06.10.2015
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Büromieten in
Europa steigen

Prime Office Rent Index um 2,1% gestiegen

Von Robert Rosner

Die stei­gen­de Nach­fra­ge nach erst­klas­si­gen Bü­ro­flä­chen in der Re­gi­on EMEA (Eu­ro­pa, Mitt­le­rer Os­ten und Afri­ka) führt zur Er­hö­hung der Mie­ten in die­sem Seg­ment. Der ös­ter­rei­chi­sche Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt bleibt mit ei­ner Spit­zen­mie­te von 25,75 Euro/​m²/​Mo­nat in Wien seit ei­nem Jahr sta­bil.

In­ner­halb Eu­ro­pas liegt Dub­lin mit ei­nem Wachs­tum von knapp 25 Pro­zent in­ner­halb der letz­ten zwölf Mo­na­te nun bei ei­ner Spit­zen­mie­te von 538 Euro/​m²/​Jahr und da­mit knapp un­ter dem Vor­kri­sen­ni­veau von 2009. Auch in Lon­don City sind die Bü­ro­mie­ten um

rund 15 Pro­zent in­ner­halb des ver­gan­ge­nen Jah­res ge­stie­gen. Die star­ke Nach­fra­ge nach Bü­ro­flä­chen in Eu­ro­pa führ­te zu ei­ner Er­hö­hung des Pri­me Of­fice Rent In­dex um 2,1 Pro­zent in­ner­halb ei­nes Jah­res, wie die Un­ter­su­-

chung von CBRE in ins­ge­samt 41 Städ­ten er­gab.

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Quartier Viertel Zwei

Von Lieselotte Moser

Ver­gan­ge­ne Wo­che wur­de der Grund­stein für ei­nes der er­folg­reichs­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te Wiens ge­legt: das Quar­tier Vier­tel Zwei steht als schö­nes Bei­spiel da­für, dass

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Büromieten in
Europa steigen

Prime Office Rent Index um 2,1% gestiegen

Von Robert Rosner

Die stei­gen­de Nach­fra­ge nach erst­klas­si­gen Bü­ro­flä­chen in der Re­gi­on EMEA (Eu­ro­pa, Mitt­le­rer Os­ten und Afri­ka) ...führt zur Er­hö­hung der Mie­ten in die­sem Seg­ment. Der ös­ter­rei­chi­sche Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt bleibt mit ei­ner Spit­zen­mie­te von 25,75 Euro/​m²/​Mo­nat in Wien seit ei­nem Jahr sta­bil.

In­ner­halb Eu­ro­pas liegt Dub­lin mit ei­nem Wachs­tum von knapp 25 Pro­zent in­ner­halb der letz­ten zwölf Mo­na­te nun bei ei­ner Spit­zen­mie­te von 538 Euro/​m²/​Jahr und da­mit knapp un­ter dem Vor­kri­sen­ni­veau von 2009. Auch in Lon­don City sind die Bü­ro­mie­ten um rund 15 Pro­zent in­ner­halb des ver­gan­ge­nen Jah­res ge­stie­gen. Die star­ke Nach­fra­ge nach Bü­ro­flä­chen in Eu­ro­pa führ­te zu ei­ner Er­hö­hung des Pri­me Of­fice Rent In­dex um 2,1 Pro­zent in­ner­halb ei­nes Jah­res, wie die Un­ter­su­chung von CBRE in ins­ge­samt 41 Städ­ten er­gab.

Die Neu­ent­wick­lung von Bü­ro­im­mo­bi­li­en lag nach der Fi­nanz­kri­se lan­ge Zeit auf ei­nem nied­ri­gen Ni­veau, so­dass sich die Si­tua­ti­on des knap­pen An­ge­bots an Bü­ro­flä­chen nur sehr lang­sam ent­span­nen wird. Dem­entspre­chend wer­den auch die Spit­zen­mie­ten für erst­klas­si­ge Bü­ro­im­mo­bi­li­en zu­nächst wei­ter an­stei­gen." er­klärt An­dre­as Ridder, Ge­schäfts­füh­rer CBRE Öster­reich und Chair­man CEE.

Die stärks­ten Neu­ent­wick­lun­gen wei­sen ost­eu­ro­päi­sche Bü­ro­märk­te wie Bu­ka­rest, War­schau und Mos­kau auf. Ver­ein­zelt ist auch schon in Tei­len West­eu­ro­pas, dar­un­ter in Lon­don, Pa­ris, Mün­chen und Dub­lin eine Zu­nah­me von neu­en Bü­ro­flä­chen zu er­ken­nen.


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Quartier Viertel Zwei

Die Bauarbeiten am Rande des Praters beginnen

Von Lieselotte Moser

Ver­gan­ge­ne Wo­che wur­de der Grund­stein für ei­nes der er­folg­reichs­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te Wiens ge­legt: das ...Quar­tier Vier­tel Zwei steht als schö­nes Bei­spiel da­für, dass Ar­beits- und Le­bens­qua­li­tät ein­an­der ide­al er­gän­zen kön­nen.

