29.09.2015
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Städte wachsen
weiter

Am Land wird es immer dünner

Von Gerhard Rodler

Die Men­schen zieht es in die Städ­te. Laut UN-Welt­be­völ­ke­rungs­be­richt wird sich die Stadt­be­völ­ke­rung bis 2050 von heu­te rund 3 Mil­li­ar­den auf über 6 Mil­li­ar­den Men­schen ver­dop­peln. Die­se Ver­dich­tung von Men­schen, die Ar­beit, Woh­nun­gen und so­zia­le Ein­rich­tun­gen brau­chen, aber auch mit al­lem Le­bens­not­wen­di­gen ver­sorgt wer­den müs­sen, stellt die Städ­te vor ge­wal­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Mög­lich­kei­ten auf die­se Ent­wick­lun­gen zu re­agie­ren, prä­sen­tiert die EXPO REAL be­reits zum drit­ten Mal in der Son­der­schau "in­tel­li­gent ur­ba­niza­t­i­on". Das

Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin ist in die­sem Jahr als Aus­stel­ler am Stand Wien Eu­ro­pa Mit­te A1.110 mit auf der EXPO Real da­bei.

Wach­sen­de Städ­te sind nicht nur ein Pro­blem in Ent­wick­lungs­län­dern. Auch in Eu­ro­pa steigt die

Zahl der Ein­woh­ner vor al­lem in den Städ­ten an, die

Weiter

Ich bin dabei: re.comm 2015

Von Claus Stadler, UBM development AG

Im Fo­kus mei­ner täg­li­chen Ar­beit, steht ein ho­hes Maß an Ef­fi­zi­enz und Wirt­schaft­lich­keit. Um stets das Bes­te zu er­rei­chen, müs­sen wir es schaf­fen im Gan­zen zu den­ken und dür­fen kei­nen

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Städte wachsen
weiter

Am Land wird es immer dünner

Von Gerhard Rodler

Die Men­schen zieht es in die Städ­te. Laut UN-Welt­be­völ­ke­rungs­be­richt wird sich die Stadt­be­völ­ke­rung bis 2050 von heu­te rund ...3 Mil­li­ar­den auf über 6 Mil­li­ar­den Men­schen ver­dop­peln. Die­se Ver­dich­tung von Men­schen, die Ar­beit, Woh­nun­gen und so­zia­le Ein­rich­tun­gen brau­chen, aber auch mit al­lem Le­bens­not­wen­di­gen ver­sorgt wer­den müs­sen, stellt die Städ­te vor ge­wal­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Mög­lich­kei­ten auf die­se Ent­wick­lun­gen zu re­agie­ren, prä­sen­tiert die EXPO REAL be­reits zum drit­ten Mal in der Son­der­schau "in­tel­li­gent ur­ba­niza­t­i­on". Das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin ist in die­sem Jahr als Aus­stel­ler am Stand Wien Eu­ro­pa Mit­te A1.110 mit auf der EXPO Real da­bei.

Wach­sen­de Städ­te sind nicht nur ein Pro­blem in Ent­wick­lungs­län­dern. Auch in Eu­ro­pa steigt die Zahl der Ein­woh­ner vor al­lem in den Städ­ten an, die wirt­schaft­lich er­folg­reich sind und den Men­schen nicht nur Ar­beit, son­dern auch ein ho­hes Maß an Le­bens­qua­li­tät zu bie­ten ha­ben. Wie Städ­te sich auf die Zu­kunft vor­be­rei­ten, um die Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern und in je­der Hin­sicht at­trak­tiv zu blei­ben, zei­gen die­ses Jahr Wien und Stock­holm im In­tel­li­gent Ur­ba­niza­t­i­on Fo­rum (Hal­le A1, Stand 432). Zwei Städ­te, die un­ter­schied­li­cher nicht sein könn­ten, sich aber bei­de durch ein ho­hes Maß an Le­bens­qua­li­tät für ihre Be­woh­ner aus­zeich­nen und durch ein ent­spre­chen­des Wachs­tum ge­kenn­zeich­net sind.

