14.09.2015
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"Wir haben
überlebt!"

Wohngemeinschaften für Jugendliche

Von Gerhard Rodler

Hun­der­te Ju­gend­li­che sind nach wie vor im Erst­auf­nah­me­zen­trum Trais­kir­chen - ohne El­tern, auf sich al­lein ge­stellt. Für sie will die Ca­ri­tas in den nächs­ten Wo­chen und Mo­na­ten Wohn­ge­mein­schaf­ten er­öff­nen. Da­für wer­den drin­gend Spen­den be­nö­tigt. „Ich wur­de in Sy­ri­en an­ge­schos­sen“, er­zählt der 14 jäh­ri­ge Said, „mei­ne El­tern ha­ben alle Fa­mi­li­en­er­spar­nis­se ge­nom­men und da­mit mei­ne Flucht be­zahlt.“ Es war ein Akt der Ver­zweif­lung, und den­noch die letz­te Hoff­nung, das Über­le­ben des Soh­nes zu si­chern. Said war 3 Mo­na­te un­ter­wegs, jetzt war­tet er in

Trais­kir­chen auf ei­nen Platz in ei­nem Quar­tier. Der­zeit schläft er noch drau­ßen, wo­bei die Ob­dach­lo­sig­keit nicht das Schlimms­te ist, er­zählt Said. „Viel schlim­mer ist, dass das Auf­nah­me­zen­trum so über­füllt ist, dass

ich so wahn­sin­nig al­lein bin, dass ich ger­ne

Weiter

Hausverwalterranking 2015

Von Charles Steiner

Wel­che Haus­ver­wal­ter sind die Größ­ten? Wer be­treut die meis­ten Flä­chen? Wer er­wirt­schaf­tet das meis­te Ho­no­rar? Und ha­ben Kun­den die Mög­lich­keit, die Da­ten on­line ein­zu­se­hen? Das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin

will es wis­sen. Erst­mals schafft das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, Öster­reichs füh­ren­des Me­di­um für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, mit dem Haus­ver­wal­ter­ran­king ei­nen um­fas­sen­den Ein­blick

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"Wir haben
überlebt!"

Wohngemeinschaften für Jugendliche

Von Gerhard Rodler

Hun­der­te Ju­gend­li­che sind nach wie vor im Erst­auf­nah­me­zen­trum Trais­kir­chen - ohne El­tern, auf sich al­lein ge­stellt. Für sie ...will die Ca­ri­tas in den nächs­ten Wo­chen und Mo­na­ten Wohn­ge­mein­schaf­ten er­öff­nen. Da­für wer­den drin­gend Spen­den be­nö­tigt. „Ich wur­de in Sy­ri­en an­ge­schos­sen“, er­zählt der 14 jäh­ri­ge Said, „mei­ne El­tern ha­ben alle Fa­mi­li­en­er­spar­nis­se ge­nom­men und da­mit mei­ne Flucht be­zahlt.“ Es war ein Akt der Ver­zweif­lung, und den­noch die letz­te Hoff­nung, das Über­le­ben des Soh­nes zu si­chern. Said war 3 Mo­na­te un­ter­wegs, jetzt war­tet er in Trais­kir­chen auf ei­nen Platz in ei­nem Quar­tier. Der­zeit schläft er noch drau­ßen, wo­bei die Ob­dach­lo­sig­keit nicht das Schlimms­te ist, er­zählt Said. „Viel schlim­mer ist, dass das Auf­nah­me­zen­trum so über­füllt ist, dass ich so wahn­sin­nig al­lein bin, dass ich ger­ne Deutsch ler­nen möch­te, um mit je­man­dem re­den zu kön­nen, dass ich end­lich wis­sen will, wie es mit mei­nem Le­ben wei­ter geht, dass ich mei­ne El­tern an­ru­fen möch­te, um ih­nen zu sa­gen, dass ich noch lebe.“ Die Ca­ri­tas Erz­diö­ze­se Wien wird in den nächs­ten Wo­chen und Mo­na­ten fünf Wohn­ge­mein­schaf­ten für un­be­glei­te­te min­der­jäh­ri­ge Flücht­lin­ge wie Said er­öff­nen. Die Ad­ap­tie­rung, Re­no­vie­rung und der Aus­bau ist von Spen­den ab­hän­gig. Im­mo­bi­li­en da­für wer­den ger­ne an­ge­nom­men. „Dem Team von Mi­chae­ler & Part­ner war es ein gro­ßes Be­dürf­nis im Rah­men der 20-Jahr Fei­er die am 9. Sep­tem­ber im Fal­ken­stei­ner Ho­tel Mar­ga­re­ten statt­ge­fun­den hat auch et­was Gu­tes zu be­wir­ken und hat sich die­ses Pro­jekt der Ca­ri­tas aus­ge­sucht“ so Mar­ti­na Maly-Gärt­ner GF der Mi­chae­ler & Part­ner Wien. Im Rah­men ei­ner Tom­bo­la wur­den 3500 Euro Spen­den ge­sam­melt.

