25.06.2015

Wenig Wohnbau
in Wien

Durchschnittspreis schon bei 4.555 Euro/m2

Von Gerhard Rodler

Das durch­schnitt­li­che Fer­tig­stel­lungs­vo­lu­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren liegt deut­lich un­ter dem ak­tu­el­len Woh­nungs­be­darf von 10.500 Wohn­ein­hei­ten pro Jahr. In ih­rer ge­mein­sa­men Markt­stu­die „Neu­bau-Pro­jek­te Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nun­gen in Wien 2015“ zäh­len Stand­ort + Markt und bul­wi­en­ge­sa 18.272 Woh­nun­gen in 350 Neu­bau­pro­jek­ten im frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nungs­seg­ment. Die Pro­jek­te sind in die Ent­wick­lungs­sta­di­en Pla­nungs­pha­se, Bau­vor­be­rei­tung, im Bau so­wie Fer­tig­ge­stellt un­ter­teilt. Es wur­den in den Bau­vor­ha­-

ben ETW- oder Vor­sor­ge­pro­jek­te ab 10 Wohn­ein­hei­ten und mehr in der Pha­se 2014 bis 2019 ein­ge­bun­den. In den Be­zir­ken Do­nau­stadt, Flo­rids­dorf und Lie­sing herrscht mo­men­tan die höchs­te Bau­tä­tig­keit. „Die Grün­de da­für sind die

Be­zirks­grö­ße und die ver­gleichs­wei­se güns­ti­gen

Weiter

Arnold goes Slowakei

Von Gerhard Rodler

Ar­nold Im­mo­bi­li­en un­ter­nimmt ei­nen wei­te­ren Ex­pan­si­ons­schritt und grün­det eine Nie­der­las­sung in Bra­tis­la­va. Das auf In­vest­ment spe­zia­li­sier­te Un­ter­neh­men ist schon seit zwei Jah­ren am slo­wa­ki­schen

Markt ak­tiv. Mar­kus Ar­nold, Ge­schäfts­füh­rer und Ei­gen­tü­mer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en: „Öster­rei­chi­sche In­ves­to­ren schät­zen dort be­son­ders die Nähe zu Wien, die Über­schau­bar­keit des

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Wenig Wohnbau
in Wien

Durchschnittspreis schon bei 4.555 Euro/m2

Von Gerhard Rodler

Das durch­schnitt­li­che Fer­tig­stel­lungs­vo­lu­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren liegt deut­lich un­ter dem ak­tu­el­len Woh­nungs­be­darf ...von 10.500 Wohn­ein­hei­ten pro Jahr. In ih­rer ge­mein­sa­men Markt­stu­die „Neu­bau-Pro­jek­te Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nun­gen in Wien 2015“ zäh­len Stand­ort + Markt und bul­wi­en­ge­sa 18.272 Woh­nun­gen in 350 Neu­bau­pro­jek­ten im frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nungs­seg­ment. Die Pro­jek­te sind in die Ent­wick­lungs­sta­di­en Pla­nungs­pha­se, Bau­vor­be­rei­tung, im Bau so­wie Fer­tig­ge­stellt un­ter­teilt. Es wur­den in den Bau­vor­ha­ben ETW- oder Vor­sor­ge­pro­jek­te ab 10 Wohn­ein­hei­ten und mehr in der Pha­se 2014 bis 2019 ein­ge­bun­den. In den Be­zir­ken Do­nau­stadt, Flo­rids­dorf und Lie­sing herrscht mo­men­tan die höchs­te Bau­tä­tig­keit. „Die Grün­de da­für sind die Be­zirks­grö­ße und die ver­gleichs­wei­se güns­ti­gen Grund­stücks­prei­se so­wie die grö­ße­ren Flä­chen­re­ser­ven im Ver­gleich zur In­nen­stadt und in­nen­stadt­na­hen Be­rei­chen.“, er­läu­tert Ro­man Schwar­zen­ecker, der fe­der­füh­rend die Un­ter­su­chung lei­te­te. Der rech­ne­ri­sche Durch­schnitts­kauf­preis der aus­ge­wer­te­ten In­for­ma­tio­nen be­trägt in Wien 4.555 Euro/​m². „Die höchs­ten Durch­schnitts­prei­se wur­den in den Be­zir­ken In­ne­re Stadt, Jo­sef­stadt und Dö­bling er­mit­telt“, er­gänzt Schwar­zen­ecker.