Wien stellt sei­ne Ent­wick­lungs­stra­te­gie zu ei­ner "Smart City" vor. Eine Stra­te­gie, die so­wohl die räum­li­che und wirt­schaft­li­che Zu­kunft der Stadt, die Ver­kehrs­in­fra­struk­tur, den Kli­ma­schutz und das städ­ti­sche En­er­gie-Ef­fi­zi­enz­pro­gramm um­fasst. Die aus­ge­stell­ten Smart-Ur­ban-Labs "as­pern Die See­stadt Wiens" und "Lie­sing" sind zwei Bei­spie­le, wo die­se Stra­te­gie be­reits um­ge­setzt und ge­tes­tet wird.


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Ich bin dabei: re.comm 2015

Claus Stadler, CEO von UBM auf dem Real Estate Leaders Summit

Von Claus Stadler, UBM development AG

Im Fo­kus mei­ner täg­li­chen Ar­beit, steht ein ho­hes Maß an Ef­fi­zi­enz und Wirt­schaft­lich­keit. Um stets das Bes­te zu er­rei­chen, ...müs­sen wir es schaf­fen im Gan­zen zu den­ken und dür­fen kei­nen Tun­nel­blick ent­wi­ckeln. Da­für ist es es­sen­zi­ell, In­no­va­tio­nen bran­chen­über­grei­fend zu er­ken­nen und ent­spre­chend zu nut­zen. In die­sem Sin­ne freue ich mich be­son­ders auf den Vor­trag des füh­ren­den Öko­no­men und Wirt­schafts­pro­gnos­ti­kers Ge­rard Ly­ons.


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Neue Grundstücksbesteuerung ab 2016

Immobilienertragssteuer steigt auf 30 Prozent

Von Gerhard Rodler

Auf die Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer kom­men weit­rei­chen­de Ände­run­gen zu, mel­det Rein­berg und Part­ner.

Zum ei­nen müs­sen sie mehr zah­len, da die Er­trags­steu­er von 25 Pro­zent auf 30 Pro­zent steigt. Zum an­de­ren dür­fen sie ihre Im­mo­bi­lie nur in ge­rin­ge­rem Um­fang ab­schrei­ben, da sich der pau­scha­le Grund­an­teil auf 40 Pro­zent ver­dop­peln wird. Zu­dem wird den Im­mo­bi­li­en eine län­ge­re Nut­zungs­dau­er un­ter­stellt: näm­lich 40 Jah­re

bei ge­werb­li­cher, und 66,7 Jah­re bei Wohn­nut­zung.

Ab kom­men­dem Jahr wird es so sein, dass im pri­va­ten Be­reich ma­xi­mal 60 Pro­zent des Im­mo­bi­li­en-Kauf­prei­ses ab­schreib­bar sein wer­den. Das - in Kom­bi­na­ti­on mit der län­ge­ren Nut­zungs­dau­er - be­deu­tet in wei­te­rer Fol­ge, dass die Ab­schrei­bung von Ge­bäu­den nur mehr in er­heb­lich ge­rin­ge­rem Aus­maß vor­ge­nom­men wer­den kann. Bei Be­triebs­ver­mö­gen wur­de die

Neue Grundstücksbesteuerung ab 2016

Immobilienertragssteuer steigt auf 30 Prozent

Von Gerhard Rodler

Auf die Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer kom­men weit­rei­chen­de Ände­run­gen zu, mel­det Rein­berg und Part­ner.

Zum ei­nen ...müs­sen sie mehr zah­len, da die Er­trags­steu­er von 25 Pro­zent auf 30 Pro­zent steigt. Zum an­de­ren dür­fen sie ihre Im­mo­bi­lie nur in ge­rin­ge­rem Um­fang ab­schrei­ben, da sich der pau­scha­le Grund­an­teil auf 40 Pro­zent ver­dop­peln wird. Zu­dem wird den Im­mo­bi­li­en eine län­ge­re Nut­zungs­dau­er un­ter­stellt: näm­lich 40 Jah­re bei ge­werb­li­cher, und 66,7 Jah­re bei Wohn­nut­zung.

