po­ten­ti­al für Ho­tels, „die Gret­chen­fra­ge ist eher im­mer: wel­ches Pro­dukt und wel­che Grö­ße„, sagt Maly-Gärt­ner. Vor al­lem, wenn neue Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­te ent­ste­hen, ist eine ge­wis­se Ho­tel­in­fra­struk­tur not­wen­dig, wie zum Bei­spiel beim neu­en Haupt­bahn­hof in Wien. Selbst wenn die Aus­las­tung in ei­ner Stadt an­ge­spannt sei, kön­ne nach ei­ner Ana­ly­se Platz für ein Ho­tel sein - ab­hän­gig vom Pro­dukt. Maly-Gärt­ner: “Der 4-Ster­ne-Markt ist zum Bei­spiel in Wien schon längst ge­sät­tigt, wäh­rend die Bud­get-Ho­tels in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nur so aus dem Bo­den ge­wach­sen sind“. Wei­te­res in­ter­es­san­tes Bei­spiel: Po­lens Haupt­stadt War­schau, wo Bou­tique-Ho­tels funk­tio­nie­ren - mit ho­hen Durch­schnitts­ra­ten im Ver­gleich zu den üb­ri­gen Ho­tels.

Wich­ti­ges Kri­te­ri­um für Ent­schei­dun­gen sei also der Stand der Ent­wick­lung der Stadt, wo­bei die letz­ten fünf Jah­re be­son­ders aus­sa­ge­kräf­tig sei­en. Nicht al­lein die Bet­ten­ka­pa­zi­tät oder der Bet­ten­zu­wachs sind in­ter­es­sant, son­dern auch die ge­sam­te Näch­ti­gungs­ent­wick­lung der Stadt – schließ­lich soll der Näch­ti­gungs­zu­wachs im Schnitt den Bet­ten­zu­wachs “out­per­for­men".


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Serviced Apartments kommen in Schwung

Neues Vertriebskonzept rund um das Thema Long Stay

Von Gerhard Rodler

„The Best for Long Stays“ heißt ein neu­es Ver­triebs­kon­zept für Ser­viced Apart­ments, das auf der 3. SO!APART, dem gro­ßen Bran­chen­tref­fen ...der Ser­viced-Apart­ment-Welt, vor­ge­stellt wur­de. Das La­bel rich­tet sich an Tra­vel Ma­na­ger und soll ih­nen zu­künf­tig eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe beim Bu­chen ech­ter Lang­zeit­auf­ent­hal­te sein. The Best for Long Stays wur­de von sechs re­nom­mier­ten Häu­sern in Deutsch­land und Öster­reich ge­grün­det.

Das La­bel ist das ers­te Er­geb­nis ei­ner Image-Kam­pa­gne, zu der Anett Gre­go­ri­us, Ge­schäfts­füh­re­rin von Boar­ding­hou­se Con­sul­ting und Grün­de­rin der Platt­form Apart­ment­ser­vice auf­ge­ru­fen hat­te. In der Fol­ge rief die Bran­chen­ken­ne­rin aus Ber­lin die Be­trei­ber von Ser­viced Apart­ments zu ei­ner ge­mein­sa­men Image-Kam­pa­gne auf. Sechs fan­den sich zu­sam­men: Ad­apt Apart­ments, IG Ser­viced Apart­ments, iPart­ment, Scho­en­hou­se Apart­ments, Like Apart, Ad­apt Apart­ments und Tri­nom Busi­ness Apart­ments. Wich­tigs­tes Er­geb­nis: Die Grün­dung des La­bels „The Best for Long Stays“.

Die­ses be­kennt sich klar zu ei­ner Stär­kung der ur­sprüng­li­chen In­ten­ti­on des Seg­ments: ein für Ge­schäfts­rei­sen taug­li­ches Pro­dukt für lang­fris­ti­ge Auf­ent­hal­te an­zu­bie­ten. Also spe­zi­ell für Auf­ent­hal­te ab 28 Näch­ten.

Auf die­ser Ba­sis ha­ben es sich die La­bel-Grün­der zur Auf­ga­be ge­macht, Long-Stay-An­ge­bo­te für Tra­vel Ma­na­ger on­line buch­bar zu ma­chen, die Bu­chungs­for­ma­li­tä­ten zu ver­ein­fa­chen und nicht zu­letzt ein­heit­li­che Stor­nie­rungs­fris­ten zu schaf­fen. Dar­über hin­aus sol­len de­fi­nier­te Min­dest­aus­stat­tungs­kri­te­ri­en den kom­for­ta­blen Lang­zeit­auf­ent­halt für Ge­schäfts­rei­sen­de ga­ran­tie­ren.


