08.07.2015

Österreich baute EU-weit meiste Wohnungen

Preise stiegen durchschnittlich um 5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Im Jah­res­ver­gleich führt Öster­reich beim Woh­nungs­neu­bau die Rang­lis­te in der EU und den dar­über hin­aus un­ter­such­ten Län­dern an (5,4 be­gon­ne­ne Woh­nungs­bau­pro­jek­te pro 1.000 EW), ge­folgt von Frank­reich (4,5) und Is­ra­el (4,3). Auch bei den Län­dern, in de­nen Ban­ken zur Fi­nan­zie­rung von Wohn­bau­pro­jek­ten die nied­rigs­ten Zins­auf­schlä­ge ver­lan­gen, zählt Öster­reich ne­ben Bel­gi­en, Deutsch­land so­wie Frank­reich, Schwe­den und den Nie­der­lan­den zum Spit­zen­feld. Dies zeigt der neu er­schie­ne­ne De­loit­te Pro­per­ty In­dex.

In ganz Eu­ro­pa hält der

Preis­an­stieg für Wohn­im­mo­bi­li­en an. Auch in Öster­reich sind die Prei­se im Jahr 2014 um 5 Pro­zent ge­gen­über 2013 mo­derat ge­stie­gen. Für 2014 lie­gen die Wer­te bei durch­schnitt­lich 2.500 Euro/​m² und es wird auch wei­ter­hin mit ei­-

nem An­stieg ge­rech­net. „Ers­tens die ste­tig stei­gen­-

Weiter

Danube Flats auf Schiene

Von Gerhard Rodler

Das lan­ge Zeit von ei­ni­gen An­rai­nern be­kämpf­te Pro­jekt „Da­nu­be Flats“, das Sora­via ge­mein­sam mit der S+B Grup­pe rea­li­siert, ist nun auf Schie­ne. Die Flä­chen­wid­mung für die­ses Hoch­haus­pro­jekt am

Stand­ort des ehe­ma­li­gen Ci­ne­p­lexx bei der Wie­ner Reichs­brü­cke liegt nun vor. Gleich­zei­tig wur­de auch die Wid­mung für ein an­de­res Sora­via-Pro­jekt be­schlos­sen: Auch für das Pro­jekt

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Österreich baute EU-weit meiste Wohnungen

Preise stiegen durchschnittlich um 5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Im Jah­res­ver­gleich führt Öster­reich beim Woh­nungs­neu­bau die Rang­lis­te in der EU und den dar­über hin­aus un­ter­such­ten ...Län­dern an (5,4 be­gon­ne­ne Woh­nungs­bau­pro­jek­te pro 1.000 EW), ge­folgt von Frank­reich (4,5) und Is­ra­el (4,3). Auch bei den Län­dern, in de­nen Ban­ken zur Fi­nan­zie­rung von Wohn­bau­pro­jek­ten die nied­rigs­ten Zins­auf­schlä­ge ver­lan­gen, zählt Öster­reich ne­ben Bel­gi­en, Deutsch­land so­wie Frank­reich, Schwe­den und den Nie­der­lan­den zum Spit­zen­feld. Dies zeigt der neu er­schie­ne­ne De­loit­te Pro­per­ty In­dex.

In ganz Eu­ro­pa hält der Preis­an­stieg für Wohn­im­mo­bi­li­en an. Auch in Öster­reich sind die Prei­se im Jahr 2014 um 5 Pro­zent ge­gen­über 2013 mo­derat ge­stie­gen. Für 2014 lie­gen die Wer­te bei durch­schnitt­lich 2.500 Euro/​m² und es wird auch wei­ter­hin mit ei­nem An­stieg ge­rech­net. „Ers­tens die ste­tig stei­gen­de Zu­wan­de­rung nach Wien, zwei­tens der un­ge­brems­te Run der In­ves­to­ren auf die wei­ter als si­che­re An­la­ge gel­ten­den Im­mo­bi­li­en, drit­tens nied­ri­ge Zin­sen so­wie vier­tens die Er­war­tungs­hal­tung sind die Grün­de, dass noch kein Ende des Preis­an­stie­ges ab­zu­se­hen ist“, er­läu­tert Alex­an­der Ho­hen­dan­ner, Part­ner und Real Es­ta­te Lea­der De­loit­te Öster­reich. Auch die Ände­run­gen im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­be­steue­rung sieht Ho­hen­dan­ner als eine der Ur­sa­chen für den An­stieg der Trans­ak­tio­nen von 2013 auf 2014.

