09.11.2015
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Mietpreisbremse
kommt vielleicht doch

Kündigungsschutz könnte aufgeweicht werden

Von Gerhard Rodler

Das War­ten auf Go­dot könn­te jetzt schnel­ler ein Ende ha­ben, als das all­ge­mein er­war­tet wur­de. Die Ver­hand­lungs­teams ha­ben ja un­ter­ein­an­der strik­tes Still­schwei­gen zu­ge­sagt. Wie immo­flash heu­te, Mon­tag, den­noch in Er­fah­rung brin­gen konn­te, wird eine Ei­ni­gung schon in den nächs­ten Wo­chen er­war­tet. Je­den­falls geht man da­von aus, dass längs­tens bis Weih­nach­ten das neue Miet­rechts­ge­setz fer­tig ge­gos­sen sein soll­te,.

Nur eine Quel­le ließ duch­bli­cken, dass im Zuge der Letzt­ver­hand­lun­gen nun doch auch das The­ma Miet­preis­brem­se nach

deut­schem Vor­bild zum The­ma ge­macht wer­den konn­te. Alle an­de­ren von immo­flash ein­ge­weih­ten Ge­sprächs­part­ner woll­ten von so ei­nem The­ma frei­lich nichts wis­sen. Gut mög­lich, dass die­ses The­ma also erst in letz­ter Se­-

kun­de aus dem Sack ge­zau­bert wer­den könn­te.

Weiter

Das EHL Ganslessen

Von Lieselotte Moser

Die Tra­di­ti­on reißt nicht ab. Ver­gan­ge­nen Diens­tag lud EHL Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ehl­mai­er wie­der zum Mar­ti­ni­gansl-Es­sen ein. Trotz vol­ler Ter­min­ka­len­der ist die­ses Event ein Fix­-

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Mietpreisbremse
kommt vielleicht doch

Kündigungsschutz könnte aufgeweicht werden

Von Gerhard Rodler

Das War­ten auf Go­dot könn­te jetzt schnel­ler ein Ende ha­ben, als das all­ge­mein er­war­tet wur­de. Die Ver­hand­lungs­teams ha­ben ja un­ter­ein­an­der ...strik­tes Still­schwei­gen zu­ge­sagt. Wie immo­flash heu­te, Mon­tag, den­noch in Er­fah­rung brin­gen konn­te, wird eine Ei­ni­gung schon in den nächs­ten Wo­chen er­war­tet. Je­den­falls geht man da­von aus, dass längs­tens bis Weih­nach­ten das neue Miet­rechts­ge­setz fer­tig ge­gos­sen sein soll­te,.

Nur eine Quel­le ließ duch­bli­cken, dass im Zuge der Letzt­ver­hand­lun­gen nun doch auch das The­ma Miet­preis­brem­se nach deut­schem Vor­bild zum The­ma ge­macht wer­den konn­te. Alle an­de­ren von immo­flash ein­ge­weih­ten Ge­sprächs­part­ner woll­ten von so ei­nem The­ma frei­lich nichts wis­sen. Gut mög­lich, dass die­ses The­ma also erst in letz­ter Se­kun­de aus dem Sack ge­zau­bert wer­den könn­te.

Dies war ja schon bis­her die Kern­for­de­rung der SPÖ. Das sei nö­tig, da­mit alle Men­schen leist­ba­ren Wohn­raum fin­den kön­nen.

Ge­ne­rell zeich­net sich der­zeit eher ab, dass das neue Miet­rechts­ge­setz für die Ver­mie­ter wohl eher nicht zum Vor­teil aus­fal­len wird. Oder wie es ein In­si­der ge­gen­über immo­flash aus­drückt: „Al­les was nach ir­gend­ei­ner Ver­bes­se­rung zum jet­zi­gen Sta­tus aus Sicht der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus­sieht, wäre schon ein Wun­der.“

Die Miet­rechts­re­form mit dem Ziel „leist­ba­res Woh­nen“ war üb­ri­gens schon Ende 2013 ins Re­gie­rungs­pro­gramm auf­ge­nom­men wor­den. Im De­zem­ber ist die SPÖ mit ei­nem Ent­wurf für ein „Uni­ver­sal-Miet­recht“ vor­ge­prescht, das für Miet­ver­trä­ge nach 20 Jah­ren ei­nen De­ckel von 5,50 Euro/​m² für den Ba­sis­zins vor­sieht - plus Zu- und Ab­schlä­ge für Lage und Aus­stat­tung.

