23.09.2015
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Retail bald
ausverkauft

Starke Nachfrage in den Top-Lagen

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Ein­zel­han­dels­flä­chen ist in Wien un­ge­bro­chen hoch, „gute Ware“ zur An­mie­tung schon recht knapp.

Zahl­rei­che in­ter­na­tio­na­le Ket­ten ha­ben in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten erst­mals Ge­schäf­te in Wien er­öff­net, dar­un­ter die Mo­de­händ­ler Play­ers­room, Bik­Bok, Dress­man und TKMa­xx, der Le­der­wa­ren­her­stel­ler Long­champ und die Kos­me­tik­mar­ke Bob­bi Brown. Bei be­reits in Öster­reich ver­tre­te­nen Re­tailern geht der Trend vor al­lem in Rich­tung Op­ti­mie­rung der Stand­or­te, wie aus dem jetzt ver­öf­fent­lich­ten Ge­schäfts­flä­chen­be­richt von

EHL Im­mo­bi­li­en her­vor­geht.

„In al­ler Re­gel be­deu­tet das, dass die Re­tailer von be­reits sehr gu­ten an noch bes­se­re Stand­or­te zie­hen, wie die un­ge­wöhn­lich hohe Zahl an Über­sied­lun­gen in der In­nen­stadt zeigt“, sagt

Jörg Bit­zer, Ein­zel­han­dels­ex­per­te bei EHL.

Weiter

Wohnungen schrumpfen

Von Gerhard Rodler

Vor al­lem in den letz­ten Jah­ren kam es zu star­ken Preis­sprün­gen bei Im­mo­bi­li­en. Je­der drit­te Kauf­in­ter­es­sent wählt auf­grund des­sen eine klei­ne­re Im­mo­bi­lie oder eine güns­ti­ge­re Lage. Zu die­sem Er­geb­nis kommt

das ak­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­ba­ro­me­ter. Bei der ak­tu­el­len Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wur­den ins­ge­samt 1.817 In­ter­es­sen­ten von Kau­f­im­mo­bi­li­en in Öster­reich und Deutsch­land be­-

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Retail bald
ausverkauft

Starke Nachfrage in den Top-Lagen

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Ein­zel­han­dels­flä­chen ist in Wien un­ge­bro­chen hoch, „gute Ware“ zur An­mie­tung schon recht knapp.

Zahl­rei­che ...in­ter­na­tio­na­le Ket­ten ha­ben in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten erst­mals Ge­schäf­te in Wien er­öff­net, dar­un­ter die Mo­de­händ­ler Play­ers­room, Bik­Bok, Dress­man und TKMa­xx, der Le­der­wa­ren­her­stel­ler Long­champ und die Kos­me­tik­mar­ke Bob­bi Brown. Bei be­reits in Öster­reich ver­tre­te­nen Re­tailern geht der Trend vor al­lem in Rich­tung Op­ti­mie­rung der Stand­or­te, wie aus dem jetzt ver­öf­fent­lich­ten Ge­schäfts­flä­chen­be­richt von EHL Im­mo­bi­li­en her­vor­geht.

„In al­ler Re­gel be­deu­tet das, dass die Re­tailer von be­reits sehr gu­ten an noch bes­se­re Stand­or­te zie­hen, wie die un­ge­wöhn­lich hohe Zahl an Über­sied­lun­gen in der In­nen­stadt zeigt“, sagt Jörg Bit­zer, Ein­zel­han­dels­ex­per­te bei EHL.

Auf­grund der star­ken Nach­fra­ge kön­nen die Spit­zen­mie­ten ihr ho­hes Ni­veau von 400 Euro/​m² hal­ten, auf der Kärnt­ner Stra­ße lie­gen die Höchst­mie­ten bei bis zu 230 Euro/​m², auf der Ma­ria­hil­fer Stra­ße bei bis zu 110 Euro/​m². In den Top-Shop­ping­cen­tern be­we­gen sich die Mie­ten zwi­schen 40 und 110 Euro/​m².

