21.10.2015
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Einmal
geht's noch!

Heißer Zinshausherbst erwartet

Von Robert Rosner

Zins­häu­ser sind in Öster­reich als In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te nach wie vor sehr ge­fragt. In Zei­ten wirt­schaft­li­cher In­sta­bi­li­tät, vo­la­ti­ler Ak­ti­en­kur­se und ge­rin­ger Er­trä­ge auf Spar­gut­ha­ben gibt es für die Ver­mö­gens­an­la­ge we­nig Al­ter­na­ti­ven zum Zins­haus. So ver­wun­dert es nicht, dass Ren­di­ten von un­ter 3 Pro­zent auch au­ßer­halb der Top­la­gen ak­zep­tiert wer­den, wenn die Sub­stanz stimmt. Gleich­zei­tig steigt das In­ter­es­se für bis­her we­ni­ger be­lieb­te Ge­gen­den, bei­spiels­wei­se in Wien die Be­zir­ke 10., 11., 21. und 22.

Für Ab­ge­ber bie­tet die­se Markt­si­tua­ti­on die Mög­-

lich­keit, ei­nen ho­hen Ver­kaufs­preis zu er­zie­len. „Der­zeit su­chen so­wohl in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren als auch Fa­mi­ly Of­fices und Pri­vat­stif­tun­gen nach in­ter­es­san­ten Ob­jek­ten,“ er­klärt Ger­hard Hu­dej, Ge­schäfts­füh­rer von Hu­dej Zins­häu­-

ser. „Wer jetzt ver­kauft, be­fin­det sich in gu­ter Ver­-

Weiter

Musik für einen guten Zweck

Von Lieselotte Moser

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag fand im gol­de­nen Saal des Mu­sik­ver­eins ein Kon­zert mit dem En­sem­ble 'ca­me­ra­ta ars vi­ven­di' und Mu­si­kern der 'S­in­fo­nia Aca­de­mi­a' zu Guns­ten des ge­mein­-

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geht's noch!

Heißer Zinshausherbst erwartet

Von Robert Rosner

Zins­häu­ser sind in Öster­reich als In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te nach wie vor sehr ge­fragt. In Zei­ten wirt­schaft­li­cher In­sta­bi­li­tät, ...vo­la­ti­ler Ak­ti­en­kur­se und ge­rin­ger Er­trä­ge auf Spar­gut­ha­ben gibt es für die Ver­mö­gens­an­la­ge we­nig Al­ter­na­ti­ven zum Zins­haus. So ver­wun­dert es nicht, dass Ren­di­ten von un­ter 3 Pro­zent auch au­ßer­halb der Top­la­gen ak­zep­tiert wer­den, wenn die Sub­stanz stimmt. Gleich­zei­tig steigt das In­ter­es­se für bis­her we­ni­ger be­lieb­te Ge­gen­den, bei­spiels­wei­se in Wien die Be­zir­ke 10., 11., 21. und 22.

Für Ab­ge­ber bie­tet die­se Markt­si­tua­ti­on die Mög­lich­keit, ei­nen ho­hen Ver­kaufs­preis zu er­zie­len. „Der­zeit su­chen so­wohl in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren als auch Fa­mi­ly Of­fices und Pri­vat­stif­tun­gen nach in­ter­es­san­ten Ob­jek­ten,“ er­klärt Ger­hard Hu­dej, Ge­schäfts­füh­rer von Hu­dej Zins­häu­ser. „Wer jetzt ver­kauft, be­fin­det sich in gu­ter Ver­hand­lungs­po­si­ti­on.“ Die Be­glei­tung durch ei­nen spe­zia­li­sier­ten Mak­ler sei den­noch je­dem Ver­käu­fer emp­foh­len, führt Hu­dej aus. So habe man die Si­cher­heit, den höchst­mög­li­chen Preis zu er­zie­len, weil der Mak­ler die Prä­fe­ren­zen der po­ten­zi­el­len Käu­fer kennt. „Für die rich­ti­ge Prei­s­ein­schät­zung sind viel Er­fah­rung, Fach­wis­sen und Markt­kennt­nis nö­tig,“ pflich­tet Ro­man Strei­cher bei, Ge­schäfts­füh­rer von Hu­dej Graz. Der Gra­zer Markt wer­de im­mer in­ter­es­san­ter und sei von stei­gen­der Nach­fra­ge ge­prägt, führt Strei­cher aus. „Das Po­ten­zi­al liegt bei 50 - 70 Trans­ak­tio­nen pro Jahr, Ten­denz stei­gend. Ge­sucht wer­den vor al­lem Ob­jek­te ab ca. 1,5 Mil­lio­nen Euro. Ne­ben den pri­va­ten An­le­gern su­chen auch in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren zu­neh­mend Al­ter­na­ti­ven zum Wie­ner Zins­haus­markt.“ Lie­gen­schaf­ten in Graz und Salz­burg sei­en des­halb seit zwei Jah­ren sehr ge­fragt. Dies be­stä­tigt An­dre­as Gres­sen­bau­er, Ge­schäfts­füh­rer von Hu­dej Salz­burg: „Auch in Salz­burg steigt die Nach­fra­ge nach Zins­häu­sern.“ Hier sei die Kennt­nis des Mark­tes und al­ler Ak­teu­re be­son­ders wich­tig, weil Trans­ak­tio­nen noch dis­kre­ter ab­lau­fen als in Wien und Graz. Gres­sen­bau­er er­war­tet für 2015 ein Zins­haus-Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 100 Mil­lio­nen Euro in Salz­burg.