Auch wenn die­se Ma­xi­mal­for­de­rung be­reits vom Tisch sein dürf­te, könn­te es vom Sys­tem her durch­aus in die­se Rich­tung ge­hen be­zie­hungs­wei­se auch in Rich­tung des deut­schen Richt­wert­sys­te­mes. Da­für könn­te es nun doch beim Kün­di­gungs­schutz für be­ste­hen­de Mie­ter Ände­run­gen ge­ben, die wie­der den Ver­mie­tern zu­gu­te kom­men soll­ten.


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Das EHL Ganslessen

Der Ehlmaier und das erste Gansl

Von Lieselotte Moser

Die Tra­di­ti­on reißt nicht ab. Ver­gan­ge­nen Diens­tag lud EHL Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ehl­mai­er wie­der zum Mar­ti­ni­gansl-Es­sen ...ein. Trotz vol­ler Ter­min­ka­len­der ist die­ses Event ein Fix­punkt des Jah­res, denn die Gäs­te schät­zen die At­mo­sphä­re und das Zu­sam­men­tref­fen der Bran­che.

„Man lernt sich ei­ner­seits ken­nen und an­de­rer­seits spricht man mehr über pri­va­te The­men. Die Stim­mung in der Bran­che und bei den Kun­den ist po­si­tiv, das heißt, es stimmt uns auch op­ti­mis­tisch für das Jahr 2016”, so Gast­ge­ber Mi­cha­el Ehl­mai­er.

Der Zeit­punkt ist tak­tisch klug ge­wählt, denn eine Ein­la­dung zum ers­ten Gans­les­sen lässt man sich nicht ent­ge­hen.

„Es ist ein tol­ler Netz­werk Abend – na­tür­lich ge­paart mit der Herz­lich­keit, die EHL im­mer aus­strahlt, und der Bo­den­stän­dig­keit, die sich dann in die­sem Lo­kal wie­der­fin­det”, so Franz Kol­litsch von KS In­ge­nieu­re.

Wie der Abend sonst noch ver­lau­fen ist und wel­che The­men die Gäs­te be­schäf­tig­ten, se­hen Sie im Vi­de­obe­richt.


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Buwog baut wieder in Berlin

Neue Projektentwicklungen gestartet

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG star­tet in Ber­lin neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen, um die ste­tig wach­sen­de Nach­fra­ge an Woh­nun­gen in der deut­schen Haupt­stadt zu be­die­nen. Im Ber­li­ner Stadt­teil Wei­ßen­see wird die BU­WOG nach ak­tu­el­lem Pla­nungs­stand ca. 82 Wohn­ein­hei­ten er­rich­ten. Das Pro­jekt „May&Niel­sen“ an der Goe­the­s­tra­ße Ecke Streu­stra­ße schafft neu­en Wohn­raum so­wohl durch Neu­bau­ten als auch durch Sa­nie­rung ei­nes Be­stands­ge­bäu­des.

Ver­triebs­start ist der 14. No­vem­ber

2015.

Noch im De­zem­ber sol­len die Bau­ar­bei­ten für das BU­WOG-Pro­jekt „Das Lich­ten­hain“ mit über 200 Woh­nun­gen in Ber­lin-Lich­ten­berg be­gin­nen. Auf dem rund 19.000 m² gro­ßen Grund­stück ent­ste­hen Stadt­vil­len, Rei­hen­häu­ser, Gar­ten­häu­ser und ein Tor­haus. Alle Rei­hen­häu­ser konn­ten im Ver­trieb be­reits plat­ziert wer­den.

Für ein klei­ne­res Pro­jekt mit rund 45 Wohn­ein­hei­ten in Ber­lin-Pan­kow ist der Bau­be­ginn ak­tu­ell für Mai 2016 vor­ge­se­hen. Die Häu­ser­grup­pe in der Schul­ze­-

Günstigste Studentenwohnungen in Berlin

Nirgendwo ist es weltweit günstiger

Von Gerhard Rodler

Ber­lin ist die welt­weit güns­tigs­te Me­tro­po­le im Ran­king der Le­bens­hal­tungs­kos­ten für in­ter­na­tio­na­le Stu­den­ten und Bos­ton ist die teu­ers­te, nach Aus­sa­gen ei­ner neu­en Re­se­ar­chana­ly­se des in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en-Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mens Sa­vills. Das welt­wei­te Netz­werk wird in Öster­reich durch EHL ver­tre­ten.