Un­ver­än­dert schwie­rig ist die Si­tua­ti­on in den B- und C-La­gen und für in die Jah­re ge­kom­me­ne Shop­ping Cen­ter und Be­zirks­zen­tren. „Um­fas­sen­de At­trak­ti­vie­rungs- und Um­bau­maß­nah­men, um den Stand­ort zu stär­ken sind da­her je­den­falls ei­ner der be­stim­men­den Trends in den kom­men­den Jah­ren“, so Bit­zer. Der­zeit wird z.B. das Shop­ping Cen­ter Nord ei­ner Re­no­vie­rung un­ter­zo­gen. Dass sich Um­bau­ar­bei­ten für Ein­kaufs­stra­ßen aus­zah­len, zeigt das Bei­spiel Meid­lin­ger Haupt­stra­ße. Die­se weist nach der Re­vi­ta­li­sie­rung deut­lich ge­stie­ge­ne Fre­quen­zen und mit 1,1 Pro­zent den ös­ter­reich­weit nied­rigs­ten Leer­stand auf.


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Wohnungen schrumpfen

Selbstnutzer "sparen" an Lage, Anleger an Größe

Von Gerhard Rodler

Vor al­lem in den letz­ten Jah­ren kam es zu star­ken Preis­sprün­gen bei Im­mo­bi­li­en. Je­der drit­te Kauf­in­ter­es­sent wählt ...auf­grund des­sen eine klei­ne­re Im­mo­bi­lie oder eine güns­ti­ge­re Lage. Zu die­sem Er­geb­nis kommt das ak­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­ba­ro­me­ter. Bei der ak­tu­el­len Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wur­den ins­ge­samt 1.817 In­ter­es­sen­ten von Kau­f­im­mo­bi­li­en in Öster­reich und Deutsch­land be­fragt.

Knapp je­der Drit­te (35 Pro­zent), der den Haus- oder Woh­nungs­er­werb zur Ei­gen­nut­zung er­wägt, weicht an­ge­sichts der Preis­stei­ge­run­gen lie­ber auf eine güns­ti­ge­re Lage aus oder sucht nach ei­ner klei­ne­ren Im­mo­bi­lie (34 Pro­zent). Je­der fünf­te Selbst­nut­zer ver­schiebt den Im­mo­bi­li­en­kauf über­haupt und hofft dar­auf, dass die Prei­se in Zu­kunft sin­ken wer­den.

Für Ka­pi­tal­an­le­ger zählt wei­ter­hin die Lage als wich­tigs­tes Kri­te­ri­um beim Im­mo­bi­li­en­er­werb. Et­was mehr als Drit­tel der Kauf­in­ter­es­sen­ten (36 Pro­zent), die den Im­mo­bi­li­en­er­werb zur Fremd­nut­zung pla­nen, wäh­len auf Grund stei­gen­der Prei­se eine klei­ne­re Im­mo­bi­lie. Le­dig­lich 26 Pro­zent der Ka­pi­tal­an­le­ger wei­chen auf ei­nen an­de­ren Ort aus, 20 Pro­zent wer­den den Im­mo­bi­li­en­er­werb ver­schie­ben in der Hoff­nung, dass es dann wie­der bil­li­ger wird (20 Pro­zent).

Ist die Ent­schei­dung für die ge­eig­ne­te Im­mo­bi­lie ge­trof­fen, glau­ben knapp 50 Pro­zent der Selbst­nut­zer, dass sie für den Im­mo­bi­li­en­kauf ihre Kon­sum­ge­wohn­hei­ten nicht än­dern müs­sen, 44 Pro­zent den­ken sehr wohl dar­an, bei an­de­ren Din­gen zu spa­ren. Ge­spart wird am ehes­ten beim Au­to­kauf und bei Ur­laubs­rei­sen (je 21 Pro­zent). Ka­pi­tal­an­le­ger sind deut­lich zu­ver­sicht­li­cher als Ei­gen­nut­zer: Zwei Drit­tel den­ken nicht, dass sie nach dem Haus- oder Woh­nungs­kauf kür­zer tre­ten müs­sen.


