12.10.2015
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ÖBB macht
Wohnungen mobil

25.000 neue Wohnungen bis 2025 in Wien

Von Gerhard Rodler

In­ner­halb von zehn Jah­ren soll es auf ehe­ma­li­gen ÖBB-Flä­chen in Wien wei­te­re 25.000 Woh­nun­gen ge­ben, kün­digt der Ge­schäfts­füh­rer der ÖBB-Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH, Her­bert Lo­gar an. Der mit Ab­stand größ­te Bro­cken da­bei ist die Nach­nut­zung der Nord­bahn­hof-Grün­de.

Die­ses Pro­jekt wur­de jetzt in neue Hän­de über­ge­ben. Für die Lie­gen­schaft wur­de ein Kon­sor­ti­um mit Raiff­ei­sen Evo­lu­ti­on und Wie­ner Städ­ti­scher Ver­si­che­rung an Bord ge­holt. Ein Pa­ra­dig­men­wech­sel, wie Lo­gar be­tont. Bis­her wur­den die ÖBB-Lie­-

gen­schaf­ten ent­wi­ckelt und erst da­nach als ein­zel­ne Grund­stü­cke ver­äu­ßert. „Dies­mal sind wir ei­nen an­de­ren Weg ge­gan­gen und ha­ben die Lie­gen­schaft en bloc ab­ge­ge­ben,“ so Lo­gar. Der sprin­gen­de Punkt da­bei ist, dass da­mit die Ri­si­-

ken, die mit der Bau­reif­ma­chung des Nord­bahn­-

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Das war die EXPO

Von Lieselotte Moser

Wie je­des Jahr, fand auch die­ses Mal von 5. - 7. Ok­to­ber in Mün­chen die EXPO REAL statt. Sie gilt als der Mee­ting Point der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und war heu­er von ei­nem Re­kord­be­such

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ÖBB macht
Wohnungen mobil

25.000 neue Wohnungen bis 2025 in Wien

Von Gerhard Rodler

In­ner­halb von zehn Jah­ren soll es auf ehe­ma­li­gen ÖBB-Flä­chen in Wien wei­te­re 25.000 Woh­nun­gen ge­ben, kün­digt der Ge­schäfts­füh­rer ...der ÖBB-Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH, Her­bert Lo­gar an. Der mit Ab­stand größ­te Bro­cken da­bei ist die Nach­nut­zung der Nord­bahn­hof-Grün­de.

Die­ses Pro­jekt wur­de jetzt in neue Hän­de über­ge­ben. Für die Lie­gen­schaft wur­de ein Kon­sor­ti­um mit Raiff­ei­sen Evo­lu­ti­on und Wie­ner Städ­ti­scher Ver­si­che­rung an Bord ge­holt. Ein Pa­ra­dig­men­wech­sel, wie Lo­gar be­tont. Bis­her wur­den die ÖBB-Lie­gen­schaf­ten ent­wi­ckelt und erst da­nach als ein­zel­ne Grund­stü­cke ver­äu­ßert. „Dies­mal sind wir ei­nen an­de­ren Weg ge­gan­gen und ha­ben die Lie­gen­schaft en bloc ab­ge­ge­ben,“ so Lo­gar. Der sprin­gen­de Punkt da­bei ist, dass da­mit die Ri­si­ken, die mit der Bau­reif­ma­chung des Nord­bahn­hof-Grund­stü­ckes ver­bun­den sind, an das Kon­sor­ti­um ver­scho­ben wor­den sind. Dar­un­ter fal­len ins­be­son­ders auch Wid­mungs­fra­gen und In­fra­struk­tur­ab­ga­ben. Die Ver­hand­lun­gen mit der Stadt wer­den ge­meinam ge­führt.

Ins­ge­samt sol­len hier rund 10.000 Woh­nun­gen ent­ste­hen. Wei­te­re 6000 sind auf der Flä­che des Nord­west­bahn­ho­fes ge­plant, das Haupft­bahn­hof-Are­al wird rund 5000 Woh­nun­gen be­her­ber­gen, wei­te­re 1000 Woh­nun­gen kom­men gleich in der Nähe im Be­reich La­xen­bur­ger Stra­ße/​Land­gut­gas­se. In der Fel­ber­stras­se (also hin­ter dem West­bahn­hof) kom­men noch­mals 800 bis 900 Woh­nun­gen. Und schließ­lich ent­ste­hen beim Pro­jekt Flo­ras­dorf 700 Woh­nun­gen und an der Erd­ber­ger Län­de noch­mals 600.


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Das war die EXPO

Drei Tage Hot Spot der Immobilienwirtschaft in München

Von Lieselotte Moser

Wie je­des Jahr, fand auch die­ses Mal von 5. - 7. Ok­to­ber in Mün­chen die EXPO REAL statt. Sie gilt als der Mee­ting Point der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ...und war heu­er von ei­nem Re­kord­be­such ge­zeich­net.