„Die letz­ten 20 Jah­re sind wie im Flug ver­gan­gen, wir ha­ben in die­ser Zeit über 300 Pro­jek­te auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne rea­li­siert und stra­te­gisch be­ra­ten“, so Ot­mar Mi­chae­ler. “Durch un­se­re bei­den Stand­or­te in Varn (Süd­ti­rol) und Wien ist es uns mög­lich, Pro­jek­te im ge­sam­ten Alpe Adria-, Cen­tral Eas­tern Eu­ro­pe- und South Eas­tern Eu­ro­pe-Raum zu rea­li­sie­ren. Das und die Mo­ti­va­ti­on und lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung des Teams ma­chen un­ter an­de­rem un­se­ren Er­folg aus. Ge­mein­sam wer­den wir auch die nächs­ten 20 Jah­re un­se­re Kun­den be­geis­tern und pro­fes­sio­nell be­ra­ten."


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Hausverwalterranking 2015

Wer sind die Big Player in der Branche?

Von Charles Steiner

Wel­che Haus­ver­wal­ter sind die Größ­ten? Wer be­treut die meis­ten Flä­chen? Wer er­wirt­schaf­tet das meis­te Ho­no­rar? Und ...ha­ben Kun­den die Mög­lich­keit, die Da­ten on­line ein­zu­se­hen? Das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin will es wis­sen. Erst­mals schafft das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, Öster­reichs füh­ren­des Me­di­um für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, mit dem Haus­ver­wal­ter­ran­king ei­nen um­fas­sen­den Ein­blick in die Bran­che.

Da­her ver­sen­den wir den an­ge­häng­ten Fra­ge­bo­gen bun­des­weit an alle Haus­ver­wal­tungs­un­ter­neh­men. Wir bit­ten auch Sie, das Da­ten­blatt, das Sie un­ter dem Link http://www.immobilien-magazin.at/downloads/hausverwalterranking.pdf fin­den, aus­zu­fül­len und an uns zu re­tour­nie­ren. Der Ein­sen­de­schluss ist der 30. Sep­tem­ber. Spä­ter ein­tref­fen­de Da­ten kön­nen wir aus­nahms­los nicht be­rück­sich­ti­gen. Das Ran­king er­scheint in der No­vem­ber­aus­ga­be des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins (ET: 2. No­vem­ber) und ist ab dann auch im In­ter­net auf www.immobilien-magazin.at ver­füg­bar. Set­zen auch Sie ein ge­wich­ti­ges Zei­chen für die Se­rio­si­tät der Bran­che und hel­fen Sie uns mit der wahr­heits­ge­mä­ßen An­ga­be Ih­rer Da­ten. Wir bit­ten um Ver­ständ­nis, dass wir von der Norm ab­wei­chen­de Zah­len nach­re­cher­chie­ren wer­den. Be­den­ken Sie da­bei: Die wahr­heits­ge­mä­ße An­ga­be der Zah­len steht für das Image Ih­res Un­ter­neh­mens und der ge­sam­ten Bran­che.