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UBM mit neuer Unternehmensanleihe

Emission mit Volumen von 75 Millionen Euro

Von Charles Steiner

Wie der De­ve­l­oper UBM in ei­ner Ad­hoc-Mel­dung am Frei­tag be­kannt­ge­ge­ben hat, hat das bör­se­no­tier­te Un­ter­neh­men eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he in der Höhe von 75 Mil­lio­nen Euro be­ge­ben. Be­grün­det wird die­ser Schritt da­mit, den Er­lös aus der Emis­si­on der Teil­schuld­ver­schrei­bun­gen für die Rea­li­sie­rung be­ste­hen­der und neu­er Pro­jek­te, vor al­lem in den Kern­märk­ten Öster­reich, Deutsch­land und Po­len, zu ver­wen­den. Zu­dem sol­le die Fi­nan­zie­rungs­-

struk­tur und die Stär­kung der Fi­nanz­kraft op­ti­miert so­wie be­ste­hen­de Ver­bind­lich­kei­ten teil­wei­se re­fi­nan­ziert wer­den. Laut UBM wer­de die­se An­lei­he, de­ren Zeich­nungs­frist am Frei­tag be­en­det wur­de, mit ei­ner Lauf­zeit von fünf Jah­ren aus­ge­stat­tet und soll ab die­ser Wo­che an den Bör­sen Wien und Frank­furt ge­han­delt wer­den. Der Ku­pon be­trägft 4,25 Pro­zent. Als Lead Ma­na­ger und Boo­krun­ner wur­de die qui­rin bank AG man­da­tiert. UBM-CEO Karl Bier

UBM mit neuer Unternehmensanleihe

Emission mit Volumen von 75 Millionen Euro

Von Charles Steiner

Wie der De­ve­l­oper UBM in ei­ner Ad­hoc-Mel­dung am Frei­tag be­kannt­ge­ge­ben hat, hat das bör­se­no­tier­te Un­ter­neh­men ...eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he in der Höhe von 75 Mil­lio­nen Euro be­ge­ben. Be­grün­det wird die­ser Schritt da­mit, den Er­lös aus der Emis­si­on der Teil­schuld­ver­schrei­bun­gen für die Rea­li­sie­rung be­ste­hen­der und neu­er Pro­jek­te, vor al­lem in den Kern­märk­ten Öster­reich, Deutsch­land und Po­len, zu ver­wen­den. Zu­dem sol­le die Fi­nan­zie­rungs­struk­tur und die Stär­kung der Fi­nanz­kraft op­ti­miert so­wie be­ste­hen­de Ver­bind­lich­kei­ten teil­wei­se re­fi­nan­ziert wer­den. Laut UBM wer­de die­se An­lei­he, de­ren Zeich­nungs­frist am Frei­tag be­en­det wur­de, mit ei­ner Lauf­zeit von fünf Jah­ren aus­ge­stat­tet und soll ab die­ser Wo­che an den Bör­sen Wien und Frank­furt ge­han­delt wer­den. Der Ku­pon be­trägft 4,25 Pro­zent. Als Lead Ma­na­ger und Boo­krun­ner wur­de die qui­rin bank AG man­da­tiert. UBM-CEO Karl Bier zur Trans­ak­ti­on: „Mit dem Emis­si­ons­er­lös kön­nen wir po­ten­zi­el­le Pro­jekt­chan­cen er­grei­fen, das heißt die her­vor­ra­gend ge­füll­te Pro­jekt­pipe­line weit über 2018 hin­aus auf­rüs­ten und ge­plan­te In­ves­ti­tio­nen be­schleu­ni­gen. Wir un­ter­strei­chen hier­mit deut­lich un­se­ren Wachs­tums­an­spruch.“


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Ganz seriös: Vom Business- zum Stundenhotel?

dayuse.com bietet Tageszimmer für mehr Hotelumsatz

Von Engelbert Abt

Mit den zwie­lich­ti­gen Eta­blis­se­ments der Halb­welt, die man gern als Stun­den­ho­tels be­zeich­net, hat das Kon­zept des fran­zö­si­schen Start-ups dayu­se.com nichts zu tun. Im Ge­gen­teil: Hier könn­te sich für die Ho­tel-Bran­che ein um­satz­stei­gern­des Mo­dell zur Ta­ges­nut­zung lee­rer Zim­mer ent­wi­ckeln.