Den höchs­ten Preis­an­stieg für Neu­bau­ten ver­zeich­net Ir­land (+31,7 Pro­zent), ge­folgt von Is­ra­el (+25,6 Pro­zent) und Groß­bri­tan­ni­en (+21,6 Pro­zent). In Öster­reich be­nö­tigt man wei­ter­hin knapp sechs Brut­to­jah­res­ge­häl­ter, um sich sei­ne ei­ge­nen vier Wän­de zu leis­ten. Da­mit liegt das Land im eu­ro­päi­schen Mit­tel­feld. Spit­zen­rei­ter ist Is­ra­el mit rund 12,7 Jah­res­ge­häl­tern, am güns­tigs­ten ist Wohn­raum in Bel­gi­en zu er­wer­ben (3,2 Jah­res­ge­häl­ter).


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Danube Flats auf Schiene

Flächenwidmungen für Triiiple und Danube Flats

Von Gerhard Rodler

Das lan­ge Zeit von ei­ni­gen An­rai­nern be­kämpf­te Pro­jekt „Da­nu­be Flats“, das Sora­via ge­mein­sam mit der S+B Grup­pe rea­li­siert, ...ist nun auf Schie­ne. Die Flä­chen­wid­mung für die­ses Hoch­haus­pro­jekt am Stand­ort des ehe­ma­li­gen Ci­ne­p­lexx bei der Wie­ner Reichs­brü­cke liegt nun vor. Gleich­zei­tig wur­de auch die Wid­mung für ein an­de­res Sora­via-Pro­jekt be­schlos­sen: Auch für das Pro­jekt Tri­i­iple, das Sora­via ge­mein­sam mit ARE De­ve­lop­ment auf dem Ge­län­de des ehe­ma­li­gen Zoll­amts in Wien rea­li­siert, lie­gen die nö­ti­gen Flä­chen­wid­mun­gen nun vor. Das ge­mein­sam mit der S+B Grup­pe ge­plan­te Woh­nen­sem­ble „Da­nu­be Flats“ liegt un­mit­tel­bar an der Neu­en Do­nau. In ei­nem rund 150 Me­ter ho­hen Wohn­turm und ei­nem wei­te­ren Ter­ras­sen­haus wer­den etwa 500 frei fi­nan­zier­te Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nun­gen so­wie Smart Woh­nun­gen für so­zia­les Woh­nen ge­schaf­fen. Mit rund 70.000 m² Nutz­flä­che soll auf dem Ge­län­de des ehe­ma­li­gen Zoll­am­tes ein Wohn- und Bü­ro­kom­plex mit drei Tür­men (je cir­ca 100m) ent­ste­hen. Rund 850 Woh­nun­gen sind ge­plant. Im nächs­ten Schritt wird mit der Pla­nung im De­tail be­gon­nen, um die Pro­jek­te bei der Bau­be­hör­de ein­zu­rei­chen. Nach Er­halt des je­wei­li­gen Bau­be­scheids wird un­mit­tel­bar da­nach mit dem Bau be­gon­nen. Der Ver­trieb der Woh­nun­gen er­folgt nach der Bau­ge­neh­mi­gung.


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Deutsche Studentenappartements gesucht

Weiter Wachstumspotenzial im mittleren Preissegment

Von Gerhard Rodler

Noch be­steht im Hoch­preis­seg­ment des stu­den­ti­schen Woh­nungs­mark­tes wei­te­res Wachs­tums­po­ten­zi­al, der Wett­be­werb dürf­te vor dem Hin­ter­grund rasch stei­gen­der Ver­sor­gungs­quo­ten und zu­sätz­li­cher An­bie­ter je­doch zu­neh­men. Da zu­dem nur etwa 5 % al­ler Stu­die­ren­den in Deutsch­land mehr als 450 Euro mo­nat­lich für ihre Mie­te auf­wen­den, stellt sich lang­fris­tig die Fra­ge, wie sich wei­te­res Wachs­tum rea­li­sie­ren lässt. Sa­vills hat hier­für in dem heu­te ver­öf­fent­lich­ten vier­ten Teil sei­ner Ana­-

ly­se­rei­he zum stu­den­ti­schen Woh­nungs­markt mit dem mitt­le­ren Preis­seg­ment und nicht-stu­den­ti­schen Ziel­grup­pen zwei po­ten­zi­el­le Wachs­tums­fel­der iden­ti­fi­ziert.