Ein in­ter­na­tio­na­ler Stu­dent kann in Ber­lin da­mit kal­ku­lie­ren, et­was mehr als 1.000 US-Dol­lar pro Mo­nat für Le­bens­hal­tung, Un­ter­kunft und Stu­den­ten­ge­büh­ren aus­zu­-

ge­ben, wäh­rend ein Stu­dent in Bos­ton etwa das fünf­fa­che in­ves­tie­ren muss: 5.446 US-Dol­lar. US-Städ­te be­le­gen die drei Spit­zen­plät­ze der teu­ers­ten Ziel­or­te für Stu­den­ten welt­weit. Bos­ton be­legt Rang 1, ge­folgt von New York und San Fran­cis­co. Lon­don liegt auf dem sechs­ten Platz der teu­ers­ten Städ­te, mit mo­nat­li­chen Kos­ten von knapp un­ter 4.000 US-Dol­lar.

Die „World Stu­dent Hou­sing“ Re­se­arch-Stu­die von Sa­vills ana­ly­siert auch die ein­zel­nen Kos­ten­punk­te für Stu­den­ten. Er­-

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Buwog baut wieder in Berlin

Neue Projektentwicklungen gestartet

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG star­tet in Ber­lin neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen, um die ste­tig wach­sen­de Nach­fra­ge an Woh­nun­gen in der deut­schen Haupt­stadt ...zu be­die­nen. Im Ber­li­ner Stadt­teil Wei­ßen­see wird die BU­WOG nach ak­tu­el­lem Pla­nungs­stand ca. 82 Wohn­ein­hei­ten er­rich­ten. Das Pro­jekt „May&Niel­sen“ an der Goe­the­s­tra­ße Ecke Streu­stra­ße schafft neu­en Wohn­raum so­wohl durch Neu­bau­ten als auch durch Sa­nie­rung ei­nes Be­stands­ge­bäu­des.

Ver­triebs­start ist der 14. No­vem­ber 2015.

Noch im De­zem­ber sol­len die Bau­ar­bei­ten für das BU­WOG-Pro­jekt „Das Lich­ten­hain“ mit über 200 Woh­nun­gen in Ber­lin-Lich­ten­berg be­gin­nen. Auf dem rund 19.000 m² gro­ßen Grund­stück ent­ste­hen Stadt­vil­len, Rei­hen­häu­ser, Gar­ten­häu­ser und ein Tor­haus. Alle Rei­hen­häu­ser konn­ten im Ver­trieb be­reits plat­ziert wer­den.

Für ein klei­ne­res Pro­jekt mit rund 45 Wohn­ein­hei­ten in Ber­lin-Pan­kow ist der Bau­be­ginn ak­tu­ell für Mai 2016 vor­ge­se­hen. Die Häu­ser­grup­pe in der Schul­ze­stra­ße geht ab Fe­bru­ar 2016 in Ver­trieb.

Auch das größ­te Bau­pro­jekt in der Ge­schich­te der BU­WOG Group, „52 Grad Nord“ in Ber­lin-Grünau, schrei­tet in Bau und Ver­trieb vor­an. Auf dem rund 100.000 m² gro­ßen Are­al an der Re­gat­ta­stra­ße – di­rekt am Lan­gen See der Dah­me – wer­den in zehn Bau­ab­schnit­ten bis zum Jahr 2022 ins­ge­samt etwa 700 bis 800 Ei­gen­tums- und Miet­woh­nun­gen so­wie Rei­hen­häu­ser und eine Kin­der­ta­ges­stät­te ent­ste­hen. Für den ers­ten Bau­ab­schnitt „See­feld“ konn­ten be­reits 30 Pro­zent der Woh­nun­gen plat­ziert wer­den, der zwei­te Bau­ab­schnitt „An­ker­vier­tel“ ist seit Ok­to­ber im Ver­trieb.

Ins­ge­samt stieg die Pro­jekt­pipe­line der BU­WOG Group in Ber­lin mitt­ler­wei­le auf 2.600 Ein­hei­ten an.

Dazu trägt auch eine neue Grund­stücks­si­che­rung in Schö­ne­wei­de (Be­zirk Trep­tow-Kö­pe­nick) bei. Auf ei­nem rund 60.000 m² gro­ßen Grund­stück plant die BU­WOG Group hier mit­tel­fris­tig ein gan­zes Stadt­quar­tier mit bis zu 800 Wohn­ein­hei­ten zu er­rich­ten.