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SIVBEG vermarktet weitere 38 Immobilien

In 10 Jahren 150 Kaufverträge erreicht

Von Gerhard Rodler

Wei­te­re 38 Lie­gen­schaf­ten will die SIV­BEG in den kom­men­den Jah­ren ver­wer­ten. Dem­nächst wer­den un­ter an­de­rem die Hil­ler Ka­ser­ne in Linz Ebels­berg, eine Teil­flä­che der Schwar­zen­berg Ka­ser­ne in Wals und die Kirch­ner Ka­ser­ne in Graz zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben.

Seit ih­rer Grün­dung im Ok­to­ber 2005 hat die SIV­BEG in ganz Öster­reich als auch im Aus­land Lie­gen­schaf­ten für das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport ver­kauft. „In die­sen zehn Jah­ren

ha­ben wir 150 Kauf­ver­trä­ge um ins­ge­samt 312,3 Mio. Euro er­folg­reich ab­ge­wi­ckelt“, sagt Ste­phan We­nin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der SIV­BEG. „Jede Lie­gen­schaft stellt für uns eine neue, span­nen­de Her­aus­for­de­rung dar und kann mit kei­nem an­de­ren Ver­kauf ver­gli­chen wer­den“, so We­nin­ger. So be­fin­den sich von der Ka­ser­ne über Übungs­plät­ze bis hin zur Seil­bahn oder Bun­ker ver­schie­dens­te Spe­zi­al­lie­gen­schaf­ten im Ver­kaufsport­fo­lio der SIV­BEG. Auch an­de­re Bun­des­ge­sell­schaf­ten so­wie Mi­-

CA Immo verkauft Zinshäuser

Immobilien für 80 Millionen veräussert

Von Robert Rosner

Im Zuge ih­res stra­te­gi­schen Rück­zugs aus nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ri­gen Seg­men­ten hat CA Immo auch in Öster­reich et­li­che Im­mo­bi­li­en ver­kauft. 2015 brach­te die Port­fo­li­o­ber­ei­ni­gung bis­her über 80 Mil­lio­nen Euro Ver­kaufs­er­lös; 2014 wur­den zahl­rei­che klei­ne­re, ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en in ganz Öster­reich mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von rund 60 Mil­lio­nen Euro ver­äu­ßert. Ab­ge­schlos­sen wur­den kürz­lich u.a. der Ver­kauf des 5.800 m² fas­sen­den Rai­ner-Hofs in der Wied­ner Haupt­stra­ße

so­wie ein ge­mischt ge­nutz­tes Ge­bäu­de in der Ma­ri­an­nen­gas­se.

Bru­no Et­ten­au­er, CEO von CA Immo: „Mit die­ser Fo­kus­sie­rung auf gro­ße Bü­ro­im­mo­bi­li­en in gu­ten ur­ba­nen La­gen er­hö­hen wir ei­ner­seits die Qua­li­tät un­se­res Port­fo­li­os als auch die Ef­fi­zi­enz der Be­stands­be­wirt­schaf­tung. Gleich­zei­tig konn­ten wir die der­zeit gute Nach­fra­ge von In­ves­to­ren für er­folg­rei­che Ab­schlüs­se nüt­zen. Die mit die­sen Ver­käu­fen ver­bun­de­ne Re­duk­ti­on un­se­res Öster­reich-Port­fo­li­os

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SIVBEG vermarktet weitere 38 Immobilien

In 10 Jahren 150 Kaufverträge erreicht

Von Gerhard Rodler

Wei­te­re 38 Lie­gen­schaf­ten will die SIV­BEG in den kom­men­den Jah­ren ver­wer­ten. Dem­nächst wer­den un­ter an­de­rem die Hil­ler ...Ka­ser­ne in Linz Ebels­berg, eine Teil­flä­che der Schwar­zen­berg Ka­ser­ne in Wals und die Kirch­ner Ka­ser­ne in Graz zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben.