Die IC Pro­jekt­ent­wick­lung steht für Im­mo­bi­li­en mit Cha­rak­ter. Es sind Pro­jek­te, die sich von der an­ony­men Mas­se ab­he­ben und Im­mo­bi­li­en mit ein­zig­ar­ti­ger Per­sön­lich­keit schaf­fen.

Wer hier wohnt, will das Le­ben ge­nie­ßen, sich ent­fal­ten und Neu­es ent­de­cken. Ob ur­ba­ne En­er­gie oder grü­ne Er­ho­lung - hier herrscht rund­um Le­ben.


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Immobilienkauf wird immer schwieriger

Kluft zwischen Wunsch und Realität wächst weiter

Von Gerhard Rodler

Die Kluft zwi­schen Wunsch und Rea­li­tät wird im­mer tie­fer: 78 Pro­zent der Öster­rei­cher er­ach­ten die „ei­ge­nen vier Wän­de“ als fi­nan­zi­ell bes­se­re Lö­sung. Für Men­schen, die erst­mals eine Im­mo­bi­lie er­wer­ben wol­len, ist es je­doch der­zeit so schwie­rig wie kaum zu­vor - und wei­te­re Preis­stei­ge­run­gen wer­den er­war­tet.

We­nig über­ra­schend mei­nen 74 Pro­zent der Mie­ter in Öster­reich ge­nau­so wie gan­ze 63 Pro­zent der Ei­gen­tü­mer, dass es

für die Ge­sell­schaft bes­ser wäre, wenn Im­mo­bi­li­en güns­ti­ger wür­den.

Um­ge­kehrt ge­hen aber die We­nigs­ten von künf­tig güns­ti­ge­ren Im­mo­bi­li­en aus: 69 Pro­zent der Öster­rei­cher und 56 Pro­zent der Eu­ro­pä­er den­ken, dass die Prei­se in ih­rer Um­ge­bung noch­mals an­zie­hen wer­den.

In Öster­reich se­hen sich die Ti­ro­ler von die­ser Ent­wick­lung be­son­ders stark be­trof­fen, ge­hen doch gan­ze 82 Pro­zent von ei­nem wei­te­ren Preis­an­stieg aus, ge­folgt von

Immobilienkauf wird immer schwieriger

Kluft zwischen Wunsch und Realität wächst weiter

Von Gerhard Rodler

Die Kluft zwi­schen Wunsch und Rea­li­tät wird im­mer tie­fer: 78 Pro­zent der Öster­rei­cher er­ach­ten die „ei­ge­nen vier Wän­de“ ...als fi­nan­zi­ell bes­se­re Lö­sung. Für Men­schen, die erst­mals eine Im­mo­bi­lie er­wer­ben wol­len, ist es je­doch der­zeit so schwie­rig wie kaum zu­vor - und wei­te­re Preis­stei­ge­run­gen wer­den er­war­tet.

We­nig über­ra­schend mei­nen 74 Pro­zent der Mie­ter in Öster­reich ge­nau­so wie gan­ze 63 Pro­zent der Ei­gen­tü­mer, dass es für die Ge­sell­schaft bes­ser wäre, wenn Im­mo­bi­li­en güns­ti­ger wür­den.

Um­ge­kehrt ge­hen aber die We­nigs­ten von künf­tig güns­ti­ge­ren Im­mo­bi­li­en aus: 69 Pro­zent der Öster­rei­cher und 56 Pro­zent der Eu­ro­pä­er den­ken, dass die Prei­se in ih­rer Um­ge­bung noch­mals an­zie­hen wer­den.

In Öster­reich se­hen sich die Ti­ro­ler von die­ser Ent­wick­lung be­son­ders stark be­trof­fen, ge­hen doch gan­ze 82 Pro­zent von ei­nem wei­te­ren Preis­an­stieg aus, ge­folgt von den Wie­nern mit 78 Pro­zent und den Vor­arl­ber­gern mit 75 Pro­zent.

Die Um­fra­ge der ING-DiBa Di­rekt­bank Aus­tria ist Teil der ING In­ter­na­tio­nal Sur­vey - ei­ner Stu­di­en­se­rie, die im Auf­trag der ING Group re­gel­mä­ßig ver­schie­de­ne As­pek­te rund um die The­men „Um­gang mit und Wis­sen über Geld“ be­leuch­tet. Für die ak­tu­el­le Um­fra­ge wur­den vom In­sti­tut Ip­sos on­line in 15 Län­dern (Bel­gi­en, Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Ita­li­en, Lu­xem­burg, Nie­der­lan­de, Öster­reich, Po­len, Ru­mä­ni­en, Spa­ni­en, Tür­kei, Tsche­chi­en, Aus­tra­li­en und USA) knapp 15.000 Per­so­nen ab 18 Jah­ren be­fragt. In Öster­reich wur­den 1.000 Per­so­nen be­fragt.


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Büroobjekte beliebteste Assetklasse

Jeder zweite Euro wird dort angelegt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 15,52 Mil­li­ar­den Euro konn­ten Bü­ro­ob­jek­te ihr Um­satz­vo­lu­men nicht nur um fast 50 Pro­zent stei­gern, son­dern er­reich­ten auch das mit Ab­stand zweit­bes­te Er­geb­nis nach 2007. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um 73 Pro­zent über­trof­fen. Die so­ge­nann­ten Big-Six-Stand­or­te (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Mün­chen) er­ziel­ten ei­nen In­vest­ment­umsatz von gut 12,36 Mil­li­ar­den Euro, was ge­gen­über dem

Vor­jah­res­zeit­raum ei­ner Stei­ge­rung um 67 Pro­zent ent­spricht.

