05.11.2015
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Grüne wollen ORF-Funkhaus „entwerten”

Pläne für eine Bausperre veröffentlicht

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Grü­nen schie­ßen sich auf die ORF-Plä­ne be­züg­lich es ge­plan­ten Ver­kaufs des Funk­hausare­als in der Wie­ner Ar­gen­ti­ni­er­stras­se ein. Wäh­rend das Bie­ter­ver­fah­ren für den Ver­kauf noch bis zum 11. No­vem­ber läuft, wur­de ges­tern vom Pla­nungs­spre­cher der Wie­ner Grü­nen, Chris­toph Chor­herr, per Aus­sen­dung an­ge­kün­digt, man wol­le eine Bau­sper­re auf dem Are­al durch­drü­cken. Die der­zei­ti­ge Nut­zung des Funk­hau­ses durch die Ra­dio­sen­der des ORF stel­le eine idea­le Ver­wen­dung dar, be­ton­te Chor­herr ges­tern in ei­ner Pres­se­aus­-

sen­dung. Da der ORF das Haus nun mit „frag­wür­dig kur­zer Frist“ zum Ver­kauf an­bie­te, müs­se die Stadt­pla­nung Vor­sor­ge tref­fen, dass das auch so blei­be. Denn die der­zei­ti­ge Wid­mung er­mög­li­che an die­sem Stand­ort eine „na­he­zu

aus­schließ­li­che Woh­nungs­nut­zung“. Das ent­spre­che

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Grätzel- statt Marktbericht

Von Charles Steiner

Was Eli­sa­beth T. Spi­ra für den ORF ist, macht JP Im­mo­bi­li­en für den Im­mo­bi­li­en­markt. Im nun­mehr vier­ten Grät­zel Be­richt, der heu­te im Cafe „15 süße Mi­nu­ten“ auf der Wie­den prä­sen­tiert wur­de, stellt JP

Im­mo­bi­li­en drei Grät­zel vor, die Ent­wick­lungs­po­ten­ti­al auf­wei­sen, näm­lich die Neu­ling­gas­se, die Ge­gend um den Haupt­bahn­hof und der Fa­vo­ri­ten­stra­ße so­wie das Ni­be­lun­gen­vier­tel im

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Grüne wollen ORF-Funkhaus „entwerten”

Pläne für eine Bausperre veröffentlicht

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Grü­nen schie­ßen sich auf die ORF-Plä­ne be­züg­lich es ge­plan­ten Ver­kaufs des Funk­hausare­als in der Wie­ner Ar­gen­ti­ni­er­stras­se ...ein. Wäh­rend das Bie­ter­ver­fah­ren für den Ver­kauf noch bis zum 11. No­vem­ber läuft, wur­de ges­tern vom Pla­nungs­spre­cher der Wie­ner Grü­nen, Chris­toph Chor­herr, per Aus­sen­dung an­ge­kün­digt, man wol­le eine Bau­sper­re auf dem Are­al durch­drü­cken. Die der­zei­ti­ge Nut­zung des Funk­hau­ses durch die Ra­dio­sen­der des ORF stel­le eine idea­le Ver­wen­dung dar, be­ton­te Chor­herr ges­tern in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung. Da der ORF das Haus nun mit „frag­wür­dig kur­zer Frist“ zum Ver­kauf an­bie­te, müs­se die Stadt­pla­nung Vor­sor­ge tref­fen, dass das auch so blei­be. Denn die der­zei­ti­ge Wid­mung er­mög­li­che an die­sem Stand­ort eine „na­he­zu aus­schließ­li­che Woh­nungs­nut­zung“. Das ent­spre­che „kei­nes­falls“ der stadt­struk­tu­rell er­wünsch­ten öf­fent­li­chen Nut­zung.

„Des­we­gen ist es stadt­pla­nungs­po­li­tisch sinn­voll, für die­ses Ob­jekt zü­gig eine Bau­sper­re zu ver­hän­gen, um eine ge­eig­ne­te öf­fent­li­che Wid­mungs­ka­te­go­rie vor­zu­be­rei­ten, die die­sem wich­ti­gen Haus ent­spricht“, so Chor­herr in der Pres­se­er­k­lö­rung wei­ter. Die­se Vor­gangs­wei­se sei auch mit dem Be­zirks­vor­ste­her des 4. Be­zirks, Leo­pold Plasch, ak­kor­diert und soll in ei­ner der ers­ten Sit­zun­gen des Wie­ner Ge­mein­de­rats be­schlos­sen wer­den.


