11.11.2015
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Weitere Steuerbelastung zu erwarten

KPMG ortet Trend zu weltweit höheren Steuern

Von Gerhard Rodler

Man müs­se sich dar­auf ein­stel­len, in den kom­men­den Jah­ren mehr Ab­ga­ben leis­ten zu müs­sen, schlägt heu­te die KPMG Alarm. Der „2015 Glo­bal Tax Rate Sur­vey“ von KPMG zeigt die Ein­schät­zun­gen aus 145 Län­dern. Re­gie­run­gen wei­ten ihre Steu­er­sys­te­me aus, um Schul­den zu­rück­zu­zah­len und die stei­gen­den So­zi­al­aus­ga­ben zu tra­gen.

Es wird kei­ne ra­san­te Er­hö­hung der Steu­er­sät­ze er­war­tet. Den­noch wer­den die Re­gie­run­gen - um hö­he­re Ein­nah­men zu er­hal­ten - die Steu­er­be­mes­sungs­grund­la­ge und so­mit das Spek­trum zu ver­steu­-

ern­der Pro­duk­te, Dienst­leis­tun­gen und Tä­tig­kei­ten aus­wei­ten. Gleich­zei­tig wer­den Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen, die in den Jah­ren der Re­zes­si­on ein­ge­führt wur­den, um die In­dus­trie zu för­dern und den Kon­sum an­zu­re­gen, wie­der

ab­ge­schafft.

Wa­ren in den Jah­ren

Weiter

Business und Breakfast

Von Lieselotte Moser

Das Busi­ness Bre­ak­fast der Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on lässt man sich nicht ent­ge­hen. Das ful­mi­nan­te Früh­stück im Krei­se der Ver­tre­te­rIn­nen der Im­mo­bi­li­en­bran­che und der Wirt­schaft

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Weitere Steuerbelastung zu erwarten

KPMG ortet Trend zu weltweit höheren Steuern

Von Gerhard Rodler

Man müs­se sich dar­auf ein­stel­len, in den kom­men­den Jah­ren mehr Ab­ga­ben leis­ten zu müs­sen, schlägt heu­te die KPMG Alarm. Der „2015 ...Glo­bal Tax Rate Sur­vey“ von KPMG zeigt die Ein­schät­zun­gen aus 145 Län­dern. Re­gie­run­gen wei­ten ihre Steu­er­sys­te­me aus, um Schul­den zu­rück­zu­zah­len und die stei­gen­den So­zi­al­aus­ga­ben zu tra­gen.

Es wird kei­ne ra­san­te Er­hö­hung der Steu­er­sät­ze er­war­tet. Den­noch wer­den die Re­gie­run­gen - um hö­he­re Ein­nah­men zu er­hal­ten - die Steu­er­be­mes­sungs­grund­la­ge und so­mit das Spek­trum zu ver­steu­ern­der Pro­duk­te, Dienst­leis­tun­gen und Tä­tig­kei­ten aus­wei­ten. Gleich­zei­tig wer­den Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen, die in den Jah­ren der Re­zes­si­on ein­ge­führt wur­den, um die In­dus­trie zu för­dern und den Kon­sum an­zu­re­gen, wie­der ab­ge­schafft.

Wa­ren in den Jah­ren nach der Fi­nanz­kri­se die Re­gie­run­gen stets dar­um be­müht, die Wirt­schaft im ei­ge­nen Land sta­bil zu hal­ten, konn­te in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit in ein­zel­nen Wirt­schafts­räu­men wie­der ein Wachs­tum ver­zeich­net wer­den. Die­se Ent­wick­lun­gen neh­men ein­zel­ne Re­gie­run­gen zum An­lass, ihr Steu­er­sys­tem zu er­neu­ern, um mehr Ein­nah­men zur Be­glei­chung ih­rer Schul­den zu er­zie­len.

