22.10.2015
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Wien Mitte
heute verkauft

Knapp über 4 Prozent Rendite erzielt

Von Gerhard Rodler

Nach mehr­mo­na­ti­gen Ver­hand­lun­gen ha­ben sich heu­te Vor­mit­tag Ver­käu­fer und Käu­fer nun­mehr über die De­tails der Trans­ak­ti­on von „Wien Mit­te“ ge­ei­nigt, wie im­mof­lash ex­klu­siv in Er­fah­rung brin­gen konn­te. Er­wor­ben wur­de nach im­mof­lash-In­for­ma­tio­nen die Tro­phy Im­mo­bi­lie in ab­so­lu­ter Wie­ner Best­la­ge von der In­vest­ment­ge­sell­schaft Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting. Die Kauf­mann-Grup­pe be­zie­hungs­wei­se ihre CC Real ist als In­ves­tor, wie im­mof­lash schon ein­mal vor­ab be­rich­te­te, nicht da­bei. Wohl aber wird ein Un­ter­neh­men der Kauf­mann-Grup­pe hier das

As­set Ma­nage­ment be­zie­hungs­wei­se die Ver­wal­tung des Ob­jek­tes be­sor­gen.

Die er­ziel­te Ren­di­te liegt bei nur knapp über vier Pro­zent, was ei­nem Ver­kaufs­preis von deut­lich über 500 Mil­lio­nen Euro ent­spricht.

Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting und CC Real

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Ich bin dabei: re.comm 2015

Von Martin Sabelko, CBRE Global Investors GmbH

In mei­ner Funk­ti­on als Mit­glied des Ad­vi­so­ry Boards der re.comm seit An­be­ginn, un­ter­stüt­ze ich mit gro­ßem En­ga­ge­ment die­ses Event, wel­ches sich be­rech­tig­ter­wei­se ei­nen im­mer grö­ße­-

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Wien Mitte
heute verkauft

Knapp über 4 Prozent Rendite erzielt

Von Gerhard Rodler

Nach mehr­mo­na­ti­gen Ver­hand­lun­gen ha­ben sich heu­te Vor­mit­tag Ver­käu­fer und Käu­fer nun­mehr über die De­tails ...der Trans­ak­ti­on von „Wien Mit­te“ ge­ei­nigt, wie im­mof­lash ex­klu­siv in Er­fah­rung brin­gen konn­te. Er­wor­ben wur­de nach im­mof­lash-In­for­ma­tio­nen die Tro­phy Im­mo­bi­lie in ab­so­lu­ter Wie­ner Best­la­ge von der In­vest­ment­ge­sell­schaft Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting. Die Kauf­mann-Grup­pe be­zie­hungs­wei­se ihre CC Real ist als In­ves­tor, wie im­mof­lash schon ein­mal vor­ab be­rich­te­te, nicht da­bei. Wohl aber wird ein Un­ter­neh­men der Kauf­mann-Grup­pe hier das As­set Ma­nage­ment be­zie­hungs­wei­se die Ver­wal­tung des Ob­jek­tes be­sor­gen.

Die er­ziel­te Ren­di­te liegt bei nur knapp über vier Pro­zent, was ei­nem Ver­kaufs­preis von deut­lich über 500 Mil­lio­nen Euro ent­spricht.

Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting und CC Real sind ja ge­mein­sam die In­ves­to­ren beim Mill­en­ni­um Tower, der un­be­stä­tig­ten Ge­rüch­ten zu­fol­ge auch in ab­seh­ba­rer Zeit wie­der ge­dreht wer­den könn­te. In­ter­es­sen­ten da­für soll je­den­falls be­reits ge­ben.

Rund ein Vier­tel­jahr­hun­dert nach den ers­ten Pro­jekt­ent­wick­lungs­schrit­ten und nach er­folg­ter In­be­trieb­nah­me vor län­ge­rer Zeit hat das Pro­jekt Wien Mit­te da­mit ein er­folg­rei­ches Ende ge­nom­men.