Al­lein durch die Er­schlie­ßung des mitt­le­ren Preis­seg­ments er­gä­be sich ge­wal­ti­ges Wachs­tums­po­ten­zi­al. So ge­ben in den 30 größ­ten deut­schen Hoch­schul­städ­ten etwa 150.000 Stu­den­ten mehr als 450 Euro Mie­te pro Mo­nat aus und sind da­mit für An­bie­ter im Hoch­preis­seg­ment in­ter­es­sant. Mehr als dop­pelt so vie­le Stu­den­ten -

Ziviltechniker im Clinch mit Austrian Standards

Heftige Kritik an der Kritik

Von Gerhard Rodler

Zwi­schen der Zi­vil­tech­ni­ker­kam­mer und dem ös­ter­rei­chi­schen Nor­mungs­in­sti­tut Aus­tri­an Stan­dards (ASI) flie­gen der­zeit die Fet­zen. Ver­tre­ter des ASI hat­ten den vor­lie­gen­den Ge­setz­ent­wurf des Nor­men­ge­set­zes mit his­to­ri­schen Er­mäch­ti­gungs­ge­set­zen und dem „Mor­gent­hau-Plan“ zur De­indus­tria­li­sie­rung Deutsch­lands ver­gli­chen. Der ak­tu­el­le Nor­men­ge­setz­ent­wurf Ka­sachs­tans sei fort­schritt­li­cher als je­ner Öster­reichs.

Nach Auf­fas­sung der Zi­vil­tech­ni­ker­-

kam­mer kön­ne auf dem Feld der Nor­mung nur der sach­li­che Dia­log zu sinn­vol­len Lö­sun­gen füh­ren. Et­li­che, am Nor­men­we­sen Be­tei­lig­te wie z.B. die Bun­des­re­gie­rung, die Ge­mein­nüt­zi­ge Woh­nungs­wirt­schaft und der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ha­ben die Not­wen­dig­keit ei­ner grund­le­gen­den Re­form er­kannt und ge­han­delt.

Die im Ent­wurf des Nor­men­ge­set­zes vor­ge­se­he­ne Be­stim­mung zum frei­en Zu­gang zu Nor­men re­ge­le nur die na­tio­na­len

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Deutsche Studentenappartements gesucht

Weiter Wachstumspotenzial im mittleren Preissegment

Von Gerhard Rodler

Noch be­steht im Hoch­preis­seg­ment des stu­den­ti­schen Woh­nungs­mark­tes wei­te­res Wachs­tums­po­ten­zi­al, der Wett­be­werb ...dürf­te vor dem Hin­ter­grund rasch stei­gen­der Ver­sor­gungs­quo­ten und zu­sätz­li­cher An­bie­ter je­doch zu­neh­men. Da zu­dem nur etwa 5 % al­ler Stu­die­ren­den in Deutsch­land mehr als 450 Euro mo­nat­lich für ihre Mie­te auf­wen­den, stellt sich lang­fris­tig die Fra­ge, wie sich wei­te­res Wachs­tum rea­li­sie­ren lässt. Sa­vills hat hier­für in dem heu­te ver­öf­fent­lich­ten vier­ten Teil sei­ner Ana­ly­se­rei­he zum stu­den­ti­schen Woh­nungs­markt mit dem mitt­le­ren Preis­seg­ment und nicht-stu­den­ti­schen Ziel­grup­pen zwei po­ten­zi­el­le Wachs­tums­fel­der iden­ti­fi­ziert.

Al­lein durch die Er­schlie­ßung des mitt­le­ren Preis­seg­ments er­gä­be sich ge­wal­ti­ges Wachs­tums­po­ten­zi­al. So ge­ben in den 30 größ­ten deut­schen Hoch­schul­städ­ten etwa 150.000 Stu­den­ten mehr als 450 Euro Mie­te pro Mo­nat aus und sind da­mit für An­bie­ter im Hoch­preis­seg­ment in­ter­es­sant. Mehr als dop­pelt so vie­le Stu­den­ten - etwa 330.000 - ha­ben Miet­aus­ga­ben zwi­schen 350 und 450 Euro. "Ein An­bie­ter, der ne­ben dem obe­ren Preis­seg­ment auch die Nach­fra­ge­grup­pe mit ei­nem et­was ge­rin­ge­ren Bud­get be­die­nen kann, wird sein po­ten­zi­el­les Nach­fra­ge­vo­lu­men un­ter Um­stän­den ver­viel­fa­chen", so Mat­thi­as Pink, Di­rec­tor und Head of Re­se­arch Ger­ma­ny bei Sa­vills. Vor die­sem Hin­ter­grund ist zu er­war­ten, dass mit­tel­fris­tig ei­ni­ge der be­reits ak­ti­ven oder neu hin­zu kom­men­den An­bie­ter ver­su­chen wer­den, sich im mitt­le­ren Preis­seg­ment zu po­si­tio­nie­ren.

