19.11.2015
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re.comm 2015
der Rekorde

Grösser, besser, noch spannender

Von Gerhard Rodler aus Kitzbühel

Den Bei­na­men „Gip­fel­tref­fen der Im­mo­bi­li­en­bran­che“ hat die ges­tern ge­star­te­te re.comm 2015 wie­der klar un­ter Be­weis ge­stellt. Die erst­mals seit Wo­chen aus­ver­kauf­te Ver­an­stal­tung hat 200 Top-Ma­na­ger in Kitz­bü­hel zu­sam­men­ge­bracht, er­freu­li­cher­wei­se dies­mal auch mit aus­län­di­scher Be­tei­li­gung. „Es freut mich sehr, dass die Teil­neh­mer­an­zahl je­des Jahr steigt, denn die vie­len Be­su­cher aus der Im­mo­bi­li­ene­li­te sind ein Be­weis da­für, dass das Kon­zept der re.comm das rich­ti­ge ist,“ sagt Rein­hard Ein­wal­ler, re.comm-In­itia­tor und Ver­an­stal­ter.

Heu­te, Don­ners­tag,

wur­de der zwei­te Tag mit dem Welt­bür­ger Ro­bert Guest er­öff­net. Der preis­ge­krön­te „Eco­no­mist“-Re­dak­teur ist über­zeugt, dass die Glo­ba­li­sie­rung letzt­lich Vor­tei­le bringt, vor al­lem, wenn man die Vo­gel­per­spek­ti­ve ein­nimmt. Ei­nes

von dut­zen­den Bei­spie­len ist die Nut­zung von un­ver­-

Weiter

Schaden bringt auch Nutzen

Von Linda Kappel

Der welt­be­kann­te Phi­lo­soph, Buch­au­tor und Fi­nanz­ma­the­ma­ti­ker Nas­sim Taleb be­geis­ter­te die eu­ro­päi­sche Im­mo­bi­li­ene­li­te beim Auf­takt des dies­jäh­ri­gen Gip­fel­tref­fens, der

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re.comm 2015
der Rekorde

Grösser, besser, noch spannender

Von Gerhard Rodler aus Kitzbühel

Den Bei­na­men „Gip­fel­tref­fen der Im­mo­bi­li­en­bran­che“ hat die ges­tern ge­star­te­te re.comm 2015 wie­der klar un­ter ...Be­weis ge­stellt. Die erst­mals seit Wo­chen aus­ver­kauf­te Ver­an­stal­tung hat 200 Top-Ma­na­ger in Kitz­bü­hel zu­sam­men­ge­bracht, er­freu­li­cher­wei­se dies­mal auch mit aus­län­di­scher Be­tei­li­gung. „Es freut mich sehr, dass die Teil­neh­mer­an­zahl je­des Jahr steigt, denn die vie­len Be­su­cher aus der Im­mo­bi­li­ene­li­te sind ein Be­weis da­für, dass das Kon­zept der re.comm das rich­ti­ge ist,“ sagt Rein­hard Ein­wal­ler, re.comm-In­itia­tor und Ver­an­stal­ter.

Heu­te, Don­ners­tag, wur­de der zwei­te Tag mit dem Welt­bür­ger Ro­bert Guest er­öff­net. Der preis­ge­krön­te „Eco­no­mist“-Re­dak­teur ist über­zeugt, dass die Glo­ba­li­sie­rung letzt­lich Vor­tei­le bringt, vor al­lem, wenn man die Vo­gel­per­spek­ti­ve ein­nimmt. Ei­nes von dut­zen­den Bei­spie­len ist die Nut­zung von un­ver­wert­ba­ren Schiffs-Ka­pa­zi­tä­ten auf der Rou­te USA nach Chi­na mit US-Alt­pa­pier für Re­cy­cling­zwe­cke – heu­te ein Me­ga­busi­ness. Letzt­lich glaubt er dar­an, dass die nächs­te Ge­ne­ra­ti­on welt­weit der De­mo­kra­tie zum Durch­bruch ver­hel­fen wird, denn die Kin­der der heu­ti­gen Macht­ha­ber, auch der chi­ne­si­schen, stu­die­ren in al­ler Re­gel in west­li­chen De­mo­kra­ti­en, bei­spiels­wei­se Har­vard, und ha­ben die Vor­tei­le die­ses Sys­te­mes längst er­kannt. Übri­gens: 3 Pro­zent der welt­wei­ten Be­völ­ke­rung lebt nicht in ih­rem Ge­burts­land, ein ab­so­lu­ter Re­kord­wert.

Wei­ters heu­te noch am Red­ner­pult: Con­sul­ter Lar­ry John­son über mehr Pro­duk­ti­vi­tät durch eine ethi­sche Un­ter­neh­mens­kul­tur, der bri­ti­sche Öko­nom Ge­rard Ly­ons über Lon­dons Po­si­ti­on in der Welt­wirt­schaft, der Kom­mu­nal- und Kli­ma­stra­te­ge Boyd Co­hen über „smart Ci­ties“, so­wie die Ar­chi­tek­tin Car­o­lyn Steel über Le­bens­mit­tel­pro­duk­ti­on in der Stadt. Und schließ­lich Ber­lins Ex-Bür­ger­meis­ter Klaus Wo­wer­eit über die Her­aus­for­de­run­gen ei­ner wach­sen­den Stadt.