„Öster­reich liegt mit sei­nem Kör­per­schaft­steu­er­satz von 25 Pro­zent im eu­ro­päi­schen Mit­tel­feld. Der Ein­kom­men­steu­er­satz iHv 50 Pro­zent lag schon bis­her im eu­ro­päi­schen Spit­zen­feld. Mit der im Zuge der Steu­er­re­form ein­ge­führ­ten Er­hö­hung auf 55 Pro­zent wei­sen nur noch Schwe­den, Dä­ne­mark und Por­tu­gal hö­he­re Spit­zen­steu­er­sät­ze auf. Der Ge­setz­ge­ber hat da­mit dem Wirt­schafts­stand­ort Öster­reich ei­nen Bä­ren­dienst er­wie­sen“, sagt Hans Zöch­ling, Part­ner bei KPMG.


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Business und Breakfast

Mit der Raiffeisen evolution am Frühstückstisch

Von Lieselotte Moser

Das Busi­ness Bre­ak­fast der Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on lässt man sich nicht ent­ge­hen. Das ful­mi­nan­te Früh­stück im Krei­se ...der Ver­tre­te­rIn­nen der Im­mo­bi­li­en­bran­che und der Wirt­schaft kommt im­mer gut an. Ge­ra­de die frü­he Ta­ges­zeit lässt den Gäs­ten bei ei­nem vol­len Ter­min­plan viel Spiel­raum.

„Man kann den Herrn nur gra­tu­lie­ren, weil die Bran­che hier zu­sam­men­kommmt, man ganz in­for­mell und ami­kal ist und sich da­durch ei­ni­ge Ter­mi­ne er­spart.“, so Mi­cha­el Pech, Vor­stand des ÖSW.

Zur Zeit ist be­son­ders die Stadt­ent­wick­lung und ge­ra­de der Wohn­bau in Wien ein star­kes Ge­schäfts­feld für die Raiff­ei­sen Evo­lu­ti­on. Aber auch das ge­sam­te Ge­schäfts­jahr 2015 wird re­flek­tiert und es wer­den be­reits Plä­ne für das kom­men­de Jahr ge­schmie­det.


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UBM schwelgt in Rekorden

Wie 2014 wird auch 2015 ein al-time-high

Von Gerhard Rodler

Die UBM straft die Ana­lys­ten Lü­gen: Wäh­rend die Wert­pa­pier­ex­per­ten der Baa­der Bank ihr Kurs­ziel für die Ak­ti­en der UBM von 56,0 Euro auf 47,0 Euro ge­senkt ha­ben und das mit ge­senk­ten Schät­zun­gen der Baa­der Bank-Ana­lys­ten für den Um­satz so­wie den Ge­winn je Ak­tie ar­gu­men­tie­ren, bril­liert die UBM neu­er­lich mit ei­nem ak­tu­el­len Re­kord­er­geb­nis.

Die UBM hat, nach heu­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, in den ers­ten drei Quar­ta­len des Jah­res 2015 so­wohl die Ge­samt­leis­-

tung wie auch die Pro­duk­ti­vi­tät er­heb­lich ge­stei­gert.

Die Ge­samt­leis­tung des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers stieg bis zum 30. Sep­tem­ber 2015 um 38,3 Pro­zent von 257,4 Mil­lio­nen Euro auf 356,1 Mil­lio­nen Euro, das kon­so­li­dier­te Er­geb­nis so­gar um 114,1 Pro­zent von 11,3 Mil­lio­nen Euro auf das neue All Time High von 24,2 Mil­lio­nen Euro. Auf­grund der er­freu­li­chen Ge­schäfts­ent­wick­lung ist nach heu­ti­gen In­for­ma­tio­nen sei­tens der UBM auch eine Er­hö­hung der Di­vi­den­de ge­plant.