Da ne­ben den Stu­die­ren­den auch an­de­re Haus­hal­te, ins­be­son­de­re die stei­gen­de Zahl der Ein-Per­so­nen-Haus­hal­te, mit dem Pro­blem kon­fron­tiert sind, dass es in Deutsch­land zu we­ni­ge Klein­woh­nun­gen gibt, dürf­te sich auch hier Nach­fra­ge­po­ten­zi­al ver­ber­gen. Dazu zäh­len vor al­lem tem­po­rär Be­schäf­tig­te, bei­spiels­wei­se Pro­jekt­mit­ar­bei­ter, Gast­do­zen­ten oder Ex­pa­tria­tes, so­wie ge­ne­rell Wo­chen­end­pend­ler. Vor die­sem Hin­ter­grund er­scheint es viel­ver­spre­chend, das Kon­zept des Stu­den­ten­woh­nens auf sol­che Nut­zer­grup­pen aus­zu­deh­nen.


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Ziviltechniker im Clinch mit Austrian Standards

Heftige Kritik an der Kritik

Von Gerhard Rodler

Zwi­schen der Zi­vil­tech­ni­ker­kam­mer und dem ös­ter­rei­chi­schen Nor­mungs­in­sti­tut Aus­tri­an Stan­dards (ASI) flie­gen ...der­zeit die Fet­zen. Ver­tre­ter des ASI hat­ten den vor­lie­gen­den Ge­setz­ent­wurf des Nor­men­ge­set­zes mit his­to­ri­schen Er­mäch­ti­gungs­ge­set­zen und dem „Mor­gent­hau-Plan“ zur De­indus­tria­li­sie­rung Deutsch­lands ver­gli­chen. Der ak­tu­el­le Nor­men­ge­setz­ent­wurf Ka­sachs­tans sei fort­schritt­li­cher als je­ner Öster­reichs.

Nach Auf­fas­sung der Zi­vil­tech­ni­ker­kam­mer kön­ne auf dem Feld der Nor­mung nur der sach­li­che Dia­log zu sinn­vol­len Lö­sun­gen füh­ren. Et­li­che, am Nor­men­we­sen Be­tei­lig­te wie z.B. die Bun­des­re­gie­rung, die Ge­mein­nüt­zi­ge Woh­nungs­wirt­schaft und der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ha­ben die Not­wen­dig­keit ei­ner grund­le­gen­den Re­form er­kannt und ge­han­delt.

Die im Ent­wurf des Nor­men­ge­set­zes vor­ge­se­he­ne Be­stim­mung zum frei­en Zu­gang zu Nor­men re­ge­le nur die na­tio­na­len (ös­ter­rei­chi­schen), nicht aber die CEN- und ISO-Nor­men. Da­durch be­rück­sich­ti­ge der Ent­wurf des Nor­men­ge­set­zes alle bi­la­te­ra­len eu­ro­päi­schen und in­ter­na­tio­na­len Ver­pflich­tun­gen voll­stän­dig.


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Absoluter Rekord für Wohnimmobilien

Deutschland im Investmentfieber

Von Gerhard Rodler

Nach Ana­ly­se der Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­grup­pe NAI apol­lo group ist das ers­te Halb­jahr 2015 mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 17,2 Mil­li­ar­den Euro auf dem In­vest­ment­markt für Wohn­port­fo­li­os das um­satz­stärks­te Halb­jahr al­ler Zei­ten und über­trifft be­reits jetzt alle Ge­samt­jah­res­re­sul­ta­te seit 2006. Al­lein im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum er­gibt sich eine Stei­ge­rung des Um­satz­vo­lu­mens um 143,3 Pro­zent (H1 2014: 7,1 Mil­li­ar­den Euro). Haupt­an­teil an

die­sem her­aus­ra­gen­den Er­geb­nis hat die im ers­ten Quar­tal statt­ge­fun­de­ne Gag­fah-Un­ter­neh­mens­über­nah­me durch die Deut­sche An­nington, die mit 8,0 Mil­li­ar­den Euro ge­wer­tet wur­de. Im zwei­ten Quar­tal steu­ert die Deut­sche An­nington mit der Über­nah­me der Süd­deut­sche Woh­nen (Süd­e­wo) von ei­nem Kon­sor­ti­um un­ter Füh­rung der Pa­tri­zia auch den zweit­größ­ten Deal mit 1,9 Mil­li­ar­den Euro zum Halb­jah­res­er­geb­nis bei. Dritt­größ­ter Deal ist die im zwei­ten

Warburg-HIH Invest kauft in Berlin

Projektentwicklung in Berlin-Mitte für offenen Spezialfonds

Von Gerhard Rodler

Die War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te GmbH (War­burg-HIH In­vest, vor­her: War­burg - Hen­der­son), Ham­burg, hat den ers­ten Bau­ab­schnitt der in der Ent­wick­lung be­find­li­chen Bü­ro­im­mo­bi­lie „Pa­lais Beh­rens“ in Ber­lin für den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds TOP 7 Deut­sche Me­tro­po­len Im­mo­bi­li­en In­vest der War­burg-HIH In­vest er­wor­ben. Das Ob­jekt wird vor­aus­sicht­lich im Spät­som­mer bis Herbst 2015 fer­tig­ge­stellt

und be­zugs­fer­tig sein. Ver­käu­fer ist der Pro­jekt­ent­wick­ler Fran­ko­nia Eu­ro­bau.

Der Kauf stellt das Erst­in­vest­ment des TOP 7 Deut­sche Me­tro­po­len Im­mo­bi­li­en In­vest Fonds dar. Der of­fe­ne Spe­zi­al­fonds hat ein ge­plan­tes Fonds­vo­lu­men von rund 400 Mil­lio­nen Euro. Das Ei­gen­ka­pi­tal soll zir­ka 200 Mil­lio­nen Euro um­fas­sen, da­von sind ca. 75 Mil­lio­nen Euro be­reits ein­ge­wor­ben. Der Fonds in­ves­tiert in den re­le­-

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Absoluter Rekord für Wohnimmobilien

Deutschland im Investmentfieber

Von Gerhard Rodler

Nach Ana­ly­se der Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­grup­pe NAI apol­lo group ist das ers­te Halb­jahr 2015 mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ...von rund 17,2 Mil­li­ar­den Euro auf dem In­vest­ment­markt für Wohn­port­fo­li­os das um­satz­stärks­te Halb­jahr al­ler Zei­ten und über­trifft be­reits jetzt alle Ge­samt­jah­res­re­sul­ta­te seit 2006. Al­lein im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum er­gibt sich eine Stei­ge­rung des Um­satz­vo­lu­mens um 143,3 Pro­zent (H1 2014: 7,1 Mil­li­ar­den Euro). Haupt­an­teil an die­sem her­aus­ra­gen­den Er­geb­nis hat die im ers­ten Quar­tal statt­ge­fun­de­ne Gag­fah-Un­ter­neh­mens­über­nah­me durch die Deut­sche An­nington, die mit 8,0 Mil­li­ar­den Euro ge­wer­tet wur­de. Im zwei­ten Quar­tal steu­ert die Deut­sche An­nington mit der Über­nah­me der Süd­deut­sche Woh­nen (Süd­e­wo) von ei­nem Kon­sor­ti­um un­ter Füh­rung der Pa­tri­zia auch den zweit­größ­ten Deal mit 1,9 Mil­li­ar­den Euro zum Halb­jah­res­er­geb­nis bei. Dritt­größ­ter Deal ist die im zwei­ten Quar­tal ge­tä­tig­te Un­ter­neh­mens­über­nah­me der West­grund durch die Ad­ler Real Es­ta­te, die mit rund 800 Mil­lio­nen Euro ge­wer­tet wur­de. Zu­sam­men mit ei­nem Wohn­port­fo­lio, das Pa­tri­zia von ei­nem skan­di­na­vi­schen Im­mo­bi­li­en­fonds er­wor­ben hat und des­sen deut­scher An­teil bei knapp un­ter 800 Mil­lio­nen Euro liegt, stel­len die­se vier Deals in der Grö­ßen­klas­se über 500 Mil­lio­nen Euro al­lein 67,1 Pro­zent bzw. 11,5 Mil­li­ar­den Euro des Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens im ers­ten Halb­jahr 2015 (H1 2014: 46,2 Pro­zent bzw. 3,3 Mil­li­ar­den Euro).


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Warburg-HIH Invest kauft in Berlin

Projektentwicklung in Berlin-Mitte für offenen Spezialfonds

Von Gerhard Rodler

Die War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te GmbH (War­burg-HIH In­vest, vor­her: War­burg - Hen­der­son), Ham­burg, hat den ers­ten Bau­ab­schnitt der ...in der Ent­wick­lung be­find­li­chen Bü­ro­im­mo­bi­lie „Pa­lais Beh­rens“ in Ber­lin für den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds TOP 7 Deut­sche Me­tro­po­len Im­mo­bi­li­en In­vest der War­burg-HIH In­vest er­wor­ben. Das Ob­jekt wird vor­aus­sicht­lich im Spät­som­mer bis Herbst 2015 fer­tig­ge­stellt und be­zugs­fer­tig sein. Ver­käu­fer ist der Pro­jekt­ent­wick­ler Fran­ko­nia Eu­ro­bau.

Der Kauf stellt das Erst­in­vest­ment des TOP 7 Deut­sche Me­tro­po­len Im­mo­bi­li­en In­vest Fonds dar. Der of­fe­ne Spe­zi­al­fonds hat ein ge­plan­tes Fonds­vo­lu­men von rund 400 Mil­lio­nen Euro. Das Ei­gen­ka­pi­tal soll zir­ka 200 Mil­lio­nen Euro um­fas­sen, da­von sind ca. 75 Mil­lio­nen Euro be­reits ein­ge­wor­ben. Der Fonds in­ves­tiert in den re­le­van­ten Core-Bü­ro­märk­ten Deutsch­lands und ent­spricht so dem In­ves­to­ren­wunsch nach nach­hal­ti­gen Core-In­vest­ments in Deutsch­land.

„Das Pa­lais Beh­rens be­fin­det sich in Ber­lin-Mit­te, dem be­lieb­tes­ten Bü­ro­stand­ort in­ner­halb Ber­lins. Es ver­bin­det an­spre­chen­de und fle­xi­ble Grund­ris­se mit ei­ner hoch­wer­ti­gen Aus­stat­tung und ei­ner mo­der­nen tech­ni­schen Aus­stat­tung. Das Ob­jekt wird zur Fer­tig­stel­lung mit dem LEED-Zer­ti­fi­kat in Gold aus­ge­zeich­net wer­den. Zu­dem ver­fügt das Ob­jekt über eine sehr gute Lage und An­bin­dung an das öf­fent­li­che Ver­kehrs­netz“, sagt Hans-Joa­chim Leh­mann, Ge­schäfts­füh­rer bei War­burg-HIH In­vest und ver­ant­wort­lich für den Be­reich Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment Deutsch­land.


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Neuer offene Immobilien-Spezial-AIF

Real I.S. legt für große deutsche Pensionskasse auf

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. legt für eine gro­ße deut­sche Pen­si­ons­kas­se ei­nen In­di­vi­du­al­fonds für Im­mo­bi­li­en auf. Im Rah­men die­ses Man­dats über­nimmt die Real I.S. das As­set- und Port­fo­lio­ma­nage­ment. Der of­fe­ne Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF nach KAGB, der mit dem Ver­si­che­rungs­auf­sichts­ge­setz (VAG) kon­form ist, wird im Be­reich Core/​Core Plus breit di­ver­si­fi­ziert an­le­gen. Hier­zu zäh­len die An­bin­dung der Im­mo­bi­li­en in den Nut­zungs­ar­ten al­ters­ge­rech­tes Woh­nen und Wohn­im­mo­bi­li­en in­klu­si­ve Stu­den­ten­-

ap­part­ments. Dar­über hin­aus nutzt die Pen­si­ons­kas­se die In­vest­ment­er­fah­rung der Real I.S. in den Seg­men­ten Büro-, Han­dels- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en so­wie Ho­tels. Für das Port­fo­lio ste­hen im Seg­ment der Bü­ro­im­mo­bi­li­en in ers­ter Li­nie A-, B- und C-Stand­or­te in Deutsch­land im Fo­kus. Im Rah­men der stra­te­gi­schen Aus­rich­tung un­ter­stützt Real I.S. die Pen­si­ons­kas­se bei der Aus­wei­tung auf wei­te­re Re­gio­nen aus dem Euro- so­wie in­ter­na­tio­na­len Raum.