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Musik für einen guten Zweck

Charity Konzert für immo humana

Von Lieselotte Moser

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag fand im gol­de­nen Saal des Mu­sik­ver­eins ein Kon­zert mit dem En­sem­ble 'ca­me­ra­ta ars vi­ven­di' und ...Mu­si­kern der 'S­in­fo­nia Aca­de­mi­a' zu Guns­ten des ge­mein­nüt­zi­gen Ver­eins immo hu­ma­na statt.

Dank zahl­rei­cher Spon­so­ren und Spen­der war der Saal bis fast auf den letz­ten Platz ge­füllt. Dem Pu­bli­kum wur­de über zwei Stun­den lang hoch­wer­ti­ge Mu­sik ge­bo­ten, un­ter­stützt durch die So­lis­ten An­ton Holz­ap­fel an der Or­gel und Em­ma­nu­el Tje­kna­vo­ri­an mit sei­ner Vio­li­ne.

Der von Ge­org Sla­wik ge­grün­de­te Ver­ein immo hu­ma­na un­ter­stützt seit 18 Jah­ren al­lein­er­zie­hen­de Müt­ter und schwan­ge­re Frau­en in Woh­nungs­not. Die Idee für die Be­ne­fiz­ver­an­stal­tung kam den bei­den In­itia­to­ren und En­sem­ble­mit­glie­der Mi­cha­el Ehl­mei­er und Pe­ter Gas­s­ler be­reits im letz­ten Jahr, wäh­rend der Be­ne­fiz­ver­an­stal­tung für ca­ri­tas so­cia­lis. Das Kon­zert war ein gro­ßer Spen­den­er­folg und das Pu­bli­kum be­geis­tert - die­se Ver­an­stal­tung ruft förm­lich nach ei­ner Zu­ga­be.


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So sieht der perfekte Neubau aus

Bereitschaft zur mehrfachen Übersiedlung

Von Gerhard Rodler

BAR hat ge­mein­sam mit Find­My­Ho­me.at im Rah­men ei­ner Um­fra­ge un­ter­sucht, was den Im­mo­bi­li­en-Su­chen­den wich­tig ist. Knapp 30 Pro­zent der Be­frag­ten su­chen nach ei­nem Neu­bau mit ei­ner Grö­ße von 71 bis 90 m², ein Vier­tel (25,06 Pro­zent) möch­te auf 91 bis 120 m² woh­nen und 22,67 Pro­zent su­chen nach ei­ner Woh­nungs­grö­ße zwi­schen 51 und 70 m². Auf­ge­teilt soll­te die neue Im­mo­bi­lie idea­ler­wei­se auf 3 Zim­mer sein, sind über 40 Pro­zent der Be­frag­ten über­zeugt (41,91 Pro­zent).

Mit 29,24 Pro­zent führt der Zu­stand der Woh­nung das Ran­king der Um­zugs­grün­de des­halb klar an.

