02.12.2015
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Arnold Immobilien:
"2015 ist Jahr der Jahre"

2016 Expansion nach Ungarn, auch Deutschland im Visier

Von Linda Kappel

Der ös­ter­rei­chi­sche Zins­haus­spe­zia­list Ar­nold Im­mo­bi­li­en sieht 2015 in Öster­reich als „Jahr der Jah­re, wir ver­zeich­nen heu­er das größ­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men seit der Auf­zeich­nung der Da­ten“, so Ge­schäfts­füh­rer Mar­kus Ar­nold. Im Ge­samt­markt (Wien) wür­den im bald zu Ende ge­hen­den Jahr Ob­jek­te um rund 1,3 Mil­li­ar­den Euro plat­ziert, „un­ser An­teil dar­an wird 15 bis 20 Pro­zent aus­ma­chen“, er­war­tet Ar­nold, „das Ziel von 180 Mil­lio­nen Euro ist in greif­ba­rer Nähe, wo­mit wir auf Re­kord­kurs sind“. Auch in Prag zeich­ne­ten sich mit rund 65 Mil­lio­nen Euro

Ver­mitt­lungs­vo­lu­men und in der Slo­wa­kei mit rund 30 Mil­lio­nen Re­kor­de ab.

Im Fe­bru­ar wird die Ex­pan­si­on nach Un­garn kon­kret. Der Bu­da­pes­ter Markt sei ein klas­si­scher Käu­fer­markt, an­ge­sichts der güns­ti­gen Prei­se rü­cke er

bei An­le­gern in den Fo­kus. Der deut­sche Markt­ein­tritt

Weiter

UBM verkauft Wohnquartier

Von Linda Kappel

UBM De­ve­lop­ment AG hat ein Wohn­quar­tier am Alex­an­der­platz an In­ves­to­ren-KVG In­sti­tu­tio­nal In­vest­ment Part­ners ver­kauft. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

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Arnold Immobilien:
"2015 ist Jahr der Jahre"

2016 Expansion nach Ungarn, auch Deutschland im Visier

Von Linda Kappel

Der ös­ter­rei­chi­sche Zins­haus­spe­zia­list Ar­nold Im­mo­bi­li­en sieht 2015 in Öster­reich als „Jahr der Jah­re, wir ver­zeich­nen ...heu­er das größ­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men seit der Auf­zeich­nung der Da­ten“, so Ge­schäfts­füh­rer Mar­kus Ar­nold. Im Ge­samt­markt (Wien) wür­den im bald zu Ende ge­hen­den Jahr Ob­jek­te um rund 1,3 Mil­li­ar­den Euro plat­ziert, „un­ser An­teil dar­an wird 15 bis 20 Pro­zent aus­ma­chen“, er­war­tet Ar­nold, „das Ziel von 180 Mil­lio­nen Euro ist in greif­ba­rer Nähe, wo­mit wir auf Re­kord­kurs sind“. Auch in Prag zeich­ne­ten sich mit rund 65 Mil­lio­nen Euro Ver­mitt­lungs­vo­lu­men und in der Slo­wa­kei mit rund 30 Mil­lio­nen Re­kor­de ab.

Im Fe­bru­ar wird die Ex­pan­si­on nach Un­garn kon­kret. Der Bu­da­pes­ter Markt sei ein klas­si­scher Käu­fer­markt, an­ge­sichts der güns­ti­gen Prei­se rü­cke er bei An­le­gern in den Fo­kus. Der deut­sche Markt­ein­tritt ist für das kom­men­de Jahr ge­plant, in ei­nem ers­ten Schritt möch­te man in drei deut­schen Städ­ten star­ten, Ber­lin ist na­tür­lich fix da­bei. „Und der Pra­ger Markt er­lebt der­zeit das größ­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men seit zehn Jah­ren“, er­klärt Ar­nold. In Prag habe man erst­mals an ei­nen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­tor aus Chi­na ver­mit­telt. Ame­ri­ka­ni­sche, asia­ti­sche Kun­den und sol­che aus ara­bi­schen Län­dern in­ter­es­sier­ten sich der­zeit sehr stark für Pra­ger Ob­jek­te. „Die Nach­fra­ge wird in­ter­na­tio­na­ler, das spü­ren wir po­si­tiv“, er­klärt Ar­nold. Viel in­ter­na­tio­na­les Ka­pi­tal sei auf der Su­che nach Ver­an­la­gungs­mög­lich­kei­ten, die sei­en in Mit­tel- und West­eu­ro­pa am ehes­ten vor­han­den. Die In­ves­to­ren ent­wi­ckel­ten sich zu­se­hends zu Ju­we­len­jä­gern, Käu­fer aus Chi­na etwa sei­en be­reit für Top-La­gen und -Lie­gen­schaf­ten auf teu­re­rem Ni­veau zu­zu­schla­gen. „Sie si­chern sich die bes­ten Stü­cke“, so Ar­nold.

Ganz ge­ne­rell soll­ten auch die Fol­ge­jah­re für den Im­mo­bi­li­en­markt er­freu­lich blei­ben. Ar­nold: „Mo­men­tan er­le­ben wir eine auf­re­gen­de Zeit; an­ge­sichts von Ter­ror, po­li­ti­schen Un­si­cher­hei­ten etc. blei­ben Im­mo­bi­li­en auf Jah­re hin­aus die be­stän­digs­te An­la­ge­form“.


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UBM verkauft Wohnquartier

Am Berliner Alexanderplatz

Von Linda Kappel

UBM De­ve­lop­ment AG hat ein Wohn­quar­tier am Alex­an­der­platz an In­ves­to­ren-KVG In­sti­tu­tio­nal In­vest­ment Part­ners ver­kauft. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Das Ob­jekt mit 22.165 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che ist für ei­nen von Inve­s­co Real Es­ta­te ge­ma­nag­ten deut­schen Spe­zi­al­fonds ge­dacht.