Die Pen­si­ons­kas­se setzt da­mit kon­se­-

USA zum Tag: Lukratives in Austin

Preise für Wohnimmobilien steigen stark

Von Gerhard Rodler

Der Wohn­im­mo­bi­li­en­markt in Aus­tin im US-Bun­des­staat Te­xas be­fin­det sich wei­ter im Auf­wärts­trend. Die Spit­zen­wer­te für ex­klu­si­ve Vil­len in Top­la­gen sind in den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten um bis zu 12 Pro­zent ge­stie­gen. Die der­zeit po­si­ti­ve Preis­ent­wick­lung ist ins­be­son­de­re auf die hohe Aus­lands­nach­fra­ge von Käu­fern und In­ves­to­ren zu­rück­zu­füh­ren. Aus­tin gilt als jun­ge und dy­na­mi­sche Stadt und hat ei­nen der wachs­tums­reichs­ten Im­mo­bi­li­en­märk­te der USA. Zahl­rei­che re­nom­mier­te Un­ter­neh­-

men wie App­le, Face­book, IBM oder Samsung ha­ben ei­nen Fir­men­sitz in Aus­tin. Dem­entspre­chend hoch ist das Be­schäf­ti­gungs­wachs­tum und da­mit die Nach­fra­ge nach ei­nem Wohn­sitz in ei­ner der be­gehr­ten La­gen in der US-Me­tro­po­le. Zu den be­vor­zug­ten Wohn­ge­gen­den zäh­len Down­town Aus­tin, Lake Aus­tin und Lake Tra­vis. Am Lake Aus­tin er­zie­len erst­klas­si­ge Vil­len mit re­prä­sen­ta­ti­ver Aus­stat­tung und di­rek­tem Was­ser­zu­gang Spit­zen­prei­se von bis zu 20 Mil­lio­nen US-Dol­lar

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Neuer offene Immobilien-Spezial-AIF

Real I.S. legt für große deutsche Pensionskasse auf

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. legt für eine gro­ße deut­sche Pen­si­ons­kas­se ei­nen In­di­vi­du­al­fonds für Im­mo­bi­li­en auf. Im Rah­men ...die­ses Man­dats über­nimmt die Real I.S. das As­set- und Port­fo­lio­ma­nage­ment. Der of­fe­ne Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF nach KAGB, der mit dem Ver­si­che­rungs­auf­sichts­ge­setz (VAG) kon­form ist, wird im Be­reich Core/​Core Plus breit di­ver­si­fi­ziert an­le­gen. Hier­zu zäh­len die An­bin­dung der Im­mo­bi­li­en in den Nut­zungs­ar­ten al­ters­ge­rech­tes Woh­nen und Wohn­im­mo­bi­li­en in­klu­si­ve Stu­den­ten­ap­part­ments. Dar­über hin­aus nutzt die Pen­si­ons­kas­se die In­vest­ment­er­fah­rung der Real I.S. in den Seg­men­ten Büro-, Han­dels- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en so­wie Ho­tels. Für das Port­fo­lio ste­hen im Seg­ment der Bü­ro­im­mo­bi­li­en in ers­ter Li­nie A-, B- und C-Stand­or­te in Deutsch­land im Fo­kus. Im Rah­men der stra­te­gi­schen Aus­rich­tung un­ter­stützt Real I.S. die Pen­si­ons­kas­se bei der Aus­wei­tung auf wei­te­re Re­gio­nen aus dem Euro- so­wie in­ter­na­tio­na­len Raum.

Die Pen­si­ons­kas­se setzt da­mit kon­se­quent ihre Stra­te­gie der Di­ver­si­fi­zie­rung im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­an­la­gen fort. An­ge­strebt wer­den eine Ziel­ren­di­te von vier Pro­zent so­wie eine lang­fris­ti­ge Fonds­lauf­zeit von über zehn Jah­ren. Die Real I.S. sorgt mit ih­rem aus­führ­li­chen und um­fas­sen­den Ri­si­ko­re­porting zu­dem für eine hohe Trans­pa­renz beim In­di­vi­du­al­fonds. Zu­sätz­lich be­inhal­tet das Ser­vice­pa­ket der Real I.S. die Be­lie­fe­rung al­ler re­le­van­ten Da­ten für den Mas­ter­fonds.