Frankfurt ist super für Immo-Investoren

Für Immobilienkäufer lohnt sich ein Blick in das Gallusviertel

Von Gerhard Rodler

Das wird ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men wie die CA Immo oder die UBM freu­en, denn bei­de sind be­reits in Frank­furt sehr ak­tiv: Eine blü­hen­de Wirt­schaft, ein at­trak­ti­ves Um­land und eine her­vor­ra­gen­de In­fra­struk­tur – Frank­furt am Main ist bei In­ves­to­ren be­liebt wie nie zu­vor. Zum zwei­ten Mal nimmt Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 in Ko­ope­ra­ti­on mit Han­dels­blatt On­line ein Lage-Ra­ting des deut­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes vor. Erst­mals wer­den da­bei vier Top-Me­tro­po­len auf Stadt­tei­le­be­ne be­leuch­tet. Sach­-

sen­hau­sen ist nicht nur das größ­te Stadt­vier­tel, es ge­hört auch zu den le­ben­digs­ten Quar­tie­ren und hat in den letz­ten Jah­ren deut­lich an Po­pu­la­ri­tät ge­won­nen.

In den hoch­prei­si­gen Quar­tie­ren Frank­furts ist das Stei­ge­rungs­po­ten­zi­al für die kom­men­den Jah­re re­la­tiv ein­ge­schränkt, mehr Po­ten­zi­al bie­ten Stadt­ei­le wie das Gal­lus­vier­tel. Der ehe­ma­li­ge Ar­bei­ter­be­zirk wur­de durch städ­te­bau­li­che Ent­wick­lungs­pro­jek­te auf­ge­wer­tet und hat deut­lich an Wohn­qua­li­tät ge­won­nen. Der Orts­teil im

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UBM schwelgt in Rekorden

Wie 2014 wird auch 2015 ein al-time-high

Von Gerhard Rodler

Die UBM straft die Ana­lys­ten Lü­gen: Wäh­rend die Wert­pa­pier­ex­per­ten der Baa­der Bank ihr Kurs­ziel für die Ak­ti­en der UBM von ...56,0 Euro auf 47,0 Euro ge­senkt ha­ben und das mit ge­senk­ten Schät­zun­gen der Baa­der Bank-Ana­lys­ten für den Um­satz so­wie den Ge­winn je Ak­tie ar­gu­men­tie­ren, bril­liert die UBM neu­er­lich mit ei­nem ak­tu­el­len Re­kord­er­geb­nis.

Die UBM hat, nach heu­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, in den ers­ten drei Quar­ta­len des Jah­res 2015 so­wohl die Ge­samt­leis­tung wie auch die Pro­duk­ti­vi­tät er­heb­lich ge­stei­gert.

Die Ge­samt­leis­tung des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers stieg bis zum 30. Sep­tem­ber 2015 um 38,3 Pro­zent von 257,4 Mil­lio­nen Euro auf 356,1 Mil­lio­nen Euro, das kon­so­li­dier­te Er­geb­nis so­gar um 114,1 Pro­zent von 11,3 Mil­lio­nen Euro auf das neue All Time High von 24,2 Mil­lio­nen Euro. Auf­grund der er­freu­li­chen Ge­schäfts­ent­wick­lung ist nach heu­ti­gen In­for­ma­tio­nen sei­tens der UBM auch eine Er­hö­hung der Di­vi­den­de ge­plant.

Auch für 2016 lässt die UBM nach den heu­ti­gen In­for­ma­tio­nen auf ein gu­tes Wirt­schafts­jahr hof­fen. Die wei­ter sin­ken­den Ren­di­ten nützt die UBM die quer über alle As­set­klas­sen ge­hen­de Ent­wick­lung zur wei­te­ren Re­duk­ti­on ih­res Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Dar­über hin­aus soll auch die Be­tei­li­gung an der M6-Kon­zes­si­ons­ge­sell­schaft ver­äu­ßert wer­den. Aus den Ver­käu­fen soll ins­ge­samt in den Jah­ren 2015 bis 2016 ein Net­to­zu­fluss (nach Kos­ten, Steu­ern und der Rück­füh­rung von pro­jekt­spe­zi­fi­schen Fi­nan­zie­run­gen) von bis zu 250 Mil­lio­nen Euro rea­li­siert wer­den. Schon 2014 er­ziel­te die UBM das bis da­hin bes­te Er­geb­nis ih­rer Un­ter­neh­mens­ge­schich­te.


