05.10.2015
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Österreicher entern
Expo Real

Fast euphorische Stimmung zum Messeauftakt

Von Gerhard Rodler aus München

Es könn­te eine Expo Real der Re­kor­de wer­den. Sel­ten war die Stim­mung der Im­mo­bi­li­en­bran­che schon in den ers­ten Stun­den auf der Im­mo­bi­li­en­leit­mes­se für den deutsch­spra­chi­gen Raum und CEE in Mün­chen so op­ti­mis­tisch, ja so­gar eu­pho­risch, wie in die­sem Jahr.

Fast er­in­nert es ein we­nig an die Boom­zei­ten vor dem Zu­sam­men­bruch der Leh­man Bro­thers. Im Ge­gen­satz zu da­mals ist aber eine Bla­se zu­min­dest in un­se­ren Brei­ten weit und breit nicht in Sicht­wei­te. Da­für sorgt vor al­lem die Tat­sa­che, dass so viel Ei­gen­ka­pi­tal wie noch nie

zu­vor am Markt un­ter­wegs ist. Das dürf­te die Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­prei­se in den nächs­ten sechs bis neun Mo­na­te noch­mals kräf­tig nach oben drü­cken, was an­ge­sichts der oh­ne­dies schon ho­hen Prei­se doch er­staun­lich ist, wie es fast

alle Ge­sprächs­part­ner an die­sem ers­ten Mes­se­vor­-

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Mit dem Rad zur Expo

Von Lieselotte Moser

Am Mitt­woch, dem 30. Sep­tem­ber fiel der Start­schuss zur Expo Rad­tour 2015. 25 Im­mo­bi­li­en­pro­fis von 10 ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men neh­men auch die­ses Jahr

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Österreicher entern
Expo Real

Fast euphorische Stimmung zum Messeauftakt

Von Gerhard Rodler aus München

Es könn­te eine Expo Real der Re­kor­de wer­den. Sel­ten war die Stim­mung der Im­mo­bi­li­en­bran­che schon in den ers­ten Stun­den auf der ...Im­mo­bi­li­en­leit­mes­se für den deutsch­spra­chi­gen Raum und CEE in Mün­chen so op­ti­mis­tisch, ja so­gar eu­pho­risch, wie in die­sem Jahr.

Fast er­in­nert es ein we­nig an die Boom­zei­ten vor dem Zu­sam­men­bruch der Leh­man Bro­thers. Im Ge­gen­satz zu da­mals ist aber eine Bla­se zu­min­dest in un­se­ren Brei­ten weit und breit nicht in Sicht­wei­te. Da­für sorgt vor al­lem die Tat­sa­che, dass so viel Ei­gen­ka­pi­tal wie noch nie zu­vor am Markt un­ter­wegs ist. Das dürf­te die Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­prei­se in den nächs­ten sechs bis neun Mo­na­te noch­mals kräf­tig nach oben drü­cken, was an­ge­sichts der oh­ne­dies schon ho­hen Prei­se doch er­staun­lich ist, wie es fast alle Ge­sprächs­part­ner an die­sem ers­ten Mes­se­vor­mit­tag for­mu­lie­ren.

Im­pul­se dürf­te es üb­ri­gens, so war heu­te zu hö­ren, ab dem ers­ten oder zwei­ten Quar­tal 2016 auch wie­der für den Wie­ner Bü­ro­markt ge­ben. Und zwar auch, was die Nach­fra­ge nach mitt­le­ren und klei­ne­ren Flä­chen bis 3000 m² be­trifft. „Wir füh­ren ge­ra­de er­folg­ver­spre­chen­de Ver­hand­lun­gen für eine ab­so­lu­te Tro­phy-Im­mo­bi­lie in Wien - wenn al­les gut geht, soll­te es noch in die­sem Jahr zur Un­ter­schrift kom­men,“ sagt ein be­kann­ter Mak­ler, der na­ment­lich in die­sem Zu­sam­men­hang nicht ge­nannt wer­den will.

Er­staun­lich auch: Pri­va­tes Geld strömt in ei­nem noch stär­ke­ren Maße als bis­her in den Markt, selbst bei Ri­si­ko­ka­pi­tal­fi­nan­zie­run­gen wer­den die Ren­di­te­an­sprü­che er­staun­lich tief nach un­ten ge­schraubt, sagt ein an­de­rer Markt­teil­neh­mer dem im­mof­lash.

Der gute Lauf auf die­ser Expo Real hat­te sich aber schon da­vor ab­ge­zeich­net. Die Expo Real darf wie im Vor­jahr auch 2015 mit 1692 Aus­stel­lern ein Plus ver­bu­chen. Öster­reich ist nach Deutsch­land wie­der am stärks­ten ver­tre­ten. Übri­gens ist ins­be­son­de­re Russ­land die­ses Jahr hoch­ran­gig vor Ort. Das zeigt das star­ke Be­mü­hen der Rus­sen, nicht nur die in­ter­na­tio­na­len Be­zie­hun­gen, son­dern auch den Im­mo­bi­li­en­markt und die Wirt­schaft ins­ge­samt zu sta­bi­li­sie­ren. Für ös­ter­rei­chi­sche In­ves­to­ren, die dort star­kes wirt­schaft­li­ches In­ter­es­se ha­ben, wie Im­mo­fi­nanz oder War­im­pex, si­cher­lich eine gute Nach­richt.

