20.07.2015

Renditen stürzen
weltweit ab

Quer über alle Assetklassen

Von Gerhard Rodler

Die Spit­zen­ren­di­ten in vie­len eu­ro­päi­schen Märk­ten ha­ben so­eben neue Tief­stän­de er­reicht. Die Grün­de hier­für sieht Sa­vills im star­ken Wett­be­werb um die bes­ten As­sets so­wie dem Po­ten­zi­al wei­te­rer Ren­di­te­kom­pres­si­on durch nied­ri­ge An­lei­he­ren­di­ten und Zin­sen. So lag die Spit­zen­ren­di­te für CBD-Bü­ro­im­mo­bi­li­en im Durch­schnitt im heu­ri­gen Mai bei 4,83 Pro­zent und da­mit sie­ben Ba­sis­punk­te un­ter dem Ni­veau des 1. Quar­tals 2015.

Mar­cus Lem­li, Head of Eu­ro­pean In­vest­ment und CEO Ger­ma­ny bei Sa­vills: „Im­mer neue In­ves­to­ren und da­mit im­mer mehr

Geld su­chen nach An­la­ge­mög­lich­kei­ten in Eu­ro­pa. Da­durch steigt der Wett­be­werb um Pro­duk­te und dies lässt die An­fangs­ren­di­ten sin­ken. Dar­über hin­aus er­wei­tern die In­ves­to­ren ih­ren Ak­ti­ons­ra­di­us, wo­durch die In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit

nicht nur in den Core-, son­dern auch in den pe­ri­phe­-

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QBC Startschuss mit Accor

Von Barbara Wallner

Am Don­ners­tag, den 16. Juli wur­de der Grund­stein für das ers­te von ins­ge­samt sechs Bau­fel­dern des Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral ge­legt - der of­fi­zi­el­le Start­schuss der ers­ten Bau­-

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Renditen stürzen
weltweit ab

Quer über alle Assetklassen

Von Gerhard Rodler

Die Spit­zen­ren­di­ten in vie­len eu­ro­päi­schen Märk­ten ha­ben so­eben neue Tief­stän­de er­reicht. Die Grün­de hier­für ...sieht Sa­vills im star­ken Wett­be­werb um die bes­ten As­sets so­wie dem Po­ten­zi­al wei­te­rer Ren­di­te­kom­pres­si­on durch nied­ri­ge An­lei­he­ren­di­ten und Zin­sen. So lag die Spit­zen­ren­di­te für CBD-Bü­ro­im­mo­bi­li­en im Durch­schnitt im heu­ri­gen Mai bei 4,83 Pro­zent und da­mit sie­ben Ba­sis­punk­te un­ter dem Ni­veau des 1. Quar­tals 2015.

Mar­cus Lem­li, Head of Eu­ro­pean In­vest­ment und CEO Ger­ma­ny bei Sa­vills: „Im­mer neue In­ves­to­ren und da­mit im­mer mehr Geld su­chen nach An­la­ge­mög­lich­kei­ten in Eu­ro­pa. Da­durch steigt der Wett­be­werb um Pro­duk­te und dies lässt die An­fangs­ren­di­ten sin­ken. Dar­über hin­aus er­wei­tern die In­ves­to­ren ih­ren Ak­ti­ons­ra­di­us, wo­durch die In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit nicht nur in den Core-, son­dern auch in den pe­ri­phe­ren Märk­ten und in hö­her ren­tier­li­chen Seg­men­ten wie bei­spiels­wei­se Ho­tel und Lo­gis­tik zu­nimmt.“ Die im Durch­schnitt er­ziel­ba­re Spit­zen­ren­di­te für re­gio­na­le Shop­ping­cen­ter ging Sa­vills zu­fol­ge von 5,34 Pro­zent im 1. Quar­tal 2015 auf 5,25 Pro­zent im Mai zu­rück. Dem Shop­ping­cen­ter-Markt kam zu­letzt der star­ke Wett­be­werb im Bü­ro­seg­ment zu­gu­te, und dies dürf­te auch wei­ter­hin der Fall sein. Po­ten­zi­el­le Ver­käu­fer wie­der­um könn­ten von der star­ken Käu­fer­nach­fra­ge pro­fi­tie­ren. Auch im Lo­gis­tik­sek­tor - hier sind die Ren­di­ten tra­di­tio­nell am höchs­ten - ging die durch­schnitt­li­che Spit­zen­ren­di­te von 7,1 Pro­zent im 1. Quar­tal 2015 auf 6,9 Pro­zent zu­rück.

