22.09.2015
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Startschuss für den Bundesimmobilientag

Immo-Treffen als Green Event konzipiert

Von Charles Steiner

Der 42. Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der Öster­reichs, ge­hos­tet von der Wie­ner Fach­grup­pe in der Wirt­schafts­kam­mer ist er­öff­net. Als Ein­stieg in die span­nen­den The­men, die von Top-Re­fe­ren­ten in der Aula der Wis­sen­schaf­ten schwan­gen die Teil­neh­mer am Vor­tag den Golf­schlä­ger am Golf­club Freu­denau.

Für jene Teil­neh­mer, die Im­mo­bi­li­en dem Green vor­zie­hen, wur­den zwei Be­sich­ti­gungs­tou­ren or­ga­ni­siert, die wahl­wei­se in See­stadt, dem ERS­TE Cam­pus am Haupt­bahn­hof, dem CAM­PUS WU so­wie

den DC Tower be­inhal­te­ten und span­nen­de Ein­bli­cke in die Kon­zep­ti­on und Idee hin­ter den Ge­bäu­den lie­fer­ten.

Heu­te, Diens­tag, er­folg­te dann der of­fi­zi­el­le Start­schuss mit der Be­grü­ßung vom Wie­ner Fach­-

grup­pen­ob­mann Mi­cha­el Pis­ecky und dem Fach­ver­-

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Auftakt auf dem Green

Von Charles Steiner

Dass die Im­mo­bi­li­en­bran­che dy­na­misch ist, be­wies sich ges­tern beim Golf­club Freu­denau, wo als Pre-Event zum Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag ein Golf­tur­nier aus­ge­tra­gen wur­de.

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Startschuss für den Bundesimmobilientag

Immo-Treffen als Green Event konzipiert

Von Charles Steiner

Der 42. Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der Öster­reichs, ge­hos­tet von ...der Wie­ner Fach­grup­pe in der Wirt­schafts­kam­mer ist er­öff­net. Als Ein­stieg in die span­nen­den The­men, die von Top-Re­fe­ren­ten in der Aula der Wis­sen­schaf­ten schwan­gen die Teil­neh­mer am Vor­tag den Golf­schlä­ger am Golf­club Freu­denau.

Für jene Teil­neh­mer, die Im­mo­bi­li­en dem Green vor­zie­hen, wur­den zwei Be­sich­ti­gungs­tou­ren or­ga­ni­siert, die wahl­wei­se in See­stadt, dem ERS­TE Cam­pus am Haupt­bahn­hof, dem CAM­PUS WU so­wie den DC Tower be­inhal­te­ten und span­nen­de Ein­bli­cke in die Kon­zep­ti­on und Idee hin­ter den Ge­bäu­den lie­fer­ten.

Heu­te, Diens­tag, er­folg­te dann der of­fi­zi­el­le Start­schuss mit der Be­grü­ßung vom Wie­ner Fach­grup­pen­ob­mann Mi­cha­el Pis­ecky und dem Fach­ver­bands­ob­mann Ge­org Ed­lau­er. Was zu er­war­ten ist? Pis­ecky: „Wir be­schäf­ti­gen uns mit Stadt und Stadt­pla­nung in der Ver­gan­gen­heit und mit Blick in die Zu­kunft, er­fah­ren, was es neu­es gibt vom Ge­setz­ge­ber und in der Ju­di­ka­tur und er­fah­ren zwar nicht, wie die Zu­kunft sein wird, aber wie wir uns dar­auf vor­be­rei­ten kön­nen.“