Un­ge­wöhn­li­che As­set­klas­sen wie zum Bei­spiel vor al­lem die Ge­sund­heits­im­mo­bi­lie wer­den eben­so stär­ker in den Fo­cus ge­rückt. Aber nicht nur auf Grund von span­nen­den The­men boomt die Expo Real - sie ist 2015 auch in­ter­na­tio­nal wie nie: Aus­stel­ler aus 33 Län­dern ver­spre­chen ei­nen span­nen­den Ein­blick in die Spiel­ar­ten und Fa­cet­ten der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Übri­gens: Für fri­sche Mes­se­news sorgt auch der Expo Real News­let­ter des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins - im­mer Nach­mit­tags in Ih­rem Post­fach.


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Mit dem Rad zur Expo

Die österreichische Immobilienbranche radelt wieder

Von Lieselotte Moser

Am Mitt­woch, dem 30. Sep­tem­ber fiel der Start­schuss zur Expo Rad­tour 2015. 25 Im­mo­bi­li­en­pro­fis von 10 ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ...neh­men auch die­ses Jahr die Stre­cke Wien-Münch­ner EXPO mit dem Rad in An­griff und set­zen ein Zei­chen für mo­bi­le Nach­hal­tig­keit. Fünf Tage und rund 520 Ki­lo­me­ter spä­ter wer­den die Rad-Teams am 4. Ok­to­ber das Ziel Mün­chen er­reicht ha­ben, wo vom 5.-8. Ok­to­ber die Expo Real, die größ­te eu­ro­päi­sche Mes­se für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, statt­fin­det. Mit von der Par­tie sind die­ses Jahr Mit­ar­bei­ter der ARE, ÖRAG, Ami­so­la, BAR, ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment, Resh Ad­vi­so­ry, CC Real, CBRE, JPI und CA Immo.


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Erste Immofonds kauft Wohnungen

Über 1.200 Wohnungen in Wien von BAI

Von Gerhard Rodler

Der Ers­te Im­mo­bi­li­en­fonds hat jetzt über 1.200 Woh­nun­gen aus dem Im­mo­bi­li­en­be­stand der Bank Aus­tria be­zie­hungs­wei­se der BAI (Bau­trä­ger Aus­tria Im­mo­bi­li­en) Grup­pe über­nom­men. Der Ge­samt­wert des Pa­kets be­läuft sich da­bei auf 185 Mil­lio­nen Euro.

Es han­delt sich da­bei um eine der größ­ten Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen in Wien in die­sem Jahr. Mit dem An­kauf die­ser Woh­nun­gen wächst das Port­fo­lio des Ers­te Im­-

mo­bi­li­en­fonds auf über 940 Mil­lio­nen Euro. Der Fonds ver­fügt über ein Ge­samt­vo­lu­men von 1,2 Mil­li­ar­den Euro.

Das er­wor­be­ne Pa­ket in Wien be­steht aus sechs ge­för­der­ten Wohn­im­mo­bi­li­en mit 1.213 Woh­nun­gen und ei­ner Ge­samt­nutz­flä­che von rund 104.000 m².

Die größ­te An­la­ge be­fin­det sich in der Otto Probst Stra­ße in Wien Fa­vo­ri­ten mit 622 Woh­nun­gen und 539 Tief­ga­ra­gen-Plät­zen. Der Ge­bäu­de-Kom­plex be­her­bergt

Erste Immofonds kauft Wohnungen

Über 1.200 Wohnungen in Wien von BAI

Von Gerhard Rodler

Der Ers­te Im­mo­bi­li­en­fonds hat jetzt über 1.200 Woh­nun­gen aus dem Im­mo­bi­li­en­be­stand der Bank Aus­tria be­zie­hungs­wei­se ...der BAI (Bau­trä­ger Aus­tria Im­mo­bi­li­en) Grup­pe über­nom­men. Der Ge­samt­wert des Pa­kets be­läuft sich da­bei auf 185 Mil­lio­nen Euro.

Es han­delt sich da­bei um eine der größ­ten Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen in Wien in die­sem Jahr. Mit dem An­kauf die­ser Woh­nun­gen wächst das Port­fo­lio des Ers­te Im­mo­bi­li­en­fonds auf über 940 Mil­lio­nen Euro. Der Fonds ver­fügt über ein Ge­samt­vo­lu­men von 1,2 Mil­li­ar­den Euro.

Das er­wor­be­ne Pa­ket in Wien be­steht aus sechs ge­för­der­ten Wohn­im­mo­bi­li­en mit 1.213 Woh­nun­gen und ei­ner Ge­samt­nutz­flä­che von rund 104.000 m².