UBM-CEO Karl Bier sieht sich da­mit dem Ziel nä­her­ge­rückt, ei­nen neu­en Ge­winn­re­kord auf­zu­stel­len und die Di­vi­den­de er­hö­hen zu kön­nen. Die As­set­klas­se Woh­nen in Deutsch­land möch­te UBM for­cie­ren - nicht zu­letzt we­gen der über Aus­tro-Ni­veau lie­gen­den Mar­gen und der ra­schen Ver­wer­tung dort. Der­zeit er­rich­tet die UBM-Toch­ter Münch­ner Grund in Ber­lin (Wil­mers­dorf und in der Encke­stra­ße) noch zwei Wohn­haus­an­la­gen. Wei­te­re Pro­jek­te be­fin­den sich in Frank­furt am Main, Mün­chen und Ham­burg.

Der Alex­an­der­platz ist eine der meist nach­ge­frag­ten La­gen Ber­lins. Die von DGNB mit Sil­ber vor­zer­ti­fi­zier­te Core-Im­mo­bi­lie wur­de von April 2014 bis Ok­to­ber 2015 auf ei­nem 3.944 m² gro­ßen Grund­stück an der Alex-Wed­ding-Stra­ße er­rich­tet, prä­zi­siert der ös­ter­rei­chi­sche De­ve­l­oper. Das Wohn­quar­tier hat zehn Voll­ge­schos­se und zwei Staf­fel­ge­schos­se mit Dach­ter­ras­sen. Das Erd­ge­schoss mit 1.488 m² ver­miet­ba­rer Flä­che ist für Ein­zel­han­del vor­ge­se­hen. Im 1. OG wer­den Bü­ro­flä­chen mit ca. 1.660 m² Miet­flä­che an­ge­bo­ten. Vom 2. bis 11. OG fin­den sich auf 13.993 m² Wohn­flä­che ins­ge­samt 190 hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­te Woh­nun­gen. Rund 80 Pro­zent der Wohn­flä­che sind be­reits zu durch­schnitt­lich 13,50 Euro/​m² ver­mie­tet.


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Heimische Bauwirtschaft zwischen kalt-warm

Positiv-Impulse durch geändertes Vergaberecht erwartet

Von Linda Kappel

Wie geht es der ös­ter­rei­chi­schen Bau­wirt­schaft? Wel­che The­men be­we­gen die hei­mi­sche Bau­bran­che? Das Bau­ba­ro­me­ter Herbst 2015 lie­fert dazu ei­ni­ge An­halts­punk­te. Er­geb­nis: ein ge­misch­tes Stim­mungs­bild. An der durch Aus­schrei­bung.at durch­ge­führ­ten Um­fra­ge ha­ben 804 Un­ter­neh­men des Bau­haupt- und Bau­ne­ben­ge­wer­bes teil­ge­nom­men.

Die Bran­che zeigt sich vor­sich­tig op­ti­mis­tisch - auch des­halb, weil man mit po­si­ti­ven Im­pul­sen vom Kon­junk­tur­pa­ket der

Bun­des­re­gie­rung und durch Ände­run­gen im Ver­ga­be­recht rech­net. Aber: Den gro­ßen Wachs­tums­schub er­war­tet in den kom­men­den 12 Mo­na­ten nie­mand. Knapp über 40 Pro­zent der Be­frag­ten rech­nen mit ei­ner un­ver­än­der­ten Ent­wick­lung. 34 Pro­zent ge­hen da­von aus, dass sich die Bran­chen­kon­junk­tur ver­schlech­tern wird, knapp un­ter 25 Pro­zent sind op­ti­mis­tisch. 2015 hat sich al­ler­dings et­was bes­ser ent­wi­ckelt als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men. 40,1 Pro­zent der Un­ter­neh­men be­ur­tei­len die ak­tu­-

Wiens größtes EKZ lichtvoll aufgemotzt

Neue Glaskonstruktion im DZ senkt Energieverbrauch

Von Linda Kappel

In ei­nem völ­lig neu­en De­sign prä­sen­tiert sich seit kur­zem der Ein­gangs­be­reich von Wiens größ­tem Ein­kaufs­zen­trum, dem Do­nau Zen­trum. Die neue rund 1.000 m² gro­ße Glas­kon­struk­ti­on bringt mehr Licht und sorgt zu­dem für die op­ti­sche Auf­wer­tung. „Mit dem neu­en Glas­dach set­zen wir un­se­re In­ves­ti­tio­nen in die Auf­ent­halts­qua­li­tät wei­ter fort“, sieht Mat­thi­as Fran­ta, Cen­ter Ma­na­ger des Do­nau Zen­trums, nun eine ein­zig­ar­ti­ge Shop­ping-At­mo­sphä­re ge­ge­ben.

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Heimische Bauwirtschaft zwischen kalt-warm

Positiv-Impulse durch geändertes Vergaberecht erwartet

Von Linda Kappel

Wie geht es der ös­ter­rei­chi­schen Bau­wirt­schaft? Wel­che The­men be­we­gen die hei­mi­sche Bau­bran­che? Das Bau­ba­ro­me­ter ...Herbst 2015 lie­fert dazu ei­ni­ge An­halts­punk­te. Er­geb­nis: ein ge­misch­tes Stim­mungs­bild. An der durch Aus­schrei­bung.at durch­ge­führ­ten Um­fra­ge ha­ben 804 Un­ter­neh­men des Bau­haupt- und Bau­ne­ben­ge­wer­bes teil­ge­nom­men.