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Grätzel- statt Marktbericht

JP Immobilien rückt Menschen ins Bild

Von Charles Steiner

Was Eli­sa­beth T. Spi­ra für den ORF ist, macht JP Im­mo­bi­li­en für den Im­mo­bi­li­en­markt. Im nun­mehr vier­ten Grät­zel ...Be­richt, der heu­te im Cafe „15 süße Mi­nu­ten“ auf der Wie­den prä­sen­tiert wur­de, stellt JP Im­mo­bi­li­en drei Grät­zel vor, die Ent­wick­lungs­po­ten­ti­al auf­wei­sen, näm­lich die Neu­ling­gas­se, die Ge­gend um den Haupt­bahn­hof und der Fa­vo­ri­ten­stra­ße so­wie das Ni­be­lun­gen­vier­tel im 15. Be­zirk. Mar­tin Mül­ler, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von JP Im­mo­bi­li­en: „Wir woll­ten als Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men nicht wie­der ei­nen Markt­be­richt er­stel­len und tro­cke­ne Zah­len prä­sen­tie­ren. Viel­mehr wol­len wir die Men­schen, die in den Grät­zeln le­ben, di­rekt an­spre­chen und ih­nen auch ei­nen ent­spre­chen­den Rah­men ge­ben. Zu­dem kön­nen wir da­mit Stadt­teil­ent­wick­lun­gen gut dar­stel­len.“ Dazu wur­den, so Mül­ler, meh­re­re „Spa­zier­gän­ge und Rad­tou­ren un­ter­nom­men“, um die Stim­mung in den Be­zir­ken ein­zu­fan­gen. Her­aus­ge­kom­men ist ein Print­pro­dukt in ei­ner Auf­la­ge von 4.000 Stück. Es wird in den je­wei­li­gen be­schrie­be­nen Vier­teln auf­lie­gen, ans Netz­werk ver­sandt wer­den und in der JP Un­ter­neh­mens­zen­tra­le zu fin­den sein. Zu­dem ist der Grät­zel Be­richt on­line auf www.graetzelbericht.at ab­ruf­bar, wo auch die vor­an­ge­gan­ge­nen Aus­ga­ben ge­le­sen wer­den kön­nen.


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Kühne + Nagel landet am Flughafen Wien

Unternehmenszenrale wird hier neu angesiedelt

Von Gerhard Rodler

Die Air­port City am Flug­ha­fen Wien wächst wei­ter: Der Lo­gis­tik­dienst­leis­ter Küh­ne + Na­gel ver­legt sei­ne ös­ter­rei­chi­sche Un­ter­neh­mens­zen­tra­le auf den Flug­ha­fen. Auf ei­ner Bü­ro­flä­che von rund 1.900 m² wer­den rund 120 Be­schäf­tig­te Platz fin­den. Aus­schlag­ge­bend für die An­sied­lung war die Nähe zu den Lo­gis­tik­ein­rich­tun­gen am Flug­ha­fen und die gute In­fra­struk­tur durch die Air­port City.

Zur Ab­wick­lung der Fracht­auf­trä­ge war

Küh­ne + Na­gel bis­her be­reits im Spe­di­ti­ons­ge­bäu­de am Flug­ha­fen ver­tre­ten, nun über­sie­delt die ge­sam­te Un­ter­neh­mens­zen­tra­le auf den Air­port. Ins­ge­samt wer­den da­mit rund 120 Be­schäf­tig­te auf ei­ner Bü­ro­flä­che mit rund 1.900 m² auf drei Ebe­nen Platz fin­den. Die Ent­wick­lung des Im­mo­bi­li­en­stand­or­tes Flug­ha­fen zu ei­ner mul­ti­funk­tio­na­len Air­port City ist ein we­sent­li­cher Teil der Flug­ha­fen-Stra­te­gie. Mit ei­ner Ge­wer­be­flä­che von über 140.000 m², Of­fice