Ab kom­men­dem Jahr wird es so sein, dass im pri­va­ten Be­reich ma­xi­mal 60 Pro­zent des Im­mo­bi­li­en-Kauf­prei­ses ab­schreib­bar sein wer­den. Das - in Kom­bi­na­ti­on mit der län­ge­ren Nut­zungs­dau­er - be­deu­tet in wei­te­rer Fol­ge, dass die Ab­schrei­bung von Ge­bäu­den nur mehr in er­heb­lich ge­rin­ge­rem Aus­maß vor­ge­nom­men wer­den kann. Bei Be­triebs­ver­mö­gen wur­de die Re­ge­lung des 20-pro­zen­ti­gen Grund­an­tei­les nur sel­ten an­ge­wen­det, weil man den Grund­wert oh­ne­hin nach­wei­sen muss­te. Bei Pri­vat­ver­mö­gen war es bis dato so, dass man den Grund­an­teil nach­wei­sen konn­te oder an­sons­ten die pau­scha­le Re­ge­lung 80/​20 - also ein pau­scha­ler 20-pro­zen­ti­ger Grund­an­teil - an­ge­wen­det wur­de. Der Grund­an­teil wird ab kom­men­dem Jahr dop­pelt(!) so hoch an­ge­setzt. Ent­spre­chend ge­rin­ger ist der Be­trag, den man für das Ge­bäu­de ab­schrei­ben kann. Zu­dem ist ab 2016 die Mög­lich­keit der Ab­schrei­bung ei­nes Ge­bäu­des oh­ne­hin ge­rin­ger.


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Buwog verbessert Ergebnis

Operatives Ergebnis stieg in ersten drei Monaten

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG ist er­folg­reich in das Ge­schäfts­jahr 2015/​16 ge­star­tet und hat ihr ope­ra­ti­ves Er­geb­nis im Auf­takt­quar­tal im Ver­gleich zu den ers­ten drei Mo­na­ten des Vor­jah­res deut­lich um rund 16 Pro­zent ge­stei­gert. Wäh­rend des Zeit­raums vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Juli 2015 hat die Ge­sell­schaft ihre an­ge­streb­ten Er­geb­nis­se bei den wich­tigs­ten Er­trags­kenn­zah­len er­reicht und zum Teil über­trof­fen. Zum Be­richts­stich­tag 31. Juli um­fass­te das von der BU­-

WOG Group ge­hal­te­ne na­he­zu un­ver­än­der­te Be­stand­sport­fo­lio ins­ge­samt 51.440 Be­stand­s­ein­hei­ten mit ei­ner Flä­che von rund 3,6 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern und ei­nem Fair Va­lue von rund 3,6 Mrd. Euro. Die in den ers­ten drei Mo­na­ten 2015/​16 er­wirt­schaf­te­te Net­to­kalt­mie­te be­lief sich ins­ge­samt auf 49,4 Mio. Euro nach 36,2 Mio. Euro im ers­ten Quar­tal des vor­an­ge­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahrs. Die an­nua­li­sier­te Net­to­kalt­mie­te zum Stich­tag 31. Juli 2015 be­-

Strabag goes FM

DIW Österreich und STRABAG PFS fusioniert

Von Gerhard Rodler

Mit der Zu­sam­men­le­gung der ös­ter­rei­chi­schen Ak­ti­vi­tä­ten von STRA­BAG Pro­per­ty and Fa­ci­li­ty Ser­vices (STRA­BAG PFS) und DIW Öster­reich so­wie der Be­ru­fung von Ste­fan Bab­sch zum Ge­schäfts­füh­rer stellt sich STRA­BAG PFS neu auf. Dazu wur­den rück­wir­kend zum 1.1.2015 die bei­den ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaf­ten auf­ein­an­der ver­schmol­zen.