Nach­hal­tig­keit ist für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ein gro­ßes The­ma. We­nig ver­wun­der­lich, dass sich die­ses The­ma auch durch den Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag zieht. Mi­cha­el Pis­ecky, der Fach­grup­pen­ob­mann für Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der der Wirt­schafts­kam­mer Wien: „Es wird an­ge­strebt, die Ta­gung des Bun­des­tags nach den Kri­te­ri­en des Öster­rei­chi­schen Um­welt­zei­chens für Green Mee­tings aus­zu­rich­ten.“ Was das be­deu­tet? Sämt­li­che Trans­fers er­fol­gen mit den Wie­ner Li­ni­en - des­we­gen wur­de auch dar­auf ge­ach­tet, dass sämt­li­che Lo­ca­ti­ons in U-Bahn­nä­he ge­le­gen sind. Zu­dem ver­zich­ten die Ver­an­stal­ter auf ge­druck­te Un­ter­la­gen und ru­fen die Teil­neh­mer auf, um­welt­freund­li­che Ho­tels zu be­zie­hen.


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Auftakt auf dem Green

Andreas Agh gewann den Auftakt des Bundesimmobilientags

Von Charles Steiner

Dass die Im­mo­bi­li­en­bran­che dy­na­misch ist, be­wies sich ges­tern beim Golf­club Freu­denau, wo als Pre-Event zum Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag ...ein Golf­tur­nier aus­ge­tra­gen wur­de.

Zahl­rei­che Ver­tre­ter der ös­ter­rei­chi­schen Bran­che lie­ßen es sich nicht neh­men, ihre spie­le­ri­schen Fä­hig­kei­ten auf dem Green zu be­wei­sen und sich in Han­di­caps zu matchen. Es war ein har­ter, knap­per Kampf - doch nur ei­ner konn­te der Sie­ger sein. In der Brut­to­wer­tung konn­te sich schließ­lich An­dre­as Agh von Agh Im­mo­bi­li­en durch­set­zen, auf Platz zwei lan­de­te Pa­trick Schen­ner von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Drit­ter wur­de Ge­rald Gol­lenz, der stell­ver­tre­ten­de Fach­ver­bands­ob­mann für Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der. In der Net­to­wer­tung Klas­se A do­mi­nier­te Bernd Hu­ber (IMAG Real Es­ta­te Con­sul­tan­cy) vor Chris­ti­an Frie­se­negger (RE/​​MAX) und Wolf­diet­rich Ühlein (Green Hou­se Im­mo­bi­li­en). In der Net­to­wer­tung Klas­se B hat­te Ga­brie­le Brand-Ogris (Brand Rechts­an­wäl­te) die Nase vorn, den zwei­ten Rang be­leg­te Mar­tin Sad­ler vor Ca­ro­li­ne Weis­sen­ba­cher.

Im An­schluss gab es noch freu­di­ges Netz­wer­ken im Club­haus des Golf­clubs, das bis in den spä­ten Abend an­dau­er­te.


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Wien wächst

Über 100.000 mehr Bewohner seit 2006

Von Charles Steiner

Die Bun­des­haupt­stadt ist das de­mo­gra­fi­sche Zen­trum Öster­reichs. Kei­ne Stadt wächst der­art ra­sant wie Wien.

Leb­ten vor zehn Jah­ren rund 1,63 Mil­lio­nen Men­schen in der Bun­des­haupt­stadt, sind es heu­er schon fast 1,74 Mil­lio­nen Ein­woh­ner - Ten­denz stei­gend. Bis Mit­te 2020 soll laut Sta­tis­tik die Zwei-Mil­lio­nen-Ein­woh­ner-Mar­ke ge­knackt wer­den. Das stellt auch die Im­mo­bi­li­en­bran­che vor Her­aus­for­de­run­gen, gilt es doch, ent­spre­chen­den Wohn­raum zu schaf­fen und zu ver­mit­-

teln. Das Wachs­tum der Stadt ist ei­nes der gro­ßen The­men, die beim 42. Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag zur Spra­che kom­men wer­den.