„Der Woh­nungs­be­darf bis 2035 liegt bei ca. 10.500 neu­en Wohn­ein­hei­ten pro Jahr, die De­ckungs­quo­te lag in den ver­gan­ge­nen Jah­ren teil­wei­se deut­lich un­ter 50 Pro­zent; laut Sta­tis­tik Aus­tria wur­de im Jahr 2013 mit mehr als 8.000 neu er­rich­te­ten Wohn­ein­hei­ten eine deut­lich hö­he­re Quo­te als in den Vor­jah­ren er­reicht.“, kon­kre­ti­siert Schwar­zen­ecker.


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Arnold goes Slowakei

Jetzt eigene Niederlassung, aber schon zwei Jahre hier aktiv

Von Gerhard Rodler

Ar­nold Im­mo­bi­li­en un­ter­nimmt ei­nen wei­te­ren Ex­pan­si­ons­schritt und grün­det eine Nie­der­las­sung in Bra­tis­la­va. Das auf In­vest­ment spe­zia­li­sier­te Un­ter­neh­men ist schon seit zwei Jah­ren am slo­wa­ki­schen Markt ak­tiv. Mar­kus Ar­nold, Ge­schäfts­füh­rer und Ei­gen­tü­mer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en: „Öster­rei­chi­sche In­ves­to­ren schät­zen dort be­son­ders die Nähe zu Wien, die Über­schau­bar­keit des Mark­tes und die Mög­lich­keit, eher klei­ne­re In­vest­ment­lie­gen­schaf­ten mit Ren­di­ten von sie­ben bis zehn Pro­zent zu er­wer­ben.“ Ar­nold Im­mo­bi­li­en ver­mit­telt in der Slo­wa­kei, so wie in Tsche­chi­en, rund zwei Drit­tel Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Ne­ben Bü­ro­ge­bäu­den be­fin­den sich auch at­trak­ti­ve Re­tail­ob­jek­te und ei­ni­ge we­ni­ge Zins­häu­ser im Port­fo­lio. Das An­ge­bot rich­tet sich spe­zi­ell an in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, aber auch zu­neh­mend an ver­mö­gen­de Pri­vat­per­so­nen, die ein si­che­res In­vest­ment mit lang­fris­ti­gen Ren­di­ten su­chen.

Auf­grund der sta­bi­len wirt­schaft­li­chen Lage hat sich die slo­wa­ki­sche Re­pu­blik ei­nen sehr gu­ten Ruf er­wor­ben. Zu­dem lockt der ge­plan­te Aus­bau der Trans­si­bi­ri­schen Ei­sen­bahn bis zur ost­slo­wa­ki­schen Stadt Ko­si­ce auch vie­le asia­ti­sche In­ves­to­ren an. „Die Slo­wa­kei ver­fügt über ein gut ge­führ­tes, mo­der­nes Grund­buch und kann noch zu­sätz­lich mit ei­nem at­trak­ti­ven Flat-Tax-Steu­er­sys­tem punk­ten. Das sind Vor­aus­set­zun­gen, die ei­nen Im­mo­bi­li­en­stand­ort at­trak­tiv ma­chen,“ er­klärt Mar­kus Ar­nold.


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Was kaum jemand weiß

Sicherheitsüberprüfungen von Wohngebäuden vorgeschrieben

Von Gerhard Rodler

Ei­gen­tü­mer ha­ben Ihre Lie­gen­schaf­ten ent­we­der selbst oder durch den be­stell­ten Haus­ver­wal­ter zu kon­trol­lie­ren und auf mög­li­che Ge­fähr­dun­gen wie bei­spiels­wei­se Sturz­ge­fahr zu ach­ten. Ende 2012 wur­de vom Öster­rei­chi­schen Nor­mungs­in­sti­tut eine ÖNORM her­aus­ge­ge­ben, die ge­nau die­se Auf­ga­ben des Ei­gen­tü­mers kon­kre­ti­siert und er­wei­tert. Die ÖNORM B1300 um­fasst in Ih­rem Gel­tungs­be­reich je­den­falls alle Häu­ser, in de­nen sich zu­min­dest eine Woh­nung be­fin­det. Ne­ben ei­ni­gen

For­ma­lis­men ist vor al­lem eine zehn Sei­ten lan­ge Check­lis­te an­ge­führt, was denn al­les zu prü­fen und - es lebe die Bü­ro­kra­tie - auch zu do­ku­men­tie­ren ist.