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IVG Institutional Funds wird Triuva

Umbenennung auch der östereichischen Tochter

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem neu­en Na­men und ei­nem völ­lig ver­än­der­ten Cor­po­ra­te De­sign will die größ­te deut­sche Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft für in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren die mas­si­ven Tur­bu­len­zen der zu­rück­lie­gen­den Jah­re hin­ter sich las­sen und mög­lichst bald ver­ges­sen ma­chen: Die bis­he­ri­ge IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH hat sich um­be­nannt und wird ab so­fort un­ter dem Na­men TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) am Markt ak­tiv sein. Der künf­ti­ge Auf­tritt löst sich da­bei

be­wusst vom Er­schei­nungs­bild der IVG Im­mo­bi­li­en AG, die wei­ter­hin als Haupt­ge­sell­schaf­te­rin fun­giert.

TRI­UVA blickt be­reits auf eine rund 40jäh­ri­ge Ge­schich­te zu­rück. Im Jahr 2006 über­nahm die IVG Im­mo­bi­li­en AG die Mehr­heits­an­tei­le an dem Un­ter­neh­men, das be­reits da­mals zu den Markt­füh­rern für Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds zähl­te. Im Rah­men der um­fas­sen­den Re­struk­tu­rie­rung der Grup­pe wur­de die­ser Ent­wick­lung auch or­ga­ni­sa­to­risch Rech­nung ge­tra­gen. Mit

RE geht, Strabag kommt

Strabag übernimmt in Rumänien

Von Gerhard Rodler

Die Sra­bag hat das Bu­ka­res­ter De­ve­lop­ment­teams von Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on über­nom­men.

Das Team wird in die ru­mä­ni­sche Kon­zern-Ge­sell­schaft STRA­BAG srl über­nom­men und bil­det dort eine ei­ge­ne Ab­tei­lung. Or­ga­ni­sa­to­risch ist die­se neue Ein­heit in den STRA­BAG-Un­ter­neh­mens­be­reich Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment ein­ge­glie­dert, in dem sich auch die Ak­ti­vi­tä­ten der deut­schen Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft STRA­BAG Real Es­ta­te (SRE) wie­der­fin­-

den.

Mit der Neu­grün­dung stärkt STRA­BAG ihre Po­si­ti­on im eu­ro­päi­schen Pro­jekt­ent­wick­lungs­markt wei­ter. So zählt die Kon­zern­ge­sell­schaft SRE be­reits jetzt zu den füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men in Deutsch­land. Auch in Öster­reich und seit kur­zem in Po­len ist STRA­BAG mit lo­ka­len Ab­tei­lun­gen in der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung ak­tiv. Seit dem Ein­stieg in den De­ve­lop­ment-Markt 1965 hat der Kon­zern rund 450 Im­mo­bi­li­en mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von über 6 Mil­li­ar­den Euro

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IVG Institutional Funds wird Triuva

Umbenennung auch der östereichischen Tochter

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem neu­en Na­men und ei­nem völ­lig ver­än­der­ten Cor­po­ra­te De­sign will die größ­te deut­sche Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft ...für in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren die mas­si­ven Tur­bu­len­zen der zu­rück­lie­gen­den Jah­re hin­ter sich las­sen und mög­lichst bald ver­ges­sen ma­chen: Die bis­he­ri­ge IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH hat sich um­be­nannt und wird ab so­fort un­ter dem Na­men TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) am Markt ak­tiv sein. Der künf­ti­ge Auf­tritt löst sich da­bei be­wusst vom Er­schei­nungs­bild der IVG Im­mo­bi­li­en AG, die wei­ter­hin als Haupt­ge­sell­schaf­te­rin fun­giert.