Die neue STRA­BAG PFS GmbH mit

Sitz in Wien be­schäf­tigt rund 1.650 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und er­wirt­schaf­tet mit Tech­ni­schem und In­fra­struk­tu­rel­lem Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment so­wie In­dus­trie­ser­vices nach ei­ge­nen An­ga­ben eine Jah­res­leis­tung von fast 55 Mil­lio­nen Euro. Da­mit ge­hört sie zu den größ­ten Im­mo­bi­li­en- und In­dus­trie­dienst­leis­tern in Öster­reich.

Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung von

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Buwog verbessert Ergebnis

Operatives Ergebnis stieg in ersten drei Monaten

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG ist er­folg­reich in das Ge­schäfts­jahr 2015/​16 ge­star­tet und hat ihr ope­ra­ti­ves Er­geb­nis im Auf­takt­quar­tal im ...Ver­gleich zu den ers­ten drei Mo­na­ten des Vor­jah­res deut­lich um rund 16 Pro­zent ge­stei­gert. Wäh­rend des Zeit­raums vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Juli 2015 hat die Ge­sell­schaft ihre an­ge­streb­ten Er­geb­nis­se bei den wich­tigs­ten Er­trags­kenn­zah­len er­reicht und zum Teil über­trof­fen. Zum Be­richts­stich­tag 31. Juli um­fass­te das von der BU­WOG Group ge­hal­te­ne na­he­zu un­ver­än­der­te Be­stand­sport­fo­lio ins­ge­samt 51.440 Be­stand­s­ein­hei­ten mit ei­ner Flä­che von rund 3,6 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern und ei­nem Fair Va­lue von rund 3,6 Mrd. Euro. Die in den ers­ten drei Mo­na­ten 2015/​16 er­wirt­schaf­te­te Net­to­kalt­mie­te be­lief sich ins­ge­samt auf 49,4 Mio. Euro nach 36,2 Mio. Euro im ers­ten Quar­tal des vor­an­ge­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahrs. Die an­nua­li­sier­te Net­to­kalt­mie­te zum Stich­tag 31. Juli 2015 be­trug un­ver­än­dert rund 198 Mio. Euro.

Die zen­tra­len Er­geb­nis­kenn­zah­len zei­gen, dass der BU­WOG-Kon­zern im Be­richts­zeit­raum naht­los an das er­folg­rei­che Wachs­tum im vo­ri­gen Ge­schäfts­jahr an­knüp­fen konn­te. So wur­de das ope­ra­ti­ve Er­geb­nis im Be­richts­zeit­raum deut­lich auf 42,5 Mio Euro nach 36,7 Mio. Euro im ent­spre­chen­den Vor­jah­res­zeit­raum ge­stei­gert. Eben­so ver­bes­ser­te sich der Re­cur­ring FFO auf 23,5 Mio. Euro (1. Quar­tal 2014/​15: 21,9 Mio. Euro). An­ge­sichts der sehr er­freu­li­chen ope­ra­ti­ven Ge­schäfts­ent­wick­lung be­kräf­tig­te der Vor­stand die Pro­gno­se für den Re­cur­ring FFO im Ge­samt­jahr 2015/​16 in Höhe von 98 Mio. Euro bis 100 Mio. Euro


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Strabag goes FM

DIW Österreich und STRABAG PFS fusioniert

Von Gerhard Rodler

Mit der Zu­sam­men­le­gung der ös­ter­rei­chi­schen Ak­ti­vi­tä­ten von STRA­BAG Pro­per­ty and Fa­ci­li­ty Ser­vices ...(STRA­BAG PFS) und DIW Öster­reich so­wie der Be­ru­fung von Ste­fan Bab­sch zum Ge­schäfts­füh­rer stellt sich STRA­BAG PFS neu auf. Dazu wur­den rück­wir­kend zum 1.1.2015 die bei­den ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaf­ten auf­ein­an­der ver­schmol­zen.

Die neue STRA­BAG PFS GmbH mit Sitz in Wien be­schäf­tigt rund 1.650 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und er­wirt­schaf­tet mit Tech­ni­schem und In­fra­struk­tu­rel­lem Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment so­wie In­dus­trie­ser­vices nach ei­ge­nen An­ga­ben eine Jah­res­leis­tung von fast 55 Mil­lio­nen Euro. Da­mit ge­hört sie zu den größ­ten Im­mo­bi­li­en- und In­dus­trie­dienst­leis­tern in Öster­reich.

Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung von STRA­BAG PFS in Öster­reich wird Ste­fan Bab­sch, der be­reits zu­vor 9 Jah­re Ge­schäfts­füh­rer der DIW Öster­reich war. Als Lei­ter von STRA­BAG PFS In­ter­na­tio­nal ver­ant­wor­tet der 51-jäh­ri­ge Ma­na­ger zu­dem sämt­li­che Aus­lands­märk­te. STRA­BAG PFS ist die Num­mer 2 un­ter den Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in Deutsch­land und als Markt­füh­re­rin in Un­garn so­wie ne­ben Öster­reich auch in Kroa­ti­en, Po­len, der Schweiz, Ser­bi­en, der Slo­wa­kei, Slo­we­ni­en und Tsche­chi­en ak­tiv. Die Ge­schäfts­füh­rung der STRA­BAG PFS Aus­tria kom­plet­tiert Ga­brie­le Gail­hart, die bis­her schon Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung der DIW Öster­reich war.

Der In­dus­trie­dienst­leis­ter DIW mit Sitz in Stutt­gart wur­de von STRA­BAG im vier­ten Quar­tal 2014 er­wor­ben.


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Die junge Philharmonie

Generalprobe

Von Lieselotte Moser

Zur Ge­ne­ral­pro­be der jun­gen Phil­har­mo­nie lud Dr. Al­fons Metz­ger enge Freun­de und Ge­schäfts­part­ner in das Muth ein, um dort das Er­leb­nis ei­ner Or­ches­ter­pro­be haut­nah mit­zu­er­le­ben. Nicht nur als Pu­bli­kum vor den Mu­si­kern, son­dern auch mit­ten­drin im Ge­sche­hen konn­ten die Gäs­te das Kon­zert mit­er­le­ben. Ein Er­eig­nis der be­son­de­ren Art, wie sich das Pu­bli­kum ei­nig war. Mu­sik ge­hört ge­för­dert und be­son­ders die jun­ge Ge­ne­ra­ti­on an Künst­ler darf nicht zu kurz

Die junge Philharmonie

Generalprobe

Von Lieselotte Moser

Zur Ge­ne­ral­pro­be der jun­gen Phil­har­mo­nie lud Dr. Al­fons Metz­ger enge Freun­de und Ge­schäfts­part­ner in das Muth ein, um dort das ...Er­leb­nis ei­ner Or­ches­ter­pro­be haut­nah mit­zu­er­le­ben. Nicht nur als Pu­bli­kum vor den Mu­si­kern, son­dern auch mit­ten­drin im Ge­sche­hen konn­ten die Gäs­te das Kon­zert mit­er­le­ben. Ein Er­eig­nis der be­son­de­ren Art, wie sich das Pu­bli­kum ei­nig war. Mu­sik ge­hört ge­för­dert und be­son­ders die jun­ge Ge­ne­ra­ti­on an Künst­ler darf nicht zu kurz kom­men.


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Vertrauen ist ein Sachthema

Das war der erste FM-Day

Von Barbara Wallner

Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ist eine nicht zu un­ter­schät­zen­de Gro­ße - auch für den Er­folg der Wirt­schaft: "Di­rekt und in­di­rekt steu­ern wir bis zu 50 Pro­zent al­ler Ge­bäu­de und An­la­gen und ha­ben so Ein­fluss auf bis zu 19 Pro­zent der Ge­samt­kos­ten von Be­trie­ben.", er­klärt Rein­hard Po­glitsch als Vi­ze­prä­si­dent der IFMA Aus­tria. Man legt also sehr viel Ver­ant­wor­tung ver­trau­ens­voll in die Hän­de des FM. Was läge da nä­her als ge­nau die­sem Ver­trau­en ein­mal ei­nen ei­-

