14.07.2015

Wieder mehr Vermietungen in Wien

Steigende Nachfrage, niedrige Neuflächenproduktion

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Bü­ro­markt prä­sen­tier­te sich im ers­ten Halb­jahr 2015 in ge­sun­der Ver­fas­sung. Die Ver­mie­tungs­leis­tung er­reich­te rund 110.000 m² und da­mit ein Plus von rund 10 Pro­zent ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res. Für das zwei­te Halb­jahr er­war­tet EHL ei­nen wei­te­ren An­stieg.

Der Auf­schwung ist vor al­lem ei­ni­gen grö­ße­ren Ab­schlüs­sen mit mehr als 4.000 m² ge­schul­det. Zu den größ­ten Trans­ak­tio­nen des ers­ten Halb­jah­res zähl­ten u.a. zwei Trans­ak­tio­nen im IZD-Tower, wo Ernst & Young 12.000 m² bzw. die Aus­tro Con­trol 10.000 m²

an­mie­te­ten. Die Spit­zen­mie­ten blie­ben auf ge­ho­be­nem Ni­veau sta­bil und lie­gen wei­ter bei 26 Euro/​m² . Die Leer­stands­ra­te be­trägt ak­tu­ell ca. 6,5 Pro­zent mit leicht rück­läu­fi­ger Ten­denz.

Da­bei spie­gelt der An­stieg der Neu­ver­mie­tun­gen

das Markt­po­ten­zi­al noch kei­nes­wegs in vol­lem Aus­-

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Kaserne sucht Investor

Von Gerhard Rodler

Die Käu­fer­su­che für die Mar­ti­nek-Ka­ser­ne in Ba­den geht wei­ter. Die Ge­sprä­che mit ei­nem In­ves­tor wur­den jetzt un­ter­bro­chen, in­for­mier­te die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und

Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft) in ei­ner Pres­se­er­klä­rung. Wie im­mof­lash be­reits mehr­fach be­rich­te­te, ist das Are­al seit Ok­to­ber 2014 zum Kauf aus­ge­schrie­ben wor­den. Al­ler­-

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Wieder mehr Vermietungen in Wien

Steigende Nachfrage, niedrige Neuflächenproduktion

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Bü­ro­markt prä­sen­tier­te sich im ers­ten Halb­jahr 2015 in ge­sun­der Ver­fas­sung. Die Ver­mie­tungs­leis­tung ...er­reich­te rund 110.000 m² und da­mit ein Plus von rund 10 Pro­zent ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res. Für das zwei­te Halb­jahr er­war­tet EHL ei­nen wei­te­ren An­stieg.

Der Auf­schwung ist vor al­lem ei­ni­gen grö­ße­ren Ab­schlüs­sen mit mehr als 4.000 m² ge­schul­det. Zu den größ­ten Trans­ak­tio­nen des ers­ten Halb­jah­res zähl­ten u.a. zwei Trans­ak­tio­nen im IZD-Tower, wo Ernst & Young 12.000 m² bzw. die Aus­tro Con­trol 10.000 m² an­mie­te­ten. Die Spit­zen­mie­ten blie­ben auf ge­ho­be­nem Ni­veau sta­bil und lie­gen wei­ter bei 26 Euro/​m² . Die Leer­stands­ra­te be­trägt ak­tu­ell ca. 6,5 Pro­zent mit leicht rück­läu­fi­ger Ten­denz.