Die gro­ßen The­men wa­ren ein­deu­tig In­ves­ti­tio­nen in den eu­ro­päi­schen und deut­schen Markt aber auch be­zahl­tes Woh­nen, Di­gi­ta­li­sie­rung, De­mo­gra­phie und ver­än­der­te Ren­di­te­er­war­tung.

Aber am meis­ten schät­zen die aus­stel­len­den Un­ter­neh­men und Be­su­cher die Ef­fi­zi­enz, die auf die­ser Mes­se ge­bo­ten wird. Man er­spart sich lan­ge Ge­schäfts­rei­sen und Mee­tings in an­de­ren Län­dern. In­ner­halb kür­zes­ter Zeit ist es mög­lich, die wich­tigs­ten Ge­schäfts­part­ne­rIn­nen zu tref­fen und sich zu ver­net­zen. Ganz nach dem Mot­to der Mes­se: un­kom­pli­ziert, un­ver­bind­lich und das un­ter äu­ßerst an­ge­neh­men Rah­men­be­din­gun­gen.

Die EXPO REAL ist ein­deu­tig das TOP Event des Jah­res.


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Großer Deal mit Small Houses

IG Immobilien schließt Lücke in Brüssel

Von Gerhard Rodler

Mit dem An­kauf ei­nes wei­te­ren „Small Hou­se“ in der Ave­nue de Cor­ten­bergh/​Rue Stevin in Brüs­sel konn­te IG Im­mo­bi­li­en das letz­te feh­len­de Ob­jekt an die­ser Adres­se er­schlie­ßen. Da­mit ist das Kar­ree im Her­zen der Eu­ro­päi­schen Uni­on voll­stän­dig. „So­wohl den Mie­tern der nun­mehr 13 Small Hou­ses in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Sitz der EU-Kom­mis­si­on, als auch un­se­ren Büro- und Woh­nungs­mie­tern kön­nen wir nun ei­nen ge­schlos­se­nen Zu­gang mit weit­rei­chen­den Ser­vices bie­ten, bei dem

Dienst­leis­tun­gen und Si­cher­heits­maß­nah­men op­ti­mal in­ein­an­der grei­fen,“ so Her­mann Klein, Ge­schäfts­füh­rer von IG Im­mo­bi­li­en.

Mit dem neu hin­zu­ge­kom­me­nen Ob­jekt an der Adres­se Rue Stevin 216 sind die Apart­ments der IG Im­mo­bi­li­en-Grup­pe in den Brüs­se­ler „Small Hou­ses“ von der zen­tra­len Re­zep­ti­on aus über ei­nen ge­schlos­se­nen In­nen­hof er­reich­bar: In­for­ma­ti­on, Re­ser­vie­run­gen, Post­an­lauf­stel­le und Ver­wal­tung lau­fen nun für alle Mie­te­rin­nen und

100 Tage Bestellerprinzip

Vermietungsumsätze von Maklern brechen ein

Von Gerhard Rodler

Er­fah­rungs­wer­te vom be­nach­bar­ten Aus­land, von de­nen wir ler­nen kön­nen. Und soll­ten. Das Be­stel­ler­prin­zip in Deutsch­land be­deu­tet eine Zä­sur für das Ver­mie­tungs­ge­schäft von Mak­lern. Rund 84 Pro­zent der Mak­ler, die in der Ver­mie­tung von Wohn­raum ak­tiv sind, be­kla­gen seit der Ein­füh­rung der Re­gu­lie­rung im Juni 2015 spür­ba­re Um­satz­ein­bu­ßen. Je­der Drit­te in Höhe von mehr als 50 Pro­zent. Rund 47 Pro­zent der Mak­ler schät­zen die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on als so be­droh­lich ein, dass sie

ihre wirt­schaft­li­che Exis­tenz ge­fähr­det se­hen. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine ge­mein­sa­me Stu­die von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24, der Im­mo­bi­li­en Zei­tung (dfv Me­di­en­grup­pe) und Immo Me­dia Con­sult, bei der 1.136 Mak­ler, die im Ver­mie­tungs­ge­schäft tä­tig sind, so­wie 164 ge­werb­li­che Ver­mie­ter zu den Fol­gen des Be­stel­ler­prin­zips be­fragt wur­den. Trotz die­ser ne­ga­ti­ven Bi­lanz kommt für die über­wie­gen­de Mehr­heit der Mak­ler (93 Pro­zent) ein Rück­zug aus dem Mak­ler­ge­schäft nicht in Be­tracht. Um auf

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Großer Deal mit Small Houses