TRI­UVA blickt be­reits auf eine rund 40jäh­ri­ge Ge­schich­te zu­rück. Im Jahr 2006 über­nahm die IVG Im­mo­bi­li­en AG die Mehr­heits­an­tei­le an dem Un­ter­neh­men, das be­reits da­mals zu den Markt­füh­rern für Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds zähl­te. Im Rah­men der um­fas­sen­den Re­struk­tu­rie­rung der Grup­pe wur­de die­ser Ent­wick­lung auch or­ga­ni­sa­to­risch Rech­nung ge­tra­gen. Mit der Ent­flech­tung der Kon­zern­struk­tu­ren und der Re­inte­gra­ti­on von As­set Ma­nage­ment und In­vest­ment Ma­nage­ment im Som­mer 2014 wur­den die Wei­chen für die un­ter­neh­me­ri­sche Ei­gen­stän­dig­keit ge­schaf­fen. Als ös­ter­rei­chi­sche Nie­der­las­sung der TRI­UVA fir­miert die IVG Aus­tria AG da­her nach Ab­schluss ge­sell­schafts­recht­li­cher An­pas­sun­gen ab An­fang Ok­to­ber als TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH Zweig­nie­der­las­sung Öster­reich. TRI­UVA ist üb­ri­gens ab­ge­lei­tet aus dem mit­tel­hoch­deut­schen Be­griff für Auf­rich­tig­keit, Zu­ver­läs­sig­keit und Treue.


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RE geht, Strabag kommt

Strabag übernimmt in Rumänien

Von Gerhard Rodler

Die Sra­bag hat das Bu­ka­res­ter De­ve­lop­ment­teams von Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on über­nom­men.

Das Team wird in die ru­mä­ni­sche ...Kon­zern-Ge­sell­schaft STRA­BAG srl über­nom­men und bil­det dort eine ei­ge­ne Ab­tei­lung. Or­ga­ni­sa­to­risch ist die­se neue Ein­heit in den STRA­BAG-Un­ter­neh­mens­be­reich Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment ein­ge­glie­dert, in dem sich auch die Ak­ti­vi­tä­ten der deut­schen Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft STRA­BAG Real Es­ta­te (SRE) wie­der­fin­den.

Mit der Neu­grün­dung stärkt STRA­BAG ihre Po­si­ti­on im eu­ro­päi­schen Pro­jekt­ent­wick­lungs­markt wei­ter. So zählt die Kon­zern­ge­sell­schaft SRE be­reits jetzt zu den füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men in Deutsch­land. Auch in Öster­reich und seit kur­zem in Po­len ist STRA­BAG mit lo­ka­len Ab­tei­lun­gen in der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung ak­tiv. Seit dem Ein­stieg in den De­ve­lop­ment-Markt 1965 hat der Kon­zern rund 450 Im­mo­bi­li­en mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von über 6 Mil­li­ar­den Euro ent­wi­ckelt. Dar­un­ter be­fin­den sich re­nom­mier­te Im­mo­bi­li­en wie die mit vier Im­mo­bi­li­en­prei­sen aus­ge­zeich­ne­ten Tan­zen­den Tür­me in Ham­burg, das MI­LA­NEO in Stutt­gart oder ak­tu­ell das AS­TO­RIA in War­schau. An Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on hält der STRA­BAG-Kon­zern seit 2003 ei­nen An­teil von 20 Pro­zent.


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Krise scheint überwunden

Am Bau wird wieder in die Hände gespuckt

Von Gerhard Rodler

Der zwölf­te „Eu­ro­pean Powers of Con­struc­tion“-Re­port von De­loit­te zeigt für 2014 ei­nen Auf­wärts­trend in der eu­ro­päi­schen Bau­bran­che, der vor­aus­sicht­lich in den bei­den kom­men­den Jah­ren an­hal­ten wird. Fran­zö­si­sche und spa­ni­sche Kon­zer­ne sind nach wie vor die do­mi­nan­ten eu­ro­päi­schen Ak­teu­re in dem Sek­tor. Das fran­zö­si­sche Un­ter­neh­men Vin­ci führt die Rang­lis­te der Bran­chen­grö­ßen wei­ter­hin vor ACS aus Spa­ni­en an. Die Mar­gen der

Kon­zer­ne stei­gen im Schnitt - häu­fig vor al­lem in Ge­schäfts­be­rei­chen ab­seits der Bau­in­dus­trie. Mit stär­ke­rer Di­ver­si­fi­zie­rung geht in der Re­gel je­doch auch eine hö­he­re Ver­schul­dung ein­her. Glo­bal prägt die chi­ne­si­sche Kon­kur­renz das Bild der gro­ßen Play­er der Bran­che.