Die Bran­che zeigt sich vor­sich­tig op­ti­mis­tisch - auch des­halb, weil man mit po­si­ti­ven Im­pul­sen vom Kon­junk­tur­pa­ket der Bun­des­re­gie­rung und durch Ände­run­gen im Ver­ga­be­recht rech­net. Aber: Den gro­ßen Wachs­tums­schub er­war­tet in den kom­men­den 12 Mo­na­ten nie­mand. Knapp über 40 Pro­zent der Be­frag­ten rech­nen mit ei­ner un­ver­än­der­ten Ent­wick­lung. 34 Pro­zent ge­hen da­von aus, dass sich die Bran­chen­kon­junk­tur ver­schlech­tern wird, knapp un­ter 25 Pro­zent sind op­ti­mis­tisch. 2015 hat sich al­ler­dings et­was bes­ser ent­wi­ckelt als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men. 40,1 Pro­zent der Un­ter­neh­men be­ur­tei­len die ak­tu­el­le Ge­schäfts­la­ge po­si­ti­ver als noch zu Jah­res­be­ginn, knapp ein Drit­tel muss­te die Er­war­tun­gen her­un­ter­schrau­ben. Fast 70 Pro­zent der Un­ter­neh­men spre­chen von ei­ner po­si­ti­ven Auf­trags­la­ge im zwei­ten Halb­jahr.

Das Bau­ba­ro­me­ter der Info-Tech­no Bau­da­ten­bank zeigt aber auch die Her­aus­for­de­run­gen auf: Be­herr­schend für über 50 Pro­zent der be­frag­ten Un­ter­neh­men sind die The­men „Kos­ten­stei­ge­run­gen“ und „Fach­kräf­te­man­gel“. Im Rah­men des von der Bun­des­re­gie­rung ins Le­ben ge­ru­fe­nen „Wohn­pa­kets“ wird ins­ge­samt ein Vo­lu­men von 5,75 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert, 30.000 Woh­nun­gen sol­len in den kom­men­den fünf bis sie­ben Jah­ren rea­li­siert wer­den. Von den be­frag­ten Un­ter­neh­men rech­nen al­ler­dings nur rund 34 Pro­zent mit po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen. Bes­ser sieht es da schon in Be­zug auf die ge­plan­ten Ände­run­gen im Ver­ga­be­recht aus: Knapp un­ter 50 Pro­zent er­war­ten durch das Best­bie­ter­prin­zip bes­se­re Auf­trags­chan­cen. Brei­te Zu­stim­mung fin­det die ge­plan­te Ver­pflich­tung zur Be­kannt­ga­be al­ler Sub­un­ter­neh­mer be­reits im An­ge­bot. Auch die Klein­los­re­ge­lung, durch die Klein- und Mit­tel­be­trie­be künf­tig bes­se­re Be­rück­sich­ti­gung bei der Ver­ga­be von Groß­auf­trä­gen fin­den sol­len, fin­det zu ei­nem gro­ßen Teil An­klang. Die Info-Tech­no Bau­da­ten­bank GmbH mit Sitz in Mond­see bie­tet die On­line-Ser­vices Aus­schrei­bung.at und Bau­da­ten­bank.at an. Das Fach­por­tal Aus­schrei­bung.at ver­bin­det Auf­trag­neh­mer und Auf­trag­ge­ber.


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Wiens größtes EKZ lichtvoll aufgemotzt

Neue Glaskonstruktion im DZ senkt Energieverbrauch

Von Linda Kappel

In ei­nem völ­lig neu­en De­sign prä­sen­tiert sich seit kur­zem der Ein­gangs­be­reich von Wiens größ­tem Ein­kaufs­zen­trum, ...dem Do­nau Zen­trum. Die neue rund 1.000 m² gro­ße Glas­kon­struk­ti­on bringt mehr Licht und sorgt zu­dem für die op­ti­sche Auf­wer­tung. „Mit dem neu­en Glas­dach set­zen wir un­se­re In­ves­ti­tio­nen in die Auf­ent­halts­qua­li­tät wei­ter fort“, sieht Mat­thi­as Fran­ta, Cen­ter Ma­na­ger des Do­nau Zen­trums, nun eine ein­zig­ar­ti­ge Shop­ping-At­mo­sphä­re ge­ge­ben.

Rund 2,8 Mil­lio­nen Euro wur­den in den Um­bau in­ves­tiert. Zwei so­ge­nann­te Ton­nen­dä­cher und ein Kup­pel­dach ver­bes­sern nicht nur die Lichtat­mo­sphä­re im Do­nau Zen­trum (DZ). Die aus 27,5 Ton­nen Stahl ge­bau­te Kon­struk­ti­on op­ti­miert au­ßer­dem die Wär­me­däm­mung und re­du­ziert da­durch den En­er­gie­ver­brauch er­heb­lich. Das Be­son­de­re an den Glas­dä­chern, die als frei­tra­gen­de, aus Drei­ecken kon­stru­ier­te Struk­tur ent­wi­ckelt wur­den, sind die Spe­zi­al­glä­ser. Die Son­nen­ein­strah­lung im ge­sam­ten Ein­gangs­be­reich sei blen­dungs­frei, wie es heißt. Wei­te­re Neue­rung im DZ, mit der man ei­nem lang ge­heg­ten Wunsch der Be­su­cher Rech­nung ge­tra­gen habe: eine voll­au­to­ma­ti­sche Klei­der­gar­de­ro­be. Jede Kun­din, je­der Kun­de kann ab so­fort di­rekt beim Pan­ora­ma­platz sei­ne Ja­cken und Män­tel ab­ge­ben. Ein com­pu­ter­ge­steu­er­ter Lift legt die Klei­dungs­stü­cke ei­nen Stock tie­fer ab. Ei­gen­tü­mer des Do­nau Zen­trums ist das fran­zö­sisch-nie­der­län­di­sche Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Uni­bail-Ro­dam­co, die größ­te bör­sen­no­tier­te Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment- und Ma­nage­ment­ge­sell­schaft im eu­ro­päi­schen Ein­zel­han­dels­sek­tor.