Vor al­lem die rich­ti­ge Flä­chen­nut­zung ist von zen­tra­ler Be­deu­tung. Im Ran­king von neun mög­li­chen Struk­tur-Be­din­gun­gen, hat ein Bal­kon oder Ter­ras­se für die Be­frag­ten obers­te Prio­ri­tät. Da­hin­ter fol­gen Woh­nungs­ei­gen­schaf­ten wie ein Schlaf­zim­mer in Ru­he­la­ge, ge­trennt be­geh­ba­re Zim­mer, Bad und WC ge­trennt oder eine Ba­de­wan­ne (Plät­ze 2-5). An­nehm­lich­kei­ten

Haft für Petrikovics fix

Auch Ex-Aufsichtsrat Schwager muss in Gefängnis

Von Gerhard Rodler

Die durch­aus dra­ko­ni­schen Ur­tei­le für ehe­ma­li­ge Im­mo­fi­nanz-Ma­na­ger be­zie­hungs­wei­se ei­nen Auf­sichts­rat sind ges­tern vom Obers­ten Ge­richts­hof im Grun­de be­stä­tigt wor­den. Le­dig­lich die be­ding­te Frei­heits­stra­fe für den Ex-Pro­ku­ris­ten Chris­ti­an Thorn­ton wur­de leicht her­ab­ge­setzt, was in der Pra­xis aber we­nig Aus­wir­kun­gen ha­ben dürf­te.

Hin­ge­gen muss der ehe­ma­li­ge CEO der Im­mo­fi­nanz, Karl Pe­tri­ko­vics, we­gen Un­treue nun tat­säch­lich ins Ge­fäng­nis, und

zwar, wie vom Erst­ge­richt ver­hängt, für sechs Jah­re.

Auch Ex-Auf­sichts­rats­chef Hel­mut Schwa­ger er­hielt eine un­be­ding­te Ge­fäng­nis­stra­fe. Dar­über hin­aus muss Pe­tri­ko­vics über sie­ben Mil­lio­nen an Scha­den­er­satz be­zah­len, bei Schwa­ger sind es im­mer­hin rund vier Mil­lio­nen.

Der Scha­den­er­satz geht an die Con­stan­tia Pri­vat­bank (heu­te Avi­so Zeta) so­wie die Im­mo­fi­nanz.

Die Nich­tig­keits­be­schwer­den und Be­-

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So sieht der perfekte Neubau aus

Bereitschaft zur mehrfachen Übersiedlung

Von Gerhard Rodler

BAR hat ge­mein­sam mit Find­My­Ho­me.at im Rah­men ei­ner Um­fra­ge un­ter­sucht, was den Im­mo­bi­li­en-Su­chen­den wich­tig ist. Knapp 30 Pro­zent der Be­frag­ten su­chen nach ei­nem Neu­bau mit ei­ner Grö­ße von 71 bis 90 m², ein Vier­tel (25,06 Pro­zent) möch­te auf 91 bis 120 m² woh­nen und 22,67 Pro­zent su­chen nach ei­ner Woh­nungs­grö­ße zwi­schen 51 und 70 m². Auf­ge­teilt soll­te die neue Im­mo­bi­lie idea­ler­wei­se auf 3 Zim­mer sein, sind über 40 Pro­zent der Be­frag­ten über­zeugt (41,91 Pro­zent).

Mit 29,24 Pro­zent führt der Zu­stand der Woh­nung das Ran­king der Um­zugs­grün­de des­halb klar an.

Vor al­lem die rich­ti­ge Flä­chen­nut­zung ist von zen­tra­ler Be­deu­tung. Im Ran­king von neun mög­li­chen Struk­tur-Be­din­gun­gen, hat ein Bal­kon oder Ter­ras­se für die Be­frag­ten obers­te Prio­ri­tät. Da­hin­ter fol­gen Woh­nungs­ei­gen­schaf­ten wie ein Schlaf­zim­mer in Ru­he­la­ge, ge­trennt be­geh­ba­re Zim­mer, Bad und WC ge­trennt oder eine Ba­de­wan­ne (Plät­ze 2-5). An­nehm­lich­kei­ten wie ein Fahr­stuhl oder eine au­to­ma­ti­sche Wohn­raum­lüf­tung lie­gen hin­ge­gen auf den hin­te­ren Rän­gen.

Drei Vier­tel der Be­frag­ten le­gen Wert auf ei­nen Park­platz (74,93 Pro­zent), ge­nau­so wie auf ei­nen Ab­stell­raum (74,32 Pro­zent) und ein Kel­ler­ab­teil (70,18 Pro­zent). Erst nach den Sto­ckerl­plät­zen fol­gen die Wün­sche nach Ja­lou­si­en, Par­kett­bo­den oder ei­ner Kli­ma­an­la­ge.