Mor­gen, Frei­tag, fol­gen Re­li­gi­ons­wis­sen­schaf­te­rin Ka­ren Arm­strog über „Die Schlacht um Gott“, der Ter­ro­ris­mus­ex­per­te Pe­ter Neu­mann, zum The­ma pas­send, so­wie der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ter Chris­to­pher Pis­sa­ri­des über so­zia­le Span­nun­gen in Eu­ro­pa und wohl zu ei­nem ähn­li­chen The­ma auch Ya­nis Va­rou­fa­kis.


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Schaden bringt auch Nutzen

Philosoph Nassim Taleb auf der re.comm 15

Von Linda Kappel

Der welt­be­kann­te Phi­lo­soph, Buch­au­tor und Fi­nanz­ma­the­ma­ti­ker Nas­sim Taleb be­geis­ter­te die eu­ro­päi­sche ...Im­mo­bi­li­ene­li­te beim Auf­takt des dies­jäh­ri­gen Gip­fel­tref­fens, der re.comm 15, in Kitz­bü­hel. In sei­nem Vor­trag "Der Schwar­ze Schwan und die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft als Op­tio­na­li­tät" stell­te Taleb die The­se auf, dass Scha­den von Nut­zen sein kann und er­klärt war­um: Er teilt Sys­te­me in drei Ka­te­go­ri­en ein - fra­gil, ro­bust und anti-fra­gil. Fra­gi­le Sys­te­me fürch­ten Schocks, un­vor­her­ge­se­he­ne Er­eig­nis­se, viel Ver­än­de­rung etc., wäh­rend ro­bus­te Struk­tu­ren sich von der­ar­ti­gen Un­wäg­bar­kei­ten un­be­ein­druckt zei­gen. Die drit­te Ka­te­go­rie, an­ti­fra­gi­le Un­ter­neh­men oder Sys­te­me, pro­fi­tiert gar da­von, oder zieht mehr Ge­winn dar­aus als sie Ver­lus­te er­lei­det.

Sein Tipp für In­ves­to­ren: Un­ter­neh­men, Län­der oder Or­ga­ni­sa­tio­nen wäh­len, die eine Viel­zahl an klei­nen Schocks ver­dau­en muss­ten; denn sie zei­gen, dass sie ihre Ver­letz­lich­keit nicht zu ver­ste­cken ver­su­chen, und dass sie sich er­holt ha­ben oder zu­min­dest kei­nen nach­hal­ti­gen Scha­den er­lit­ten ha­ben. Ein "gu­tes" Un­ter­neh­men weist also "post­trau­ma­ti­sches Wachs­tum" auf und gleich­zei­tig das weit­ge­hen­de Feh­len von "post­tra­ma­ti­schen Stö­run­gen". "Staa­ten und de­ren Wirt­schaft brau­chen die­se Schocks, sonst wach­sen sie nicht", so Taleb, der Ita­li­en und die Schweiz als sta­bi­le Län­der klas­si­fi­ziert, weil sie lau­fend mit Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert sei­en. Wer Un­ge­wiss­heit und Zu­fäl­lig­keit sys­te­ma­tisch ent­fernt, läuft Ge­fahr von ei­ner vor­her­seh­ba­ren Rea­li­tät aus­zu­ge­hen, was das Schei­tern vor­pro­gram­miert. Sei­ne Über­zeu­gung ist, dass wir An­ti­fra­gi­les spe­zi­ell pfle­gen soll­ten, um das vol­le Po­ten­zi­al dar­aus schöp­fen zu kön­nen.

Ge­samt­ge­sell­schaft­lich ge­se­hen lau­tet sei­ne Con­clu­sio: Eine Ge­sell­schaft, die den "rich­ti­gen", also kon­trol­lier­ten Stres­so­ren aus­ge­setzt ist, bleibt stark.

Durch sein Buch "The Black Swan" be­kannt ge­wor­den, wird Taleb häu­fig als "Gei­sel­neh­mer" der Öko­no­men, Sta­tis­ti­ker und Ban­kiers be­zeich­net. Der ehe­ma­li­ge Tra­der sag­te vie­le Ban­ken­zu­sam­men­brü­che vor­aus und stell­te Theo­ri­en zu welt­wei­ten Kri­sen auf.

Be­reits zum vier­ten Mal in Fol­ge schafft die re.comm neue Per­spek­ti­ven und gibt der Füh­rungs­ebe­ne der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft die Mög­lich­keit, sich in ex­klu­si­ver Run­de von re­nom­mier­ten Vor­tra­gen­den aus al­ler Welt in­spi­rie­ren zu las­sen.


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Der ÖVI Verwaltertag

2. Österreichischer Verwaltertag des ÖVI

Von Lieselotte Moser

Ge­ra­de erst zum zwei­ten Mal er­folg­reich über die Büh­ne ge­gan­gen und schon wird aus ei­ner Idee eine Tra­di­ti­on. Der vom ÖVI in­iti­ier­te Ver­wal­ter­tag in Salz­burg ver­gan­ge­ne Wo­che ließ alle Ver­tre­ter der Haus­ver­wal­tun­gen und de­ren lei­ten­den Mit­ar­bei­te­rIn­nen in ganz Öster­reich zu­sam­men­kom­men. Der Mix an Vor­trä­gen be­fass­te sich mit The­men wie Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, Wohn­recht, Ver­si­che­rungs­schä­den, Schnitt­stel­le Tech­nik und Recht, Steu­er­re­form und dem brand­ak­tu­el­len The­ma Bar­-

Steuerreform 2016 als Investitionsbremse

Immobilienwirtschaft ist weiter empört

Von Gerhard Rodler

Mit der Steu­er­re­form 2016 wird die erst 2012 ein­ge­führ­te Im­mo­bi­li­en­er­trag­steu­er um ein Fünf­tel er­höht; bis­lang vor­ge­se­he­ne Aus­nah­men (Be­rück­sich­ti­gung der Wert­stei­ge­rung bzw. In­fla­ti­on) wer­den ab­ge­schafft, be­vor sie über­haupt grei­fen konn­ten. Das war ei­nes der Haupt­the­men beim 2. ös­ter­rei­schi­schen Ver­wal­ter­tag des ÖVI in der Vor­wo­che.

Rück­wir­kend ein­ge­grif­fen wird auch in die ein­kom­men­steu­er­recht­li­chen Be­rei­che der AfA (Ab­set­zung für Ab­nüt­zung) bei

ver­mie­te­ten Im­mo­bi­li­en. Der für die Be­rech­nung der AfA aus­zu­schei­den­de Grund­an­teil wird mas­siv er­höht. An­ders als bis­her soll im Re­gel­fall das Ver­hält­nis Bo­den/​Ge­bäu­de an­stel­le von 20/​80 nun 40/​60 be­tra­gen.

Gleich­zei­tig kön­nen In­stand­set­zungs­maß­nah­men nicht mehr auf 10, son­dern nur noch auf 15 Jah­re ab­ge­schrie­ben wer­den. Auch für be­ste­hen­de ver­mie­te­te Im­mo­bi­li­en ist ab 1.1.2016 die­se Neu­re­ge­lung an­zu­wen­den.

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Der ÖVI Verwaltertag

2. Österreichischer Verwaltertag des ÖVI

Von Lieselotte Moser

Ge­ra­de erst zum zwei­ten Mal er­folg­reich über die Büh­ne ge­gan­gen und schon wird aus ei­ner Idee eine Tra­di­ti­on. Der vom ÖVI in­iti­ier­te ...Ver­wal­ter­tag in Salz­burg ver­gan­ge­ne Wo­che ließ alle Ver­tre­ter der Haus­ver­wal­tun­gen und de­ren lei­ten­den Mit­ar­bei­te­rIn­nen in ganz Öster­reich zu­sam­men­kom­men. Der Mix an Vor­trä­gen be­fass­te sich mit The­men wie Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, Wohn­recht, Ver­si­che­rungs­schä­den, Schnitt­stel­le Tech­nik und Recht, Steu­er­re­form und dem brand­ak­tu­el­len The­ma Bar­rie­re­frei­heit.

"Wenn ich wei­ter­ma­che, dann möch­te ich mich mit 100% um die Haus­ver­wal­ter küm­mern und das ma­che ich jetzt mit wirk­li­cher Her­zens­freu­de.", so Udo Wein­ber­ger, ÖVI Ver­wal­ter­spre­cher.

Und die­se Lei­den­schaft spü­ren auch die Teil­neh­mer, die sicht­lich be­geis­tert vom ge­sam­ten Pro­gramm wa­ren. Mit Si­cher­heit wird die Tra­di­ti­on auch nächs­tes Jahr wei­ter be­ste­hen.

Se­hen Sie mehr dazu in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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Steuerreform 2016 als Investitionsbremse

Immobilienwirtschaft ist weiter empört

Von Gerhard Rodler

Mit der Steu­er­re­form 2016 wird die erst 2012 ein­ge­führ­te Im­mo­bi­li­en­er­trag­steu­er um ein Fünf­tel er­höht; bis­lang ...vor­ge­se­he­ne Aus­nah­men (Be­rück­sich­ti­gung der Wert­stei­ge­rung bzw. In­fla­ti­on) wer­den ab­ge­schafft, be­vor sie über­haupt grei­fen konn­ten. Das war ei­nes der Haupt­the­men beim 2. ös­ter­rei­schi­schen Ver­wal­ter­tag des ÖVI in der Vor­wo­che.

Rück­wir­kend ein­ge­grif­fen wird auch in die ein­kom­men­steu­er­recht­li­chen Be­rei­che der AfA (Ab­set­zung für Ab­nüt­zung) bei ver­mie­te­ten Im­mo­bi­li­en. Der für die Be­rech­nung der AfA aus­zu­schei­den­de Grund­an­teil wird mas­siv er­höht. An­ders als bis­her soll im Re­gel­fall das Ver­hält­nis Bo­den/​Ge­bäu­de an­stel­le von 20/​80 nun 40/​60 be­tra­gen.

Gleich­zei­tig kön­nen In­stand­set­zungs­maß­nah­men nicht mehr auf 10, son­dern nur noch auf 15 Jah­re ab­ge­schrie­ben wer­den. Auch für be­ste­hen­de ver­mie­te­te Im­mo­bi­li­en ist ab 1.1.2016 die­se Neu­re­ge­lung an­zu­wen­den.

An­statt In­ves­ti­tio­nen zu för­dern, wird die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Sum­me mas­si­ven Be­las­tun­gen aus­ge­setzt. Wirt­schaft und Fi­nanz bräuch­ten ei­gent­lich et­was An­de­res: eine Er­hö­hung der In­ves­ti­tio­nen, Stär­kung der Bau­wirt­schaft und Be­le­bung der Kon­junk­tur. Wenn nun so­gar noch zu hö­ren ist, dass neu­er­lich ein MILG (Miet­recht­li­ches In­fla­ti­ons­lin­de­rungsG) be­schlos­sen wer­den soll, wo­nach der Ver­mie­ter die Wert­si­che­rung beim Richt­wert­miet­zins 2016 nicht gel­tend ma­chen kann, ist das Ver­trau­en der In­ves­to­ren wohl zur Gän­ze ver­lo­ren. Das In­ter­es­se, Wohn­raum zur Ver­mie­tung zu schaf­fen, wird da­mit kei­nes­falls ge­för­dert, im Ge­gen­teil. Im­mer mehr In­ves­to­ren kün­di­gen ihre Zu­rück­hal­tung an. Um leist­ba­res Woh­nen in wach­sen­den Bal­lungs­zen­tren zu si­chern, hat die Aus­wei­tung von An­ge­bot obers­te Prio­ri­tät.

Nicht nur In­ves­to­ren, auch de­ren Be­ra­ter be­nö­ti­gen nach­hal­ti­ge Rechts­si­cher­heit. Im­mo­bi­li­en­ver­wal­ter wer­den der­zeit von vie­len Ei­gen­tü­mern we­gen mög­li­cher Schen­kun­gen kon­tak­tiert, die noch 2015 über die Büh­ne ge­hen sol­len. Um wirk­lich Ant­wor­ten ge­ben zu kön­nen, müss­te ei­gent­lich die Durch­füh­rungs­ver­ord­nung zu den Ände­run­gen bei der Grund­er­werb­steu­er vor­lie­gen, was bis heu­te nicht der Fall ist.

Ab­schlie­ßend for­dert da­her ÖVI-Prä­si­dent Ge­org Flödl den Ge­setz­ge­ber drin­gend auf, für sta­bi­le recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zu sor­gen. Dem ÖVI fehlt jeg­li­ches Ver­ständ­nis da­für, dass an­stel­le von Sach­po­li­tik nur der Ab­tausch von Ma­te­ri­en, die über­haupt nichts mit­ein­an­der zu tun ha­ben, re­giert.


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Dubai lässt es wieder krachen

Nakheel baut Retailcenters für 2,5 Milliarden

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Eben noch hat­te in Du­bai eine Art Schock­star­re ge­herrscht, weil den Ölscheichs das Ka­pi­tal aus­ge­gan­gen war. Jah­re­lang stand ein Groß­teil der Bau­stel­len still - so­fern sie nicht von be­nach­bar­ten ara­bi­schen Brü­dern über­nom­men wor­den wa­ren.

Heu­te wur­de nun für Du­bai erst­mals seit ei­ni­gen Jah­ren neue Re­tail- und En­ter­tain­ment Groß­pro­jekt an­ge­kün­digt, für die an­geb­lich auch schon die An­schub­fi­nan­zie­rung vor­lie­gen soll. Der be­kann­te De­ve­l­-

oper Nak­heel aus den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten will meh­re­re Re­tailcen­ters mit zu­sam­men ei­ner Mil­li­on Qua­drat­me­ter Ge­samt­flä­che er­rich­ten und da­für ein In­vest­ment von 2,5 Mil­li­ar­den Euro auf­brin­gen, und zwar in­ner­halb der nächs­ten drei Jah­re. Ins­ge­samt soll sich das In­vest­ment da­bei auf nicht mehr als zehn ein­zel­ne Re­tailcen­ters ver­tei­len, die räum­lich noch dazu re­la­tiv nah be­ein­an­der lie­gen wer­den.

Das wur­de ges­tern, Mitt­woch, am

Dubai lässt es wieder krachen

Nakheel baut Retailcenters für 2,5 Milliarden

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Eben noch hat­te in Du­bai eine Art Schock­star­re ge­herrscht, weil den Ölscheichs das Ka­pi­tal aus­ge­gan­gen war. Jah­re­lang stand ein Groß­teil ...der Bau­stel­len still - so­fern sie nicht von be­nach­bar­ten ara­bi­schen Brü­dern über­nom­men wor­den wa­ren.

Heu­te wur­de nun für Du­bai erst­mals seit ei­ni­gen Jah­ren neue Re­tail- und En­ter­tain­ment Groß­pro­jekt an­ge­kün­digt, für die an­geb­lich auch schon die An­schub­fi­nan­zie­rung vor­lie­gen soll. Der be­kann­te De­ve­l­oper Nak­heel aus den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten will meh­re­re Re­tailcen­ters mit zu­sam­men ei­ner Mil­li­on Qua­drat­me­ter Ge­samt­flä­che er­rich­ten und da­für ein In­vest­ment von 2,5 Mil­li­ar­den Euro auf­brin­gen, und zwar in­ner­halb der nächs­ten drei Jah­re. Ins­ge­samt soll sich das In­vest­ment da­bei auf nicht mehr als zehn ein­zel­ne Re­tailcen­ters ver­tei­len, die räum­lich noch dazu re­la­tiv nah be­ein­an­der lie­gen wer­den.

Das wur­de ges­tern, Mitt­woch, am abend nun­mehr am Ran­de der Ma­pic in Can­nes be­kannt.

Nak­heel ist der Ent­wick­ler un­ter and­rem von Palm Ju­mei­rah, The World, Ju­mei­rah Is­lands and Ibn Bat­tu­ta Mall.


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McArthurGlen wächst bis 2019

Von 600.000 auf 900.000 m² Verkaufsfläche

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die welt­wei­te Ver­kaufs­flä­che von McAr­thur­G­len soll bis 2019 auf fast 900.000 m² wach­sen, hat das Un­ter­neh­men im Um­feld der mor­gen zu Ende ge­hen­den Ma­pic mit­ge­teilt. Von 2012 bis 2014 konn­te der Um­satz be­reits um rund 30 Pro­zent ge­stei­gert wer­den.

Zu­sam­men mit dem Joint Ven­ture mit Och­trup De­si­gner Out­let wächst das Port­fo­lio der Grup­pe auf 22 De­si­gner Out­lets und baut so­mit die Füh­rungs­po­si­ti­on von

McAr­thur­G­len im Sek­tor des Out­let-Han­dels aus. Der­zeit plant und ent­wi­ckelt die Grup­pe wei­te­re sie­ben neue Cen­ter, die alle bis 2019 fer­tig­ge­stellt wer­den. Der ehr­gei­zi­ge Ex­pan­si­ons­plan wird durch die star­ke fi­nan­zi­el­le Per­for­mance von McAr­thur­G­len un­ter­stützt. Die Grup­pe ver­kün­det heu­te, dass der Ge­samt­um­satz al­ler sich im Port­fo­lio be­fin­den­den Cen­ter in den letz­ten drei Jah­ren um 30 Pro­zent auf etwa 3,5 Mil­li­ar­den Euro an­ge­stie­gen ist. Seit Jah­-

Schlüssel war gestern

Essecca präsentiert neue Sicherheitslösungen

Von Charles Steiner

Si­cher­heit ist ein mensch­li­ches Be­dürf­nis. Die­ses will das Un­ter­neh­men Es­s­ec­ca in Bad Fischau in vol­lem Aus­maß stil­len. Und zwar mit in­tel­li­gen­ten Zu­tritts­lö­sun­gen. Die­se wur­den in der Fir­men­zen­tra­le vor ei­ner Viel­zahl an Gäs­ten prä­sen­tiert und live vor­ge­führt. Die Vi­si­on: den Schlüs­sel über­flüs­sig ma­chen. Ge­schäfts­füh­rer Wil­fried Hirr­mann: „Der Name Es­s­ec­ca ist Pro­gramm: liest man ihn rück­wärts, kommt Ac­cess-E

her­aus, was so­viel wie elek­tro­ni­scher Zu­tritt be­deu­tet.“ Elek­tro­ni­sche Lö­sun­gen hät­ten vie­le Vor­tei­le: man weiß, wer in das Ge­bäu­de Zu­tritt hat, man kann Schlüs­sel­über­ga­ben orts­un­ge­bun­den durch­füh­ren und auch vie­ler­lei Zu­tritts­kri­te­ri­en de­fi­nie­ren. Das las­se sich auch mit Smart­pho­nes steu­ern.

Die Ba­sis für die Es­s­ec­ca-Zu­tritts­sys­te­me bil­det das Sys­tem SAL­TO XS4. Im

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McArthurGlen wächst bis 2019

Von 600.000 auf 900.000 m² Verkaufsfläche

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die welt­wei­te Ver­kaufs­flä­che von McAr­thur­G­len soll bis 2019 auf fast 900.000 m² wach­sen, hat das Un­ter­neh­men im Um­feld der mor­gen ...zu Ende ge­hen­den Ma­pic mit­ge­teilt. Von 2012 bis 2014 konn­te der Um­satz be­reits um rund 30 Pro­zent ge­stei­gert wer­den.

Zu­sam­men mit dem Joint Ven­ture mit Och­trup De­si­gner Out­let wächst das Port­fo­lio der Grup­pe auf 22 De­si­gner Out­lets und baut so­mit die Füh­rungs­po­si­ti­on von McAr­thur­G­len im Sek­tor des Out­let-Han­dels aus. Der­zeit plant und ent­wi­ckelt die Grup­pe wei­te­re sie­ben neue Cen­ter, die alle bis 2019 fer­tig­ge­stellt wer­den. Der ehr­gei­zi­ge Ex­pan­si­ons­plan wird durch die star­ke fi­nan­zi­el­le Per­for­mance von McAr­thur­G­len un­ter­stützt. Die Grup­pe ver­kün­det heu­te, dass der Ge­samt­um­satz al­ler sich im Port­fo­lio be­fin­den­den Cen­ter in den letz­ten drei Jah­ren um 30 Pro­zent auf etwa 3,5 Mil­li­ar­den Euro an­ge­stie­gen ist. Seit Jah­res­be­ginn hat McAr­thur­G­len durch alle Cen­ter hin­weg ein zwei­stel­li­ges Wachs­tum so­wohl in Be­su­cher­zah­len als auch in Kun­den­aus­ga­ben er­rei­chen kön­nen, der Um­satz durch Tou­ris­ten ist um 40 Pro­zent ge­stie­gen. Zu­sätz­lich zum Neu­er­werb in Och­trup (nahe Müns­ter) wer­den der­zeit wei­te­re sie­ben Cen­ter ge­baut oder be­fin­den sich in Pla­nung: Gent, Mála­ga, Nor­man­die, Pro­vence, Rem­scheid und zwei Cen­ter in Is­tan­bul, die zu­sam­men mehr als 215.000 m² Ge­samt­miet­flä­che (GLA) in West­eu­ro­pa hin­zu­fü­gen wer­den. Al­les in al­lem brin­gen die Neu­ent­wick­lun­gen und Er­wei­te­run­gen wei­te­re 300.000 m² Ge­samt­miet­flä­che (GLA).


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Schlüssel war gestern

Essecca präsentiert neue Sicherheitslösungen

Von Charles Steiner

Si­cher­heit ist ein mensch­li­ches Be­dürf­nis. Die­ses will das Un­ter­neh­men Es­s­ec­ca in Bad Fischau in vol­lem Aus­maß stil­len. Und zwar mit in­tel­li­gen­ten Zu­tritts­lö­sun­gen. Die­se wur­den in der Fir­men­zen­tra­le vor ei­ner Viel­zahl an Gäs­ten prä­sen­tiert und live vor­ge­führt. Die Vi­si­on: den Schlüs­sel über­flüs­sig ma­chen. Ge­schäfts­füh­rer Wil­fried Hirr­mann: „Der Name Es­s­ec­ca ist Pro­gramm: liest man ihn rück­wärts, kommt Ac­cess-E her­aus, was so­viel wie elek­tro­ni­scher Zu­tritt be­deu­tet.“ Elek­tro­ni­sche Lö­sun­gen hät­ten vie­le Vor­tei­le: man weiß, wer in das Ge­bäu­de Zu­tritt hat, man kann Schlüs­sel­über­ga­ben orts­un­ge­bun­den durch­füh­ren und auch vie­ler­lei Zu­tritts­kri­te­ri­en de­fi­nie­ren. Das las­se sich auch mit Smart­pho­nes steu­ern.

Die Ba­sis für die Es­s­ec­ca-Zu­tritts­sys­te­me bil­det das Sys­tem SAL­TO XS4. Im Vor­jahr setz­te Es­s­ec­ca rund 14 Mil­lio­nen Euro um. Das Un­ter­neh­men, das seit 2013 un­ter dem Na­men Es­s­ec­ca fir­miert, be­schäf­tigt der­zeit 75 Mit­ar­bei­ter. Bis­her wur­den 250.000 Zu­tritts­punk­te in Öster­reich rea­li­siert.


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Spatenstich für 18 Wohnungen

In Simmering entstehen neue Vorsorgewohnungen

Von Charles Steiner

Sim­me­ring wird für den Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­markt im­mer in­ter­es­san­ter. Die Zah­len be­le­gen: Der frü­he­re klas­si­sche Ar­bei­ter­be­zirk hat star­kes Po­ten­zi­al. Nicht zu­letzt des­we­gen er­rich­ten die Raiff­ei­sen Vor­sor­ge­woh­nungs­er­rich­tungs GmbH und BIP Im­mo­bi­li­en in der Sed­litz­ky­gas­se 36 ein neu­es Wohn­haus mit 18 Vor­sor­ge­woh­nun­gen. Kürz­lich er­folg­te der Spa­ten­stich für das Ob­jekt, das zu­dem über sechs Bü­ro­ein­hei­ten so­wie über ein Tief­ge­schoß für Kfz-Stell­plät­ze und Kel­ler­ab­tei­le ver­fü­gen

wird. Alle Woh­nun­gen wer­den au­ßer­dem mit Frei­flä­chen (Log­gia/​Bal­kon/​Te­ras­se/​Gar­ten) aus­ge­stat­tet wer­den. Das Gros der Wohn­ein­hei­ten (13 von 18) wird als Zwei­zim­mer­woh­nung mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung wie Fein­stein­zeug in den Ba­de­zim­mern, Par­kett­bö­den und Kom­plett­kü­chen kon­zi­piert.

Das Wohn­ob­jekt pro­fi­tiert von der ver­kehrs­güns­ti­gen Lage: Ne­ben U-Bahn-An­bin­dung sind auch die Stra­ßen­bahn­li­ni­en 6 und 71 so­wie die Bus­li­ni­en 15A und 76A

Millionär zum Tag: willhaben.at feiert

Erste heimische Firma mit zwei Millionen App-Downloads

Von Gerhard Rodler

will­ha­ben.at hat im No­vem­ber als ers­tes hei­mi­sches Un­ter­neh­men die Gren­ze von zwei Mil­lio­nen App-Down­loads in Öster­reich über­sprun­gen. Seit dem Launch der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on im Juli 2013 wur­de die will­ha­ben.at-App durch­schnitt­lich 68.000 Mal pro Mo­nat her­un­ter­ge­la­den - will­ha­ben.at ist da­mit die er­folg­reichs­te mo­bi­le An­wen­dung von Öster­rei­chern für Öster­rei­cher.

will­ha­ben.at hat be­reits im Jahr 2006 das Po­ten­zi­al von Klein­an­zei­gen im In­ter­-

net er­kannt, lan­ge be­vor Smart­pho­nes den Mas­sen­markt er­reich­ten. Mitt­ler­wei­le wird der di­gi­ta­le Markt­platz öf­ter mo­bil als am Com­pu­ter ge­nutzt. Knapp die Hälf­te der User nutzt will­ha­ben.at so­wohl von un­ter­wegs als auch auf dem Desk­top.

„Un­se­re User star­ten mit will­ha­ben.at auf dem Smart­pho­ne in den Tag, par­al­lel spielt sich vor­mit­tags auch sehr viel auf dem Desk­top ab. Bis Mit­tag ge­hen bei­de Nut­zungs­kur­ven steil berg­auf, blei­ben den Nach­mit­tag über kon­stant und er­rei­chen

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Spatenstich für 18 Wohnungen

In Simmering entstehen neue Vorsorgewohnungen

Von Charles Steiner

Sim­me­ring wird für den Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­markt im­mer in­ter­es­san­ter. Die Zah­len be­le­gen: Der frü­he­re ...klas­si­sche Ar­bei­ter­be­zirk hat star­kes Po­ten­zi­al. Nicht zu­letzt des­we­gen er­rich­ten die Raiff­ei­sen Vor­sor­ge­woh­nungs­er­rich­tungs GmbH und BIP Im­mo­bi­li­en in der Sed­litz­ky­gas­se 36 ein neu­es Wohn­haus mit 18 Vor­sor­ge­woh­nun­gen. Kürz­lich er­folg­te der Spa­ten­stich für das Ob­jekt, das zu­dem über sechs Bü­ro­ein­hei­ten so­wie über ein Tief­ge­schoß für Kfz-Stell­plät­ze und Kel­ler­ab­tei­le ver­fü­gen wird. Alle Woh­nun­gen wer­den au­ßer­dem mit Frei­flä­chen (Log­gia/​Bal­kon/​Te­ras­se/​Gar­ten) aus­ge­stat­tet wer­den. Das Gros der Wohn­ein­hei­ten (13 von 18) wird als Zwei­zim­mer­woh­nung mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung wie Fein­stein­zeug in den Ba­de­zim­mern, Par­kett­bö­den und Kom­plett­kü­chen kon­zi­piert.

Das Wohn­ob­jekt pro­fi­tiert von der ver­kehrs­güns­ti­gen Lage: Ne­ben U-Bahn-An­bin­dung sind auch die Stra­ßen­bahn­li­ni­en 6 und 71 so­wie die Bus­li­ni­en 15A und 76A fuß­läu­fig in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar. Eben­falls in we­ni­gen Mi­nu­ten zu Fuß ist der Her­der­park mit dem Fa­mi­li­en­frei­bad ge­le­gen. Zu­dem sind in un­mit­tel­ba­rer Nähe Su­per­märk­te, Apo­the­ken, Gas­tro und vie­les mehr an­ge­sie­delt.


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Millionär zum Tag: willhaben.at feiert

Erste heimische Firma mit zwei Millionen App-Downloads

Von Gerhard Rodler

will­ha­ben.at hat im No­vem­ber als ers­tes hei­mi­sches Un­ter­neh­men die Gren­ze von zwei Mil­lio­nen App-Down­loads in Öster­reich ...über­sprun­gen. Seit dem Launch der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on im Juli 2013 wur­de die will­ha­ben.at-App durch­schnitt­lich 68.000 Mal pro Mo­nat her­un­ter­ge­la­den - will­ha­ben.at ist da­mit die er­folg­reichs­te mo­bi­le An­wen­dung von Öster­rei­chern für Öster­rei­cher.

will­ha­ben.at hat be­reits im Jahr 2006 das Po­ten­zi­al von Klein­an­zei­gen im In­ter­net er­kannt, lan­ge be­vor Smart­pho­nes den Mas­sen­markt er­reich­ten. Mitt­ler­wei­le wird der di­gi­ta­le Markt­platz öf­ter mo­bil als am Com­pu­ter ge­nutzt. Knapp die Hälf­te der User nutzt will­ha­ben.at so­wohl von un­ter­wegs als auch auf dem Desk­top.

„Un­se­re User star­ten mit will­ha­ben.at auf dem Smart­pho­ne in den Tag, par­al­lel spielt sich vor­mit­tags auch sehr viel auf dem Desk­top ab. Bis Mit­tag ge­hen bei­de Nut­zungs­kur­ven steil berg­auf, blei­ben den Nach­mit­tag über kon­stant und er­rei­chen ge­gen 20 Uhr ih­ren Ze­nit. Schon ab 17 Uhr be­ginnt die Zeit der Ta­blets, die tags­über eine un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le spie­len. Spä­ter, wäh­rend vie­le Com­pu­ter be­reits ru­hen, ist die Nut­zung von will­ha­ben.at über Smart­pho­nes und Ta­blets am deut­lichs­ten zu spü­ren. Vor al­lem die Ta­blet-Nut­zung bleibt bis 22 Uhr auf be­son­ders ho­hem Ni­veau“, ver­rät Ge­schäfts­füh­re­rin Syl­via Del­lan­to­nio über die User-Ge­wohn­hei­ten.


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Karriere zum Tag: AIDA-Gründer geehrt

Rahe wird Träger der 61. Brillat Savarin-Plakette

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en- und Tou­ris­mus­un­ter­neh­mer Horst Rahe ist eine im po­si­ti­ven Sinn des Wor­tes schil­lern­de Fi­gur in der Bran­che. Sein größ­ter Wurf war wohl die Über­nah­me der ehe­ma­li­ge DDR-Staats­ree­de­rei, die er zur heu­ti­gen AIDA um­ge­stal­te­te. 2016 wird ihn da­für die FBMA-Stif­tung mit der als höchs­te Aus­zeich­nung im deut­schen Gast­ge­wer­be gel­ten­den Bril­lat Sa­va­rin-Pla­ket­te aus­zeich­nen.

Horst Rahe, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­-

Karriere zum Tag: AIDA-Gründer geehrt

Rahe wird Träger der 61. Brillat Savarin-Plakette

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en- und Tou­ris­mus­un­ter­neh­mer Horst Rahe ist eine im po­si­ti­ven Sinn des Wor­tes schil­lern­de Fi­gur in der Bran­che. Sein größ­ter Wurf war wohl die Über­nah­me der ehe­ma­li­ge DDR-Staats­ree­de­rei, die er zur heu­ti­gen AIDA um­ge­stal­te­te. 2016 wird ihn da­für die FBMA-Stif­tung mit der als höchs­te Aus­zeich­nung im deut­schen Gast­ge­wer­be gel­ten­den Bril­lat Sa­va­rin-Pla­ket­te aus­zeich­nen.

Horst Rahe, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der deut­schen See­ree­de­rei in Ros­tock, be­gann nach dem Stu­di­um der Be­triebs­wirt­schafts­leh­re in Köln sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn in ei­ner Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft. Seit 1975 ist er als Un­ter­neh­mer in den Be­rei­chen Schiff­fahrt, In­dus­trie, Tou­ris­tik und Im­mo­bi­li­en tä­tig. Nach der Über­nah­me der DDR-Staats­ree­de­rei grün­de­te er spä­ter auch die A-ROSA für den Be­reich der Fe­ri­en­ho­tel­le­rie. Noch heu­te ist Rahe „Life­time-Pre­si­dent of AIDA Crui­ses”, dem deut­schen Un­ter­neh­men der welt­größ­ten Kreuz­fahr­tree­de­rei Car­ni­val Crui­ses. In der DSR Ho­tel Hol­ding bün­delt Rahe die Ho­tel­ak­ti­vi­tä­ten.


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