Eine sol­che ÖNORM ist zwar kein Ge­setz, stellt aber nach der Recht­spre­chung den Stand der Tech­nik dar, nach wel­chem ein Ei­gen­tü­mer sei­ne Lie­gen­schaf­ten zu prü­fen hat, an­sons­ten bei Un­fäl­len nicht nur Scha­den­er­satz­an­sprü­che son­dern auch straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen dro­hen. „Ei­nen gro­ßen Teil ha­ben wir im Rah­-

Mobile Häuser für die Crowd

Die ersten 100.000 von 118 Investoren sind mal da

Von Gerhard Rodler

Die mo­bi­len Häu­ser des ös­ter­rei­chi­schen Her­stel­lers Mc­Cu­be ha­ben auf der Crow­din­ves­ting-Platt­form CON­DA voll ein­ge­schla­gen. Die er­folg­rei­che Kam­pa­gne von Mc­Cu­be lu­krier­te be­reits knapp 100.000 Euro bei 118 Crowd-In­ves­to­ren. Die Mo­dul­häu­ser von Mc­Cu­be ba­sie­ren auf ei­nem Bau­kas­ten­sys­tem aus Holz und ei­nem fer­ti­gen Auf­bau. In nur ei­nem Tag sind die mo­bi­len Mo­dul­häu­ser auf­ge­stellt und je­der­zeit ver­än­der­bar.

Im Som­mer wird der 7. Mc­Cu­be fer­tig­-

ge­stellt - zwei Groß­auf­trä­ge sind nach ei­ge­nen An­ga­ben in der Pipe­line. Zu­sätz­lich wer­den drei Mus­ter­häu­ser ge­baut. „Ak­tu­ell sind mehr als 100 An­ge­bo­te und Vor­ver­trä­ge für In­ter­es­sen­ten er­stellt wor­den, fünf wei­te­re Kun­den ste­hen kurz vor der Ver­trags­un­ter­zeich­nung. Das gro­ße In­ter­es­se ver­dan­ken wir ne­ben dem TV-Auf­tritt auch den CON­DA Crowd-In­ves­to­ren und der Crow­din­ves­ting­kam­pa­gne, die un­ser Pro­dukt sehr gut in die Öffent­lich­keit trägt“, er­klärt Mc­Cu­be-Er­fin­der Oli­ver Pe­sen­dor­fer.

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Was kaum jemand weiß

Sicherheitsüberprüfungen von Wohngebäuden vorgeschrieben

Von Gerhard Rodler

Ei­gen­tü­mer ha­ben Ihre Lie­gen­schaf­ten ent­we­der selbst oder durch den be­stell­ten Haus­ver­wal­ter zu kon­trol­lie­ren und ...auf mög­li­che Ge­fähr­dun­gen wie bei­spiels­wei­se Sturz­ge­fahr zu ach­ten. Ende 2012 wur­de vom Öster­rei­chi­schen Nor­mungs­in­sti­tut eine ÖNORM her­aus­ge­ge­ben, die ge­nau die­se Auf­ga­ben des Ei­gen­tü­mers kon­kre­ti­siert und er­wei­tert. Die ÖNORM B1300 um­fasst in Ih­rem Gel­tungs­be­reich je­den­falls alle Häu­ser, in de­nen sich zu­min­dest eine Woh­nung be­fin­det. Ne­ben ei­ni­gen For­ma­lis­men ist vor al­lem eine zehn Sei­ten lan­ge Check­lis­te an­ge­führt, was denn al­les zu prü­fen und - es lebe die Bü­ro­kra­tie - auch zu do­ku­men­tie­ren ist.