Die Um­fra­ge hat auch er­ge­ben, dass mehr als die Hälf­te der Be­frag­ten (56,26 Pro­zent) in ei­nen an­de­ren Be­zirk um­zie­hen möch­te. 43,74 Pro­zent möch­ten in ih­rer ge­wohn­ten Um­ge­bung blei­ben. Sieht man sich die Haupt­stadt al­lei­ne an, so wird der Un­ter­schied noch deut­li­cher. Für fast zwei Drit­tel der be­frag­ten Wie­ner (63,90 Pro­zent) hat der Traum­be­zirk eine an­de­re Post­leit­zahl als der ak­tu­el­le Wohn­ort. Am ge­frag­tes­ten sind hier Land­stra­ße, Dö­bling, Neu­bau, Do­nau­stadt und Ma­ria­hilf. Nur ein Drit­tel (36,09 Pro­zent) will im der­zei­ti­gen Be­zirk blei­ben. Übri­gens möch­te je­der fünf­te Wie­ner, der ei­nen Orts­wech­sel plant, in ein an­de­res Bun­des­land über­sie­deln (22,13 Pro­zent). Von den Be­frag­ten aus den Bun­des­län­dern möch­te die Hälf­te ger­ne den Wohn­ort wech­seln (49,08 Pro­zent), ein Vier­tel da­von zieht es nach Wien (26,16 Pro­zent der „Über­sied­lungs­wil­li­gen“).


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Haft für Petrikovics fix

Auch Ex-Aufsichtsrat Schwager muss in Gefängnis

Von Gerhard Rodler

Die durch­aus dra­ko­ni­schen Ur­tei­le für ehe­ma­li­ge Im­mo­fi­nanz-Ma­na­ger be­zie­hungs­wei­se ei­nen Auf­sichts­rat ...sind ges­tern vom Obers­ten Ge­richts­hof im Grun­de be­stä­tigt wor­den. Le­dig­lich die be­ding­te Frei­heits­stra­fe für den Ex-Pro­ku­ris­ten Chris­ti­an Thorn­ton wur­de leicht her­ab­ge­setzt, was in der Pra­xis aber we­nig Aus­wir­kun­gen ha­ben dürf­te.

Hin­ge­gen muss der ehe­ma­li­ge CEO der Im­mo­fi­nanz, Karl Pe­tri­ko­vics, we­gen Un­treue nun tat­säch­lich ins Ge­fäng­nis, und zwar, wie vom Erst­ge­richt ver­hängt, für sechs Jah­re.

Auch Ex-Auf­sichts­rats­chef Hel­mut Schwa­ger er­hielt eine un­be­ding­te Ge­fäng­nis­stra­fe. Dar­über hin­aus muss Pe­tri­ko­vics über sie­ben Mil­lio­nen an Scha­den­er­satz be­zah­len, bei Schwa­ger sind es im­mer­hin rund vier Mil­lio­nen.

Der Scha­den­er­satz geht an die Con­stan­tia Pri­vat­bank (heu­te Avi­so Zeta) so­wie die Im­mo­fi­nanz.

Die Nich­tig­keits­be­schwer­den und Be­ru­fun­gen von Pe­tri­ko­vics und Schwa­ger wur­den vom OGH da­mit ver­wor­fen.

Die Auf­for­de­rung zum Haft­an­tritt wird im für No­vem­ber er­war­tet, ab dann ha­ben die bei­den vier Wo­chen Zeit, ihre Haft an­zu­tre­ten.


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Was Neubauten wirklich kosten

In Wien schon 6000 Euro/m² im Schnitt

Von Gerhard Rodler

Woh­nen in Wien ist in der Tat eine teu­re Sa­che ge­wor­den. Je­den­falls dann, wenn man eine Neu­bau­woh­nung im Ei­gen­tum er­wirbt. In Wien liegt der durch­schnitt­li­che m2-Preis für neue Wohn­pro­jek­te ak­tu­ell bei knapp 6 000 Euro, er­gibt eine heu­te vor­ge­leg­te Ana­ly­se, die Find­my­ho­me ge­mei­sam mit der BAR durch­ge­führt hat. Mit Ab­stand am meis­ten zahlt man - we­nig über­ra­schend - im 1. Be­zirk mit rund 10.000 Euro pro m². Da­hin­ter fol­gen ak­tu­ell Al­ser­grund

(6 238 Euro) und Neu­bau (5 861 Euro). Am güns­tigs­ten hin­ge­gen be­kommt man neue Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Sim­me­ring (3090 Euro), Fa­vo­ri­ten (3 464 Euro) und Meid­ling (3 851 Euro). „Die Preiss­che­re geht mo­men­tan sehr stark aus­ein­an­der. Selbst wenn man den 1. Be­zirk weg­lässt, zahlt man im zweit­teu­ers­ten Be­zirk (9.) ak­tu­ell mehr als dop­pelt so viel pro m² als im 11.. Das be­deu­tet aber nicht, dass man nicht auch in teu­re­ren Be­zir­ken auf ein