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Frankfurt ist super für Immo-Investoren

Für Immobilienkäufer lohnt sich ein Blick in das Gallusviertel

Von Gerhard Rodler

Das wird ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men wie die CA Immo oder die UBM freu­en, denn bei­de sind be­reits in Frank­furt ...sehr ak­tiv: Eine blü­hen­de Wirt­schaft, ein at­trak­ti­ves Um­land und eine her­vor­ra­gen­de In­fra­struk­tur – Frank­furt am Main ist bei In­ves­to­ren be­liebt wie nie zu­vor. Zum zwei­ten Mal nimmt Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 in Ko­ope­ra­ti­on mit Han­dels­blatt On­line ein Lage-Ra­ting des deut­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes vor. Erst­mals wer­den da­bei vier Top-Me­tro­po­len auf Stadt­tei­le­be­ne be­leuch­tet. Sach­sen­hau­sen ist nicht nur das größ­te Stadt­vier­tel, es ge­hört auch zu den le­ben­digs­ten Quar­tie­ren und hat in den letz­ten Jah­ren deut­lich an Po­pu­la­ri­tät ge­won­nen.

In den hoch­prei­si­gen Quar­tie­ren Frank­furts ist das Stei­ge­rungs­po­ten­zi­al für die kom­men­den Jah­re re­la­tiv ein­ge­schränkt, mehr Po­ten­zi­al bie­ten Stadt­ei­le wie das Gal­lus­vier­tel. Der ehe­ma­li­ge Ar­bei­ter­be­zirk wur­de durch städ­te­bau­li­che Ent­wick­lungs­pro­jek­te auf­ge­wer­tet und hat deut­lich an Wohn­qua­li­tät ge­won­nen. Der Orts­teil im Wes­ten Frank­furts ist von Ge­gen­sät­zen ge­prägt, de­ren Gren­ze die Main­zer Land­stra­ße mar­kiert. Sie teilt das Quar­tier in den Nor­den mit sei­nen mo­der­nen Nach­kriegs­bau­ten und ei­nen von sei­ner In­dus­trie­ver­gan­gen­heit do­mi­nier­ten süd­li­chen Teil. Erst seit we­ni­gen Jah­ren ist das zen­trums­na­he Gal­lus­vier­tel ein Vier­tel mit ho­hem Auf­wer­tungs­po­ten­zi­al, das be­son­ders von der Ent­wick­lung des Eu­ro­pa­vier­tels im Nor­den pro­fi­tiert.


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Studierendenheim base19 fertig

Total-Revitalisierung nach drei Jahren abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Das Stu­die­ren­den­heim ba­se19, das vom Wien Hol­ding-Un­ter­neh­men base - ho­mes for stu­dents be­trie­ben wird, wur­de in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren ei­ner etap­pen­wei­sen Re­vi­ta­li­sie­rung un­ter­zo­gen. Da­bei wur­de un­ter an­de­rem der Ein­gang mit ei­ner avant­gar­dis­ti­schen Stahl­kon­struk­ti­on neu ge­stal­tet. Die­ses neue Ent­rée, das ei­nem Dra­chen äh­nelt, wur­de ges­tern frei­ge­ge­ben.

Bei der Ge­stal­tung des neu­en Ein­-

gangs­be­reichs des Stu­die­ren­den­heims ba­se19 wur­den die ku­bis­ti­schen For­men, die im Haus und Hof vor­herr­schen, fort­ge­setzt. Das neu ent­stan­de­ne Vor­dach über dem Ein­gangs­be­reich äh­nelt ei­nem rie­si­gen grü­nen Dra­chen.

Grund­la­ge der neu­en Ge­stal­tung ist eine Auf­tei­lung der qua­dra­ti­schen Form in so­ge­nann­te Ste­alth-Flä­chen. Das sind Drei­ecks­flä­chen, die kei­nen rech­ten Win­kel er­ge­ben. Mit die­sen For­men er­reicht man

Studierendenheim base19 fertig

Total-Revitalisierung nach drei Jahren abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Das Stu­die­ren­den­heim ba­se19, das vom Wien Hol­ding-Un­ter­neh­men base - ho­mes for stu­dents be­trie­ben wird, wur­de in den ver­gan­ge­nen ...drei Jah­ren ei­ner etap­pen­wei­sen Re­vi­ta­li­sie­rung un­ter­zo­gen. Da­bei wur­de un­ter an­de­rem der Ein­gang mit ei­ner avant­gar­dis­ti­schen Stahl­kon­struk­ti­on neu ge­stal­tet. Die­ses neue Ent­rée, das ei­nem Dra­chen äh­nelt, wur­de ges­tern frei­ge­ge­ben.

Bei der Ge­stal­tung des neu­en Ein­gangs­be­reichs des Stu­die­ren­den­heims ba­se19 wur­den die ku­bis­ti­schen For­men, die im Haus und Hof vor­herr­schen, fort­ge­setzt. Das neu ent­stan­de­ne Vor­dach über dem Ein­gangs­be­reich äh­nelt ei­nem rie­si­gen grü­nen Dra­chen.

Grund­la­ge der neu­en Ge­stal­tung ist eine Auf­tei­lung der qua­dra­ti­schen Form in so­ge­nann­te Ste­alth-Flä­chen. Das sind Drei­ecks­flä­chen, die kei­nen rech­ten Win­kel er­ge­ben. Mit die­sen For­men er­reicht man eine neue Mög­lich­keit der Flä­chen­in­ter­pre­ta­ti­on. Mit den Drei­ecks­flä­chen aus Stahl ist eine Kon­struk­ti­on mög­lich, die sehr sta­bil ist und so­mit nur vier Auf­la­ge­punk­te be­nö­tigt, was den Bau­auf­wand we­sent­lich ver­rin­gert. Auch op­tisch fügt sich das neue Vor­dach op­ti­mal in die be­ste­hen­de Häu­ser­struk­tur ein.


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Investoren fliegen auf Leipzig

Hinter Berlin die meisten verkauften Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler

Der Leip­zi­ger Markt für Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser ist nach Ber­lin der Markt mit den meis­ten ge­han­del­ten Ob­jek­ten. 2014 wur­den 806 Ver­käu­fe ge­zählt, was im Ver­gleich zu 2013 ei­nem leich­ten Plus von 1,5 Pro­zent ent­spricht. Dies geht aus dem ak­tu­el­len Markt­be­richt von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Das Um­satz­vo­lu­men stieg mit ei­nem Plus von fast 20 Pro­zent deut­lich über­pro­por­tio­nal auf knapp 529 Mil­lio­nen Euro. Die Nach­fra­ge hat noch­mals ei­nen deut­li­chen

Schub er­hal­ten.

Ge­kauft wird in al­len La­gen, wenn­gleich die bes­se­ren La­gen be­vor­zugt wer­den. Bei den Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern wur­den im Be­zirk „Os­ten“ mit 154 die meis­ten Ob­jek­te ge­han­delt (21 Pro­zent). 142 und da­mit 20 Pro­zent wa­ren es in „Alt­west“. Die Kauf­preis­fak­to­ren sind laut En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al in al­len La­gen ge­stie­gen und hät­ten in der Spit­ze den 20-fa­chen Wert der Jah­res­net­to­kalt­mie­te be­reits über­schrit­ten. „2015 wird die Zahl der Ver­käu­fe bei