Vertrauen ist ein Sachthema

Das war der erste FM-Day

Von Barbara Wallner

Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ist eine nicht zu un­ter­schät­zen­de Gro­ße - auch für den Er­folg der Wirt­schaft: "Di­rekt und in­di­rekt ...steu­ern wir bis zu 50 Pro­zent al­ler Ge­bäu­de und An­la­gen und ha­ben so Ein­fluss auf bis zu 19 Pro­zent der Ge­samt­kos­ten von Be­trie­ben.", er­klärt Rein­hard Po­glitsch als Vi­ze­prä­si­dent der IFMA Aus­tria. Man legt also sehr viel Ver­ant­wor­tung ver­trau­ens­voll in die Hän­de des FM. Was läge da nä­her als ge­nau die­sem Ver­trau­en ein­mal ei­nen ei­ge­nen Kon­gress zu wid­men? Ge­nau das tut der ers­te FM-Day der FMA am 23. Sep­tem­ber im Wie­ner Park Hyatt Ho­tel. Ein Kon­gress der auch deut­lich macht, dass Ver­trau­en nicht im Ge­gen­satz zu Da­ten und Fak­ten steht, son­dern im Ge­gen­teil da­von ab­hängt. Zu den be­spro­che­nen The­men ge­hö­ren da­bei FIM - die FM Ent­spre­chung des BIM, ef­fi­zi­en­te Überg­a­be-Pro­zes­se zwi­schen Bau und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment und auch die be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen von PPP-Mo­del­len und ähn­lich lang­fris­ti­gen Ver­trä­gen. Mehr zu die­sen The­men se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Megaprojekt in Wien

ARE baut 1100 Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Ge­mein­de­rat hat die Wid­mung für das Wohn­bau­pro­jekt „Wild­gar­ten - Woh­nen am Ro­sen­hü­gel“ be­schlos­sen. Die Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft - eine Pro­jekt­ge­sell­schaft des ARE Kon­zerns - ent­wi­ckelt auf der rund 10,7 Hekt­ar gro­ßen Lie­gen­schaft bis 2022 rund 1.100 Woh­nun­gen.

Das Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt „Wild­gar­ten“ am Ro­sen­hü­gel in Wien Meid­ling hat eine wich­ti­ge Hür­de ge­nom­men. Vor kur­zem hat der Wie­ner Ge­mein­de­rat dem

Wid­mungs­an­trag statt­ge­ge­ben. Bis 2022 ent­wi­ckelt die Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft auf der 10,7 Hekt­ar gro­ßen Flä­che zwi­schen Süd­west-Fried­hof, Franz-Eger­mai­er-Weg und Emil-Beh­ring-Weg bis zu 1.100 Woh­nun­gen für rund 2.300 Men­schen. Die Fer­tig­stel­lung ist für 2022 ge­plant.

Von den ins­ge­samt bis zu 1.100 Wohn­ein­hei­ten ent­fal­len rund 600 auf frei­fi­nan­zier­te Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen und rund 300 auf ge­för­der­te Woh­nun­gen. Dar­-

ULI zum Thema Wohnen

Menschenrecht auf Wohnen nicht erfüllt

Von Gerhard Rodler

Das Recht auf Woh­nen, ein so­ge­nann­tes „Men­schen­recht der zwei­ten Ge­ne­ra­ti­on (wirt­schaft­li­che, so­zia­le und kul­tu­rel­le Rech­te)“, kann in vie­len Län­dern der Erde nicht voll­um­fäng­lich ver­wirk­licht wer­den. Ar­mut, Ver­tei­lungs­un­ge­rech­tig­keit und Krie­ge füh­ren dazu, dass Men­schen ihr Hab und Gut, ihr Haus und Heim ver­lie­ren. Aber auch in den ent­wi­ckel­ten Län­dern der west­li­chen Welt füh­ren Ar­beits­lo­sig­keit, Krank­heit und fa­mi­liä­re Not­la­gen nicht sel­ten zu Ar­mut und Ob­dach­lo­sig­keit. Sin­-

ken­de ver­füg­ba­re Fa­mi­li­en­ein­kom­men und der er­schwer­te Zu­gang zu För­der­mit­teln der öf­fent­li­chen Hän­de las­sen den Traum vom ei­ge­nen Wohn­raum selbst für vie­le jun­ge Fa­mi­li­en der „rei­chen In­dus­trie­na­tio­nen“ un­er­füllt blei­ben.