Eine sol­che ÖNORM ist zwar kein Ge­setz, stellt aber nach der Recht­spre­chung den Stand der Tech­nik dar, nach wel­chem ein Ei­gen­tü­mer sei­ne Lie­gen­schaf­ten zu prü­fen hat, an­sons­ten bei Un­fäl­len nicht nur Scha­den­er­satz­an­sprü­che son­dern auch straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen dro­hen. „Ei­nen gro­ßen Teil ha­ben wir im Rah­men un­se­rer re­gel­mä­ßi­gen Be­ge­hun­gen als Haus­ver­wal­ter be­reits bis dato er­füllt“, er­klärt Mar­tin Tro­ger, Ge­schäfts­füh­rer der Ge­bäu­de­ver­wal­tung Rust­ler, „die Über­prü­fun­gen und Auf­zeich­nun­gen die nun ge­for­dert wer­den, ge­hen je­doch weit über die “nor­ma­le„ Haus­ver­wal­tung hin­aus.“ Ei­ni­ge Un­ter­neh­men, wie auch Rust­ler Bau­ma­nage­ment bie­ten nun die Durch­füh­rung der Über­prü­fun­gen und Auf­zeich­nun­gen an.


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Mobile Häuser für die Crowd

Die ersten 100.000 von 118 Investoren sind mal da

Von Gerhard Rodler

Die mo­bi­len Häu­ser des ös­ter­rei­chi­schen Her­stel­lers Mc­Cu­be ha­ben auf der Crow­din­ves­ting-Platt­form CON­DA voll ...ein­ge­schla­gen. Die er­folg­rei­che Kam­pa­gne von Mc­Cu­be lu­krier­te be­reits knapp 100.000 Euro bei 118 Crowd-In­ves­to­ren. Die Mo­dul­häu­ser von Mc­Cu­be ba­sie­ren auf ei­nem Bau­kas­ten­sys­tem aus Holz und ei­nem fer­ti­gen Auf­bau. In nur ei­nem Tag sind die mo­bi­len Mo­dul­häu­ser auf­ge­stellt und je­der­zeit ver­än­der­bar.

Im Som­mer wird der 7. Mc­Cu­be fer­tig­ge­stellt - zwei Groß­auf­trä­ge sind nach ei­ge­nen An­ga­ben in der Pipe­line. Zu­sätz­lich wer­den drei Mus­ter­häu­ser ge­baut. „Ak­tu­ell sind mehr als 100 An­ge­bo­te und Vor­ver­trä­ge für In­ter­es­sen­ten er­stellt wor­den, fünf wei­te­re Kun­den ste­hen kurz vor der Ver­trags­un­ter­zeich­nung. Das gro­ße In­ter­es­se ver­dan­ken wir ne­ben dem TV-Auf­tritt auch den CON­DA Crowd-In­ves­to­ren und der Crow­din­ves­ting­kam­pa­gne, die un­ser Pro­dukt sehr gut in die Öffent­lich­keit trägt“, er­klärt Mc­Cu­be-Er­fin­der Oli­ver Pe­sen­dor­fer. Ne­ben den „klas­si­schen“ Wohn-Mc­Cu­bes ha­ben sich wei­te­re An­wen­dungs­fel­der für das in­no­va­ti­ve Bau­kas­ten­sys­tem ge­fun­den: Noch heu­er soll ein be­ste­hen­des Ho­tel mit Mc­Cu­bes er­wei­tert wer­den. Die Pla­nun­gen dazu lau­fen be­reits auf Hoch­tou­ren und in Ober­ös­ter­reich ent­steht der­zeit ein Ärz­te­zen­trum, in dem Mc­Cu­bes mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 1000 m² ver­baut wer­den. Der Groß­auf­trag be­fin­det sich in der Vor­pla­nung. Das Zen­trum soll noch mit Ende Herbst 2015 er­öff­net wer­den.


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Wiener Bauordnung in der Praxis

Buch mit neuen Bestimmungen

Von Charles Steiner

Mit „Bau­ord­nung für Wien“ ha­ben Lo­renz E. Rieg­ler und Wolf­gang Stein­bau­er ein 596 Sei­ten star­kes Buch her­aus­ge­ge­ben, um die Neue­run­gen in der Wie­ner Bau­ord­nung den Bran­chen­pro­po­nen­ten nä­her­zu­brin­gen. Der Pra­xis­kom­men­tar „Bau­ord­nung für Wien“ ent­hält den Text der Wie­ner Bau­ord­nung zum Stand vom 1. April 2015 samt den jün­ge­ren Ma­te­ria­li­en, jün­ge­rer Li­te­ra­tur in Leit­sät­zen so­wie aus­ge­wähl­ten An­mer­kun­gen für die Pra­xis, dazu der ak­-

tu­el­len Durch­füh­rungs­ver­ord­nun­gen und Ne­ben­be­stim­mun­gen.