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Günstigste Studentenwohnungen in Berlin

Nirgendwo ist es weltweit günstiger

Von Gerhard Rodler

Ber­lin ist die welt­weit güns­tigs­te Me­tro­po­le im Ran­king der Le­bens­hal­tungs­kos­ten für in­ter­na­tio­na­le Stu­den­ten ...und Bos­ton ist die teu­ers­te, nach Aus­sa­gen ei­ner neu­en Re­se­ar­chana­ly­se des in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en-Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mens Sa­vills. Das welt­wei­te Netz­werk wird in Öster­reich durch EHL ver­tre­ten.

Ein in­ter­na­tio­na­ler Stu­dent kann in Ber­lin da­mit kal­ku­lie­ren, et­was mehr als 1.000 US-Dol­lar pro Mo­nat für Le­bens­hal­tung, Un­ter­kunft und Stu­den­ten­ge­büh­ren aus­zu­ge­ben, wäh­rend ein Stu­dent in Bos­ton etwa das fünf­fa­che in­ves­tie­ren muss: 5.446 US-Dol­lar. US-Städ­te be­le­gen die drei Spit­zen­plät­ze der teu­ers­ten Ziel­or­te für Stu­den­ten welt­weit. Bos­ton be­legt Rang 1, ge­folgt von New York und San Fran­cis­co. Lon­don liegt auf dem sechs­ten Platz der teu­ers­ten Städ­te, mit mo­nat­li­chen Kos­ten von knapp un­ter 4.000 US-Dol­lar.

Die „World Stu­dent Hou­sing“ Re­se­arch-Stu­die von Sa­vills ana­ly­siert auch die ein­zel­nen Kos­ten­punk­te für Stu­den­ten. Er­geb­nis ist, dass in den 22 un­ter­such­ten Städ­ten un­glei­che Kos­ten für Un­ter­künf­te und - noch si­gni­fi­kan­ter - ex­trem un­ter­schied­li­che Stu­di­en­ge­büh­ren zu der Be­zahl­bar­keit ei­ner Stadt bei­tra­gen. In Groß­bri­tan­ni­en ver­zeich­ne­te der Stu­den­ten­woh­nungs­markt Re­kord-In­ves­ti­ti­ons­sum­men in den ers­ten drei Quar­ta­len des Jah­res 2015: 6.5 Mil­li­ar­den US-Dol­lar wur­den dort in Stu­den­ten­wohn­an­la­gen in­ves­tiert, ver­gli­chen mit leicht über 3 Mil­li­ar­den US-Dol­lar in den USA.

Ur­säch­lich da­für ist, dass der Sek­tor in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren un­ter in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zur Di­ver­si­fi­ka­ti­on ih­rer Port­fo­li­os sehr be­liebt ge­wor­den ist.


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Frei finanziert geht's auch!

Betreubares Wohnen im Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Am 3. No­vem­ber 2015 lu­den die Im­mo­bi­li­en­rechts­ex­per­tin RA Dr. Ma­nue­la Mau­rer-Kol­lenz und Ar­chi­tekt Dipl.-Ing. Klaus Duda (DTA - Duda Tes­tor Ar­chi­tek­tur) im Zuge der von ih­nen in­iti­ier­ten Ver­an­stal­tungs­rei­he „Be­treu­ba­res Woh­nen im frei fi­nan­zier­ten Wohn­bau“, dies­mal mit der Gast­re­fe­ren­tin DI San­dra Bau­ern­feind (MRICS | EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH), zum drit­ten Jour Fixe zu die­sem The­ma in die Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Wirt­schafts­-

kanz­lei Mül­ler Part­ner.

Zu­nächst ana­ly­sier­te Klaus Duda an­schau­lich die in­di­vi­du­el­len Wohn­be­dürf­nis­se über alle Ge­ne­ra­tio­nen hin­weg und die die­sen wi­der­spre­chen­den bau­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten im Stan­dard­wohn­bau. Er er­läu­ter­te das für „Be­treu­ba­res Woh­nen“ er­for­der­li­che „Grund­pa­ket“ an bau­li­chen Stan­dards samt dem Bau­kos­ten­mehr­auf­wand und an den Be­treu­ungs­leis­tun­gen und zeig­te die Chan­cen für mul­ti­funk­tio­na­le

Frei finanziert geht's auch!

Betreubares Wohnen im Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Am 3. No­vem­ber 2015 lu­den die Im­mo­bi­li­en­rechts­ex­per­tin RA Dr. Ma­nue­la Mau­rer-Kol­lenz und Ar­chi­tekt Dipl.-Ing. Klaus ...Duda (DTA - Duda Tes­tor Ar­chi­tek­tur) im Zuge der von ih­nen in­iti­ier­ten Ver­an­stal­tungs­rei­he „Be­treu­ba­res Woh­nen im frei fi­nan­zier­ten Wohn­bau“, dies­mal mit der Gast­re­fe­ren­tin DI San­dra Bau­ern­feind (MRICS | EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH), zum drit­ten Jour Fixe zu die­sem The­ma in die Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Wirt­schafts­kanz­lei Mül­ler Part­ner.