Denn die­ses um­fasst nicht nur Im­mo­bi­li­en selbst, son­dern auch die Stadt­pla­nung als Gan­zes. Dies­be­züg­lich wird Hel­mut Pis­ecky, Ge­schäfts­füh­rer von Mar Aden­tro und wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter der Öster­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Po­li­tikana­ly­se am mor­gi­gen Diens­tag um 12.30 Uhr über städ­ti­sche Pla­nun­gen von 1865 bis 2015 re­fe­rie­ren.

Wohin sich Städte entwickeln

Planungsdirektor Thomas Madreiter über Wachstum

Von Charles Steiner

Bal­lungs­räu­me wach­sen - und das ist auch für Stadt­pla­ner eine Her­aus­for­de­rung, auch in Wien. Vor al­lem, weil sich die Fra­ge stellt, wo­hin Wien wächst. Wo kann man noch bau­en, wo gibt es freie Flä­chen und wo ist das Ende des Städ­te­wachs­tums an­ge­langt?

Das macht der Pla­nungs­di­rek­tor der Stadt Wien, Tho­mas Ma­drei­ter am heu­ti­gen Diens­tag um 15.15 zum The­ma. Da­bei wer­den Wien mit an­de­ren Me­tro­po­len ver­gli­chen, städ­te­bau­li­che Po­ten­tia­le er­ho­ben

und neue Denk­wei­sen der Städ­te­pla­nung er­ör­tert. Ein Trend, der sich etwa in Wien im­mer öf­ter er­gibt, ist die Be­bau­ung von Bau­lü­cken im in­ner­städ­ti­schen Raum.

Als Ge­gen­part zu die­sem Trend kann man da­für die Er­rich­tung der See­stadt be­trach­ten, ei­nem städ­te­bau­li­chen Kon­zept nahe der Pe­ri­phe­rie Wiens. Ma­drei­ter ist seit Jän­ner 2013 Lei­ter der Grup­pe Pla­nung in der Ma­gis­trats­di­rek­ti­on der Stadt Wien, Ge­schäfts­be­reich Bau­ten und Tech­nik, Stadt­bau­di­rek­ti­on. Da­vor war er, nach

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Wien wächst

Über 100.000 mehr Bewohner seit 2006

Von Charles Steiner

Die Bun­des­haupt­stadt ist das de­mo­gra­fi­sche Zen­trum Öster­reichs. Kei­ne Stadt wächst der­art ra­sant wie Wien.

Leb­ten vor zehn Jah­ren ...rund 1,63 Mil­lio­nen Men­schen in der Bun­des­haupt­stadt, sind es heu­er schon fast 1,74 Mil­lio­nen Ein­woh­ner - Ten­denz stei­gend. Bis Mit­te 2020 soll laut Sta­tis­tik die Zwei-Mil­lio­nen-Ein­woh­ner-Mar­ke ge­knackt wer­den. Das stellt auch die Im­mo­bi­li­en­bran­che vor Her­aus­for­de­run­gen, gilt es doch, ent­spre­chen­den Wohn­raum zu schaf­fen und zu ver­mit­teln. Das Wachs­tum der Stadt ist ei­nes der gro­ßen The­men, die beim 42. Bun­des­im­mo­bi­li­en­tag zur Spra­che kom­men wer­den.

Denn die­ses um­fasst nicht nur Im­mo­bi­li­en selbst, son­dern auch die Stadt­pla­nung als Gan­zes. Dies­be­züg­lich wird Hel­mut Pis­ecky, Ge­schäfts­füh­rer von Mar Aden­tro und wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter der Öster­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Po­li­tikana­ly­se am mor­gi­gen Diens­tag um 12.30 Uhr über städ­ti­sche Pla­nun­gen von 1865 bis 2015 re­fe­rie­ren.

Am Mitt­woch spricht dazu Pero Mi­cic von der Fu­ture Ma­nage­ment­Group über das The­ma „Zu­kunfts­ra­dar 2025“.