Da­bei spie­gelt der An­stieg der Neu­ver­mie­tun­gen das Markt­po­ten­zi­al noch kei­nes­wegs in vol­lem Aus­maß wi­der, da zahl­rei­che Un­ter­neh­men Über­sied­lun­gen und An­mie­tun­gen son­die­ren, aber we­gen des ak­tu­ell sehr ge­rin­gen An­ge­bots an mo­der­nen Neu­flä­chen im Erst­be­zug kaum ge­eig­ne­te Mög­lich­kei­ten fin­den. 2015 er­reicht die Neu­flä­chen­pro­duk­ti­on ei­nen neu­en Tiefst­wert und es kom­men ne­ben dem ei­gen­ge­nutz­ten Ers­te Cam­pus mit 117.000 m² nur ei­ni­ge we­ni­ge, nicht ei­gen­ge­nutz­te neue Bü­ro­ob­jek­te auf den Markt (z.B. Renn­gas­se 5 mit 4.200 m² ). „Ak­tu­ell kann man seit Jah­ren wie­der ei­nen Nach­fra­ge­über­hang er­ken­nen“, er­klärt Ste­fan Wern­hart, Lei­ter der Bü­ro­ab­tei­lung bei EHL Im­mo­bi­li­en. Mitt­ler­wei­le hat sich ein be­acht­li­cher Rück­stau an ge­plan­ten, aber noch nicht durch­ge­führ­ten An­mie­tun­gen ge­bil­det, der den zahl­rei­chen Ob­jek­ten, die ab 2016 auf den Markt kom­men wer­den, aus­ge­zeich­ne­te Per­spek­ti­ven si­chert. Be­reits jetzt zeigt sich star­kes In­ter­es­se po­ten­zi­el­ler Groß­mie­ter an Ob­jek­ten wie z.B. dem ORBI Tower in Town­Town, dem Neu­bau in der Rat­haus­stra­ße 1 im ers­ten Be­zirk, den Pro­jek­ten Denk 3 und mes­se­car­rée im Bü­ro­clus­ter Mes­se-Pra­ter oder dem QBC und THE ICON VI­EN­NA am Haupt­bahn­hof. Ins­ge­samt wer­den in den kom­men­den bei­den Jah­ren rund 240.000 m² Bü­ro­flä­chen fer­tig­ge­stellt. Für zahl­rei­che die­ser Ob­jek­te gibt es be­reits jetzt kon­kre­te In­ter­es­sen­ten.


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Kaserne sucht Investor

Martinek-Kaserne: Bislang nur ein ernsthafter Interessent

Von Gerhard Rodler

Die Käu­fer­su­che für die Mar­ti­nek-Ka­ser­ne in Ba­den geht wei­ter. Die Ge­sprä­che mit ei­nem In­ves­tor wur­den jetzt un­ter­bro­chen, ...in­for­mier­te die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft) in ei­ner Pres­se­er­klä­rung. Wie im­mof­lash be­reits mehr­fach be­rich­te­te, ist das Are­al seit Ok­to­ber 2014 zum Kauf aus­ge­schrie­ben wor­den. Al­ler­dings war das Er­geb­nis eher dürf­tig. Zwar la­gen zur An­ge­bots­frist Ende Fe­bru­ar meh­re­re An­ge­bo­te vor, al­ler­dings ent­sprach le­dig­lich ein Kauf­an­ge­bot wei­test­ge­hend den Ver­trags­be­din­gun­gen der SIV­BEG und war im Ge­gen­satz zu den an­de­ren An­ge­bo­ten an kei­ne wei­te­ren For­de­run­gen oder Be­din­gun­gen ge­knüpft.

Da­her wur­de nur mit die­sem Bie­ter wei­ter ver­han­delt. Bis jetzt konn­te man trotz mehr­mo­na­ti­ger Ver­hand­lun­gen aber kei­ne Ei­ni­gung er­zie­len. Da­her steht die Mar­ti­nek-Ka­ser­ne wei­ter zum Ver­kauf, mel­det die SIV­BEG nun.

„Die Ver­wer­tung ei­ner so gro­ßen Lie­gen­schaft mit denk­mal­ge­schütz­ten Ge­bäu­den und ei­ner noch ab­zu­klä­ren­den Wid­mung braucht ent­spre­chen­de Ent­wick­lungs- be­zie­hungs­wei­se Ver­wer­tungs­zeit. Auf­grund der at­trak­ti­ven Lage sind wir je­doch zu­ver­sicht­lich, bald ei­nen Käu­fer zu fin­den“, meint dazu SIV­BEG-Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan We­nin­ger.

Die rund 40 Hekt­ar gro­ße Lie­gen­schaft be­fin­det sich im Sü­den von Ba­den, Tei­le lie­gen in der Nach­bar­ge­mein­de Sooß. Das Grund­stück ist u.a. mit Mann­schafts-, Büro- und Ga­ra­gen­ge­bäu­den mit ei­ner Brut­to­grund­flä­che von ins­ge­samt mehr als 100.000 m² be­baut. Alle Bau­ten ste­hen laut SIV­BEG der­zeit per Ver­ord­nung un­ter Denk­mal­schutz. Das Ge­län­de ist ak­tu­ell als Son­der­ge­biet Ka­ser­ne ge­wid­met. Um­lie­gend sind Wohn­ge­bäu­de, ein Ge­wer­be­ge­biet so­wie Wein­gär­ten an­ge­sie­delt. Der Min­dest­kauf­preis be­trägt 33,1 Mil­lio­nen Euro.


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Modesta meldet sich zurück

Starker bisheriger Vermiet-Jahresverlauf

Von Gerhard Rodler

Nach ver­mie­tungs­schwä­che­ren Jah­ren kann der Wie­ner Bü­ro­markt in den ers­ten zwei Quar­ta­len 2015 ei­nen Auf­wärts­trend ver­zeich­nen. Mo­des­ta Real Es­ta­te hat 2015 be­reits 6.250 m² an Bü­ro­flä­chen in Wien ver­mit­telt und meh­re­re Ver­mitt­lungs­auf­trä­ge im Be­reich des neu­en Haupt­bahn­ho­fes er­hal­ten. MSD hat An­fang des Jah­res ih­ren Bü­ro­stand­ort in Wien vom Eu­ro­pla­za in den Ares Tower ver­legt.

Mit knapp 2.200 m² Bü­ro­flä­che wur­de die Flä­che in Zu­sam­men­ar­beit mit Mo­des­ta

Real Es­ta­te er­folg­reich ver­mie­tet. Wei­ters konn­ten 1.700 m² mo­dern aus­ge­stat­te­te Bü­ro­flä­chen in der Brehm­stra­ße (in der Nähe des neu­en Haupt­bahn­ho­fes) an die Le­bens­hil­fe Wien ver­mie­tet wer­den. Auch DB Con­cepts, Ther­mo Fi­scher oder FMT konn­ten in der ers­ten Jah­res­hälf­te 2015 neue Bü­ro­stand­or­te in Wien be­zie­hen.

An­dre­as Polak-Evans, SIOR (Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter): „Wir freu­en uns mit­tei­len zu kön­nen, dass der Wie­ner Bü­ro­markt ei­nen leich­ten Auf­schwung

AUSTRIA CAMPUS nimmt Gestalt an

Bank Austria und SIGNA feiern Baustellenfest

Von Gerhard Rodler

An ei­nem der in­ter­es­san­tes­ten Ge­schäfts­stand­or­te Wiens prägt SI­GNA ein wich­ti­ges zen­tra­les Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet ent­schei­dend mit. In aus­ge­zeich­ne­ter Lage des zwei­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirks ent­steht aus un­ter­schied­li­chen Bü­ro­kom­ple­xen mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 200.000 m² und ei­ge­ner In­fra­struk­tur der AUS­TRIA CAM­PUS. Ende 2014 wur­de der AUS­TRIA CAM­PUS von der SI­GNA Hol­ding über­nom­men, die Fer­tig­stel­lung ist für 2018 ge­plant. Die Bank Aus­tria wird an ih­-

rem neu­en Head­quar­ter am AUS­TRIA CAM­PUS auf rund 105.000 m², was mehr als die Hälf­te der ver­miet­ba­ren Bü­ro­flä­che aus­macht, alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den zen­tra­len Wie­ner Be­rei­chen und den ge­sam­ten Vor­stand kon­zen­trie­ren. Das neue Head­quar­ter auf dem neu­en AUS­TRIA CAM­PUS ent­steht bis Mit­te 2018, der Bau­be­ginn war An­fang 2015. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für den ge­sam­ten AUS­TRIA CAM­PUS be­trägt rund 500 Mil­lio­nen Euro. Die Grund­la­ge für die Er­rich­-

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Modesta meldet sich zurück

Starker bisheriger Vermiet-Jahresverlauf

Von Gerhard Rodler

Nach ver­mie­tungs­schwä­che­ren Jah­ren kann der Wie­ner Bü­ro­markt in den ers­ten zwei Quar­ta­len 2015 ei­nen Auf­wärts­trend ...ver­zeich­nen. Mo­des­ta Real Es­ta­te hat 2015 be­reits 6.250 m² an Bü­ro­flä­chen in Wien ver­mit­telt und meh­re­re Ver­mitt­lungs­auf­trä­ge im Be­reich des neu­en Haupt­bahn­ho­fes er­hal­ten. MSD hat An­fang des Jah­res ih­ren Bü­ro­stand­ort in Wien vom Eu­ro­pla­za in den Ares Tower ver­legt.

Mit knapp 2.200 m² Bü­ro­flä­che wur­de die Flä­che in Zu­sam­men­ar­beit mit Mo­des­ta Real Es­ta­te er­folg­reich ver­mie­tet. Wei­ters konn­ten 1.700 m² mo­dern aus­ge­stat­te­te Bü­ro­flä­chen in der Brehm­stra­ße (in der Nähe des neu­en Haupt­bahn­ho­fes) an die Le­bens­hil­fe Wien ver­mie­tet wer­den. Auch DB Con­cepts, Ther­mo Fi­scher oder FMT konn­ten in der ers­ten Jah­res­hälf­te 2015 neue Bü­ro­stand­or­te in Wien be­zie­hen.

An­dre­as Polak-Evans, SIOR (Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter): „Wir freu­en uns mit­tei­len zu kön­nen, dass der Wie­ner Bü­ro­markt ei­nen leich­ten Auf­schwung er­lebt. Mo­des­ta Real Es­ta­te kann so­wohl ei­nen An­stieg der Nach­fra­ge nach mo­dern aus­ge­stat­te­ten Bü­ro­im­mo­bi­li­en, als auch der Ver­mitt­lungs­auf­trä­ge - be­son­ders im Be­reich des neu­en Haupt­bahn­ho­fes - ver­zeich­nen.“ Im Be­reich des neu­en Haupt­bahn­ho­fes kann Mo­des­ta Real Es­ta­te die größ­te Leis­tung an Ver­mitt­lungs­auf­trä­gen ver­zeich­nen. In der Brehm­stra­ße ste­hen 11.000 m² zu ei­ner Net­to­mie­te von Euro 7,90/​m² zur Ver­mie­tung. Im 7 Sen­ses in der Ar­se­n­al­stra­ße wer­den in etwa 3.000 m² Büro- und La­ger­kom­bi­na­ti­on zu ei­nem Net­to­miet­preis von 10 - 13 Euro an­ge­bo­ten. Mit der Ex­klu­siv­be­auf­tra­gung zum Ver­kauf der Boschlie­gen­schaft in der Geie­r­eck­stra­ße kann Mo­des­ta wei­te­re 7.500 m² Bü­ro­flä­che und 7.000 La­ger­flä­che an­bie­ten.


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AUSTRIA CAMPUS nimmt Gestalt an

Bank Austria und SIGNA feiern Baustellenfest

Von Gerhard Rodler

An ei­nem der in­ter­es­san­tes­ten Ge­schäfts­stand­or­te Wiens prägt SI­GNA ein wich­ti­ges zen­tra­les Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet ...ent­schei­dend mit. In aus­ge­zeich­ne­ter Lage des zwei­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirks ent­steht aus un­ter­schied­li­chen Bü­ro­kom­ple­xen mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 200.000 m² und ei­ge­ner In­fra­struk­tur der AUS­TRIA CAM­PUS. Ende 2014 wur­de der AUS­TRIA CAM­PUS von der SI­GNA Hol­ding über­nom­men, die Fer­tig­stel­lung ist für 2018 ge­plant. Die Bank Aus­tria wird an ih­rem neu­en Head­quar­ter am AUS­TRIA CAM­PUS auf rund 105.000 m², was mehr als die Hälf­te der ver­miet­ba­ren Bü­ro­flä­che aus­macht, alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den zen­tra­len Wie­ner Be­rei­chen und den ge­sam­ten Vor­stand kon­zen­trie­ren. Das neue Head­quar­ter auf dem neu­en AUS­TRIA CAM­PUS ent­steht bis Mit­te 2018, der Bau­be­ginn war An­fang 2015. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für den ge­sam­ten AUS­TRIA CAM­PUS be­trägt rund 500 Mil­lio­nen Euro. Die Grund­la­ge für die Er­rich­tung bil­den die Plä­ne der Sie­ger­pro­jek­te des städ­te­bau­li­chen Wett­be­werbs (Ar­chi­tekt Bo­ris Podrec­ca) so­wie des Rea­li­sie­rungs­wett­be­werbs für das Kopf­bau­werk des AUS­TRIA CAM­PUS (Soy­ka / Sil­ber / Soy­ka Ar­chi­tek­ten).