IG Immobilien schließt Lücke in Brüssel

Von Gerhard Rodler

Mit dem An­kauf ei­nes wei­te­ren „Small Hou­se“ in der Ave­nue de Cor­ten­bergh/​Rue Stevin in Brüs­sel konn­te IG Im­mo­bi­li­en ...das letz­te feh­len­de Ob­jekt an die­ser Adres­se er­schlie­ßen. Da­mit ist das Kar­ree im Her­zen der Eu­ro­päi­schen Uni­on voll­stän­dig. „So­wohl den Mie­tern der nun­mehr 13 Small Hou­ses in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Sitz der EU-Kom­mis­si­on, als auch un­se­ren Büro- und Woh­nungs­mie­tern kön­nen wir nun ei­nen ge­schlos­se­nen Zu­gang mit weit­rei­chen­den Ser­vices bie­ten, bei dem Dienst­leis­tun­gen und Si­cher­heits­maß­nah­men op­ti­mal in­ein­an­der grei­fen,“ so Her­mann Klein, Ge­schäfts­füh­rer von IG Im­mo­bi­li­en.

Mit dem neu hin­zu­ge­kom­me­nen Ob­jekt an der Adres­se Rue Stevin 216 sind die Apart­ments der IG Im­mo­bi­li­en-Grup­pe in den Brüs­se­ler „Small Hou­ses“ von der zen­tra­len Re­zep­ti­on aus über ei­nen ge­schlos­se­nen In­nen­hof er­reich­bar: In­for­ma­ti­on, Re­ser­vie­run­gen, Post­an­lauf­stel­le und Ver­wal­tung lau­fen nun für alle Mie­te­rin­nen und Mie­ter an ei­ner An­lauf­stel­le im neu­en Bü­ro­ge­bäu­de zu­sam­men. Das Kar­ree ist über den an­gren­zen­den Gar­ten so­wie auch über die kom­for­ta­bel zu­gäng­li­che Tief­ga­ra­ge des Bü­ro­ge­bäu­des be­geh­bar. Durch die ge­gen­sei­ti­ge Öff­nung der Hin­ter­gär­ten der re­no­vier­ten Häu­ser ent­ste­hen ein park­ähn­li­cher In­nen­hof und da­mit ein at­mo­sphä­ri­sches Wohn­ge­fühl mit­ten in der City. Au­ßer­dem er­höht sich so auch der Si­cher­heits­stan­dard im ge­sam­ten Häu­ser­block.


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100 Tage Bestellerprinzip

Vermietungsumsätze von Maklern brechen ein

Von Gerhard Rodler

Er­fah­rungs­wer­te vom be­nach­bar­ten Aus­land, von de­nen wir ler­nen kön­nen. Und soll­ten. Das Be­stel­ler­prin­zip in Deutsch­land ...be­deu­tet eine Zä­sur für das Ver­mie­tungs­ge­schäft von Mak­lern. Rund 84 Pro­zent der Mak­ler, die in der Ver­mie­tung von Wohn­raum ak­tiv sind, be­kla­gen seit der Ein­füh­rung der Re­gu­lie­rung im Juni 2015 spür­ba­re Um­satz­ein­bu­ßen. Je­der Drit­te in Höhe von mehr als 50 Pro­zent. Rund 47 Pro­zent der Mak­ler schät­zen die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on als so be­droh­lich ein, dass sie ihre wirt­schaft­li­che Exis­tenz ge­fähr­det se­hen. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine ge­mein­sa­me Stu­die von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24, der Im­mo­bi­li­en Zei­tung (dfv Me­di­en­grup­pe) und Immo Me­dia Con­sult, bei der 1.136 Mak­ler, die im Ver­mie­tungs­ge­schäft tä­tig sind, so­wie 164 ge­werb­li­che Ver­mie­ter zu den Fol­gen des Be­stel­ler­prin­zips be­fragt wur­den. Trotz die­ser ne­ga­ti­ven Bi­lanz kommt für die über­wie­gen­de Mehr­heit der Mak­ler (93 Pro­zent) ein Rück­zug aus dem Mak­ler­ge­schäft nicht in Be­tracht. Um auf die an­ge­spann­te Si­tua­ti­on zu re­agie­ren, setz­ten 71 Pro­zent den Rot­stift an. Ge­spart wird vor al­lem an Mar­ke­ting- und Wer­be­aus­ga­ben (49,9 Pro­zent), aber auch die Ent­las­sung von Mit­ar­bei­ter muss­ten knapp zwei Drit­tel der Mak­ler in Be­tracht (29,1 Pro­zent) zie­hen. Da­ne­ben re­agie­ren vie­le Mak­ler (40,6 Pro­zent) auf die neue Si­tua­ti­on, in dem sie sich stär­ker auf den Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sie­ren. Etwa je­der Fünf­te bie­tet Ver­mie­tern at­trak­ti­ve­re Kon­di­tio­nen, etwa Pau­schal­an­ge­bo­te für Ver­mie­tun­gen (22 Pro­zent) oder ei­nen Rund-um-Ser­vice für Ver­mie­ter (21 Pro­zent).