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Wohin sich Städte entwickeln

Planungsdirektor Thomas Madreiter über Wachstum

Von Charles Steiner

Bal­lungs­räu­me wach­sen - und das ist auch für Stadt­pla­ner eine Her­aus­for­de­rung, auch in Wien. Vor al­lem, weil sich die Fra­ge stellt, ...wo­hin Wien wächst. Wo kann man noch bau­en, wo gibt es freie Flä­chen und wo ist das Ende des Städ­te­wachs­tums an­ge­langt?

Das macht der Pla­nungs­di­rek­tor der Stadt Wien, Tho­mas Ma­drei­ter am heu­ti­gen Diens­tag um 15.15 zum The­ma. Da­bei wer­den Wien mit an­de­ren Me­tro­po­len ver­gli­chen, städ­te­bau­li­che Po­ten­tia­le er­ho­ben und neue Denk­wei­sen der Städ­te­pla­nung er­ör­tert. Ein Trend, der sich etwa in Wien im­mer öf­ter er­gibt, ist die Be­bau­ung von Bau­lü­cken im in­ner­städ­ti­schen Raum.

Als Ge­gen­part zu die­sem Trend kann man da­für die Er­rich­tung der See­stadt be­trach­ten, ei­nem städ­te­bau­li­chen Kon­zept nahe der Pe­ri­phe­rie Wiens. Ma­drei­ter ist seit Jän­ner 2013 Lei­ter der Grup­pe Pla­nung in der Ma­gis­trats­di­rek­ti­on der Stadt Wien, Ge­schäfts­be­reich Bau­ten und Tech­nik, Stadt­bau­di­rek­ti­on. Da­vor war er, nach ver­schie­de­nen Sta­tio­nen an der TU Wien und im Be­reich der Stadt Wien, von 2005 bis Jän­ner 2013 als Lei­ter der Ma­gis­trats­ab­tei­lung 18, Stadt­ent­wick­lung und Stadt­pla­nung, im Ma­gis­trat der Stadt Wien tä­tig.


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Geschichte einer Metropole

150 Jahre Wiener Ringstraße

Von Charles Steiner

Die Wie­ner Ring­stra­ße ist ei­nes der Aus­hän­ge­schil­der und tou­ris­ti­schen Ma­gne­te der ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­haupt­stadt.

Es war im aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert, als Wien eine der größ­ten Wachs­tums­pha­sen er­lebt hat­te und schon mehr als zwei Mil­lio­nen Ein­woh­ner zähl­te. Für die da­ma­li­gen Stadt­pla­ner war klar: die Wie­ner Stadt­mau­er muss­te weg. An­stel­le de­rer ent­stand eine 5,2 Ki­lo­me­ter lan­ge, kreis­för­mi­ge Pracht­stra­ße, die den ers­ten Be­zirk um­säumt und mit mon­dä­nen Bau­ten

aus­ge­stat­tet wur­de, die heu­te als Ring­stra­ßen­stil be­kannt wur­de.

Über die Ge­schich­te der Wie­ner Ring­stra­ße re­fe­riert am Diens­tag um 11.15 Uhr der His­to­ri­ker und Pu­bli­zist Al­bert Pet­hö, in der er auch über die bau­li­chen Her­aus­for­de­run­gen der Ring­stra­ße Aus­kunft gibt und ei­nen Rück­blick auf das Jahr 1865 - also je­ner Zeit, in der die Bau­ar­bei­ten ge­ra­de voll im Gang war.

Dar­an knüpft im An­schluss Hel­mut Pis­ecky, Ge­schäfts­füh­rer von Mar Aden­tro mit

Barrierefreiheit vs. Altbau

Wie wirkt sich das auf Mietverträge aus?

Von Charles Steiner

Das Bun­des­be­hin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz wirkt sich stark auf die Im­mo­bi­li­en­bran­che aus.