Bis 2025 ent­steht um den Nord­bahn­hof auf ei­ner Ge­samt­flä­che von 85 Hekt­ar ein neu­er Stadt­teil mit 10.000 ge­för­der­ten so­wie frei fi­nan­zier­ten Woh­nun­gen und 20.000 Ar­beits­plät­zen.


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CA Immo erwirbt "E-Portfolio"-Beteiligung

Ankauf der EBRD-Anteile an osteuropäischem "E-Portfolio"

Von Gerhard Rodler

Die CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG hat die Ver­hand­lun­gen mit der Eu­ro­päi­schen Bank für Wie­der­auf­bau und Ent­wick­lung (EBRD) über den Er­werb von de­ren Min­der­heits­an­teil am „E-Port­fo­lio“ er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Das Port­fo­lio, bis­her im Mehr­heits­ei­gen­tum von CA Immo und so­mit „at equi­ty“ bi­lan­ziert, be­steht aus acht ren­di­te­star­ken Bü­ro­ge­bäu­den (Buch­wert ca. 486 Mil­lio­nen Euro) und vier Grund­stü­cken (Buch­wert ca. 25 Mil­lio­nen Euro) in Ost­eu­ro­pa. In­fol­ge

die­ser Trans­ak­ti­on und der da­mit ver­bun­de­nen Voll­kon­so­li­die­rung der Ver­mö­gens­wer­te wer­den Be­stands­im­mo­bi­li­en im Wert von ca. 500 Mil­lio­nen Euro in die Bi­lanz auf­ge­nom­men; die Miet­ein­nah­men der Grup­pe wer­den in Fol­ge um ca. 35 Mil­lio­nen Euro stei­gen.

Im „E-Port­fo­lio“ ent­hal­ten sind hoch­wer­ti­ge Bü­ro­ge­bäu­de in Prag (Ama­zon Court, Nile Hou­se, Ka­v­ci Hory), Bu­ka­rest (Eu­ro­pe Hou­se, Ri­ver Place), Bu­da­pest

ODO lebt in Ottakring

Bemerkenswerter Prisma-Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich fand in Wien-Ot­ta­kring die Glei­chen­fei­er des Wohn­pro­jek­tes „ODO lebt.“ statt. Ge­mein­sam mit den Hand­wer­kern der aus­füh­ren­den Un­ter­neh­men so­wie den be­tei­lig­ten Pla­nungs­bü­ros fei­er­te die
PRIS­MA den Ab­schluss der Bau­meis­ter­ar­bei­ten in der Odoa­ker­gas­se/​Nau­sea­gas­se. Die Fer­tig­stel­lung der Woh­nun­gen ist für De­zem­ber 2015 ge­plant.

Das neue Wohn­quar­tier am Fuße d

es Wil­hel­mi­nen­ber­ges in Ot­ta­kring wur­de nach Plä­nen von Ar­chi­tekt John­ny Win­ter/​quer­kraft Ar­chi­tek­ten um­ge­setzt. Die cha­rak­te­ris­ti­sche und funk­tio­na­le Ar­chi­tek­tur um­fasst viel­sei­ti­ge Wohn­räu­me mit Grün­flä­chen, Ter­ras­sen, Log­gi­en in­klu­si­ve Rei­hen­häu­ser mit Dach­ter­ras­sen, die sich um den zen­tra­len In­nen­hof grup­pie­ren. Die nun­mehr an­ge­lau­fe­nen Aus­bau­ar­bei­ten lie­gen im Zeit­plan, so­dass ei­ner Überg­a­be

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CA Immo erwirbt "E-Portfolio"-Beteiligung

Ankauf der EBRD-Anteile an osteuropäischem "E-Portfolio"

Von Gerhard Rodler

Die CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG hat die Ver­hand­lun­gen mit der Eu­ro­päi­schen Bank für Wie­der­auf­bau und Ent­wick­lung ...(EBRD) über den Er­werb von de­ren Min­der­heits­an­teil am „E-Port­fo­lio“ er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Das Port­fo­lio, bis­her im Mehr­heits­ei­gen­tum von CA Immo und so­mit „at equi­ty“ bi­lan­ziert, be­steht aus acht ren­di­te­star­ken Bü­ro­ge­bäu­den (Buch­wert ca. 486 Mil­lio­nen Euro) und vier Grund­stü­cken (Buch­wert ca. 25 Mil­lio­nen Euro) in Ost­eu­ro­pa. In­fol­ge die­ser Trans­ak­ti­on und der da­mit ver­bun­de­nen Voll­kon­so­li­die­rung der Ver­mö­gens­wer­te wer­den Be­stands­im­mo­bi­li­en im Wert von ca. 500 Mil­lio­nen Euro in die Bi­lanz auf­ge­nom­men; die Miet­ein­nah­men der Grup­pe wer­den in Fol­ge um ca. 35 Mil­lio­nen Euro stei­gen.

Im „E-Port­fo­lio“ ent­hal­ten sind hoch­wer­ti­ge Bü­ro­ge­bäu­de in Prag (Ama­zon Court, Nile Hou­se, Ka­v­ci Hory), Bu­ka­rest (Eu­ro­pe Hou­se, Ri­ver Place), Bu­da­pest (City Gate, In­fo­park West) und Za­greb (Za­greb­to­wer).

Mit die­ser Ak­qui­si­ti­on er­höht CA Immo ih­ren An­teil an die­sen Ob­jek­ten von bis­her 65 Pro­zent (bzw. 75 Pro­zent) auf 100 Pro­zent. Die Trans­ak­ti­on, de­ren Clo­sing noch im Juli 2015 er­fol­gen soll, wird un­mit­tel­bar ei­nen po­si­ti­ven Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Pro­fi­ta­bi­li­tät (FFO I) leis­ten. Der Brut­to­kauf­preis für den EBRD-An­teil von ca. 60 Mil­lio­nen Euro spie­gelt ei­nen Ab­schlag zum Net As­set Va­lue (NAV) des Port­fo­li­os wi­der. Das Loan-to-Va­lue-Ver­hält­nis des Port­fo­li­os be­läuft sich auf rund 50 Pro­zent.

Die EBRD war seit 2001 Joint Ven­ture-Part­ner von Eu­ro­po­lis und in­fol­ge der Über­nah­me von Eu­ro­po­lis 2010 Joint Ven­ture-Part­ner von CA Immo.


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ODO lebt in Ottakring

Bemerkenswerter Prisma-Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich fand in Wien-Ot­ta­kring die Glei­chen­fei­er des Wohn­pro­jek­tes „ODO lebt.“ statt. Ge­mein­sam mit den Hand­wer­kern der ...aus­füh­ren­den Un­ter­neh­men so­wie den be­tei­lig­ten Pla­nungs­bü­ros fei­er­te die
PRIS­MA den Ab­schluss der Bau­meis­ter­ar­bei­ten in der Odoa­ker­gas­se/​Nau­sea­gas­se. Die Fer­tig­stel­lung der Woh­nun­gen ist für De­zem­ber 2015 ge­plant.

Das neue Wohn­quar­tier am Fuße des Wil­hel­mi­nen­ber­ges in Ot­ta­kring wur­de nach Plä­nen von Ar­chi­tekt John­ny Win­ter/​quer­kraft Ar­chi­tek­ten um­ge­setzt. Die cha­rak­te­ris­ti­sche und funk­tio­na­le Ar­chi­tek­tur um­fasst viel­sei­ti­ge Wohn­räu­me mit Grün­flä­chen, Ter­ras­sen, Log­gi­en in­klu­si­ve Rei­hen­häu­ser mit Dach­ter­ras­sen, die sich um den zen­tra­len In­nen­hof grup­pie­ren. Die nun­mehr an­ge­lau­fe­nen Aus­bau­ar­bei­ten lie­gen im Zeit­plan, so­dass ei­ner Überg­a­be im De­zem­ber 2015 der­zeit nichts im Wege steht.

Nach­dem sich der Ge­schäfts­füh­rer der PRIS­MA Wien, Mar­tin Ne­meth, bei al­len Be­tei­lig­ten für ihr En­ga­ge­ment und ih­ren wert­vol­len Ein­satz zur Rea­li­sie­rung des Pro­jek­tes be­dankt hat­te, wur­de tra­di­ti­ons­ge­mäß der First­spruch vom jüngs­ten Mit­glied der Hand­wer­ker­trup­pe ver­le­sen.


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Bausparen bleibt beliebt

Noch immer beliebter als Wohnungseigentum

Von Gerhard Rodler

In der letz­ten GfK-Um­fra­ge (1. Quar­tal 2015) zur Be­liebt­heit un­ter­schied­li­cher Spar- und An­la­ge­for­men hat Bau­spa­ren nach wie vor die Nase vor­ne. Im­mer­hin fan­den wie­der 38 Pro­zent der Be­frag­ten den „Bau­spa­rer“ in­ter­es­sant. Im Be­liebt­heits­ran­king über­flü­gel­te Bau­spa­ren da­mit Wohn­ei­gen­tum (33 Pro­zent), Grund­stücks­kauf (29 Pro­zent) und das Spar­buch (28 Pro­zent) - Im­mo­bi­li­en ste­hen nicht zu­letzt we­gen der nied­ri­gen Spar­buch­zin­sen weit oben auf der Be­liebt­heits­ska­la der An­le­ger.

Rund 60 Pro­zent der Öster­rei­cher be­sit­zen ei­nen Bau­spar­ver­trag. Es hal­ten 43 Pro­zent der 15 bis 19-Jäh­ri­gen (be­rufs­tä­tig) ei­nen Bau­spar­ver­trag als Spar- und An­la­ge­form für be­son­ders in­ter­es­sant. Die Bau­spar­ein­la­gen über­stie­gen im ers­ten Halb­jahr 2015 wie­der die 20 Mil­li­ar­den Euro-Hür­de und lie­gen mit 20,7 Mrd. Euro um mehr als ein Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jahrs. Im ers­ten Halb­jahr wur­den be­reits mehr als 400.000 Bau­spar­ver­trä­ge neu er­öff­net.

Erinnerung zum Tag: Wohnen wie ein Star

Peter Alexanders Villa wird versteigert

Von Gerhard Rodler

Pe­ter Alex­an­ders Grin­zin­ger Vil­la steht vor der Ver­wer­tung. Hier hat er sei­ne letz­ten Le­bens­jah­re bis zum Jahr 2011 ver­bracht. Im Ok­to­ber soll es laut Me­di­en­be­rich­ten ei­nen Ver­stei­ge­rungs­ter­min ge­ben.

Der künf­ti­ge Ei­gen­tü­mer wird es dort je­den­falls ru­hig ha­ben. Das An­we­sen mit 300 m² Wohn­flä­che und 1.500 m² Grund liegt ver­steckt hin­ter ei­nem Stein­mäu­er­chen, ho­hen Thu­jen und Sträu­chern. Seit Pe­ter Alex­an­ders Tod steht das Jahr­hun­dert­wen­de-Haus leer. Der Erbe, Sohn Mi­-

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Bausparen bleibt beliebt

Noch immer beliebter als Wohnungseigentum

Von Gerhard Rodler

In der letz­ten GfK-Um­fra­ge (1. Quar­tal 2015) zur Be­liebt­heit un­ter­schied­li­cher Spar- und An­la­ge­for­men hat Bau­spa­ren nach ...wie vor die Nase vor­ne. Im­mer­hin fan­den wie­der 38 Pro­zent der Be­frag­ten den „Bau­spa­rer“ in­ter­es­sant. Im Be­liebt­heits­ran­king über­flü­gel­te Bau­spa­ren da­mit Wohn­ei­gen­tum (33 Pro­zent), Grund­stücks­kauf (29 Pro­zent) und das Spar­buch (28 Pro­zent) - Im­mo­bi­li­en ste­hen nicht zu­letzt we­gen der nied­ri­gen Spar­buch­zin­sen weit oben auf der Be­liebt­heits­ska­la der An­le­ger.

Rund 60 Pro­zent der Öster­rei­cher be­sit­zen ei­nen Bau­spar­ver­trag. Es hal­ten 43 Pro­zent der 15 bis 19-Jäh­ri­gen (be­rufs­tä­tig) ei­nen Bau­spar­ver­trag als Spar- und An­la­ge­form für be­son­ders in­ter­es­sant. Die Bau­spar­ein­la­gen über­stie­gen im ers­ten Halb­jahr 2015 wie­der die 20 Mil­li­ar­den Euro-Hür­de und lie­gen mit 20,7 Mrd. Euro um mehr als ein Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jahrs. Im ers­ten Halb­jahr wur­den be­reits mehr als 400.000 Bau­spar­ver­trä­ge neu er­öff­net.


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Erinnerung zum Tag: Wohnen wie ein Star

Peter Alexanders Villa wird versteigert

Von Gerhard Rodler

Pe­ter Alex­an­ders Grin­zin­ger Vil­la steht vor der Ver­wer­tung. Hier hat er sei­ne letz­ten Le­bens­jah­re bis zum Jahr 2011 ver­bracht. Im Ok­to­ber ...soll es laut Me­di­en­be­rich­ten ei­nen Ver­stei­ge­rungs­ter­min ge­ben.

Der künf­ti­ge Ei­gen­tü­mer wird es dort je­den­falls ru­hig ha­ben. Das An­we­sen mit 300 m² Wohn­flä­che und 1.500 m² Grund liegt ver­steckt hin­ter ei­nem Stein­mäu­er­chen, ho­hen Thu­jen und Sträu­chern. Seit Pe­ter Alex­an­ders Tod steht das Jahr­hun­dert­wen­de-Haus leer. Der Erbe, Sohn Mi­cha­el Neu­may­er, will das Haus nun ver­wer­ten, da er selbst seit Jahr­zehn­ten nicht mehr in Wien wohnt.

Im Kauf­preis da­bei sind auch ei­ni­ge we­ni­ge Ori­gi­nal­mö­bel, die noch von Pe­ter Alex­an­der ge­nutzt wor­den sind.


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Karriere zum Tag: Managerin des Jahres

Klaußner ist Managerin des Jahres in der Immobilienwirtschaft

Von Gerhard Rodler

Su­san­ne Klauß­ner MRICS, CEO der GRR-Group, ist „Ma­na­ge­rin des Jah­res“ in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die­ser Preis wur­de ihr in Ber­lin im Rah­men des „Real Es­ta­te Wo­men Sum­mit“, ei­nem Bran­chen­kon­gress für weib­li­che Füh­rungs­kräf­te, ver­lie­hen. Su­san­ne Klauß­ner fand be­reits vor Be­ginn ih­res Stu­di­ums der Be­triebs­wirt­schafts­leh­re vor 30 Jah­ren den Weg in die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Sie gilt heu­te als Ex­per­tin für das Seg­ment As­set Ma­nage­ment

Karriere zum Tag: Managerin des Jahres

Klaußner ist Managerin des Jahres in der Immobilienwirtschaft

Von Gerhard Rodler

Su­san­ne Klauß­ner MRICS, CEO der GRR-Group, ist „Ma­na­ge­rin des Jah­res“ in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die­ser Preis wur­de ...ihr in Ber­lin im Rah­men des „Real Es­ta­te Wo­men Sum­mit“, ei­nem Bran­chen­kon­gress für weib­li­che Füh­rungs­kräf­te, ver­lie­hen. Su­san­ne Klauß­ner fand be­reits vor Be­ginn ih­res Stu­di­ums der Be­triebs­wirt­schafts­leh­re vor 30 Jah­ren den Weg in die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Sie gilt heu­te als Ex­per­tin für das Seg­ment As­set Ma­nage­ment Re­tail. Zu den wich­tigs­ten Sta­tio­nen von ihr ge­hö­ren die Lei­tung der Wohn­pro­jekt­ent­wick­lung bei der Ba­va­ria Ob­jekt- und Bau­be­treu­ung GmbH so­wie die Lei­tung der Pro­jekt­ent­wick­lung und der Nie­der­las­sung Nürn­berg der Si­reo Real Es­ta­te. Dort hat sie ins­be­son­de­re ihr „Meis­ter­stück“, die Pro­jekt­ent­wick­lung „Neu­bau Kauf­haus Bre­u­nin­ger“ auf ei­nem ehe­ma­li­gen Te­le­kom-Are­al in Nürn­berg, ver­ant­wor­tet. Im Jahr 2006 folg­te der Schritt in die Ge­schäfts­füh­rung der heu­ti­gen GRR Real Es­ta­te Ma­nage­ment GmbH. Die­ses Un­ter­neh­men hat Su­san­ne Klauß­ner sehr nam­haft auf­ge­baut und führt die GRR Group heu­te als CEO. Sie hat in die­ser Rol­le ge­ra­de in letz­ter Zeit mit zahl­rei­chen Trans­ak­tio­nen gro­ße Auf­merk­sam­keit er­zielt.


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