Folgeerscheinungen des Immobilienbooms

Bedarf an virtuellen Datenräumen explodiert

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­bran­che er­war­tet für 2015 ei­nen neu­en Re­kord bei Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en-Trans­ak­tio­nen: Auf den meis­ten Märk­ten wird er­war­tet, dass so­gar das bis­he­ri­ge Re­kord­jahr 2007 über­flü­gelt wird. Mit dem Boom ein­her geht ein ra­pi­de stei­gen­der Be­darf an vir­tu­el­len Da­ten­räu­men, die die für die Trans­ak­tio­nen not­wen­di­ge Si­cher­heit, Ef­fi­zi­enz und Ge­schwin­dig­keit bie­ten. Laut ei­ner struk­tu­rier­ten Um­fra­ge un­ter 100 Fach- und Füh­rungs­kräf­ten aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft vom Ok­to­ber 2015 nut­zen

be­reits 61 Pro­zent der an ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen be­tei­lig­ten Un­ter­neh­men ei­nen vir­tu­el­len Da­ten­raum für ei­nen Deal – Ten­denz stei­gend.

Bei­na­he drei Vier­tel (73 Pro­zent) der von Drooms be­frag­ten Fach- und Füh­rungs­kräf­te aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft se­hen in der Nut­zung ei­nes vir­tu­el­len Da­ten­raums zu­min­dest teil­wei­se ei­nen Wett­be­werbs­vor­teil. Ein gu­tes Drit­tel (34 Pro­zent) ist fest da­von über­zeugt, sich da­durch ei­nen we­sent­li­chen Markt­vor­teil zu

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Investoren fliegen auf Leipzig

Hinter Berlin die meisten verkauften Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler

Der Leip­zi­ger Markt für Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser ist nach Ber­lin der Markt mit den meis­ten ge­han­del­ten Ob­jek­ten. 2014 wur­den ...806 Ver­käu­fe ge­zählt, was im Ver­gleich zu 2013 ei­nem leich­ten Plus von 1,5 Pro­zent ent­spricht. Dies geht aus dem ak­tu­el­len Markt­be­richt von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Das Um­satz­vo­lu­men stieg mit ei­nem Plus von fast 20 Pro­zent deut­lich über­pro­por­tio­nal auf knapp 529 Mil­lio­nen Euro. Die Nach­fra­ge hat noch­mals ei­nen deut­li­chen Schub er­hal­ten.

Ge­kauft wird in al­len La­gen, wenn­gleich die bes­se­ren La­gen be­vor­zugt wer­den. Bei den Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern wur­den im Be­zirk „Os­ten“ mit 154 die meis­ten Ob­jek­te ge­han­delt (21 Pro­zent). 142 und da­mit 20 Pro­zent wa­ren es in „Alt­west“. Die Kauf­preis­fak­to­ren sind laut En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al in al­len La­gen ge­stie­gen und hät­ten in der Spit­ze den 20-fa­chen Wert der Jah­res­net­to­kalt­mie­te be­reits über­schrit­ten. „2015 wird die Zahl der Ver­käu­fe bei wei­ter stei­gen­den Prei­sen vor­aus­sicht­lich wei­ter auf dem ge­gen­wär­tig ho­hen Ni­veau blei­ben“, heißt es am Ende des Markt­be­richts.


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Folgeerscheinungen des Immobilienbooms

Bedarf an virtuellen Datenräumen explodiert

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­bran­che er­war­tet für 2015 ei­nen neu­en Re­kord bei Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en-Trans­ak­tio­nen: ...Auf den meis­ten Märk­ten wird er­war­tet, dass so­gar das bis­he­ri­ge Re­kord­jahr 2007 über­flü­gelt wird. Mit dem Boom ein­her geht ein ra­pi­de stei­gen­der Be­darf an vir­tu­el­len Da­ten­räu­men, die die für die Trans­ak­tio­nen not­wen­di­ge Si­cher­heit, Ef­fi­zi­enz und Ge­schwin­dig­keit bie­ten. Laut ei­ner struk­tu­rier­ten Um­fra­ge un­ter 100 Fach- und Füh­rungs­kräf­ten aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft vom Ok­to­ber 2015 nut­zen be­reits 61 Pro­zent der an ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen be­tei­lig­ten Un­ter­neh­men ei­nen vir­tu­el­len Da­ten­raum für ei­nen Deal – Ten­denz stei­gend.