Dr. Lo­renz E. Rieg­ler, LL.M., ist Rechts­an­walt in Wien und auf Öffent­li­ches Recht spe­zia­li­siert. Seit 15 Jah­ren ist er Lehr­be­auf­trag­ter an der TU Wien für Bau- und Raum­ord­nungs­recht. Dipl.-Ing. Wolf­gang Stein­bau­er ist Bau­meis­ter und Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der und be­treibt die STEIN­BAU­ER Bau- und Im­mo­bi­li­en­treu­hand GmbH in Wien. Seit sechs Jah­ren ist er

Erstes größeres Crowd-Investment

50.000 Euro für Grazer "Brauquartier Puntigam"

Von Gerhard Rodler

Home Ro­cket ist die ers­te in­ter­na­tio­na­le Crowd­fun­ding-Platt­form für Im­mo­bi­li­en. Nun fin­det auf Home Ro­cket das ers­te grö­ße­re ein­zel­ne Crowd­fun­ding-In­vest­ment statt. Wolf­gang Maitz, Ge­schäfts­füh­rer des stei­ri­schen Un­ter­neh­mens Dr. Maitz Fens­ter, in­ves­tiert 50.000 Euro in das neue Gra­zer Stadt­vier­tel „Brau­quar­tier Pun­ti­gam“. Bei die­sem Pro­jekt wur­de ge­ra­de ein Mei­len­stein am Weg zur Fer­tig­stel­lung er­-

reicht, die Stadt Graz hat den Be­bau­ungs­plan be­schlos­sen. Bei Home Ro­cket kann je­der be­reits ab ei­nem Be­trag von 250 Euro von dem sel­ben In­vest­ment mit acht Pro­zent Zin­sen pro­fi­tie­ren.

„Wich­tig ist, dass es sich um qua­li­ta­ti­ve Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te von er­fah­re­nen Pro­jekt­ent­wick­lern han­delt, die von un­ab­hän­gi­gen Gut­ach­tern ge­prüft wer­den“, er­klärt Wolf­gang Maitz sein In­vest­ment.

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Wiener Bauordnung in der Praxis

Buch mit neuen Bestimmungen

Von Charles Steiner

Mit „Bau­ord­nung für Wien“ ha­ben Lo­renz E. Rieg­ler und Wolf­gang Stein­bau­er ein 596 Sei­ten star­kes Buch her­aus­ge­ge­ben, ...um die Neue­run­gen in der Wie­ner Bau­ord­nung den Bran­chen­pro­po­nen­ten nä­her­zu­brin­gen. Der Pra­xis­kom­men­tar „Bau­ord­nung für Wien“ ent­hält den Text der Wie­ner Bau­ord­nung zum Stand vom 1. April 2015 samt den jün­ge­ren Ma­te­ria­li­en, jün­ge­rer Li­te­ra­tur in Leit­sät­zen so­wie aus­ge­wähl­ten An­mer­kun­gen für die Pra­xis, dazu der ak­tu­el­len Durch­füh­rungs­ver­ord­nun­gen und Ne­ben­be­stim­mun­gen.

Dr. Lo­renz E. Rieg­ler, LL.M., ist Rechts­an­walt in Wien und auf Öffent­li­ches Recht spe­zia­li­siert. Seit 15 Jah­ren ist er Lehr­be­auf­trag­ter an der TU Wien für Bau- und Raum­ord­nungs­recht. Dipl.-Ing. Wolf­gang Stein­bau­er ist Bau­meis­ter und Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der und be­treibt die STEIN­BAU­ER Bau- und Im­mo­bi­li­en­treu­hand GmbH in Wien. Seit sechs Jah­ren ist er Lehr­be­auf­trag­ter an der FH Wie­ner Neu­stadt für Bau­trä­ger­we­sen, Bau­tech­nik und Bau­pla­nung so­wie für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­che Due Di­li­gence. Das Buch, das in der drit­ten Auf­la­ge er­schie­nen ist, ist für 78 Euro beim Wirt­schafts­ver­lag Pe­dell er­hält­lich.