Die größ­te An­la­ge be­fin­det sich in der Otto Probst Stra­ße in Wien Fa­vo­ri­ten mit 622 Woh­nun­gen und 539 Tief­ga­ra­gen-Plät­zen. Der Ge­bäu­de-Kom­plex be­her­bergt meh­re­re Nah­ver­sor­ger. Ei­ner der Bau­tei­le ver­fügt über ei­nen auf dem Dach ge­le­ge­nen so­lar­be­heiz­ten Swim­ming­pool.

Die in Nähe des Her­nal­ser Bahn­ho­fes und Kon­gress­ba­des (Be­zirk Ot­ta­kring) ge­le­ge­ne Wohn­an­la­ge in der Sei­ten­berg­gas­se ver­fügt über 201 Woh­nun­gen und 230 Tief­ga­ra­gen­plät­ze.

Die Wohn­im­mo­bi­lie in der Brün­ner­stra­ße (Be­zirk Flo­rids­dorf) um­fasst 196 Woh­nun­gen und 244 Stell­plät­ze. Im Ge­bäu­de-Kom­plex be­fin­det sich ein Ein­kaufs­zen­trum.

Die in Nähe des Kon­gress­parks ge­le­ge­ne Wohn­an­la­ge in der Lieb­knecht­gas­se (Be­zirk Her­nals) be­steht aus 37 Woh­nun­gen und 99 Ab­stell­plät­zen. Die Wohn­haus­an­la­ge in der Fritz-Kandl-Gas­se (Be­zirk Flo­rids­dorf) ist eine Pas­siv­wohn­haus­an­la­ge und be­steht aus vier an­nä­hernd iden­ten Bau­kör­pern. Hier fin­den sich 70 Woh­nun­gen und 70 PKW Stell­plät­ze.

Durch eine ru­hi­ge gute Wohn­la­ge mit der Nähe zum Bahn­hof Stad­lau und dem So­zi­al­me­di­zi­ni­schen Zen­trum Ost zeich­net sich die Wohn­im­mo­bi­lie in der Lan­go­bar­den­stra­ße (Be­zirk Do­nau­stadt) aus. Sie ver­fügt über 87 Wohn­ein­hei­ten und eine Tief­ga­ra­ge mit 91 Park­plät­zen.


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Deutsche Büromärkte im Aufwind

Leerstände gehen deutlich zurück

Von Gerhard Rodler aus München

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2015 wur­den an den acht wich­tigs­ten deut­schen Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Es­sen, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig und Mün­chen gut 2,41 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­chen um­ge­setzt. Da­mit liegt das Er­geb­nis rund 20 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau. Auch der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de um 9 Pro­zent über­trof­fen. Den höchs­ten Um­satz al­ler Städ­te und ein neu­es Re­kord­er­geb­nis ver­zeich­ne­te Ber­lin mit 537.000

m² (+37 Pro­zent). Da­mit wur­de Mün­chen, der Se­ri­en­sie­ger der ver­gan­ge­nen Jah­re, mit 501.000 m² (+23 Pro­zent) auf den zwei­ten Platz ver­wie­sen. Die eng bei­ein­an­der lie­gen­de Ver­fol­ger­grup­pe be­steht aus Düs­sel­dorf mit 344.000 m² (+33 Pro­zent), Frank­furt mit 319.000 m² (+16 Pro­zent) und Ham­burg mit 357.000 m² (-4 Pro­zent). Die Han­se­stadt ist da­mit ei­ner von zwei Stand­or­ten, die das Re­sul­tat nicht ver­bes­sern, son­dern mehr oder we­ni­ger nur sta­bi­li­sie­-

wohnnet feiert

Vor 15 Jahren ging www.wohnnet.at online

Von Gerhard Rodler

Vor ge­nau 15 Jah­ren ging www.wohnnet.at on­line. Heu­te ist die Platt­form Öster­reichs nach ei­ge­ner Dar­stel­lung reich­wei­ten­stärks­tes und um­fang­reichs­tes On­line-Por­tal rund um die The­men Bau­en, Woh­nen & Life­style und Im­mo­bi­li­en.

Ins­ge­samt gibt es fünf Print­ti­teln und ein On­lin­e­por­tal. Im Jahr 2000, als wohn­net.at erst­mals on­line ging, hat­ten laut Aus­tri­an In­ter­net Mo­ni­tor 44 Pro­zent der

Öster­rei­che­rIn­nen zu­min­dest theo­re­tisch die Mög­lich­keit ei­nes In­ter­net­zu­gangs. Die Zahl der In­ter­net­nut­ze­rIn­nen in Öster­reich ab 14 Jah­ren be­trug da­mals rund 2.6 Mil­lio­nen Per­so­nen, also rund ein Drit­tel der ös­ter­rei­chi­schen Be­völ­ke­rung. Heu­te nut­zen mehr als 80 Pro­zent der Öster­rei­che­rIn­nen das „On­line-Fens­ter zur Welt“.