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Quadoro Doric mit neuem Mieter

Anschlussmietvertrag für die Fondsimmobilie Nordhuset

Von Linda Kappel

Qua­do­ro Do­ric Real Es­ta­te GmbH hat für die frei­ge­wor­de­nen Flä­chen ei­nes Ob­jekts mit 1.200 m² Flä­che in Nord­hu­set in Kas­trup, Dä­ne­mark, eine An­schluss­ver­mie­tung an Land ge­zo­gen. Neu­er Mie­ter ist ein dä­ni­sches Un­ter­neh­men, das um­welt­freund­li­che High­tech-Lö­sun­gen zur Be­kämp­fung von Bak­te­ri­en, Vi­ren und Pil­zen an­bie­tet. Die zü­gi­ge An­schluss­ver­mie­tung be­stä­ti­ge das Po­ten­zi­al des Stand­or­tes Kas­trup und die hohe Qua­li­tät der Bü­ro­im­mo­bi­lie, be­tont der Port­fo­li­o­ver­wal­ter des of­fe­nen Spe­zi­-

al-Fonds „Ve­s­core Sustainable Real Es­ta­te Eu­ro­pe“.

Qua­do­ro Do­ric hat in­zwi­schen sechs Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land, Dä­ne­mark und den Nie­der­lan­den für den Fonds ak­qui­riert. Die Do­ric GmbH mit ih­ren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land, Groß­bri­tan­ni­en und den USA (Do­ric) ak­qui­riert, struk­tu­riert und ma­nagt ren­di­te­ori­en­tier­te Sach­wert­in­ves­ti­tio­nen in den Kern­ge­schäfts­be­rei­chen Trans­port, Im­mo­bi­li­en und En­er­gie. Do­ric ver­wal­tet im As­set Ma­nage­ment ein Port­-

Einkaufszentren: ACSC vs. WK

"Einkaufszentren nicht ausschließlich Verkehrstreiber"

Von Charles Steiner

We­nig be­geis­tert ist der Aus­tri­an Coun­cil of Shop­ping Cen­ters (ACSC), die Fach­ver­ei­ni­gung für Ein­kaufs­zen­tren, über eine War­nung der Wirt­schafts­kam­mer, wo­nach Ein­kaufs­zen­tren der Um­welt scha­den wür­den, die in ei­nem Ar­ti­kel in der bz - Wie­ner Be­zirks­zei­tung Ende No­vem­ber ge­äu­ßert wur­de. Dar­in ar­gu­men­tiert die WK, dass pro Tag und Ein­kaufs­zen­trum am Stadt­rand an die 175.000 KfZ-Ki­lo­me­ter an­fal­len wür­den, was ei­ner Be­las­tung von 28 Ton­nen CO2 ent­spre­che. Ein Grund, sei­ne

Weih­nachts­ein­käu­fe in der In­nen­stadt zu tä­ti­gen, heißt es in dem Ar­ti­kel wei­ter.

Dem wi­der­spricht Ste­phan May­er-Hei­nisch, Ob­mann des ACSC ve­he­ment und for­dert mehr Ob­jek­ti­vi­tät so­wie sach­li­che­re Be­wer­tungs­kri­te­ri­en: „Dass Ein­kaufs­zen­tren aus­schließ­lich als Ver­kehrs­er­zeu­ger ge­se­hen wer­den, ist ober­fläch­lich. Die von der Wirt­schafts­kam­mer er­ho­be­nen Vor­wür­fe sind po­le­misch und un­pro­fes­sio­nell.“ Bei sol­chen Dis­kus­sio­nen blei­be un­er­wähnt, dass sich 14 von der­zeit 32 Wie­ner Shop­-

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Quadoro Doric mit neuem Mieter

Anschlussmietvertrag für die Fondsimmobilie Nordhuset

Von Linda Kappel

Qua­do­ro Do­ric Real Es­ta­te GmbH hat für die frei­ge­wor­de­nen Flä­chen ei­nes Ob­jekts mit 1.200 m² Flä­che in Nord­hu­set ...in Kas­trup, Dä­ne­mark, eine An­schluss­ver­mie­tung an Land ge­zo­gen. Neu­er Mie­ter ist ein dä­ni­sches Un­ter­neh­men, das um­welt­freund­li­che High­tech-Lö­sun­gen zur Be­kämp­fung von Bak­te­ri­en, Vi­ren und Pil­zen an­bie­tet. Die zü­gi­ge An­schluss­ver­mie­tung be­stä­ti­ge das Po­ten­zi­al des Stand­or­tes Kas­trup und die hohe Qua­li­tät der Bü­ro­im­mo­bi­lie, be­tont der Port­fo­li­o­ver­wal­ter des of­fe­nen Spe­zi­al-Fonds „Ve­s­core Sustainable Real Es­ta­te Eu­ro­pe“.

Qua­do­ro Do­ric hat in­zwi­schen sechs Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land, Dä­ne­mark und den Nie­der­lan­den für den Fonds ak­qui­riert. Die Do­ric GmbH mit ih­ren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land, Groß­bri­tan­ni­en und den USA (Do­ric) ak­qui­riert, struk­tu­riert und ma­nagt ren­di­te­ori­en­tier­te Sach­wert­in­ves­ti­tio­nen in den Kern­ge­schäfts­be­rei­chen Trans­port, Im­mo­bi­li­en und En­er­gie. Do­ric ver­wal­tet im As­set Ma­nage­ment ein Port­fo­lio mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von mehr als 8 Mil­li­ar­den USD. Die Im­mo­bi­li­en­ak­ti­vi­tä­ten sind in der Qua­do­ro Do­ric Real Es­ta­te GmbH ge­bün­delt. Die Do­ric In­vest­ment GmbH ist die Fonds-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft der Do­ric Grup­pe.