Kühne + Nagel landet am Flughafen Wien

Unternehmenszenrale wird hier neu angesiedelt

Von Gerhard Rodler

Die Air­port City am Flug­ha­fen Wien wächst wei­ter: Der Lo­gis­tik­dienst­leis­ter Küh­ne + Na­gel ver­legt sei­ne ös­ter­rei­chi­sche ...Un­ter­neh­mens­zen­tra­le auf den Flug­ha­fen. Auf ei­ner Bü­ro­flä­che von rund 1.900 m² wer­den rund 120 Be­schäf­tig­te Platz fin­den. Aus­schlag­ge­bend für die An­sied­lung war die Nähe zu den Lo­gis­tik­ein­rich­tun­gen am Flug­ha­fen und die gute In­fra­struk­tur durch die Air­port City.

Zur Ab­wick­lung der Fracht­auf­trä­ge war Küh­ne + Na­gel bis­her be­reits im Spe­di­ti­ons­ge­bäu­de am Flug­ha­fen ver­tre­ten, nun über­sie­delt die ge­sam­te Un­ter­neh­mens­zen­tra­le auf den Air­port. Ins­ge­samt wer­den da­mit rund 120 Be­schäf­tig­te auf ei­ner Bü­ro­flä­che mit rund 1.900 m² auf drei Ebe­nen Platz fin­den. Die Ent­wick­lung des Im­mo­bi­li­en­stand­or­tes Flug­ha­fen zu ei­ner mul­ti­funk­tio­na­len Air­port City ist ein we­sent­li­cher Teil der Flug­ha­fen-Stra­te­gie. Mit ei­ner Ge­wer­be­flä­che von über 140.000 m², Of­fice Park-Ein­rich­tun­gen mit rund 84.000 m² Büro- und Con­fe­ren­cing-Flä­chen, ver­schie­de­nen Nah­ver­sor­gungs- und Ser­vice­ein­rich­tun­gen, wie Su­per­märk­te, eine Apo­the­ke, ein Fit­ness­cen­ter und vie­les mehr so­wie eine op­ti­ma­le Ver­kehrs­an­bin­dung bie­tet der Flug­ha­fen Wien idea­le Vor­aus­set­zun­gen für Be­triebs­stand­or­te.


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Immofinanz goes Retail

Weiteres VIVO! Shopping Center in Polen

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat in Po­len ein wei­te­res Ein­kaufs­zen­trum ih­rer Re­tail-Mar­ke VIVO! er­folg­reich fer­tig­ge­stellt und er­öff­net. VIVO! Sta­lo­wa Wola hat im ers­ten Ab­schnitt eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 22.500 m² für rund 80 Shops. Zu den Mie­tern zäh­len be­kann­te Ein­zel­händ­ler wie In­ter­m­ar­ché, H&M, Deich­mann, Me­dia Ex­pert, LPP Group und vie­le mehr. Die of­fi­zi­el­le Er­öff­nung fand heu­te, Don­ners­tag, im Bei­sein von Ver­tre­tern der Stadt, der IM­-

MO­FI­NANZ so­wie des De­ve­lop­ment-Part­ners Ac­te­e­um Group und des Ge­ne­ral­un­ter­neh­mers Er­bud statt. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten für bei­de Bau­pha­sen be­lau­fen sich vor­aus­sicht­lich auf rund 44 Mil­lio­nen Euro. In der zwei­ten Bau­pha­se, die im Som­mer 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den soll, sind wei­te­re 10.000 m² ver­miet­ba­re Flä­che vor­ge­se­hen.

Sta­lo­wa Wola liegt im Süd­os­ten Po­lens im Ver­wal­tungs­be­zirk Kar­pa­ten­vor­land. Die IM­MO­FI­NANZ rea­li­siert VIVO! Sta­lo­wa