Zu­nächst ana­ly­sier­te Klaus Duda an­schau­lich die in­di­vi­du­el­len Wohn­be­dürf­nis­se über alle Ge­ne­ra­tio­nen hin­weg und die die­sen wi­der­spre­chen­den bau­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten im Stan­dard­wohn­bau. Er er­läu­ter­te das für „Be­treu­ba­res Woh­nen“ er­for­der­li­che „Grund­pa­ket“ an bau­li­chen Stan­dards samt dem Bau­kos­ten­mehr­auf­wand und an den Be­treu­ungs­leis­tun­gen und zeig­te die Chan­cen für mul­ti­funk­tio­na­le Wohn­pro­jek­te für alle Al­ters­grup­pen auf. Für Klaus Duda sind die drei Nut­zer­wün­sche „Selb­stän­dig­keit, So­zia­les und Si­cher­heit“ ge­ne­ra­ti­ons­über­grei­fend in Wohn­bau­pro­jek­ten sinn­voll um­setz­bar.

An­schlie­ßend wid­me­te sich Ma­nue­la Mau­rer-Kol­lenz der De­fi­ni­ti­on „Be­treu­ba­ren Woh­nens“ und stell­te die Mög­lich­kei­ten der ver­trag­li­chen Si­che­rung der für die­se Wohn­for­men not­wen­di­gen Be­treu­ungs­leis­tun­gen dar. Ins­be­son­de­re be­leuch­te­te sie die recht­li­chen Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten im Woh­nungs­ei­gen­tum und zeig­te die we­sent­li­chen Hür­den und Lö­sungs­an­sät­ze für eine woh­nungs­ei­gen­tums­recht­li­che Re­ge­lung auf. Ma­nue­la Mau­rer-Kol­lenz be­ton­te: „Be­treu­ba­re Wohn­kon­zep­te sind im Woh­nungs­ei­gen­tums­recht um­setz­bar, be­dür­fen je­doch ei­ner in­di­vi­du­el­len, wohl über­leg­ten Ver­trags­ge­stal­tung.“ San­dra Bau­ern­feind ver­blüff­te die An­we­sen­den mit den Er­geb­nis­sen ei­ner Stu­die zu den Wohn­be­dürf­nis­sen. Die Um­zugs­be­reit­schaft äl­te­rer Men­schen ist we­sent­lich grö­ßer als man an­nimmt. Nicht nur äl­te­re Men­schen wür­den ger­ne ver­schie­de­ne, zu ent­loh­nen­de Ser­vices, wie zB Schlüs­sel­safe, Not­ruf­dienst, Wä­sche- und Ein­kaufs­ser­vice, in An­spruch neh­men. Sie ist von den Chan­cen be­treu­ba­rer Wohn­pro­jek­te über­zeugt, wenn die­se ge­ne­ra­ti­ons­über­schrei­tend ge­stal­tet wer­den. Sie schil­der­te die schwie­ri­ge Woh­nungs­su­che für eine, plötz­lich auf ei­nen Roll­stuhl an­ge­wie­se­ne Kun­din und mein­te: „Bar­rie­re­freie Wohn­pro­jek­te mit Si­cher­stel­lung von Grund­be­treu­ungs­leis­tun­gen“ wer­den nicht nur von äl­te­re Men­schen nach­ge­fragt.

Die an­schlie­ßen­de an­ge­reg­te Dis­kus­si­on mit dem Pu­bli­kum brach­te vie­le Ide­en und zeig­te er­neut, dass auch im frei fi­nan­zier­ten Wohn­bau neue Wohn­for­men für Men­schen mit dem Be­dürf­nis und der Mög­lich­keit, selbst im ho­hen Al­ter in ih­rer Woh­nung blei­ben zu kön­nen, an­ge­bo­ten wer­den müs­sen. Der rege Er­fah­rungs­aus­tausch mit zahl­rei­chen nam­haf­ten Ver­tre­tern der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft wur­de bei ei­nem ge­müt­li­chen Buf­fet fort­ge­setzt.