Hin­sicht­lich des künf­ti­gen Prei­ses der Ver­mie­tungs­leis­tung herrscht noch kei­ne Ei­nig­keit. Wäh­rend gut die Hälf­te der Mak­ler (48 Pro­zent) zwei Mo­nats­mie­ten wei­ter­hin als an­ge­mes­sen er­ach­ten, sieht ein knap­pes Drit­tel (32 Pro­zent) den Preis eher bei ei­ner Mo­nats­mie­te. 41 Pro­zent der Ver­mie­ter er­ach­ten zwei Mo­nats­mie­ten als an­ge­mes­sen, 28 Pro­zent ten­die­ren zu ei­ner Mo­nats­mie­te. Auf Ver­mie­ter­sei­te ist man hin­sicht­lich des Um­gangs mit dem Be­stel­ler­prin­zip eher ge­spal­ten. Knapp die Hälf­te (45 Pro­zent) der Ver­mie­ter, die vor­her Mak­ler be­auf­trag­ten, ha­ben die Zu­sam­men­ar­beit auf­grund des Be­stel­ler­prin­zips be­en­det. Die­je­ni­gen Ver­mie­ter, die wei­ter­hin Mak­ler mit der Ver­mie­tung be­auf­tra­gen, schät­zen vor al­lem die lang­jäh­ri­ge gute Zu­sam­men­ar­beit (50 Pro­zent) und sind über­zeugt, dass Mak­ler die bes­se­ren Mie­ter brin­gen (41 Pro­zent). Bei der Aus­wahl des Mak­lers ist für sie ent­schei­dend, dass der Mak­ler sei­nen re­gio­na­len Ver­mie­tungs­markt gut kennt (67 Pro­zent) und die kom­plet­te Trans­ak­ti­on be­glei­tet (56 Pro­zent). Ver­mie­ter, die kei­nen Mak­ler mehr be­auf­tra­gen, schre­cken vor al­lem die er­höh­ten Kos­ten (60 Pro­zent).


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Und er kommt doch: Marina Tower

Spatenstich für neu konzipiertes Wohnbauprojekt

Von Gerhard Rodler

Rund ein Jahr­zehnt lang war es so et­was wie ein War­ten auf Go­dot: Kommt die Ma­ri­na City am Wie­ner Han­dels­kai - oder kommt sie nicht. Jetzt ist es fix: Sie kommt, aber mit ei­nem an­de­ren Kon­zept. Durch eine Über­plat­tung des Han­dels­kais und der Bahn­glei­se der ÖBB, dem so­ge­nann­ten MA­RI­NA DECK, wird das rech­te Do­nau­ufer mit land­schaft­lich ge­stal­te­ten Grün- und Er­leb­nis­flä­chen ver­bun­den und in das Ge­samt­kon­zept in­te­griert. Da­bei un­ter­stützt

die Stadt Wien die­sen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Wohn­bau und wird sich mit 51 Pro­zent an ei­ner ei­gens ge­schaf­fe­nen Be­trei­ber­ge­sell­schaft zum Er­halt des be­deut­sa­men Brü­cken­baus be­tei­li­gen. Auf ei­ner der­zeit ge­plan­ten rund 48.000 m² gro­ßen Net­to­nutz­flä­che ent­ste­hen 140 Miet- und rund 500 Ei­gen­tums­woh­nun­gen, ein Fit­ness- und Well­ness­be­reich, ein haus­ei­ge­ner Kin­der­gar­ten so­wie ein reich­hal­ti­ges An­ge­bot an Gas­tro­no­mie- und Ein­kaufs­flä­chen, wo­-

Fonds setzt auf "Hidden Champions"

Auch ausgewählte Neubauentwicklungen

Von Gerhard Rodler

Mit „Hi­d­den Cham­pi­ons“ möch­te ein neu­er Spe­zi­al­fonds der ZBI Fonds­ma­nage­ment AG bes­se­re Ren­di­ten schaf­fen. Kon­kret geht es da­bei um ei­nen neu­en, deut­schen Spe­zi­al-AIF ge­mäß § 284 KAGB. Der Ver­trieb des be­reits von der ZBI bei der Ba­Fin an­ge­zeig­ten of­fe­nen Spe­zi­al-AIF hat eben be­gon­nen.

Ziel­set­zung des of­fe­nen Spe­zi­al-AIF für pro­fes­sio­nel­le und se­mi­pro­fes­sio­nel­le

An­le­ger ist im Rah­men ei­ner Drei-Säu­len-Stra­te­gie der Auf­bau ei­nes er­trags­sta­bi­len Kern­port­fo­li­os un­ter Bei­mi­schung von „Hi­d­den Cham­pi­ons“ und aus­ge­wähl­ten Neu­bau­ent­wick­lun­gen zur Wert­stei­ge­rung. Das Ren­di­te/​Ri­si­ko-Pro­fil ist Core Plus. Die geo­gra­phi­sche Al­lo­ka­ti­on sieht deut­sche Me­tro­po­len und auf­stre­ben­de Städ­te mit star­ker Woh­nungs­nach­fra­ge vor. Die sek­to­ra­le Al­lo­ka­ti­on fo­kus­siert sich auf Wohn­-

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Und er kommt doch: Marina Tower

Spatenstich für neu konzipiertes Wohnbauprojekt

Von Gerhard Rodler

Rund ein Jahr­zehnt lang war es so et­was wie ein War­ten auf Go­dot: Kommt die Ma­ri­na City am Wie­ner Han­dels­kai - oder kommt sie nicht. Jetzt ist es fix: Sie kommt, ...aber mit ei­nem an­de­ren Kon­zept. Durch eine Über­plat­tung des Han­dels­kais und der Bahn­glei­se der ÖBB, dem so­ge­nann­ten MA­RI­NA DECK, wird das rech­te Do­nau­ufer mit land­schaft­lich ge­stal­te­ten Grün- und Er­leb­nis­flä­chen ver­bun­den und in das Ge­samt­kon­zept in­te­griert. Da­bei un­ter­stützt die Stadt Wien die­sen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Wohn­bau und wird sich mit 51 Pro­zent an ei­ner ei­gens ge­schaf­fe­nen Be­trei­ber­ge­sell­schaft zum Er­halt des be­deut­sa­men Brü­cken­baus be­tei­li­gen. Auf ei­ner der­zeit ge­plan­ten rund 48.000 m² gro­ßen Net­to­nutz­flä­che ent­ste­hen 140 Miet- und rund 500 Ei­gen­tums­woh­nun­gen, ein Fit­ness- und Well­ness­be­reich, ein haus­ei­ge­ner Kin­der­gar­ten so­wie ein reich­hal­ti­ges An­ge­bot an Gas­tro­no­mie- und Ein­kaufs­flä­chen, wo­durch die Schaf­fung von wei­te­ren Ar­beits­plät­zen si­cher­ge­stellt wer­den kann.

Nach­hal­ti­ge Bau­wei­se, ein ei­ge­nes Mo­bi­li­täts­kon­zept, groß­zü­gig an­ge­leg­te Frei- und Er­leb­nis­flä­chen mit di­rek­tem Zu­gang zur Do­nau ma­chen den MA­RI­NA TOWER zu ei­nem Re­fe­renz­pro­jekt für künf­ti­gen Städ­te­bau.

Die In­ves­ti­ti­ons­sum­me liegt bei rund 200 Mil­lio­nen Euro.


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Fonds setzt auf "Hidden Champions"

Auch ausgewählte Neubauentwicklungen

Von Gerhard Rodler

Mit „Hi­d­den Cham­pi­ons“ möch­te ein neu­er Spe­zi­al­fonds der ZBI Fonds­ma­nage­ment AG bes­se­re Ren­di­ten schaf­fen. Kon­kret geht es da­bei um ei­nen neu­en, deut­schen Spe­zi­al-AIF ge­mäß § 284 KAGB. Der Ver­trieb des be­reits von der ZBI bei der Ba­Fin an­ge­zeig­ten of­fe­nen Spe­zi­al-AIF hat eben be­gon­nen.

Ziel­set­zung des of­fe­nen Spe­zi­al-AIF für pro­fes­sio­nel­le und se­mi­pro­fes­sio­nel­le An­le­ger ist im Rah­men ei­ner Drei-Säu­len-Stra­te­gie der Auf­bau ei­nes er­trags­sta­bi­len Kern­port­fo­li­os un­ter Bei­mi­schung von „Hi­d­den Cham­pi­ons“ und aus­ge­wähl­ten Neu­bau­ent­wick­lun­gen zur Wert­stei­ge­rung. Das Ren­di­te/​Ri­si­ko-Pro­fil ist Core Plus. Die geo­gra­phi­sche Al­lo­ka­ti­on sieht deut­sche Me­tro­po­len und auf­stre­ben­de Städ­te mit star­ker Woh­nungs­nach­fra­ge vor. Die sek­to­ra­le Al­lo­ka­ti­on fo­kus­siert sich auf Wohn­häu­ser, Wohn­an­la­gen so­wie Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser mit max. 15 Pro­zent Ge­wer­be.

Die Ka­pi­tal­struk­tur sieht ein Ei­gen­ka­pi­tal 125 Mil­lio­nen Euro vor. Das ge­plan­te Ge­samt­vo­lu­men von bis zu 250 Mil­lio­nen Euro soll mit ma­xi­mal 50 Pro­zent Fremd­ka­pi­tal er­reicht wer­den (LTV max. 50 Pro­zent). Für das Start­port­fo­lio sind be­reits Ob­jek­te mit ei­nem Ge­samt­kauf­preis von ca. 50 Mil­lio­nen Euro in ex­klu­si­ver Ver­hand­lung. Als Per­for­man­ce­ziel sind eine lau­fen­de Aus­schüt­tung von 4,0 Pro­zent p. a. und eine IRR-Ren­di­te von min­des­tens 5,0 Pro­zent vor­ge­se­hen.


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Coreestate kommt

Börsegang noch heuer

Von Gerhard Rodler

Es wa­ren Quar­ta­le lang wie das War­ten auf Go­dot. Im­mer wie­der hat­te man da­von ge­hört, dass Co­re­sta­te an die Frank­fu­rer Bör­se ge­hen wol­le. Jetzt ist es tat­säch­lich so weit. Wie im­mof­lash vom Un­ter­neh­men heu­te Vor­mit­tag er­fuhr, wird die in Deutsch­land ak­ti­ve Im­mo­bi­li­en­fir­ma mit Sitz in Lu­xem­burg noch in die­sem Jahr an die Frank­fur­ter Bör­se ge­hen. Da­für ist eine Ka­pi­tal­er­hö­hung vor­ge­se­hen, al­ler­dings soll laut Pres­se­infor­ma­ti­on des Un­ter­neh­-

mens auch ein ge­wis­ser Ak­ti­en­be­stand der Un­ter­neh­mens­grün­der im Zuge der Ka­pi­tal­er­hö­hung ver­kauft wer­den. Ins­ge­samt ist vor­ge­se­hen, dass die bei­den Grün­der und Kern­ak­tio­nä­re dann statt wie der­zeit über 70 Pro­zent nach Ab­schluss der Ka­pi­tal­er­hö­hung nur noch rund die Hälf­te das Grund­ka­pi­ta­les hal­ten wer­den.

Wei­ter an Bord blei­ben will auch die Schwei­zer In­ter­shop-Grup­pe, die auf über ein Vier­tel der Ak­ti­en kommt und auch

Coreestate kommt

Börsegang noch heuer

Von Gerhard Rodler

Es wa­ren Quar­ta­le lang wie das War­ten auf Go­dot. Im­mer wie­der hat­te man da­von ge­hört, dass Co­re­sta­te an die Frank­fu­rer Bör­se ...ge­hen wol­le. Jetzt ist es tat­säch­lich so weit. Wie im­mof­lash vom Un­ter­neh­men heu­te Vor­mit­tag er­fuhr, wird die in Deutsch­land ak­ti­ve Im­mo­bi­li­en­fir­ma mit Sitz in Lu­xem­burg noch in die­sem Jahr an die Frank­fur­ter Bör­se ge­hen. Da­für ist eine Ka­pi­tal­er­hö­hung vor­ge­se­hen, al­ler­dings soll laut Pres­se­infor­ma­ti­on des Un­ter­neh­mens auch ein ge­wis­ser Ak­ti­en­be­stand der Un­ter­neh­mens­grün­der im Zuge der Ka­pi­tal­er­hö­hung ver­kauft wer­den. Ins­ge­samt ist vor­ge­se­hen, dass die bei­den Grün­der und Kern­ak­tio­nä­re dann statt wie der­zeit über 70 Pro­zent nach Ab­schluss der Ka­pi­tal­er­hö­hung nur noch rund die Hälf­te das Grund­ka­pi­ta­les hal­ten wer­den.

Wei­ter an Bord blei­ben will auch die Schwei­zer In­ter­shop-Grup­pe, die auf über ein Vier­tel der Ak­ti­en kommt und auch künf­tig dem Ver­neh­men nach je­den­falls über der Sperr­mi­no­ri­tät blei­ben will.

Co­re­sta­te Ca­pi­tal Hol­ding S.A.ist vor al­lem als Im­mo­bi­li­en In­vest­ment-Ma­na­ger ak­tiv und wur­de in der heu­ti­gen Form erst im Jahr 2006 ge­formt.


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S IMMO freut sich

Geschäftsbericht 2014 mehrfach prämiert

Von Gerhard Rodler

Die zu­rück­lie­gen­de Ge­ch­äfts­be­richts-Sai­son dürf­te für die ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en-Ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten be­son­ders gut ge­lau­fen sein. Gut mög­lich, dass im Zuge der durch­gän­gig gu­ten Zah­len auch (noch) mehr Auf­wand in die Er­stel­lung der Jah­res­be­rich­te ge­flos­sen war. Je­den­falls scheint eine Re­kord­zahl an Ge­schäfts­be­rich­ten dies­mal prä­miert wor­den zu sein. Nach der con­wert (im­mof­lash be­rich­te­te), hat nun auch die s Immo AG Grund zur Freu­de:

Gleich drei Awards ge­wann die S IMMO AG bei der In­ter­na­tio­nal An­nu­al Re­port Com­pe­ti­ti­on (ARC) - den „Os­cars der Ge­schäfts­be­rich­te“. Für In­te­ri­or De­sign so­wie Prin­ting & Pro­duc­tion gab es Sil­ber, den Ho­nors Award er­hielt die S IMMO in der Ka­te­go­rie „Non-Tra­di­tio­nal An­nu­al Re­ports“.

Auch bei den dies­jäh­ri­gen Vi­si­on Awards der Le­ague of Ame­ri­can Com­mu­ni­ca­ti­ons Pro­fes­sio­nals (LACP), dem welt­-

S IMMO freut sich

Geschäftsbericht 2014 mehrfach prämiert

Von Gerhard Rodler

Die zu­rück­lie­gen­de Ge­ch­äfts­be­richts-Sai­son dürf­te für die ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en-Ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten ...be­son­ders gut ge­lau­fen sein. Gut mög­lich, dass im Zuge der durch­gän­gig gu­ten Zah­len auch (noch) mehr Auf­wand in die Er­stel­lung der Jah­res­be­rich­te ge­flos­sen war. Je­den­falls scheint eine Re­kord­zahl an Ge­schäfts­be­rich­ten dies­mal prä­miert wor­den zu sein. Nach der con­wert (im­mof­lash be­rich­te­te), hat nun auch die s Immo AG Grund zur Freu­de: Gleich drei Awards ge­wann die S IMMO AG bei der In­ter­na­tio­nal An­nu­al Re­port Com­pe­ti­ti­on (ARC) - den „Os­cars der Ge­schäfts­be­rich­te“. Für In­te­ri­or De­sign so­wie Prin­ting & Pro­duc­tion gab es Sil­ber, den Ho­nors Award er­hielt die S IMMO in der Ka­te­go­rie „Non-Tra­di­tio­nal An­nu­al Re­ports“.

Auch bei den dies­jäh­ri­gen Vi­si­on Awards der Le­ague of Ame­ri­can Com­mu­ni­ca­ti­ons Pro­fes­sio­nals (LACP), dem welt­weit größ­ten Wett­be­werb für Jah­res­be­rich­te, hol­te die S IMMO AG ei­nen Preis: In der Ka­te­go­rie „Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men“ kür­te die Jury den Ge­schäfts­be­richt 2014 mit dem Award in Sil­ber.


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Termin zum Tag: Kooperation gefragt

5. Kongress der IG Lebenszyklus Hochbau am 3. 11.

Von Engelbert Abt

Kauf­män­ni­sche Ef­fi­zi­enz und ein ho­her An­spruch an die Pro­jekt­kul­tur schlie­ßen ein­an­der nicht aus. Im Ge­gen­teil: Mög­lich wird bei­des nur durch das je­weils an­de­re. Mit die­sem Cre­do ging die IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau ins Jahr 2015. Die Er­geb­nis­se des dies­jäh­ri­gen Ar­beits­pro­zes­ses ste­hen nun im Mit­tel­punkt des jähr­li­chen Herbst­kon­gres­ses am 3. No­vem­ber in der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich in Wien. Erst­mals wer­den da­bei die vom Ver­ein er­ar­-

bei­te­ten drei Säu­len „Or­ga­nis­tai­on, Kul­tur und Pro­zes­se“ prä­sen­tiert, wo­bei die Kul­tur 2015 als ver­bin­den­der Er­folgs­fak­tor hin­zu­ge­kom­men ist.

Prä­sen­tiert wer­den zu­dem drei neue Leit­fä­den des Ver­eins, zahl­rei­che Best Prac­tice Bei­spie­le so­wie eine neue Qua­li­täts­of­fen­si­ve, die ne­ben ei­nem Award für Le­bens­zy­klus-Pro­jek­te auch ein ent­spre­chen­des Wei­ter­bil­dungs­pro­gramm be­inhal­tet.

Termin zum Tag: Kooperation gefragt

5. Kongress der IG Lebenszyklus Hochbau am 3. 11.

Von Engelbert Abt

Kauf­män­ni­sche Ef­fi­zi­enz und ein ho­her An­spruch an die Pro­jekt­kul­tur schlie­ßen ein­an­der nicht aus. Im Ge­gen­teil: ...Mög­lich wird bei­des nur durch das je­weils an­de­re. Mit die­sem Cre­do ging die IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau ins Jahr 2015. Die Er­geb­nis­se des dies­jäh­ri­gen Ar­beits­pro­zes­ses ste­hen nun im Mit­tel­punkt des jähr­li­chen Herbst­kon­gres­ses am 3. No­vem­ber in der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich in Wien. Erst­mals wer­den da­bei die vom Ver­ein er­ar­bei­te­ten drei Säu­len „Or­ga­nis­tai­on, Kul­tur und Pro­zes­se“ prä­sen­tiert, wo­bei die Kul­tur 2015 als ver­bin­den­der Er­folgs­fak­tor hin­zu­ge­kom­men ist.

Prä­sen­tiert wer­den zu­dem drei neue Leit­fä­den des Ver­eins, zahl­rei­che Best Prac­tice Bei­spie­le so­wie eine neue Qua­li­täts­of­fen­si­ve, die ne­ben ei­nem Award für Le­bens­zy­klus-Pro­jek­te auch ein ent­spre­chen­des Wei­ter­bil­dungs­pro­gramm be­inhal­tet.

„Die Fra­ge, wie­viel Ko­ope­ra­ti­on und part­ner­schaft­li­ches Mit­ein­an­der bei gleich­zei­ti­ger Kon­kur­renz­fä­hig­keit mög­lich ist, be­schäf­tigt nicht nur die Bau­bran­che. Die Welt des Sports bie­tet hier her­vor­ra­gen­de Bei­spie­le“, kün­digt Olym­pia­sie­ger und Keyno­te-Spea­ker Toni Innau­er an, der mit Ach­am­mer, IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau und ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re dis­ku­tie­ren wird.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am Diens­tag, 3. No­vem­ber 2015, ab 12:30 Uhr im Ju­li­us-Raab-Saal, Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich, Wied­ner Haupt­stras­se 63, 1045 Wien statt.


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Karriere zum Tag: Neu bei Feldhoff

Scherer neuer Director Markenstrategie und Markenkommunikation

Von Gerhard Rodler

Die frü­he­re Scholz + Fri­ends Se­ni­or Stra­te­gy Con­sul­tant Tan­ja Sche­rer ver­stärkt das Be­ra­tungs­un­ter­neh­men und ver­ant­wor­tet zu­künf­tig als Di­rec­tor die Be­rei­che Mar­ken­stra­te­gie und Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on.

Die Di­plom-Me­di­en­wir­tin Tan­ja Sche­rer er­gänzt kurz vor der EXPO Real 2015 das zwölf­köp­fi­ge Be­ra­tungs­team der Feld­hoff & Cie. GmbH (FCI). Ihre Schwer­punk­te lie­gen auf der stra­te­gi­schen Mar­ken­ent­wick­lung, -füh­rung und -kom­mu­ni­ka­ti­on.

Karriere zum Tag: Neu bei Feldhoff

Scherer neuer Director Markenstrategie und Markenkommunikation

Von Gerhard Rodler

Die frü­he­re Scholz + Fri­ends Se­ni­or Stra­te­gy Con­sul­tant Tan­ja Sche­rer ver­stärkt das Be­ra­tungs­un­ter­neh­men ...und ver­ant­wor­tet zu­künf­tig als Di­rec­tor die Be­rei­che Mar­ken­stra­te­gie und Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on.

Die Di­plom-Me­di­en­wir­tin Tan­ja Sche­rer er­gänzt kurz vor der EXPO Real 2015 das zwölf­köp­fi­ge Be­ra­tungs­team der Feld­hoff & Cie. GmbH (FCI). Ihre Schwer­punk­te lie­gen auf der stra­te­gi­schen Mar­ken­ent­wick­lung, -füh­rung und -kom­mu­ni­ka­ti­on.

In den letz­ten sie­ben Jah­ren ar­bei­te­te Tan­ja Sche­rer als selb­stän­di­ge stra­te­gi­sche Be­ra­te­rin für be­reits eta­blier­te Kun­den als auch für Start-Ups auf den fran­zö­si­schen An­til­len, in Deutsch­land und in der Schweiz. In Form ei­ner ganz­heit­li­chen Pro­jekt­be­treu­ung er­wei­ter­te sie ihr Pro­fil mit der Ent­wick­lung und Um­set­zung von Mar­ken­iden­ti­tä­ten, Busi­ness­stra­te­gi­en, Mar­ke­ting­maß­nah­men, Webauf­trit­ten, App-Kon­zep­ten und So­ci­al Me­dia-Stra­te­gi­en.

Dar­über hin­aus en­ga­giert sich Tan­ja Sche­rer für die Ac­count Plan­ning Group (APG) Deutsch­land, den Ver­band der Mar­ken- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gen, für den sie be­reits von 2005 bis 2008 die Nach­wuchs­ar­beit eh­ren­amt­lich ver­ant­wor­te­te.


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