Was Neubauten wirklich kosten

In Wien schon 6000 Euro/m² im Schnitt

Von Gerhard Rodler

Woh­nen in Wien ist in der Tat eine teu­re Sa­che ge­wor­den. Je­den­falls dann, wenn man eine Neu­bau­woh­nung im Ei­gen­tum er­wirbt. In Wien liegt ...der durch­schnitt­li­che m2-Preis für neue Wohn­pro­jek­te ak­tu­ell bei knapp 6 000 Euro, er­gibt eine heu­te vor­ge­leg­te Ana­ly­se, die Find­my­ho­me ge­mei­sam mit der BAR durch­ge­führt hat. Mit Ab­stand am meis­ten zahlt man - we­nig über­ra­schend - im 1. Be­zirk mit rund 10.000 Euro pro m². Da­hin­ter fol­gen ak­tu­ell Al­ser­grund (6 238 Euro) und Neu­bau (5 861 Euro). Am güns­tigs­ten hin­ge­gen be­kommt man neue Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Sim­me­ring (3090 Euro), Fa­vo­ri­ten (3 464 Euro) und Meid­ling (3 851 Euro). „Die Preiss­che­re geht mo­men­tan sehr stark aus­ein­an­der. Selbst wenn man den 1. Be­zirk weg­lässt, zahlt man im zweit­teu­ers­ten Be­zirk (9.) ak­tu­ell mehr als dop­pelt so viel pro m² als im 11.. Das be­deu­tet aber nicht, dass man nicht auch in teu­re­ren Be­zir­ken auf ein Schnäpp­chen sto­ßen kann“, kom­men­tiert Bernd Ga­bel-Hla­wa, Ge­schäfts­füh­rer von Find­My­Ho­me.at die ak­tu­el­le Preis­si­tua­ti­on.


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Österreichs Hauspreise stiegen stark

Nur in Zypern war die Teuerung heuer stärker

Von Engelbert Abt

Öster­reichs Haus­prei­se sind im zwei­ten Quar­tal 2015 ge­gen­über den ers­ten drei Mo­na­ten am zweit­stärks­ten in­ner­halb der EU ge­stie­gen, näm­lich um 6,4 Pro­zent, geht aus ei­ner Pres­se­infor­ma­ti­on von Eu­ro­s­tat her­vor. Nur in Zy­pern gab es mit 7,4 Pro­zent ei­nen stär­ke­ren An­stieg. In der EU wur­de ein Zu­wachs um 1,3 Pro­zent ver­zeich­net, in der Eu­ro­zo­ne um 1,2 Pro­zent.

Die stärks­ten Rück­gän­ge gab es in Ru­mä­ni­en (-1,1 Pro­zent), Mal­ta (-0,3 Pro­zent)

und Ita­li­en (-0,1 Pro­zent). In al­len an­de­ren EU-Staa­ten kam es zu Ver­teue­run­gen. Hin­ter Zy­pern und Öster­reich ran­gie­ren beim Preis­plus Dä­ne­mark und Spa­ni­en (je +4,1 Pro­zent), Lett­land (+3,8 Pro­zent), Schwe­den (+3,6 Pro­zent) und Est­land (+3,3 Pro­zent).

Im Jah­res­ver­gleich - zwei­tes Quar­tal 2015 zu zwei­tem Quar­tal 2014 - ver­zeich­ne­te die EU ein Plus von 2,3 Pro­zent, die Prei­se in der Eu­ro­zo­ne stie­gen um 1,1

Österreichs Hauspreise stiegen stark

Nur in Zypern war die Teuerung heuer stärker

Von Engelbert Abt

Öster­reichs Haus­prei­se sind im zwei­ten Quar­tal 2015 ge­gen­über den ers­ten drei Mo­na­ten am zweit­stärks­ten in­ner­halb der ...EU ge­stie­gen, näm­lich um 6,4 Pro­zent, geht aus ei­ner Pres­se­infor­ma­ti­on von Eu­ro­s­tat her­vor. Nur in Zy­pern gab es mit 7,4 Pro­zent ei­nen stär­ke­ren An­stieg. In der EU wur­de ein Zu­wachs um 1,3 Pro­zent ver­zeich­net, in der Eu­ro­zo­ne um 1,2 Pro­zent.