Be­son­ders bei Alt­bau­ten, wo bei der Er­rich­tung der­sel­ben die In­klu­si­on Be­ein­träch­tig­ter noch kein gro­ßes The­ma war. Al­ler­dings wird es jetzt zum The­ma. Das kann unter Umständen auch mit Kosten verbunden sein.

Wel­che Aus­wir­kun­gen das Gleich­stel­lungs­ge­setz und die da­mit ge­for­der­te Bar­rie­re­frei­heit auf die Miet­ver­trä­ge be­son­ders

bei Alt­bau­ob­jek­ten ha­ben und wel­che Auf­la­gen Immo-Ei­gen­tü­mer zu er­fül­len ha­ben, um dem Ge­setz Rech­nung zu tra­gen, dar­über gibt An­dre­as Von­kilch heu­te, Diens­tag, um 14.45 Uhr Aus­kunft. Von­kilch lehrt Zi­vil­recht so­wie Wohn- und Im­mo­bi­li­en­recht an der Uni­ver­si­tät Inns­bruck, der Do­nau­uni­ver­si­tät Krems und der TU Wien.

Er ist un­ter an­de­rem Her­aus­ge­ber und Schrift­lei­ter der „wohn­recht­li­chen blät­ter“ so­wie des Kom­men­tars „Öster­rei­chi­sches Wohn­recht“ und Ver­fas­ser zahl­rei­cher

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Geschichte einer Metropole

150 Jahre Wiener Ringstraße

Von Charles Steiner

Die Wie­ner Ring­stra­ße ist ei­nes der Aus­hän­ge­schil­der und tou­ris­ti­schen Ma­gne­te der ös­ter­rei­chi­schen ...Bun­des­haupt­stadt.

Es war im aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert, als Wien eine der größ­ten Wachs­tums­pha­sen er­lebt hat­te und schon mehr als zwei Mil­lio­nen Ein­woh­ner zähl­te. Für die da­ma­li­gen Stadt­pla­ner war klar: die Wie­ner Stadt­mau­er muss­te weg. An­stel­le de­rer ent­stand eine 5,2 Ki­lo­me­ter lan­ge, kreis­för­mi­ge Pracht­stra­ße, die den ers­ten Be­zirk um­säumt und mit mon­dä­nen Bau­ten aus­ge­stat­tet wur­de, die heu­te als Ring­stra­ßen­stil be­kannt wur­de.

Über die Ge­schich­te der Wie­ner Ring­stra­ße re­fe­riert am Diens­tag um 11.15 Uhr der His­to­ri­ker und Pu­bli­zist Al­bert Pet­hö, in der er auch über die bau­li­chen Her­aus­for­de­run­gen der Ring­stra­ße Aus­kunft gibt und ei­nen Rück­blick auf das Jahr 1865 - also je­ner Zeit, in der die Bau­ar­bei­ten ge­ra­de voll im Gang war.

Dar­an knüpft im An­schluss Hel­mut Pis­ecky, Ge­schäfts­füh­rer von Mar Aden­tro mit „Städ­ti­sche Pla­nung und Uto­pi­en von 1865 bis 2015“ an.


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Barrierefreiheit vs. Altbau

Wie wirkt sich das auf Mietverträge aus?

Von Charles Steiner

Das Bun­des­be­hin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz wirkt sich stark auf die Im­mo­bi­li­en­bran­che aus.

Be­son­ders bei Alt­bau­ten, ...wo bei der Er­rich­tung der­sel­ben die In­klu­si­on Be­ein­träch­tig­ter noch kein gro­ßes The­ma war. Al­ler­dings wird es jetzt zum The­ma. Das kann unter Umständen auch mit Kosten verbunden sein.