Seit ih­rer Grün­dung im Ok­to­ber 2005 hat die SIV­BEG in ganz Öster­reich als auch im Aus­land Lie­gen­schaf­ten für das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport ver­kauft. „In die­sen zehn Jah­ren ha­ben wir 150 Kauf­ver­trä­ge um ins­ge­samt 312,3 Mio. Euro er­folg­reich ab­ge­wi­ckelt“, sagt Ste­phan We­nin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der SIV­BEG. „Jede Lie­gen­schaft stellt für uns eine neue, span­nen­de Her­aus­for­de­rung dar und kann mit kei­nem an­de­ren Ver­kauf ver­gli­chen wer­den“, so We­nin­ger. So be­fin­den sich von der Ka­ser­ne über Übungs­plät­ze bis hin zur Seil­bahn oder Bun­ker ver­schie­dens­te Spe­zi­al­lie­gen­schaf­ten im Ver­kaufsport­fo­lio der SIV­BEG. Auch an­de­re Bun­des­ge­sell­schaf­ten so­wie Mi­nis­te­ri­en grei­fen auf die Ex­per­ti­se der SIV­BEG zu. Ins­be­son­de­re für das BMEIA (Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Eu­ro­pa, In­te­gra­ti­on und Äuße­res) ver­kauft die SIV­BEG in­ter­es­san­te Aus­lands­lie­gen­schaf­ten. So wur­de 2012 das ehe­ma­li­ge Ge­ne­ral­kon­su­lat an der Co­paca­ba­na in Rio de Ja­nei­ro er­folg­reich ver­wer­tet. Der­zeit wer­den Lie­gen­schaf­ten in Ma­drid und Brüs­sel zum Ver­kauf an­ge­bo­ten.


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CA Immo verkauft Zinshäuser

Immobilien für 80 Millionen veräussert

Von Robert Rosner

Im Zuge ih­res stra­te­gi­schen Rück­zugs aus nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ri­gen Seg­men­ten hat CA Immo auch in Öster­reich et­li­che ...Im­mo­bi­li­en ver­kauft. 2015 brach­te die Port­fo­li­o­ber­ei­ni­gung bis­her über 80 Mil­lio­nen Euro Ver­kaufs­er­lös; 2014 wur­den zahl­rei­che klei­ne­re, ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en in ganz Öster­reich mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von rund 60 Mil­lio­nen Euro ver­äu­ßert. Ab­ge­schlos­sen wur­den kürz­lich u.a. der Ver­kauf des 5.800 m² fas­sen­den Rai­ner-Hofs in der Wied­ner Haupt­stra­ße so­wie ein ge­mischt ge­nutz­tes Ge­bäu­de in der Ma­ri­an­nen­gas­se.

Bru­no Et­ten­au­er, CEO von CA Immo: „Mit die­ser Fo­kus­sie­rung auf gro­ße Bü­ro­im­mo­bi­li­en in gu­ten ur­ba­nen La­gen er­hö­hen wir ei­ner­seits die Qua­li­tät un­se­res Port­fo­li­os als auch die Ef­fi­zi­enz der Be­stands­be­wirt­schaf­tung. Gleich­zei­tig konn­ten wir die der­zeit gute Nach­fra­ge von In­ves­to­ren für er­folg­rei­che Ab­schlüs­se nüt­zen. Die mit die­sen Ver­käu­fen ver­bun­de­ne Re­duk­ti­on un­se­res Öster­reich-Port­fo­li­os wol­len wir mit se­lek­ti­ven Zu­käu­fen bzw. ei­ge­nen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Wien wie­der aus­glei­chen.“


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Transdanubien immer attraktiver

Jetzt baut auch die ARE in Wien-Floridsdorf

Von Gerhard Rodler

Vor kur­zem ha­ben in der Schwai­ger­gas­se 29-33 in Wien Flo­rids­dorf die Ab­bruch­ar­bei­ten zur Er­rich­tung ei­nes Wohn­hau­ses mit rund 4.100 m² Nutz­flä­che be­gon­nen. Ge­plant sind 27 Re­gel­ge­schoß-Woh­nun­gen zwi­schen 50 und 77 m² so­wie neun Dach­ge­schoß-Mai­so­net­ten mit bis zu 130 m². Alle Woh­nun­gen ver­fü­gen zu­sätz­lich über Log­gi­en, Bal­ko­ne oder Ter­ras­sen. Zu­dem gibt es auch Ei­gen­gar­ten­flä­chen. Läuft al­les plan­ge­mäß, er­folgt die Fer­tig­-

stel­lung der 36 ARE Miet­woh­nun­gen bis Ende 2017.