Das Ge­samt­pro­jekt um­fasst rund 130.000 m² BGF, bzw. 92.000 m² ver­miet­ba­re Flä­che. Da­von ent­fal­len 30.300 m² auf die Mall mit ih­ren Ge­schäf­ten und der Gas­tro­no­mie so­wie 61.700 m² auf Bü­ro­flä­chen.

Er­rich­tet wur­de das Pro­jekt letzt­lich von der BAI, in ei­ner Früh­pha­se wa­ren aber schon meh­re­re Pro­jekt­ent­wick­ler in­vol­viert, un­ter an­de­rem Er­win Krau­se.


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Ich bin dabei: re.comm 2015

Martin Sabelko beim Real Estate Leaders Summit

Von Martin Sabelko, CBRE Global Investors GmbH

In mei­ner Funk­ti­on als Mit­glied des Ad­vi­so­ry Boards der re.comm seit An­be­ginn, un­ter­stüt­ze ich mit gro­ßem En­ga­ge­ment ...die­ses Event, wel­ches sich be­rech­tig­ter­wei­se ei­nen im­mer grö­ße­ren Na­men macht. Es ist im­mer wie­der span­nend, neue Im­pul­se ab­seits un­se­rer „dai­ly rou­ti­ne“ von aus­ge­zeich­ne­ten Gast­red­nern, wie in die­sem Jahr bei­spiels­wei­se Ya­nis Va­rou­fa­kis oder Nas­sim Taleb, zu be­kom­men. Die­ses Net­wor­king im ex­klu­si­ven Rah­men ge­nie­ßen zu dür­fen, macht die re.comm nicht nur für mich je­des Jahr auf ein Neu­es zu ei­nem wun­der­ba­ren Er­eig­nis.


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C & P Immo baut in Graz

Brauquartier Puntigam wächst

Von Robert Rosner

Nach ei­ner Pla­nungs­zeit von et­was mehr als ei­nem Jahr ste­hen die ers­ten Woh­nun­gen im Brau­quar­tier Pun­ti­gam, dem neu­en Stadt­teil von Graz, ab so­fort zum Kauf be­reit. Die C&P Im­mo­bi­li­en AG er­rich­tet in ei­nem sechs­stö­cki­gen Haus im öst­li­chen Teil des Are­als mit Aus­rich­tung auf den an­gren­zen­den Baum­be­stand 60 Woh­nun­gen. Die Ein­hei­ten in den Grö­ßen von 35 bis 113 m² kann man als Ei­gen­tums­woh­nung selbst nut­zen oder ver­mie­ten. Der Bau­start er­folgt im Früh­jahr 2016.

Die Ge­samt­flä­che des neu­en Gra­zer Stadt­teils um­fasst 65.000 m² und soll in meh­re­ren Bau­ab­schnit­ten um­ge­setzt wer­den. Ins­ge­samt sind 800 Woh­nun­gen, Büro- und Ge­wer­be­flä­chen samt In­fra­struk­tur in Pla­nung. Das Kon­zept für das Brau­quar­tier Pun­ti­gam ist in Graz bis­lang ein­zig­ar­tig und wur­de von den Pla­nern der C&P Im­mo­bi­li­en AG in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit dem Stadt­LA­BOR Graz ent­wi­ckelt. Dem 17. und jüngs­ten Gra­zer Stadt­be­zirk wird in den nächs­ten zwan­zig Jah­ren ein Be­völ­ke­-

Immobilienertragssteuer bleibt wie sie ist

VfGH sieht Vertrauensschutz nicht verletzt

Von Gerhard Rodler

Kei­ne be­son­de­re Über­ra­schung ent­hält eine Pres­se­aus­sen­dung des Ver­fas­sungs­ge­richts­ho­fes (VfGH) von heu­te Vor­mit­tag: Der Ver­fas­sungs­ge­richts­hof sieht dem­nach bei der 2012 ein­ge­führ­ten Im­mo­bi­li­en­er­trags­steu­er (Im­moEst) den Ver­trau­ens­schutz nicht ver­letzt. Er hat da­her ei­nen ent­spre­chen­den An­trag des Bun­des­fi­nanz­ge­richts (Au­ßen­stel­le Feld­kirch) ab­ge­wie­sen..