Un­ter den zehn um­satz­stärks­ten eu­ro­päi­schen Bau­kon­zer­nen gibt es im Ver­gleich zu 2013 nur ge­rin­ge Ver­än­de­run­gen. Die deut­sche Hoch­tief AG und die fran­zö­-

Krise scheint überwunden

Am Bau wird wieder in die Hände gespuckt

Von Gerhard Rodler

Der zwölf­te „Eu­ro­pean Powers of Con­struc­tion“-Re­port von De­loit­te zeigt für 2014 ei­nen Auf­wärts­trend in der eu­ro­päi­schen ...Bau­bran­che, der vor­aus­sicht­lich in den bei­den kom­men­den Jah­ren an­hal­ten wird. Fran­zö­si­sche und spa­ni­sche Kon­zer­ne sind nach wie vor die do­mi­nan­ten eu­ro­päi­schen Ak­teu­re in dem Sek­tor. Das fran­zö­si­sche Un­ter­neh­men Vin­ci führt die Rang­lis­te der Bran­chen­grö­ßen wei­ter­hin vor ACS aus Spa­ni­en an. Die Mar­gen der Kon­zer­ne stei­gen im Schnitt - häu­fig vor al­lem in Ge­schäfts­be­rei­chen ab­seits der Bau­in­dus­trie. Mit stär­ke­rer Di­ver­si­fi­zie­rung geht in der Re­gel je­doch auch eine hö­he­re Ver­schul­dung ein­her. Glo­bal prägt die chi­ne­si­sche Kon­kur­renz das Bild der gro­ßen Play­er der Bran­che.

Un­ter den zehn um­satz­stärks­ten eu­ro­päi­schen Bau­kon­zer­nen gibt es im Ver­gleich zu 2013 nur ge­rin­ge Ver­än­de­run­gen. Die deut­sche Hoch­tief AG und die fran­zö­si­sche Co­las SA wer­den ab die­sem Jahr als Teil ih­rer Mut­ter­ge­sell­schaf­ten ACS und Bouy­gues ge­führt, wo­durch das spa­ni­sche Un­ter­neh­men Fer­ro­vi­al und die nie­der­län­di­sche Ko­nin­k­li­jke BAM Gro­ep in die Top 10 auf­rü­cken. An der Spit­ze ste­hen nach wie vor Vin­ci, ACS und Bouy­gues.

Nach wie vor pla­nen vie­le Bau­kon­zer­ne die Ex­pan­si­on in neue re­gio­na­le Märk­te. 2014 er­wirt­schaf­te­ten die Top-20-Bau­kon­zer­ne im Durch­schnitt 52,1 Pro­zent ih­rer Leis­tung au­ßer­halb des an­ge­stamm­ten Hei­mat­mark­tes, et­was mehr als im Vor­jahr. Der In­ter­na­tio­na­li­sie­rungs­grad die­ser Un­ter­neh­men hat seit 2010 um ins­ge­samt 8 Pro­zent­punk­te zu­ge­legt. Nur we­ni­ge Un­ter­neh­men ha­ben sich in die­ser Zeit ent­ge­gen dem Bran­chen­trend aus aus­län­di­schen Märk­ten zu­rück­ge­zo­gen.


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TÜV-Austria zieht in Campus21

Eigenes Gebäude mit 7300 m² errichtet

Von Gerhard Rodler

TÜV AUS­TRIA legt alle bis­he­ri­gen Wie­ner Stand­or­te mit Aus­nah­me des Prüf­zen­trums im Busi­ness­park Wien-Süd zu­sam­men. Es wird ein neu­es, mo­der­nes Bü­ro­ge­bäu­de für mehr als 300 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter er­rich­tet, Bau­herr ist die Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung. Der Spa­ten­stich er­folg­te ver­gan­ge­nen Frei­tag, 18.