Im Rah­men ei­ner ULI-Aus­tria Ver­an­stal­tung wird Wolf­gang Amann, eu­ro­pa­weit füh­ren­der Ex­per­te in al­len Fra­gen der Woh­nungs­wirt­schaft, ex­klu­siv und vor­ab den von ihm ver­fass­ten ak­tu­el­len „Hou­sing Re­view Re­port“ prä­sen­tie­ren, wel­cher sich

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Megaprojekt in Wien

ARE baut 1100 Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Ge­mein­de­rat hat die Wid­mung für das Wohn­bau­pro­jekt „Wild­gar­ten - Woh­nen am Ro­sen­hü­gel“ be­schlos­sen. Die Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft - eine Pro­jekt­ge­sell­schaft des ARE Kon­zerns - ent­wi­ckelt auf der rund 10,7 Hekt­ar gro­ßen Lie­gen­schaft bis 2022 rund 1.100 Woh­nun­gen.

Das Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt „Wild­gar­ten“ am Ro­sen­hü­gel in Wien Meid­ling hat eine wich­ti­ge Hür­de ge­nom­men. Vor kur­zem hat der Wie­ner Ge­mein­de­rat dem Wid­mungs­an­trag statt­ge­ge­ben. Bis 2022 ent­wi­ckelt die Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft auf der 10,7 Hekt­ar gro­ßen Flä­che zwi­schen Süd­west-Fried­hof, Franz-Eger­mai­er-Weg und Emil-Beh­ring-Weg bis zu 1.100 Woh­nun­gen für rund 2.300 Men­schen. Die Fer­tig­stel­lung ist für 2022 ge­plant.

Von den ins­ge­samt bis zu 1.100 Wohn­ein­hei­ten ent­fal­len rund 600 auf frei­fi­nan­zier­te Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen und rund 300 auf ge­för­der­te Woh­nun­gen. Dar­über hin­aus ist ein Bau­feld für bis zu 100 Ge­mein­de­woh­nun­gen vor­ge­se­hen. Zu­sätz­lich gibt es Raum für Bau­grup­pen. Die Rea­li­sie­rung er­folgt teils über Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten der Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft, zum Teil durch Drit­te. Die Wild­gar­ten Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft über­nimmt zu­dem die Er­rich­tung ei­nes Nach­bar­schafts­zen­trums samt Kin­der­gar­ten.


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ULI zum Thema Wohnen

Menschenrecht auf Wohnen nicht erfüllt

Von Gerhard Rodler

Das Recht auf Woh­nen, ein so­ge­nann­tes „Men­schen­recht der zwei­ten Ge­ne­ra­ti­on (wirt­schaft­li­che, so­zia­le und kul­tu­rel­le ...Rech­te)“, kann in vie­len Län­dern der Erde nicht voll­um­fäng­lich ver­wirk­licht wer­den. Ar­mut, Ver­tei­lungs­un­ge­rech­tig­keit und Krie­ge füh­ren dazu, dass Men­schen ihr Hab und Gut, ihr Haus und Heim ver­lie­ren. Aber auch in den ent­wi­ckel­ten Län­dern der west­li­chen Welt füh­ren Ar­beits­lo­sig­keit, Krank­heit und fa­mi­liä­re Not­la­gen nicht sel­ten zu Ar­mut und Ob­dach­lo­sig­keit. Sin­ken­de ver­füg­ba­re Fa­mi­li­en­ein­kom­men und der er­schwer­te Zu­gang zu För­der­mit­teln der öf­fent­li­chen Hän­de las­sen den Traum vom ei­ge­nen Wohn­raum selbst für vie­le jun­ge Fa­mi­li­en der „rei­chen In­dus­trie­na­tio­nen“ un­er­füllt blei­ben.