Das Bun­des­fi­nanz­ge­richt hat­te ar­gu­men­tiert, dass der Sys­tem­wech­sel le­gis­-

tisch in ei­ner Art und Wei­se durch­ge­führt wor­den sei, die in zwei­fa­cher Hin­sicht als fak­tisch rück­wir­ken­de, un­vor­her­seh­ba­re und plötz­li­che Ände­rung un­ter Ver­let­zung der Ver­trau­ens­schutz­prin­zips zu wer­ten sei.

Die Ver­fas­sungs­rich­ter teil­ten die Be­den­ken nicht. Das blo­ße Ver­trau­en auf den un­ver­än­der­ten Fort­be­stand der ge­ge­be­nen Rechts­la­ge als sol­ches ge­nie­ße kei­nen be­son­de­ren ver­fas­sungs­recht­li­chen Schutz. „Viel­mehr bleibt es dem Ge­setz­ge­ber auf

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C & P Immo baut in Graz

Brauquartier Puntigam wächst

Von Robert Rosner

Nach ei­ner Pla­nungs­zeit von et­was mehr als ei­nem Jahr ste­hen die ers­ten Woh­nun­gen im Brau­quar­tier Pun­ti­gam, dem neu­en Stadt­teil ...von Graz, ab so­fort zum Kauf be­reit. Die C&P Im­mo­bi­li­en AG er­rich­tet in ei­nem sechs­stö­cki­gen Haus im öst­li­chen Teil des Are­als mit Aus­rich­tung auf den an­gren­zen­den Baum­be­stand 60 Woh­nun­gen. Die Ein­hei­ten in den Grö­ßen von 35 bis 113 m² kann man als Ei­gen­tums­woh­nung selbst nut­zen oder ver­mie­ten. Der Bau­start er­folgt im Früh­jahr 2016.

Die Ge­samt­flä­che des neu­en Gra­zer Stadt­teils um­fasst 65.000 m² und soll in meh­re­ren Bau­ab­schnit­ten um­ge­setzt wer­den. Ins­ge­samt sind 800 Woh­nun­gen, Büro- und Ge­wer­be­flä­chen samt In­fra­struk­tur in Pla­nung. Das Kon­zept für das Brau­quar­tier Pun­ti­gam ist in Graz bis­lang ein­zig­ar­tig und wur­de von den Pla­nern der C&P Im­mo­bi­li­en AG in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit dem Stadt­LA­BOR Graz ent­wi­ckelt. Dem 17. und jüngs­ten Gra­zer Stadt­be­zirk wird in den nächs­ten zwan­zig Jah­ren ein Be­völ­ke­rungs­zu­wachs von 25 Pro­zent vor­her­ge­sagt - der stei­gen­de Be­darf an Wohn- und Ar­beits­raum geht da­mit ein­her. Das Brau­quar­tier Pun­ti­gam ist als Stadt­teil ge­plant, in dem Tür an Tür woh­nen­de Men­schen sehr gut zu­sam­men le­ben.


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Immobilienertragssteuer bleibt wie sie ist

VfGH sieht Vertrauensschutz nicht verletzt

Von Gerhard Rodler

Kei­ne be­son­de­re Über­ra­schung ent­hält eine Pres­se­aus­sen­dung des Ver­fas­sungs­ge­richts­ho­fes (VfGH) von heu­te ...Vor­mit­tag: Der Ver­fas­sungs­ge­richts­hof sieht dem­nach bei der 2012 ein­ge­führ­ten Im­mo­bi­li­en­er­trags­steu­er (Im­moEst) den Ver­trau­ens­schutz nicht ver­letzt. Er hat da­her ei­nen ent­spre­chen­den An­trag des Bun­des­fi­nanz­ge­richts (Au­ßen­stel­le Feld­kirch) ab­ge­wie­sen..

Das Bun­des­fi­nanz­ge­richt hat­te ar­gu­men­tiert, dass der Sys­tem­wech­sel le­gis­tisch in ei­ner Art und Wei­se durch­ge­führt wor­den sei, die in zwei­fa­cher Hin­sicht als fak­tisch rück­wir­ken­de, un­vor­her­seh­ba­re und plötz­li­che Ände­rung un­ter Ver­let­zung der Ver­trau­ens­schutz­prin­zips zu wer­ten sei.