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files/_4d_a_findmyhomeatgmbh_2599_1104_path.gif?mtime=1446639149

Tourismus füllt Pipeline für Spanien-Hotels

Spektakuläre Wiederbelebung des Hotelinvestmentmarktes

Von Gerhard Rodler

Die spek­ta­ku­lä­re Wie­der­be­le­bung des spa­ni­schen Ho­tel­in­vest­ment­mark­tes wird auch 2016 wei­ter­hin ein The­ma sein, wie Chris­tie + Co, Eu­ro­pas füh­ren­der Be­ra­ter und Mak­ler für Ho­tel­im­mo­bi­li­en, in sei­ner ak­tu­el­len Stu­die 'The Keys to the Spa­nish Ho­tel Mar­ket Re­co­ver­y' fest­stellt.

Die re­kord­ver­däch­ti­gen Spit­zen­wer­te im In­lands­tou­ris­mus, die Spa­ni­ens Ho­tel­markt im auf­ge­lau­fe­nen Jahr ver­zeich­ne­te, sorg­ten be­reits für Schlag­zei­len. Über 38 Mil­lio­nen Tou­ris­ten aus dem Aus­land hat­-

ten Spa­ni­en in den ers­ten sie­ben Mo­na­ten des Jah­res be­reist - das sind 4,7 Pro­zent mehr als im Vor­jah­res­zeit­raum. Be­reits in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren konn­te die ibe­ri­sche Halb­in­sel ein kon­ti­nu­ier­li­ches Wachs­tum ver­bu­chen - sehr zur Freu­de der In­ves­to­ren, was sich in ver­mehr­ten In­vest­ment­ak­ti­vi­tä­ten bei be­reits be­ste­hen­den Ho­tels so­wie der An­kunft neu­er Markt­teil­neh­mer an Pri­mär-, aber auch Se­kun­där­stand­or­ten zeig­te.

Gleich­zei­tig er­lebt das Land der­zeit ei­-

Vienna International baut um

Aus 38 individuellen Hotels wird ein Unternehmen

Von Gerhard Rodler

Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG (VI) po­si­tio­niert sich neu. Zum 1. Fe­bru­ar 2016 legt Öster­reichs größ­te Ho­tel­grup­pe den Schal­ter um und ver­än­dert sei­nen Mar­ken­auf­tritt von Grund auf. Aus Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG wird Vi­en­na Hou­se.

Aus 38 Ho­tels, alle mit in­di­vi­du­el­len Au­ßen­auf­trit­ten, un­ter­schied­li­chen Sys­te­men und Ziel­grup­pen, so­wie ei­ner sich eher im Hin­ter­grund hal­ten­den Mut­ter­ge­sell­schaft, wird sich zum Be­ginn des neu­en

Jah­res ein neu­es Un­ter­neh­men auf­stel­len. Die Ver­än­de­run­gen be­tref­fen die Un­ter­neh­mens­kul­tur eben­so wie die Cor­po­ra­te Iden­ti­ty, die Struk­tu­ren der ein­zel­nen Be­rei­che, den Ein­satz der rich­ti­gen Tech­no­lo­gi­en, die Neu­kon­zep­ti­on al­ler Ho­tel­be­rei­che und Ser­vice­stan­dards, die Um- und Aus­bau­ten so­wie die Re­no­vie­run­gen der Ho­tels.

Die Dach­mar­ke Vi­en­na Hou­se, mit den in­di­vi­du­el­len Stadt- und Re­sort­ho­tels, über­nimmt die füh­ren­de Rol­le und ver­eint die De­si­gn­li­nie, die Kon­zept­li­nie und die

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Tourismus füllt Pipeline für Spanien-Hotels

Spektakuläre Wiederbelebung des Hotelinvestmentmarktes

Von Gerhard Rodler

Die spek­ta­ku­lä­re Wie­der­be­le­bung des spa­ni­schen Ho­tel­in­vest­ment­mark­tes wird auch 2016 wei­ter­hin ein The­ma ...sein, wie Chris­tie + Co, Eu­ro­pas füh­ren­der Be­ra­ter und Mak­ler für Ho­tel­im­mo­bi­li­en, in sei­ner ak­tu­el­len Stu­die 'The Keys to the Spa­nish Ho­tel Mar­ket Re­co­ver­y' fest­stellt.