Im Au­gust 2015 hat­te wohn­net.at 407.009 Be­su­che­rIn­nen und mehr als 8,6

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Deutsche Büromärkte im Aufwind

Leerstände gehen deutlich zurück

Von Gerhard Rodler aus München

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2015 wur­den an den acht wich­tigs­ten deut­schen Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Es­sen, Frank­furt, Ham­burg, ...Köln, Leip­zig und Mün­chen gut 2,41 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­chen um­ge­setzt. Da­mit liegt das Er­geb­nis rund 20 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau. Auch der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de um 9 Pro­zent über­trof­fen. Den höchs­ten Um­satz al­ler Städ­te und ein neu­es Re­kord­er­geb­nis ver­zeich­ne­te Ber­lin mit 537.000 m² (+37 Pro­zent). Da­mit wur­de Mün­chen, der Se­ri­en­sie­ger der ver­gan­ge­nen Jah­re, mit 501.000 m² (+23 Pro­zent) auf den zwei­ten Platz ver­wie­sen. Die eng bei­ein­an­der lie­gen­de Ver­fol­ger­grup­pe be­steht aus Düs­sel­dorf mit 344.000 m² (+33 Pro­zent), Frank­furt mit 319.000 m² (+16 Pro­zent) und Ham­burg mit 357.000 m² (-4 Pro­zent). Die Han­se­stadt ist da­mit ei­ner von zwei Stand­or­ten, die das Re­sul­tat nicht ver­bes­sern, son­dern mehr oder we­ni­ger nur sta­bi­li­sie­ren konn­ten. Re­la­tiv am meis­ten zu­ge­legt hat Es­sen, wo 96.000 m² um­ge­setzt wur­den, was ei­nem An­stieg um cir­ca 48 Pro­zent ent­spricht. Auf knapp 18 Pro­zent be­läuft sich die Stei­ge­rung in Köln, wo 191.000 m² Flä­chen­um­satz re­gis­triert wur­den. Le­dig­lich Leip­zig muss­te ei­nen grö­ße­ren Rück­gang um 17,5 Pro­zent hin­neh­men. Die deut­lichs­te Leer­stands­re­du­zie­rung wei­sen Köln (-15 Pro­zent) und Mün­chen (-14 Pro­zent) auf. Aber auch in Ber­lin (-7 Pro­zent), Düs­sel­dorf (-6 Pro­zent), Leip­zig (-5 Pro­zent), Es­sen (-4 Pro­zent), Frank­furt (-3 Pro­zent) und Ham­burg (-2 Pro­zent) hat sich das An­ge­bot wei­ter leicht rück­läu­fig ent­wi­ckelt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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wohnnet feiert

Vor 15 Jahren ging www.wohnnet.at online

Von Gerhard Rodler

Vor ge­nau 15 Jah­ren ging www.wohnnet.at on­line. Heu­te ist die Platt­form Öster­reichs nach ei­ge­ner Dar­stel­lung reich­wei­ten­stärks­tes und um­fang­reichs­tes ...On­line-Por­tal rund um die The­men Bau­en, Woh­nen & Life­style und Im­mo­bi­li­en.

Ins­ge­samt gibt es fünf Print­ti­teln und ein On­lin­e­por­tal. Im Jahr 2000, als wohn­net.at erst­mals on­line ging, hat­ten laut Aus­tri­an In­ter­net Mo­ni­tor 44 Pro­zent der Öster­rei­che­rIn­nen zu­min­dest theo­re­tisch die Mög­lich­keit ei­nes In­ter­net­zu­gangs. Die Zahl der In­ter­net­nut­ze­rIn­nen in Öster­reich ab 14 Jah­ren be­trug da­mals rund 2.6 Mil­lio­nen Per­so­nen, also rund ein Drit­tel der ös­ter­rei­chi­schen Be­völ­ke­rung. Heu­te nut­zen mehr als 80 Pro­zent der Öster­rei­che­rIn­nen das „On­line-Fens­ter zur Welt“.

Im Au­gust 2015 hat­te wohn­net.at 407.009 Be­su­che­rIn­nen und mehr als 8,6 Mio. Sei­ten­auf­ru­fen (OEWA.at). Mit den Ver­lags­ak­ti­vi­tä­ten in Print, On­line und App er­zielt wohn­net Me­di­en eine mo­nat­li­che Reich­wei­te von rund 600.000 Le­sern.


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Ferienhotel erreicht Citylagen

Ferienhotel-Ertragspotenzial vergleichbar mit Business

Von Gerhard Rodler

Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG und TREU­GAST ha­ben in ei­ner Stu­die zur As­set-Klas­se Fe­ri­en­ho­tel fets­ge­stellt, dass die Er­trags­po­ten­zia­le bei­na­he gleich sind, was die­se spe­zi­el­le As­set­klas­se auch für die in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren lang­fris­tig erst­mals in­ter­es­sant ma­chen könn­te.