Die Ver­fas­sungs­rich­ter teil­ten die Be­den­ken nicht. Das blo­ße Ver­trau­en auf den un­ver­än­der­ten Fort­be­stand der ge­ge­be­nen Rechts­la­ge als sol­ches ge­nie­ße kei­nen be­son­de­ren ver­fas­sungs­recht­li­chen Schutz. „Viel­mehr bleibt es dem Ge­setz­ge­ber auf Grund des ihm zu­kom­men­den rechts­po­li­ti­schen Ge­stal­tungs­spiel­rau­mes un­be­nom­men, die Rechts­la­ge auch zu Las­ten des Be­trof­fe­nen zu ver­än­dern“, ist in der Pres­se­infor­ma­ti­on zu le­sen.


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Shitstorm im immoflash

Durchschnittspreis in Wien 5000 und nicht 6000 Euro

Von Gerhard Rodler

Find­my­ho­me hat die gest­ri­ge Pu­bli­ka­ti­on be­züg­lich Neu­bau­prei­se im gest­ri­gen im­mof­lash rich­ti­ge­stellt.

Der durch­schnitt­li­che Ge­samt­preis in Wien im Neu­bau ist 5.093 Euro und nicht, wie es in der ver­sand­ten Pres­se­aus­sen­dung auf­grund ei­nes Über­tra­gungs­feh­lers in der PR-Agen­tur zu le­sen stand, über 6000 Euro.

Bernd Ga­bel-Hla­wa, Ge­schäfts­füh­rer von Find­My­Ho­me: „Bei be­wusst ge­setz­ten

State­ments las­sen sich manch­mal Shits­torms nicht ver­mei­den und die tan­gie­ren mich auch nicht wirk­lich. In die­sem Fall kommt je­doch un­ser Part­ner BAR & wir zu Un­recht zum Hand­kuss.“ Hier also die rich­ti­gen Prei­se: In Wien liegt der durch­schnitt­li­che m²-Preis für neue Wohn­pro­jek­te ak­tu­ell bei rund 5.100 Euro. Mit Ab­stand am meis­ten zahlt man - we­nig über­ra­schend - im 1. Be­zirk mit rund 10.000 Euro pro m². Da­hin­ter fol­gen ak­tu­ell Al­ser­grund (6.238

Shitstorm im immoflash

Durchschnittspreis in Wien 5000 und nicht 6000 Euro

Von Gerhard Rodler

Find­my­ho­me hat die gest­ri­ge Pu­bli­ka­ti­on be­züg­lich Neu­bau­prei­se im gest­ri­gen im­mof­lash rich­ti­ge­stellt.

Der durch­schnitt­li­che Ge­samt­preis in Wien im Neu­bau ist 5.093 Euro und nicht, wie es in der ver­sand­ten Pres­se­aus­sen­dung auf­grund ei­nes Über­tra­gungs­feh­lers in der PR-Agen­tur zu le­sen stand, über 6000 Euro.

Bernd Ga­bel-Hla­wa, Ge­schäfts­füh­rer von Find­My­Ho­me: „Bei be­wusst ge­setz­ten State­ments las­sen sich manch­mal Shits­torms nicht ver­mei­den und die tan­gie­ren mich auch nicht wirk­lich. In die­sem Fall kommt je­doch un­ser Part­ner BAR & wir zu Un­recht zum Hand­kuss.“ Hier also die rich­ti­gen Prei­se: In Wien liegt der durch­schnitt­li­che m²-Preis für neue Wohn­pro­jek­te ak­tu­ell bei rund 5.100 Euro. Mit Ab­stand am meis­ten zahlt man - we­nig über­ra­schend - im 1. Be­zirk mit rund 10.000 Euro pro m². Da­hin­ter fol­gen ak­tu­ell Al­ser­grund (6.238 Euro) und Neu­bau (5.861 Euro). Am güns­tigs­ten hin­ge­gen be­kommt man neue Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Sim­me­ring (3.090 Euro), Fa­vo­ri­ten (3.464 Euro) und Meid­ling (3.851 Euro).