Kurz du­schen und um­zie­hen vor dem Mee­ting oder ein Schläf­chen wäh­rend ei­nes län­ge­ren Trans­fer-Auf­ent­halts - das

sind nur zwei Si­tua­tio­nen, für die sich die Bu­chung ei­nes Ta­ges­zim­mers an­bie­tet. Auch für Foto-Shoo­tings, In­ter­views oder als tem­po­rä­res Büro las­sen sich die Zim­mer gut nut­zen, die man für 3 bis 8 Stun­den bu­chen kann. Ziel­grup­pe sol­len ne­ben Ge­schäfts- auch Frei­zeit­rei­sen­de sein.

Dayu­se.com sieht in dem An­ge­bot eine Win-Win-Si­tua­ti­on für Ho­tel und Gast: Der Be­her­ber­gungs­be­trieb kann mit lee­ren Zim­mern Um­satz ge­ne­rie­ren oder ein Zim­-

Ganz seriös: Vom Business- zum Stundenhotel?

dayuse.com bietet Tageszimmer für mehr Hotelumsatz

Von Engelbert Abt

Mit den zwie­lich­ti­gen Eta­blis­se­ments der Halb­welt, die man gern als Stun­den­ho­tels be­zeich­net, hat das Kon­zept des fran­zö­si­schen ...Start-ups dayu­se.com nichts zu tun. Im Ge­gen­teil: Hier könn­te sich für die Ho­tel-Bran­che ein um­satz­stei­gern­des Mo­dell zur Ta­ges­nut­zung lee­rer Zim­mer ent­wi­ckeln.

Kurz du­schen und um­zie­hen vor dem Mee­ting oder ein Schläf­chen wäh­rend ei­nes län­ge­ren Trans­fer-Auf­ent­halts - das sind nur zwei Si­tua­tio­nen, für die sich die Bu­chung ei­nes Ta­ges­zim­mers an­bie­tet. Auch für Foto-Shoo­tings, In­ter­views oder als tem­po­rä­res Büro las­sen sich die Zim­mer gut nut­zen, die man für 3 bis 8 Stun­den bu­chen kann. Ziel­grup­pe sol­len ne­ben Ge­schäfts- auch Frei­zeit­rei­sen­de sein.

Dayu­se.com sieht in dem An­ge­bot eine Win-Win-Si­tua­ti­on für Ho­tel und Gast: Der Be­her­ber­gungs­be­trieb kann mit lee­ren Zim­mern Um­satz ge­ne­rie­ren oder ein Zim­mer so­gar zwei­mal an ei­nem Tag ver­mie­ten und der Gast spart sich Geld, in­dem er die Un­ter­kunft nur für die Dau­er mie­tet, in der er sie auch tat­säch­lich braucht. Als Her­aus­for­de­rung für die Ho­tels mag sich je­doch das Ti­ming und die Or­ga­ni­sa­ti­on der Zim­mer­rei­ni­gung ent­pup­pen.

Meh­re­re nam­haf­te Ket­ten ha­ben sich be­reits von dem Mo­dell über­zeu­gen las­sen. Un­ter den mehr als 1.500 Ho­tels, die dayu­se.com lis­tet, sind zB Ac­cor, Mö­ven­pick, Mar­riott, In­ter­con­ti­nen­tal und Best Wes­tern. In wel­cher Höhe die Ver­mitt­lungs­pro­vi­si­on, die die Platt­form kas­siert, an­ge­sie­delt ist, war bis jetzt noch nicht zu er­fah­ren.

Ob nach vie­len De­sti­na­tio­nen in Eu­ro­pa und den USA bald auch ös­ter­rei­chi­sche Häu­ser von dem in­no­va­ti­ven An­satz pro­fi­tie­ren kön­nen, er­fah­ren Sie auf dem 10. IIR Jah­res­fo­rum Ho­tel­im­mo­bi­lie am 24. und 25. Fe­bru­ar 2016, auf dem ein Ver­tre­ter des fran­zö­si­schen Start-ups Rede und Ant­wort zu Er­folgs­fak­to­ren, Learnings und Zu­kunfts­plä­nen von dayu­se.com steht.