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Einkaufszentren: ACSC vs. WK

"Einkaufszentren nicht ausschließlich Verkehrstreiber"

Von Charles Steiner

We­nig be­geis­tert ist der Aus­tri­an Coun­cil of Shop­ping Cen­ters (ACSC), die Fach­ver­ei­ni­gung für Ein­kaufs­zen­tren, über ...eine War­nung der Wirt­schafts­kam­mer, wo­nach Ein­kaufs­zen­tren der Um­welt scha­den wür­den, die in ei­nem Ar­ti­kel in der bz - Wie­ner Be­zirks­zei­tung Ende No­vem­ber ge­äu­ßert wur­de. Dar­in ar­gu­men­tiert die WK, dass pro Tag und Ein­kaufs­zen­trum am Stadt­rand an die 175.000 KfZ-Ki­lo­me­ter an­fal­len wür­den, was ei­ner Be­las­tung von 28 Ton­nen CO2 ent­spre­che. Ein Grund, sei­ne Weih­nachts­ein­käu­fe in der In­nen­stadt zu tä­ti­gen, heißt es in dem Ar­ti­kel wei­ter.

Dem wi­der­spricht Ste­phan May­er-Hei­nisch, Ob­mann des ACSC ve­he­ment und for­dert mehr Ob­jek­ti­vi­tät so­wie sach­li­che­re Be­wer­tungs­kri­te­ri­en: „Dass Ein­kaufs­zen­tren aus­schließ­lich als Ver­kehrs­er­zeu­ger ge­se­hen wer­den, ist ober­fläch­lich. Die von der Wirt­schafts­kam­mer er­ho­be­nen Vor­wür­fe sind po­le­misch und un­pro­fes­sio­nell.“ Bei sol­chen Dis­kus­sio­nen blei­be un­er­wähnt, dass sich 14 von der­zeit 32 Wie­ner Shop­ping Malls und Wa­ren­häu­sern - also 44 Pro­zent - in Ein­kauf­stra­ßen be­fin­den wür­den und so­mit ein „wich­ti­ges Rück­grat für die Wie­ner Ge­schäfts­stra­ßen bil­de­ten“, so May­er-Hei­nisch.

Zu­dem sei in den in der bz ge­äu­ßer­ten Be­rech­nun­gen der Ver­bund­ein­kauf un­be­rück­sich­tigt ge­blie­ben. Der­zeit lie­ge der Markt­an­teil von EKZ und FMZ in Öster­reich bei 23 Pro­zent, die­ser ist im Wachs­tum be­grif­fen.

Die Kon­klu­sio der ACSC: Shop­ping Malls wer­den von Kun­den gou­tiert. May­er-Hei­nisch: „Die­se Kun­den soll­ten we­der kri­mi­na­li­siert wer­den noch soll­te man mit un­re­flek­tier­ten Aus­sa­gen an ihr schlech­tes Ge­wis­sen ap­pel­lie­ren, nur weil sie mei­nen, dass Shop­ping Cen­ter am bes­ten ihre Kun­den­wün­sche sa­tu­rie­ren kön­nen.“ Au­ßer­dem sei man als Shop­be­trei­ber in EKZ gleich­falls Mit­glied der WK, so May­er-Hei­nisch, wo­mit sol­che For­de­run­gen ge­gen ei­ge­ne Mit­glie­der ge­rich­tet sei­en.


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Jubiläum: Zehn Jahre IMMY

Wiener Makler werden jährlich umfassend auf Qualität getestet

Von Linda Kappel

Wiens Im­mo­bi­li­en­mak­ler-Be­trie­be wer­den seit ei­nem Jahr­zehnt ei­nem um­fang­rei­chen Test­ver­fah­ren un­ter­zo­gen - die bes­ten wer­den mit dem IMMY aus­ge­zeich­net. Der Qua­li­täts­preis wur­de von der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in­iti­iert. 
„Kun­den die­ser Ge­win­ner-Un­ter­neh­men kön­nen sich auf die­se Wei­se si­cher sein, dass sie es mit ei­nem der bes­ten Mak­ler des Lan­des zu tun ha­ben“, so Mi­cha­el Pis­ecky, Fach­grup­pen­ob­mann der

Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der in der Wie­ner Wirt­schafts­kam­mer.

Wie wird ge­tes­tet: Rund 200 Wie­ner Mak­ler­be­trie­be wer­den im Rah­men des IMMY je­des Jahr ei­nem stan­dar­di­sier­ten Qua­li­täts­test un­ter­zo­gen. Da­für wird je­der Mak­ler drei Mal von ver­schie­de­nen Test­kun­den kon­tak­tiert und wäh­rend ei­nes kom­plet­ten Ver­mitt­lungs­pro­zes­ses auf die Qua­li­tät sei­ner Leis­tun­gen be­wer­tet. Die Be­trie­be wer­den von der Fach­grup­pe auf­-

Jubiläum: Zehn Jahre IMMY

Wiener Makler werden jährlich umfassend auf Qualität getestet

Von Linda Kappel

Wiens Im­mo­bi­li­en­mak­ler-Be­trie­be wer­den seit ei­nem Jahr­zehnt ei­nem um­fang­rei­chen Test­ver­fah­ren un­ter­zo­gen ...- die bes­ten wer­den mit dem IMMY aus­ge­zeich­net. Der Qua­li­täts­preis wur­de von der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in­iti­iert. 
„Kun­den die­ser Ge­win­ner-Un­ter­neh­men kön­nen sich auf die­se Wei­se si­cher sein, dass sie es mit ei­nem der bes­ten Mak­ler des Lan­des zu tun ha­ben“, so Mi­cha­el Pis­ecky, Fach­grup­pen­ob­mann der Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der in der Wie­ner Wirt­schafts­kam­mer.

