02.09.2015
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Warimpex & UBM
verkaufen Hotel

Andels bringt Verkäufern Millionengewinn

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf des Ber­li­ner An­del's Ho­tels bringt den bei­den Ver­käu­fern - War­im­pex und UBM - ei­nen sat­ten Ge­winn. „Zwi­schen neun und zehn Mil­lio­nen Euro“ be­trägt laut War­im­pex-CEO Franz Jur­ko­witsch der Ge­winn aus dem Ver­kauf, er­klär­te er ge­gen­über im­mof­lash.

Das 4-Ster­ne-Kon­gress­ho­tel an­del's Ber­lin ging an die Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH.

Das Clo­sing der Trans­ak­ti­on fand ges­tern in Ber­lin statt. Der Kauf­preis liegt bei 105 Mil­lio­nen Euro. War­im­pex und UBM ha­ben die Core-Im­mo­bi­lie seit 2006 ge­mein­sam ent­wi­-

ckelt und seit 2009 - un­ter dem Ma­nage­ment der Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG - be­trie­ben. Die bei­den Ent­wick­ler wa­ren zu je­weils 50 Pro­zent an dem 4-Ster­ne-Su­pe­ri­or-Ho­tel be­tei­ligt. Die Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Grup­-

pe wird als Päch­te­rin des Ho­tels auch wei­ter­hin für

Weiter

UBM legt Gewinnsprung hin

Von Charles Steiner

Die Fu­si­on mit der PIAG be­scher­te der UBM De­ve­lop­ment AG (vor dem Mer­ger noch UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung AG) ei­nen kräf­ti­gen Ge­winn­sprung. Durch den Mer­ger und die Ka­pi­tal­er­hö­hung um 50,8

Mil­lio­nen Euro er­rech­net sich ein Ge­winn von 1,09 auf 1,21 Euro je Ak­tie. Der Um­satz konn­te von 87,2 Mil­lio­nen Euro auf 109,8 Mil­lio­nen Euro ge­stei­gert wer­den, das ent­spricht ei­-

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Warimpex & UBM
verkaufen Hotel

Andels bringt Verkäufern Millionengewinn

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf des Ber­li­ner An­del's Ho­tels bringt den bei­den Ver­käu­fern - War­im­pex und UBM - ei­nen sat­ten Ge­winn. „Zwi­schen ...neun und zehn Mil­lio­nen Euro“ be­trägt laut War­im­pex-CEO Franz Jur­ko­witsch der Ge­winn aus dem Ver­kauf, er­klär­te er ge­gen­über im­mof­lash.

Das 4-Ster­ne-Kon­gress­ho­tel an­del's Ber­lin ging an die Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH.

Das Clo­sing der Trans­ak­ti­on fand ges­tern in Ber­lin statt. Der Kauf­preis liegt bei 105 Mil­lio­nen Euro. War­im­pex und UBM ha­ben die Core-Im­mo­bi­lie seit 2006 ge­mein­sam ent­wi­ckelt und seit 2009 - un­ter dem Ma­nage­ment der Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG - be­trie­ben. Die bei­den Ent­wick­ler wa­ren zu je­weils 50 Pro­zent an dem 4-Ster­ne-Su­pe­ri­or-Ho­tel be­tei­ligt. Die Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Grup­pe wird als Päch­te­rin des Ho­tels auch wei­ter­hin für die Füh­rung des Ho­tels un­ter dem Na­men an­del's Ho­tel Ber­lin und sei­ner ge­sam­ten wei­ter be­ste­hen­den Be­leg­schaft ver­ant­wort­lich sein. In un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zum An­dels be­treibt die UBM ge­ra­de eben eine wei­te­re Pro­jekt­ent­wick­lung, wel­che zu­sätz­li­che Syn­er­gi­en schaf­fen wird.

Laut Jur­ko­witsch ist das In­ter­es­se der In­ves­to­ren an Ho­tel­im­mo­bi­li­en der­zeit sehr groß. So er­war­tet er, dass noch in die­sem Jahr ein gro­ßes Ho­tel­pa­ket - eben­falls im Ge­mein­schafts­ei­gen­tum von UBM und War­im­pex - ver­kauft wer­den könn­te.


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UBM legt Gewinnsprung hin

PIAG-Merger als Ergebnis-Turbo

Von Charles Steiner

Die Fu­si­on mit der PIAG be­scher­te der UBM De­ve­lop­ment AG (vor dem Mer­ger noch UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung AG) ei­nen kräf­ti­gen ...Ge­winn­sprung. Durch den Mer­ger und die Ka­pi­tal­er­hö­hung um 50,8 Mil­lio­nen Euro er­rech­net sich ein Ge­winn von 1,09 auf 1,21 Euro je Ak­tie. Der Um­satz konn­te von 87,2 Mil­lio­nen Euro auf 109,8 Mil­lio­nen Euro ge­stei­gert wer­den, das ent­spricht ei­nem Plus von 25,9 Pro­zent. Das EBIT stieg von 14,5 Mil­lio­nen Euro um 55,9 Pro­zent auf 22,6 Mil­lio­nen Euro, beim EBT gab es eine Stei­ge­rung um 84 Pro­zent von 8,3 Mil­lio­nen auf 15,3 Mil­lio­nen Euro. Mit der Über­nah­me der PIAG er­wei­ter­te sich der Mit­ar­bei­ter­stand zu­dem von 555 auf 682 Mit­ar­bei­tern, 334 da­von sind in Ho­tels be­schäf­tigt. Das Er­geb­nis schreibt CEO Karl Bier so­wohl der Ver­schmel­zung mit der PIAG als auch den güns­ti­gen Markt­be­din­gun­gen im Im­mo­bi­li­en­sek­tor zu: „So­wohl durch die Über­nah­me von Strauss & Part­ner so­wie der nicht be­triebs­not­wen­di­gen Porr-Im­mo­bi­li­en konn­ten wir un­se­re Markt­prä­senz deut­lich ver­bes­sern und die An­tei­le in den städ­ti­schen Be­rei­chen der Heim­märk­te Öster­reich und Deutsch­land kräf­tig aus­bau­en. Zu­dem gibt es eine star­ke In­vest­ment­druck, da die Pro­duk­ti­on nach­hinkt. Wir be­mer­ken, dass es ver­mehrt zu Vor­zieh­käu­fen von nicht fer­tig­ge­stell­ten Ob­jek­ten kommt, weil die In­ves­to­ren wei­te­re Preis­stei­ge­run­gen er­war­ten.“ Mitt­ler­wei­le ist die Preis­ent­wick­lung so stark, dass sich die UBM ent­schlos­sen hat, ein as­set­klas­sen- und län­der­über­grei­fen­des 700 Mil­lio­nen-Port­fo­lio zu ver­kau­fen. Die UBM sieht die Vor­tei­le für den In­ves­tor dar­in, dass durch die ver­schie­de­nen As­set­klas­sen die Ren­di­ten ge­rin­ge­ren Schwan­kun­gen un­ter­lie­gen und der Cash­flow lang­fris­tig ge­si­chert ist.


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Wr. Privatbank holt auf

Nur noch leichter Verlust und besser als 2014

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank hat sich im zwei­ten Quar­tal 2015 wie­der bes­ser ent­wi­ckelt und konn­te das ne­ga­ti­ve Er­geb­nis aus dem ers­ten Quar­tal ( -0,64 Mil­lio­nen Euro) groß­teils kom­pen­sie­ren. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis ohne Fremd­an­tei­le wur­de im ers­ten Halb­jahr 2015 im Ver­gleich zum Vor­jahr auf -0,17 Mil­lio­nen Euro (1-6/​2014: -0,26 Mil­lio­nen Euro) ver­bes­sert. Ver­ant­wort­lich da­für war or­ga­ni­sches Wachs­tum in den bei­den Kern­ge­schäfts­fel­dern, wo­durch die Ein­mal­be­las­tun­gen aus dem Im­mo­bi­li­en­be­reich

im ers­ten Quar­tal 2015 weit­ge­hend wett­ge­macht wer­den konn­ten. " Die Wie­ner Pri­vat­bank er­ziel­te im ers­ten Halb­jahr 2015 ein Er­geb­nis je Ak­tie von -0,04 Euro, nach -0,06 Euro im ers­ten Halb­jahr 2014. Der Ver­lust war auf eine Ein­mal­be­las­tung aus dem Im­mo­bi­li­en­be­reich im ers­ten Quar­tal so­wie auf die hö­he­re Zins­be­las­tung auf­grund des Aus­baus des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os zu­rück­zu­füh­ren. Das ver­bes­ser­te Kern­ge­schäft wirk­te sich po­si­tiv auf die Er­geb­nis­ent­wick­lung aus: Der Pro­vi­si­ons­über­-

CA Immo baut Hotel in Frankfurt

400-Zimmer am Frankfurter Fernbahnhof

Von Gerhard Rodler

Kurz nach dem Bau­start zur Er­rich­tung ei­nes neu­en Park­hau­ses und ei­nes Fern­bus­bahn­hofs am Frank­fur­ter Haupt­bahn­hof wur­de nun auch der Bau ei­nes Ho­tels am Stand­ort be­schlos­sen. Di­rekt am Süd­aus­gang des Fern­bahn­hofs und in un­mit­tel­ba­rer Nähe zur In­nen­stadt ent­wi­ckelt CA Immo das sieb­te Haus der Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group in Frank­furt. Der Bau­start soll im 2. Halb­jahr 2016 er­fol­gen, die Er­öff­nung ist für Ende 2018 ge­plant.

Das neue 8-ge­schos­si­ge Ho­tel wird

rund 400 Zim­mer für Pri­vat- und Ge­schäfts­rei­sen­de so­wie 82 un­ter­ir­di­sche Park­plät­ze bie­ten. Eine Bar so­wie sechs Kon­fe­renz­räu­me run­den das An­ge­bot des Hau­ses ab; zu­sätz­lich wird ein Re­stau­rant das Ge­bäu­de in das Um­feld öff­nen und zur Be­le­bung des öf­fent­li­chen Raums bei­tra­gen.

Für Grund­stücks­ei­gen­tü­mer, In­ves­tor und Bau­herr CA Immo ist die Ent­wick­lung des neu­en Ho­tels Teil ei­nes städ­te­bau­li­chen Ge­samt­kon­zepts.

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Wr. Privatbank holt auf

Nur noch leichter Verlust und besser als 2014

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank hat sich im zwei­ten Quar­tal 2015 wie­der bes­ser ent­wi­ckelt und konn­te das ne­ga­ti­ve Er­geb­nis aus dem ers­ten ...Quar­tal ( -0,64 Mil­lio­nen Euro) groß­teils kom­pen­sie­ren. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis ohne Fremd­an­tei­le wur­de im ers­ten Halb­jahr 2015 im Ver­gleich zum Vor­jahr auf -0,17 Mil­lio­nen Euro (1-6/​2014: -0,26 Mil­lio­nen Euro) ver­bes­sert. Ver­ant­wort­lich da­für war or­ga­ni­sches Wachs­tum in den bei­den Kern­ge­schäfts­fel­dern, wo­durch die Ein­mal­be­las­tun­gen aus dem Im­mo­bi­li­en­be­reich im ers­ten Quar­tal 2015 weit­ge­hend wett­ge­macht wer­den konn­ten. " Die Wie­ner Pri­vat­bank er­ziel­te im ers­ten Halb­jahr 2015 ein Er­geb­nis je Ak­tie von -0,04 Euro, nach -0,06 Euro im ers­ten Halb­jahr 2014. Der Ver­lust war auf eine Ein­mal­be­las­tung aus dem Im­mo­bi­li­en­be­reich im ers­ten Quar­tal so­wie auf die hö­he­re Zins­be­las­tung auf­grund des Aus­baus des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os zu­rück­zu­füh­ren. Das ver­bes­ser­te Kern­ge­schäft wirk­te sich po­si­tiv auf die Er­geb­nis­ent­wick­lung aus: Der Pro­vi­si­ons­über­schuss so­wie der Er­folg aus Bau­leis­tun­gen und Im­mo­bi­li­en­han­del konn­te dem­entspre­chend er­höht wer­den. Der Zins­über­schuss und der Sons­ti­ge be­trieb­li­che Er­folg ent­wi­ckel­ten sich da­ge­gen rück­läu­fig. Das Be­triebs­er­geb­nis lag im ers­ten Halb­jahr 2015 mit -1,21 Mil­lio­nen Euro leicht un­ter dem Vor­jah­res­wert von -0,99 Mil­lio­nen Euro. Das Er­geb­nis vor Steu­ern kam bei -0,34 Mil­lio­nen Euro zu lie­gen (1-6/​2014: -0,16 Mil­lio­nen).


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CA Immo baut Hotel in Frankfurt

400-Zimmer am Frankfurter Fernbahnhof

Von Gerhard Rodler

Kurz nach dem Bau­start zur Er­rich­tung ei­nes neu­en Park­hau­ses und ei­nes Fern­bus­bahn­hofs am Frank­fur­ter Haupt­bahn­hof wur­de ...nun auch der Bau ei­nes Ho­tels am Stand­ort be­schlos­sen. Di­rekt am Süd­aus­gang des Fern­bahn­hofs und in un­mit­tel­ba­rer Nähe zur In­nen­stadt ent­wi­ckelt CA Immo das sieb­te Haus der Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group in Frank­furt. Der Bau­start soll im 2. Halb­jahr 2016 er­fol­gen, die Er­öff­nung ist für Ende 2018 ge­plant.

Das neue 8-ge­schos­si­ge Ho­tel wird rund 400 Zim­mer für Pri­vat- und Ge­schäfts­rei­sen­de so­wie 82 un­ter­ir­di­sche Park­plät­ze bie­ten. Eine Bar so­wie sechs Kon­fe­renz­räu­me run­den das An­ge­bot des Hau­ses ab; zu­sätz­lich wird ein Re­stau­rant das Ge­bäu­de in das Um­feld öff­nen und zur Be­le­bung des öf­fent­li­chen Raums bei­tra­gen.

Für Grund­stücks­ei­gen­tü­mer, In­ves­tor und Bau­herr CA Immo ist die Ent­wick­lung des neu­en Ho­tels Teil ei­nes städ­te­bau­li­chen Ge­samt­kon­zepts.

In der ers­ten Pha­se er­rich­tet CA Immo als Bau­herr und In­ves­tor bis Früh­jahr 2016 ein tem­po­rä­res Park­haus, in dem die heu­ti­gen rund 350 Stell­plät­ze des Park­plat­zes so­wie eine Fahr­rad­sta­ti­on un­ter­ge­bracht wer­den. Par­al­lel zum Bau des Park­hau­ses wer­den die ers­ten vier der ins­ge­samt 14 Fern­bus­bahn­stei­ge ge­baut. Ins­ge­samt in­ves­tiert CA Immo rund 8 Mil­lio­nen Euro in den Bau des Park­hau­ses und des Fern­bus­bahn­hofs.

In der zwei­ten Pha­se plant CA Immo ab Früh­som­mer 2016 die Er­rich­tung des Ho­tels für die Stei­gen­ber­ger Group auf ei­nem Bau­feld Ecke Mann­hei­mer­str. und Karls­ru­her­str. Be­reits nach Fer­tig­stel­lung der Tief­ga­ra­ge des Ge­bäu­des kön­nen dann vor­aus­sicht­lich ab Früh­jahr 2017 sechs wei­te­re Fern­bus­bahn­stei­ge in Be­trieb ge­nom­men wer­den.


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Warburg kauft in Berlin

Büroimmobilie am Postbahnhof im Bau

Von Gerhard Rodler

War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te GmbH (War­burg-HIH In­vest, vor­her: HIH Glo­bal In­vest Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH), Ham­burg, hat das Bü­ro­ob­jekt „East Side Of­fice“ in Ber­lin im Rah­men ei­nes In­di­vi­du­al­fonds­man­dats er­wor­ben. Der ers­te Bau­ab­schnitt wird vor­aus­sicht­lich im vier­ten Quar­tal 2016, der zwei­te Bau­ab­schnitt im drit­ten Quar­tal 2018 fer­tig­ge­stellt und be­zugs­fer­tig sein.

Das „East Side Of­fice“ be­fin­det sich an der Adres­se „Am Post­bahn­hof 14-16/​Müh­-

len­stra­ße 38-44“ di­rekt an der Spree und in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung zum Fern-, Re­gio­nal- und S-Bahn­hof „Ost­bahn­hof“. In un­mit­tel­ba­rer Nähe be­fin­den sich zu­dem die Mer­ce­des-Benz-Are­na, zahl­rei­che Ho­tels so­wie Nie­der­las­sun­gen von di­ver­sen gro­ßen Un­ter­neh­men wie Za­lan­do, Coca Cola und BASF. Das Ob­jekt wird als 7-10-ge­schos­si­ges Ge­bäu­de in­klu­si­ve Un­ter­ge­schoss mit 76 Tief­ga­ra­gen­stell­plät­zen er­rich­tet. Die Ge­samt­miet­flä­che wird rund 17.300 m² um­fas­sen. Haupt­mie­ter über

publity ist Milliardär

Milliardengrenze erstemals überschritten

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty AG, ein In­ves­tor und As­set Ma­na­ger im Be­reich deut­scher Bü­ro­im­mo­bi­li­en, hat ihr Wachs­tum deut­lich for­ciert und die Co-In­vest­ment-Stra­te­gie er­folg­reich wei­ter um­ge­setzt. Nach acht Mo­na­ten des lau­fen­den Ge­schäfts­jah­res 2015 stie­gen die As­sets un­der Ma­nage­ment der Ge­sell­schaft auf über 1 Mrd. Euro. Dies ent­spricht mehr als ei­ner Ver­dop­pe­lung im Ver­gleich zum Jah­res­en­de 2014, als das Vo­lu­men bei 500 Mio. Euro lag. Seit Jah­res­be­ginn 2015 hat pu­bli­ty zu­sam­men mit

Joint-Ven­ture-Part­nern Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en im Wert von mehr als 500 Mio. Euro er­wor­ben. Al­lein seit An­fang Juli 2015 be­läuft sich die In­ves­ti­ti­ons­sum­me auf über 100 Mio. Euro.

Im Rah­men der Joint Ven­tures be­tei­ligt sich pu­bli­ty am Er­werb der Ob­jek­te und über­nimmt dann das um­fas­sen­de As­set Ma­nage­ment. Dar­über hin­aus ist die Ge­sell­schaft am Er­folg be­tei­ligt, wenn Wert­stei­ge­run­gen bei Ver­äu­ße­rung der Im­mo­bi­li­en rea­li­siert wer­den kön­nen. Als Spe­zia­list

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Warburg kauft in Berlin

Büroimmobilie am Postbahnhof im Bau

Von Gerhard Rodler

War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te GmbH (War­burg-HIH In­vest, vor­her: HIH Glo­bal In­vest Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH), ...Ham­burg, hat das Bü­ro­ob­jekt „East Side Of­fice“ in Ber­lin im Rah­men ei­nes In­di­vi­du­al­fonds­man­dats er­wor­ben. Der ers­te Bau­ab­schnitt wird vor­aus­sicht­lich im vier­ten Quar­tal 2016, der zwei­te Bau­ab­schnitt im drit­ten Quar­tal 2018 fer­tig­ge­stellt und be­zugs­fer­tig sein.

Das „East Side Of­fice“ be­fin­det sich an der Adres­se „Am Post­bahn­hof 14-16/​Müh­len­stra­ße 38-44“ di­rekt an der Spree und in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung zum Fern-, Re­gio­nal- und S-Bahn­hof „Ost­bahn­hof“. In un­mit­tel­ba­rer Nähe be­fin­den sich zu­dem die Mer­ce­des-Benz-Are­na, zahl­rei­che Ho­tels so­wie Nie­der­las­sun­gen von di­ver­sen gro­ßen Un­ter­neh­men wie Za­lan­do, Coca Cola und BASF. Das Ob­jekt wird als 7-10-ge­schos­si­ges Ge­bäu­de in­klu­si­ve Un­ter­ge­schoss mit 76 Tief­ga­ra­gen­stell­plät­zen er­rich­tet. Die Ge­samt­miet­flä­che wird rund 17.300 m² um­fas­sen. Haupt­mie­ter über eine Miet­ver­trags­lauf­zeit von zehn Jah­ren ist ein in­ter­na­tio­nal tä­ti­ges Groß­un­ter­neh­men mit erst­klas­si­ger Mie­ter­bo­ni­tät. Das Ob­jekt ist grund­sätz­lich als Bü­ro­ge­bäu­de ge­plant, kann aber auf­grund des fle­xi­blen Grund­ris­ses auch gut in ein­zel­ne Miet­ein­hei­ten un­ter­teilt und für an­de­re Zwe­cke ge­nutzt wer­den.


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publity ist Milliardär

Milliardengrenze erstemals überschritten

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty AG, ein In­ves­tor und As­set Ma­na­ger im Be­reich deut­scher Bü­ro­im­mo­bi­li­en, hat ihr Wachs­tum deut­lich for­ciert ...und die Co-In­vest­ment-Stra­te­gie er­folg­reich wei­ter um­ge­setzt. Nach acht Mo­na­ten des lau­fen­den Ge­schäfts­jah­res 2015 stie­gen die As­sets un­der Ma­nage­ment der Ge­sell­schaft auf über 1 Mrd. Euro. Dies ent­spricht mehr als ei­ner Ver­dop­pe­lung im Ver­gleich zum Jah­res­en­de 2014, als das Vo­lu­men bei 500 Mio. Euro lag. Seit Jah­res­be­ginn 2015 hat pu­bli­ty zu­sam­men mit Joint-Ven­ture-Part­nern Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en im Wert von mehr als 500 Mio. Euro er­wor­ben. Al­lein seit An­fang Juli 2015 be­läuft sich die In­ves­ti­ti­ons­sum­me auf über 100 Mio. Euro.

Im Rah­men der Joint Ven­tures be­tei­ligt sich pu­bli­ty am Er­werb der Ob­jek­te und über­nimmt dann das um­fas­sen­de As­set Ma­nage­ment. Dar­über hin­aus ist die Ge­sell­schaft am Er­folg be­tei­ligt, wenn Wert­stei­ge­run­gen bei Ver­äu­ße­rung der Im­mo­bi­li­en rea­li­siert wer­den kön­nen. Als Spe­zia­list und In­ves­tor für ren­di­te­star­ke Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, vor­nehm­lich in deut­schen Bal­lungs­räu­men, ist pu­bli­ty be­reits seit mehr als 15 Jah­ren am Markt ak­tiv und hat in der Ver­gan­gen­heit über 520 Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land an­ge­kauft, ent­wi­ckelt und ge­winn­brin­gend ver­äu­ßert. Pro Ob­jekt be­läuft sich der­zeit das durch­schnitt­li­che In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf 30 bis 40 Mio. Euro, wo­bei der An­kauf aus­schließ­lich mit Ei­gen­ka­pi­tal fi­nan­ziert wird. Da­bei ver­folgt die Ge­sell­schaft eine auf Wert­stei­ge­rung aus­ge­leg­te In­ves­ti­ti­ons­po­li­tik nach dem Ma­na­ge-to-Core-An­satz.


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Düsseldorf meldet sich zurück

Büromarkt mit sehr gutem Halbjahresergebnis

Von Gerhard Rodler

Im Düs­sel­dor­fer Markt­ge­biet (Stadt­ge­biet und Pe­ri­phe­rie) wur­de im ers­ten Halb­jahr 2015 mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 205.000 m² das bes­te Er­geb­nis seit 2010 er­zielt. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ist dies ein Plus von über 18 Pro­zent, und auch der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de um rund 16 Pro­zent über­trof­fen. Ei­nen star­ken Zu­wachs (knapp 38 Pro­zent) gab es in­ner­halb des Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biets, wo sich der Um­satz auf 172.000 m² sum­miert. Gleich­zei­tig wur­de in der Pe­ri­phe­rie ein

Rück­gang um gut 31 Pro­zent auf 33.000 m² re­gis­triert. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Auf die Bü­ro­markt­zo­nen Ken­ne­dy­damm (fast 13 Pro­zent) und In­nen­stadt (rund 11 Pro­zent) ent­fal­len die höchs­ten An­tei­le am Flä­chen­um­satz. Ge­ne­rell ver­teilt sich die­ser aber re­la­tiv gleich­mä­ßig über die ver­schie­de­nen Teil­märk­te.

Die Bran­chen­ver­tei­lung ist recht breit ge­streut. An­ge­führt wird sie wie schon im Vor­jahr von den Ver­wal­tun­gen von In­dus­-

Immobilienexperten tagen in Wien

Europäisches Investoren-Treffen am 23. September 2015

Von Gerhard Rodler

Am 23. Sep­tem­ber 2015 tref­fen ein­an­der die füh­ren­den in Ost­eu­ro­pa tä­ti­gen Im­mo­bi­li­en­fach­leu­te und -in­ves­to­ren in Wien zum drit­ten CEE Pro­per­ty Fo­rum. Es wird vom Roy­al In­sti­tu­te for Char­te­red Sur­veyors (RICS), der in­ter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Im­mo­bi­li­en­fach­leu­te (welt­weit mehr als 150.000 Mit­glie­der), im Ho­tel Park Roy­al Pa­lace durch­führt.

Auf dem Pro­gramm der hoch­ran­gig be­setz­ten Kon­fe­renz ste­hen In­no­va­tio­nen so­wie die Rol­le von Big Data in der Im­mo­bi­li­-

en­bran­che, die Ent­wick­lung der Bü­ro­im­mo­bi­li­en am Bei­spiel War­schau so­wie die Zu­kunft ost­eu­ro­päi­scher Städ­te. Teil­neh­mer sind Ent­schei­dungs­trä­ger und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger aus Öster­reich, Tsche­chi­en, der Slo­wa­kei, Po­len, Un­garn, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en und Kroa­ti­en.

Zu den ös­ter­rei­chi­schen Teil­neh­mern und Spon­so­ren der Kon­fe­renz zäh­len füh­ren­de Im­mo­bi­li­en­fir­men, wie Col­liers In­ter­na­tio­nal, CA Immo so­wie Im­mo­fi­nanz.

Die Keyno­te Spea­ker sind: Pe­ter Höf­-

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Düsseldorf meldet sich zurück

Büromarkt mit sehr gutem Halbjahresergebnis

Von Gerhard Rodler

Im Düs­sel­dor­fer Markt­ge­biet (Stadt­ge­biet und Pe­ri­phe­rie) wur­de im ers­ten Halb­jahr 2015 mit ei­nem Flä­chen­um­satz ...von 205.000 m² das bes­te Er­geb­nis seit 2010 er­zielt. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ist dies ein Plus von über 18 Pro­zent, und auch der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de um rund 16 Pro­zent über­trof­fen. Ei­nen star­ken Zu­wachs (knapp 38 Pro­zent) gab es in­ner­halb des Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biets, wo sich der Um­satz auf 172.000 m² sum­miert. Gleich­zei­tig wur­de in der Pe­ri­phe­rie ein Rück­gang um gut 31 Pro­zent auf 33.000 m² re­gis­triert. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Auf die Bü­ro­markt­zo­nen Ken­ne­dy­damm (fast 13 Pro­zent) und In­nen­stadt (rund 11 Pro­zent) ent­fal­len die höchs­ten An­tei­le am Flä­chen­um­satz. Ge­ne­rell ver­teilt sich die­ser aber re­la­tiv gleich­mä­ßig über die ver­schie­de­nen Teil­märk­te.

Die Bran­chen­ver­tei­lung ist recht breit ge­streut. An­ge­führt wird sie wie schon im Vor­jahr von den Ver­wal­tun­gen von In­dus­trie­un­ter­neh­men mit gut 17 Pro­zent. Da­hin­ter fol­gen die In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gi­en, die ein deut­li­ches Plus ver­zeich­ne­ten und auf rund 15 Pro­zent kom­men. Et­was zu­le­gen konn­ten auch Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten, die mit 12 Pro­zent den drit­ten Rang be­le­gen.


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Immobilienexperten tagen in Wien

Europäisches Investoren-Treffen am 23. September 2015

Von Gerhard Rodler

Am 23. Sep­tem­ber 2015 tref­fen ein­an­der die füh­ren­den in Ost­eu­ro­pa tä­ti­gen Im­mo­bi­li­en­fach­leu­te und ...-in­ves­to­ren in Wien zum drit­ten CEE Pro­per­ty Fo­rum. Es wird vom Roy­al In­sti­tu­te for Char­te­red Sur­veyors (RICS), der in­ter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Im­mo­bi­li­en­fach­leu­te (welt­weit mehr als 150.000 Mit­glie­der), im Ho­tel Park Roy­al Pa­lace durch­führt.

Auf dem Pro­gramm der hoch­ran­gig be­setz­ten Kon­fe­renz ste­hen In­no­va­tio­nen so­wie die Rol­le von Big Data in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, die Ent­wick­lung der Bü­ro­im­mo­bi­li­en am Bei­spiel War­schau so­wie die Zu­kunft ost­eu­ro­päi­scher Städ­te. Teil­neh­mer sind Ent­schei­dungs­trä­ger und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger aus Öster­reich, Tsche­chi­en, der Slo­wa­kei, Po­len, Un­garn, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en und Kroa­ti­en.

Zu den ös­ter­rei­chi­schen Teil­neh­mern und Spon­so­ren der Kon­fe­renz zäh­len füh­ren­de Im­mo­bi­li­en­fir­men, wie Col­liers In­ter­na­tio­nal, CA Immo so­wie Im­mo­fi­nanz.

Die Keyno­te Spea­ker sind: Pe­ter Höf­lech­ner, Chair­man, RICS Aus­tria Da­ni­el Cook, Di­rec­tor of Stra­te­gy and Plan­ning, RICS Dia­na Pas­qua­le, Chief Eco­no­mist Emer­ging Eu­ro­pe, Mor­gan Stan­ley Tamás Pols­ter, Head of Con­sul­ting, DTZ Mo­ni­ka Ra­js­ka-Wo­lins­ka, Ma­na­ging Part­ner for Po­land & EMEA Board Mem­ber, Col­liers In­ter­na­tio­nal


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Karriere zum Tag: Beike zu CBRE

CBRE verstärkt das Hotel-Team

Von Gerhard Rodler

Ges­tern hat­ten wir vom Auf­stieg des ös­ter­rei­chi­schen Chris­tie + Co-Ma­na­gers Lu­kas Hoch­ed­lin­ger be­rich­tet, der nun auch die Deutsch­land-Agen­den mit über­nom­men hat und da­mit Mar­kus Bei­ke er­setzt, der sich neu­en Auf­ga­ben zu­wen­det. Und was die­se neu­en Auf­ga­ben sind, wur­de nun­mehr be­kannt ge­ge­ben: Er ver­stärkt ab so­fort als neu­er Ma­na­ging Di­rec­tor Nort­hern and Eas­tern Eu­ro­pe das Team von CBRE Ho­tels in Ber­lin. In die­ser Funk­ti­on ver­ant­-

Karriere zum Tag: Beike zu CBRE

CBRE verstärkt das Hotel-Team

Von Gerhard Rodler

Ges­tern hat­ten wir vom Auf­stieg des ös­ter­rei­chi­schen Chris­tie + Co-Ma­na­gers Lu­kas Hoch­ed­lin­ger be­rich­tet, der nun auch ...die Deutsch­land-Agen­den mit über­nom­men hat und da­mit Mar­kus Bei­ke er­setzt, der sich neu­en Auf­ga­ben zu­wen­det. Und was die­se neu­en Auf­ga­ben sind, wur­de nun­mehr be­kannt ge­ge­ben: Er ver­stärkt ab so­fort als neu­er Ma­na­ging Di­rec­tor Nort­hern and Eas­tern Eu­ro­pe das Team von CBRE Ho­tels in Ber­lin. In die­ser Funk­ti­on ver­ant­wor­tet er die Dienst­leis­tun­gen rund um Ho­tel­im­mo­bi­li­en bei CBRE - ne­ben den Kern­städ­ten Eu­ro­pas auch in der ge­sam­ten Re­gi­on, in­klu­si­ve Öster­reich - und steht als kom­pe­ten­ter An­sprech­part­ner zur Ver­fü­gung.

Mit dem Fo­kus auf Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa - in­klu­si­ve Öster­reich, den Nie­der­lan­den, den nor­di­schen Län­dern so­wie Deutsch­land, wird Mar­kus Bei­ke eng mit Oli­via Kaus­sen, Head of Ho­tels Ger­ma­ny & CEE bei CBRE so­wie Jan Stei­ne­bach, Head of Ho­tels The Nether­lands bei CBRE, zu­sam­men­ar­bei­ten. Im wei­te­ren Ver­lauf des Jah­res wird zu­dem Ar­min Bruck­mei­er, eben­falls von Chris­tie + Co, das Team von CBRE Ho­tels Ger­ma­ny & CEE noch wei­ter ver­stär­ken. Als Teil ei­nes er­wei­ter­ten Ca­pi­tal Mar­kets-Teams wird sein Fo­kus dann eben­so in der Be­ra­tung und Be­treu­ung bei si­gni­fi­kan­ten grenz­über­schrei­ten­den Trans­ak­tio­nen lie­gen.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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