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Zwei neue Logistikimmobilien für Realogis

31.500 m² Fläche von Habacker Holding erworben

Von Charles Steiner

Ein Por­fo­lio mit zwei Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en und ins­ge­samt rund 31.500 m² hat das Münch­ner In­vest­ment­haus Rea­lo­gis Real Es­ta­te GmbH von der Ha­ba­cker Hol­ding er­wor­ben. Bei den Ob­jek­ten han­delt es sich um zwei neu ent­wi­ckel­te Lo­gis­tik­an­la­gen in Waib­lin­gen bei Stutt­gart und in Lan­ge­nau bei Ulm, die lang­fris­tig ver­mie­tet sind. Im Ob­jekt in Stutt­gart, das Ende des Vor­jah­res fer­tig­ge­stellt wur­de, be­fin­det sich ein Pa­ke­tum­schlags­zen­trum mit rund 5.000 m² der Deut­schen Post DHL, in der 26.500

m² um­fas­sen­den und 2015 fer­tig­ge­stell­ten An­la­ge in Ulm sind seit Ok­to­ber die Un­ter­neh­men Schäf­lein Lo­gis­tics GmbH und BoschRex­roth AG un­ter­ge­bracht. Bau­herr der bei­den Lie­gen­schaf­ten ist die Ha­ba­cker Hol­ding.

Un­ter­zeich­net wur­de der Kauf­ver­trag Ende No­vem­ber, über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Bodo Hol­lung, Ge­schäfts­füh­rer des Fond­sin­itia­tors im Seg­ment Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en Rea­lo­gis, kün­dig­te an, mit die­sem Port­fo­lio so­wie wei­te­-

Erfolgreiches Jahr für Hogl & Hogl

Über 95.000 m² verwertet

Von Engelbert Abt

Die HOGL & HOGL IM­MO­BI­LI­EN CON­SUL­TING GmbH zieht eine durch­aus er­freu­li­che Bi­lanz für das Jahr 2015.

Die YAO Im­mo­bi­li­en GmbH hat eine La­ger­hal­le samt Grund­stück in Steina­b­rückl von ei­ner Toch­ter­ge­sell­schaft der Uni­Credit Lea­sing GmbH er­wor­ben. Das rund 43.000 m² gro­ße Grund­stück mit ca. 11.000 m² La­ger/​Bü­ro­flä­che und Bahn­an­schluss wird zu­künf­tig von der Bir­ner GmbH - ei­nem Spe­zia­lis­ten für Kfz- und In­dus­trie­be­darf - als Zen­tral­la­ger ge­nutzt.

Ent­schei­dungs­grund war un­ter an­de­rem die Ex­pan­si­ons­mög­lich­keit auf dem Grund­stück selbst. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die Do­mus Real GmbH er­wirbt das ehe­ma­li­ge Schaus­ber­ger-Werk in Guns­kir­chen von der Mayr-Meln­hof Pa­cka­ging Aus­tria GmbH. Das ca. 52.000 m² gro­ße Grund­stück mit ca. 25.000 m² gro­ßem Be­triebs­ge­bäu­de wird der Resch & Frisch-Grup­pe zur Um­set­zung der Ex­pan­si­ons­plä­ne zur Ver­fü­gung ste­hen. Über den Kauf­-

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Zwei neue Logistikimmobilien für Realogis

31.500 m² Fläche von Habacker Holding erworben

Von Charles Steiner

Ein Por­fo­lio mit zwei Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en und ins­ge­samt rund 31.500 m² hat das Münch­ner In­vest­ment­haus Rea­lo­gis ...Real Es­ta­te GmbH von der Ha­ba­cker Hol­ding er­wor­ben. Bei den Ob­jek­ten han­delt es sich um zwei neu ent­wi­ckel­te Lo­gis­tik­an­la­gen in Waib­lin­gen bei Stutt­gart und in Lan­ge­nau bei Ulm, die lang­fris­tig ver­mie­tet sind. Im Ob­jekt in Stutt­gart, das Ende des Vor­jah­res fer­tig­ge­stellt wur­de, be­fin­det sich ein Pa­ke­tum­schlags­zen­trum mit rund 5.000 m² der Deut­schen Post DHL, in der 26.500 m² um­fas­sen­den und 2015 fer­tig­ge­stell­ten An­la­ge in Ulm sind seit Ok­to­ber die Un­ter­neh­men Schäf­lein Lo­gis­tics GmbH und BoschRex­roth AG un­ter­ge­bracht. Bau­herr der bei­den Lie­gen­schaf­ten ist die Ha­ba­cker Hol­ding.