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USA zum Tag: Lukratives in Austin

Preise für Wohnimmobilien steigen stark

Von Gerhard Rodler

Der Wohn­im­mo­bi­li­en­markt in Aus­tin im US-Bun­des­staat Te­xas be­fin­det sich wei­ter im Auf­wärts­trend. Die Spit­zen­wer­te ...für ex­klu­si­ve Vil­len in Top­la­gen sind in den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten um bis zu 12 Pro­zent ge­stie­gen. Die der­zeit po­si­ti­ve Preis­ent­wick­lung ist ins­be­son­de­re auf die hohe Aus­lands­nach­fra­ge von Käu­fern und In­ves­to­ren zu­rück­zu­füh­ren. Aus­tin gilt als jun­ge und dy­na­mi­sche Stadt und hat ei­nen der wachs­tums­reichs­ten Im­mo­bi­li­en­märk­te der USA. Zahl­rei­che re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie App­le, Face­book, IBM oder Samsung ha­ben ei­nen Fir­men­sitz in Aus­tin. Dem­entspre­chend hoch ist das Be­schäf­ti­gungs­wachs­tum und da­mit die Nach­fra­ge nach ei­nem Wohn­sitz in ei­ner der be­gehr­ten La­gen in der US-Me­tro­po­le. Zu den be­vor­zug­ten Wohn­ge­gen­den zäh­len Down­town Aus­tin, Lake Aus­tin und Lake Tra­vis. Am Lake Aus­tin er­zie­len erst­klas­si­ge Vil­len mit re­prä­sen­ta­ti­ver Aus­stat­tung und di­rek­tem Was­ser­zu­gang Spit­zen­prei­se von bis zu 20 Mil­lio­nen US-Dol­lar (ca. 18,1 Mil­lio­nen Euro). Frei­ste­hen­de Ein­fa­mi­li­en­häu­ser ohne See­blick er­rei­chen Top­p­rei­se von bis zu 7,4 Mil­lio­nen US-Dol­lar (ca. 6,7 Mil­lio­nen Euro). Für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Down­town Aus­tin wer­den bis zu 1.200 US-Dol­lar pro Qua­drat­fuß (ca. 12.000 Euro pro Qua­drat­me­ter) auf­ge­ru­fen.


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Karriere zum Tag: Neu beim ÖWD

Brandner neuer Bereichsleiter bei cleaning services

Von Gerhard Rodler

Franz Brand­ner ist neu­er Be­reichs­lei­ter bei ÖWD clea­ning ser­vices und ab so­fort für die­sen Ge­schäfts­be­reich in Salz­burg ver­ant­wort­lich. Das Salz­bur­ger Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ÖWD se­cu­ri­ty & ser­vices be­treut ein nam­haf­tes Kun­den­port­fo­lio aus Pri­vat­kun­den, In­dus­trie und Ge­wer­be, be­schäf­tigt ös­ter­reich­weit rund 2.700 Mit­ar­bei­ter und er­zielt mit mehr als 20.000 Kun­den ei­nen Jah­res­um­satz von über 70 Mil­lio­nen Euro.

Karriere zum Tag: Neu beim ÖWD

Brandner neuer Bereichsleiter bei cleaning services

Von Gerhard Rodler

Franz Brand­ner ist neu­er Be­reichs­lei­ter bei ÖWD clea­ning ser­vices und ab so­fort für die­sen Ge­schäfts­be­reich in Salz­burg ver­ant­wort­lich. Das Salz­bur­ger Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ÖWD se­cu­ri­ty & ser­vices be­treut ein nam­haf­tes Kun­den­port­fo­lio aus Pri­vat­kun­den, In­dus­trie und Ge­wer­be, be­schäf­tigt ös­ter­reich­weit rund 2.700 Mit­ar­bei­ter und er­zielt mit mehr als 20.000 Kun­den ei­nen Jah­res­um­satz von über 70 Mil­lio­nen Euro.

Der ge­bür­ti­ge Pon­gau­er aus St. Jo­hann be­gann sei­ne Be­rufs­kar­rie­re als Ein­zel­han­dels­kauf­mann im Bau­stoff­han­del und war be­reits ei­ni­ge Jah­re für ÖWD se­cu­ri­ty bei Groß­ver­an­stal­tun­gen wie der 2008 Euro und der Rad WM im Ein­satz. Zu­letzt war Brand­ner als Qua­li­täts­ma­na­ger und als Nie­der­las­sungs­lei­ter für West­ös­ter­reich bei ei­nem nam­haf­ten deut­schen Fa­ci­li­ty An­bie­ter tä­tig. Brand­ner ist Denk­mal-, Fas­sa­den- und Ge­bäu­de­rei­ni­gungs­meis­ter, Prü­fer für Lehr­ab­schluss­prü­fun­gen so­wie Re­fe­rent am BFI in die­sem Be­reich.


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