08.10.2015
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Alle kaufen Wohnimmobilien

Ältester Käufer in Wien ist 100 Jahre

Von Gerhard Rodler

Vom Baby bis zum Se­ni­or: Alle Schich­ten und Al­ters­grup­pen kau­fen in Öster­reich der­zeit Wohn­im­mo­bi­li­en. Die durch­schnitt­lich jüngs­ten Im­mo­bi­li­en­käu­fer über alle Al­ters­grup­pen fin­den sich in Ober­ös­ter­reich bei Ein­fa­mi­li­en­häu­sern (39,7 Jah­re). Die im Ge­gen­zug durch­schnitt­lich äl­tes­ten Käu­fer sind Grund­stücks-Er­wer­ber in Wien (48,4 Jah­re). Sie sind im Ver­gleich über alle Bun­des­län­der um rund 12 Pro­zent äl­ter als an­de­re Grund­stücks-Käu­fer.

Ober­ös­ter­reichs Woh­nungs­ver­käu­fer sind mit durch­schnitt­lich 50,2 Jah­ren die jüngs­ten Ab­ge­ber,

Grund­stücks-Ver­käu­fer in Vor­arl­berg am äl­tes­ten (58,2 Jah­re). Die im Bun­des­län­der-Ver­gleich durch­schnitt­lich jüngs­ten Grund­stück-Ver­käu­fer ver­bucht eben­falls Ober­ös­ter­reich (53,8 Jah­re).

Ku­ri­os: Die jüngs­te in

ei­nem Kauf­ver­trag ein­ge­tra­ge­ne Per­son brach­te es

Weiter

Grünes Licht für HoHo

Von Charles Steiner

Ein of­fi­zi­el­les „Go“ gibt es jetzt für das in As­pern ge­plan­te Holz­hoch­haus „HoHo“. Das ver­kün­de­te die Ge­schäfts­füh­re­rin des HoHo Wien, Ca­ro­li­ne Pal­fy im Rah­men der Expo Real in Mün­chen. Bei dem Ge­-

bäu­de, das im kom­men­den Früh­jahr zu bau­en be­gon­nen und 2018 fer­tig­ge­stellt wer­den wird, wird es sich um ei­nen Hy­brid-Bau han­deln, bei dem Holz auf ei­nem Stahl­be­ton­kern ein­-

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Alle kaufen Wohnimmobilien

Ältester Käufer in Wien ist 100 Jahre

Von Gerhard Rodler

Vom Baby bis zum Se­ni­or: Alle Schich­ten und Al­ters­grup­pen kau­fen in Öster­reich der­zeit Wohn­im­mo­bi­li­en. Die durch­schnitt­lich ...jüngs­ten Im­mo­bi­li­en­käu­fer über alle Al­ters­grup­pen fin­den sich in Ober­ös­ter­reich bei Ein­fa­mi­li­en­häu­sern (39,7 Jah­re). Die im Ge­gen­zug durch­schnitt­lich äl­tes­ten Käu­fer sind Grund­stücks-Er­wer­ber in Wien (48,4 Jah­re). Sie sind im Ver­gleich über alle Bun­des­län­der um rund 12 Pro­zent äl­ter als an­de­re Grund­stücks-Käu­fer.

Ober­ös­ter­reichs Woh­nungs­ver­käu­fer sind mit durch­schnitt­lich 50,2 Jah­ren die jüngs­ten Ab­ge­ber, Grund­stücks-Ver­käu­fer in Vor­arl­berg am äl­tes­ten (58,2 Jah­re). Die im Bun­des­län­der-Ver­gleich durch­schnitt­lich jüngs­ten Grund­stück-Ver­käu­fer ver­bucht eben­falls Ober­ös­ter­reich (53,8 Jah­re).

Ku­ri­os: Die jüngs­te in ei­nem Kauf­ver­trag ein­ge­tra­ge­ne Per­son brach­te es auf we­ni­ger als zwei­ein­halb Mo­na­te, der äl­tes­te Ver­käu­fer war so­gar über 106 Jah­re alt. Das Im­mo­bi­li­en­por­tal will­ha­ben.at ana­ly­sier­te für die­se In­for­ma­tio­nen die Al­ters­struk­tur von Käu­fern be­zie­hungs­wei­se Ver­käu­fern von Im­mo­bi­li­en in den ver­gan­ge­nen drei­ein­halb Jah­ren in Öster­reich. Als Quel­le dien­ten die Kauf­ver­trags­da­ten laut den Grund­buch-Auf­zeich­nun­gen von IM­MOu­ni­ted.


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Grünes Licht für HoHo

Baubeginn des HolzHochhaus im Frühjahr 2016

Von Charles Steiner

Ein of­fi­zi­el­les „Go“ gibt es jetzt für das in As­pern ge­plan­te Holz­hoch­haus „HoHo“. Das ver­kün­de­te die Ge­schäfts­füh­re­rin ...des HoHo Wien, Ca­ro­li­ne Pal­fy im Rah­men der Expo Real in Mün­chen. Bei dem Ge­bäu­de, das im kom­men­den Früh­jahr zu bau­en be­gon­nen und 2018 fer­tig­ge­stellt wer­den wird, wird es sich um ei­nen Hy­brid-Bau han­deln, bei dem Holz auf ei­nem Stahl­be­ton­kern ein­ge­setzt wird.