Wie wird ge­tes­tet: Rund 200 Wie­ner Mak­ler­be­trie­be wer­den im Rah­men des IMMY je­des Jahr ei­nem stan­dar­di­sier­ten Qua­li­täts­test un­ter­zo­gen. Da­für wird je­der Mak­ler drei Mal von ver­schie­de­nen Test­kun­den kon­tak­tiert und wäh­rend ei­nes kom­plet­ten Ver­mitt­lungs­pro­zes­ses auf die Qua­li­tät sei­ner Leis­tun­gen be­wer­tet. Die Be­trie­be wer­den von der Fach­grup­pe auf­grund ih­rer ho­hen Markt­prä­senz im Be­reich Wohn­im­mo­bi­li­en aus­ge­wählt. Der ge­sam­te Ver­mitt­lungs­pro­zess samt al­ler an­fal­len­den Leis­tun­gen, die durch die ver­schie­de­nen Per­so­nen aus den Be­trie­ben er­bracht wer­den, wird be­wer­tet. Es geht bei­spiels­wei­se um Qua­li­tät der schrift­li­chen In­for­ma­tio­nen, Re­ak­ti­ons­ge­schwin­dig­keit bei An­fra­gen und Ab­lauf ei­nes Be­sich­ti­gungs­ter­mins; wei­ters wer­den Pünkt­lich­keit, Freund­lich­keit und Ter­min­treue in die Wer­tung mit­ein­be­zo­gen. „Aus­su­chen, ob man ge­prüft wird, kann kein Un­ter­neh­men. Al­lein die An­nah­me der Aus­zeich­nung ist frei­wil­lig“, so Pis­ecky. Zum zehn­ten Mal wird der IMMY also am 27. Jän­ner 2016 ver­lie­hen. Die Preis­trä­ger ha­ben dann die Mög­lich­keit, zwei Jah­re lang mit die­ser Aus­zeich­nung öf­fent­lich zu wer­ben. Wei­te­re In­fos: http://www.immy.at


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Prisma realisiert neue Arbeitswelten

Bürogebäude in Parkstraße Ravensburg

Von Linda Kappel

Die Vor­arl­ber­ger Un­ter­neh­mens­grup­pe PRIS­MA und die Stif­tung Lie­benau rea­li­sie­ren ein ge­mein­sa­mes, in­no­va­ti­ves Pro­jekt in der Ra­vens­bur­ger Park­stra­ße. Das Ar­beits­um­feld ist ein zu­kunfts­wei­sen­des: In ei­nen Stand­ort für Un­ter­neh­men aus der Tech­no­lo­gie- und Krea­tiv­wirt­schaft wird ein För­der­be­reich für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen in­te­griert. Als Stand­ort­ent­wick­ler für wech­sel­sei­tig be­fruch­ten­de Ar­beits-, Le­bens- und Stadt­räu­me bringt PRIS­MA sei­ne Er­fah­run­gen ein, die Stif­tung Lie­benau

ge­stal­tet ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be und den Weg in eine in­klu­si­ve Ar­beits­welt. Ste­fan Nach­baur, Ge­schäfts­füh­rer von PRIS­MA Deutsch­land, Mar­kus Nach­baur, Vor­stand der Stif­tung Lie­benau und Bern­hard Hösch, St. Gal­lus Hil­fe, prä­sen­tier­ten vor kur­zem die Pla­nun­gen für das neue Bü­ro­ge­bäu­de in der Park­stra­ße 40 in Ra­vens­burg. PRIS­MA, die in der Re­gi­on mit dem Com­pe­tence Park und der SEE.STATT in Fried­richs­ha­fen be­reits ak­tiv ist, fand ei­nen ent­spre­chen­den Stand­ort für das Stadt­teil­-

s Real: Facebook-Aktion für guten Zweck

5.000 Euro an neunerhaus

Von Linda Kappel

s Real Im­mo­bi­li­en nutz­te die Be­kannt­heit im Netz - fast 15.000 Fans der s Real Face­book-Sei­te www.facebook.com/sREAL - um das neu­ner­haus, das sich seit Lan­gem er­folg­reich der Schick­sa­le von Ob­dach­lo­sen an­nimmt, zu un­ter­stüt­zen. Ziel war, das Hou­sing First-Pro­gramm ei­nem brei­ten Pu­bli­kum vor­zu­stel­len und es durch vi­ra­le Wei­ter­ver­brei­tung be­kannt zu ma­chen. Ende Ok­to­ber 2015 war es so weit: Für je­des „Like“ un­ter dem Spen­den­pos­ting gab es 50 Cent

von s Real in den Spen­den­topf für neu­ner­haus. Für je­des Tei­len auf der ei­ge­nen Face­book-Sei­te so­gar ei­nen Euro.

In­ner­halb kür­zes­ter Zeit ka­men für den Bei­trag meh­re­re tau­send „Li­kes“ und „Sha­res“ zu­stan­de. Ins­ge­samt konn­ten durch die­ses Spen­den­pos­ting fast 100.000 Men­schen er­reicht wer­den, be­rich­tet s Real. Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Mol­nar über­gab vor kur­zem dem Ge­schäfts­füh­rer von neu­ner­haus, Mar­kus Rei­ter, ei­nen Spen­den­scheck in Höhe von 5.000 Euro.

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Prisma realisiert neue Arbeitswelten