Sep­tem­ber, die Fer­tig­stel­lung des Ge­bäu­des ist für Ende 2016 ge­plant.

Nach er­folg­tem Spa­ten­stich hat der

Bau des neu­en TÜV-Bü­ro­ge­bäu­des nun be­gon­nen. Auf rund 7.300 m² Nutz­flä­che wird ein Kom­plex mit in­no­va­ti­ver Ar­chi­tek­tur von der Busi­ness­park Brunn Ent­wick­lungs­GmbH, ei­ner Toch­ter der Wie­ner Städ­ti­schen Ver­si­che­rung, er­rich­tet. Mehr als 300 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des TÜV AUS­TRIA wer­den nach Fer­tig­stel­lung im neu­en Ge­bäu­de am Eu­ro­pa­platz des Cam­pus 21 ar­bei­ten.

Die Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung ist

TÜV-Austria zieht in Campus21

Eigenes Gebäude mit 7300 m² errichtet

Von Gerhard Rodler

TÜV AUS­TRIA legt alle bis­he­ri­gen Wie­ner Stand­or­te mit Aus­nah­me des Prüf­zen­trums im Busi­ness­park Wien-Süd zu­sam­men. Es wird ein neu­es, mo­der­nes Bü­ro­ge­bäu­de für mehr als 300 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter er­rich­tet, Bau­herr ist die Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung. Der Spa­ten­stich er­folg­te ver­gan­ge­nen Frei­tag, 18.

Sep­tem­ber, die Fer­tig­stel­lung des Ge­bäu­des ist für Ende 2016 ge­plant.

Nach er­folg­tem Spa­ten­stich hat der Bau des neu­en TÜV-Bü­ro­ge­bäu­des nun be­gon­nen. Auf rund 7.300 m² Nutz­flä­che wird ein Kom­plex mit in­no­va­ti­ver Ar­chi­tek­tur von der Busi­ness­park Brunn Ent­wick­lungs­GmbH, ei­ner Toch­ter der Wie­ner Städ­ti­schen Ver­si­che­rung, er­rich­tet. Mehr als 300 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des TÜV AUS­TRIA wer­den nach Fer­tig­stel­lung im neu­en Ge­bäu­de am Eu­ro­pa­platz des Cam­pus 21 ar­bei­ten.

Die Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung ist Ei­gen­tü­mer der Lie­gen­schaft und ver­mie­tet den Bü­ro­kom­plex in ei­nem un­be­fris­te­ten Miet­ver­trag an TÜV AUS­TRIA.

Eben­falls be­tei­ligt an die­sem Pro­jekt ist der Bau­kon­zern Porr als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer, Strauss & Part­ner als Pro­jekt­ma­na­ger.


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IG Lebenszyklus goes Expo Real

"Bauprojekt ist ein Unternehmen auf Zeit"

Von Gerhard Rodler

Wer ein Bau­pro­jekt er­folg­reich um­set­zen möch­te, be­nö­tigt zur Si­cher­stel­lung der zen­tra­len kauf­män­ni­schen Ziel­set­zun­gen ent­spre­chen­de Me­tho­den und Werk­zeu­ge im Rah­men der kauf­män­ni­schen Bau­her­ren­ver­tre­tung. Die­se stellt die IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau mit ei­nem neu­en Leit­fa­den erst­mals zur Ver­fü­gung. Prä­sen­tiert wird die­ser erst­mals im Rah­men der Expo Real in Mün­chen am 6. Ok­to­ber. Bei ei­ner von Chris­toph Ach­am­mer, CEO ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re, mo­de­rier­ten Po­di­ums­dis­-

kus­si­on dis­ku­tie­ren dazu Erich The­wan­ger, Vor­stands­mit­glied der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau und Part­ner bei KPMG, Karl Friedl, Spre­cher der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau, M.O.O.CON und Mar­tin Pi­ri­bau­er, UBM De­ve­lop­ment AG. Am 3. No­vem­ber wird das Leis­tungs­bild auch im Rah­men des Herbst­kon­gres­ses der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau in Wien auf­ge­legt und kann ab die­sem Zeit­punkt bei der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau kos­ten­los an­ge­for­dert wer­den.