Im 2. Quar­tal dürf­te das Er­geb­nis von Q1 ein­ge­stellt oder so­gar über­trof­fen wer­den. So wur­den seit Quar­tals­be­ginn be­reits Trans­ak­tio­nen über 29,7 Mil­li­ar­den Euro ab­ge­schlos­sen, wei­te­re 16,3 Mil­li­ar­den Euro be­fin­den sich in der Pipe­line. Für das Ge­samt­jahr 2015 er­war­tet Sa­vills ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men über dem Vor­jah­res­er­geb­nis von 210 Mil­li­ar­den Euro.


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QBC Startschuss mit Accor

Grundsteinlegung für zwei Hotels

Von Barbara Wallner

Am Don­ners­tag, den 16. Juli wur­de der Grund­stein für das ers­te von ins­ge­samt sechs Bau­fel­dern des Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral ge­legt ...- der of­fi­zi­el­le Start­schuss der ers­ten Bau­pha­se. Auf ei­ner Brut­to­ge­schoß­flä­che von rund 27.300 m² ent­ste­hen am Bau­feld 5 bis zum Früh­jahr 2017 ein 3-Stern-Ho­tel (Ibis) und ein 4-Stern-Ho­tel (No­vo­tel) der Ac­cor­Ho­tels Grup­pe mit ins­ge­samt 577 Zim­mer und ei­nem ca. 1.800 m² Ver­an­stal­tungs­be­reich mit Ball­saal und Kon­fe­renz­räu­men. Ins­ge­samt setzt man beim QBC auf ei­nen Nut­zungs­mix: Von den ins­ge­samt 130.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­che ent­fal­len zir­ka zwei Drit­tel auf Büro- und Ge­schäfts­flä­chen. Da­mit das neue Stadt­vier­tel nach Ge­schäfts- und Bü­ro­schluss be­lebt ist, wer­den ne­ben ver­schie­dens­ten Lo­ka­len und be­leb­ten Erd­ge­schoß­zo­nen auch frei fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie zwei Ho­tels er­rich­tet.

Wie das QBC au­ßer­dem zur Be­zirks­ver­stän­di­gung bei­tra­gen kann, er­fah­ren Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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London teuerster Office-Markt

Mieten in Moskau stürzen ab

Von Gerhard Rodler

Das Lon­do­ner Wes­tend ist mit ei­ner Spit­zen­mie­te von rund 2.677 Euro/​m²/​Jahr nach wie vor der teu­ers­te Bü­ro­markt welt­weit. Da­nach fol­gen die vier asia­ti­schen Stand­or­te Hong Kong (Cen­tral) mit 2.548 Euro/​m²/​Jahr, Bei­jing (Fi­nan­ce Street) mit 1.962 Euro/​m²/​Jahr, Bei­jing (Cen­tral Busi­ness District, CBD) mit 1.879 Euro/​m²/​Jahr und Neu-De­lhi (Conn­aught Place im CBD) mit 1.573 Euro/​m²/​Jahr. Ähn­lich wie vor ei­nem Jahr ist Wien mit ei­ner sta­bi­len Spit­zen­mie­te von 309 Euro/​m²/​Jahr nicht un­ter

den Top 50 zu fin­den. Zu die­sem Er­geb­nis kommt die halb­jähr­li­chen Stu­die „Glo­bal Pri­me Of­fice Oc­cup­an­cy Costs“ von CBRE.

Der stärks­te An­stieg der Bü­ro­mie­ten wur­de mit 26,1 Pro­zent im Vor­jah­res­ver­gleich in Dub­lin ge­mes­sen. Hier­nach folg­ten das US-ame­ri­ka­ni­sche Se­at­tle (Down­town) mit 22,2 Pro­zent so­wie Pa­na­ma City mit 17,6 Pro­zent. Den stärks­ten Rück­gang ver­zeich­ne­te da­ge­gen Mos­kau mit ‑ 22,4 Pro­zent. Im letz­ten Ver­gleich ge­hör­te die rus­si­sche Haupt­stadt noch zu den fünf

Südosttangente-Sanierung teurer und länger

Millionendebakel bei der Sanierung

Von Gerhard Rodler

2014 wur­de von der AS­FI­NAG ein Auf­trag zur Sa­nie­rung der Pra­ter­brü­cke der Wie­ner Süd­ost­tan­gen­te an eine Ar­beits­ge­mein­schaft aus GLS und SSB um rund 37 Mil­lio­nen Euro ver­ge­ben. Der Auf­trag um­fass­te, ver­ein­facht dar­ge­stellt, die Ab­tra­gung des be­ste­hen­den Be­lags, die Übe­r­ar­bei­tung des Trag­werks und die Auf­brin­gung ei­ner neu­en De­cke auf acht Fahr­strei­fen auf der Brü­cke über die Do­nau. Die Bau­in­dus­trie hat­te mo­niert, dass der Bil­ligst­bie­ter un­rea­lis­tisch nied­rig an­ge­bo­ten habe.

Aber: Schon nach Fer­tig­stel­lung des ers­ten der ins­ge­samt acht Fahr­strei­fen je­doch war es um das gute Kli­ma auf der Bau­stel­le ge­sche­hen. Es zeig­te sich beim Trag­werk ein er­höh­ter Sa­nie­rungs­be­darf. Zum Ent­set­zen der AS­FI­NAG wur­de des­halb vom Auf­trag­neh­mer be­reits im Juni eine Mehr­kos­ten­for­de­rung von über 10 Mil­lio­nen Euro er­ho­ben.

Jetzt droht ein Fi­nanz­kol­laps. Legt man die Mehr­kos­ten­for­de­rung auf die Sa­nie­rung ei­ner von acht Fahr­spu­ren um, er­rech­net

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London teuerster Office-Markt

Mieten in Moskau stürzen ab

Von Gerhard Rodler

Das Lon­do­ner Wes­tend ist mit ei­ner Spit­zen­mie­te von rund 2.677 Euro/​m²/​Jahr nach wie vor der teu­ers­te Bü­ro­markt welt­weit. Da­nach ...fol­gen die vier asia­ti­schen Stand­or­te Hong Kong (Cen­tral) mit 2.548 Euro/​m²/​Jahr, Bei­jing (Fi­nan­ce Street) mit 1.962 Euro/​m²/​Jahr, Bei­jing (Cen­tral Busi­ness District, CBD) mit 1.879 Euro/​m²/​Jahr und Neu-De­lhi (Conn­aught Place im CBD) mit 1.573 Euro/​m²/​Jahr. Ähn­lich wie vor ei­nem Jahr ist Wien mit ei­ner sta­bi­len Spit­zen­mie­te von 309 Euro/​m²/​Jahr nicht un­ter den Top 50 zu fin­den. Zu die­sem Er­geb­nis kommt die halb­jähr­li­chen Stu­die „Glo­bal Pri­me Of­fice Oc­cup­an­cy Costs“ von CBRE.

Der stärks­te An­stieg der Bü­ro­mie­ten wur­de mit 26,1 Pro­zent im Vor­jah­res­ver­gleich in Dub­lin ge­mes­sen. Hier­nach folg­ten das US-ame­ri­ka­ni­sche Se­at­tle (Down­town) mit 22,2 Pro­zent so­wie Pa­na­ma City mit 17,6 Pro­zent. Den stärks­ten Rück­gang ver­zeich­ne­te da­ge­gen Mos­kau mit ‑ 22,4 Pro­zent. Im letz­ten Ver­gleich ge­hör­te die rus­si­sche Haupt­stadt noch zu den fünf teu­ers­ten Bü­ro­märk­ten, wäh­rend sie in der ak­tu­el­len Ana­ly­se mit 1.284 Euro/​m²/​Jahr nur mehr auf Platz neun ran­giert. Von den Top 50 der teu­ers­ten Stand­or­te be­fin­den sich 20 in der Re­gi­on Asi­en-Pa­zi­fik, 19 in der Re­gi­on EMEA (Eu­ro­pe, Midd­le East and Af­ri­ca) so­wie 11 in Nord- be­zie­hungs­wei­se Süd­ame­ri­ka. Durch­schnitt­lich sind die Spit­zen­mie­ten welt­weit um 2 Pro­zent ge­stie­gen. Den größ­ten An­teil hier­an hat­ten mit ei­nem Plus von 2,9 Pro­zent die Bü­ro­stand­or­te auf dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­ti­nent, ge­folgt von den Re­gio­nen EMEA (+ 1,5 Pro­zent) und Asi­en-Pa­zi­fik (+ 1,4 Pro­zent).


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Südosttangente-Sanierung teurer und länger

Millionendebakel bei der Sanierung

Von Gerhard Rodler

2014 wur­de von der AS­FI­NAG ein Auf­trag zur Sa­nie­rung der Pra­ter­brü­cke der Wie­ner Süd­ost­tan­gen­te an eine Ar­beits­ge­mein­schaft ...aus GLS und SSB um rund 37 Mil­lio­nen Euro ver­ge­ben. Der Auf­trag um­fass­te, ver­ein­facht dar­ge­stellt, die Ab­tra­gung des be­ste­hen­den Be­lags, die Übe­r­ar­bei­tung des Trag­werks und die Auf­brin­gung ei­ner neu­en De­cke auf acht Fahr­strei­fen auf der Brü­cke über die Do­nau. Die Bau­in­dus­trie hat­te mo­niert, dass der Bil­ligst­bie­ter un­rea­lis­tisch nied­rig an­ge­bo­ten habe.

Aber: Schon nach Fer­tig­stel­lung des ers­ten der ins­ge­samt acht Fahr­strei­fen je­doch war es um das gute Kli­ma auf der Bau­stel­le ge­sche­hen. Es zeig­te sich beim Trag­werk ein er­höh­ter Sa­nie­rungs­be­darf. Zum Ent­set­zen der AS­FI­NAG wur­de des­halb vom Auf­trag­neh­mer be­reits im Juni eine Mehr­kos­ten­for­de­rung von über 10 Mil­lio­nen Euro er­ho­ben.

Jetzt droht ein Fi­nanz­kol­laps. Legt man die Mehr­kos­ten­for­de­rung auf die Sa­nie­rung ei­ner von acht Fahr­spu­ren um, er­rech­net sich eine Über­schrei­tung der an­tei­li­gen Auf­trags­sum­me von 250 Pro­zent. Auf­grund des ähn­lich schlech­ten Zu­stan­des der ver­blie­be­nen sie­ben Fahr­strei­fen, könn­ten sich die Mehr­kos­ten nach In­for­ma­tio­nen aus der Bau­bran­che auf über 80 Mil­lio­nen Euro sum­mie­ren. Da es im­mer un­wahr­schein­li­cher wird, dass die Sa­nie­rung bis Ende 2016 ab­ge­schlos­sen wer­den kann, dürf­ten auch die Au­to­fah­rer noch zum Hand­kuss kom­men. Ex­per­ten er­war­ten, dass sich die Ar­bei­ten deut­lich ver­zö­gern könn­ten. Es gibt aber auch eine gute Nach­richt: Auf den in Gang be­find­li­chen Um­bau des A23-Kno­tens Pra­ter hat das De­ba­kel kei­nen Ein­fluss.


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Erstmals Kongreß zur ,Klinik der Zukunft'

Thematisiert werden Projektierung, Errichtung, Finanzierung

Von Gerhard Rodler

Erst­mals fin­det heu­er von 11. - 13.11. in Salz­burg die IH­RED - In­ter­na­tio­nal Con­gress for Health­ca­re and Real Es­ta­te De­ve­lop­ment statt. Das The­ma: „DIE KLI­NIK DER ZU­KUNFT“. Die Ver­an­stal­tung deckt the­ma­tisch alle Be­lan­ge der Pro­jek­tie­rung, Pla­nung, Er­rich­tung, Fi­nan­zie­rung und Be­trieb ab. TOP Spea­ker aus der D-A-CH Re­gi­on konn­ten für die Ver­an­stal­tung ge­won­nen wer­den. Es wir mit über 200 Teil­neh­mern der ers­ten und zwei­ten Füh­rungs­-

ebe­ne ge­rech­net.

„Der Trend geht ein­deu­tig weg vom Spi­tal al­ter De­fi­ni­ti­on“, um­schreibt IH­RED-Top-Spea­ker An­drea Kdols­ky, Bun­des­mins­te­rin für Ge­sund­heit a. D. und Ärz­tin, die Ent­wick­lung der kom­men­den Jah­re im Seg­ment der Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en. „Neue For­men der am­bu­lan­ten Zu­sam­men­ar­beit un­ter­schied­li­cher Leis­tungs­er­brin­ger im me­di­zi­ni­schen Be­reich wer­den im­mer at­trak­ti­ver“. Der in­ter­na­tio­na­le Kon­-

Nächster Anbieter am Studentenmarkt

benchmark. stellt Quartier in Darmstadt fertig

Von Gerhard Rodler

Die Woh­nungs­not für Stu­den­ten wird in Darm­stadt künf­tig ein we­nig ge­lin­dert. Das Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men bench­mark. REAL Es­ta­te De­ve­lop­ment GmbH hat ein wei­te­res HEAD­QUAR­TER, so der Name des Quar­tiers, fer­tig­ge­stellt. Auf ei­nem 7.500 m² gro­ßen Grund­stück im Ver­lags­vier­tel sind für knapp 17 Mil­lio­nen Euro Bau­kos­ten 345 Mi­cro-Apart­ments spe­zi­ell für Stu­den­ten ent­stan­den.

Götz U. Hu­fen­bach, Ge­schäfts­füh­rer von bench­mark.: „Mit HEAD­QUAR­TER schaf­fen wir be­darfs­ge­rech­ten und be­zahl­ba­ren Wohn­raum für Stu­den­ten. Zu­sam­men mit den zwei Ob­jek­ten in Frank­furt wer­den wir bald über drei Quar­tie­re im Rhein-Main-Ge­biet ver­fü­gen.“ Das Darm­städ­ter HEAD­QUAR­TER er­streckt sich über ins­ge­samt fünf Ge­bäu­de. Vier da­von sind qua­dra­tisch um ei­nen Cam­pus an­ge­ord­net. Tei­le der

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Erstmals Kongreß zur ,Klinik der Zukunft'

Thematisiert werden Projektierung, Errichtung, Finanzierung

Von Gerhard Rodler

Erst­mals fin­det heu­er von 11. - 13.11. in Salz­burg die IH­RED - In­ter­na­tio­nal Con­gress for Health­ca­re and Real Es­ta­te De­ve­lop­ment ...statt. Das The­ma: „DIE KLI­NIK DER ZU­KUNFT“. Die Ver­an­stal­tung deckt the­ma­tisch alle Be­lan­ge der Pro­jek­tie­rung, Pla­nung, Er­rich­tung, Fi­nan­zie­rung und Be­trieb ab. TOP Spea­ker aus der D-A-CH Re­gi­on konn­ten für die Ver­an­stal­tung ge­won­nen wer­den. Es wir mit über 200 Teil­neh­mern der ers­ten und zwei­ten Füh­rungs­ebe­ne ge­rech­net.

„Der Trend geht ein­deu­tig weg vom Spi­tal al­ter De­fi­ni­ti­on“, um­schreibt IH­RED-Top-Spea­ker An­drea Kdols­ky, Bun­des­mins­te­rin für Ge­sund­heit a. D. und Ärz­tin, die Ent­wick­lung der kom­men­den Jah­re im Seg­ment der Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en. „Neue For­men der am­bu­lan­ten Zu­sam­men­ar­beit un­ter­schied­li­cher Leis­tungs­er­brin­ger im me­di­zi­ni­schen Be­reich wer­den im­mer at­trak­ti­ver“. Der in­ter­na­tio­na­le Kon­gress wird sich an drei Ver­an­stal­tungs­ta­gen all die­sen bren­nen­den Fra­gen und The­men wid­men. Im Fo­kus ste­hen: Vor­trä­ge, Work­shops so­wie lö­sungs­ori­en­tier­te Kon­zep­te und Bei­spie­le für den Be­reich des Ge­sund­heits­baus. Am Red­ner­pult wer­den in­ter­na­tio­na­le Spea­ker über die wich­tigs­ten Trends und Her­aus­for­de­run­gen re­fe­rie­ren: u. a. An­drea Kdols­ky, Ma­na­ging Di­rec­tor of Life Sci­en­ces Health­ca­re Ser­vice & Phar­maceu­ti­cals, Chris­ti­an Lack­ner, Di­rec­tor of Health­ca­re Di­vi­si­on, Drees & Som­mer AG, Stutt­gart und Har­ry Gat­te­rer, Ge­schäfts­füh­rer des Zu­kunfts­tin­sti­tuts, Trend­for­scher und Ex­per­te für „New Li­ving“. Der Markt für Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en ist in ganz Eu­ro­pa in gro­ßer Be­we­gung. „Gute Ar­chi­tek­tur“ („Hea­ling Ar­chi­tec­tu­re“) avan­ciert zu ei­nem wich­ti­gen Eck­pfei­ler beim Ge­sund­heits­bau der Zu­kunft. Eben­so spie­len de­mo­gra­fi­scher Wan­del und neue For­men di­gi­ta­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on („E-Health“) ent­schei­den­de Rol­len für die mo­der­ne Kli­nik. Der in­ter­na­tio­na­le Kon­gress „Kli­nik der Zu­kunft“rich­tet sich an Top-Ent­schei­der aus den Be­rei­chen Ar­chi­tek­tur und Pla­nung so­wie an pri­va­te Be­trei­ber und In­ves­to­ren. Ver­an­stal­ter ist die Agen­tur Green Oran­ge.


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Nächster Anbieter am Studentenmarkt

benchmark. stellt Quartier in Darmstadt fertig

Von Gerhard Rodler

Die Woh­nungs­not für Stu­den­ten wird in Darm­stadt künf­tig ein we­nig ge­lin­dert. Das Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men ...bench­mark. REAL Es­ta­te De­ve­lop­ment GmbH hat ein wei­te­res HEAD­QUAR­TER, so der Name des Quar­tiers, fer­tig­ge­stellt. Auf ei­nem 7.500 m² gro­ßen Grund­stück im Ver­lags­vier­tel sind für knapp 17 Mil­lio­nen Euro Bau­kos­ten 345 Mi­cro-Apart­ments spe­zi­ell für Stu­den­ten ent­stan­den.

Götz U. Hu­fen­bach, Ge­schäfts­füh­rer von bench­mark.: „Mit HEAD­QUAR­TER schaf­fen wir be­darfs­ge­rech­ten und be­zahl­ba­ren Wohn­raum für Stu­den­ten. Zu­sam­men mit den zwei Ob­jek­ten in Frank­furt wer­den wir bald über drei Quar­tie­re im Rhein-Main-Ge­biet ver­fü­gen.“ Das Darm­städ­ter HEAD­QUAR­TER er­streckt sich über ins­ge­samt fünf Ge­bäu­de. Vier da­von sind qua­dra­tisch um ei­nen Cam­pus an­ge­ord­net. Tei­le der An­la­ge ste­hen seit dem Jahr 2011 un­ter En­sem­ble­schutz und be­her­berg­ten frü­her den Hop­pen­stedt-Ver­lag, dem die Ob­jek­te als Bü­ro­im­mo­bi­lie dien­ten. Der Ver­lag wur­de im Jahr 2006 von der schwe­di­schen Bis­node AG über­nom­men, die das Are­al dann im Jahr 2012 ver­kauft hat.

Der be­reits im Jahr 2014 fer­tig ge­stell­te Neu­bau be­her­bergt 193 Woh­nun­gen, die rest­li­chen Mi­cro-Apart­ments ver­tei­len sich auf vier kom­plett sa­nier­te und im Früh­jahr 2015 fer­tig­ge­stell­te Be­stands­ge­bäu­de. Das neue HEAD­QUAR­TER, das be­reits zu Pro­jekt­be­ginn von ei­nem deut­schen Fa­mi­ly Of­fice er­wor­ben wur­de, wird, wie alle von bench­mark. ent­wi­ckel­ten Stu­den­ten­wohn­hei­me, über groß­zü­gi­ge Ge­mein­schafts­flä­chen ver­fü­gen. So kön­nen die künf­ti­gen Be­woh­ner z.B. auf eine Ge­mein­schafts­kü­che und ei­nen Fit­ness­raum zu­rück­grei­fen.


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Urlaub zum Tag: Trau keinen "Schwiegis"

Nur sechs Prozent überlassen Schwiegereltern Wohnung

Von Gerhard Rodler

Le­dig­lich sechs Pro­zent der Öster­rei­cher ver­trau­en Haus oder Woh­nung wäh­rend des Ur­laubs den Schwie­ger­el­tern an. Die ei­ge­nen El­tern (27 Pro­zent) und Freun­de (17 Pro­zent) ge­nie­ßen das meis­te Ver­trau­en, das zeigt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge von im­mo­welt.at. Im­mer­hin: Sin­gles über­las­sen die Woh­nung am ehes­ten den El­tern. Wäh­rend die El­tern des Part­ners als Woh­nungs­hü­ter eher un­er­wünscht sind, sieht es bei den ei­ge­nen El­tern ganz an­-

ders aus: 27 Pro­zent der Öster­rei­cher wür­den ih­ren El­tern den Woh­nungs­schlüs­sel zum Blu­men gie­ßen oder Brief­kas­ten aus­lee­ren über­ge­ben. Da­mit ge­nie­ßen sie mit Ab­stand das größ­te Ver­trau­en. Auf den wei­te­ren Plät­zen fol­gen Freun­de und Be­kann­te (17 Pro­zent), an­de­re Ver­wand­te, wie die ei­ge­nen Kin­der oder die Groß­el­tern (16 Pro­zent), und die Nach­barn (15 Pro­zent).

Bei der Fra­ge, wem man die Woh­-

Urlaub zum Tag: Trau keinen "Schwiegis"

Nur sechs Prozent überlassen Schwiegereltern Wohnung

Von Gerhard Rodler

Le­dig­lich sechs Pro­zent der Öster­rei­cher ver­trau­en Haus oder Woh­nung wäh­rend des Ur­laubs den Schwie­ger­el­tern an. Die ei­ge­nen ...El­tern (27 Pro­zent) und Freun­de (17 Pro­zent) ge­nie­ßen das meis­te Ver­trau­en, das zeigt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge von im­mo­welt.at. Im­mer­hin: Sin­gles über­las­sen die Woh­nung am ehes­ten den El­tern. Wäh­rend die El­tern des Part­ners als Woh­nungs­hü­ter eher un­er­wünscht sind, sieht es bei den ei­ge­nen El­tern ganz an­ders aus: 27 Pro­zent der Öster­rei­cher wür­den ih­ren El­tern den Woh­nungs­schlüs­sel zum Blu­men gie­ßen oder Brief­kas­ten aus­lee­ren über­ge­ben. Da­mit ge­nie­ßen sie mit Ab­stand das größ­te Ver­trau­en. Auf den wei­te­ren Plät­zen fol­gen Freun­de und Be­kann­te (17 Pro­zent), an­de­re Ver­wand­te, wie die ei­ge­nen Kin­der oder die Groß­el­tern (16 Pro­zent), und die Nach­barn (15 Pro­zent).

Bei der Fra­ge, wem man die Woh­nungs­schlüs­sel wäh­rend des Ur­laubs über­lässt, gibt es je nach Fa­mi­li­en­stand gro­ße Un­ter­schie­de. Die meis­ten Sin­gles ver­trau­en die ei­ge­nen vier Wän­de den El­tern an (43 Pro­zent). Ganz an­de­res sieht es nach der Hoch­zeit aus: Ge­ra­de mal je­der fünf­te Ver­hei­ra­te­te wür­de die Woh­nung dann noch in die Ob­hut der El­tern ge­ben. An­de­re Ver­wand­te (23 Pro­zent) und die Nach­barn (19 Pro­zent) sind die Al­ter­na­ti­ven.


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Adieu zum Tag: Filmreifer Abschied

Der immoflash geht in die Sommerpause

Von Barbara Wallner

Es gibt we­ni­ge Mo­men­te, in de­nen man so ge­nuss­voll ein­mal ein Trän­chen zer­drückt, wie bei ei­nem ge­lun­ge­nen Film­ab­schied. Und des­halb sagt auch der im­mof­lash nun zur Som­mer­pau­se nicht ein­fach „zum Ab­schied lei­se Ser­vus“, wie Pe­ter Alex­an­der es ge­tan hät­te. Nein, wir le­gen uns die Lat­te weit hö­her - da muss es schon „Ca­sa­blan­ca“ oder „Vom Win­de Ver­weht sein“.

Und so, lie­ber Le­ser, ste­hen auch wir auf ei­nem ver­reg­ne­ten Flug­feld, gleich

Hum­phrey Bo­gart und In­grid Berg­mann und ver­si­chern der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che: „Ich schau dir in die Au­gen, Klei­nes.“

Aber ein Ab­schied muss nicht das Ende sein - auch als Rhett But­ler zum letz­ten Mal durch die Türe hin­aus­stürmt, be­sinnt sich Scar­lett O'Ha­ra auf das, was wirk­lich zählt - Tara, das Gut der Fa­mi­lie. (Eine gute Lie­gen­schaft ist eben von un­schätz­ba­rem Wert.) Und auch wir ver­ab­-

Adieu zum Tag: Filmreifer Abschied

Der immoflash geht in die Sommerpause

Von Barbara Wallner

Es gibt we­ni­ge Mo­men­te, in de­nen man so ge­nuss­voll ein­mal ein Trän­chen zer­drückt, wie bei ei­nem ge­lun­ge­nen Film­ab­schied. Und des­halb sagt auch der im­mof­lash nun zur Som­mer­pau­se nicht ein­fach „zum Ab­schied lei­se Ser­vus“, wie Pe­ter Alex­an­der es ge­tan hät­te. Nein, wir le­gen uns die Lat­te weit hö­her - da muss es schon „Ca­sa­blan­ca“ oder „Vom Win­de Ver­weht sein“.

Und so, lie­ber Le­ser, ste­hen auch wir auf ei­nem ver­reg­ne­ten Flug­feld, gleich Hum­phrey Bo­gart und In­grid Berg­mann und ver­si­chern der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che: „Ich schau dir in die Au­gen, Klei­nes.“

Aber ein Ab­schied muss nicht das Ende sein - auch als Rhett But­ler zum letz­ten Mal durch die Türe hin­aus­stürmt, be­sinnt sich Scar­lett O'Ha­ra auf das, was wirk­lich zählt - Tara, das Gut der Fa­mi­lie. (Eine gute Lie­gen­schaft ist eben von un­schätz­ba­rem Wert.) Und auch wir ver­ab­schie­den uns nicht für im­mer - mit den Wor­ten des Ter­mi­na­tors und dem un­nach­ahm­li­chen Ak­zent der stei­ri­schen Ei­che ver­spre­chen wir an die­ser Stel­le: „I'll be back!“ - und zwar am 7. Sep­tem­ber.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Barbara Wallner
Kamera: David Hoswell
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