Beim ARE Woh­nungs­pro­jekt in der Schwai­ger­gas­se han­delt es sich um ein An­kaufs­pro­jekt. Pro­jekt­ent­wick­ler und für die Ab­wick­lung der Erst­ver­mie­tung zu­stän­dig ist die Bau & Bo­den Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft mbH aus Linz. Der ver­ant­wort­li­che Ar­chi­tekt ist Ro­man Kaindl von der kb+l ar­chi­tek­tur-ZT GmbH aus Gmun­den.

Parkplatz immer wichtiger

Donaustadt top, Nachholbedarf in Rudolfsheim-Fünfhaus

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at hat das Park­platz-An­ge­bot von Wie­ner Miet­woh­nun­gen un­ter die Lupe ge­nom­men. Wäh­rend im Be­zirk Do­nau­stadt fast die Hälf­te (46,68 Pro­zent) al­ler auf will­ha­ben.at an­ge­bo­te­nen Miet­woh­nun­gen über ei­nen ei­ge­nen Park­platz ver­fügt, galt dies im glei­chen Zeit­raum für nur knapp acht Pro­zent al­ler Miet­woh­nun­gen in Ru­dolfs­heim-Fünf­haus.

Ein eben­falls er­freu­li­ches An­ge­bot an Park­plät­zen bie­tet sich den Woh­nungs­mie­tern in den Be­zir­ken Hiet­zing (37,72 Pro­zent), Dö­bling (35,78 Pro­zent) und Lie­sing (33,37 Pro­zent). Hin­ge­gen sind ei­ge­ne Park­plät­ze in den Be­zir­ken Bri­git­ten­au (9,69 Pro­zent), Al­ser­grund (11,33 Pro­zent) und Jo­sef­stadt (11,82 Pro­zent) ab­so­lu­te Man­gel­wa­re.

Ju­dith Köss­ner, Lei­te­rin des Im­mo­bi­li­en-Ge­schäfts von will­ha­ben.at, kom­men­-

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Transdanubien immer attraktiver

Jetzt baut auch die ARE in Wien-Floridsdorf

Von Gerhard Rodler

Vor kur­zem ha­ben in der Schwai­ger­gas­se 29-33 in Wien Flo­rids­dorf die Ab­bruch­ar­bei­ten zur Er­rich­tung ei­nes Wohn­hau­ses mit ...rund 4.100 m² Nutz­flä­che be­gon­nen. Ge­plant sind 27 Re­gel­ge­schoß-Woh­nun­gen zwi­schen 50 und 77 m² so­wie neun Dach­ge­schoß-Mai­so­net­ten mit bis zu 130 m². Alle Woh­nun­gen ver­fü­gen zu­sätz­lich über Log­gi­en, Bal­ko­ne oder Ter­ras­sen. Zu­dem gibt es auch Ei­gen­gar­ten­flä­chen. Läuft al­les plan­ge­mäß, er­folgt die Fer­tig­stel­lung der 36 ARE Miet­woh­nun­gen bis Ende 2017.

Beim ARE Woh­nungs­pro­jekt in der Schwai­ger­gas­se han­delt es sich um ein An­kaufs­pro­jekt. Pro­jekt­ent­wick­ler und für die Ab­wick­lung der Erst­ver­mie­tung zu­stän­dig ist die Bau & Bo­den Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft mbH aus Linz. Der ver­ant­wort­li­che Ar­chi­tekt ist Ro­man Kaindl von der kb+l ar­chi­tek­tur-ZT GmbH aus Gmun­den.