Im Rah­men ei­ner ULI-Aus­tria Ver­an­stal­tung wird Wolf­gang Amann, eu­ro­pa­weit füh­ren­der Ex­per­te in al­len Fra­gen der Woh­nungs­wirt­schaft, ex­klu­siv und vor­ab den von ihm ver­fass­ten ak­tu­el­len „Hou­sing Re­view Re­port“ prä­sen­tie­ren, wel­cher sich mit der Wohn­si­tua­ti­on der Men­schen in 23 Län­dern Eu­ro­pas und der Welt be­schäf­tigt.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 12. Ok­to­ber 2015, um 18:00 UHr in der Bel Eta­ge der CHSH, Dr.-Karl-Lue­ger-Platz 2 in 1010 Wien statt.


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Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Nevoral ist neuer Leiter der Abteilung für Projektentwicklung

Von Gerhard Rodler

Sa­scha Ne­voral ist ab so­fort an der Spit­ze der Ab­tei­lung für Pro­jekt­ent­wick­lung, die er ge­mein­sam mit sei­nem Kol­le­gen Die­ter Schma­hel führt. Ne­vorals Ver­ant­wor­tungs­be­reich um­fasst in ers­ter Li­nie die kauf­män­ni­sche Lei­tung der Ab­tei­lung, so­wie den ge­sam­ten Ab­wick­lungs­pro­zess von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten - größ­ten­teils aus dem Wohn­bau­sek­tor. Als Bau­her­ren­ver­tre­ter ist Ne­voral in al­len Schrit­ten der Pro­jekt­ent­wick­lung fe­der­füh­rend - be­gin­nend bei

Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Nevoral ist neuer Leiter der Abteilung für Projektentwicklung

Von Gerhard Rodler

Sa­scha Ne­voral ist ab so­fort an der Spit­ze der Ab­tei­lung für Pro­jekt­ent­wick­lung, die er ge­mein­sam mit sei­nem Kol­le­gen Die­ter ...Schma­hel führt. Ne­vorals Ver­ant­wor­tungs­be­reich um­fasst in ers­ter Li­nie die kauf­män­ni­sche Lei­tung der Ab­tei­lung, so­wie den ge­sam­ten Ab­wick­lungs­pro­zess von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten - größ­ten­teils aus dem Wohn­bau­sek­tor. Als Bau­her­ren­ver­tre­ter ist Ne­voral in al­len Schrit­ten der Pro­jekt­ent­wick­lung fe­der­füh­rend - be­gin­nend bei Fea­si­bi­li­ty-Stu­di­en, über den Pro­jekt­pla­nungs- und Rea­li­sie­rungs­pro­zess, bis hin zum Pro­jekt­mar­ke­ting, der Bud­get­pla­nung und dem Ver­trags - und Ri­si­ko­ma­nage­ment. Da­bei ist er ge­mein­sam mit Schma­hel di­rekt dem Vor­stand von 6B47 un­ter­stellt.

Vor sei­nem Start bei 6B47 durch­lief Ne­voral di­ver­se Sta­tio­nen der Im­mo­bi­li­en­bran­che und sam­mel­te ins­ge­samt 21 Jah­re Er­fah­rung in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen des Rea­li­tä­ten­sek­tors. Ur­sprüng­lich be­gann er sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn bei der Mie­ter­ver­ei­ni­gung Öster­reichs (MVÖ), wo er als stell­ver­tre­ten­de Fach­auf­sicht der „Lan­des­or­ga­ni­sa­ti­on Wien“ für die Be­rei­che Be­schwer­de­ma­nage­ment und Re­or­ga­ni­sa­ti­on zu­stän­dig war. Nach elf­jäh­ri­ger Tä­tig­keit wech­sel­te der ge­bür­ti­ge Wie­ner an­schlie­ßend zum Öster­rei­chi­schen Volks­woh­nungs­werk (ÖVW). Dort war als Ge­samt­pro­ku­rist tä­tig und stieg schluss­end­lich zum Ge­schäfts­füh­rer der ÖVW Bau­trä­ger GmbH auf.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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Kamera: Axel Wolf Bierbaum, Nikolas Lappas
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock