16.09.2015
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Millennium Tower
wieder vor Verkauf

Morgan Stanley will angeblich aussteigen

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf von Mill­en­ni­um Tower und der Mill­en­ni­um City in Wien-Bri­git­ten­au war 2014 die größ­te Trans­ak­ti­on des ver­gan­ge­nen Jah­res. Ins­ge­samt hat der Ver­käu­fer, ein von der MPC in­iti­ier­ter ge­schlos­se­ner Fonds ge­ra­de mal 320 Mil­lio­nen Euro für den nach wie vor zweit­höchs­ten Bü­ro­turm des Lan­des er­hal­ten. Der ver­gleichs­wei­se güns­ti­ge Ver­kaufs­preis er­klärt sich un­ter an­de­rem aus der Tat­sa­che, dass die Lauf­zeit des Fonds zu Ende war und nun eben mehr oder min­der zü­gig ver­kauft wer­den soll­te.

Jetzt, ge­ra­de mal et­was mehr als ein Jahr

spä­ter, könn­te der Mill­en­ni­um Tower neu­er­lich ver­kauft wer­den. Je­den­falls ha­ben In­si­der ver­trau­lich ge­gen­über im­mof­lash be­stä­tigt, dass sich der Mill­en­ni­um Tower der­zeit „am Markt“ be­fin­det. Ei­ni­ge ge­hen da­von aus, dass es

viel­leicht so­gar noch in die­sem Jahr zu ei­nem Ab­-

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Letzte re.comm-Tickets sichern

Von Lisa Romaner

Das Gipfeltreffen der europäischen Immobilien-Elite geht von 18.-20. November 2015 in die vierte Runde - 80 % der Tickets sind bereits jetzt vergriffen. Die re.comm ist

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Millennium Tower
wieder vor Verkauf

Morgan Stanley will angeblich aussteigen

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf von Mill­en­ni­um Tower und der Mill­en­ni­um City in Wien-Bri­git­ten­au war 2014 die größ­te Trans­ak­ti­on des ver­gan­ge­nen ...Jah­res. Ins­ge­samt hat der Ver­käu­fer, ein von der MPC in­iti­ier­ter ge­schlos­se­ner Fonds ge­ra­de mal 320 Mil­lio­nen Euro für den nach wie vor zweit­höchs­ten Bü­ro­turm des Lan­des er­hal­ten. Der ver­gleichs­wei­se güns­ti­ge Ver­kaufs­preis er­klärt sich un­ter an­de­rem aus der Tat­sa­che, dass die Lauf­zeit des Fonds zu Ende war und nun eben mehr oder min­der zü­gig ver­kauft wer­den soll­te.

Jetzt, ge­ra­de mal et­was mehr als ein Jahr spä­ter, könn­te der Mill­en­ni­um Tower neu­er­lich ver­kauft wer­den. Je­den­falls ha­ben In­si­der ver­trau­lich ge­gen­über im­mof­lash be­stä­tigt, dass sich der Mill­en­ni­um Tower der­zeit „am Markt“ be­fin­det. Ei­ni­ge ge­hen da­von aus, dass es viel­leicht so­gar noch in die­sem Jahr zu ei­nem Ab­schluß oder zu­min­dest LOI kom­men könn­te. Auf­grund der seit­her noch­mals deut­lich ge­sun­ke­nen Ren­di­ten am Wie­ner Markt so­wie dem sei­ner­zei­tig über­aus güns­ti­gen Ein­stiegs­preis auf­grund der be­schrie­be­nen Son­der­si­tua­ti­on wird am Markt da­von aus­ge­gan­gen, dass die der­zei­ti­gen Ei­gen­tü­mer mit dem mög­li­chen Deal gut ver­die­nen könn­ten. Der Kom­plex ist erst im Juli 2014 auf die bei­den In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting und CC Real über­ge­gan­gen.

Erst am 24. April 2014 hat­te das Ge­bäu­de­en­sem­ble aus Mill­en­ni­um City und Mill­en­ni­um Tower sei­nen 15. Ge­burts­tag ge­fei­ert. Von den Ar­chi­tek­ten Gus­tav Peichl, Bo­ris Podrec­ca und Ru­dolf F. We­ber wur­de es als ers­tes Town-in-Town-Kon­zept Öster­reichs im Auf­trag von Ge­org Stumpf rea­li­siert. In den letz­ten 15 Jah­ren ha­ben rund 210 Mil­lio­nen Men­schen Wiens mo­derns­tes Shop­ping- und En­ter­tain­ment­cen­ter an der Wa­ter­front be­sucht.


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Letzte re.comm-Tickets sichern

Von Lisa Romaner

Das Gipfeltreffen der europäischen Immobilien-Elite geht von 18.-20. November 2015 in die vierte Runde - 80 % der Tickets sind bereits jetzt vergriffen. Die re.comm ist ein Innovationsforum, ...das zum Querdenken einlädt. Auf die bis zu 200 hochkarätigen Teilnehmer warten jede Menge Highlights.

Der dreitägige Kongress bietet den Top-Managern der Immobilienbranche hochkarätigen Input von insgesamt elf renommierten Speakern aus verschiedensten Disziplinen und Ländern. Unter Ihnen Nobelpreisträger, Professoren von renommierten Universitäten, sowie zahlreiche Buchautoren, Wissenschaftler und Forscher. Zwei exklusive Abendevents runden das Gipfeltreffen ab und bieten die einzigartige Gelegenheit des persönlichen Networkings für die Entscheider aus der Immobilienwirtschaft.


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Immofinanz verkauft BUWOG-Aktien

8,5 statt 5 Millionen Stück platziert

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat letzt­end­lich 8,5 Mil­lio­nen In­ha­ber­ak­ti­en der BU­WOG plat­ziert. Ur­sprüng­lich wa­ren 5 Mil­lio­nen Ak­ti­en ge­plant ge­we­sen, auf­grund der Nach­fra­ge wur­de das Vo­lu­men er­höht. Da­mit wur­den etwa 8,5 Pro­zent des von der Ge­sell­schaft aus­ge­ge­ben Ak­ti­en­ka­pi­tals ge­dreht. Der Ver­kaufs­preis be­trug 17,625 Euro je Ak­tie und ent­sprach dem gest­ri­gen Bör­se­schluss­kurs, was ei­nen Brut­to-Ge­samt­er­lös von etwa 150 Euro Mil­lio­nen für IM­MO­FI­NANZ be­deu­tet. Ab­schluss der Trans­ak­ti­on

ist vor­aus­sicht­lich mor­gen, der 17. Sep­tem­ber 2015.

Mit dem Plat­zie­rungs­er­lös sol­len die Zah­lun­gen an die In­ha­ber von Schuld­ver­schrei­bun­gen, die die Bar­ver­gü­tungs­op­ti­on des Um­tausch­an­ge­bots für die 375 Euro Mil­lio­nen Um­tau­sch­an­lei­he an­ge­nom­men ha­ben, teil­wei­se fi­nan­ziert wer­den. Den ver­blei­ben­den Teil des Um­tausch­an­ge­bots wird IM­MO­FI­NANZ aus be­ste­hen­der Li­qui­di­tät fi­nan­zie­ren. Nach Ab­schluss der Trans­ak­tio­nen wird die IM­MO­FI­NANZ etwa

EHL im Höhenflug

Erstes Halbjahr 2015 mit neuem Rekord

Von Gerhard Rodler

Die EHL-Grup­pe ver­zeich­ne­te im ers­ten Halb­jahr 2015 wei­te­res star­kes Wachs­tum und steu­ert für 2015 auf ein neu­es Re­kord­jahr zu.

Das von den 120 Mit­ar­bei­tern er­ziel­te Ho­no­rar­vo­lu­men stieg auf rund 12,8 Mil­lio­nen Euro, um 60 Pro­zent mehr als im Vor­jahr. Wie be­reits im ver­gan­ge­nen Jahr zeich­net die EHL In­vest­ment Con­sul­ting laut Pres­se­in­for­ma­ti­on auch im ers­ten Halb­jahr 2015 für mehr als ein Drit­tel der ös­ter­rei­chi­schen In­vest­ment­trans­ak­tio­nen

ver­ant­wort­lich. Da­von ent­fie­len 70 Pro­zent auf ge­werb­lich ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en (Büro, Ein­zel­han­del, Ho­tel) und 30 Pro­zent auf Zins­häu­ser. Zu den be­mer­kens­wer­tes­ten von EHL be­glei­te­ten Trans­ak­tio­nen zähl­ten der Kauf des Bü­ro­ge­bäu­des Green Worx durch Uni­on In­vest­ment, der Ver­kauf des FMZ Alt Er­laa durch War­burg-HIH In­vest und der Ver­kauf ei­nes hoch­wer­ti­gen Wohn­port­fo­li­os mit ca. 14.000 m². Die Ab­tei­lung Wohn­im­mo­bi­li­en schaff­te mit der Ver­mie­tung und dem Ver­kauf von 550 Wohn­ein­-

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Immofinanz verkauft BUWOG-Aktien

8,5 statt 5 Millionen Stück platziert

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat letzt­end­lich 8,5 Mil­lio­nen In­ha­ber­ak­ti­en der BU­WOG plat­ziert. Ur­sprüng­lich wa­ren 5 Mil­lio­nen ...Ak­ti­en ge­plant ge­we­sen, auf­grund der Nach­fra­ge wur­de das Vo­lu­men er­höht. Da­mit wur­den etwa 8,5 Pro­zent des von der Ge­sell­schaft aus­ge­ge­ben Ak­ti­en­ka­pi­tals ge­dreht. Der Ver­kaufs­preis be­trug 17,625 Euro je Ak­tie und ent­sprach dem gest­ri­gen Bör­se­schluss­kurs, was ei­nen Brut­to-Ge­samt­er­lös von etwa 150 Euro Mil­lio­nen für IM­MO­FI­NANZ be­deu­tet. Ab­schluss der Trans­ak­ti­on ist vor­aus­sicht­lich mor­gen, der 17. Sep­tem­ber 2015.

Mit dem Plat­zie­rungs­er­lös sol­len die Zah­lun­gen an die In­ha­ber von Schuld­ver­schrei­bun­gen, die die Bar­ver­gü­tungs­op­ti­on des Um­tausch­an­ge­bots für die 375 Euro Mil­lio­nen Um­tau­sch­an­lei­he an­ge­nom­men ha­ben, teil­wei­se fi­nan­ziert wer­den. Den ver­blei­ben­den Teil des Um­tausch­an­ge­bots wird IM­MO­FI­NANZ aus be­ste­hen­der Li­qui­di­tät fi­nan­zie­ren. Nach Ab­schluss der Trans­ak­tio­nen wird die IM­MO­FI­NANZ etwa 38,5 Mil­lio­nen In­ha­ber­ak­ti­en der Ge­sell­schaft hal­ten.


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EHL im Höhenflug

Erstes Halbjahr 2015 mit neuem Rekord

Von Gerhard Rodler

Die EHL-Grup­pe ver­zeich­ne­te im ers­ten Halb­jahr 2015 wei­te­res star­kes Wachs­tum und steu­ert für 2015 auf ein neu­es Re­kord­jahr zu.

Das von den 120 Mit­ar­bei­tern er­ziel­te Ho­no­rar­vo­lu­men stieg auf rund 12,8 Mil­lio­nen Euro, um 60 Pro­zent mehr als im Vor­jahr. Wie be­reits im ver­gan­ge­nen Jahr zeich­net die EHL In­vest­ment Con­sul­ting laut Pres­se­in­for­ma­ti­on auch im ers­ten Halb­jahr 2015 für mehr als ein Drit­tel der ös­ter­rei­chi­schen In­vest­ment­trans­ak­tio­nen ver­ant­wort­lich. Da­von ent­fie­len 70 Pro­zent auf ge­werb­lich ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en (Büro, Ein­zel­han­del, Ho­tel) und 30 Pro­zent auf Zins­häu­ser. Zu den be­mer­kens­wer­tes­ten von EHL be­glei­te­ten Trans­ak­tio­nen zähl­ten der Kauf des Bü­ro­ge­bäu­des Green Worx durch Uni­on In­vest­ment, der Ver­kauf des FMZ Alt Er­laa durch War­burg-HIH In­vest und der Ver­kauf ei­nes hoch­wer­ti­gen Wohn­port­fo­li­os mit ca. 14.000 m². Die Ab­tei­lung Wohn­im­mo­bi­li­en schaff­te mit der Ver­mie­tung und dem Ver­kauf von 550 Wohn­ein­hei­ten eben­falls das bes­te Halb­jah­res­er­geb­nis der EHL-Un­ter­neh­mens­ge­schich­te. Au­ßer­dem konn­ten Man­da­te als Ex­klu­siv­mak­ler für ei­ni­ge der wich­tigs­ten Wie­ner Wohn­bau­pro­jek­te ge­won­nen wer­den, was die­sem Ge­schäfts­feld wei­te­re Wachs­tums­mög­lich­kei­ten si­che­re, so EHL.


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IG Immobilien sucht in Deutschland

Diversität als Unternehmenssäule

Von Charles Steiner

Seit 25 Jah­ren ist die IG Im­mo­bi­li­en Un­ter­neh­mens­grup­pe - eine 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter der Öster­rei­chi­schen Na­tio­nal­bank - ak­tiv. Zu­nächst ge­grün­det, um ei­nen Teil der OeNB-Pen­si­ons­kas­sen ent­spre­chend zu ver­an­la­gen, hat sich IG Im­mo­bi­li­en ein be­acht­li­ches Port­fo­lio hoch­wer­ti­ger Im­mo­bi­li­en auf­ge­baut. Im Ju­bi­lä­ums­jahr 2015 be­treut die IG Im­mo­bi­li­en Grup­pe 50 Ob­jek­te im In- und Aus­land, 34 sind im Be­sitz des Un­ter­neh­mens. Die­se qua­li­ta­ti­ven Ei­-

gen­im­mo­bi­li­en in un­ter­schied­li­chen As­set­klas­sen stel­len die Ba­sis des Un­ter­neh­mens dar. Ne­ben Wohn- und Bü­ro­pro­jek­ten, in­ner­städ­ti­schen Ein­kaufs­zen­tren und Ge­schäfts- und Ge­wer­be­pro­jek­ten kom­plet­tie­ren seit 2013 auch Ho­tel­ob­jek­te das IG-Port­fo­lio. Ins­ge­samt sind das ver­miet­ba­re Flä­chen im Aus­maß von 280.000 m² (Ei­gen­ob­jek­te) und der Ver­mie­tungs­grad der In- und Aus­lands­ob­jek­te liegt bei 94,69 Pro­zent. Die Ge­samt­ren­di­te al­ler Ob­jek­te

CA Immo baut auf Erdberger Lände

Baustart von Bürogebäude im Frühjahr 2016

Von Charles Steiner

Für die Ent­wick­lung des Quar­tiers Län­de 3 in Wien setzt die CA Immo ei­nen wei­te­ren mar­kan­ten Punkt. Wie das bör­sen­no­tier­te Un­ter­neh­men via Pres­se­mel­dung mit­teilt, wird am Are­al an der Erd­ber­ger Län­de vis a vis zum Wie­ner Pra­ter ein Bü­ro­ge­bäu­de mit rund 13.000 m² Nutz­flä­che er­rich­tet. Der Bau­start er­folgt im Früh­jahr 2016, die Fer­tig­stel­lung ist für 2018 vor­ge­se­hen. Für die Ent­wick­lung wer­den rund 38 Mil­lio­nen

Euro in­ves­tiert. Für die mar­kan­te Ar­chi­tek­tur des Ge­bäu­des zeich­net das re­nom­mier­te Pa­ri­ser Ar­chi­tek­tur­bü­ro Chaix et Mo­rel et As­so­ciés ver­ant­wort­lich. Der Ent­wurf ist durch eine hohe Trans­pa­renz, eine le­ben­di­ge Hö­hen­ent­wick­lung mit ins­ge­samt fünf Dach­ter­ras­sen und eine zwei­ge­schos­si­ge Lob­by ge­kenn­zeich­net. Die Ver­mark­tung des Ge­bäu­des er­fol­ge un­ter dem Na­men VIE (franz. Le­ben) und rich­tet sich in be­-

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IG Immobilien sucht in Deutschland

Diversität als Unternehmenssäule

Von Charles Steiner

Seit 25 Jah­ren ist die IG Im­mo­bi­li­en Un­ter­neh­mens­grup­pe - eine 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter der Öster­rei­chi­schen Na­tio­nal­bank ...- ak­tiv. Zu­nächst ge­grün­det, um ei­nen Teil der OeNB-Pen­si­ons­kas­sen ent­spre­chend zu ver­an­la­gen, hat sich IG Im­mo­bi­li­en ein be­acht­li­ches Port­fo­lio hoch­wer­ti­ger Im­mo­bi­li­en auf­ge­baut. Im Ju­bi­lä­ums­jahr 2015 be­treut die IG Im­mo­bi­li­en Grup­pe 50 Ob­jek­te im In- und Aus­land, 34 sind im Be­sitz des Un­ter­neh­mens. Die­se qua­li­ta­ti­ven Ei­gen­im­mo­bi­li­en in un­ter­schied­li­chen As­set­klas­sen stel­len die Ba­sis des Un­ter­neh­mens dar. Ne­ben Wohn- und Bü­ro­pro­jek­ten, in­ner­städ­ti­schen Ein­kaufs­zen­tren und Ge­schäfts- und Ge­wer­be­pro­jek­ten kom­plet­tie­ren seit 2013 auch Ho­tel­ob­jek­te das IG-Port­fo­lio. Ins­ge­samt sind das ver­miet­ba­re Flä­chen im Aus­maß von 280.000 m² (Ei­gen­ob­jek­te) und der Ver­mie­tungs­grad der In- und Aus­lands­ob­jek­te liegt bei 94,69 Pro­zent. Die Ge­samt­ren­di­te al­ler Ob­jek­te lag 2014 mit 5,6 Pro­zent deut­lich über der ös­ter­rei­chi­schen Bench­mark (5,3 Pro­zent). Die Stra­te­gie: Sämt­li­che Dienst­leis­tun­gen für die Nut­zer wie Ver­mie­tung, Cen­ter­ma­nage­ment, Ver­wal­tung, Ent­wick­lung und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment aus ei­ner Hand an­bie­ten. Di­ver­si­tät der Lie­gen­schaf­ten spielt eine gro­ße Rol­le, wie Ge­schäfts­füh­rer Her­mann Klein im Rah­men ei­ner Ju­bi­lä­ums­bus­fahrt er­läu­tert: „Durch die ver­schie­de­nen As­set­klas­sen kön­nen wir mög­li­che Ren­di­te­schwan­kun­gen mi­ni­mie­ren und da­mit die Er­trä­ge op­ti­mie­ren.“ Wie Klein ge­gen­über dem im­mof­lash er­klärt, wol­le man in den kom­men­den Jah­ren den deut­schen Markt aus­lo­ten - ins­be­son­de­re die Big Six-Stand­or­te. Ein aus­führ­li­ches Vi­deo zur Ju­bi­lä­ums­bus­fahrt mit der Be­sich­ti­gung ei­ni­ger Ob­jek­te fin­den Sie mor­gen im im­mof­lash.


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CA Immo baut auf Erdberger Lände

Baustart von Bürogebäude im Frühjahr 2016

Von Charles Steiner

Für die Ent­wick­lung des Quar­tiers Län­de 3 in Wien setzt die CA Immo ei­nen wei­te­ren mar­kan­ten Punkt. Wie das bör­sen­no­tier­te ...Un­ter­neh­men via Pres­se­mel­dung mit­teilt, wird am Are­al an der Erd­ber­ger Län­de vis a vis zum Wie­ner Pra­ter ein Bü­ro­ge­bäu­de mit rund 13.000 m² Nutz­flä­che er­rich­tet. Der Bau­start er­folgt im Früh­jahr 2016, die Fer­tig­stel­lung ist für 2018 vor­ge­se­hen. Für die Ent­wick­lung wer­den rund 38 Mil­lio­nen Euro in­ves­tiert. Für die mar­kan­te Ar­chi­tek­tur des Ge­bäu­des zeich­net das re­nom­mier­te Pa­ri­ser Ar­chi­tek­tur­bü­ro Chaix et Mo­rel et As­so­ciés ver­ant­wort­lich. Der Ent­wurf ist durch eine hohe Trans­pa­renz, eine le­ben­di­ge Hö­hen­ent­wick­lung mit ins­ge­samt fünf Dach­ter­ras­sen und eine zwei­ge­schos­si­ge Lob­by ge­kenn­zeich­net. Die Ver­mark­tung des Ge­bäu­des er­fol­ge un­ter dem Na­men VIE (franz. Le­ben) und rich­tet sich in be­son­de­rem Maße an Un­ter­neh­men, die auch von der her­vor­ra­gen­den Ver­kehrs­an­bin­dung des Ge­bäu­des pro­fi­tie­ren. Durch die Lage di­rekt an der Erd­ber­ger Län­de wer­den so­wohl der Flug­ha­fen als auch die City in nur we­ni­gen Mi­nu­ten er­reicht. CA Immo ent­wi­ckelt mit dem Quar­tier Län­de 3 das ehe­ma­li­ge Fir­men­ge­län­de von Sie­mens seit 2010 zu ei­nem neu­en, ur­ba­nen Stadt­quar­tier. Hier­zu hat CA Immo groß­vo­lu­mi­ge Be­stand­ge­bäu­de re­vi­ta­li­siert und er­folg­reich u.a. an die Post AG so­wie die Ro­bert Bosch AG ver­mie­tet. Zwei Wohn­bau­fel­der im Quar­tier ent­wi­ckelt CA Immo im Rah­men ei­nes For­ward Sale für ei­nen En­din­ves­tor; der Bau­start für die Er­rich­tung der 220 frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen und 141 Park­plät­ze an der Hai­din­ger­gas­se ist für das 4. Quar­tal 2015 ge­plant. Für ein wei­te­res Bau­feld di­rekt an der Erd­ber­ger Län­de ist der­zeit eben­so ein hoch­wer­ti­ges Nut­zungs­kon­zept in Vor­be­rei­tung.


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Alles anders in Deutschland

Sachkundenachweis und Berufshaftpflicht kommen erst

Von Gerhard Rodler

An­de­re Län­der, an­de­re Sit­ten: Was in Öster­reich schon längst Stan­dard ist, dar­über be­ginnt in Deutsch­land jetzt erst ein­mal eine for­cier­te Dis­kus­si­on: Im­mo­bi­li­en­mak­lern und Wohn­ei­gen­tums­ver­wal­tern steht eine neue Be­rufs­zu­las­sungs­re­ge­lung be­vor: Zu­künf­tig soll es nur noch mit ei­nem Sach­kun­de­nach­weis und ei­ner Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung mög­lich sein, die ge­wer­be­recht­li­che Er­laub­nis nach Pa­ra­graph 34c der Ge­wer­be­ord­nung zu er­hal­ten. Mit dem ge­for­der­ten Sach­kun­de­nach­weis

strebt der Ge­setz­ge­ber an, die Dienst­leis­tung von Im­mo­bi­li­en­mak­lern zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig den Ver­brau­cher­schutz zu stär­ken. Zu­sätz­lich soll eine Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung die Auf­trag­ge­ber von Im­mo­bi­li­en­mak­lern vor fi­nan­zi­el­len Schä­den schüt­zen, die durch un­pro­fes­sio­nel­le Mak­ler­tä­tig­keit ent­ste­hen kön­nen.

Um­ge­kehrt hat man sich in Deutsch­land zu­min­dest bei ei­ni­gen Ver­bän­den mit dem „Be­stel­ler­prin­zip“ be­reits an­ge­freun­det und spricht so­gar von gu­ten Er­fah­run­gen:

Schachnerhaus ist pleite

Gestern wurde Insolvenzantrag gestellt

Von Gerhard Rodler

Der stei­ri­sche Fer­tig­haus-Pro­du­zent Schach­ner­haus mit Sitz in Nie­der­öb­larn hat ges­tern, Diens­tag, beim Lan­des­ge­richt Leo­ben An­trag auf Ein­lei­tung ei­nes In­sol­venz­ver­fah­rens ge­stellt. „Steu­er­schul­den auf­grund von mut­maß­li­chen Mal­ver­sa­tio­nen durch den Alt­ei­gen­tü­mer und Män­gel bei Alt­bau­stel­len sind Ur­sa­chen für die In­sol­venz“, be­tont das Un­ter­neh­men dazu in ei­ner Pres­se­er­klä­rung. 74 Mit­ar­bei­ter sind be­trof­fen. Die Über­schul­dung be­trägt 4,9 Mil­lio­nen Euro.

Im Rah­men ei­ner Ana­ly­se auf­grund von zu­letzt fest­ge­stell­ten Ver­lus­ten sei­en zwei Fak­to­ren fest­ge­stellt wor­den: Zum ei­nen wür­den die Mon­ta­ge­stun­den um 20 bis 25 Pro­zent über dem his­to­ri­schen Wert lie­gen. Zum an­de­ren sei­en eine un­er­war­tet hohe Zahl von (nur teu­er be­heb­ba­ren) Män­geln bei Bau­stel­len aus der Zeit vor dem Ei­gen­tü­mer­wech­sel ent­deckt wor­den.

Da­her konn­te die Ge­schäfts­füh­rung von Schach­ner­haus die Bi­lanz 2014 nicht un­ter­fer­ti­gen und er­stat­te­te Selbst­an­zei­ge

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Alles anders in Deutschland

Sachkundenachweis und Berufshaftpflicht kommen erst

Von Gerhard Rodler

An­de­re Län­der, an­de­re Sit­ten: Was in Öster­reich schon längst Stan­dard ist, dar­über be­ginnt in Deutsch­land jetzt erst ein­mal ...eine for­cier­te Dis­kus­si­on: Im­mo­bi­li­en­mak­lern und Wohn­ei­gen­tums­ver­wal­tern steht eine neue Be­rufs­zu­las­sungs­re­ge­lung be­vor: Zu­künf­tig soll es nur noch mit ei­nem Sach­kun­de­nach­weis und ei­ner Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung mög­lich sein, die ge­wer­be­recht­li­che Er­laub­nis nach Pa­ra­graph 34c der Ge­wer­be­ord­nung zu er­hal­ten. Mit dem ge­for­der­ten Sach­kun­de­nach­weis strebt der Ge­setz­ge­ber an, die Dienst­leis­tung von Im­mo­bi­li­en­mak­lern zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig den Ver­brau­cher­schutz zu stär­ken. Zu­sätz­lich soll eine Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung die Auf­trag­ge­ber von Im­mo­bi­li­en­mak­lern vor fi­nan­zi­el­len Schä­den schüt­zen, die durch un­pro­fes­sio­nel­le Mak­ler­tä­tig­keit ent­ste­hen kön­nen.

Um­ge­kehrt hat man sich in Deutsch­land zu­min­dest bei ei­ni­gen Ver­bän­den mit dem „Be­stel­ler­prin­zip“ be­reits an­ge­freun­det und spricht so­gar von gu­ten Er­fah­run­gen: „Das in die­sem Jahr ein­ge­führ­te Be­stel­ler-Prin­zip stellt in un­se­ren Au­gen eine fai­re und trans­pa­ren­te Pro­vi­si­ons­re­ge­lung dar“, er­klärt Cars­ten Bucksch, Ge­schäfts­füh­rer des Mak­ler­ver­bun­des DIV/​Ab­a­cO.


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Schachnerhaus ist pleite

Gestern wurde Insolvenzantrag gestellt

Von Gerhard Rodler

Der stei­ri­sche Fer­tig­haus-Pro­du­zent Schach­ner­haus mit Sitz in Nie­der­öb­larn hat ges­tern, Diens­tag, beim Lan­des­ge­richt ...Leo­ben An­trag auf Ein­lei­tung ei­nes In­sol­venz­ver­fah­rens ge­stellt. „Steu­er­schul­den auf­grund von mut­maß­li­chen Mal­ver­sa­tio­nen durch den Alt­ei­gen­tü­mer und Män­gel bei Alt­bau­stel­len sind Ur­sa­chen für die In­sol­venz“, be­tont das Un­ter­neh­men dazu in ei­ner Pres­se­er­klä­rung. 74 Mit­ar­bei­ter sind be­trof­fen. Die Über­schul­dung be­trägt 4,9 Mil­lio­nen Euro.

Im Rah­men ei­ner Ana­ly­se auf­grund von zu­letzt fest­ge­stell­ten Ver­lus­ten sei­en zwei Fak­to­ren fest­ge­stellt wor­den: Zum ei­nen wür­den die Mon­ta­ge­stun­den um 20 bis 25 Pro­zent über dem his­to­ri­schen Wert lie­gen. Zum an­de­ren sei­en eine un­er­war­tet hohe Zahl von (nur teu­er be­heb­ba­ren) Män­geln bei Bau­stel­len aus der Zeit vor dem Ei­gen­tü­mer­wech­sel ent­deckt wor­den.

Da­her konn­te die Ge­schäfts­füh­rung von Schach­ner­haus die Bi­lanz 2014 nicht un­ter­fer­ti­gen und er­stat­te­te Selbst­an­zei­ge beim zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt Lie­zen/​Ju­den­burg und der Markt­ge­mein­de Öblarn (Kom­mu­nal­steu­er). Die Ana­ly­se er­gab eine Steu­er­schuld von ca. 1,2 Mil­lio­nen Euro. Ver­hand­lun­gen mit dem Alt­ei­gen­tü­mer, um eine Rück­ab­wick­lung des Kau­fes zu er­rei­chen, sei­en er­folg­los ver­lau­fen.


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Karriere zum Tag: Neu bei Heuer

Neue Geschäftsführerinnen bei Bernd Heuer Karriere

Von Gerhard Rodler

Das auf Im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­te Per­so­nal­be­ra­tungs­un­ter­neh­men Bernd Heu­er Kar­rie­re hat die Ge­schäfts­füh­rung aus­ge­baut. Inga Bey­ler und Ste­fa­nie Schrö­der lei­ten künf­tig ge­mein­sam mit Tho­mas Flohr und Vol­ker Mau­ritz das Un­ter­neh­men.

Auf den Ab­schluss des Stu­di­ums von Inga Bey­ler (Foto) folg­te der Be­rufs­ein­stieg bei ei­ner in­ter­na­tio­na­len Per­so­nal­be­ra­tung. Seit dem Jahr 2014 war Inga Bey­ler dann als Pro­ku­ris­tin bei Bernd Heu­er Kar­rie­re

Karriere zum Tag: Neu bei Heuer

Neue Geschäftsführerinnen bei Bernd Heuer Karriere

Von Gerhard Rodler

Das auf Im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­te Per­so­nal­be­ra­tungs­un­ter­neh­men Bernd Heu­er Kar­rie­re hat die Ge­schäfts­füh­rung ...aus­ge­baut. Inga Bey­ler und Ste­fa­nie Schrö­der lei­ten künf­tig ge­mein­sam mit Tho­mas Flohr und Vol­ker Mau­ritz das Un­ter­neh­men.

Auf den Ab­schluss des Stu­di­ums von Inga Bey­ler (Foto) folg­te der Be­rufs­ein­stieg bei ei­ner in­ter­na­tio­na­len Per­so­nal­be­ra­tung. Seit dem Jahr 2014 war Inga Bey­ler dann als Pro­ku­ris­tin bei Bernd Heu­er Kar­rie­re tä­tig. Sie war hier in pro­jekt­lei­ten­der Funk­ti­on vor­nehm­lich im Exe­cu­ti­ve Se­arch und Hu­man Res­cour­ces Ma­nage­ment im na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Um­feld tä­tig.

Ste­fa­nie Schrö­der ar­bei­te­te be­reits seit dem Jahr 2003 als Per­so­nal­be­ra­te­rin mit den Schwer­punk­ten Exe­cu­ti­ve und Spe­cia­list Se­arch so­wie Hu­man Re­sour­ces Ma­nage­ment bei Bernd Heu­er Kar­rie­re. Sie war da­bei ins­be­son­de­re bei in­ter­na­tio­na­len und na­tio­na­len Man­da­ten früh in füh­ren­der Rol­le. Vor ih­rem Ein­tritt in die Ge­schäfts­füh­rung war sie gleich­falls Pro­ku­ris­tin.


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