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Erstes größeres Crowd-Investment

50.000 Euro für Grazer "Brauquartier Puntigam"

Von Gerhard Rodler

Home Ro­cket ist die ers­te in­ter­na­tio­na­le Crowd­fun­ding-Platt­form für Im­mo­bi­li­en. Nun fin­det auf Home Ro­cket das ers­te ...grö­ße­re ein­zel­ne Crowd­fun­ding-In­vest­ment statt. Wolf­gang Maitz, Ge­schäfts­füh­rer des stei­ri­schen Un­ter­neh­mens Dr. Maitz Fens­ter, in­ves­tiert 50.000 Euro in das neue Gra­zer Stadt­vier­tel „Brau­quar­tier Pun­ti­gam“. Bei die­sem Pro­jekt wur­de ge­ra­de ein Mei­len­stein am Weg zur Fer­tig­stel­lung er­reicht, die Stadt Graz hat den Be­bau­ungs­plan be­schlos­sen. Bei Home Ro­cket kann je­der be­reits ab ei­nem Be­trag von 250 Euro von dem sel­ben In­vest­ment mit acht Pro­zent Zin­sen pro­fi­tie­ren.

„Wich­tig ist, dass es sich um qua­li­ta­ti­ve Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te von er­fah­re­nen Pro­jekt­ent­wick­lern han­delt, die von un­ab­hän­gi­gen Gut­ach­tern ge­prüft wer­den“, er­klärt Wolf­gang Maitz sein In­vest­ment.

Das Brau­quar­tier Pun­ti­gam wird von der C&P Im­mo­bi­li­en AG ent­wi­ckelt. Bei der Im­mo­bi­lie in der stei­ri­schen Haupt­stadt han­delt es sich um ein städ­te­bau­li­ches Groß­pro­jekt, bei dem auf 4,3 Hekt­ar ein neu­es Stadt­vier­tel mit Dorf­cha­rak­ter ent­ste­hen wird. Bau­ab­schnitt 1 um­fasst eine Ge­samt­flä­che von ca. 7.300 m² Net­to-Nutz­flä­che, wo­von 54 Pro­zent für Woh­nun­gen, der Rest für Ge­wer­be­flä­chen und Bü­ro­flä­chen vor­ge­se­hen sind. Der Bau­teil um­fasst ins­ge­samt acht Ge­schos­se und hat eine Grund­stücks­flä­che von 4.856 m². Zu­sätz­lich sind eine Tief­ga­ra­ge und Ab­stell­plät­ze ge­plant.


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GRR verkauft ab

Einzelhandelsportfolio aus dem Eigenbestand

Von Gerhard Rodler

Die GRR mel­det den Ver­kauf von ins­ge­samt 21 Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en. Das auf Ba­sic Re­tail spe­zia­li­sier­te Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men hat für eine Ge­samt­miet­flä­che von gut 40.600 m² ei­nen Kauf­preis von rund 55 Mil­lio­nen Euro er­zie­len kön­nen. Käu­fer ist ein in­ter­na­tio­na­ler In­ves­tor.

An dem ver­kauf­ten Teil­port­fo­lio, das bun­des­weit ver­teilt ist, hat die GRR um­fang­rei­che Wert­stei­ge­rungs­maß­nah­men vor­ge­nom­men. "Wir konn­ten un­ter an­de­-

rem be­ste­hen­de Miet­ver­trä­ge mit nam­haf­ten Ein­zel­händ­lern wie EDE­KA oder REWE ver­län­gern und den WALT auf sie­ben Jah­re er­hö­hen", er­klärt CEO Su­san­ne Klauß­ner. Ni­co­le Un­ter­busch, die Lei­te­rin Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment bei GRR, er­gänzt: "Die Nach­fra­ge nach Re­tail-Im­mo­bi­li­en mit gu­ten Rah­men­be­din­gun­gen ist groß, wes­halb wir uns in der jet­zi­gen Markt­pha­se für die­se Trans­ak­ti­on ent­schie­den ha­ben." Ziel der GRR ist es, das Ei­-

GRR verkauft ab

Einzelhandelsportfolio aus dem Eigenbestand

Von Gerhard Rodler

Die GRR mel­det den Ver­kauf von ins­ge­samt 21 Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en. Das auf Ba­sic Re­tail spe­zia­li­sier­te Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ...hat für eine Ge­samt­miet­flä­che von gut 40.600 m² ei­nen Kauf­preis von rund 55 Mil­lio­nen Euro er­zie­len kön­nen. Käu­fer ist ein in­ter­na­tio­na­ler In­ves­tor.