Quen­tin Sharp, Vor­stand der Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG: „In­ves­ti­tio­nen in Fe­ri­en­ho­tels bie­ten Er­trags­po­ten­zia­le, die ver­gleich­bar mit der Busi­ness-Ho­tel­le­rie sind - vor­aus­ge­setzt die Ho­tel­füh­rung und Ho­tel­-

kon­zep­ti­on ist pro­fes­sio­nell. Da­bei ist das Markt­um­feld deut­lich sta­bi­ler, bes­ser pro­gnos­ti­zier­bar und we­ni­ger wett­be­werbs­in­ten­siv als bei den Busi­ness-Ho­tels.“ Und Mi­cha­el Lidl, Se­ni­or Con­sul­tant bei TREU­GAST, er­gänzt: „Die Chan­ce, den vor­han­de­nen Wett­be­werb mit ei­nem neu­en, gut kon­zi­pier­ten Fe­ri­en­ho­tel am rich­ti­gen Stand­ort deut­lich zu über­flü­geln, ist um ein Viel­fa­ches hö­her als in der hart um­kämpf­ten Busi­ness-Ho­tel­le­rie.“ Auch hin­sicht­lich der Pacht müs­sen sich die Fe­ri­en­ho­tels

Allianz steigt in Irland ein

Immobilienpaket um 900 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler aus München

Die deut­sche Al­li­anz will mit ei­nem Mil­li­ar­den­in­vest­ment am iri­schen Im­mo­bi­li­en­markt Fuß fas­sen. Ge­mein­sam mit dem bri­ti­schen Im­mo­bi­li­en­kon­zern Ham­mer­son habe die Al­li­anz Real Es­ta­te für 1,85 Mil­li­ar­den Euro ein Kre­dit­port­fo­lio er­wor­ben, das un­ter an­de­rem mit Ir­lands größ­tem Lu­xus-Ein­kaufs­zen­trum „Dun­d­rum Town Cent­re“ im Sü­den Dub­lins be­si­chert sei, teil­te der Kon­zern am Diens­tag mit.

Der An­teil der Al­li­anz Real Es­ta­te be­tra­ge 900 Mil­lio­nen Euro. Der Kauf sei eine

„at­trak­ti­ve Ge­le­gen­heit“ zur Er­schlie­ßung des iri­schen Mark­tes, so die Al­li­anz in ei­ner Pres­se­er­klä­rung.

Ver­käu­fer des Kre­dit­port­fo­li­os ist die iri­sche Na­tio­nal As­set Ma­nage­ment Agen­cy (Nama) - eine Art staat­li­che „Bad Bank“, die 2009 im Zuge der Bei­na­he-Plei­te des Lan­des ge­grün­det wur­de. Sie über­nahm meh­re­re Mil­li­ar­den Euro an Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten von strau­cheln­den Ban­ken, um die­se vor dem Kol­laps zu be­wah­ren. Das nun an die Al­li­anz und Ham­mer­son ver­kauf­te Kre­-

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Ferienhotel erreicht Citylagen

Ferienhotel-Ertragspotenzial vergleichbar mit Business

Von Gerhard Rodler

Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG und TREU­GAST ha­ben in ei­ner Stu­die zur As­set-Klas­se Fe­ri­en­ho­tel fets­ge­stellt, dass die Er­trags­po­ten­zia­le ...bei­na­he gleich sind, was die­se spe­zi­el­le As­set­klas­se auch für die in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren lang­fris­tig erst­mals in­ter­es­sant ma­chen könn­te.

Quen­tin Sharp, Vor­stand der Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG: „In­ves­ti­tio­nen in Fe­ri­en­ho­tels bie­ten Er­trags­po­ten­zia­le, die ver­gleich­bar mit der Busi­ness-Ho­tel­le­rie sind - vor­aus­ge­setzt die Ho­tel­füh­rung und Ho­tel­kon­zep­ti­on ist pro­fes­sio­nell. Da­bei ist das Markt­um­feld deut­lich sta­bi­ler, bes­ser pro­gnos­ti­zier­bar und we­ni­ger wett­be­werbs­in­ten­siv als bei den Busi­ness-Ho­tels.“ Und Mi­cha­el Lidl, Se­ni­or Con­sul­tant bei TREU­GAST, er­gänzt: „Die Chan­ce, den vor­han­de­nen Wett­be­werb mit ei­nem neu­en, gut kon­zi­pier­ten Fe­ri­en­ho­tel am rich­ti­gen Stand­ort deut­lich zu über­flü­geln, ist um ein Viel­fa­ches hö­her als in der hart um­kämpf­ten Busi­ness-Ho­tel­le­rie.“ Auch hin­sicht­lich der Pacht müs­sen sich die Fe­ri­en­ho­tels nicht hin­ter den Stadt­ho­tels ver­ste­cken: „Fe­ri­en­ho­tels an sehr gu­ten Stand­or­ten kön­nen ein Pacht­ni­veau er­rei­chen, das mit dem von zen­tral ge­le­ge­nen Ho­tels in A-Städ­ten ver­gleich­bar ist“, so Deut­sche Im­mo­bi­li­en Vor­stand Sharp. Bei­spiels­wei­se be­wegt sich die Pacht pro Zim­mer und Mo­nat im 3-Ster­ne Seg­ment in­ner­halb ei­ner Band­brei­te von 450 bis 650 Euro - dies gilt für Busi­ness-Ho­tels in zen­tra­len La­gen in A-Städ­ten eben­so wie für Fe­ri­en­ho­tels an erst­klas­si­gen Fe­ri­en­des­ti­na­tio­nen.


