31.08.2015
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Preisexplosion beim Wohnen

50 Prozent teurer in vergangenen 5 Jahren

Von Gerhard Rodler

Die Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Wien sind in­ner­halb des ver­gan­ge­nen Jah­res sta­bil (+2 Pro­zent) ge­blie­ben, ak­tu­ell kos­tet der Qua­drat­me­ter 3.986 Euro. Be­trach­tet man al­ler­dings den ge­sam­ten Un­ter­su­chungs­zeit­raum von 2010 bis 2015, sind die Kauf­prei­se im Mit­tel um 51 Pro­zent in die Höhe ge­gan­gen. Die In­fla­ti­ons­ra­te ist im glei­chen Zeit­raum le­dig­lich um 9,7 Pro­zent ge­stie­gen. Vor al­lem die Jah­re vor 2013 wa­ren für den mas­si­ven Preis­an­stieg ver­ant­wort­lich. Seit­dem ha­ben die Kauf­prei­se nur mehr um ins­ge­samt 6 Pro­zent zu­ge­legt. Das zeigt eine

ak­tu­el­le Preis­ana­ly­se von im­mo­welt.at. Mitt­ler­wei­le ist der Preis­sturm zu ei­nem Lüf­terl ge­wor­den und es gibt kaum Be­zir­ke, in de­nen sich die Prei­se wie in Zei­ten der gro­ßen Sprün­ge noch im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich nach oben be­-

we­gen. Le­dig­lich in der In­ne­ren Stadt (7.000 Euro

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S IMMO steigert Ergebnis

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO stei­ger­te ihre Er­geb­nis­se. Ins­ge­samt wur­de der Pe­ri­oden­über­schuss um über 27 Pro­zent auf 20,9 Mil­lio­nen Euro er­höht. Das Er­geb­nis je Ak­tie klet­ter­te auf 0,30 Euro - ein Plus von cir­ca 36 Pro­zent.

Für die­se po­si­ti­ve Ent­wick­lung ist maß­geb­lich das Fi­nanz­er­geb­nis ver­ant­wort­lich. Das Un­ter­neh­men hat­te be­reits 2014 be­gon­nen, sei­ne Fi­nan­zie­rungs­struk­tur neu aus­zu­rich­ten. Im

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Preisexplosion beim Wohnen

50 Prozent teurer in vergangenen 5 Jahren

Von Gerhard Rodler

Die Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Wien sind in­ner­halb des ver­gan­ge­nen Jah­res sta­bil (+2 Pro­zent) ge­blie­ben, ak­tu­ell ...kos­tet der Qua­drat­me­ter 3.986 Euro. Be­trach­tet man al­ler­dings den ge­sam­ten Un­ter­su­chungs­zeit­raum von 2010 bis 2015, sind die Kauf­prei­se im Mit­tel um 51 Pro­zent in die Höhe ge­gan­gen. Die In­fla­ti­ons­ra­te ist im glei­chen Zeit­raum le­dig­lich um 9,7 Pro­zent ge­stie­gen. Vor al­lem die Jah­re vor 2013 wa­ren für den mas­si­ven Preis­an­stieg ver­ant­wort­lich. Seit­dem ha­ben die Kauf­prei­se nur mehr um ins­ge­samt 6 Pro­zent zu­ge­legt. Das zeigt eine ak­tu­el­le Preis­ana­ly­se von im­mo­welt.at. Mitt­ler­wei­le ist der Preis­sturm zu ei­nem Lüf­terl ge­wor­den und es gibt kaum Be­zir­ke, in de­nen sich die Prei­se wie in Zei­ten der gro­ßen Sprün­ge noch im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich nach oben be­we­gen. Le­dig­lich in der In­ne­ren Stadt (7.000 Euro pro Qua­drat­me­ter; +10 Pro­zent) mit ih­ren Lu­xus­la­gen, in Sim­me­ring (3.078 Euro; +10 Pro­zent) und Ru­dolfs­heim-Fünf­haus (3.579 Euro; +11 Pro­zent) be­weg­ten sich die Prei­se von 2014 auf 2015 noch zwei­stel­lig nach oben. Ne­ben ex­klu­si­ven Lie­gen­schaf­ten ste­hen in Wien vor al­lem güns­ti­ge­re Woh­nun­gen bis zu 3.500 Euro pro Qua­drat­me­ter im Fo­kus des In­ter­es­ses. Sim­me­ring und Ru­dolfs­heim-Fünf­haus hat­ten, so wie Fa­vo­ri­ten, in den ver­gan­ge­nen Jah­ren die güns­tigs­ten Qua­drat­me­ter­prei­se und vie­le Su­chen­de wi­chen und wei­chen in die­se we­ni­ger teu­ren Be­zir­ke aus. Zu­dem pro­fi­tiert Ru­dolfs­heim-Fünf­haus von sei­ner Nähe zu Neu­bau und der neu­en Fuß­gän­ger­zo­ne in der Ma­ria­hil­fer­stra­ße.

Die bei­den Be­zir­ke Sim­me­ring und Ru­dolfs­heim-Fünf­haus ge­hör­ten in den ver­gan­ge­nen 5 Jah­ren mit Stei­ge­run­gen zwi­schen 80 und 90 Pro­zent ne­ben Fa­vo­ri­ten und Flo­rids­dorf zu den Preis­trei­bern in der Stadt. Den mas­sivs­ten Preis­an­stieg in den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat­te aber der Be­zirk Ma­ria­hilf zu ver­zeich­nen. Hier ha­ben sich die Prei­se seit 2010 prak­tisch ver­dop­pelt (+99 Pro­zent) - von 2.279 Euro pro Qua­drat­me­ter auf 4.536 Euro.


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S IMMO steigert Ergebnis

Periodenüberschuss auf 20,9 Mio. gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO stei­ger­te ihre Er­geb­nis­se. Ins­ge­samt wur­de der Pe­ri­oden­über­schuss um über 27 Pro­zent auf 20,9 Mil­lio­nen Euro ...er­höht. Das Er­geb­nis je Ak­tie klet­ter­te auf 0,30 Euro - ein Plus von cir­ca 36 Pro­zent. Für die­se po­si­ti­ve Ent­wick­lung ist maß­geb­lich das Fi­nanz­er­geb­nis ver­ant­wort­lich. Das Un­ter­neh­men hat­te be­reits 2014 be­gon­nen, sei­ne Fi­nan­zie­rungs­struk­tur neu aus­zu­rich­ten. Im Zuge des­sen wur­den meh­re­re An­lei­hen er­folg­reich emit­tiert, Ge­nuss­schei­ne zu­rück­ge­kauft und ein­ge­zo­gen. Au­ßer­dem wur­den Zins­ab­si­che­run­gen zu­rück­ge­kauft, die in ei­nem hö­he­ren Zins­um­feld ab­ge­schlos­sen wor­den wa­ren und in den nächs­ten Jah­ren aus­ge­lau­fen wä­ren. Gleich­zei­tig si­cher­te sich die S IMMO das ak­tu­ell his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau für ei­nen Zeit­raum von durch­schnitt­lich rund zehn Jah­ren bei cir­ca zwei Drit­tel ih­rer va­ria­bel ver­zins­ten Fi­nan­zie­run­gen.

In den ers­ten sechs Mo­na­ten 2015 be­tru­gen die Ge­samt­er­lö­se der S IMMO 92,2 Mil­lio­nen Euro (1. Hj. 2014: 93,2 Mil­lio­nen Euro). Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se re­flek­tier­ten die ge­tä­tig­ten Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe seit An­fang 2014 und be­tru­gen 54,6 Mil­lio­nen Euro (1. Hj. 2014: 56,8 Mil­lio­nen Euro).


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Buwog: Pralle Pipeline

1,4 Milliarden Euro für 5000 Wohnungen

Von Charles Steiner

Mit ei­ner prall ge­füll­ten De­ve­lop­ment-Pipe­line schließt der Wohn­im­mo-Kon­zern Bu­wog sei­nen Ge­schäfts­be­richt ab. Ins­ge­samt wer­den, so die Bu­wog, 1,4 Mil­li­ar­den Euro für 5000 Ein­hei­ten in un­ter­schied­li­chen Bau­sta­di­en in­ves­tiert. Da­von ent­fie­len Ende Juni über 440 Mil­lio­nen Euro auf Ber­lin und gut 920 Mil­lio­nen Euro auf Wien.

Das ope­ra­ti­ve Er­geb­nis konn­te mit 158,5 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr 97,3 Euro Mil­lio­nen Euro ) um 62,9 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Ent­spre­chend po­si­tiv ent­wi­ckel­te

sich auch der Re­cur­ring FFO mit ei­ner Stei­ge­rung von 32,5 Pro­zent auf 91,7 Euro Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr 69,2 Euro Mil­lio­nen Euro), wo­mit die im letz­ten Quar­tal auf 88 Euro bis 90 Mil­lio­nen Euro er­höh­te Pro­gno­se für den Re­cur­ring FFO leicht über­trof­fen wur­de. Po­si­tiv wirk­te sich un­ter an­de­rem die plan­mä­ßi­ge Über­nah­me der Port­fo­li­o­zu­käu­fe von rund 19.400 Be­stand­s­ein­hei­ten in Deutsch­land in Ver­bin­dung mit der er­folg­rei­chen In­te­gra­ti­on der deut­schen Ma­nage­ment-Platt­form mit über 300 Mit­ar­-

Zweitstärkstes Büroinvestmentjahr

Deutschland nach wie vor sehr gefragt

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2015 er­reich­te der In­vest­ment­um­satz mit Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit 9,28 Mil­li­ar­den Euro gut 51 Pro­zent mehr als im ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raum. Gleich­zei­tig wur­de da­mit das zweit­bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten er­zielt und der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt um rund zwei Drit­tel über­trof­fen. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Be­son­ders dy­na­misch ver­lief die Ent­wick­lung an den Big-Six-Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln und

Mün­chen. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 7,48 Mil­li­ar­den Euro wur­de das ver­gleich­ba­re Vor­jah­res­er­geb­nis na­he­zu ver­dop­pelt. Klar an der Spit­ze liegt Frank­furt mit fast 2,4 Mil­li­ar­den. Euro (+164 Pro­zent), wozu ins­be­son­de­re die groß­vo­lu­mi­gen Ver­käu­fe meh­re­rer Hoch­häu­ser bei­ge­tra­gen ha­ben. Auf Platz zwei folgt Mün­chen mit gut 1,95 Mil­li­ar­den Euro (+160 Pro­zent), wo be­reits fünf Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich re­gis­triert wur­den. Aber auch Ham­burg mit gut 1,23

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Buwog: Pralle Pipeline

1,4 Milliarden Euro für 5000 Wohnungen

Von Charles Steiner

Mit ei­ner prall ge­füll­ten De­ve­lop­ment-Pipe­line schließt der Wohn­im­mo-Kon­zern Bu­wog sei­nen Ge­schäfts­be­richt ab. Ins­ge­samt wer­den, so die Bu­wog, 1,4 Mil­li­ar­den Euro für 5000 Ein­hei­ten in un­ter­schied­li­chen Bau­sta­di­en in­ves­tiert. Da­von ent­fie­len Ende Juni über 440 Mil­lio­nen Euro auf Ber­lin und gut 920 Mil­lio­nen Euro auf Wien.

Das ope­ra­ti­ve Er­geb­nis konn­te mit 158,5 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr 97,3 Euro Mil­lio­nen Euro ) um 62,9 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Ent­spre­chend po­si­tiv ent­wi­ckel­te sich auch der Re­cur­ring FFO mit ei­ner Stei­ge­rung von 32,5 Pro­zent auf 91,7 Euro Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr 69,2 Euro Mil­lio­nen Euro), wo­mit die im letz­ten Quar­tal auf 88 Euro bis 90 Mil­lio­nen Euro er­höh­te Pro­gno­se für den Re­cur­ring FFO leicht über­trof­fen wur­de. Po­si­tiv wirk­te sich un­ter an­de­rem die plan­mä­ßi­ge Über­nah­me der Port­fo­li­o­zu­käu­fe von rund 19.400 Be­stand­s­ein­hei­ten in Deutsch­land in Ver­bin­dung mit der er­folg­rei­chen In­te­gra­ti­on der deut­schen Ma­nage­ment-Platt­form mit über 300 Mit­ar­bei­tern aus. Zum Be­richts­stich­tag am 30. April 2015 um­fass­te das Be­stand­sport­fo­lio der Bu­wog AG 51.671 Be­stand­s­ein­hei­ten mit ei­ner Flä­che von rund 3,6 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern und ei­nem Fair Va­lue, der mit rund 3,6 Mil­li­ar­den Euro um rund 40,8 Pro­zent hö­her lag als zum Ende des vor­he­ri­gen Ge­schäfts­jah­res. Ein wei­te­rer we­sent­li­cher Trei­ber des ope­ra­ti­ven Er­folgs wa­ren zu­dem die er­neut mar­gen­star­ken Ein­zel­woh­nungs- und Block­ver­käu­fe in Öster­reich. Im Ge­schäfts­be­reich Pro­per­ty Sa­les konn­ten im Rah­men von Ein­zel­woh­nungs­ver­käu­fen im Be­richts­zeit­raum 617 Be­stand­s­ein­hei­ten (Vor­jahr 553) mit ei­ner Mar­ge von 59% auf den Fair Va­lue (Vor­jahr 54%) ver­äu­ßert wer­den.


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Zweitstärkstes Büroinvestmentjahr

Deutschland nach wie vor sehr gefragt

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2015 er­reich­te der In­vest­ment­um­satz mit Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit 9,28 Mil­li­ar­den Euro gut 51 Pro­zent ...mehr als im ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raum. Gleich­zei­tig wur­de da­mit das zweit­bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten er­zielt und der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt um rund zwei Drit­tel über­trof­fen. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Be­son­ders dy­na­misch ver­lief die Ent­wick­lung an den Big-Six-Stand­or­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln und Mün­chen. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 7,48 Mil­li­ar­den Euro wur­de das ver­gleich­ba­re Vor­jah­res­er­geb­nis na­he­zu ver­dop­pelt. Klar an der Spit­ze liegt Frank­furt mit fast 2,4 Mil­li­ar­den. Euro (+164 Pro­zent), wozu ins­be­son­de­re die groß­vo­lu­mi­gen Ver­käu­fe meh­re­rer Hoch­häu­ser bei­ge­tra­gen ha­ben. Auf Platz zwei folgt Mün­chen mit gut 1,95 Mil­li­ar­den Euro (+160 Pro­zent), wo be­reits fünf Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich re­gis­triert wur­den. Aber auch Ham­burg mit gut 1,23 Mil­li­ar­den Euro (+59 Pro­zent) und Ber­lin mit über 1,2 Mil­li­ar­den Euro (+103 Pro­zent) er­ziel­ten ein her­vor­ra­gen­des Er­geb­nis. Die höchs­te Stei­ge­rung ver­zeich­ne­te Köln mit +376 Pro­zent (401 Mil­lio­nen Euro). Ein Rück­gang auf knapp 292 Mil­lio­nen Euro (-58.5 Pro­zent) war nur in Düs­sel­dorf zu be­ob­ach­ten. Aber auch an B-Stand­or­ten wur­de mehr in­ves­tiert, al­ler­dings fiel der An­stieg hier spür­bar ge­rin­ger aus. Nur be­zo­gen auf Ein­zel­de­als wur­den au­ßer­halb der Big Six gut 1,55 Mil­li­ar­den Euro an­ge­legt. Hier­von ent­fal­len etwa 1,1 Mil­li­ar­den Euro auf Groß­städ­te über 250.000 Ein­woh­ner, die für ei­ni­ge Käu­fer durch­aus als Al­ter­na­ti­ve zu den Top-Stand­or­ten in Fra­ge kom­men. Mit­tel­städ­te zwi­schen 100.000 und 250.000 Ein­woh­ner wa­ren mit 321 Mil­lio­nen Euro am Um­satz be­tei­ligt, und selbst an klei­ne­ren Stand­or­ten mit we­ni­ger als 100.000 Ein­woh­nern wur­den noch Bü­ro­ob­jek­te für etwa 130 Mil­lio­nen Euro er­wor­ben.


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Das bringt eine Mietpreisbremse

Erste Erfahrungen aus Deutschland

Von Gerhard Rodler

Der dämp­fen­de Ef­fekt der deut­schen Miet­preis­brem­se auf die An­ge­bots­mie­ten hat sich im Juli wei­ter fort­ge­setzt. So sind die An­ge­bots­mie­ten im ver­gan­ge­nen Mo­nat in Ham­burg deut­lich ge­sun­ken, in Ber­lin sta­gnie­ren sie. Das zeigt eine ak­tu­el­le Ana­ly­se des Im­mo­bi­li­en­por­tals Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24, bei der knapp 20.000 ak­tu­el­le Miet­ob­jek­te in Ber­lin und in Ham­burg aus­ge­wer­tet wur­den. In Ber­lin und Ham­burg scheint die Miet­preis­brem­se die ak­tu­el­le Ent­wick­lung der An­ge­bots­mie­ten zu be­ein­flus­sen. In

der Han­se­stadt, in der das Ge­setz seit Juli gilt, sind die Me­di­an­mie­ten im ver­gan­ge­nen Mo­nat um 3,44 Pro­zent ge­sun­ken. Der­zeit lie­gen die­se bei 10,12 Euro/​​m². Und auch Ber­lin, wo die An­ge­bots­mie­ten mit In­kraft­tre­ten der Miet­preis­brem­se im Juni deut­lich ge­sun­ken sind, ver­zeich­net im letz­ten Mo­nat ei­nen wei­te­ren leich­ten Rück­gang auf 8,46 Euro/​​m². Die Ef­fek­te sind je­doch nicht in al­len Städ­ten zu be­ob­ach­ten, in de­nen die Miet­preis­brem­se im letz­ten Mo­nat ein­ge­führt wur­de. Eine

Wohninvestmentboom ohne Ende

Deutscher Rekordumsatz in neuer Dimension

Von Gerhard Rodler

Der In­vest­ment­um­satz mit grö­ße­ren Woh­nungs­be­stän­den er­reich­te im ers­ten Halb­jahr 2015 mit 17,05 Mil­li­ar­den Euro eine neue Di­men­si­on. Da­mit wur­de nicht nur der schon sehr gute Vor­jah­res­wert um gut 144 Pro­zent über­trof­fen, son­dern auch alle Ge­samt­um­sät­ze der ver­gan­ge­nen zehn Jah­re be­reits zum Halb­jahr in den Schat­ten ge­stellt. Nicht zu­letzt auf­grund der ge­nann­ten Trans­ak­tio­nen ste­hen groß­vo­lu­mi­ge Be­stand­sport­fo­li­os mit ei­nem An­teil von gut 88 Pro­zent na­tür­lich an der Spit­ze al­ler

As­set­klas­sen. Be­mer­kens­wert ist aber auch, dass sich Pro­jekt­ent­wick­lun­gen ei­ner wei­ter stei­gen­den Be­liebt­heit er­freu­en. Ins­ge­samt wur­den knapp 940 Mil­lio­nen Euro in Woh­nungs­pro­jek­te in­ves­tiert, was ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ei­ner Stei­ge­rung um fast 50 Pro­zent ent­spricht. Ihr An­teil am Ge­samt­um­satz be­läuft sich auf 5,5 Pro­zent und liegt da­mit leicht hö­her als die Be­tei­li­gungs­quo­te von äl­te­ren Be­stands­ob­jek­ten (block sa­les).

Die Mega-Deals ha­ben da­für ge­sorgt,

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Das bringt eine Mietpreisbremse

Erste Erfahrungen aus Deutschland

Von Gerhard Rodler

Der dämp­fen­de Ef­fekt der deut­schen Miet­preis­brem­se auf die An­ge­bots­mie­ten hat sich im Juli wei­ter fort­ge­setzt. So sind die An­ge­bots­mie­ten ...im ver­gan­ge­nen Mo­nat in Ham­burg deut­lich ge­sun­ken, in Ber­lin sta­gnie­ren sie. Das zeigt eine ak­tu­el­le Ana­ly­se des Im­mo­bi­li­en­por­tals Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24, bei der knapp 20.000 ak­tu­el­le Miet­ob­jek­te in Ber­lin und in Ham­burg aus­ge­wer­tet wur­den. In Ber­lin und Ham­burg scheint die Miet­preis­brem­se die ak­tu­el­le Ent­wick­lung der An­ge­bots­mie­ten zu be­ein­flus­sen. In der Han­se­stadt, in der das Ge­setz seit Juli gilt, sind die Me­di­an­mie­ten im ver­gan­ge­nen Mo­nat um 3,44 Pro­zent ge­sun­ken. Der­zeit lie­gen die­se bei 10,12 Euro/​​m². Und auch Ber­lin, wo die An­ge­bots­mie­ten mit In­kraft­tre­ten der Miet­preis­brem­se im Juni deut­lich ge­sun­ken sind, ver­zeich­net im letz­ten Mo­nat ei­nen wei­te­ren leich­ten Rück­gang auf 8,46 Euro/​​m². Die Ef­fek­te sind je­doch nicht in al­len Städ­ten zu be­ob­ach­ten, in de­nen die Miet­preis­brem­se im letz­ten Mo­nat ein­ge­führt wur­de. Eine stich­pro­ben­haf­te Aus­wer­tung ei­ni­ger Städ­te in NRW hat im Juli kei­ne Auf­fäl­lig­kei­ten ge­zeigt.


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Wohninvestmentboom ohne Ende

Deutscher Rekordumsatz in neuer Dimension

Von Gerhard Rodler

Der In­vest­ment­um­satz mit grö­ße­ren Woh­nungs­be­stän­den er­reich­te im ers­ten Halb­jahr 2015 mit 17,05 Mil­li­ar­den ...Euro eine neue Di­men­si­on. Da­mit wur­de nicht nur der schon sehr gute Vor­jah­res­wert um gut 144 Pro­zent über­trof­fen, son­dern auch alle Ge­samt­um­sät­ze der ver­gan­ge­nen zehn Jah­re be­reits zum Halb­jahr in den Schat­ten ge­stellt. Nicht zu­letzt auf­grund der ge­nann­ten Trans­ak­tio­nen ste­hen groß­vo­lu­mi­ge Be­stand­sport­fo­li­os mit ei­nem An­teil von gut 88 Pro­zent na­tür­lich an der Spit­ze al­ler As­set­klas­sen. Be­mer­kens­wert ist aber auch, dass sich Pro­jekt­ent­wick­lun­gen ei­ner wei­ter stei­gen­den Be­liebt­heit er­freu­en. Ins­ge­samt wur­den knapp 940 Mil­lio­nen Euro in Woh­nungs­pro­jek­te in­ves­tiert, was ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ei­ner Stei­ge­rung um fast 50 Pro­zent ent­spricht. Ihr An­teil am Ge­samt­um­satz be­läuft sich auf 5,5 Pro­zent und liegt da­mit leicht hö­her als die Be­tei­li­gungs­quo­te von äl­te­ren Be­stands­ob­jek­ten (block sa­les).

Die Mega-Deals ha­ben da­für ge­sorgt, dass fast 85 Pro­zent des Um­sat­zes in der Grö­ßen­klas­se über 100 Mil­lio­nen Euro ge­tä­tigt wur­den. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).


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Savills goes Schweiz

Neue Partnerschaft eingegangen

Von Gerhard Rodler

Sa­vills hat sein eu­ro­päi­sches Netz­werk wei­ter aus­ge­baut und ist eine Part­ner­schaft in der Schweiz mit der H&B Real Es­ta­te AG ein­ge­gan­gen.

2001 ge­grün­det und in Zü­rich an­säs­sig, bie­tet die H&B Real Es­ta­te AG ein brei­tes Spek­trum an Dienst­leis­tun­gen an, dar­un­ter Pro­per­ty Ma­nage­ment, Ver­mie­tung und In­vest­ment. Ihr Dienst­leis­tungs­an­ge­bot um­fasst die ge­sam­te Band­brei­te im Be­reich Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en wie Bü­ros, In­dus­trie- und Han­dels­ob­jek­te. Der

Schwer­punkt liegt da­bei auf Re­tail­ob­jek­ten; die H&B Real Es­ta­te AG ver­wal­tet hoch­wer­ti­ge Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in al­len gro­ßen Schwei­zer Städ­ten.

Jo­han­nes Fräu­lin von der H&B Real Es­ta­te AG sagt dazu: „Sa­vills ist eine star­ke glo­ba­le Mar­ke und die­se Part­ner­schaft passt groß­ar­tig zu un­se­rer am­bi­tio­nier­ten Un­ter­neh­mens­kul­tur. Dar­über hin­aus ist sie für uns eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, un­se­re Markt­ex­per­ti­se ei­nem in­ter­na­tio­na­len Kun­den­stamm zu of­fe­rie­ren.“

Dacapo für Catella Real Estate

Zweites Closing des niederländischen Wohnimmobilien-Spezial-AIF

Von Gerhard Rodler

In­ner­halb von nur sechs Mo­na­ten Plat­zie­rungs­zeit konn­te die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG für das Son­der­ver­mö­gen „Pan­ta Rhei Dutch Re­si­den­ti­al“, das auf den nie­der­län­di­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt fo­kus­siert ist, be­reits das zwei­te Clo­sing über 67 Mil­lio­nen Euro er­folg­reich ab­schlie­ßen. Da­mit hat der Fonds be­reits ein Vo­lu­men von 112 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal er­reicht. Noch in die­sem Jahr soll das Ziel­vo­lu­men von 150 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal er­reicht wer­den.

Das ers­te Clo­sing, das erst im April ab­ge­schlos­sen wur­de, soll in Kür­ze na­he­zu kom­plett ab­ge­ru­fen wer­den und in ein di­ver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio nie­der­län­di­scher Wohn­im­mo­bi­li­en flie­ßen.

Ab 5 Mil­lio­nen Euro kön­nen sich In­ves­to­ren am Son­der­ver­mö­gen be­tei­li­gen. Die durch­schnitt­li­che Zeich­nungs­sum­me der bis­he­ri­gen In­ves­to­ren liegt je­doch deut­lich dar­über, so dass der Spe­zi­al-AIF den Cha­rak­ter ei­nes Club-Deals be­kommt. Die an­ge­streb­te Ge­samt­ren­di­te soll zwi­schen

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Savills goes Schweiz

Neue Partnerschaft eingegangen

Von Gerhard Rodler

Sa­vills hat sein eu­ro­päi­sches Netz­werk wei­ter aus­ge­baut und ist eine Part­ner­schaft in der Schweiz mit der H&B Real Es­ta­te AG ein­ge­gan­gen.

2001 ge­grün­det und in Zü­rich an­säs­sig, bie­tet die H&B Real Es­ta­te AG ein brei­tes Spek­trum an Dienst­leis­tun­gen an, dar­un­ter Pro­per­ty Ma­nage­ment, Ver­mie­tung und In­vest­ment. Ihr Dienst­leis­tungs­an­ge­bot um­fasst die ge­sam­te Band­brei­te im Be­reich Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en wie Bü­ros, In­dus­trie- und Han­dels­ob­jek­te. Der Schwer­punkt liegt da­bei auf Re­tail­ob­jek­ten; die H&B Real Es­ta­te AG ver­wal­tet hoch­wer­ti­ge Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in al­len gro­ßen Schwei­zer Städ­ten.

Jo­han­nes Fräu­lin von der H&B Real Es­ta­te AG sagt dazu: „Sa­vills ist eine star­ke glo­ba­le Mar­ke und die­se Part­ner­schaft passt groß­ar­tig zu un­se­rer am­bi­tio­nier­ten Un­ter­neh­mens­kul­tur. Dar­über hin­aus ist sie für uns eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, un­se­re Markt­ex­per­ti­se ei­nem in­ter­na­tio­na­len Kun­den­stamm zu of­fe­rie­ren.“


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Dacapo für Catella Real Estate

Zweites Closing des niederländischen Wohnimmobilien-Spezial-AIF

Von Gerhard Rodler

In­ner­halb von nur sechs Mo­na­ten Plat­zie­rungs­zeit konn­te die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG für das Son­der­ver­mö­gen „Pan­ta ...Rhei Dutch Re­si­den­ti­al“, das auf den nie­der­län­di­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt fo­kus­siert ist, be­reits das zwei­te Clo­sing über 67 Mil­lio­nen Euro er­folg­reich ab­schlie­ßen. Da­mit hat der Fonds be­reits ein Vo­lu­men von 112 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal er­reicht. Noch in die­sem Jahr soll das Ziel­vo­lu­men von 150 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal er­reicht wer­den.

Das ers­te Clo­sing, das erst im April ab­ge­schlos­sen wur­de, soll in Kür­ze na­he­zu kom­plett ab­ge­ru­fen wer­den und in ein di­ver­si­fi­zier­tes Port­fo­lio nie­der­län­di­scher Wohn­im­mo­bi­li­en flie­ßen.

Ab 5 Mil­lio­nen Euro kön­nen sich In­ves­to­ren am Son­der­ver­mö­gen be­tei­li­gen. Die durch­schnitt­li­che Zeich­nungs­sum­me der bis­he­ri­gen In­ves­to­ren liegt je­doch deut­lich dar­über, so dass der Spe­zi­al-AIF den Cha­rak­ter ei­nes Club-Deals be­kommt. Die an­ge­streb­te Ge­samt­ren­di­te soll zwi­schen sechs und sie­ben Pro­zent p.a. lie­gen und die Aus­schüt­tun­gen zwi­schen vier und 4,5 Pro­zent p.a.

„Das schnel­le zwei­te Clo­sing des Fonds zeigt, dass in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren die Chan­cen des nie­der­län­di­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­mark­tes er­kannt ha­ben“, so Hen­rik Fil­li­beck, Vor­stand der Ca­tel­la Real Es­ta­te AG.


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Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Bernd Wagner neuer Projektentwickler

Von Gerhard Rodler

Bernd Wag­ner er­wei­tert ab so­fort das Pro­jekt­ent­wick­lungs­team von 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG (6B47). Or­ga­ni­sa­to­risch ist er da­mit den Ab­tei­lungs­lei­tern für Pro­jekt­ent­wick­lung Die­ter Schma­hel und Sa­scha Ne­voral di­rekt un­ter­stellt. Als Pro­jekt­lei­ter für Wohn-, Büro- und Ge­wer­be­pro­jek­te um­fasst sein Tä­tig­keits­be­reich das ganz­heit­li­che Ma­nage­ment von Pro­jekt­ent­wick­lun­gen inkl. der Bud­ge­tie­rung und Be­wer­tung der je­wei­li­gen Im­mo­bi­li­en­ob­jek­te. So­mit

Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Bernd Wagner neuer Projektentwickler

Von Gerhard Rodler

Bernd Wag­ner er­wei­tert ab so­fort das Pro­jekt­ent­wick­lungs­team von 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG (6B47). Or­ga­ni­sa­to­risch ...ist er da­mit den Ab­tei­lungs­lei­tern für Pro­jekt­ent­wick­lung Die­ter Schma­hel und Sa­scha Ne­voral di­rekt un­ter­stellt. Als Pro­jekt­lei­ter für Wohn-, Büro- und Ge­wer­be­pro­jek­te um­fasst sein Tä­tig­keits­be­reich das ganz­heit­li­che Ma­nage­ment von Pro­jekt­ent­wick­lun­gen inkl. der Bud­ge­tie­rung und Be­wer­tung der je­wei­li­gen Im­mo­bi­li­en­ob­jek­te. So­mit be­glei­tet Wag­ner eine Im­mo­bi­lie in al­len Pro­jekt­pha­sen als zen­tra­le Schnitt­stel­le zu Pla­nern, aus­füh­ren­den Un­ter­neh­men und Ko­ope­ra­ti­ons­part­nern. Zu­künf­tig wird er un­ter an­de­rem ins­be­son­de­re die Pro­jekt­lei­tung des kürz­lich von 6B47 er­wor­be­nen Ge­bäu­de­kom­ple­xes Franz-Jo­sefs-Bahn­hof (1090 Wien) inne ha­ben.

Da­bei pro­fi­tiert der ge­bür­ti­ge Wie­ner von sei­ner zehn­jäh­ri­gen Be­rufs­er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, wo er di­ver­se Sta­tio­nen, von der Bau­auf­sicht und Bau­ko­or­di­na­ti­on über Kon­su­len­ten­tä­tig­kei­ten bis hin zum Pro­jekt­lei­ter durch­lief.


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