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Wenig Neues in Leipzig

Logistikmarkt auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 138.000 m² wur­de in den ers­ten neun Mo­na­ten im Leip­zi­ger Markt­ge­biet ein iden­ti­sches Re­sul­tat er­zielt wie be­reits im Vor­jahr.

Die wich­tigs­ten Stand­bei­ne des Leip­zi­ger Lo­gis­tik­markts sind und blei­ben die Lo­gis­tik­dienst­leis­ter, die sich mit ei­nem An­teil von fast 69 % als ak­tivs­te Bran­che deut­lich an die Spit­ze set­zen. Er­mög­licht wur­de die­ses hohe Er­geb­nis im We­sent­li­chen durch die bei­den vor­ge­nann­ten Groß­an­mie­tun­-

gen. Auf dem zwei­ten Rang fol­gen die In­dus­trie- und Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men (knapp 13 %) und ver­drän­gen die Han­dels­un­ter­neh­men nicht zu­letzt auf­grund des Ab­schlus­ses von Por­sche im Kern­ge­biet auf den drit­ten Po­dest­platz (über 8 %). Ins­ge­samt sind die­se drei Nach­fra­ger­grup­pen mit knapp 90 % am Um­satz be­tei­ligt. Wei­te­re 9 % ent­fal­len auf die Sam­mel­ka­te­go­rie Sons­ti­ge.

Die Ver­tei­lung des Flä­chen­um­sat­zes

Wenig Neues in Leipzig

Logistikmarkt auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 138.000 m² wur­de in den ers­ten neun Mo­na­ten im Leip­zi­ger Markt­ge­biet ein iden­ti­sches Re­sul­tat ...er­zielt wie be­reits im Vor­jahr.

Die wich­tigs­ten Stand­bei­ne des Leip­zi­ger Lo­gis­tik­markts sind und blei­ben die Lo­gis­tik­dienst­leis­ter, die sich mit ei­nem An­teil von fast 69 % als ak­tivs­te Bran­che deut­lich an die Spit­ze set­zen. Er­mög­licht wur­de die­ses hohe Er­geb­nis im We­sent­li­chen durch die bei­den vor­ge­nann­ten Groß­an­mie­tun­gen. Auf dem zwei­ten Rang fol­gen die In­dus­trie- und Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men (knapp 13 %) und ver­drän­gen die Han­dels­un­ter­neh­men nicht zu­letzt auf­grund des Ab­schlus­ses von Por­sche im Kern­ge­biet auf den drit­ten Po­dest­platz (über 8 %). Ins­ge­samt sind die­se drei Nach­fra­ger­grup­pen mit knapp 90 % am Um­satz be­tei­ligt. Wei­te­re 9 % ent­fal­len auf die Sam­mel­ka­te­go­rie Sons­ti­ge.

Die Ver­tei­lung des Flä­chen­um­sat­zes auf die Grö­ßen­klas­sen kann als In­diz für die Be­deu­tung ver­ein­zel­ter Groß­ab­schlüs­se über 20.000 m² für den Leip­zi­ger Markt ge­wer­tet wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Gleichenfeier für leistbares Wohnen

ÖSW baut in Wien-Floridsdorf

Von Gerhard Rodler

In der Brün­ner Stra­ße 261 in Wien Flo­rids­dorf ent­ste­hen nach dem Ent­wurf von Ar­chi­tekt Zbi­gniew Do­man­ski 43 frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen, vor­aus­sicht­li­che Fer­tig­stel­lung ist im Som­mer 2016. Es ist be­reits das zwei­te Pro­jekt der Ers­te ÖSW Wohn­bau­trä­ger GmbH - ein ge­mein­sa­mes Un­ter­neh­men des Ers­te Bank Kon­zerns und der ÖSW-Grup­pe. Am Diens­tag, 13. Ok­to­ber 2015 ka­men alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten zur Glei­chen­fei­er zu­sam­men, die tra­di­tio­nell