Bei­na­he drei Vier­tel (73 Pro­zent) der von Drooms be­frag­ten Fach- und Füh­rungs­kräf­te aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft se­hen in der Nut­zung ei­nes vir­tu­el­len Da­ten­raums zu­min­dest teil­wei­se ei­nen Wett­be­werbs­vor­teil. Ein gu­tes Drit­tel (34 Pro­zent) ist fest da­von über­zeugt, sich da­durch ei­nen we­sent­li­chen Markt­vor­teil zu ver­schaf­fen. Nicht ein­mal ein Vier­tel (24 Pro­zent) der Be­frag­ten hal­ten die Nut­zung ei­nes vir­tu­el­len Da­ten­raums bei der Ab­wick­lung von ge­schäfts­kri­ti­schen Trans­ak­tio­nen für un­wich­tig. Für 26 Pro­zent ist die Nut­zung wich­tig, für 23 Pro­zent so­gar sehr wich­tig.


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Wieder 1.800 Wohnungen verkauft

Deutsche Wohnungen sind Topinvestment

Von Gerhard Rodler

Al­len Un­ken­ru­fen zum Trotz, die von ei­ner Ab­fla­chung des ak­tu­el­len Trends aus­ge­hen: Der Woh­nungs­markt in Ber­lin und Um­ge­bung bleibt heiß. Selbst „dis­t­res­sed“ Im­mo­bi­li­en­pa­ke­te fin­den ei­nen rei­ßen­den Ab­satz, und zwar ohne sonst in sol­chen Fäl­len eher üb­li­chen Preis­ab­schlä­ge.

So wur­de eben ein 1.800 Woh­nun­gen um­fas­sen­des Port­fo­lio in Bran­den­burg an der Ha­vel an die TAG-Grup­pe ver­kauft. Die Ge­samt­miet­flä­che des aus drei In­sol­venz­-

mas­sen stam­men­den Port­fo­li­os, wel­ches von der TAG im Zuge ei­nes As­set Deals ak­qui­riert wur­de, be­läuft sich auf etwa 97.200 m². Der Kauf­preis liegt bei rund 41,5 Mil­lio­nen Euro. Die Jah­res­net­to­kalt­mie­te des Wohn­port­fo­li­os, des­sen Ob­jek­te sich auf ins­ge­samt drei Stadt­teil­la­gen in Bran­den­burg an der Ha­vel ver­tei­len, be­läuft sich auf rund 4,1 Mil­lio­nen Euro. Der Leer­stand liegt ins­ge­samt bei etwa 18,6 Pro­zent. Der Be­sitz,- Nut­zen- und Las­ten­-

Wieder 1.800 Wohnungen verkauft

Deutsche Wohnungen sind Topinvestment

Von Gerhard Rodler

Al­len Un­ken­ru­fen zum Trotz, die von ei­ner Ab­fla­chung des ak­tu­el­len Trends aus­ge­hen: Der Woh­nungs­markt in Ber­lin und Um­ge­bung ...bleibt heiß. Selbst „dis­t­res­sed“ Im­mo­bi­li­en­pa­ke­te fin­den ei­nen rei­ßen­den Ab­satz, und zwar ohne sonst in sol­chen Fäl­len eher üb­li­chen Preis­ab­schlä­ge.

So wur­de eben ein 1.800 Woh­nun­gen um­fas­sen­des Port­fo­lio in Bran­den­burg an der Ha­vel an die TAG-Grup­pe ver­kauft. Die Ge­samt­miet­flä­che des aus drei In­sol­venz­mas­sen stam­men­den Port­fo­li­os, wel­ches von der TAG im Zuge ei­nes As­set Deals ak­qui­riert wur­de, be­läuft sich auf etwa 97.200 m². Der Kauf­preis liegt bei rund 41,5 Mil­lio­nen Euro. Die Jah­res­net­to­kalt­mie­te des Wohn­port­fo­li­os, des­sen Ob­jek­te sich auf ins­ge­samt drei Stadt­teil­la­gen in Bran­den­burg an der Ha­vel ver­tei­len, be­läuft sich auf rund 4,1 Mil­lio­nen Euro. Der Leer­stand liegt ins­ge­samt bei etwa 18,6 Pro­zent. Der Be­sitz,- Nut­zen- und Las­ten­wech­sel ist für den 31. De­zem­ber 2015 vor­ge­se­hen.