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Parkplatz immer wichtiger

Donaustadt top, Nachholbedarf in Rudolfsheim-Fünfhaus

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at hat das Park­platz-An­ge­bot von Wie­ner Miet­woh­nun­gen un­ter die Lupe ge­nom­men. Wäh­rend im Be­zirk Do­nau­stadt fast die Hälf­te (46,68 Pro­zent) al­ler auf will­ha­ben.at an­ge­bo­te­nen Miet­woh­nun­gen über ei­nen ei­ge­nen Park­platz ver­fügt, galt dies im glei­chen Zeit­raum für nur knapp acht Pro­zent al­ler Miet­woh­nun­gen in Ru­dolfs­heim-Fünf­haus.

Ein eben­falls er­freu­li­ches An­ge­bot an Park­plät­zen bie­tet sich den Woh­nungs­mie­tern in den Be­zir­ken Hiet­zing (37,72 Pro­zent), Dö­bling (35,78 Pro­zent) und Lie­sing (33,37 Pro­zent). Hin­ge­gen sind ei­ge­ne Park­plät­ze in den Be­zir­ken Bri­git­ten­au (9,69 Pro­zent), Al­ser­grund (11,33 Pro­zent) und Jo­sef­stadt (11,82 Pro­zent) ab­so­lu­te Man­gel­wa­re.

Ju­dith Köss­ner, Lei­te­rin des Im­mo­bi­li­en-Ge­schäfts von will­ha­ben.at, kom­men­tiert das Park­platz-An­ge­bot für Mie­ter in Wien: „Im Stadt­er­wei­te­rungs-Ge­biet Do­nau­stadt wur­den in den ver­gan­ge­nen fünf­zehn Jah­ren sehr vie­le Neu­bau­ten mit PKW-Stell­plät­zen er­rich­tet. Hier kön­nen die tra­di­tio­nel­len No­bel­be­zir­ke Hiet­zing und Dö­bling nicht mit­hal­ten. Be­son­ders pre­kär ist die Park­platz-Si­tua­ti­on im fünf­zehn­ten und zwan­zigs­ten Be­zirk, wo über­durch­schnitt­lich vie­le Woh­nun­gen zu fin­den sind, die noch ohne ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­ne Pflicht­stell­plät­ze er­rich­tet wur­den.“


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Hotel Ramada Innsbruck Tivoli verkauft

Käufer ist die Immo Kapitalanlage AG

Von Gerhard Rodler

Die UBM hat das Ho­tel Ra­ma­da Inns­bruck Ti­vo­li ver­kauft. Käu­fer ist die Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG, eine ehe­ma­li­ge Toch­ter der ÖVAG, die das Ob­jekt in Ih­ren of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­pu­bli­kums­fonds im­mo­fonds 1 auf­neh­men wird. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Hogl & Hub­mai­er real es­ta­te and fi­nan­ce con­sul­ting GmbH hat die Trans­ak­ti­on be­glei­tet. Das Haus wur­de in den Jah­ren 2010 bis 2011 von Strauss&Part­ner, der Öster­reich-Toch­ter von UBM, er­rich­tet und ver­fügt über 159

Zim­mer. Das Ho­tel-Ma­nage­ment soll dem Verr­neh­men nach das glei­che blei­ben. be­trie­ben wird das Ho­tel von der RIMC Aus­tria Ho­tel Re­sort Ma­nage­ment & Con­sul­ting GmbH. Die neue Ei­gen­tü­me­rin Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG ist seit An­fang Juli Teil der deut­schen Fonds­ge­sell­schaft Uni­on In­vest­ment der DZ-Bank-Grup­pe. Zu­letzt hat­te die Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG das Bahn­hof Busi­ness Cen­ter in Graz er­wor­ben.