Un­ter­zeich­net wur­de der Kauf­ver­trag Ende No­vem­ber, über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Bodo Hol­lung, Ge­schäfts­füh­rer des Fond­sin­itia­tors im Seg­ment Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en Rea­lo­gis, kün­dig­te an, mit die­sem Port­fo­lio so­wie wei­te­ren in der Due Di­li­gence be­find­li­chen An­käu­fen noch heu­er 100 Mil­lio­nen Euro zu in­ves­tie­ren.


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Erfolgreiches Jahr für Hogl & Hogl

Über 95.000 m² verwertet

Von Engelbert Abt

Die HOGL & HOGL IM­MO­BI­LI­EN CON­SUL­TING GmbH zieht eine durch­aus er­freu­li­che Bi­lanz für das Jahr 2015.

Die YAO Im­mo­bi­li­en ...GmbH hat eine La­ger­hal­le samt Grund­stück in Steina­b­rückl von ei­ner Toch­ter­ge­sell­schaft der Uni­Credit Lea­sing GmbH er­wor­ben. Das rund 43.000 m² gro­ße Grund­stück mit ca. 11.000 m² La­ger/​Bü­ro­flä­che und Bahn­an­schluss wird zu­künf­tig von der Bir­ner GmbH - ei­nem Spe­zia­lis­ten für Kfz- und In­dus­trie­be­darf - als Zen­tral­la­ger ge­nutzt. Ent­schei­dungs­grund war un­ter an­de­rem die Ex­pan­si­ons­mög­lich­keit auf dem Grund­stück selbst. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die Do­mus Real GmbH er­wirbt das ehe­ma­li­ge Schaus­ber­ger-Werk in Guns­kir­chen von der Mayr-Meln­hof Pa­cka­ging Aus­tria GmbH. Das ca. 52.000 m² gro­ße Grund­stück mit ca. 25.000 m² gro­ßem Be­triebs­ge­bäu­de wird der Resch & Frisch-Grup­pe zur Um­set­zung der Ex­pan­si­ons­plä­ne zur Ver­fü­gung ste­hen. Über den Kauf­preis, der in­ner­halb von nur sechs Mo­na­ten ver­mit­tel­ten Lie­gen­schaft, wur­de eben­falls Still­schwei­gen ver­ein­bart.


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Steigende Nachfrage bei Büro und Logistik

Aber Retail schmiert in Deutschland ab

Von Gerhard Rodler

Der Nach­fra­ge­über­hang am deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt nimmt im kom­men­den Jahr noch wei­ter zu. Das ist ei­nes der we­sent­li­chen Er­geb­nis­se in der von Sa­vills ver­öf­fent­lich­ten Ana­ly­se „Aus­blick Im­mo­bi­li­en­markt Deutsch­land 2016“. Auf­grund der wei­ter­hin güns­ti­gen re­al­wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen steigt vor al­lem in den gro­ßen Städ­ten und Bal­lungs­räu­men die Nach­fra­ge nach Bü­ros, Lo­gis­tik­flä­chen und Woh­nun­gen. Ge­paart mit wei­ter­hin

nied­ri­gen Zin­sen wird dies dazu füh­ren, dass im nächs­ten Jahr noch mehr Geld für Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen be­reit steht. Für die gro­ßen deut­schen Bü­ro­märk­te rech­net Sa­vills mit ei­nem wei­te­ren An­stieg des Flä­chen­um­sat­zes bei zu­gleich un­ter­durch­schnitt­li­chem Flä­chen­fer­tig­stel­lungs­vo­lu­men. Die Leer­stands­ra­ten wer­den folg­lich wei­ter zu­rück­ge­hen und die Mie­ten in den A- und B-La­gen wer­den stei­gen.