Bürogebäude in Parkstraße Ravensburg

Von Linda Kappel

Die Vor­arl­ber­ger Un­ter­neh­mens­grup­pe PRIS­MA und die Stif­tung Lie­benau rea­li­sie­ren ein ge­mein­sa­mes, in­no­va­ti­ves ...Pro­jekt in der Ra­vens­bur­ger Park­stra­ße. Das Ar­beits­um­feld ist ein zu­kunfts­wei­sen­des: In ei­nen Stand­ort für Un­ter­neh­men aus der Tech­no­lo­gie- und Krea­tiv­wirt­schaft wird ein För­der­be­reich für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen in­te­griert. Als Stand­ort­ent­wick­ler für wech­sel­sei­tig be­fruch­ten­de Ar­beits-, Le­bens- und Stadt­räu­me bringt PRIS­MA sei­ne Er­fah­run­gen ein, die Stif­tung Lie­benau ge­stal­tet ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be und den Weg in eine in­klu­si­ve Ar­beits­welt. Ste­fan Nach­baur, Ge­schäfts­füh­rer von PRIS­MA Deutsch­land, Mar­kus Nach­baur, Vor­stand der Stif­tung Lie­benau und Bern­hard Hösch, St. Gal­lus Hil­fe, prä­sen­tier­ten vor kur­zem die Pla­nun­gen für das neue Bü­ro­ge­bäu­de in der Park­stra­ße 40 in Ra­vens­burg. PRIS­MA, die in der Re­gi­on mit dem Com­pe­tence Park und der SEE.STATT in Fried­richs­ha­fen be­reits ak­tiv ist, fand ei­nen ent­spre­chen­den Stand­ort für das Stadt­teil­ent­wick­lungs­pro­jekt. Die Stif­tung Lie­benau schlägt dort zwei Flie­gen mit ei­ner Klap­pe: die De­zen­tra­li­sie­rung ih­rer Be­hin­der­ten­hil­fe ver­wirk­li­chen und ei­nen ge­sell­schaft­li­chen Im­puls zur In­klu­si­on ge­ben.

Auf ei­ner Ge­samt­flä­che von rund 5.000 m² ste­hen hoch­wer­ti­ge, in­di­vi­du­ell ge­stalt­ba­re Ge­wer­be­miet­flä­chen für in­no­va­ti­ve, tech­no­lo­gie­ori­en­tier­te und krea­ti­ve Un­ter­neh­men zur Ver­fü­gung. Der Bau­start er­folgt im Früh­jahr 2016. Die Fer­tig­stel­lung ist für Herbst 2017 ge­plant. Die Ver­mie­tung be­ginnt noch im De­zem­ber 2015. Plus­punk­te sei­en ein ak­ti­ves Stand­ort­ma­nage­ment und eine ge­mein­sam nutz­ba­re, hoch­wer­ti­ge In­fra­struk­tur. In Ko­ope­ra­ti­on mit der Stadt Ra­vens­burg und der Wirt­schafts­för­de­rung Land­kreis Ra­vens­burg wer­den in­di­vi­du­el­le Un­ter­neh­mens­grün­dungs­pro­gram­me so­wie Mie­ten­för­der­mo­del­le an­ge­bo­ten.

Der För­der­be­reich ent­steht im Erd­ge­schoss des neu­en Ge­bäu­des. Un­ter dem Na­men „QuBi­Ku“ wird die­ses An­ge­bot für Men­schen mit Be­hin­de­rung in Trä­ger­schaft der St. Gal­lus-Hil­fe der Stif­tung Lie­benau und der Ar­che Ra­vens­burg ge­führt.


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s Real: Facebook-Aktion für guten Zweck

5.000 Euro an neunerhaus

Von Linda Kappel

s Real Im­mo­bi­li­en nutz­te die Be­kannt­heit im Netz - fast 15.000 Fans der s Real Face­book-Sei­te www.facebook.com/sREAL - um das neu­ner­haus, das sich seit Lan­gem er­folg­reich ...der Schick­sa­le von Ob­dach­lo­sen an­nimmt, zu un­ter­stüt­zen. Ziel war, das Hou­sing First-Pro­gramm ei­nem brei­ten Pu­bli­kum vor­zu­stel­len und es durch vi­ra­le Wei­ter­ver­brei­tung be­kannt zu ma­chen. Ende Ok­to­ber 2015 war es so weit: Für je­des „Like“ un­ter dem Spen­den­pos­ting gab es 50 Cent von s Real in den Spen­den­topf für neu­ner­haus. Für je­des Tei­len auf der ei­ge­nen Face­book-Sei­te so­gar ei­nen Euro.

In­ner­halb kür­zes­ter Zeit ka­men für den Bei­trag meh­re­re tau­send „Li­kes“ und „Sha­res“ zu­stan­de. Ins­ge­samt konn­ten durch die­ses Spen­den­pos­ting fast 100.000 Men­schen er­reicht wer­den, be­rich­tet s Real. Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Mol­nar über­gab vor kur­zem dem Ge­schäfts­füh­rer von neu­ner­haus, Mar­kus Rei­ter, ei­nen Spen­den­scheck in Höhe von 5.000 Euro.

Hou­sing First stellt die ei­ge­ne Woh­nung gleich an den Be­ginn des Be­treu­ungs­pro­zes­ses von Ob­dach­lo­sen. Das Pro­jekt star­te­te im Sep­tem­ber 2012, seit­dem ha­ben 131 Per­so­nen die Mög­lich­keit er­hal­ten, wie­der ei­gen­stän­dig zu woh­nen.


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Karriere zum Tag: Immo- und Umweltberatung

Werner Erhart-Schippek berät mit ES Consulting

Von Charles Steiner

Mit der ES Con­sul­ting, Im­mo­bi­li­en & Um­welt bie­tet der Zi­vil­tech­ni­ker Wer­ner Er­hart-Schip­pek jetzt ein fun­dier­tes Be­ra­tungs­kon­zept für In­ves­to­ren, die öf­fent­li­che Hand, Lie­gen­schafts­ei­gen­tü­mer so­wie Un­ter­neh­men, wenn es um Um­welt­be­lan­ge geht. Das um­fas­se Lie­gen­schafts- und Un­ter­neh­mens­be­wer­tung so­wie Pro­jek­t­ana­ly­sen- und Ent­wick­lung, Schad­stoff- oder Be­hör­den­ma­nage­ment in UVP-Ver­fah­ren.