Die stärks­ten Rück­gän­ge gab es in Ru­mä­ni­en (-1,1 Pro­zent), Mal­ta (-0,3 Pro­zent) und Ita­li­en (-0,1 Pro­zent). In al­len an­de­ren EU-Staa­ten kam es zu Ver­teue­run­gen. Hin­ter Zy­pern und Öster­reich ran­gie­ren beim Preis­plus Dä­ne­mark und Spa­ni­en (je +4,1 Pro­zent), Lett­land (+3,8 Pro­zent), Schwe­den (+3,6 Pro­zent) und Est­land (+3,3 Pro­zent).

Im Jah­res­ver­gleich - zwei­tes Quar­tal 2015 zu zwei­tem Quar­tal 2014 - ver­zeich­ne­te die EU ein Plus von 2,3 Pro­zent, die Prei­se in der Eu­ro­zo­ne stie­gen um 1,1 Pro­zent. Die stärks­te Stei­ge­rung bei den Häu­ser­prei­sen gab es da­bei in Schwe­den (+13,0 Pro­zent) vor Un­garn (+11,9 Pro­zent), Ir­land (+10,7 Pro­zent) und Est­land (+10,5 Pro­zent). Öster­reich ver­zeich­ne­te ei­nen An­stieg um 4,2 Pro­zent im Jah­res­ab­stand. Preis­rück­gän­ge gab es in Lett­land (-4,4 Pro­zent), Ita­li­en (-3,0 Pro­zent) und Frank­reich (-2,2 Pro­zent).


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Wohnungen verändern sich

Trend zu Singlehaushalten und Urbanisierung

Von Gerhard Rodler

Der An­spruch an Woh­nun­gen ist der­zeit ei­nem ra­di­ka­len Wan­del un­ter­wor­fen, der vor al­lem auch der De­mo­gra­phie ge­schul­det ist. So sind be­reits 45 Pro­zent der Woh­nun­gen in Wien Sin­gle-Haus­hal­te - und ent­spre­chend ge­ring die leist­ba­re Qua­drat­me­ter­an­zahl der ge­such­ten Woh­nung.

In Mün­chen ist so­gar schon mehr als jede zwei­te Woh­nung ein Ein-Per­so­nen-Haus­halt (52 Pro­zent). „Die­sen Her­aus­for­de­run­gen müs­sen wir uns stel­len und

recht­zei­tig die Wei­chen stel­len, um die not­wen­di­gen Struk­tu­ren zu schaf­fen“, so ÖSW-Vor­stand Mi­cha­el Pech. Da­bei sei­en Bür­ger­initia­ti­ven oft hin­der­lich, da sie zu­kunfts­träch­ti­ge Pro­jek­te nicht ver­hin­dern könn­ten, aber be­wusst ver­zö­gern wür­den. So wäre in Wien ein Bau von 900 Woh­nun­gen we­gen ei­nes Zie­sels ver­scho­ben wor­den und das ver­mut­lich um fünf Jah­re.

Eine neue Her­aus­for­de­rung an die ge­mein­nüt­zi­ge Bau­wirt­schaft sieht Pech auch

Positiver Bürotrend in Köln

Knappes Fünftel über Zehnjahresschnitt

Von Gerhard Rodler

Der Köl­ner Bü­ro­markt hat sich in die­sem Jahr po­si­tiv ent­wi­ckelt und ver­zeich­net zum Ende des drit­ten Quar­tals ei­nen Flä­chen­um­satz von 191.000 m². Da­von wur­de fast ein Drit­tel (60.000 m²) im Zeit­raum Juli bis Sep­tem­ber re­gis­triert. Der Leer­stand auf dem Köl­ner Bü­ro­markt ist zum Ende des drit­ten Quar­tals noch ein­mal deut­lich auf 472.000 m² ge­sun­ken und liegt da­mit fast 15 Pro­zent un­ter dem Vor­jah­res­ni­veau. Die

po­si­ti­ve Nach­fra­gesi­tua­ti­on und die Ver­knap­pung der Be­stands­flä­chen spie­geln sich da­mit auch in der Leer­stands­quo­te wie­der, die von 7,1 Pro­zent auf 6,1 Pro­zent ge­sun­ken ist.

Die Bau­tä­tig­keit auf dem Köl­ner Bü­ro­markt hat in den letz­ten 12 Mo­na­ten um gut 15 Pro­zent zu­ge­nom­men und um­fasst der­zeit 159.000 m². Nach­dem die Spit­zen­mie­te Ende 2014 leicht um etwa 2 Pro­zent

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Wohnungen verändern sich

Trend zu Singlehaushalten und Urbanisierung

Von Gerhard Rodler

Der An­spruch an Woh­nun­gen ist der­zeit ei­nem ra­di­ka­len Wan­del un­ter­wor­fen, der vor al­lem auch der De­mo­gra­phie ge­schul­det ...ist. So sind be­reits 45 Pro­zent der Woh­nun­gen in Wien Sin­gle-Haus­hal­te - und ent­spre­chend ge­ring die leist­ba­re Qua­drat­me­ter­an­zahl der ge­such­ten Woh­nung.

In Mün­chen ist so­gar schon mehr als jede zwei­te Woh­nung ein Ein-Per­so­nen-Haus­halt (52 Pro­zent). „Die­sen Her­aus­for­de­run­gen müs­sen wir uns stel­len und recht­zei­tig die Wei­chen stel­len, um die not­wen­di­gen Struk­tu­ren zu schaf­fen“, so ÖSW-Vor­stand Mi­cha­el Pech. Da­bei sei­en Bür­ger­initia­ti­ven oft hin­der­lich, da sie zu­kunfts­träch­ti­ge Pro­jek­te nicht ver­hin­dern könn­ten, aber be­wusst ver­zö­gern wür­den. So wäre in Wien ein Bau von 900 Woh­nun­gen we­gen ei­nes Zie­sels ver­scho­ben wor­den und das ver­mut­lich um fünf Jah­re.

Eine neue Her­aus­for­de­rung an die ge­mein­nüt­zi­ge Bau­wirt­schaft sieht Pech auch im Be­reich des Kurz­zeit­woh­nens. Eine mö­blier­te Wohn­form für Ein­pend­ler, die wäh­rend der Wo­che in Wien ar­bei­ten, für sai­so­na­le Ar­beits­kräf­te oder für Woh­nungs­su­chen­de, die aus pri­va­ten Grün­den über­gangs­mä­ßig rasch ein Dach über dem Kopf brau­chen. In Wien konn­ten be­reit 300 sol­cher Woh­nun­gen um­ge­setzt wer­den, wei­te­re 400 sol­len noch fol­gen.

„In rund 20 Jah­ren wer­den rund 70 Pro­zent der Men­schen in ur­ba­nen Le­bens­räu­men woh­nen“, ist wei­ters der Gra­zer Bür­ger­meis­ter Sieg­fried Nagl über­zeugt.


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Positiver Bürotrend in Köln

Knappes Fünftel über Zehnjahresschnitt

Von Gerhard Rodler

Der Köl­ner Bü­ro­markt hat sich in die­sem Jahr po­si­tiv ent­wi­ckelt und ver­zeich­net zum Ende des drit­ten Quar­tals ei­nen Flä­chen­um­satz ...von 191.000 m². Da­von wur­de fast ein Drit­tel (60.000 m²) im Zeit­raum Juli bis Sep­tem­ber re­gis­triert. Der Leer­stand auf dem Köl­ner Bü­ro­markt ist zum Ende des drit­ten Quar­tals noch ein­mal deut­lich auf 472.000 m² ge­sun­ken und liegt da­mit fast 15 Pro­zent un­ter dem Vor­jah­res­ni­veau. Die po­si­ti­ve Nach­fra­gesi­tua­ti­on und die Ver­knap­pung der Be­stands­flä­chen spie­geln sich da­mit auch in der Leer­stands­quo­te wie­der, die von 7,1 Pro­zent auf 6,1 Pro­zent ge­sun­ken ist.

Die Bau­tä­tig­keit auf dem Köl­ner Bü­ro­markt hat in den letz­ten 12 Mo­na­ten um gut 15 Pro­zent zu­ge­nom­men und um­fasst der­zeit 159.000 m². Nach­dem die Spit­zen­mie­te Ende 2014 leicht um etwa 2 Pro­zent auf 21 Euro/​m² nach­ge­ge­ben hat, zeigt sie sich in den ers­ten drei Quar­ta­len 2015 bis­her sta­bil. Sie wird in Top-Ci­ty­la­gen für gut aus­ge­stat­te­te und hoch­wer­ti­ge Bü­ro­flä­chen er­zielt. Des Wei­te­ren fand auch in ei­ni­gen Teil­märk­ten in den letz­ten 12 Mo­na­ten eine leich­te Miet­preis­kor­rek­tur statt. Po­si­tiv hin­ge­gen hat sich die Höchst­mie­te im Be­reich der Ne­ben­la­gen ent­wi­ckelt, wo sie um 8 Pro­zent auf 13,50 Euro/​m² an­zog. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Dortmund von Mietern gesucht

Büromarkt mit bestem Umsatz der vergangenen 10 Jahre

Von Gerhard Rodler

Der be­reits sehr gute Flä­chen­um­satz des Dort­mun­der Bü­ro­markts zur Jah­res­mit­te konn­te im drit­ten Quar­tal auf ins­ge­samt 65.000 m² und da­mit zum bes­ten Re­sul­tat der letz­ten zehn Jah­re aus­ge­baut wer­den. Das deut­lich schwä­che­re Vor­jah­res­er­geb­nis wur­de um gut 71 Pro­zent über­trof­fen. Dar­über hin­aus liegt das Er­geb­nis rund ein Drit­tel über dem zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt.

Mit je­weils knapp 20 Pro­zent bil­den die In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­-

lo­gi­en zu­sam­men mit dem Han­del, der be­reits zur Jah­res­mit­te die Bran­chen­ver­tei­lung an­ge­führt hat, eine Dop­pel­spit­ze. Auf den bei­den wei­te­ren Plät­zen fol­gen mit den sons­ti­gen Dienst­leis­tun­gen und der öf­fent­li­chen Ver­wal­tung zwei Bran­chen, die mit je­weils 14 Pro­zent eben­falls be­trächt­li­che An­tei­le zum Flä­chen­um­satz bei­tra­gen. Ver­wal­tun­gen von In­dus­trie­un­ter­neh­men er­rei­chen da­ge­gen mit 9 Pro­zent an­ders als im Vor­jahr nur noch ei­nen ein­stel­li­gen Pro­-

Dortmund von Mietern gesucht

Büromarkt mit bestem Umsatz der vergangenen 10 Jahre

Von Gerhard Rodler

Der be­reits sehr gute Flä­chen­um­satz des Dort­mun­der Bü­ro­markts zur Jah­res­mit­te konn­te im drit­ten Quar­tal auf ins­ge­samt ...65.000 m² und da­mit zum bes­ten Re­sul­tat der letz­ten zehn Jah­re aus­ge­baut wer­den. Das deut­lich schwä­che­re Vor­jah­res­er­geb­nis wur­de um gut 71 Pro­zent über­trof­fen. Dar­über hin­aus liegt das Er­geb­nis rund ein Drit­tel über dem zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt.

Mit je­weils knapp 20 Pro­zent bil­den die In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gi­en zu­sam­men mit dem Han­del, der be­reits zur Jah­res­mit­te die Bran­chen­ver­tei­lung an­ge­führt hat, eine Dop­pel­spit­ze. Auf den bei­den wei­te­ren Plät­zen fol­gen mit den sons­ti­gen Dienst­leis­tun­gen und der öf­fent­li­chen Ver­wal­tung zwei Bran­chen, die mit je­weils 14 Pro­zent eben­falls be­trächt­li­che An­tei­le zum Flä­chen­um­satz bei­tra­gen. Ver­wal­tun­gen von In­dus­trie­un­ter­neh­men er­rei­chen da­ge­gen mit 9 Pro­zent an­ders als im Vor­jahr nur noch ei­nen ein­stel­li­gen Pro­zent­wert. Ins­ge­samt ist wei­ter­hin eine brei­te Nach­fra­ge­ba­sis ohne be­deu­ten­de Ab­hän­gig­keit von ein­zel­nen Bran­chen fest­zu­stel­len, was auch durch den ho­hen An­teil der Sam­mel­ka­te­go­rie Sons­ti­ge (knapp 18 Pro­zent) be­stä­tigt wird.

Ana­log zur sehr gu­ten Nach­fra­ge hat sich der kon­ti­nu­ier­li­che Leer­stands­ab­bau - spe­zi­ell im lau­fen­den Jahr - nicht nur wei­ter fort­ge­setzt, son­dern so­gar noch an Fahrt ge­won­nen. Mit 138.000 m² liegt das Vo­lu­men mehr als 14 Pro­zent un­ter­halb des Vor­jah­res­wer­tes. Be­son­ders be­acht­lich ist hier­bei die Re­duk­ti­on mo­der­ner Leer­stands­flä­chen um fast 42 Pro­zent auf nur noch 28.000 m², was dem ge­rings­ten Wert seit mehr als zehn Jah­ren ent­spricht. Dem­zu­fol­ge ist auch die Leer­stands­ra­te im 12-Mo­nats-Ver­gleich er­heb­lich, um 0,8 Pro­zent­punk­te, von 5,5 Pro­zent auf 4,7 Pro­zent ge­sun­ken.

Die Flä­chen im Bau - als zwei­te An­ge­bots­kom­po­nen­te - sind im Ge­gen­satz zum Leer­stand um gut 19 Pro­zent auf 31.000 m² ge­stie­gen. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Lieselotte Moser
Kamera: Axel Wolf Bierbaum