An dem ver­kauf­ten Teil­port­fo­lio, das bun­des­weit ver­teilt ist, hat die GRR um­fang­rei­che Wert­stei­ge­rungs­maß­nah­men vor­ge­nom­men. "Wir konn­ten un­ter an­de­rem be­ste­hen­de Miet­ver­trä­ge mit nam­haf­ten Ein­zel­händ­lern wie EDE­KA oder REWE ver­län­gern und den WALT auf sie­ben Jah­re er­hö­hen", er­klärt CEO Su­san­ne Klauß­ner. Ni­co­le Un­ter­busch, die Lei­te­rin Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment bei GRR, er­gänzt: "Die Nach­fra­ge nach Re­tail-Im­mo­bi­li­en mit gu­ten Rah­men­be­din­gun­gen ist groß, wes­halb wir uns in der jet­zi­gen Markt­pha­se für die­se Trans­ak­ti­on ent­schie­den ha­ben." Ziel der GRR ist es, das Ei­gen­port­fo­lio wei­ter aus­zu­bau­en. Das durch die Trans­ak­ti­on frei­wer­den­de Ka­pi­tal wird des­halb in aus­ge­wähl­te Ob­jek­te mit Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ti­al re­inves­tiert.


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Karriere zum Tag: Neu bei Schindler

Hilpert neuer Direktor für den Bereich Neuanlagen

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang Juni ist Oli­ver Hil­pert Di­rek­tor für den Be­reich Neu­an­la­gen bei Schind­ler Öster­reich. In sei­ner Funk­ti­on ist er für den Ge­schäfts­be­reich Neu­an­la­gen ver­ant­wort­lich und be­rich­tet di­rekt an den Vor­sit­zen­den der Ge­schäfts­lei­tung Pe­ter Schnie­per. Ne­ben dem stra­te­gi­schen Sa­les Ma­nage­ment zäh­len un­ter an­de­rem die Ver­triebs­pla­nung so­wie das Pri­cing zu sei­nen Auf­ga­ben. Hil­pert war be­reits von 1999 bis 2010 für Schind­ler tä­tig: In Deutsch­land,

Skandinavien im Kommen

Catella kauft in Kopenhagen

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat für das auf Skan­di­na­vi­en fo­kus­sier­te Son­der­ver­mö­gen „Ca­tel­la Scan­dia Chan­ces“ zwei voll­ver­mie­te­te Ge­wer­be­ob­jek­te in der dä­ni­schen Haupt­stadt Ko­pen­ha­gen er­wor­ben.

Bei den er­wor­be­nen Ob­jek­ten han­delt es sich zum ei­nen um eine 1.925 m² gro­ße, ge­mischt ge­nutz­te Ge­bäu­de­grup­pe im Stadt­zen­trum von Ko­pen­ha­gen. 1.139 m² um­fas­sen da­bei Bü­ro­flä­chen, 786 m² sind

Gas­tro­no­mie­flä­chen im Erd­ge­schoss. Zum an­de­ren wur­de eine knapp 7.800 m² gro­ße Im­mo­bi­lie im süd­li­chen Stadt­ge­biet von Ko­pen­ha­gen er­wor­ben. 5.000 m² sind an ei­nen dä­ni­schen Ein­zel­händ­ler ver­mie­tet. Zu den wei­te­ren Mie­tern im Erd­ge­schoss ge­hört u.a. ein dä­ni­sches Sport­be­klei­dungs­ge­schäft. Im 1. und 2.

Ober­ge­schoss weist das Ge­bäu­de rund 1.600 m² ver­mie­te­te Bü­ro­flä­chen auf.