Die re­kord­ver­däch­ti­gen Spit­zen­wer­te im In­lands­tou­ris­mus, die Spa­ni­ens Ho­tel­markt im auf­ge­lau­fe­nen Jahr ver­zeich­ne­te, sorg­ten be­reits für Schlag­zei­len. Über 38 Mil­lio­nen Tou­ris­ten aus dem Aus­land hat­ten Spa­ni­en in den ers­ten sie­ben Mo­na­ten des Jah­res be­reist - das sind 4,7 Pro­zent mehr als im Vor­jah­res­zeit­raum. Be­reits in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren konn­te die ibe­ri­sche Halb­in­sel ein kon­ti­nu­ier­li­ches Wachs­tum ver­bu­chen - sehr zur Freu­de der In­ves­to­ren, was sich in ver­mehr­ten In­vest­ment­ak­ti­vi­tä­ten bei be­reits be­ste­hen­den Ho­tels so­wie der An­kunft neu­er Markt­teil­neh­mer an Pri­mär-, aber auch Se­kun­där­stand­or­ten zeig­te.

Gleich­zei­tig er­lebt das Land der­zeit ei­nen Ho­tel­bau­boom. Um den ver­bes­ser­ten Markt­be­din­gun­gen ge­recht zu wer­den, er­öff­ne­te Chris­tie + Co jüngst eine Nie­der­las­sung in Ma­drid, wel­che die Spa­ni­en-Zen­tra­le in Bar­ce­lo­na er­gänzt. Das Büro in Ma­drid wird von Car­los Nieto als As­so­cia­te Di­rec­tor ge­führt, der die Prä­senz von Chris­tie + Co in der Re­gi­on wei­ter aus­bau­en will.


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Vienna International baut um

Aus 38 individuellen Hotels wird ein Unternehmen

Von Gerhard Rodler

Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG (VI) po­si­tio­niert sich neu. Zum 1. Fe­bru­ar 2016 legt Öster­reichs größ­te ...Ho­tel­grup­pe den Schal­ter um und ver­än­dert sei­nen Mar­ken­auf­tritt von Grund auf. Aus Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG wird Vi­en­na Hou­se.

Aus 38 Ho­tels, alle mit in­di­vi­du­el­len Au­ßen­auf­trit­ten, un­ter­schied­li­chen Sys­te­men und Ziel­grup­pen, so­wie ei­ner sich eher im Hin­ter­grund hal­ten­den Mut­ter­ge­sell­schaft, wird sich zum Be­ginn des neu­en Jah­res ein neu­es Un­ter­neh­men auf­stel­len. Die Ver­än­de­run­gen be­tref­fen die Un­ter­neh­mens­kul­tur eben­so wie die Cor­po­ra­te Iden­ti­ty, die Struk­tu­ren der ein­zel­nen Be­rei­che, den Ein­satz der rich­ti­gen Tech­no­lo­gi­en, die Neu­kon­zep­ti­on al­ler Ho­tel­be­rei­che und Ser­vice­stan­dards, die Um- und Aus­bau­ten so­wie die Re­no­vie­run­gen der Ho­tels.

Die Dach­mar­ke Vi­en­na Hou­se, mit den in­di­vi­du­el­len Stadt- und Re­sort­ho­tels, über­nimmt die füh­ren­de Rol­le und ver­eint die De­si­gn­li­nie, die Kon­zept­li­nie und die Easy-Li­nie un­ter die­sem Dach. Vi­en­na Hou­se sind in­di­vi­du­el­le Stadt- und Re­sort­ho­tels. An­del's by Vi­en­na Hou­se ste­hen für in­di­vi­du­el­les De­sign und an­ge­lo by Vi­en­na Hou­se für das far­ben­fro­he Kon­zept­ho­tel.


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Warimpex am Kapitalmarkt aktiv

Eine Wandelschuldverschreibung getilgt, eine verlängert

Von Robert Rosner

Der ös­ter­rei­chi­sche Ho­tel- und Bü­ro­ent­wick­ler War­im­pex hat im März 2016 und Ok­to­ber 2016 fäl­li­ge Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen im Vo­lu­men von ins­ge­samt 23,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 5,5 Mil­lio­nen Euro) vor­zei­tig ge­tilgt und be­ste­hen­de Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen im Vo­lu­men von 19,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 4,6 Mil­lio­nen Euro) zu ge­än­der­ten Be­din­gun­gen um drei Jah­re ver­län­gert. Die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen, die am 28. März 2013 aus­ge­ge­ben

wur­den, und am 31. März 2016 fäl­lig ge­we­sen wä­ren, ha­ben nun fol­gen­de Ei­gen­schaf­ten: • No­mi­na­le: 19,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 4,6 Mil­lio­nen Euro) • Zins­satz: 2,5 Pro­zent p.a., zahl­bar halb­jähr­lich • Fäl­lig­keit: 3. No­vem­ber 2018 • Wand­lungs­preis: 5,94 Zlo­ty (ca. 1,40 Euro) Der Wand­lungs­preis wur­de mit 5,94 Zlo­ty (ca. 1,40 Euro) fest­ge­setzt. Dem­entspre­chend ist mit den Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen ein Um­tausch- oder Be­zugs­recht auf bis zu 3.282.828

Warimpex am Kapitalmarkt aktiv

Eine Wandelschuldverschreibung getilgt, eine verlängert

Von Robert Rosner

Der ös­ter­rei­chi­sche Ho­tel- und Bü­ro­ent­wick­ler War­im­pex hat im März 2016 und Ok­to­ber 2016 fäl­li­ge Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen ...im Vo­lu­men von ins­ge­samt 23,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 5,5 Mil­lio­nen Euro) vor­zei­tig ge­tilgt und be­ste­hen­de Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen im Vo­lu­men von 19,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 4,6 Mil­lio­nen Euro) zu ge­än­der­ten Be­din­gun­gen um drei Jah­re ver­län­gert. Die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen, die am 28. März 2013 aus­ge­ge­ben wur­den, und am 31. März 2016 fäl­lig ge­we­sen wä­ren, ha­ben nun fol­gen­de Ei­gen­schaf­ten: • No­mi­na­le: 19,5 Mil­lio­nen Zlo­ty (ca. 4,6 Mil­lio­nen Euro) • Zins­satz: 2,5 Pro­zent p.a., zahl­bar halb­jähr­lich • Fäl­lig­keit: 3. No­vem­ber 2018 • Wand­lungs­preis: 5,94 Zlo­ty (ca. 1,40 Euro) Der Wand­lungs­preis wur­de mit 5,94 Zlo­ty (ca. 1,40 Euro) fest­ge­setzt. Dem­entspre­chend ist mit den Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen ein Um­tausch- oder Be­zugs­recht auf bis zu 3.282.828 Stück auf In­ha­ber lau­ten­de Stamm­ak­ti­en der Ge­sell­schaft ver­bun­den. Eine Neu-Plat­zie­rung der Wan­del­schuld­ver­schrei­bung oder ein öf­fent­li­ches An­ge­bot wur­den nicht durch­ge­führt.


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Karriere zum Tag: "Zinshausdynamik"

Fröschl leitet "Zinshaus und Immobilieninvestment"

Von Engelbert Abt

Hu­bert Fröschl wur­de in der s REAL Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung GmbH mit der Lei­tung „Zins­haus und Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment“ be­auf­tragt. Die­ser Be­reich ge­hört zum der­zeit am stärks­ten wach­sen­den Seg­ment in­ner­halb der s REAL Grup­pe, näm­lich dem Ge­wer­be­be­reich „s REAL KOM­MERZ“. In den letz­ten bei­den Jah­ren ge­lan­gen zwei­stel­li­ge Stei­ge­rungs­ra­ten bei den Um­sät­zen, und die­se Dy­na­mik soll auch in den nächs­ten Jah­ren fort­ge­setzt wer­den. Mit der

Karriere zum Tag: "Zinshausdynamik"

Fröschl leitet "Zinshaus und Immobilieninvestment"

Von Engelbert Abt

Hu­bert Fröschl wur­de in der s REAL Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung GmbH mit der Lei­tung „Zins­haus und Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment“ ...be­auf­tragt. Die­ser Be­reich ge­hört zum der­zeit am stärks­ten wach­sen­den Seg­ment in­ner­halb der s REAL Grup­pe, näm­lich dem Ge­wer­be­be­reich „s REAL KOM­MERZ“. In den letz­ten bei­den Jah­ren ge­lan­gen zwei­stel­li­ge Stei­ge­rungs­ra­ten bei den Um­sät­zen, und die­se Dy­na­mik soll auch in den nächs­ten Jah­ren fort­ge­setzt wer­den. Mit der Ver­ant­wor­tung für und der Rea­li­sie­rung die­ser Ziel­set­zung wur­de nun Hu­bert Fröschl be­auf­tragt. s REAL Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Mol­nar: „Herr Fröschl kommt aus der ei­ge­nen Mann­schaft, lebt un­se­re Fir­men­phi­lo­so­phie und hat­te be­reits bis­her als Zins­haus­ex­per­te ei­nen we­sent­li­chen An­teil an die­ser po­si­ti­ven und sehr er­freu­li­chen Ent­wick­lung. Die Über­tra­gung der Ver­ant­wor­tung für die­sen Be­reich war so­mit für uns die lo­gi­sche Kon­se­quenz“.


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