den Bau­ar­bei­tern ge­wid­met ist. Kom­pak­te Grund­ris­se mit Woh­nungs­grö­ßen zwi­schen 44 und 115 m² bie­ten so­wohl Sin­gles als auch Fa­mi­li­en eine Wohn­lö­sung. Der Au­ßen­be­reich der 1- bis 4-Zim­mer-Woh­nun­gen wird durch pri­va­te Frei­be­rei­che er­gänzt. Log­gi­en mit bis zu 11 m², klei­ne­re Bal­ko­ne und Ter­ras­sen mit bis zu 13 m² oder 10 bis 46 m² gro­ße Ei­gen­gär­ten er­wei­tern den Wohn­raum ins Freie. Die Woh­nun­gen wei­sen ei­nen Brut­to­miet­preis von

Wohn-Investmentmarkt ohne neue Rekorde

20-Milliarden-Euro-Grenze wird fix erreicht

Von Gerhard Rodler

Nach den Re­kord­um­sät­zen des ers­ten Halb­jahrs ver­lief das drit­te Quar­tal deut­lich ru­hi­ger und nä­her­te sich wie­der stär­ker ei­nem nor­ma­len Markt­ge­sche­hen an. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

„Trans­ak­tio­nen wie der Kauf der Gag­fah durch die Deut­sche An­nington für knapp 8 Mil­li­ar­den Euro, der Er­werb der Süd­deut­schen Woh­nen für rund 1,9 Mil­li­-

ar­den Euro oder der An­kauf von ca. 13.500 Woh­nun­gen durch die Pa­tri­zia AG für knapp 900 Mil­lio­nen Euro wer­den nicht je­des Quar­tal ge­tä­tigt. Mit 1,83 Mil­li­ar­den Euro wur­de aber auch von Juli bis Sep­tem­ber ein im lang­fris­ti­gen Ver­gleich re­spek­ta­bles Er­geb­nis er­zielt“, er­klärt Udo Cor­dts-San­zen­ba­cher, Head of Na­tio­nal Re­si­den­ti­al In­vest­ment der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH.„ Dies gilt ins­be­son­de­re, wenn man

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Gleichenfeier für leistbares Wohnen

ÖSW baut in Wien-Floridsdorf

Von Gerhard Rodler

In der Brün­ner Stra­ße 261 in Wien Flo­rids­dorf ent­ste­hen nach dem Ent­wurf von Ar­chi­tekt Zbi­gniew Do­man­ski 43 frei­fi­nan­zier­te ...Miet­woh­nun­gen, vor­aus­sicht­li­che Fer­tig­stel­lung ist im Som­mer 2016. Es ist be­reits das zwei­te Pro­jekt der Ers­te ÖSW Wohn­bau­trä­ger GmbH - ein ge­mein­sa­mes Un­ter­neh­men des Ers­te Bank Kon­zerns und der ÖSW-Grup­pe. Am Diens­tag, 13. Ok­to­ber 2015 ka­men alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten zur Glei­chen­fei­er zu­sam­men, die tra­di­tio­nell den Bau­ar­bei­tern ge­wid­met ist. Kom­pak­te Grund­ris­se mit Woh­nungs­grö­ßen zwi­schen 44 und 115 m² bie­ten so­wohl Sin­gles als auch Fa­mi­li­en eine Wohn­lö­sung. Der Au­ßen­be­reich der 1- bis 4-Zim­mer-Woh­nun­gen wird durch pri­va­te Frei­be­rei­che er­gänzt. Log­gi­en mit bis zu 11 m², klei­ne­re Bal­ko­ne und Ter­ras­sen mit bis zu 13 m² oder 10 bis 46 m² gro­ße Ei­gen­gär­ten er­wei­tern den Wohn­raum ins Freie. Die Woh­nun­gen wei­sen ei­nen Brut­to­miet­preis von vor­aus­sicht­lich 9,91 Euro/​m² und ei­nen Bau­kos­ten­bei­trag von ca. 500 Euro,-/​m² auf.