Er­hart-Schip­pek, der be­reits frei­be­ruf­lich als Zi­vil­tech­ni­ker, Un­ter­neh­mens­be­ra­-

"Krise als produktiver Zustand"

Nacho Ruíz Allén referiert zu Spaniens aktueller Baukultur

Von Linda Kappel

„Eine Kri­se ist ein pro­duk­ti­ver Zu­stand. Man muss ihr nur den Bei­ge­schmack der Ka­ta­stro­phe neh­men“, in An­leh­nung an Max Frisch wird der Ma­dri­der Ar­chi­tekt Na­cho Ruíz Al­lén von den Aus­wir­kun­gen des Fi­nanz­crashs auf das Pla­nungs­we­sen in sei­nem Land be­rich­ten. Das tut er am 10. De­zem­ber 2015, ab 19:00 Uhr, im Wies­ner Ha­ger Vor­trags­saal in der Wie­ner Gon­zaga­gas­se 15 (In­fos un­ter: www.orte-noe.at/event.php?item=9259 ). Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, An­mel­dun­gen sind an of­-

fice@orte-noe.at zu rich­ten.

Bis 2008 wur­de in ganz Spa­ni­en zü­gel­los ge­baut, auf Kre­dit. Dann platz­te die Spe­ku­la­ti­ons­bla­se, der Bau­boom kam zum Er­lie­gen, und die Zahl der Ar­beits­lo­sen schnell­te nach oben. Zwar hat sich die Im­mo­bi­li­en­si­tua­ti­on heu­te be­ru­higt, doch die Lage bleibt an­ge­spannt. Ruíz Al­len wird in die mo­men­ta­ne Ar­chi­tek­tur­po­li­tik, die Bau­vor­schrif­ten und das Wett­be­werbs­we­sen Ein­blick ver­mit­teln und die­se rea­len Pro­ble­men wie Wohn­mi­se­re, Zer­sied­lung und

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Karriere zum Tag: Immo- und Umweltberatung

Werner Erhart-Schippek berät mit ES Consulting

Von Charles Steiner

Mit der ES Con­sul­ting, Im­mo­bi­li­en & Um­welt bie­tet der Zi­vil­tech­ni­ker Wer­ner Er­hart-Schip­pek jetzt ein fun­dier­tes ...Be­ra­tungs­kon­zept für In­ves­to­ren, die öf­fent­li­che Hand, Lie­gen­schafts­ei­gen­tü­mer so­wie Un­ter­neh­men, wenn es um Um­welt­be­lan­ge geht. Das um­fas­se Lie­gen­schafts- und Un­ter­neh­mens­be­wer­tung so­wie Pro­jek­t­ana­ly­sen- und Ent­wick­lung, Schad­stoff- oder Be­hör­den­ma­nage­ment in UVP-Ver­fah­ren.

Er­hart-Schip­pek, der be­reits frei­be­ruf­lich als Zi­vil­tech­ni­ker, Un­ter­neh­mens­be­ra­ter, Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der und Sach­ver­stän­di­ger tä­tig und wei­ters als Ge­schäfts­füh­rer der Lan­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Stei­er­mark und der Hypo NOE Va­lua­ti­on and Ad­vi­so­ry be­schäf­tigt war, ver­eint sei­ne bis­her ge­sam­mel­ten Er­fah­run­gen in der ES Con­sul­ting. Das Un­ter­neh­men ver­fügt über zwei Stand­or­te in Wien und in Graz und sieht als Ziel die Be­ra­tung von Un­ter­neh­men und Kom­mu­nen in der Op­ti­mie­rung ih­res Im­mo­bi­li­en­be­stands. Das be­inhal­tet so­wohl Ana­ly­sen, Stra­te­gie­ent­wick­lung so­wie die Ver­wer­tung kaum markt­gän­gi­ger Im­mo­bi­li­en.


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"Krise als produktiver Zustand"

Nacho Ruíz Allén referiert zu Spaniens aktueller Baukultur

Von Linda Kappel

„Eine Kri­se ist ein pro­duk­ti­ver Zu­stand. Man muss ihr nur den Bei­ge­schmack der Ka­ta­stro­phe neh­men“, in An­leh­nung an Max Frisch ...wird der Ma­dri­der Ar­chi­tekt Na­cho Ruíz Al­lén von den Aus­wir­kun­gen des Fi­nanz­crashs auf das Pla­nungs­we­sen in sei­nem Land be­rich­ten. Das tut er am 10. De­zem­ber 2015, ab 19:00 Uhr, im Wies­ner Ha­ger Vor­trags­saal in der Wie­ner Gon­zaga­gas­se 15 (In­fos un­ter: www.orte-noe.at/event.php?item=9259 ). Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, An­mel­dun­gen sind an of­fice@orte-noe.at zu rich­ten.

Bis 2008 wur­de in ganz Spa­ni­en zü­gel­los ge­baut, auf Kre­dit. Dann platz­te die Spe­ku­la­ti­ons­bla­se, der Bau­boom kam zum Er­lie­gen, und die Zahl der Ar­beits­lo­sen schnell­te nach oben. Zwar hat sich die Im­mo­bi­li­en­si­tua­ti­on heu­te be­ru­higt, doch die Lage bleibt an­ge­spannt. Ruíz Al­len wird in die mo­men­ta­ne Ar­chi­tek­tur­po­li­tik, die Bau­vor­schrif­ten und das Wett­be­werbs­we­sen Ein­blick ver­mit­teln und die­se rea­len Pro­ble­men wie Wohn­mi­se­re, Zer­sied­lung und Ab­wan­de­rung ge­gen­über­stel­len.

Er wird in­no­va­ti­ve Kon­zep­te, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren von en­ga­gier­ten Ar­chi­tek­ten- und Künst­ler­kol­lek­ti­ven ent­wi­ckelt wur­den, prä­sen­tie­ren und sich The­men wie Wie­der­ver­wer­tung von Ab­fall­ma­te­ri­al, Re­ak­ti­vie­rung von Leer­stän­den, Nut­zung lo­ka­ler Res­sour­cen und par­ti­zi­pa­ti­ven Pro­zes­sen wid­men.


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