Dass In­ves­to­ren trotz ei­ner Zu­nah­me von Trans­ak­tio­nen in B-Stand­or­ten im­mer noch stark auf die öko­no­misch sta­bi­len deut­schen Me­tro­po­len fo­kus­sie­ren, zeigt sich auch dar­an, dass 80 Pro­zent des ge­sam­ten Er­geb­nis­ses auf die Big-Six-Stand­or­te ent­fal­len. An die Spit­ze ge­setzt hat sich Frank­furt mit 3,44 Mil­li­ar­den Euro und ei­ner Um­satz­stei­ge­rung um 122 Pro­zent.

Immofinanz goes Deutschland

Viele neue Projekte treiben Expansion voran

Von Gerhard Rodler aus München

Die IM­MO­FI­NANZ treibt das Wachs­tum ih­res Be­stands­ver­mö­gens am deut­schen Markt vor­an und stellt im Rah­men der Expo Real eine wei­te­re gro­ße Büro-Pro­jekt­ent­wick­lung vor: Im Düs­sel­dor­fer Me­di­en­ha­fen ent­steht für tri­va­go ein neu­er Head­quar­ter. Der Kom­plex weist im ers­ten Bau­ab­schnitt eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 26.000 m² auf. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich auf rund 145 Mil­lio­nen Euro. Bis Mit­te

2018 wächst das deut­sche Bü­ro­port­fo­lio auf eine ver­miet­ba­re Flä­che von knapp 200.000 m² mit jähr­li­chen Mie­t­er­lö­sen von bis zu rund 40 Mil­lio­nen Euro. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten für die Ei­gen­ent­wick­lun­gen be­lau­fen sich auf knapp 650 Mil­lio­nen Euro. Der deut­sche An­teil am Be­stands­im­mo­bi­li­en­port­fo­lio wird sich da­mit von rund 7,5 Pro­zent auf knapp 17 Pro­zent (in­klu­si­ve Lo­gis­tik) bzw. knapp 13 Pro­zent (ex­klu­si­ve

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Büroobjekte beliebteste Assetklasse

Jeder zweite Euro wird dort angelegt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 15,52 Mil­li­ar­den Euro konn­ten Bü­ro­ob­jek­te ihr Um­satz­vo­lu­men nicht ...nur um fast 50 Pro­zent stei­gern, son­dern er­reich­ten auch das mit Ab­stand zweit­bes­te Er­geb­nis nach 2007. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um 73 Pro­zent über­trof­fen. Die so­ge­nann­ten Big-Six-Stand­or­te (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Mün­chen) er­ziel­ten ei­nen In­vest­ment­umsatz von gut 12,36 Mil­li­ar­den Euro, was ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ei­ner Stei­ge­rung um 67 Pro­zent ent­spricht.

Dass In­ves­to­ren trotz ei­ner Zu­nah­me von Trans­ak­tio­nen in B-Stand­or­ten im­mer noch stark auf die öko­no­misch sta­bi­len deut­schen Me­tro­po­len fo­kus­sie­ren, zeigt sich auch dar­an, dass 80 Pro­zent des ge­sam­ten Er­geb­nis­ses auf die Big-Six-Stand­or­te ent­fal­len. An die Spit­ze ge­setzt hat sich Frank­furt mit 3,44 Mil­li­ar­den Euro und ei­ner Um­satz­stei­ge­rung um 122 Pro­zent. Ver­ant­wort­lich hier­für ist auch der Ver­kauf meh­re­rer Bü­ro­hoch­häu­ser. Auf Po­si­ti­on zwei fin­det sich Mün­chen mit 2,99 Mil­li­ar­den Euro (+46 Pro­zent). Mit eben­falls mehr als 2 Mil­li­ar­den Euro Um­satz fol­gen Ber­lin (2,38 Mil­li­ar­den Euro, +99 Pro­zent) und Ham­burg (2,10 Mil­li­ar­den Euro, +45 Pro­zent) auf den wei­te­ren Plät­zen.

Das Vor­jah­res­ni­veau in etwa ge­hal­ten hat Düs­sel­dorf mit 926 Mil­lio­nen Euro (+1 Pro­zent). Re­la­tiv am stärks­ten ge­won­nen hat Köln, wo 538 Mil­lio­nen. Euro ei­nem An­stieg um stol­ze 126 Pro­zent ent­spre­chen. Auch in den Groß­städ­ten ab 250.000 Ein­woh­nern hat das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men be­zo­gen auf Ein­zel­de­als um 29 Pro­zent auf 1,68 Mil­li­ar­den Euro zu­ge­nom­men. Glei­ches gilt für klei­ne­re Stand­or­te bis 100.000 Ein­woh­ner, wo 277 Mil­li­ar­den Euro (+131 Pro­zent) um­ge­setzt wur­den. Mit­tel­gro­ße Städ­te zwi­schen 100.000 und 250.000 Ein­woh­nern muss­ten da­ge­gen Ver­lus­te hin­neh­men (366 Mil­lio­nen Euro, -18 Pro­zent). Der viel be­schwo­re­ne Trend in die B-Städ­te fällt also eher mo­derat aus. Die be­reits im letz­ten Jahr zu be­ob­ach­ten­de Ten­denz zu gro­ßen Ob­jek­ten hat sich in die­sem Jahr noch ein­mal leicht ver­stärkt. Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich tra­gen 47,5 Pro­zent zum Ge­samt­um­satz bei und sind da­mit das mit Ab­stand wich­tigs­te Markt­seg­ment. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Immofinanz goes Deutschland

Viele neue Projekte treiben Expansion voran

Von Gerhard Rodler aus München

Die IM­MO­FI­NANZ treibt das Wachs­tum ih­res Be­stands­ver­mö­gens am deut­schen Markt vor­an und stellt im Rah­men der Expo Real eine wei­te­re ...gro­ße Büro-Pro­jekt­ent­wick­lung vor: Im Düs­sel­dor­fer Me­di­en­ha­fen ent­steht für tri­va­go ein neu­er Head­quar­ter. Der Kom­plex weist im ers­ten Bau­ab­schnitt eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 26.000 m² auf. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich auf rund 145 Mil­lio­nen Euro. Bis Mit­te 2018 wächst das deut­sche Bü­ro­port­fo­lio auf eine ver­miet­ba­re Flä­che von knapp 200.000 m² mit jähr­li­chen Mie­t­er­lö­sen von bis zu rund 40 Mil­lio­nen Euro. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten für die Ei­gen­ent­wick­lun­gen be­lau­fen sich auf knapp 650 Mil­lio­nen Euro. Der deut­sche An­teil am Be­stands­im­mo­bi­li­en­port­fo­lio wird sich da­mit von rund 7,5 Pro­zent auf knapp 17 Pro­zent (in­klu­si­ve Lo­gis­tik) bzw. knapp 13 Pro­zent (ex­klu­si­ve Lo­gis­tik) er­hö­hen.

Dazu kom­men in Düs­sel­dorf LOAT mit rund 31.000 m², CARLS­QUAR­TIER mit rund 3.800 m², PAN­TA RHEI mit rund 9.600 m², in Köln das GER­LING QUAR­TIER mit rund 75.000 m² , der HO­HEN­ZOL­LERN­RING mit rund 11.700 m². Wei­ters ste­hen in Aa­chen CLUS­TER PRO­DUK­TI­ONS­TECH­NIK mit rund 29.000 m² an.


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EXPO REAL München

Ein Rekord Start am ersten Tag

Von Lieselotte Moser

Der ers­te Tag der EXPO REAL in Mün­chen ver­läuft sehr er­folg­reich. Es wird na­he­zu von ei­nem Boom ge­spro­chen. Die Be­su­cher strö­men zu den Aus­stel­lern und das Herbst­wet­ter trägt das üb­ri­ge dazu bei, dass sich alle Be­tei­lig­ten wohl­füh­len.

Es wer­den wie je­des Jahr Kon­tak­te ge­knüpft und der eine oder an­de­re Deal ver­fes­tigt sich. Die Er­war­tungs­hal­tun­gen sind bei der größ­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se Eu­ro­pas hoch, was sich auch der gro­ßen An­zahl von 1692 Aus­stel­lern aus 33 ver­schie­de­-

Makler vom Aussterben bedroht?

Radikale Umwälzungen in der Immobilienbranche

Von Gerhard Rodler aus München

Die Stu­die „IREBS In­no­va­ti­on Mo­ni­tor 2.0“ von De­loit­te, dem Zen­tra­len Im­mo­bi­li­en Aus­schuss (ZIA) und dem In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der Uni­ver­si­tät Re­gens­burg zeigt, dass die Bran­che bei In­no­va­tio­nen hin­ter­her­hinkt. Nur et­was mehr als die Hälf­te (51,1 Pro­zent) der 150 be­frag­ten Un­ter­neh­men ha­ben ei­nen eta­blier­ten In­no­va­ti­ons­pro­zess und för­dern The­men wie Smart Home, Big Data oder On­line-Platt­for­men. Trei­ber die­ser The­men sind In­ves­to­ren, Pro­jekt­ent­wick­ler und As­-

set Ma­na­ger. Da­ge­gen schät­zen le­dig­lich 38 Pro­zent der Mak­ler ihre In­no­va­ti­ons­kraft po­si­tiv ein. On­line-Por­ta­le be­ein­flus­sen die ge­sam­te Bran­che und bie­ten un­ter­schied­li­che Chan­cen und Ri­si­ken. Big Data könn­te es bei­spiels­wei­se auch bran­chen­frem­den Fir­men er­mög­li­chen, re­le­van­te Ob­jek­t­in­for­ma­tio­nen zu nut­zen und sich auf dem Markt zu eta­blie­ren. An­de­rer­seits bie­ten in­ter­net­ba­sier­te Ver­mark­tungs­mög­lich­kei­ten auch neue Po­ten­zia­le über re­gio­na­le Gren­zen hin­aus.