Die Ers­te ÖSW Wohn­bau­trä­ger GmbH hat in Wien be­reits ein Wohn­haus mit 40 frei­fi­nan­zier­ten Miet­woh­nun­gen in der Bes­se­mer­stra­ße 32 rea­li­siert. Die Überg­a­be an die Mie­te­rIn­nen war im Juni die­sen Jah­res. Dar­über hin­aus be­fin­det sich das nächs­te Ers­te ÖSW-Pro­jekt in der Gang­ho­fer­gas­se 2 in Sim­me­ring be­reits in Bau.


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Wohn-Investmentmarkt ohne neue Rekorde

20-Milliarden-Euro-Grenze wird fix erreicht

Von Gerhard Rodler

Nach den Re­kord­um­sät­zen des ers­ten Halb­jahrs ver­lief das drit­te Quar­tal deut­lich ru­hi­ger und nä­her­te sich wie­der stär­ker ...ei­nem nor­ma­len Markt­ge­sche­hen an. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

„Trans­ak­tio­nen wie der Kauf der Gag­fah durch die Deut­sche An­nington für knapp 8 Mil­li­ar­den Euro, der Er­werb der Süd­deut­schen Woh­nen für rund 1,9 Mil­li­ar­den Euro oder der An­kauf von ca. 13.500 Woh­nun­gen durch die Pa­tri­zia AG für knapp 900 Mil­lio­nen Euro wer­den nicht je­des Quar­tal ge­tä­tigt. Mit 1,83 Mil­li­ar­den Euro wur­de aber auch von Juli bis Sep­tem­ber ein im lang­fris­ti­gen Ver­gleich re­spek­ta­bles Er­geb­nis er­zielt“, er­klärt Udo Cor­dts-San­zen­ba­cher, Head of Na­tio­nal Re­si­den­ti­al In­vest­ment der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH.„ Dies gilt ins­be­son­de­re, wenn man be­rück­sich­tigt, dass in die­sen Um­satz le­dig­lich zwei Ver­käu­fe im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich ein­ge­flos­sen sind. Ins­ge­samt wur­de da­mit in den ers­ten drei Quar­ta­len ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 18,88 Mil­li­ar­den re­gis­triert und das Vor­jah­res­re­sul­tat ver­dop­pelt. Auch alle Ge­samt­jah­res­um­sät­ze der letz­ten zehn Jah­re wer­den da­mit be­reits jetzt in den Schat­ten ge­stellt.“ Be­rück­sich­tigt wur­den in der Ana­ly­se 233 Trans­ak­tio­nen mit gut 286.000 Wohn­ein­hei­ten.

Die Kauf­prei­se ha­ben im lau­fen­den Jahr ten­den­zi­ell wei­ter an­ge­zo­gen. Hier be­we­gen sich die Prei­se über­wie­gend in ei­ner Span­ne zwi­schen 3.200 und 4.500 Euro/​m². Ver­ein­zelt sind auch hö­he­re Wer­te zu ver­zeich­nen. Aber auch bei grö­ße­ren Be­stand­sport­fo­li­os ha­ben die Kauf­prei­se zu­ge­legt und sind in der Re­gel im Be­reich zwi­schen 800 und 1.300 Euro/​m² an­ge­sie­delt. Auch hier sind Käu­fer ver­ein­zelt durch­aus be­reit, hö­he­re Prei­se zu ak­zep­tie­ren, wenn der An­kauf aus stra­te­gi­schen Über­le­gun­gen her­aus für sie wich­tig ist. „Die prin­zi­pi­ell leb­haf­te Nach­fra­ge wird sich aus heu­ti­ger Sicht auch im vier­ten Quar­tal fort­set­zen. Dass da­bei die 20-Mrd.-Euro-Schwel­le über­trof­fen wird, ist si­cher. Wie weit sich der Markt den 25 Mil­li­ar­den Euro an­nä­hern wird, bleibt aber noch ab­zu­war­ten“, so Udo Cor­dts-San­zen­ba­cher.


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Event zum Tag: Superscape

Innovationspreis für Architektur und Stadtentwicklung

Von Robert Rosner

Am 28. Sep­tem­ber wur­de der Su­per­scape 2016, ein In­no­va­ti­ons­preis im Feld der Ar­chi­tek­tur und Stadt­ent­wick­lung, im Rah­men ei­ner Auf­takt­ver­an­stal­tung of­fi­zi­ell aus­ge­lobt. Mit dem Ti­tel „Fu­ture Ur­ban Li­ving - Funk­tio­na­le Re­duk­ti­on mit ma­xi­ma­lem Raum­ge­winn“ er­öff­net die zwei­te Edi­ti­on des Prei­ses ein Feld für Ge­stal­tungs­vor­schlä­ge und Raum­kon­zep­te, bei de­nen der zu­künf­ti­ge ur­ba­ne Wohn­bau Aus­gangs- und Mit­tel­punkt der Aus­ein­an­der­set­zung

sein soll.

JP Im­mo­bi­li­en lud In­ter­es­sier­te zum fei­er­li­chen Auf­takt in den An­ker­saal der brot­fa­brik wien, um die The­men­stel­lung des Su­per­scape 2016 zu prä­sen­tie­ren und im Rah­men ei­nes Po­di­ums­ge­sprächs na­he­lie­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen zu dis­ku­tie­ren so­wie Im­pul­se für vi­sio­nä­re Ide­en zum Le­ben in der Stadt von mor­gen zu lie­fern. Ein be­son­de­res High­light bil­de­te da­bei die Er­öff­nungs­re­de der Zu­kunfts­for­sche­rin Oona

Event zum Tag: Superscape

Innovationspreis für Architektur und Stadtentwicklung

Von Robert Rosner

Am 28. Sep­tem­ber wur­de der Su­per­scape 2016, ein In­no­va­ti­ons­preis im Feld der Ar­chi­tek­tur und Stadt­ent­wick­lung, im Rah­men ...ei­ner Auf­takt­ver­an­stal­tung of­fi­zi­ell aus­ge­lobt. Mit dem Ti­tel „Fu­ture Ur­ban Li­ving - Funk­tio­na­le Re­duk­ti­on mit ma­xi­ma­lem Raum­ge­winn“ er­öff­net die zwei­te Edi­ti­on des Prei­ses ein Feld für Ge­stal­tungs­vor­schlä­ge und Raum­kon­zep­te, bei de­nen der zu­künf­ti­ge ur­ba­ne Wohn­bau Aus­gangs- und Mit­tel­punkt der Aus­ein­an­der­set­zung sein soll.

JP Im­mo­bi­li­en lud In­ter­es­sier­te zum fei­er­li­chen Auf­takt in den An­ker­saal der brot­fa­brik wien, um die The­men­stel­lung des Su­per­scape 2016 zu prä­sen­tie­ren und im Rah­men ei­nes Po­di­ums­ge­sprächs na­he­lie­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen zu dis­ku­tie­ren so­wie Im­pul­se für vi­sio­nä­re Ide­en zum Le­ben in der Stadt von mor­gen zu lie­fern. Ein be­son­de­res High­light bil­de­te da­bei die Er­öff­nungs­re­de der Zu­kunfts­for­sche­rin Oona Horx-Stra­thern, die über das Le­ben in dem vom Ehe­paar Horx kon­zi­pier­ten „fu­ture evo­lu­ti­on hou­se“ in Wien Grin­zing be­rich­te­te. An­schlie­ßend bat Mo­dera­to­rin Fran­zis­ka Leeb, Aus­lo­ber Da­ni­el Je­litz­ka so­wie die Jury-Ver­tre­ter Chris­toph Thun-Ho­hen­stein (Di­rek­tor des MAK und In­itia­tor der Vi­en­na Bi­en­na­le) und Klaus Kada (Ar­chi­tekt) zum Po­di­ums­ge­spräch.

Da­ni­el Je­litz­ka um­riss die The­men­stel­lung des Su­per­scape 2016 wie folgt:„Wie schaf­fe ich es, Qua­li­tät auf klei­nem Raum zu bün­deln und wei­te­re Funk­tio­nen au­ßer­halb in Ge­mein­schafts­be­rei­chen zu nut­zen, so dass ich trotz ge­rin­ger Flä­che die Qua­li­tät ei­ner gro­ßen Woh­nung er­hal­te.“


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