Wel­che Aus­wir­kun­gen das Gleich­stel­lungs­ge­setz und die da­mit ge­for­der­te Bar­rie­re­frei­heit auf die Miet­ver­trä­ge be­son­ders bei Alt­bau­ob­jek­ten ha­ben und wel­che Auf­la­gen Immo-Ei­gen­tü­mer zu er­fül­len ha­ben, um dem Ge­setz Rech­nung zu tra­gen, dar­über gibt An­dre­as Von­kilch heu­te, Diens­tag, um 14.45 Uhr Aus­kunft. Von­kilch lehrt Zi­vil­recht so­wie Wohn- und Im­mo­bi­li­en­recht an der Uni­ver­si­tät Inns­bruck, der Do­nau­uni­ver­si­tät Krems und der TU Wien.

Er ist un­ter an­de­rem Her­aus­ge­ber und Schrift­lei­ter der „wohn­recht­li­chen blät­ter“ so­wie des Kom­men­tars „Öster­rei­chi­sches Wohn­recht“ und Ver­fas­ser zahl­rei­cher Fach­pu­bli­ka­tio­nen.


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Wohnraum für Flüchtlinge

Flüchtlingskoordinator Christian Konrad bei Festakt

Von Charles Steiner

Die stark stei­gen­de Zahl an Flücht­lin­gen hat un­mit­tel­ba­re Fol­gen auf den Woh­nungs­markt. Denn es stellt sich eine Fra­ge: Wo bringt man die Flücht­lin­ge un­ter?

Die Bun­des­re­gie­rung hat seit Mo­na­ten Pro­ble­me da­mit, ad­äqua­te Her­ber­gen für Schutz­su­chen­de zu fin­den und da­her den ehe­ma­li­gen Bank­ma­na­ger Chris­ti­an Kon­rad mit der Ko­or­di­na­ti­on des Flücht­lings­we­sens be­auf­tragt.

Die­ser wird heu­te Diens­tag im Rah­men

ei­nes Fest­akts um 18.30 Uhr den ak­tu­el­len Stand dar­brin­gen, ak­tu­el­le Ent­wick­lun­gen skiz­zie­ren und auf mög­li­che Lö­sun­gen hin­wei­sen. Vor al­lem wird er um­rei­ßen, wel­che Ob­jek­te wo ge­braucht wer­den könn­ten.

Das The­ma mit der Un­ter­brin­gung be­trifft schließ­lich auch die Im­mo­bi­li­en­bran­che, die als Adres­sat beim Fest­akt ent­we­der mit mög­li­chen Ob­jek­ten oder auch mit dem ent­spre­chen­den Know-how bei der

Wohnraum für Flüchtlinge

Flüchtlingskoordinator Christian Konrad bei Festakt

Von Charles Steiner

Die stark stei­gen­de Zahl an Flücht­lin­gen hat un­mit­tel­ba­re Fol­gen auf den Woh­nungs­markt. Denn es stellt sich eine Fra­ge: Wo bringt man die ...Flücht­lin­ge un­ter?

Die Bun­des­re­gie­rung hat seit Mo­na­ten Pro­ble­me da­mit, ad­äqua­te Her­ber­gen für Schutz­su­chen­de zu fin­den und da­her den ehe­ma­li­gen Bank­ma­na­ger Chris­ti­an Kon­rad mit der Ko­or­di­na­ti­on des Flücht­lings­we­sens be­auf­tragt.

Die­ser wird heu­te Diens­tag im Rah­men ei­nes Fest­akts um 18.30 Uhr den ak­tu­el­len Stand dar­brin­gen, ak­tu­el­le Ent­wick­lun­gen skiz­zie­ren und auf mög­li­che Lö­sun­gen hin­wei­sen. Vor al­lem wird er um­rei­ßen, wel­che Ob­jek­te wo ge­braucht wer­den könn­ten.

Das The­ma mit der Un­ter­brin­gung be­trifft schließ­lich auch die Im­mo­bi­li­en­bran­che, die als Adres­sat beim Fest­akt ent­we­der mit mög­li­chen Ob­jek­ten oder auch mit dem ent­spre­chen­den Know-how bei der Su­che hel­fen könn­te.


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