Luxus zum Tag: Am teuersten in Sylt

73.000 Euro, aber pro Quadratmeter!

Von Gerhard Rodler

In den deut­schen Me­tro­po­len und an ei­ni­gen der be­lieb­ten Zweit­wohn­sitz­stand­or­te er­zie­len Top-Im­mo­bi­li­en neue Spit­zen­prei­se. Die teu­ers­te Wohn­la­ge be­fin­det sich un­ver­än­dert im Ho­boo­ken­weg in Kam­pen auf Sylt. Hier wur­de im Be­trach­tungs­zeit­raum 2014/​​2015 ein Reet­dach­haus mit wei­tem Blick über das Nord­see­watt zu ei­nem Qua­drat­me­ter­preis von rund 73.300 Euro ver­kauft. Dies geht aus dem Ran­king der ex­klu­sivs­ten Wohn­stand­or­te Deutsch­lands her­vor, das En­gel & Völ­kers nun

vor­legt. „Die im Ran­king ge­lis­te­ten Stand­or­te zeich­nen sich durch ihre ein­zig­ar­ti­ge Mi­kro­la­ge aus. Auf Sylt ist das An­ge­bot an To­pobjek­ten na­tur­ge­mäß be­grenzt. Ne­ben der hoch­wer­ti­gen Qua­li­tät und Aus­stat­tung der Im­mo­bi­lie ist es oft­mals auch das Grund­stück, das auf­grund sei­ner Ra­ri­tät ei­nen ein­ma­li­gen Ver­kaufs­preis er­zie­len lässt, der weit über dem Markt­durch­schnitt liegt“, sagt Kai End­ers, Vor­stands­mit­glied der En­gel & Völ­kers AG.

Die zweit­teu­ers­te Wohn­stra­ße

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Hotel Ramada Innsbruck Tivoli verkauft

Käufer ist die Immo Kapitalanlage AG

Von Gerhard Rodler

Die UBM hat das Ho­tel Ra­ma­da Inns­bruck Ti­vo­li ver­kauft. Käu­fer ist die Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG, eine ehe­ma­li­ge Toch­ter ...der ÖVAG, die das Ob­jekt in Ih­ren of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­pu­bli­kums­fonds im­mo­fonds 1 auf­neh­men wird. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Hogl & Hub­mai­er real es­ta­te and fi­nan­ce con­sul­ting GmbH hat die Trans­ak­ti­on be­glei­tet. Das Haus wur­de in den Jah­ren 2010 bis 2011 von Strauss&Part­ner, der Öster­reich-Toch­ter von UBM, er­rich­tet und ver­fügt über 159 Zim­mer. Das Ho­tel-Ma­nage­ment soll dem Verr­neh­men nach das glei­che blei­ben. be­trie­ben wird das Ho­tel von der RIMC Aus­tria Ho­tel Re­sort Ma­nage­ment & Con­sul­ting GmbH. Die neue Ei­gen­tü­me­rin Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG ist seit An­fang Juli Teil der deut­schen Fonds­ge­sell­schaft Uni­on In­vest­ment der DZ-Bank-Grup­pe. Zu­letzt hat­te die Immo Ka­pi­tal­an­la­ge AG das Bahn­hof Busi­ness Cen­ter in Graz er­wor­ben.


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Luxus zum Tag: Am teuersten in Sylt

73.000 Euro, aber pro Quadratmeter!

Von Gerhard Rodler

In den deut­schen Me­tro­po­len und an ei­ni­gen der be­lieb­ten Zweit­wohn­sitz­stand­or­te er­zie­len Top-Im­mo­bi­li­en neue ...Spit­zen­prei­se. Die teu­ers­te Wohn­la­ge be­fin­det sich un­ver­än­dert im Ho­boo­ken­weg in Kam­pen auf Sylt. Hier wur­de im Be­trach­tungs­zeit­raum 2014/​​2015 ein Reet­dach­haus mit wei­tem Blick über das Nord­see­watt zu ei­nem Qua­drat­me­ter­preis von rund 73.300 Euro ver­kauft. Dies geht aus dem Ran­king der ex­klu­sivs­ten Wohn­stand­or­te Deutsch­lands her­vor, das En­gel & Völ­kers nun vor­legt. „Die im Ran­king ge­lis­te­ten Stand­or­te zeich­nen sich durch ihre ein­zig­ar­ti­ge Mi­kro­la­ge aus. Auf Sylt ist das An­ge­bot an To­pobjek­ten na­tur­ge­mäß be­grenzt. Ne­ben der hoch­wer­ti­gen Qua­li­tät und Aus­stat­tung der Im­mo­bi­lie ist es oft­mals auch das Grund­stück, das auf­grund sei­ner Ra­ri­tät ei­nen ein­ma­li­gen Ver­kaufs­preis er­zie­len lässt, der weit über dem Markt­durch­schnitt liegt“, sagt Kai End­ers, Vor­stands­mit­glied der En­gel & Völ­kers AG.

Die zweit­teu­ers­te Wohn­stra­ße Deutsch­lands ist ak­tu­ell Am Kai­ser­kai in Ham­burg mit ei­nem Qua­drat­me­ter­preis von um­ge­rech­net etwa 31.500 Euro. Auf Rang drei folgt die baye­ri­sche Lan­des­haupt­stadt Mün­chen. In der Tho­mas-Mann-Al­lee wur­de für eine lu­xu­riö­se Vil­la ein Qua­drat­me­ter­preis von ca. 25.000 Euro er­fasst.

Die deut­sche Haupt­stadt Ber­lin ran­giert im Ran­king auf Platz vier. Durch die po­li­ti­sche und kul­tu­rel­le Ent­wick­lung so­wie an­ge­sichts der ver­stärk­ten Neu­bau­tä­tig­keit rückt die Me­tro­po­le zu­neh­mend in den Fo­kus von in­ter­na­tio­na­len In­ter­es­sen­ten aus Lon­don, New York oder der Côte d'A­zur. Ent­spre­chend ist der Spit­zen­qua­drat­me­ter­preis in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren um 7.000 Euro auf bis zu 22.000 Euro ge­stie­gen. Die­sen Wert ver­zeich­net En­gel & Völ­kers ak­tu­ell am Haus­vog­tei­platz.


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Karriere zum Tag: Neu bei Roland Schmid

RS-Group hat einen neuen CEO

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Birk­ner, zu­vor als Pro­ku­rist bei der Bank Aus­tria Real In­vest tä­tig, wech­selt jetzt zu Ro­land Schmid ins Ma­nage­ment sei­ner Ro­land Schmid Group und wird dort als neu­er Ge­schäfts­füh­rer die Ge­schi­cke der Grup­pe lei­ten. In der Po­si­ti­on als CEO über­nimmt der frü­he­re Bank Aus­tria Ma­na­ger, der un­ter an­de­rem Ge­schäfts­füh­rer der Real In­vest Im­mo­bi­li­en GmbH war, sämt­li­che Un­ter­neh­mens­füh­rungs-Agen­den der Grup­pe. Ei­gen­tü­mer Schmid selbst

Karriere zum Tag: Neu bei Roland Schmid

RS-Group hat einen neuen CEO

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Birk­ner, zu­vor als Pro­ku­rist bei der Bank Aus­tria Real In­vest tä­tig, wech­selt jetzt zu Ro­land Schmid ins Ma­nage­ment sei­ner ...Ro­land Schmid Group und wird dort als neu­er Ge­schäfts­füh­rer die Ge­schi­cke der Grup­pe lei­ten. In der Po­si­ti­on als CEO über­nimmt der frü­he­re Bank Aus­tria Ma­na­ger, der un­ter an­de­rem Ge­schäfts­füh­rer der Real In­vest Im­mo­bi­li­en GmbH war, sämt­li­che Un­ter­neh­mens­füh­rungs-Agen­den der Grup­pe. Ei­gen­tü­mer Schmid selbst wird sich künf­tig auf die Ent­wick­lung und den Aus­bau von neu­en, in­no­va­ti­ven Pro­dukt­ide­en für sei­ne Un­ter­neh­mun­gen IM­MOu­ni­ted, Ima­bis, Schmid IT und le­x­u­ni­ted fo­kus­sie­ren. Birk­ner stu­dier­te an der Uni­ver­si­tät Wien so­wie an der TU Wien und an der IMA­DEC Uni­ver­si­ty so­wie der BWI Ba­sel.


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