Immofinanz goes Retail

Weiteres VIVO! Shopping Center in Polen

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat in Po­len ein wei­te­res Ein­kaufs­zen­trum ih­rer Re­tail-Mar­ke VIVO! er­folg­reich fer­tig­ge­stellt und er­öff­net. VIVO! Sta­lo­wa Wola hat im ers­ten Ab­schnitt eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 22.500 m² für rund 80 Shops. Zu den Mie­tern zäh­len be­kann­te Ein­zel­händ­ler wie In­ter­m­ar­ché, H&M, Deich­mann, Me­dia Ex­pert, LPP Group und vie­le mehr. Die of­fi­zi­el­le Er­öff­nung fand heu­te, Don­ners­tag, im Bei­sein von Ver­tre­tern der Stadt, der IM­MO­FI­NANZ so­wie des De­ve­lop­ment-Part­ners Ac­te­e­um Group und des Ge­ne­ral­un­ter­neh­mers Er­bud statt. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten für bei­de Bau­pha­sen be­lau­fen sich vor­aus­sicht­lich auf rund 44 Mil­lio­nen Euro. In der zwei­ten Bau­pha­se, die im Som­mer 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den soll, sind wei­te­re 10.000 m² ver­miet­ba­re Flä­che vor­ge­se­hen.

Sta­lo­wa Wola liegt im Süd­os­ten Po­lens im Ver­wal­tungs­be­zirk Kar­pa­ten­vor­land. Die IM­MO­FI­NANZ rea­li­siert VIVO! Sta­lo­wa Wola ge­mein­sam mit der auf Re­tail-Pro­jek­te spe­zia­li­sier­ten Ac­te­e­um Group.

Im Ok­to­ber 2014 hat die IM­MO­FI­NANZ das VIVO! Shop­ping Cen­ter in der pol­ni­schen Stadt Piła fer­tig­ge­stellt und er­öff­net. Die­ses zähl­te im ers­ten Jahr rund drei Mil­lio­nen Be­su­cher.


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Prisma baut Feldkirch um

Neues Stadtentwicklungsprojekt vorgestellt

Von Gerhard Rodler

Di­rekt un­ter dem Feld­kir­cher Wahr­zei­chen, der Schat­ten­burg, ent­steht in den kom­men­den Jah­ren von der Pris­ma ein neu­es im­puls­ge­ben­des Quar­tier mit durch­misch­ter Nut­zung.

Das Quar­tier rund um den Jahn­platz mit der denk­mal­ge­schütz­ten ehe­ma­li­gen Jahn­turn­hal­le liegt di­rekt an der Ach­se In­nen­stadt-Bahn­hof. Es ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im Mit­tel­punkt um­fas­sen­der Pla­nun­gen ge­stan­den. Bis Ende des Jah­-

res sol­len nun ne­ben der Kon­kre­ti­sie­rung der Nach­nut­zung der Jahn­hal­le die Ein­reich­pla­nun­gen für zwei Wohn-, Büro- und Ge­schäfts­ge­bäu­de mit at­trak­ti­ven Au­ßen­räu­men und ei­ner ge­mein­sa­men Tief­ga­ra­ge durch das Ar­chi­tek­tur­bü­ro Ni­ko­lus­si/​Häns­ler ein­ge­reicht wer­den. Der Um­set­zungs­be­ginn ist für Mit­te kom­men­den Jah­res ge­plant.

Mit dem neu­en Quar­tier „Am Jahn­platz“ wird ein ur­ba­ner Han­dels-, Ar­beits

Prisma baut Feldkirch um

Neues Stadtentwicklungsprojekt vorgestellt

Von Gerhard Rodler

Di­rekt un­ter dem Feld­kir­cher Wahr­zei­chen, der Schat­ten­burg, ent­steht in den kom­men­den Jah­ren von der Pris­ma ein neu­es im­puls­ge­ben­des ...Quar­tier mit durch­misch­ter Nut­zung.

Das Quar­tier rund um den Jahn­platz mit der denk­mal­ge­schütz­ten ehe­ma­li­gen Jahn­turn­hal­le liegt di­rekt an der Ach­se In­nen­stadt-Bahn­hof. Es ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im Mit­tel­punkt um­fas­sen­der Pla­nun­gen ge­stan­den. Bis Ende des Jah­res sol­len nun ne­ben der Kon­kre­ti­sie­rung der Nach­nut­zung der Jahn­hal­le die Ein­reich­pla­nun­gen für zwei Wohn-, Büro- und Ge­schäfts­ge­bäu­de mit at­trak­ti­ven Au­ßen­räu­men und ei­ner ge­mein­sa­men Tief­ga­ra­ge durch das Ar­chi­tek­tur­bü­ro Ni­ko­lus­si/​Häns­ler ein­ge­reicht wer­den. Der Um­set­zungs­be­ginn ist für Mit­te kom­men­den Jah­res ge­plant.

Mit dem neu­en Quar­tier „Am Jahn­platz“ wird ein ur­ba­ner Han­dels-, Ar­beits und Le­bens­raum mit öf­fent­li­chen Plät­zen und Durch­we­gun­gen ge­schaf­fen. Die Ach­se zwi­schen In­nen­stadt und Bahn­hof wird da­durch eine wei­te­re Be­le­bung er­fah­ren, der Kern der In­nen­stadt Feld­kirchs durch ein viel­fäl­ti­ges An­ge­bot zu­sätz­lich ge­stärkt. In Sum­me sol­len in den bei­den Ge­bäu­den ca. 45 Woh­nun­gen, ca. 2.400 m² Bü­ro­flä­chen so­wie ca. 2.200 m² Han­dels­flä­chen mit ca. 260 Tief­ga­ra­gen­ab­stell­plät­zen er­rich­tet wer­den. Das ge­sam­te In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men wird ca. 32 Mil­lio­nen Euro be­tra­gen.


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Award zum Tag: Staatliche Auszeichnung

Bundeswappen für Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien

Von Engelbert Abt

Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en aus Wien darf sich als „staat­lich aus­ge­zeich­ne­tes Un­ter­neh­men“ be­zeich­nen. Grund­la­gen für die Aus­zeich­nung durch Staats­se­kre­tär Ha­rald Mah­rer sind vor al­lem die füh­ren­de Stel­lung in der Bran­che, die hohe Ser­vice­ori­en­tie­rung und In­no­va­ti­ons­kraft so­wie das jahr­zehn­te­lan­ge Stre­ben nach Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit.

Die Kri­te­ri­en für den Er­halt des Staats­-

wap­pens sind streng: Es wird nur an jene Un­ter­neh­men ver­lie­hen, die au­ßer­ge­wöhn­li­che Leis­tun­gen für die ös­ter­rei­chi­sche Wirt­schaft er­bracht ha­ben. Au­ßer­dem müs­sen sie im be­tref­fen­den Wirt­schafts­zweig eine füh­ren­de und all­ge­mein ge­ach­te­te Stel­lung ein­neh­men. Mit sei­ner über 60-jäh­ri­gen Fir­men­ge­schich­te als eta­blier­tes Un­ter­neh­men ver­bun­den mit ei­ner be­deu­ten­den In­no­va­ti­ons­kraft hat Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en die­se Kri­te­ri­en

Wohnungswirtschaft wird digital

Schwarzes Brett im Hausgang wird überflüssig

Von Gerhard Rodler

Die Di­gi­ta­li­sie­rung in der Woh­nungs­wirt­schaft schrei­tet vor­an. In Ko­ope­ra­ti­on mit dem Wohn-App-Spe­zia­lis­ten Ca­sa­vi bie­tet Haus­be­treu­er At­ten­sam erst­mals und ab so­fort Haus­ver­wal­tun­gen und Be­woh­nern ein mo­der­nes und aus­ge­reif­tes In­for­ma­ti­ons- und Ser­vice­por­tal für die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Haus. Das schwar­ze Brett im Haus­gang ist da­mit on­line ver­füg­bar und lie­fert In­for­ma­tio­nen, Da­ten und Neu­ig­kei­ten rund

ums Haus auf Smart­pho­ne, Ta­blet und PC.

Öster­reich­weit kön­nen Haus­rei­ni­gungs­ein­sät­ze nun de­tail­liert auf der Platt­form ab­ge­bil­det wer­den. Eine Er­wei­te­rung auf Schnee­räu­mungs­ein­sät­ze ist in Pla­nung und wird in der kom­men­den Sai­son im Ein­satz er­probt.

Haus­be­woh­ner se­hen auf ei­nen Blick Fak­ten zur Haus­be­treu­ung oder wer­den über die Ur­laubs­ver­tre­tung in­for­miert. Sie

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Award zum Tag: Staatliche Auszeichnung

Bundeswappen für Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien

Von Engelbert Abt

Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en aus Wien darf sich als „staat­lich aus­ge­zeich­ne­tes Un­ter­neh­men“ be­zeich­nen. Grund­la­gen für die Aus­zeich­nung durch Staats­se­kre­tär Ha­rald Mah­rer sind vor al­lem die füh­ren­de Stel­lung in der Bran­che, die hohe Ser­vice­ori­en­tie­rung und In­no­va­ti­ons­kraft so­wie das jahr­zehn­te­lan­ge Stre­ben nach Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit.