Award zum Tag: Spinn-off ausgezeichnet

BUWOG AG erhält CEE Capital Market Award

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG ist in War­schau mit dem CEE Ca­pi­tal Mar­ket Award aus­ge­zeich­net wor­den. Der Preis wur­de in der Ka­te­go­rie „Top For­eign-Com­pa­ny Lis­ting on a CEE Stock Ex­ch­an­ge“ („Bes­tes Bör­sen­lis­ting ei­ner aus­län­di­schen Ge­sell­schaft an ei­nem CEE­Bör­sen­platz“) von ei­ner in­ter­na­tio­na­len Jury in Zu­sam­men­ar­beit mit der Un­ter­neh­mens­be­ra­tung PwC ver­ge­ben. No­mi­niert wa­ren in 18 Ka­te­go­ri­en ins­ge­samt 126 Un­ter­neh­men aus 12 Na­tio­nen. Als Be­grün­dung für die Aus­zeich­nung der BU­WOG

AG wur­de der er­folg­rei­che Spin-off und der Wert­zu­wachs der BU­WOG-Ak­tie - im ers­ten Bör­sen­jahr in­klu­si­ve der aus­ge­zahl­ten Di­vi­den­de rund 44 Pro­zent - an­ge­führt.

Der CEE Ca­pi­tal Mar­ket Award wur­de heu­er zum ers­ten Mal ver­ge­ben, um die CEE-Re­gi­on für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren stär­ker in den Fo­kus zu rü­cken. Die BU­WOG AG ist seit dem Spin-off von der IM­MO­FI­NANZ AG im April 2014 ne­ben den Bör­sen Wien und Frank­furt auch an der War­schau­er Bör­se ver­tre­ten.

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IG Lebenszyklus goes Expo Real

"Bauprojekt ist ein Unternehmen auf Zeit"

Von Gerhard Rodler

Wer ein Bau­pro­jekt er­folg­reich um­set­zen möch­te, be­nö­tigt zur Si­cher­stel­lung der zen­tra­len kauf­män­ni­schen ...Ziel­set­zun­gen ent­spre­chen­de Me­tho­den und Werk­zeu­ge im Rah­men der kauf­män­ni­schen Bau­her­ren­ver­tre­tung. Die­se stellt die IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau mit ei­nem neu­en Leit­fa­den erst­mals zur Ver­fü­gung. Prä­sen­tiert wird die­ser erst­mals im Rah­men der Expo Real in Mün­chen am 6. Ok­to­ber. Bei ei­ner von Chris­toph Ach­am­mer, CEO ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re, mo­de­rier­ten Po­di­ums­dis­kus­si­on dis­ku­tie­ren dazu Erich The­wan­ger, Vor­stands­mit­glied der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau und Part­ner bei KPMG, Karl Friedl, Spre­cher der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau, M.O.O.CON und Mar­tin Pi­ri­bau­er, UBM De­ve­lop­ment AG. Am 3. No­vem­ber wird das Leis­tungs­bild auch im Rah­men des Herbst­kon­gres­ses der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau in Wien auf­ge­legt und kann ab die­sem Zeit­punkt bei der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau kos­ten­los an­ge­for­dert wer­den.

Bei der Ent­wick­lung des Leis­tungs­bil­des wur­de we­der in be­ste­hen­de Leis­tungs­bil­der, wel­che dem Kos­ten-, Zeit- und Qua­li­täts­con­trol­ling der Pro­jek­te die­nen, ein­ge­grif­fen, noch wer­den Leis­tungs­ele­men­te du­pli­ziert. Viel­mehr geht es dar­um, die kauf­män­ni­schen Ziel­set­zun­gen des Bau­herrn im Pro­jekt an­ge­mes­sen ein­zu­bin­den. Bei der Ent­wick­lung des Leis­tungs­bil­des wur­de we­der in be­ste­hen­de Leis­tungs­bil­der, wel­che dem Kos­ten-, Zeit- und Qua­li­täts­con­trol­ling der Pro­jek­te die­nen, ein­ge­grif­fen, noch wer­den Leis­tungs­ele­men­te du­pli­ziert. Viel­mehr geht es dar­um, die kauf­män­ni­schen Ziel­set­zun­gen des Bau­herrn im Pro­jekt an­ge­mes­sen ein­zu­bin­den. Der Leit­fa­den wird am 3. No­vem­ber im Rah­men des Herbst­kon­gres­ses der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau in Wien auf­ge­legt und kann ab die­sem Zeit­punkt bei der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau kos­ten­los an­ge­for­dert wer­den.