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EXPO REAL München

Ein Rekord Start am ersten Tag

Von Lieselotte Moser

Der ers­te Tag der EXPO REAL in Mün­chen ver­läuft sehr er­folg­reich. Es wird na­he­zu von ei­nem Boom ge­spro­chen. Die Be­su­cher strö­men ...zu den Aus­stel­lern und das Herbst­wet­ter trägt das üb­ri­ge dazu bei, dass sich alle Be­tei­lig­ten wohl­füh­len.

Es wer­den wie je­des Jahr Kon­tak­te ge­knüpft und der eine oder an­de­re Deal ver­fes­tigt sich. Die Er­war­tungs­hal­tun­gen sind bei der größ­ten Im­mo­bi­li­en­mes­se Eu­ro­pas hoch, was sich auch der gro­ßen An­zahl von 1692 Aus­stel­lern aus 33 ver­schie­de­nen Län­dern wi­der­spie­gelt.

Ver­fol­gen Sie auch wei­ter­hin den im­mof­lash beim Tag zwei di­rekt von der EXPO REAL.


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Makler vom Aussterben bedroht?

Radikale Umwälzungen in der Immobilienbranche

Von Gerhard Rodler aus München

Die Stu­die „IREBS In­no­va­ti­on Mo­ni­tor 2.0“ von De­loit­te, dem Zen­tra­len Im­mo­bi­li­en Aus­schuss (ZIA) und dem In­sti­tut ...für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der Uni­ver­si­tät Re­gens­burg zeigt, dass die Bran­che bei In­no­va­tio­nen hin­ter­her­hinkt. Nur et­was mehr als die Hälf­te (51,1 Pro­zent) der 150 be­frag­ten Un­ter­neh­men ha­ben ei­nen eta­blier­ten In­no­va­ti­ons­pro­zess und för­dern The­men wie Smart Home, Big Data oder On­line-Platt­for­men. Trei­ber die­ser The­men sind In­ves­to­ren, Pro­jekt­ent­wick­ler und As­set Ma­na­ger. Da­ge­gen schät­zen le­dig­lich 38 Pro­zent der Mak­ler ihre In­no­va­ti­ons­kraft po­si­tiv ein. On­line-Por­ta­le be­ein­flus­sen die ge­sam­te Bran­che und bie­ten un­ter­schied­li­che Chan­cen und Ri­si­ken. Big Data könn­te es bei­spiels­wei­se auch bran­chen­frem­den Fir­men er­mög­li­chen, re­le­van­te Ob­jek­t­in­for­ma­tio­nen zu nut­zen und sich auf dem Markt zu eta­blie­ren. An­de­rer­seits bie­ten in­ter­net­ba­sier­te Ver­mark­tungs­mög­lich­kei­ten auch neue Po­ten­zia­le über re­gio­na­le Gren­zen hin­aus.

Etwa die Hälf­te (51,1 Pro­zent) der Un­ter­neh­men wei­sen in­sti­tu­tio­na­li­sier­te In­no­va­ti­ons­pro­zes­se auf, da­von zäh­len die meis­ten zu In­ves­to­ren (33,3 Pro­zent), Pro­jekt­ent­wick­lern (25,6 Pro­zent) und As­set Ma­na­gern (20,5 Pro­zent). Die Er­fol­ge ih­rer Pro­zes­se mes­sen die­se Fir­men haupt­säch­lich an­hand von Pro­duk­ti­vi­täts- und Um­satz­stei­ge­run­gen. Mit The­men wie Big Data und Smart Home set­zen sich vor al­lem Be­ra­ter bzw. In­ge­nieu­re aus­ein­an­der. Das be­stä­tigt auch das Ran­king der er­folg­reichs­ten Um­set­zung von In­no­va­tio­nen, das von (Spe­zi­al-) Be­ra­tern und In­ge­nieu­ren an­ge­führt wird. Mak­ler be­le­gen den vor­letz­ten Platz.


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Immobilienball: Voting for Charity

Mit jeder Ballkarte wohltätiges Projekt unterstützen

Von Charles Steiner

Der zur Tra­di­ti­on ge­wor­de­ne Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, ein fi­xer Ter­min im Ball­ka­len­der, wird am 21. Jän­ner 2016 zum mitt­ler­wei­le 11. Mal in der Wie­ner Hof­burg aus­ge­tra­gen. Aus ei­ner schil­lern­den Tanz­ver­an­stal­tung, auf der sich die Cré­me de la cré­me der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft trifft, ist über die Zeit ein Cha­ri­ty Event ge­wor­den, bei dem die Gäs­te mit dem Kauf ei­ner Ball­kar­te ein wohl­tä­ti­ges Pro­jekt un­ter­stüt­zen. So auch beim kom­men­den Im­mo­bi­li­-

en­ball, bei dem wie­der­um der Ge­samt­er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf für ei­nen gu­ten Zweck ge­spen­det wird. Für was die Spen­den von ins­ge­samt rund 25.000 Euro lu­kriert wer­den, dar­über kann man be­reits jetzt ab­stim­men, und zwar auf der Web­site www.immobilienball.at. Zur Wahl ste­hen dies­mal das Haus der Barm­her­zig­keit, das ei­nen The­ra­pie­raum im Haus Jo­sefs­heim er­rich­ten will, die Dia­ko­nie, die ein Ba­de­zim­mer für krebs­kran­ke Flücht­lings­kin­der

Immobilienball: Voting for Charity

Mit jeder Ballkarte wohltätiges Projekt unterstützen

Von Charles Steiner

Der zur Tra­di­ti­on ge­wor­de­ne Ball der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, ein fi­xer Ter­min im Ball­ka­len­der, wird am 21. Jän­ner ...2016 zum mitt­ler­wei­le 11. Mal in der Wie­ner Hof­burg aus­ge­tra­gen. Aus ei­ner schil­lern­den Tanz­ver­an­stal­tung, auf der sich die Cré­me de la cré­me der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft trifft, ist über die Zeit ein Cha­ri­ty Event ge­wor­den, bei dem die Gäs­te mit dem Kauf ei­ner Ball­kar­te ein wohl­tä­ti­ges Pro­jekt un­ter­stüt­zen. So auch beim kom­men­den Im­mo­bi­li­en­ball, bei dem wie­der­um der Ge­samt­er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf für ei­nen gu­ten Zweck ge­spen­det wird. Für was die Spen­den von ins­ge­samt rund 25.000 Euro lu­kriert wer­den, dar­über kann man be­reits jetzt ab­stim­men, und zwar auf der Web­site www.immobilienball.at. Zur Wahl ste­hen dies­mal das Haus der Barm­her­zig­keit, das ei­nen The­ra­pie­raum im Haus Jo­sefs­heim er­rich­ten will, die Dia­ko­nie, die ein Ba­de­zim­mer für krebs­kran­ke Flücht­lings­kin­der ad­ap­tie­ren will, die Öster­rei­chi­schen Kin­der­dör­fer für die Er­rich­tung von Start­woh­nun­gen für Ju­gend­li­che so­wie das In­sti­tut Hart­heim für den Um­bau und die Re­no­vie­rung ei­nes in­te­gra­ti­ven Kin­der­gar­tens.

Im Vor­jahr konn­ten im Rah­men der 10. Auf­la­ge des Im­mo­bi­li­en­balls rund 26.000 Euro ein­ge­nom­men wer­den, die für das Pro­jekt "Casa Ali­an­za Ni­ca­ra­gua" auf­ge­wen­det wur­den.


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Gesundheitsimmobilien im Kommen

CORPUS SIREO BRINGT HEALTH CARE FONDS

Von Gerhard Rodler

COR­PUS SI­REO baut sein Ge­schäft mit Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en wei­ter aus: Mit dem „COR­PUS SI­REO Health Care III Fonds“ legt die In­vest­ment-Ma­nage­ment-Spar­te des Köl­ner Un­ter­neh­mens be­reits den drit­ten Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds für Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en auf. Vier deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren ha­ben rund 110 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal für den Fonds be­reit­ge­stellt; zu­sätz­li­che 50 bis 80 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal­zu­sa­gen von wei­te­ren

in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren wer­den in den kom­men­den Mo­na­ten er­war­tet. Das Ziel­vo­lu­men des Fonds nach lu­xem­bur­gi­schem Recht be­trägt bei ei­ner Fremd­fi­nan­zie­rung von 50 Pro­zent zir­ka 300 Mil­lio­nen Euro.

In­ves­tiert wer­den soll in Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en zur am­bu­lan­ten Ver­sor­gung, in Ärz­te­häu­ser, in me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gungs­zen­tren und Ge­sund­heits­zen­tren in Deutsch­land. Es wer­den Ob­jek­te in Bal­lungs­räu­men mit ho­her Zen­tra­li­tät und

Gesundheitsimmobilien im Kommen

CORPUS SIREO BRINGT HEALTH CARE FONDS

Von Gerhard Rodler

COR­PUS SI­REO baut sein Ge­schäft mit Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en wei­ter aus: Mit dem „COR­PUS SI­REO Health Care III Fonds“ legt ...die In­vest­ment-Ma­nage­ment-Spar­te des Köl­ner Un­ter­neh­mens be­reits den drit­ten Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds für Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en auf. Vier deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren ha­ben rund 110 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal für den Fonds be­reit­ge­stellt; zu­sätz­li­che 50 bis 80 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal­zu­sa­gen von wei­te­ren in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren wer­den in den kom­men­den Mo­na­ten er­war­tet. Das Ziel­vo­lu­men des Fonds nach lu­xem­bur­gi­schem Recht be­trägt bei ei­ner Fremd­fi­nan­zie­rung von 50 Pro­zent zir­ka 300 Mil­lio­nen Euro.

In­ves­tiert wer­den soll in Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en zur am­bu­lan­ten Ver­sor­gung, in Ärz­te­häu­ser, in me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gungs­zen­tren und Ge­sund­heits­zen­tren in Deutsch­land. Es wer­den Ob­jek­te in Bal­lungs­räu­men mit ho­her Zen­tra­li­tät und nach­hal­ti­ger Ein­woh­ner­ent­wick­lung bzw. mit An­bin­dung an ein Kran­ken­haus ge­sucht. Die Ob­jek­te soll­ten nicht äl­ter als zehn Jah­re sein. Bei Pro­jekt­ent­wick­lun­gen wird eine Min­dest­ver­mie­tungs­quo­te von 70 Pro­zent er­war­tet. Die durch­schnitt­li­che Miet­ver­trags­lauf­zeit soll­te min­des­tens acht Jah­re be­tra­gen und das Ein­zel­ob­jekt­vo­lu­men zwi­schen 5 und 40 Mil­lio­nen Euro lie­gen.


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Award zum Tag: Gold für conwert

EPRA Gold Award für conwert-Geschäftsbericht

Von Gerhard Rodler

Der Ge­schäfts­be­richt 2014 der con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE wur­de von der EPRA - Eu­ro­pean Pu­blic Real Es­ta­te As­so­cia­ti­on - mit zwei wich­ti­gen Eh­run­gen aus­ge­zeich­net. Als ein­zi­ges Wohn­im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men in Deutsch­land und Öster­reich wur­de dem con­wert-Ge­schäfts­be­richt der „Gold Award for Fi­nan­ci­al Re­porting“ zu­er­kannt, dar­über hin­aus wur­de die­ser auch mit dem „Most Im­pro­ved An­nu­al Re­port Award“ ge­wür­digt.

con­wert wur­de bei der Kon­zep­ti­on so­-

wie der Er­stel­lung des Ge­schäfts­be­richts 2014 um­fas­send von M&B (noch un­ter ih­rem frü­he­ren Na­men LUS­TIG+BREY) be­ra­ten. „Ziel un­se­rer Zu­sam­men­ar­beit war eine ra­di­ka­le Ver­bes­se­rung der In­for­ma­ti­ons­tie­fe und der Ver­ständ­lich­keit und da­für wur­den im Ge­samt­kon­zept ei­ni­ge weit­rei­chen­de Ände­run­gen um­ge­setzt und in zahl­rei­chen De­tails Ver­bes­se­run­gen vor­ge­nom­men. Wir sind stolz, dass wir dar­an mit­wir­ken durf­ten“, er­klärt Ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Brey.

Neuer Player in Wien am Start

Die Wohnkompanie startet in Wien

Von Robert Rosner

Ein neu­er Play­er ist so­eben in Wien an den Start ge­gan­gen. Die Wohn­kom­pa­nie ist ein auf Wohn­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­ter Pro­jekt­ent­wick­ler, der im Au­gust 2015 sei­ne ope­ra­ti­ve Ge­schäfts­tä­tig­keit auf­ge­nom­men hat. Ge­führt wird der neue Pro­jekt­ent­wick­ler von dem in Wien ge­bo­re­nen und eng ver­netz­ten ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter Ro­land Pi­ch­ler. Ein ers­tes Ko­ope­ra­ti­ons-Pro­jekt ist be­reits in Ar­beit. Da­bei han­delt es sich um ein groß­vo­lu­mi­ges Wohn- und Ge­schäfts­ge­bäu­de im 21. Wie­-

ner Ge­mein­de­be­zirk Flo­rids­dorf. Die Im­mo­bi­lie soll an ei­nen Glo­bal­in­ves­tor ver­äu­ßert wer­den. Der Bau­be­ginn ist im Früh­jahr 2016 ge­plant. Wei­te­re Pro­jek­te sind in der Pipe­line.

„Wir se­hen, dass je­der Wie­ner Be­zirk ei­ge­ne Qua­li­tä­ten bie­tet. Hier gilt es, die je­wei­li­gen be­son­de­ren Rah­men­be­din­gun­gen und in­di­vi­du­el­len Chan­cen zu er­ken­nen und zu ent­wi­ckeln. Aus die­sem Grund be­schrän­ken wir un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten hin­sicht­lich der Be­stands­pro­jek­te und un­be­bau­ter

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Award zum Tag: Gold für conwert

EPRA Gold Award für conwert-Geschäftsbericht

Von Gerhard Rodler

Der Ge­schäfts­be­richt 2014 der con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE wur­de von der EPRA - Eu­ro­pean Pu­blic Real Es­ta­te As­so­cia­ti­on ...- mit zwei wich­ti­gen Eh­run­gen aus­ge­zeich­net. Als ein­zi­ges Wohn­im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men in Deutsch­land und Öster­reich wur­de dem con­wert-Ge­schäfts­be­richt der „Gold Award for Fi­nan­ci­al Re­porting“ zu­er­kannt, dar­über hin­aus wur­de die­ser auch mit dem „Most Im­pro­ved An­nu­al Re­port Award“ ge­wür­digt.

con­wert wur­de bei der Kon­zep­ti­on so­wie der Er­stel­lung des Ge­schäfts­be­richts 2014 um­fas­send von M&B (noch un­ter ih­rem frü­he­ren Na­men LUS­TIG+BREY) be­ra­ten. „Ziel un­se­rer Zu­sam­men­ar­beit war eine ra­di­ka­le Ver­bes­se­rung der In­for­ma­ti­ons­tie­fe und der Ver­ständ­lich­keit und da­für wur­den im Ge­samt­kon­zept ei­ni­ge weit­rei­chen­de Ände­run­gen um­ge­setzt und in zahl­rei­chen De­tails Ver­bes­se­run­gen vor­ge­nom­men. Wir sind stolz, dass wir dar­an mit­wir­ken durf­ten“, er­klärt Ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Brey.

„Die Aus­zeich­nun­gen durch EPRA un­ter­strei­chen die kon­se­quen­te Wei­ter­ent­wick­lung des con­wert-Ge­schäfts­be­richts über die letz­ten Jah­re. LUS­TIG+BREY hat in der Zu­sam­men­ar­beit her­vor­ra­gen­de Ar­beit ge­leis­tet“, er­klärt Cle­mens Bil­lek, Lei­tung In­ves­tor Re­la­ti­ons - Kon­zern­kom­mu­ni­ka­ti­on, Be­tei­li­gungs­ma­nage­ment und Cor­po­ra­te Le­gal bei con­wert.


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Neuer Player in Wien am Start

Die Wohnkompanie startet in Wien

Von Robert Rosner

Ein neu­er Play­er ist so­eben in Wien an den Start ge­gan­gen. Die Wohn­kom­pa­nie ist ein auf Wohn­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­ter ...Pro­jekt­ent­wick­ler, der im Au­gust 2015 sei­ne ope­ra­ti­ve Ge­schäfts­tä­tig­keit auf­ge­nom­men hat. Ge­führt wird der neue Pro­jekt­ent­wick­ler von dem in Wien ge­bo­re­nen und eng ver­netz­ten ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter Ro­land Pi­ch­ler. Ein ers­tes Ko­ope­ra­ti­ons-Pro­jekt ist be­reits in Ar­beit. Da­bei han­delt es sich um ein groß­vo­lu­mi­ges Wohn- und Ge­schäfts­ge­bäu­de im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk Flo­rids­dorf. Die Im­mo­bi­lie soll an ei­nen Glo­bal­in­ves­tor ver­äu­ßert wer­den. Der Bau­be­ginn ist im Früh­jahr 2016 ge­plant. Wei­te­re Pro­jek­te sind in der Pipe­line.

„Wir se­hen, dass je­der Wie­ner Be­zirk ei­ge­ne Qua­li­tä­ten bie­tet. Hier gilt es, die je­wei­li­gen be­son­de­ren Rah­men­be­din­gun­gen und in­di­vi­du­el­len Chan­cen zu er­ken­nen und zu ent­wi­ckeln. Aus die­sem Grund be­schrän­ken wir un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten hin­sicht­lich der Be­stands­pro­jek­te und un­be­bau­ter Lie­gen­schaf­ten nicht auf ein­zel­ne Be­zir­ke. Letzt­end­lich ist das obers­te Ziel, für Ei­gen­tü­mer wie Nut­zer Wohn­im­mo­bi­li­en zu er­rich­ten, die bei­den Freu­de be­rei­ten. Nur so kann man eine Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­ti­on mit nach­hal­ti­ger Ren­di­te und Wert­stei­ge­rung schaf­fen“, sagt Pi­ch­ler.


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Karriere zum Tag: Diskreter Neuzugang

Reithofer-Jaklin zu LIVING DE LUXE

Von Gerhard Rodler

Bar­ba­ra Reit­ho­fer-Jaklin ver­stärkt ab so­fort das Team des Pre­mi­um-Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters LI­VING DE LUXE Real Es­ta­te und über­nimmt Ver­ant­wor­tung für ein ex­klu­si­ves Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio im Ge­schäfts­be­reich "Wie­ner Markt".

Die ge­bür­ti­ge Stei­re­rin ist Im­mo­bi­li­en­treu­hän­de­rin und zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge für Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung, hat lan­ge Zeit im Aus­land ge­lebt und war zu­letzt als Ge­schäfts­füh­re­rin der Opern­ring 17 Lie­-

Karriere zum Tag: Diskreter Neuzugang

Reithofer-Jaklin zu LIVING DE LUXE

Von Gerhard Rodler

Bar­ba­ra Reit­ho­fer-Jaklin ver­stärkt ab so­fort das Team des Pre­mi­um-Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters LI­VING DE LUXE Real Es­ta­te ...und über­nimmt Ver­ant­wor­tung für ein ex­klu­si­ves Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio im Ge­schäfts­be­reich "Wie­ner Markt".

Die ge­bür­ti­ge Stei­re­rin ist Im­mo­bi­li­en­treu­hän­de­rin und zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge für Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung, hat lan­ge Zeit im Aus­land ge­lebt und war zu­letzt als Ge­schäfts­füh­re­rin der Opern­ring 17 Lie­gen­schafts­ver­wal­tung GmbH und Mit­glied des Ver­wal­tungs­ra­tes der San­ta Cro­ce AG tä­tig. "Ich freu mich auf die span­nen­de und hoch­in­ter­es­san­te Auf­ga­be, die ich bei LI­VING DE LUXE über­neh­men darf. Hier habe ich die Mög­lich­keit, mei­ne Er­fah­run­gen, mein Netz­werk und mei­ne Ex­per­ti­se ein­zu­brin­gen", so Reit­ho­fer-Jaklin an­läss­lich ih­res Starts bei LI­VING DE LUXE.


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