Die Kri­te­ri­en für den Er­halt des Staats­wap­pens sind streng: Es wird nur an jene Un­ter­neh­men ver­lie­hen, die au­ßer­ge­wöhn­li­che Leis­tun­gen für die ös­ter­rei­chi­sche Wirt­schaft er­bracht ha­ben. Au­ßer­dem müs­sen sie im be­tref­fen­den Wirt­schafts­zweig eine füh­ren­de und all­ge­mein ge­ach­te­te Stel­lung ein­neh­men. Mit sei­ner über 60-jäh­ri­gen Fir­men­ge­schich­te als eta­blier­tes Un­ter­neh­men ver­bun­den mit ei­ner be­deu­ten­den In­no­va­ti­ons­kraft hat Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en die­se Kri­te­ri­en ein­drucks­voll er­füllt. In­no­va­tio­nen und Ser­vice­cha­rak­ter sind der Un­ter­neh­mens­mit­tel­punkt. So wur­de eine 24-Stun­den-Kun­den­hot­line ein­ge­rich­tet, um ra­sches Han­deln zu ga­ran­tie­ren und of­fe­riert eine maß­ge­schnei­der­te und in­di­vi­du­el­le Kun­den­be­treu­ung, die auch tech­ni­sche Neue­run­gen wie z.B. Stö­rungs-Apps und eine von Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en mit­ent­wi­ckel­te Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tungs­soft­ware, die den Mit­ar­bei­te­rIn­nen ei­nen schnel­le­ren und ge­naue­ren Über­blick über die zu ver­wal­ten­den Ob­jek­te ver­schafft, in­klu­diert. Die ste­ti­ge Qua­li­täts­kon­trol­le und das Hin­ter­fra­gen der ei­ge­nen Leis­tun­gen sind we­sent­li­che Er­folgs­fak­to­ren.

Ge­grün­det wur­de das auf Woh­nungs­ei­gen­tum spe­zia­li­sier­te Un­ter­neh­men 1948 von Edu­ard To­ma­schek und sei­ner Ehe­frau Hed­wig zu ei­nem Zeit­punkt, als das Woh­nungs­ei­gen­tum in Öster­reich ent­stand. Seit 2008 ha­ben Eve­lyn Mandl und Fe­renc Sabo das Un­ter­neh­men zur heu­ti­gen Grö­ße aus­ge­baut. 35 Mit­ar­bei­te­rIn­nen küm­mern sich tag­täg­lich um die pro­fes­sio­nel­le Be­wirt­schaf­tung von über 370 Im­mo­bi­li­en.


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Wohnungswirtschaft wird digital

Schwarzes Brett im Hausgang wird überflüssig

Von Gerhard Rodler

Die Di­gi­ta­li­sie­rung in der Woh­nungs­wirt­schaft schrei­tet vor­an. In Ko­ope­ra­ti­on mit dem Wohn-App-Spe­zia­lis­ten Ca­sa­vi ...bie­tet Haus­be­treu­er At­ten­sam erst­mals und ab so­fort Haus­ver­wal­tun­gen und Be­woh­nern ein mo­der­nes und aus­ge­reif­tes In­for­ma­ti­ons- und Ser­vice­por­tal für die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Haus. Das schwar­ze Brett im Haus­gang ist da­mit on­line ver­füg­bar und lie­fert In­for­ma­tio­nen, Da­ten und Neu­ig­kei­ten rund ums Haus auf Smart­pho­ne, Ta­blet und PC.

Öster­reich­weit kön­nen Haus­rei­ni­gungs­ein­sät­ze nun de­tail­liert auf der Platt­form ab­ge­bil­det wer­den. Eine Er­wei­te­rung auf Schnee­räu­mungs­ein­sät­ze ist in Pla­nung und wird in der kom­men­den Sai­son im Ein­satz er­probt.