Auf 84 Me­tern und 24 Stock­wer­ken er­stre­cken sich Ge­wer­be­flä­chen für Re­stau­rants, Health-, Be­au­ty-, Well­ness- und Busi­ness-Be­reich so­wie für ein Ho­tel und ser­viced Apar­te­ments, wel­che auf Ba­sis der öst­li­chen Ele­men­ten-Leh­re auf­ge­baut sind und mit den Grund­stof­fen Holz, Feu­er, Erde, Me­tall, Was­ser, Luft und Lee­re ver­schmel­zen. Rund 60 Mil­lio­nen Euro wer­den in das Pro­jekt, das sich in der See­stadt As­pern be­fin­den wird und eine ver­miet­ba­re Flä­che von 19.500 m² auf­wei­sen wird, in­ves­tiert. Laut Pal­fy gebe es für den Bau be­reits kon­kre­te In­ter­es­sen­ten: „Vom gro­ßen Ho­tel­be­trei­ber bis zum Kleinst­un­ter­neh­mer, der in der See­stadt wohnt, füh­ren wir be­reits mit po­ten­ti­el­len Mie­tern in­ten­si­ve Ge­sprä­che“, er­klärt Pal­fy. „Na­men der künf­ti­gen Part­ner und Mie­ter ver­ra­ten wir aber erst wäh­rend der Bau­pha­se.“


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Expo Real war Messe der Rekorde

Mehr Besucher, viel mehr Transaktionen

Von Gerhard Rodler aus München

Die Be­su­cher­zahl bei der ges­tern zu Ende ge­gan­ge­nen Expo Real in Mün­chen ist um knapp 1000 auf im­mer­hin rund 37.800 Teil­neh­mer aus 73 Län­dern ge­wach­sen, Das ist die eine Sei­te. Die an­de­re, wahr­schein­lich noch wich­ti­ge­re In­for­ma­ti­on über die Expo Real ist aber die: Noch nie­mals zu­vor wur­den auf der eu­ro­pa­weit be­su­cher­stärks­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se auch nur an­nä­hernd über so vie­le Trans­ak­tio­nen ge­spro­chen, wie in die­sem Jahr. „Dass die Stim­mung

der­zeit gut ist, war uns be­kannt. Aber was wir hier auf der EXPO REAL an Feed­back sei­tens der Teil­neh­mer be­kom­men ha­ben, ist fan­tas­tisch“, sag­te dazu ges­tern abend Klaus Dittrich, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung der Mes­se Mün­chen.

Ein span­nen­der Trend war auch: Ob­wohl Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­mes­se, war die As­set­klas­se Woh­nen fast schon das do­mi­nie­ren­de The­ma der Mes­se, eben­so wie neue Trends wie Mi­cro­woh­nen, Stu­den­-

Expo Real war Messe der Rekorde

Mehr Besucher, viel mehr Transaktionen

Von Gerhard Rodler aus München

Die Be­su­cher­zahl bei der ges­tern zu Ende ge­gan­ge­nen Expo Real in Mün­chen ist um knapp 1000 auf im­mer­hin rund 37.800 Teil­neh­mer aus 73 Län­dern ...ge­wach­sen, Das ist die eine Sei­te. Die an­de­re, wahr­schein­lich noch wich­ti­ge­re In­for­ma­ti­on über die Expo Real ist aber die: Noch nie­mals zu­vor wur­den auf der eu­ro­pa­weit be­su­cher­stärks­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se auch nur an­nä­hernd über so vie­le Trans­ak­tio­nen ge­spro­chen, wie in die­sem Jahr. „Dass die Stim­mung der­zeit gut ist, war uns be­kannt. Aber was wir hier auf der EXPO REAL an Feed­back sei­tens der Teil­neh­mer be­kom­men ha­ben, ist fan­tas­tisch“, sag­te dazu ges­tern abend Klaus Dittrich, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung der Mes­se Mün­chen.

Ein span­nen­der Trend war auch: Ob­wohl Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­mes­se, war die As­set­klas­se Woh­nen fast schon das do­mi­nie­ren­de The­ma der Mes­se, eben­so wie neue Trends wie Mi­cro­woh­nen, Stu­den­ten­ap­par­te­ments und Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en.

Die Ge­samt­teil­neh­mer­zahl un­ter­teilt sich in 19.000 Fach­be­su­cher (2014: 18.600) und 18.800 Un­ter­neh­mens­re­prä­sen­tan­ten (2014: 18.300). Der in­ter­na­tio­na­le An­teil der Fach­be­su­cher lag bei 28 Pro­zent. Die Top Ten Be­su­cher­län­der wa­ren nach Deutsch­land - in die­ser Rei­hen­fol­ge - Groß­bri­tan­ni­en, Nie­der­lan­de, Öster­reich, Schweiz, Po­len, Frank­reich, Tsche­chi­sche Re­pu­blik, USA, Lu­xem­burg und Spa­ni­en. Zu­dem konn­te erst­mals auch eine De­le­ga­ti­on aus Sub­sa­ha­ra-Afri­ka be­grüßt wer­den, die im Fo­ren­pro­gramm über lau­fen­de Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te, Im­mo­bi­li­en- und Ka­pi­tal­märk­te im Sub­sa­ha­ra-Raum in­for­mier­te.


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Investoren setzen auf Bewährtes

Am liebsten Immobilien in etablierten EU-Räumen

Von Gerhard Rodler

Eine po­si­ti­ve Ent­wick­lung der Im­mo­bi­li­en­kre­di­te, vor al­lem in eta­blier­ten Län­dern, wie Öster­reich oder Deutsch­land, zeigt die sechs­te Aus­ga­be der KPMG-Stu­die „Pro­per­ty Len­ding Ba­ro­me­ter“, die jähr­lich die Ein­schät­zung der Ban­ken zur Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung auf den eu­ro­päi­schen Märk­ten mit­ein­an­der ver­gleicht. Vie­le Wirt­schafts­räu­me im Os­ten Eu­ro­pas spü­ren nach wie vor die Aus­wir­kun­gen der welt­wei­ten Fi­nanz­kri­se.

In Eu­ro­pa sind die Zin­sen auf ei­nem Re­kord­tief. Ein An­lei­hen­pro­gramm der eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank hat es zum Ziel, den Ban­ken zu mehr Li­qui­di­tät zu ver­hel­fen. Zu­dem stei­gern al­ter­na­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­for­men die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on. Öster­rei­chi­sche Ban­ken se­hen da­bei Ver­si­che­run­gen, Pen­si­ons­fonds und aus­län­di­sche Ge­schäfts­ban­ken als ihre größ­ten Mit­be­wer­ber.

Zu den be­vor­zug­ten Ob­jek­ten für In­-

Makler-Bestellerprinzip kommt nicht gut

Negative Signale aus Deutschland

Von Gerhard Rodler

In Deutsch­land wur­de im Juni 2015 das so­ge­nann­te Be­stel­ler­prin­zip bei der Ver­mie­tung von Wohn­im­mo­bi­li­en ge­setz­lich ver­an­kert. An­fal­len­de Mak­ler­kos­ten muss nun der­je­ni­ge be­zah­len, der den Mak­ler be­auf­tragt hat - in der Re­gel der Ver­mie­ter. Seit ei­ni­ger Zeit wird auch in Öster­reich die Ein­füh­rung die­ser Re­ge­lung zu­min­dest dis­ku­tiert. Grund­sätz­lich wird das Be­stel­ler­prin­zip von der Mehr­heit der Be­frag­ten we­nig

über­ra­schend ab­ge­lehnt (73 Pro­zent). 80 Pro­zent er­war­ten im Fall ei­ner et­wai­gen Ein­füh­rung des Ge­set­zes, dass es zu ei­nem Rück­gang der Ver­mie­tungs­auf­trä­ge kommt, weil Ver­mie­ter dann ohne Zu­tun ei­nes Mak­lers ver­mie­ten wür­den. Man fürch­tet die Ge­fähr­dung von Ar­beits­plät­zen (47 Pro­zent) und sieht das per­sön­li­che Ge­schäfts­mo­dell in Ge­fahr (38 Pro­zent). Drei Vier­tel der Mak­ler rech­nen mit per­sön­li­-

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Investoren setzen auf Bewährtes

Am liebsten Immobilien in etablierten EU-Räumen

Von Gerhard Rodler

Eine po­si­ti­ve Ent­wick­lung der Im­mo­bi­li­en­kre­di­te, vor al­lem in eta­blier­ten Län­dern, wie Öster­reich oder Deutsch­land, ...zeigt die sechs­te Aus­ga­be der KPMG-Stu­die „Pro­per­ty Len­ding Ba­ro­me­ter“, die jähr­lich die Ein­schät­zung der Ban­ken zur Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung auf den eu­ro­päi­schen Märk­ten mit­ein­an­der ver­gleicht. Vie­le Wirt­schafts­räu­me im Os­ten Eu­ro­pas spü­ren nach wie vor die Aus­wir­kun­gen der welt­wei­ten Fi­nanz­kri­se.

In Eu­ro­pa sind die Zin­sen auf ei­nem Re­kord­tief. Ein An­lei­hen­pro­gramm der eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank hat es zum Ziel, den Ban­ken zu mehr Li­qui­di­tät zu ver­hel­fen. Zu­dem stei­gern al­ter­na­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­for­men die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on. Öster­rei­chi­sche Ban­ken se­hen da­bei Ver­si­che­run­gen, Pen­si­ons­fonds und aus­län­di­sche Ge­schäfts­ban­ken als ihre größ­ten Mit­be­wer­ber.

Zu den be­vor­zug­ten Ob­jek­ten für In­ves­to­ren am ös­ter­rei­chi­schen Markt zäh­len Wohn- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en für Ein­zel­han­del so­wie Ho­tel­le­rie. Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren in Öster­reich kom­men nach wie vor in ers­ter Li­nie aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum. Die be­frag­ten Ban­ken le­gen gro­ßen Wert dar­auf, dass die zu fi­nan­zie­ren­den Pro­jek­te über ein so­li­des Ge­schäfts­mo­del ver­fü­gen und es sich um eine hoch­wer­ti­ge An­la­ge han­delt. Zu­dem spie­len Ruf und Re­fe­ren­zen des Bau­un­ter­neh­mers eine be­deu­ten­de Rol­le.

Drei Vier­tel des Kre­dit­vo­lu­mens wur­de im letz­ten Jahr für be­reits er­trag­brin­gen­de Im­mo­bi­li­en auf­ge­wen­det, ein Vier­tel für neue Pro­jek­te. Die Ban­ken­ver­tre­ter ga­ben an, grund­sätz­lich für bei­de For­men of­fen zu sein. Die Mehr­heit der Be­frag­ten rech­net im nächs­ten Jahr mit ei­ner Stei­ge­rung ih­res Kre­dit­vo­lu­mens, le­dig­lich ein Vier­tel er­war­tet kei­ner­lei Ver­än­de­rung.