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Karriere zum Tag: Neu bei Schindler

Hilpert neuer Direktor für den Bereich Neuanlagen

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang Juni ist Oli­ver Hil­pert Di­rek­tor für den Be­reich Neu­an­la­gen bei Schind­ler Öster­reich. In sei­ner Funk­ti­on ist ...er für den Ge­schäfts­be­reich Neu­an­la­gen ver­ant­wort­lich und be­rich­tet di­rekt an den Vor­sit­zen­den der Ge­schäfts­lei­tung Pe­ter Schnie­per. Ne­ben dem stra­te­gi­schen Sa­les Ma­nage­ment zäh­len un­ter an­de­rem die Ver­triebs­pla­nung so­wie das Pri­cing zu sei­nen Auf­ga­ben. Hil­pert war be­reits von 1999 bis 2010 für Schind­ler tä­tig: In Deutsch­land, Spa­ni­en und in Aus­tra­li­en konn­te der ge­bür­ti­ge Deut­sche sei­ne Füh­rungs­er­fah­rung in den Be­rei­chen Sa­les, Pro­dukt­ma­nage­ment, Pro­jekt­ma­nage­ment und Per­so­nal un­ter Be­weis stel­len. Die ver­gan­ge­nen fünf Jah­re war er für Ko­ne­cra­nes Aus­tra­li­en in lei­ten­den Po­si­tio­nen tä­tig. "Ge­ra­de der Be­reich der Neu­an­lan­gen ver­langt nach tief­ge­hen­dem Know-how und wir wis­sen, dass wir mit Oli­ver Hil­pert ei­nen ab­so­lu­ten Pro­fi an Bord ho­len", freut sich Pe­ter Schnie­per, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­lei­tung der Schind­ler Auf­zü­ge und Fahr­trep­pen.


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Skandinavien im Kommen

Catella kauft in Kopenhagen

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat für das auf Skan­di­na­vi­en fo­kus­sier­te Son­der­ver­mö­gen „Ca­tel­la Scan­dia ...Chan­ces“ zwei voll­ver­mie­te­te Ge­wer­be­ob­jek­te in der dä­ni­schen Haupt­stadt Ko­pen­ha­gen er­wor­ben.

Bei den er­wor­be­nen Ob­jek­ten han­delt es sich zum ei­nen um eine 1.925 m² gro­ße, ge­mischt ge­nutz­te Ge­bäu­de­grup­pe im Stadt­zen­trum von Ko­pen­ha­gen. 1.139 m² um­fas­sen da­bei Bü­ro­flä­chen, 786 m² sind Gas­tro­no­mie­flä­chen im Erd­ge­schoss. Zum an­de­ren wur­de eine knapp 7.800 m² gro­ße Im­mo­bi­lie im süd­li­chen Stadt­ge­biet von Ko­pen­ha­gen er­wor­ben. 5.000 m² sind an ei­nen dä­ni­schen Ein­zel­händ­ler ver­mie­tet. Zu den wei­te­ren Mie­tern im Erd­ge­schoss ge­hört u.a. ein dä­ni­sches Sport­be­klei­dungs­ge­schäft. Im 1. und 2.

Ober­ge­schoss weist das Ge­bäu­de rund 1.600 m² ver­mie­te­te Bü­ro­flä­chen auf. Das Ob­jekt aus dem Jahr 1974 wur­de zu­letzt 2008 sa­niert und um ei­nen An­bau er­wei­tert.

Das Spe­zi­al-Son­der­ver­mö­gen „Ca­tel­la Scan­dia Chan­ces“ hat mit den ak­tu­el­len Neu­er­wer­bun­gen ins­ge­samt acht Ob­jek­te im Port­fo­lio. Das Ziel­vo­lu­men liegt zwi­schen 150 und 200 Mil­lio­nen Euro bei ei­ner an­ge­streb­ten Ziel­per­for­mance von 5,5 - 6,5 Pro­zent (BVI-Me­tho­de). Als Spe­zi­al­fonds rich­tet sich das An­ge­bot vor­zugs­wei­se an Ver­si­che­run­gen und Pen­si­ons­kas­sen. Er­wor­ben wer­den mul­ti­funk­tio­na­le Bü­ro­ge­bäu­de in In­nen­stadt­la­gen, aber auch Ein­zel­han­dels­flä­chen und Lo­gis­tik­zen­tren in ver­kehrs­ge­eig­ne­ten Stand­or­ten in Schwe­den, Nor­we­gen, Finn­land und Dä­ne­mark. Durch die Her­kunft der schwe­di­schen Mut­ter­ge­sell­schaft, hat die Ca­tel­la Grup­pe in ganz Skan­di­na­vi­en ei­nen aus­ge­zeich­ne­ten Markt­zu­gang.


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