Chris­ti­an Schulz-Wul­kow, Part­ner bei EY Real Es­ta­te, der den Deal ver­mit­telt hat­te: „Mit der TAG ha­ben wir ei­nen nach­hal­ti­gen Be­stand­shal­ter mit ei­nem gro­ßen An­teil an Miet­woh­nun­gen in Bran­den­burg so­wie den neu­en Bun­des­län­der ge­fun­den, der bei der Mie­ter­be­treu­ung und Be­stands­ver­wal­tung sehr er­fah­ren ist.“


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Karriere zum Tag: Neuer 3420-Vorstand

Kugler neues Vorstandsmitglied der Wien 3420 Aspern

Von Gerhard Rodler

Hein­rich Kug­ler ist seit 1. Ok­to­ber 2015 im Vor­stand der Wien 3420 As­pern De­ve­lop­ment AG. Das Un­ter­neh­men ist für die Ent­wick­lung von as­pern Die See­stadt Wiens zu­stän­dig.

Kug­ler über­nimmt als Vor­stand die Agen­den Pro­dukt­ent­wick­lung (Pla­nung, In­fra­struk­tur, UVP, Qua­li­täts­si­che­rung), Lie­gen­schafts­ver­wal­tung und Stadt­teil­ma­nage­ment so­wie in­ter­ne Or­ga­ni­sa­ti­on. Ge­mein­sam mit den Vor­stän­den Ger­hard

Karriere zum Tag: Neuer 3420-Vorstand

Kugler neues Vorstandsmitglied der Wien 3420 Aspern

Von Gerhard Rodler

Hein­rich Kug­ler ist seit 1. Ok­to­ber 2015 im Vor­stand der Wien 3420 As­pern De­ve­lop­ment AG. Das Un­ter­neh­men ist für die Ent­wick­lung ...von as­pern Die See­stadt Wiens zu­stän­dig.

Kug­ler über­nimmt als Vor­stand die Agen­den Pro­dukt­ent­wick­lung (Pla­nung, In­fra­struk­tur, UVP, Qua­li­täts­si­che­rung), Lie­gen­schafts­ver­wal­tung und Stadt­teil­ma­nage­ment so­wie in­ter­ne Or­ga­ni­sa­ti­on. Ge­mein­sam mit den Vor­stän­den Ger­hard Schus­ter und Alex­an­der Ko­pecek ist er für die Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes der größ­ten Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­te in Eu­ro­pa ver­ant­wort­lich: In as­pern Die See­stadt Wiens wer­den in ei­nem Zeit­raum von rund 20 Jah­ren Woh­nun­gen für mehr als 20.000 Men­schen und etwa eben­so vie­le hoch­wer­ti­ge Ar­beits­plät­ze ge­schaf­fen.

Nach Be­en­di­gung sei­nes Stu­di­ums der Land­schafts­pla­nung an der Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur Wien be­gann Kug­ler sei­ne Kar­rie­re 1992 in der Wirt­schafts­kam­mer Wien im Be­reich Stadt­pla­nung und Ver­kehrs­po­li­tik, wo er bis 2001 tä­tig war. In die­sen Jah­ren konn­te er maß­geb­li­che Er­fah­run­gen im Be­reich Stadt­pla­nung (Stadt­ent­wick­lungs­pla­nung, Flä­chen­wid­mungs- und Be­bau­ungs­pla­nung, Ver­kehrs­pla­nung, Han­dels­flä­chen­ent­wick­lung) sam­meln. Bis 2015 war Kug­ler dann im Im­mo­bi­li­en­be­reich der Un­ter­neh­mens­grup­pe Schö­mer/​bau­Max tä­tig.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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