Am Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt sind

Steigende Nachfrage bei Büro und Logistik

Aber Retail schmiert in Deutschland ab

Von Gerhard Rodler

Der Nach­fra­ge­über­hang am deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt nimmt im kom­men­den Jahr noch wei­ter zu. Das ist ei­nes der we­sent­li­chen ...Er­geb­nis­se in der von Sa­vills ver­öf­fent­lich­ten Ana­ly­se „Aus­blick Im­mo­bi­li­en­markt Deutsch­land 2016“. Auf­grund der wei­ter­hin güns­ti­gen re­al­wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen steigt vor al­lem in den gro­ßen Städ­ten und Bal­lungs­räu­men die Nach­fra­ge nach Bü­ros, Lo­gis­tik­flä­chen und Woh­nun­gen. Ge­paart mit wei­ter­hin nied­ri­gen Zin­sen wird dies dazu füh­ren, dass im nächs­ten Jahr noch mehr Geld für Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen be­reit steht. Für die gro­ßen deut­schen Bü­ro­märk­te rech­net Sa­vills mit ei­nem wei­te­ren An­stieg des Flä­chen­um­sat­zes bei zu­gleich un­ter­durch­schnitt­li­chem Flä­chen­fer­tig­stel­lungs­vo­lu­men. Die Leer­stands­ra­ten wer­den folg­lich wei­ter zu­rück­ge­hen und die Mie­ten in den A- und B-La­gen wer­den stei­gen.

Am Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt sind er­neut sehr hohe Um­sät­ze zu er­war­ten. So kann am Ge­wer­bein­vest­ment­markt die Mar­ke von 50 Mil­li­ar­den Euro als Un­ter­gren­ze gel­ten. Auch der Wohn­in­vest­ment­markt wird im nächs­ten Jahr ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men im zwei­stel­li­gen Mil­li­ar­den­be­reich ver­zeich­nen, wenn­gleich die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu be­ob­ach­ten­de Kon­so­li­die­rungs­wel­le zu ih­rem Ende kommt. So­wohl am Wohn- als auch am Ge­wer­bein­vest­ment­markt wer­den die Ren­di­ten rück­läu­fig sein und die Ri­si­ko­prä­mi­en für B-La­gen und/​oder B-Ob­jek­te wer­den sich ver­rin­gern.


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Karriere zum Tag: Neu bei ViennaEstate

Bernhard Hundskarl wird Real Estate Controller

Von Charles Steiner

Neu­zu­gang im Team der Vi­en­na­E­s­ta­te Im­mo­bi­li­en AG: Mit Bern­hard Hunds­karl holt sich das Un­ter­neh­men, das sich auf Port­fo­lio­ma­nage­ment, Tra­ding und De­ve­lop­ment spe­zia­li­siert hat, ei­nen neu­en Real Es­ta­te Con­trol­ler an Bord. Hunds­karl ab­sol­vier­te vor sei­nem Wech­sel ne­ben sei­ner Tä­tig­keit als Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der in der Kon­zern­grup­pe der Im­mo­bi­li­en Hol­ding (Bank Aus­tria) das Stu­di­um der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH Wien – mit aus­ge­zeich­ne­tem

Karriere zum Tag: Neu bei ViennaEstate

Bernhard Hundskarl wird Real Estate Controller

Von Charles Steiner

Neu­zu­gang im Team der Vi­en­na­E­s­ta­te Im­mo­bi­li­en AG: Mit Bern­hard Hunds­karl holt sich das Un­ter­neh­men, das sich auf Port­fo­lio­ma­nage­ment, ...Tra­ding und De­ve­lop­ment spe­zia­li­siert hat, ei­nen neu­en Real Es­ta­te Con­trol­ler an Bord. Hunds­karl ab­sol­vier­te vor sei­nem Wech­sel ne­ben sei­ner Tä­tig­keit als Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der in der Kon­zern­grup­pe der Im­mo­bi­li­en Hol­ding (Bank Aus­tria) das Stu­di­um der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH Wien – mit aus­ge­zeich­ne­tem Er­folg.

Als Kern­ge­schäft de­fi­niert die Vi­en­na­E­s­ta­te das Ma­nage­ment von struk­tu­rier­ten In­vest­ment-Port­fo­li­os, an de­nen sich An­le­ger di­rekt be­tei­li­gen kön­nen. Mehr­heits­ei­gen­tü­mer sind der con­wert-Grün­der Gün­ter Ker­b­ler so­wie Jo­hann Ko­war und die Wie­ner Pri­vat­bank SE.


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