Haus­be­woh­ner se­hen auf ei­nen Blick Fak­ten zur Haus­be­treu­ung oder wer­den über die Ur­laubs­ver­tre­tung in­for­miert. Sie kön­nen über das Por­tal Kon­takt mit der Haus­ver­wal­tung als auch der Haus­be­treu­ung auf­neh­men. Von der Scha­dens­mel­dung bis zur Schlüs­sel­be­stel­lung lässt sich so auf woh­nungs­na­he Dienst­leis­tun­gen je­der­zeit be­quem zu­grei­fen.

Auch der nach­bar­schaft­li­che Aus­tausch – spe­zi­ell in grö­ße­ren An­la­gen – wird ge­för­dert: Von der Su­che nach ei­nem Ba­by­sit­ter bis hin zur Ver­mie­tung ei­nes Ga­ra­gen­stell­plat­zes kön­nen Be­woh­ner ei­nes Ob­jekts ein­an­der un­ter­stüt­zen und die Ge­mein­schaft stär­ken. Zu­sätz­lich zur At­ten­sam-An­bin­dung steht Haus­ver­wal­tun­gen auf Wunsch auch ein voll­wer­ti­ges Kun­den­por­tal zur Ver­fü­gung.


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Karriere zum Tag: Neues von der conwert

Proschofsky und Hohlbein neu im Verwaltungsrat

Von Gerhard Rodler

Jetzt ist es fix: In Fol­ge des An­er­kennt­nis­ur­teils zie­hen Alex­an­der Pro­schofs­ky und Pe­ter Hohl­bein neu in den Ver­wal­tungs­rat von con­wert ein und Dr. Mar­ti­na Postl und Dr. Alex­an­der Scho­el­ler schei­den aus dem Ver­wal­tungs­rat aus.

Mit dem An­er­kennt­nis be­en­det der Ver­wal­tungs­rat den Rechts­streit, des­sen Be­ginn in die Amts­zeit des vor­her­ge­hen­den Ver­wal­tungs­rats 2014 fällt. Es sei der rich­ti­ge Zeit­punkt, die­sen Rechts­streit bei­zu­le­-

Karriere zum Tag: Neues von der conwert

Proschofsky und Hohlbein neu im Verwaltungsrat

Von Gerhard Rodler

Jetzt ist es fix: In Fol­ge des An­er­kennt­nis­ur­teils zie­hen Alex­an­der Pro­schofs­ky und Pe­ter Hohl­bein neu in den Ver­wal­tungs­rat ...von con­wert ein und Dr. Mar­ti­na Postl und Dr. Alex­an­der Scho­el­ler schei­den aus dem Ver­wal­tungs­rat aus.

Mit dem An­er­kennt­nis be­en­det der Ver­wal­tungs­rat den Rechts­streit, des­sen Be­ginn in die Amts­zeit des vor­her­ge­hen­den Ver­wal­tungs­rats 2014 fällt. Es sei der rich­ti­ge Zeit­punkt, die­sen Rechts­streit bei­zu­le­gen, der be­reits vor der Ent­sen­dung von Bar­ry Gil­bert­son in den Ver­wal­tungs­rat und sei­ner Wahl zum Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­den im Juni 2015 be­gon­nen hat­te, um dem Un­ter­neh­men im In­ter­es­se der Ak­tio­nä­re, Mit­ar­bei­ter und an­de­ren Sta­ke­hol­der Sta­bi­li­tät und Si­cher­heit zu ge­ben.

Hohl­bein: „Wäh­rend des lei­der lang an­dau­ern­den – und teu­ren – Rechts­streits konn­te ich con­wert und Pro­schofs­ky be­reits sehr gut ken­nen­ler­nen. Wir sind nun be­reit, ge­willt und dazu im­stan­de, un­se­re neu­en Funk­tio­nen als Ver­wal­tungs­rats­mit­glie­der auf­zu­neh­men. Wir sind fest ent­schlos­sen, als Teil des neu­en Füh­rungs­teams gut zu­sam­men­zu­ar­bei­ten, um die Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens zum Vor­teil al­ler Ak­tio­nä­re wei­ter vor­an­zu­trei­ben. In die­sem Zu­sam­men­hang wol­len wir die Ge­le­gen­heit nut­zen, den Ak­tio­nä­ren für ihre Un­ter­stüt­zung bei der Wahl von 2014 zu dan­ken."


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