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Award zum Tag: Spinn-off ausgezeichnet

BUWOG AG erhält CEE Capital Market Award

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG ist in War­schau mit dem CEE Ca­pi­tal Mar­ket Award aus­ge­zeich­net wor­den. Der Preis wur­de in der Ka­te­go­rie „Top For­eign-Com­pa­ny ...Lis­ting on a CEE Stock Ex­ch­an­ge“ („Bes­tes Bör­sen­lis­ting ei­ner aus­län­di­schen Ge­sell­schaft an ei­nem CEE­Bör­sen­platz“) von ei­ner in­ter­na­tio­na­len Jury in Zu­sam­men­ar­beit mit der Un­ter­neh­mens­be­ra­tung PwC ver­ge­ben. No­mi­niert wa­ren in 18 Ka­te­go­ri­en ins­ge­samt 126 Un­ter­neh­men aus 12 Na­tio­nen. Als Be­grün­dung für die Aus­zeich­nung der BU­WOG AG wur­de der er­folg­rei­che Spin-off und der Wert­zu­wachs der BU­WOG-Ak­tie - im ers­ten Bör­sen­jahr in­klu­si­ve der aus­ge­zahl­ten Di­vi­den­de rund 44 Pro­zent - an­ge­führt.

Der CEE Ca­pi­tal Mar­ket Award wur­de heu­er zum ers­ten Mal ver­ge­ben, um die CEE-Re­gi­on für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren stär­ker in den Fo­kus zu rü­cken. Die BU­WOG AG ist seit dem Spin-off von der IM­MO­FI­NANZ AG im April 2014 ne­ben den Bör­sen Wien und Frank­furt auch an der War­schau­er Bör­se ver­tre­ten.


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Karriere zum Tag: Neu bei S Immo

Marth verstärkt Rechtsabteilung

Von Gerhard Rodler

Ga­brie­le Marth ver­stärkt seit Kur­zem als Se­ni­or La­wy­er die Rechts­ab­tei­lung der S IMMO AG. Die ge­bür­ti­ge Salz­bur­ge­rin ver­fügt über mehr als zehn Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­recht und war zu­letzt An­wäl­tin mit Schwer­punkt Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen in ei­ner re­nom­mier­ten Wie­ner An­walts­so­zie­tät. Marth stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaf­ten und An­glis­tik an der Uni­ver­si­tät Graz.

„Ich freue mich, dass wir mit Ga­brie­le

Karriere zum Tag: Neu bei S Immo

Marth verstärkt Rechtsabteilung

Von Gerhard Rodler

Ga­brie­le Marth ver­stärkt seit Kur­zem als Se­ni­or La­wy­er die Rechts­ab­tei­lung der S IMMO AG. Die ge­bür­ti­ge Salz­bur­ge­rin ...ver­fügt über mehr als zehn Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­recht und war zu­letzt An­wäl­tin mit Schwer­punkt Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen in ei­ner re­nom­mier­ten Wie­ner An­walts­so­zie­tät. Marth stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaf­ten und An­glis­tik an der Uni­ver­si­tät Graz.

„Ich freue mich, dass wir mit Ga­brie­le Marth un­se­re hohe ju­ris­ti­sche In­hou­se-Kom­pe­tenz si­chern und wei­ter aus­bau­en kön­nen“, meint Ro­land Eben­hoch, Lei­ter der S IMMO Rechts­ab­tei­lung.


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