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Makler-Bestellerprinzip kommt nicht gut

Negative Signale aus Deutschland

Von Gerhard Rodler

In Deutsch­land wur­de im Juni 2015 das so­ge­nann­te Be­stel­ler­prin­zip bei der Ver­mie­tung von Wohn­im­mo­bi­li­en ge­setz­lich ...ver­an­kert. An­fal­len­de Mak­ler­kos­ten muss nun der­je­ni­ge be­zah­len, der den Mak­ler be­auf­tragt hat - in der Re­gel der Ver­mie­ter. Seit ei­ni­ger Zeit wird auch in Öster­reich die Ein­füh­rung die­ser Re­ge­lung zu­min­dest dis­ku­tiert. Grund­sätz­lich wird das Be­stel­ler­prin­zip von der Mehr­heit der Be­frag­ten we­nig über­ra­schend ab­ge­lehnt (73 Pro­zent). 80 Pro­zent er­war­ten im Fall ei­ner et­wai­gen Ein­füh­rung des Ge­set­zes, dass es zu ei­nem Rück­gang der Ver­mie­tungs­auf­trä­ge kommt, weil Ver­mie­ter dann ohne Zu­tun ei­nes Mak­lers ver­mie­ten wür­den. Man fürch­tet die Ge­fähr­dung von Ar­beits­plät­zen (47 Pro­zent) und sieht das per­sön­li­che Ge­schäfts­mo­dell in Ge­fahr (38 Pro­zent). Drei Vier­tel der Mak­ler rech­nen mit per­sön­li­chen Um­satz­ein­bu­ßen. Je­der vier­te Mak­ler glaubt gar, dass das Be­stel­ler­prin­zip sei­ne wirt­schaft­li­che Exis­tenz ge­fähr­den könn­te. Im­mer­hin ge­ben 9 von 10 Be­frag­ten an, Im­mo­bi­li­en zu ver­mie­ten, bei je­dem drit­ten bil­den Miet­im­mo­bi­li­en ei­nen be­deu­ten­den An­teil des Un­ter­neh­mens­um­sat­zes.

Auf­grund der an­ge­spann­ten Ob­jekt­si­tua­ti­on ge­wäh­ren der­zeit etwa zwei Drit­tel der Mak­ler Ver­mie­tern Ra­bat­te auf die Pro­vi­sio­nen, je­der Fünf­te gibt an, zur Zeit gänz­lich auf Ver­mie­ter­pro­vi­sio­nen zu ver­zich­ten.

Vie­le Mak­ler wer­fen den Ver­ant­wort­li­chen in der Dis­kus­si­on rei­ne Sym­bol­po­li­tik vor (38 Pro­zent) und zwei­feln die Wirk­sam­keit der Re­gu­lie­rung für den Woh­nungs­markt an: Das Be­stel­ler­prin­zip gehe am tat­säch­li­chen Pro­blem, dem Woh­nungs­man­gel in den Groß­städ­ten, vor­bei (34 Pro­zent).

Je­der fünf­te Be­frag­te hin­ge­gen wür­de ein „Be­stel­ler­prin­zip“ auch hier­zu­lan­de be­für­wor­ten. Die Be­für­wor­ter wür­den sich vor al­lem eine Ver­bes­se­rung des Bran­chen­images er­hof­fen (67 Pro­zent) und wer­ten das Be­stel­ler­prin­zip im Ver­gleich zur ak­tu­el­len Si­tua­ti­on als fai­rer (57 Pro­zent). Auch hofft man auf eine Aus­le­se in der Bran­che: Knapp ein Drit­tel wür­de er­hof­fen, dass da­mit schlech­te Mak­ler vom Markt ver­schwin­den (29 Pro­zent).


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Baker betreut Warburg-Fonds

Anwaltskanzlei berät beim Verkauf des FMZ Alt-Erlaa

Von Charles Steiner

Die An­walts­kanz­lei Baker & McKen­zie hat War­burg-HIH In­vest beim Ver­kauf des Fach­markt­zen­trums Alt-Er­laa be­ra­ten. Im Zuge der Des­in­ves­ti­ti­on des „Öster­reich Fonds Nr. 1“ wur­de es um rund 32 Mil­lio­nen Euro an die Sem­per Con­stan­tia Pri­vat­bank ver­äu­ßert. Das rund 20.000 m² gro­ße Ob­jekt ist voll­stän­dig ver­mie­tet. Haupt­mie­ter sind In­ter­spar, DM, Deich­mann, Wurst­in­ger Bow­ling und Club Da­nu­be.

Für den „Öster­reich Fonds Nr. 2“ er­wor­ben wur­de ein Bü­ro­ge­bäu­de in der

Sei­den­gas­se 9. Das Ob­jekt im sie­ben­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk um­fasst eine ver­miet­ba­re Flä­che von cir­ca 8.500 m² so­wie 70 Park­plät­ze und ist na­he­zu voll ver­mie­tet. Der Kauf­preis be­trug rund 22 Mil­lio­nen Euro.

Seit vie­len Jah­ren be­glei­tet Ste­phan Größ, Part­ner bei Baker & McKen­zie in Wien, die War­burg-Spe­zi­al­fonds. Pro­mi­nen­tes­te Trans­ak­ti­on war der Ver­kauf der Ga­le­ri­en Parn­dorf. Das Im­mo­bi­li­en­team von Baker & McKen­zie in Wien ist auch

CA Immo startet in Bukarest

Neues Bürodevelopment mit 37.000 m²

Von Gerhard Rodler

Die ei­nen ge­hen, die an­de­ren kom­men: Nach­dem sich die Raiff­ei­sen Evo­lu­ti­on aus Bu­ka­rest zu­rück ge­zo­gen hat und das Pro­jekt­ent­wick­lungs­team groß­teils bei der Stra­bag an­ge­dockt ist, star­tet die CA Immo in der ru­mä­ni­schen Haupt­stadt mit ei­nem neu­en Groß­pro­jekt. Das H-för­mi­ge Ge­bäu­de wird eine ver­miet­ba­re Brut­to­flä­che von 37.000 m² auf­wei­sen und ver­fügt über zwei Tür­me, die durch eine Brü­cke ver­bun­den wer­den. Im Ok­to­ber 2015 wur­de mit der Er­rich­tung des Fun­da­ments be­gon­nen, das

ge­sam­te Pro­jekt wird 2017 be­zugs­fer­tig sein. Nach Fer­tig­stel­lung wer­den die Orhi­deea Towers in das CA Immo Be­stand­sport­fo­lio über­nom­men.

Die Orhi­deea Towers ha­ben ei­nen di­rek­tem Zu­gang zu ei­ner U-Bahn-Sta­ti­on und lie­gen ver­kehrs­mä­ßig re­la­tiv güns­tig. In 10 Au­to­mi­nu­ten er­reicht man das alte Stadt­zen­trum - eine Sel­ten­heit in der ver­kehrs­ge­plag­ten Stadt, Die bei­den Tür­me von Orhi­deea wer­den 13 (Erd­ge­schoss + 12 Ober­ge­schos­se), bzw. 17 Ge­schos­se

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Baker betreut Warburg-Fonds

Anwaltskanzlei berät beim Verkauf des FMZ Alt-Erlaa

Von Charles Steiner

Die An­walts­kanz­lei Baker & McKen­zie hat War­burg-HIH In­vest beim Ver­kauf des Fach­markt­zen­trums Alt-Er­laa be­ra­ten. Im Zuge der Des­in­ves­ti­ti­on ...des „Öster­reich Fonds Nr. 1“ wur­de es um rund 32 Mil­lio­nen Euro an die Sem­per Con­stan­tia Pri­vat­bank ver­äu­ßert. Das rund 20.000 m² gro­ße Ob­jekt ist voll­stän­dig ver­mie­tet. Haupt­mie­ter sind In­ter­spar, DM, Deich­mann, Wurst­in­ger Bow­ling und Club Da­nu­be.

Für den „Öster­reich Fonds Nr. 2“ er­wor­ben wur­de ein Bü­ro­ge­bäu­de in der Sei­den­gas­se 9. Das Ob­jekt im sie­ben­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk um­fasst eine ver­miet­ba­re Flä­che von cir­ca 8.500 m² so­wie 70 Park­plät­ze und ist na­he­zu voll ver­mie­tet. Der Kauf­preis be­trug rund 22 Mil­lio­nen Euro.

Seit vie­len Jah­ren be­glei­tet Ste­phan Größ, Part­ner bei Baker & McKen­zie in Wien, die War­burg-Spe­zi­al­fonds. Pro­mi­nen­tes­te Trans­ak­ti­on war der Ver­kauf der Ga­le­ri­en Parn­dorf. Das Im­mo­bi­li­en­team von Baker & McKen­zie in Wien ist auch lau­fend für die See­stadt As­pern, dem größ­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt Mit­tel­eu­ro­pas, tä­tig.


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CA Immo startet in Bukarest

Neues Bürodevelopment mit 37.000 m²

Von Gerhard Rodler

Die ei­nen ge­hen, die an­de­ren kom­men: Nach­dem sich die Raiff­ei­sen Evo­lu­ti­on aus Bu­ka­rest zu­rück ge­zo­gen hat und das Pro­jekt­ent­wick­lungs­team ...groß­teils bei der Stra­bag an­ge­dockt ist, star­tet die CA Immo in der ru­mä­ni­schen Haupt­stadt mit ei­nem neu­en Groß­pro­jekt. Das H-för­mi­ge Ge­bäu­de wird eine ver­miet­ba­re Brut­to­flä­che von 37.000 m² auf­wei­sen und ver­fügt über zwei Tür­me, die durch eine Brü­cke ver­bun­den wer­den. Im Ok­to­ber 2015 wur­de mit der Er­rich­tung des Fun­da­ments be­gon­nen, das ge­sam­te Pro­jekt wird 2017 be­zugs­fer­tig sein. Nach Fer­tig­stel­lung wer­den die Orhi­deea Towers in das CA Immo Be­stand­sport­fo­lio über­nom­men.

Die Orhi­deea Towers ha­ben ei­nen di­rek­tem Zu­gang zu ei­ner U-Bahn-Sta­ti­on und lie­gen ver­kehrs­mä­ßig re­la­tiv güns­tig. In 10 Au­to­mi­nu­ten er­reicht man das alte Stadt­zen­trum - eine Sel­ten­heit in der ver­kehrs­ge­plag­ten Stadt, Die bei­den Tür­me von Orhi­deea wer­den 13 (Erd­ge­schoss + 12 Ober­ge­schos­se), bzw. 17 Ge­schos­se (Erd­ge­schoss + 16 Ober­ge­schos­se) mit groß­zü­gi­gen Flä­chen von bis zu 2.700 m² pro Ge­schoss und je­weils zwei un­ter­ir­di­sche Ge­schos­se auf­wei­sen. Das Pro­jekt be­inhal­tet 406 Park­plät­ze so­wie ei­nen Fahr­ra­dab­stell­raum, Du­schen und Um­klei­de­räu­me für Rad­fah­rer.


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Neues Leben in der GEBE-Fabrik

Schwierige Lage, gute Verwertung

Von Gerhard Rodler

Kei­ne ganz ein­fa­che Lage und ein Pro­jekt, wo sich län­ger kei­ner dar­über ge­traut hat­te. In Pen­zing wur­de jetzt die neue Wohn­haus­an­la­ge der wvg Bau­trä­ger Ges.m.b.H. und der Fa­mi­li­en­wohn­bau GmbH an die Ei­gen­tü­me­rIn­nen über­ge­ben.

Ins­ge­samt wur­den 36 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen durch die wvg so­wie 25 frei­fi­nan­zier­te und 31 ge­för­der­te Woh­nun­gen durch die Fa­mi­li­en­wohn­bau er­rich­tet.

Die auf dem Are­al der ehe­ma­li­gen GEBE-Fa­brik er­rich­te­te Wohn­haus­an­la­ge wird be­reits als neue Land­mark des Be­zirks wahr­ge­nom­men.

Be­zirks­vor­ste­he­rin An­drea Kalch­bren­ner freut sich, „dass an die­sem zen­tra­len Platz, mit sehr gu­ter Ver­kehrs­an­bin­dung und In­fra­struk­tur, in die­sem his­to­ri­schen Ge­bäu­de eine Wohn­nut­zung mög­lich ge­macht wur­de.“ Sie wünsch­te den Be­woh­ne­rIn­nen viel Freu­de in ih­ren Woh­nun­gen

Neues Leben in der GEBE-Fabrik

Schwierige Lage, gute Verwertung

Von Gerhard Rodler

Kei­ne ganz ein­fa­che Lage und ein Pro­jekt, wo sich län­ger kei­ner dar­über ge­traut hat­te. In Pen­zing wur­de jetzt die neue Wohn­haus­an­la­ge ...der wvg Bau­trä­ger Ges.m.b.H. und der Fa­mi­li­en­wohn­bau GmbH an die Ei­gen­tü­me­rIn­nen über­ge­ben.

Ins­ge­samt wur­den 36 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen durch die wvg so­wie 25 frei­fi­nan­zier­te und 31 ge­för­der­te Woh­nun­gen durch die Fa­mi­li­en­wohn­bau er­rich­tet.

Die auf dem Are­al der ehe­ma­li­gen GEBE-Fa­brik er­rich­te­te Wohn­haus­an­la­ge wird be­reits als neue Land­mark des Be­zirks wahr­ge­nom­men.

Be­zirks­vor­ste­he­rin An­drea Kalch­bren­ner freut sich, „dass an die­sem zen­tra­len Platz, mit sehr gu­ter Ver­kehrs­an­bin­dung und In­fra­struk­tur, in die­sem his­to­ri­schen Ge­bäu­de eine Wohn­nut­zung mög­lich ge­macht wur­de.“ Sie wünsch­te den Be­woh­ne­rIn­nen viel Freu­de in ih­ren Woh­nun­gen und be­grüß­te die neu­en Pen­zin­ge­rin­nen und Pen­zin­ger herz­lich.

Die Wohn­haus­an­la­ge be­inhal­tet ei­nen Su­per­markt, Ge­mein­schafts­räu­me und ei­nen Kin­der­spiel­platz. Die 2- bis 5-Zim­mer-Woh­nun­gen der wvg wa­ren enorm nach­ge­fragt und zeich­nen sich un­ter an­de­rem durch be­son­ders groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen aus.


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Firmen kontra Vermieter

Für Erfolgsprovisionen organisieren Firmen Mietsenkungen

Von Gerhard Rodler

Ein neu­es Ge­schäfts­mo­dell dürf­te in der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che wohl we­nig Freun­de fin­den, wohl aber bei den Mie­tern selbst: On­line-Por­ta­le wie mie­theld.at und mie­ter­un­ter.at prü­fen für Mie­ter zu­erst kos­ten­los, ob die Höhe der Mie­te ge­recht­fer­tigt ist und or­ga­ni­sie­ren dann eine Miet­sen­kung. Ge­gen eine Er­folgs­pro­vi­si­on, ver­steht sich.

Nach­dem man die ent­spre­chen­den Da­ten der Woh­nung auf den On­line-For­mu­la­-

ren der je­wei­li­gen Por­ta­le an­ge­ge­ben hat, wird an­schlie­ßend der Miet­zins be­rech­net, den der Ver­mie­ter ma­xi­mal ver­lan­gen darf. Um eine Miet­sen­kung her­bei­zu­füh­ren, wird an­schlie­ßend mit ex­ter­nen Ju­ris­ten zu­sam­men­ge­ar­bei­tet, wel­che im Be­darfs­fall auch vor Ge­richt ge­hen und die For­de­rung ju­ris­tisch durch­set­zen. Im Er­folgs­fall wird dann eine Pro­vi­si­on von 25 Pro­zent fäl­lig.

Es gibt üb­ri­gens auch schon ei­ni­ge Mie­ter­schutz­ver­ei­ne, die das­sel­be wie

Firmen kontra Vermieter

Für Erfolgsprovisionen organisieren Firmen Mietsenkungen

Von Gerhard Rodler

Ein neu­es Ge­schäfts­mo­dell dürf­te in der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che wohl we­nig Freun­de fin­den, wohl aber bei den ...Mie­tern selbst: On­line-Por­ta­le wie mie­theld.at und mie­ter­un­ter.at prü­fen für Mie­ter zu­erst kos­ten­los, ob die Höhe der Mie­te ge­recht­fer­tigt ist und or­ga­ni­sie­ren dann eine Miet­sen­kung. Ge­gen eine Er­folgs­pro­vi­si­on, ver­steht sich.

Nach­dem man die ent­spre­chen­den Da­ten der Woh­nung auf den On­line-For­mu­la­ren der je­wei­li­gen Por­ta­le an­ge­ge­ben hat, wird an­schlie­ßend der Miet­zins be­rech­net, den der Ver­mie­ter ma­xi­mal ver­lan­gen darf. Um eine Miet­sen­kung her­bei­zu­füh­ren, wird an­schlie­ßend mit ex­ter­nen Ju­ris­ten zu­sam­men­ge­ar­bei­tet, wel­che im Be­darfs­fall auch vor Ge­richt ge­hen und die For­de­rung ju­ris­tisch durch­set­zen. Im Er­folgs­fall wird dann eine Pro­vi­si­on von 25 Pro­zent fäl­lig.

Es gibt üb­ri­gens auch schon ei­ni­ge Mie­ter­schutz­ver­ei­ne, die das­sel­be wie Mie­theld und Mie­teR­un­ter an­bie­ten.


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Fraport wird erweitert

Spatenstich zum Terminal 3

Von Charles Steiner

Der Frank­fur­ter Flug­ha­fen wird um ein Ter­mi­nal­ge­bäu­de er­wei­tert. In den kom­men­den sie­ben Jah­ren ent­steht im Sü­den des Flug­ha­fen­ge­län­des der Ter­mi­nal 3, der Spa­ten­stich wur­de die­sen Mon­tag im Bei­sein von 400 Mit­ar­bei­tern der Fra­port AG durch­ge­führt. Bis zum Jahr 2022 mit dem Neu­bau ein in­no­va­ti­ves und nach­hal­ti­ges Ter­mi­nal­ge­bäu­de mit ei­ner Ka­pa­zi­tät von bis zu 14 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren im Jahr.

Auf­grund der ste­tig wach­sen­den Pas­sa­gier­zah­len am Frank­fur­ter Flug­ha­fen

wird es in den kom­men­den Jah­ren in den be­ste­hen­den Ter­mi­nals 1 und 2 im Nor­den des Flug­ha­fen­ge­län­des eng, die Ka­pa­zi­tä­ten wer­den voll­ends aus­ge­schöpft. Da die Rea­li­sie­rung die­ses an­spruchs­vol­len Ter­mi­nal-Pro­jekts ins­ge­samt eine sie­ben­jäh­ri­ge Bau­zeit um­fasst, ist der Bau­be­ginn nun not­wen­dig ge­wor­den. Die Grund­flä­che des neu­en Ter­mi­nals be­trägt etwa 90.000 Qua­drat­me­ter. In der Hal­le ist Platz für bis zu vier Check-in-In­seln mit ins­ge­samt bis zu 104 Check-in-Schal­tern, bis zu 54

Studie: Integriertes Facility Management

Sodexo: Kostensenkung keine Prämisse mehr

Von Charles Steiner

Im Rah­men der heu­ri­gen Expo Real stell­te So­dexo eine ak­tu­el­le Stu­die mit dem Roy­al In­sti­tu­te of Char­te­red Sur­veyors (RICS) zum The­ma Le­bens­qua­li­tät und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment vor. Und beim The­ma FM dürf­te sich ein Pa­ra­dig­men­wech­sel ab­zeich­nen - weg vom The­ma Kos­ten­druck in Rich­tung Wohl­füh­len. Oder an­ders: Kos­ten­op­ti­mie­rung ist nicht mehr die Prä­mis­se bei der Be­auf­tra­gung von FM-Dienst­leis­tun­gen. Die Er­geb­nis­se der in­ter­na­tio­na­len Um­fra­ge zei­gen viel­mehr, dass Un­ter­neh­-

men in die­sem Sek­tor ver­stärkt auf der Su­che nach Dienst­leis­tern sind, die ein Ar­beits­um­feld her­stel­len, in dem sich die Mit­ar­bei­ter mo­ti­viert, si­cher, ge­sund und glück­lich füh­len. Top-Füh­rungs­kräf­te er­ken­nen Zu­frie­den­heit am Ar­beits­platz als un­ver­zicht­ba­re Trieb­kraft im Hin­blick auf Pro­duk­ti­vi­tät im Un­ter­neh­men und Zu­kunfts­fä­hig­keit am Markt. In Zah­len: 61 Pro­zent der Be­frag­ten sind der An­sicht, dass op­ti­mier­te Ar­beits­be­din­gun­gen und die Er­hö­hung des Wohl­er­ge­hens in den

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Fraport wird erweitert

Spatenstich zum Terminal 3

Von Charles Steiner

Der Frank­fur­ter Flug­ha­fen wird um ein Ter­mi­nal­ge­bäu­de er­wei­tert. In den kom­men­den sie­ben Jah­ren ent­steht im Sü­den ...des Flug­ha­fen­ge­län­des der Ter­mi­nal 3, der Spa­ten­stich wur­de die­sen Mon­tag im Bei­sein von 400 Mit­ar­bei­tern der Fra­port AG durch­ge­führt. Bis zum Jahr 2022 mit dem Neu­bau ein in­no­va­ti­ves und nach­hal­ti­ges Ter­mi­nal­ge­bäu­de mit ei­ner Ka­pa­zi­tät von bis zu 14 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren im Jahr.

Auf­grund der ste­tig wach­sen­den Pas­sa­gier­zah­len am Frank­fur­ter Flug­ha­fen wird es in den kom­men­den Jah­ren in den be­ste­hen­den Ter­mi­nals 1 und 2 im Nor­den des Flug­ha­fen­ge­län­des eng, die Ka­pa­zi­tä­ten wer­den voll­ends aus­ge­schöpft. Da die Rea­li­sie­rung die­ses an­spruchs­vol­len Ter­mi­nal-Pro­jekts ins­ge­samt eine sie­ben­jäh­ri­ge Bau­zeit um­fasst, ist der Bau­be­ginn nun not­wen­dig ge­wor­den. Die Grund­flä­che des neu­en Ter­mi­nals be­trägt etwa 90.000 Qua­drat­me­ter. In der Hal­le ist Platz für bis zu vier Check-in-In­seln mit ins­ge­samt bis zu 104 Check-in-Schal­tern, bis zu 54 Check-in-Au­to­ma­ten und der­zeit ge­plan­ten 40 Ti­cket­schal­tern, die stu­fen­wei­se nach tat­säch­lich be­nö­tig­tem Be­darf auf­ge­stellt wer­den. In der nun be­gon­ne­nen ers­ten Bau­stu­fe mit zu­nächst zwei Flug­stei­gen bie­tet Ter­mi­nal 3 Raum für bis zu 14 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­re im Jahr. Zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt kann die Ka­pa­zi­tät durch zwei wei­te­re Piers auf bis zu 25 Mil­lio­nen Flug­gäs­te jähr­lich er­höht wer­den. Mit ei­ner neu­en Sky-Line-Bahn wird das Ter­mi­nal 3 an die be­ste­hen­de In­fra­struk­tur im Nor­den an­ge­bun­den.


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Studie: Integriertes Facility Management

Sodexo: Kostensenkung keine Prämisse mehr

Von Charles Steiner

Im Rah­men der heu­ri­gen Expo Real stell­te So­dexo eine ak­tu­el­le Stu­die mit dem Roy­al In­sti­tu­te of Char­te­red Sur­veyors (RICS) ...zum The­ma Le­bens­qua­li­tät und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment vor. Und beim The­ma FM dürf­te sich ein Pa­ra­dig­men­wech­sel ab­zeich­nen - weg vom The­ma Kos­ten­druck in Rich­tung Wohl­füh­len. Oder an­ders: Kos­ten­op­ti­mie­rung ist nicht mehr die Prä­mis­se bei der Be­auf­tra­gung von FM-Dienst­leis­tun­gen. Die Er­geb­nis­se der in­ter­na­tio­na­len Um­fra­ge zei­gen viel­mehr, dass Un­ter­neh­men in die­sem Sek­tor ver­stärkt auf der Su­che nach Dienst­leis­tern sind, die ein Ar­beits­um­feld her­stel­len, in dem sich die Mit­ar­bei­ter mo­ti­viert, si­cher, ge­sund und glück­lich füh­len. Top-Füh­rungs­kräf­te er­ken­nen Zu­frie­den­heit am Ar­beits­platz als un­ver­zicht­ba­re Trieb­kraft im Hin­blick auf Pro­duk­ti­vi­tät im Un­ter­neh­men und Zu­kunfts­fä­hig­keit am Markt. In Zah­len: 61 Pro­zent der Be­frag­ten sind der An­sicht, dass op­ti­mier­te Ar­beits­be­din­gun­gen und die Er­hö­hung des Wohl­er­ge­hens in den kom­men­den zwei Jah­ren Ein­fluss auf das Un­ter­neh­men wer­den. 30 Pro­zent sind der Mei­nung, dass eine Ver­bes­se­rung des Ar­beits­um­felds die Pro­duk­ti­vi­tät er­hö­hen kön­ne.

Ne­ben Le­bens­qua­li­tät und Leis­tung, Fi­nanz­kraft und Struk­tur­ef­fi­zi­enz wird an­hand der Stu­die ein kla­rer Trend zum in­te­grier­ten Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment sicht­bar. Ein Drit­tel der Be­frag­ten möch­te künf­tig Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Auf­trä­ge ge­bün­delt ver­ge­ben. Die größ­ten Vor­tei­le sol­cher in­te­grier­ten Lö­sun­gen wer­den da­bei vor al­lem in der Er­hö­hung der Kos­ten­ef­fi­zi­enz so­wie ver­ein­fach­ten ad­mi­nis­tra­ti­ven Pro­zes­sen ge­se­hen. Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Dienst­leis­ter wür­den so zum zen­tra­len An­sprech­part­ner und könn­ten ver­stärkt als ak­ti­ve Be­ra­ter un­ter­stüt­zen.


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Karriere zum Tag: Neu bei Soravia

Jasmin Soravia wechselt von conwert

Von Charles Steiner

Jah­re­lang war Jas­min Sora­via bei der con­wert lei­tend tä­tig. Jetzt wech­selt sie qua­si ins Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men, und zwar ge­mein­sam mit Li­via Da­i­sy Bir­talan.

Für Jas­min Sora­via ist es eine Art déjà vu. Im­mer­hin lei­te­te sie schon von 2000 bis 2006 den Be­reich Steu­ern, Recht und Rech­nungs­we­sen.Nach neun Jah­ren kehrt sie nun als kauf­män­ni­sche Ge­schäfts­füh­re­rin der So­Re­al, spe­zia­li­siert auf Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung, ins Un­ter­neh­men zu­rück.

Karriere zum Tag: Neu bei Soravia

Jasmin Soravia wechselt von conwert

Von Charles Steiner

Jah­re­lang war Jas­min Sora­via bei der con­wert lei­tend tä­tig. Jetzt wech­selt sie qua­si ins Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men, und zwar ...ge­mein­sam mit Li­via Da­i­sy Bir­talan.

Für Jas­min Sora­via ist es eine Art déjà vu. Im­mer­hin lei­te­te sie schon von 2000 bis 2006 den Be­reich Steu­ern, Recht und Rech­nungs­we­sen.Nach neun Jah­ren kehrt sie nun als kauf­män­ni­sche Ge­schäfts­füh­re­rin der So­Re­al, spe­zia­li­siert auf Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung, ins Un­ter­neh­men zu­rück. Li­via Da­i­sy Bir­talan, die zu­vor als selb­stän­di­ge Rechts­an­wäl­tin mit be­son­de­rem Schwer­punkt auf Ge­sell­schafts­recht, M&A, Im­mo­bi­li­en- und Bau­recht, Li­ti­ga­ti­on so­wie Ban­king & Fi­nan­ce tä­tig war, wird als neue Lei­te­rin der Rechts­ab­tei­lung an Bord ge­holt. Er­win Sora­via, Ge­schäfts­füh­rer der Sora­via Group, über die Ent­schei­dung: „So­wohl Jas­min Sora­via als auch Li­via Da­i­sy Bir­talan wa­ren für mich ab­so­lu­te Wunsch­kan­di­da­tin­nen für die Neu­be­set­zung die­ser Kern­funk­tio­nen. Ich bin über­zeugt da­von, dass bei­de we­sent­lich zur er­folg­rei­chen Um­set­zung der in nächs­ter Zeit ge­plan­ten Im­mo­bi­li­en­groß­pro­jek­te in un­se­rem Un­ter­neh­men bei­tra­gen wer­den.“


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