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Allianz steigt in Irland ein

Immobilienpaket um 900 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler aus München

Die deut­sche Al­li­anz will mit ei­nem Mil­li­ar­den­in­vest­ment am iri­schen Im­mo­bi­li­en­markt Fuß fas­sen. Ge­mein­sam ...mit dem bri­ti­schen Im­mo­bi­li­en­kon­zern Ham­mer­son habe die Al­li­anz Real Es­ta­te für 1,85 Mil­li­ar­den Euro ein Kre­dit­port­fo­lio er­wor­ben, das un­ter an­de­rem mit Ir­lands größ­tem Lu­xus-Ein­kaufs­zen­trum „Dun­d­rum Town Cent­re“ im Sü­den Dub­lins be­si­chert sei, teil­te der Kon­zern am Diens­tag mit.

Der An­teil der Al­li­anz Real Es­ta­te be­tra­ge 900 Mil­lio­nen Euro. Der Kauf sei eine „at­trak­ti­ve Ge­le­gen­heit“ zur Er­schlie­ßung des iri­schen Mark­tes, so die Al­li­anz in ei­ner Pres­se­er­klä­rung.

Ver­käu­fer des Kre­dit­port­fo­li­os ist die iri­sche Na­tio­nal As­set Ma­nage­ment Agen­cy (Nama) - eine Art staat­li­che „Bad Bank“, die 2009 im Zuge der Bei­na­he-Plei­te des Lan­des ge­grün­det wur­de. Sie über­nahm meh­re­re Mil­li­ar­den Euro an Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten von strau­cheln­den Ban­ken, um die­se vor dem Kol­laps zu be­wah­ren. Das nun an die Al­li­anz und Ham­mer­son ver­kauf­te Kre­dit­port­fo­lio hat­te nach An­ga­ben der Nama ei­nen Buch­wert von rund 2,6 Mil­li­ar­den Euro.


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International Campus Studentenapartments

Drei neue Studentenwohnhäuser mit 1.000 Apartments

Von Gerhard Rodler aus München

Die In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG hat die An­zahl ih­rer Stu­den­ten­a­part­ments im Ma­nage­ment in den letz­ten Mo­na­ten um rund 1.500 Apart­ments ver­dop­pelt. Zum Start des Win­ter­se­mes­ters 2015/​16 wur­den die Stu­den­ten­wohn­häu­ser The Fizz Han­no­ver und The Fizz Frank­furt Gal­lus er­öff­net. Die Ob­jek­te in Han­no­ver und Darm­stadt sind be­reits voll ver­mie­tet, das Stu­den­ten­wohn­haus im Gal­lus in Frank­furt ist zu fast 95 Pro­zent aus­ge­bucht. In­ter­na­tio­nal Cam­pus

setzt die Wachs­tums­stra­te­gie wei­ter fort: Neue Stu­den­ten­wohn­häu­ser sind un­ter an­de­rem in Köln, Frank­furt, Aa­chen und Ham­burg in Pla­nung. In­klu­si­ve der in Ent­wick­lung be­find­li­chen Stu­den­ten­wohn­häu­ser wird In­ter­na­tio­nal Cam­pus künf­tig etwa 3.500 Apart­ments be­treu­en und wei­ter stark wach­sen. Ziel sei es, in den kom­men­den Jah­ren 15 bis 20 Stu­den­ten­wohn­häu­ser in den deut­schen „Big Se­ven“ so­wie wach­sen­den Uni­ver­si­täts­städ­ten zu be­trei­-

International Campus Studentenapartments

Drei neue Studentenwohnhäuser mit 1.000 Apartments

Von Gerhard Rodler aus München

Die In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG hat die An­zahl ih­rer Stu­den­ten­a­part­ments im Ma­nage­ment in den letz­ten Mo­na­ten um rund 1.500 Apart­ments ver­dop­pelt. Zum Start des Win­ter­se­mes­ters 2015/​16 wur­den die Stu­den­ten­wohn­häu­ser The Fizz Han­no­ver und The Fizz Frank­furt Gal­lus er­öff­net. Die Ob­jek­te in Han­no­ver und Darm­stadt sind be­reits voll ver­mie­tet, das Stu­den­ten­wohn­haus im Gal­lus in Frank­furt ist zu fast 95 Pro­zent aus­ge­bucht. In­ter­na­tio­nal Cam­pus setzt die Wachs­tums­stra­te­gie wei­ter fort: Neue Stu­den­ten­wohn­häu­ser sind un­ter an­de­rem in Köln, Frank­furt, Aa­chen und Ham­burg in Pla­nung. In­klu­si­ve der in Ent­wick­lung be­find­li­chen Stu­den­ten­wohn­häu­ser wird In­ter­na­tio­nal Cam­pus künf­tig etwa 3.500 Apart­ments be­treu­en und wei­ter stark wach­sen. Ziel sei es, in den kom­men­den Jah­ren 15 bis 20 Stu­den­ten­wohn­häu­ser in den deut­schen „Big Se­ven“ so­wie wach­sen­den Uni­ver­si­täts­städ­ten zu be­trei­ben.

Die In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG be­treibt und ent­wi­ckelt Stu­den­ten­wohn­häu­ser der Mar­ke „The Fizz“ in Ber­lin, Bre­men, Darm­stadt, Frank­furt am Main, Frei­burg, Ham­burg, Han­no­ver und Köln mit ins­ge­samt mehr als 3.500 Apart­ments.


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Zweitbestes Ergebnis aller Zeiten

Investoren lieben München (immer mehr)

Von Gerhard Rodler aus München

Der Mün­che­ner In­vest­ment­markt setz­te sei­ne dy­na­mi­sche Ent­wick­lung auch im drit­ten Quar­tal fort. In den ers­ten neun Mo­na­ten des Jah­res wur­de ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von gut 4,26 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Ge­gen­über dem be­reits sehr gu­ten Vor­jah­res­er­geb­nis wur­de der Um­satz noch ein­mal um 23 Pro­zent ge­stei­gert. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um mehr als stol­ze 64 Pro­zent über­trof­fen.

Trotz die­ses au­ßer­ge­wöhn­li­chen Er­-

geb­nis­ses büß­te Mün­chen die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren oft be­haup­te­te Spit­zen­po­si­ti­on un­ter den gro­ßen deut­schen Städ­ten ein und be­legt hin­ter der Haupt­stadt Ber­lin und Frank­furt Platz drei. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Ein Kenn­zei­chen des Mün­che­ner Mark­tes ist, dass es um­fang­rei­che Nach­fra­ge für alle Grö­ßen­klas­sen gibt. Trotz­dem tra­gen Trans­ak­tio­nen über 100 Mil­lio­nen Euro mit knapp 42 Pro­zent na­tür­lich

Zweitbestes Ergebnis aller Zeiten

Investoren lieben München (immer mehr)

Von Gerhard Rodler aus München

Der Mün­che­ner In­vest­ment­markt setz­te sei­ne dy­na­mi­sche Ent­wick­lung auch im drit­ten Quar­tal fort. In den ers­ten neun Mo­na­ten ...des Jah­res wur­de ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von gut 4,26 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Ge­gen­über dem be­reits sehr gu­ten Vor­jah­res­er­geb­nis wur­de der Um­satz noch ein­mal um 23 Pro­zent ge­stei­gert. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um mehr als stol­ze 64 Pro­zent über­trof­fen.

Trotz die­ses au­ßer­ge­wöhn­li­chen Er­geb­nis­ses büß­te Mün­chen die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren oft be­haup­te­te Spit­zen­po­si­ti­on un­ter den gro­ßen deut­schen Städ­ten ein und be­legt hin­ter der Haupt­stadt Ber­lin und Frank­furt Platz drei. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Ein Kenn­zei­chen des Mün­che­ner Mark­tes ist, dass es um­fang­rei­che Nach­fra­ge für alle Grö­ßen­klas­sen gibt. Trotz­dem tra­gen Trans­ak­tio­nen über 100 Mil­lio­nen Euro mit knapp 42 Pro­zent na­tür­lich am meis­ten zum Er­geb­nis bei. Ob­jek­te zwi­schen 50 und 100 Mil­lio­nen Euro kom­men auf ei­nen An­teil von 26,5 Pro­zent. Aber auch klei­ne­re Ob­jek­te konn­ten ab­so­lut be­trach­tet über­wie­gend zu­le­gen. Le­dig­lich im Seg­ment 10 bis 25 Mil­lio­nen Euro wur­de mit 361 Mil­lio­nen Euro et­was we­ni­ger in­ves­tiert als im Vor­jah­res­zeit­raum (-11 Pro­zent). Ge­ra­de in die­ser Grö­ßen­klas­se könn­te auf­grund der star­ken Nach­fra­ge, nicht zu­letzt von pri­va­ten In­ves­to­ren, noch deut­lich mehr um­ge­setzt wer­den, wenn ein aus­rei­chen­des An­ge­bot vor­han­den wäre.


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Viertel zwei wächst weiter

Größtes Erweiterungsprojekt gestartet

Von Robert Rosner

Das Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Vier­tel Zwei di­rekt am Grü­nen Pra­ter wächst wei­ter. Bis zum Früh­jahr 2017 ent­ste­hen auf dem Bau­feld zwi­schen Trab­renn­bahn Krie­au und dem Cam­pus der WU Wien ent­lang der Trab­renn­stra­ße rund um ei­nen zen­tra­len Platz Woh­nun­gen, Bü­ros, Stu­den­ten­a­part­ments und Ge­schäfts­flä­chen.

Auf ei­ner Grund­flä­che von 28.000 m² wer­den mehr als 70.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­chen er­rich­tet. Es ist da­mit das

größ­te je­mals im Vier­tel Zwei ge­star­te­te Bau­pro­jekt. Es ent­ste­hen 201 Ter­ras­sen­woh­nun­gen im Pro­jekt RON­DO, 92 Stu­di­os, 350 Mi­les­to­ne Stu­den­ten­a­part­ments und 21.000 m² Pre­mi­um-Bü­ro­flä­chen. In den Erd­ge­schoß­zo­nen ent­steht mit ei­nem Su­per­markt, ei­nem Dro­ge­rie­markt, ei­ner Apo­the­ke und ei­ner Rei­ni­gung In­fra­struk­tur für alle An­for­de­run­gen des All­tags. Ein Eis­sa­lon und ein Re­stau­rant mit gro­ßem Gast­gar­ten di­rekt am be­leb­ten Platz, er­gän­zen

Viertel zwei wächst weiter

Größtes Erweiterungsprojekt gestartet

Von Robert Rosner

Das Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Vier­tel Zwei di­rekt am Grü­nen Pra­ter wächst wei­ter. Bis zum Früh­jahr 2017 ent­ste­hen auf dem Bau­feld ...zwi­schen Trab­renn­bahn Krie­au und dem Cam­pus der WU Wien ent­lang der Trab­renn­stra­ße rund um ei­nen zen­tra­len Platz Woh­nun­gen, Bü­ros, Stu­den­ten­a­part­ments und Ge­schäfts­flä­chen.

Auf ei­ner Grund­flä­che von 28.000 m² wer­den mehr als 70.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­chen er­rich­tet. Es ist da­mit das größ­te je­mals im Vier­tel Zwei ge­star­te­te Bau­pro­jekt. Es ent­ste­hen 201 Ter­ras­sen­woh­nun­gen im Pro­jekt RON­DO, 92 Stu­di­os, 350 Mi­les­to­ne Stu­den­ten­a­part­ments und 21.000 m² Pre­mi­um-Bü­ro­flä­chen. In den Erd­ge­schoß­zo­nen ent­steht mit ei­nem Su­per­markt, ei­nem Dro­ge­rie­markt, ei­ner Apo­the­ke und ei­ner Rei­ni­gung In­fra­struk­tur für alle An­for­de­run­gen des All­tags. Ein Eis­sa­lon und ein Re­stau­rant mit gro­ßem Gast­gar­ten di­rekt am be­leb­ten Platz, er­gän­zen das viel­fäl­ti­ge Gas­tro­no­mie­an­ge­bot im Vier­tel Zwei.

Ein Fit­ness­stu­dio und ein Rad­ge­schäft run­den das An­ge­bot ab.

Für Karl­heinz Hora, Be­zirks­vor­ste­her der Leo­pold­stadt, ist die Er­wei­te­rung des Vier­tel Zwei ein wich­ti­ger Im­puls für den Be­zirk: „Das Vier­tel Zwei be­weist, dass der zwei­te Be­zirk ein dy­na­mi­scher Stand­ort ist, der hier mit be­son­de­rer Qua­li­tät wei­ter wächst. Ich freue mich ganz be­son­ders, dass hier in den kom­men­den Jah­ren auch vie­len neu­en Leo­pold­städ­te­rin­nen und Leo­pold­städ­tern ein Zu­hau­se in die­ser ein­ma­li­gen Lage ge­bo­ten wird.“


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Karriere zum Tag: Neu in der 4. Dimension

Vier Dimensionen Immobilien erweitert Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Das Wie­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Vier Di­men­sio­nen Im­mo­bi­li­en er­wei­tert sei­ne Ge­schäfts­füh­rung mit Herrn Saad-el-Din H.-Ab­dou. Ab so­fort lei­tet der Im­mo­bi­li­en­pro­fi ge­mein­sam mit Ge­schäfts­füh­rer Jo­sef Schroll das Un­ter­neh­men. Durch sei­ne jah­re­lan­ge Er­fah­rung im Be­tei­li­gungs- und Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment ist H.-Ab­dou, ne­ben der kauf­män­ni­schen Füh­rung, für den Aus­bau und die Ver­mark­tung des Pro­jekt­port­fo­li­os zu­stän­dig.

Karriere zum Tag: Neu in der 4. Dimension

Vier Dimensionen Immobilien erweitert Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Das Wie­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Vier Di­men­sio­nen Im­mo­bi­li­en er­wei­tert sei­ne Ge­schäfts­füh­rung ...mit Herrn Saad-el-Din H.-Ab­dou. Ab so­fort lei­tet der Im­mo­bi­li­en­pro­fi ge­mein­sam mit Ge­schäfts­füh­rer Jo­sef Schroll das Un­ter­neh­men. Durch sei­ne jah­re­lan­ge Er­fah­rung im Be­tei­li­gungs- und Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment ist H.-Ab­dou, ne­ben der kauf­män­ni­schen Füh­rung, für den Aus­bau und die Ver­mark­tung des Pro­jekt­port­fo­li­os zu­stän­dig.

H.-Ab­dou wur­de 1968 als Kind ei­nes in Öster­reich an­säs­si­gen sy­ri­schen Aka­de­mi­kers und ei­ner deutsch-un­ga­ri­schen Mut­ter in Wien ge­bo­ren. Nach ei­ner kauf­män­ni­schen und be­triebs­wirt­schaft­li­chen Aus­bil­dung setz­te der heu­te 47-Jäh­ri­ge sei­nen be­ruf­li­chen Schwer­punkt in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, wo er die ver­gan­ge­nen 15 Jah­re als Ge­schäfts­füh­rer und Ei­gen­tü­mer­ver­tre­ter von Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men tä­tig war.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Lieselotte Moser
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock