22.06.2015

Deutscher Wohn-Hype geht weiter

Internationale Investoren kommen

Von Gerhard Rodler

Die Dy­na­mik wel­che in den In­ves­ti­tio­nen, Preis­an­stie­gen, Über­nah­men und Bör­sen­gän­gen ak­tu­ell an den deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­märk­ten zum Aus­druck kommt, ver­deut­licht die hohe At­trak­ti­vi­tät die­ses Markt­seg­ments, so Ca­tel­la Re­se­arch in der ak­tu­el­len Un­ter­su­chung „Woh­nungs­mark­tran­king Deutsch­land 2015 - Die re­gio­na­len Woh­nungs­märk­te un­ter dem Mi­kro­skop“.

Tho­mas Bey­er­le, Group Head of Re­se­arch bei Ca­tel­la, wird als Guru un­ter den deut­schen Im­mo­bi­li­en­ana­lys­ten ge­han­delt. Er sagt zu den Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­sen: „Die

po­si­ti­ven Ent­wick­lung an den TOP 7 Woh­nungs­märk­ten ste­hen gleich­wohl teil­wei­se aus­ge­präg­te Trans­pa­renz­de­fi­zi­te an den Re­gio­nal­stand­or­ten ge­gen­über“. Hin­zu kommt die vor al­lem seit Jah­res­be­ginn 2015 stark an­stei­gen­de

Zahl an Such­an­fra­gen in- und aus­län­di­scher Ka­pi­tal­-

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Die Formen-Fundgrube

Von Barbara Wallner

Wie ge­stal­ten wir die Gar­de­ro­be? Wel­che Flie­sen pas­sen zur frei­ste­hen­den Ba­de­wan­ne? Mit wel­chen Fens­tern und Bö­den füh­len wir uns wohl und wie le­gen wir den Gar­ten an? Die

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Deutscher Wohn-Hype geht weiter

Internationale Investoren kommen

Von Gerhard Rodler

Die Dy­na­mik wel­che in den In­ves­ti­tio­nen, Preis­an­stie­gen, Über­nah­men und Bör­sen­gän­gen ak­tu­ell an den deut­schen ...Wohn­im­mo­bi­li­en­märk­ten zum Aus­druck kommt, ver­deut­licht die hohe At­trak­ti­vi­tät die­ses Markt­seg­ments, so Ca­tel­la Re­se­arch in der ak­tu­el­len Un­ter­su­chung „Woh­nungs­mark­tran­king Deutsch­land 2015 - Die re­gio­na­len Woh­nungs­märk­te un­ter dem Mi­kro­skop“.

Tho­mas Bey­er­le, Group Head of Re­se­arch bei Ca­tel­la, wird als Guru un­ter den deut­schen Im­mo­bi­li­en­ana­lys­ten ge­han­delt. Er sagt zu den Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­sen: „Die po­si­ti­ven Ent­wick­lung an den TOP 7 Woh­nungs­märk­ten ste­hen gleich­wohl teil­wei­se aus­ge­präg­te Trans­pa­renz­de­fi­zi­te an den Re­gio­nal­stand­or­ten ge­gen­über“. Hin­zu kommt die vor al­lem seit Jah­res­be­ginn 2015 stark an­stei­gen­de Zahl an Such­an­fra­gen in- und aus­län­di­scher Ka­pi­tal­sam­mel­stel­len zu den re­gio­na­len Wohn­im­mo­bi­li­en­märk­ten. „In die­ser Ge­men­ge­la­ge spürt man förm­lich die Su­che nach dem Al­pha, also der hö­he­ren Ren­di­te im Ver­gleich zur Markt­ver­zin­sung an den Woh­nungs­märk­ten“, so Bey­er­le wei­ter. Struk­tu­rel­le As­pek­te der re­gio­na­len Woh­nungs­märk­te wie­gen bei lang­fris­tig an­ge­leg­ten In­ves­ti­tio­nen letzt­lich stär­ker als stich­tags­be­zo­ge­ne Preis­ni­veaus. Auch ord­nungs­po­li­ti­sche Ein­grif­fe wie zu­letzt die Dis­kus­si­on um den Miet­preis­spie­gel oder die zum 1. Juni ein­ge­führ­te Miet­preis­brem­se wer­den in der mit­tel- bis lang­fris­ti­gen Kal­ku­la­ti­on letzt­lich ein­ge­preist.

Top 5 In­ves­ti­ti­ons­stand­or­te 2015 im Seg­ment Woh­nen sind In­gol­stadt, Re­gens­burg, Darm­stadt, Pots­dam und Han­no­ver.

Clus­ter bzw. die Nähe zu den TOP Stand­or­ten prä­gen die re­gio­na­len Woh­nungs­märk­te stär­ker denn je: Dies ist do­mi­nant bei Darm­stadt, durch un­mit­tel­ba­re Nähe zu Frank­furt am Main aus­ge­prägt so­wie bei Fürth und Er­lan­gen zu Nürn­berg der Fall.

Im Be­reich Mie­ten be­fin­den sich al­lei­ne sechs Ruhr­ge­biets­städ­te un­ter den Top 10 mit dem nied­rigs­ten Miet­zins­ni­veau bzw. mit der stärks­ten Ab­wei­chung zum durch­schnitt­li­chen Miet­preis al­ler un­ter­such­ten 70 Stand­or­te.

Ak­tu­ell sei der Hype um die deut­sche Wohn­im­mo­bi­li­en zwei­fels­frei stark ge­prägt durch die man­geln­de Al­ter­na­tiv­an­la­ge, wel­che vor al­lem durch das glo­ba­le Zins­um­feld zum Aus­druck kommt, aber auch durch die Ren­di­te­er­war­tun­gen der In­ves­to­ren. Vor die­sem Hin­ter­grund stellt die oft­mals ge­äu­ßer­te Exit­pro­ble­ma­tik an Re­gio­nal­stand­or­ten für In­ves­to­ren ak­tu­ell kein In­ves­ti­ti­ons­hin­der­nis per se dar. „Die­se ver­meint­lich man­geln­de Fun­gi­bi­li­tät in Markt­ab­schwung­pha­sen bil­det sich in un­se­rer ak­tu­el­len Ana­ly­se fast schon lehr­buch­ar­tig in den über­durch­schnitt­li­chen Ren­di­ten ab - und zwar deutsch­land­weit“, so Bey­er­le.


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Die Formen-Fundgrube

Wiener Formdepot eröffnet

Von Barbara Wallner

Wie ge­stal­ten wir die Gar­de­ro­be? Wel­che Flie­sen pas­sen zur frei­ste­hen­den Ba­de­wan­ne? Mit wel­chen Fens­tern und Bö­den ...füh­len wir uns wohl und wie le­gen wir den Gar­ten an? Die Pla­nung von Woh­nung oder Haus wirft vie­le Fra­gen auf. Für die Rea­li­sie­rung der per­sön­li­chen Wohn­träu­me be­nö­tigt man eine Viel­zahl an Spe­zia­lis­ten, die durch in­di­vi­du­el­le Lö­sun­gen Woh­nung, Haus und Gar­ten zum „Zu­hau­se“ wer­den las­sen. Doch das Fin­den die­ser Part­ner und auch die Ko­or­di­na­ti­on der ein­zel­nen Hand­wer­ker und Spe­zia­lis­ten kön­nen sehr zeit­in­ten­siv und kom­plex wer­den. Es fehlt meist an ei­ner zen­tra­len Stel­le, die eine Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on vom Sta­ti­ker, Bau­meis­ter, In­nen­ar­chi­tekt, Bo­den­spe­zia­lis­ten bis hin zum Gar­ten­ge­stal­ter über­nimmt. Die­ses Be­wusst­sein und die lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung in der Ko­or­di­na­ti­on von Part­nern aus den un­ter­schied­lichs­ten Be­rei­chen ver­an­lass­ten Heinz Glatzl und Joa­chim Mayr (Mayr & Glatzl In­nen­ar­chi­tek­tur) zur Schaf­fung ei­nes Netz­wer­kes, wel­ches das gro­ße Gan­ze ins Zen­trum rückt und müh­sa­me Klein­st­ar­beit nicht län­ger den Woh­nen­den über­lässt: Das Form­de­pot war ge­bo­ren.

Und wie das ge­nau aus­sieht - das se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Die­ses Wo­chen­en­de habe ich mal wie­der in den Im­mo­bi­li­en­tei­len ge­schmö­kert. Nicht nur on­line, son­dern - voll re­tro - in den Ta­ges­zei­tun­gen. Ist schon span­nend, was sich da im Lu­xus­be­reich ge­tan hat und im­mer noch tut. Also, ich habe ja kei­nen blas­sen Schim­mer, wer um 14 Mil­lio­nen Euro eine Woh­nung in Wien kau­fen soll. Vie­le wer­den es wohl nicht sein, nach­dem die sa­gen­um­wo­be­nen Rus­sen, Ukrai­ner und Co. die Stadt wei­test­ge­hend ver­las­sen ha­ben. Die sind heu­te alle in Spa­ni­en, Süd­-

frank­reich und ähn­li­chen De­sti­na­tio­nen. Von we­gen Wien, und dass es hier am le­bens­wer­tes­ten ist. Se­hen of­fen­bar nicht alle so ...

Egal, was ich ei­gent­lich schrei­ben woll­te: Wenn im­mer noch Bau­trä­ger im­mer teu­re­re Lu­xus­im­mo­bi­li­en in der Stadt Wien pro­du­zie­ren, dann wird das wohl bald ein­mal eine Sack­gas­se sein, weil es eben kei­ne neu­en Käu­fer­schich­ten da­für ge­ben dürf­te.

Da rede ich nicht von Häu­sern oder

Richtfest für „Berliving“

UBM-Bauprojekt in Berlin bis Ende 2016 fertiggestellt.

Von Charles Steiner aus Berlin

Nach acht Mo­na­ten Bau­zeit fei­er­te die UBM-Toch­ter Münch­ner Grund das Richt­fest für die fünf­stö­cki­ge Wohn­haus­an­la­ge am ehe­ma­li­gen AEG-Ge­län­de in der Fritz-Wil­dung-Stra­ße in Ber­lin Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf. Zahl­rei­che Käu­fer, Mak­ler und Bran­chen­pro­po­nen­ten nah­men am Fest teil. Ber­li­ving be­steht aus ei­nem gro­ßen, L-för­mi­gen Mehr­fa­mi­li­en­haus mit 70 und drei kom­pak­ten Stadt­vil­len mit je 22 Wohn­ein­hei­ten. Die vier Bau­tei­le des Quar­tiers im Erd­ge­schoß ver­fü­gen zu­dem ei­nen

ei­ge­nen Pri­vat­gar­ten. Im ers­ten bis vier­ten Ober­ge­schoß ent­ste­hen Zwei- bis Fünf­zim­mer­woh­nun­gen mit ei­ner Flä­che von 58 bis 130 m² und sei­en so­wohl für Fa­mi­li­en als auch für Sin­gles ge­eig­net. Die Häu­ser wer­den über eine Tief­ga­ra­ge mit 104 Stell­plät­zen und ei­nem be­grün­ten, mit We­gen, Sitz­plät­zen und Spiel­flä­chen ge­stal­te­ten In­nen­hof ver­bun­den. Das Pro­jekt soll bis De­zem­ber 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den. UBM-CEO Karl Bier er­klär­te, dass das Wohn­quar­tier als KfW-En­er­gie­haus 55 nach EnEV 2014

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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Die­ses Wo­chen­en­de habe ich mal wie­der in den Im­mo­bi­li­en­tei­len ge­schmö­kert. Nicht nur on­line, son­dern - voll re­tro - ...in den Ta­ges­zei­tun­gen. Ist schon span­nend, was sich da im Lu­xus­be­reich ge­tan hat und im­mer noch tut. Also, ich habe ja kei­nen blas­sen Schim­mer, wer um 14 Mil­lio­nen Euro eine Woh­nung in Wien kau­fen soll. Vie­le wer­den es wohl nicht sein, nach­dem die sa­gen­um­wo­be­nen Rus­sen, Ukrai­ner und Co. die Stadt wei­test­ge­hend ver­las­sen ha­ben. Die sind heu­te alle in Spa­ni­en, Süd­frank­reich und ähn­li­chen De­sti­na­tio­nen. Von we­gen Wien, und dass es hier am le­bens­wer­tes­ten ist. Se­hen of­fen­bar nicht alle so ...

Egal, was ich ei­gent­lich schrei­ben woll­te: Wenn im­mer noch Bau­trä­ger im­mer teu­re­re Lu­xus­im­mo­bi­li­en in der Stadt Wien pro­du­zie­ren, dann wird das wohl bald ein­mal eine Sack­gas­se sein, weil es eben kei­ne neu­en Käu­fer­schich­ten da­für ge­ben dürf­te.

Da rede ich nicht von Häu­sern oder tol­len Woh­nun­gen, die eine Mil­li­on (oder sol­len es auch ein­ein­halb Mil­lio­nen sein) kos­ten. Da­für wird es, glau­be ich, schon auch noch ge­nug Käu­fer ge­ben. Weil Ei­gen­tum an ge­frag­ten Plät­zen eben ge­fragt ist und weil es eben eine Schicht gibt, die sich das leis­ten kann. Und will. Und zwar aus Öster­reich und nicht ir­gend­wel­che sa­gen­haf­te Rei­che.

Aber al­les, was über die­ser ir­gend­wie ma­gi­schen Mil­lio­nen­gren­ze ist: Wer bit­te soll sich das leis­ten kön­nen?


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Richtfest für „Berliving“

UBM-Bauprojekt in Berlin bis Ende 2016 fertiggestellt.

Von Charles Steiner aus Berlin

Nach acht Mo­na­ten Bau­zeit fei­er­te die UBM-Toch­ter Münch­ner Grund das Richt­fest für die fünf­stö­cki­ge Wohn­haus­an­la­ge ...am ehe­ma­li­gen AEG-Ge­län­de in der Fritz-Wil­dung-Stra­ße in Ber­lin Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf. Zahl­rei­che Käu­fer, Mak­ler und Bran­chen­pro­po­nen­ten nah­men am Fest teil. Ber­li­ving be­steht aus ei­nem gro­ßen, L-för­mi­gen Mehr­fa­mi­li­en­haus mit 70 und drei kom­pak­ten Stadt­vil­len mit je 22 Wohn­ein­hei­ten. Die vier Bau­tei­le des Quar­tiers im Erd­ge­schoß ver­fü­gen zu­dem ei­nen ei­ge­nen Pri­vat­gar­ten. Im ers­ten bis vier­ten Ober­ge­schoß ent­ste­hen Zwei- bis Fünf­zim­mer­woh­nun­gen mit ei­ner Flä­che von 58 bis 130 m² und sei­en so­wohl für Fa­mi­li­en als auch für Sin­gles ge­eig­net. Die Häu­ser wer­den über eine Tief­ga­ra­ge mit 104 Stell­plät­zen und ei­nem be­grün­ten, mit We­gen, Sitz­plät­zen und Spiel­flä­chen ge­stal­te­ten In­nen­hof ver­bun­den. Das Pro­jekt soll bis De­zem­ber 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den. UBM-CEO Karl Bier er­klär­te, dass das Wohn­quar­tier als KfW-En­er­gie­haus 55 nach EnEV 2014 er­rich­tet wur­de und die Vor­ga­ben um 45 Pro­zent un­ter­schrei­ten wür­de. Die An­fra­ge er­weist sich als gut, wie Chris­ti­an Ber­ger, Vor­stands­mit­glied vom Bau­trä­ger Münch­ner Grund sagt: „Der­zeit sind 30 Pro­zent fix ver­kauft, 15 Pro­zent sind vor­re­ser­viert.“ In ei­nem Mo­nat gehe man von ei­ner Be­le­gung von 45 Pro­zent aus, so Ber­ger.


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Neues Online-Bewertungstool für Gutachten

IMMOvaluation startet mit Juni 2015

Von Gerhard Rodler

Recht­zei­tig vor der Steu­er­re­form im nächs­ten Jahr stellt der Im­mo­bi­li­en­da­ten­ex­per­te IM­MOu­ni­ted sei­nen Kun­den mit dem neu­en Pro­dukt IM­MO­va­lua­ti­on ab Juni 2015 ein pro­fes­sio­nel­les Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­tool zur Ver­fü­gung. Die­se, von Be­wer­tungs­ex­per­ten des Lan­des mit­ent­wi­ckel­te, Soft­ware wird Im­mo­bi­li­en­pro­fis künf­tig ge­mäß Lie­gen­schafts­be­wer­tungs­ge­setz 1992, BGBl 1992/​150 und ÖNORM B-1802 beim Ana­ly­sie­ren, Be­wer­ten und Ver­glei­-

chen von Lie­gen­schafts­wer­ten aus tat­säch­li­chen Im­mo­bi­li­en­kauf­ver­trä­gen un­ter­stüt­zen. Mit ge­rin­gem Zeit­auf­wand kann für die Be­wer­tung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Grund­stü­cken nach dem Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren on­line eine pro­fes­sio­nel­le Wert­ana­ly­se er­stellt und da­mit si­cher­ge­stellt wer­den, dass ein ob­jek­ti­ver Ver­kehrs­wert (etwa als Aus­gangs­ba­sis für neue Be­steue­run­gen) er­mit­telt wird.

Der Auf­bau des brand­neu­en Be­wer­-

Gegenwind für Anlegerwohnungen

Stimmen gegen Vorsorgemodelle werden lauter

Von Gerhard Rodler

Ge­gen die seit gut zwei Jahr­zehn­ten am ös­ter­rei­chi­schen Markt eta­blier­ten Vor­sor­ge­woh­nun­gen for­miert sich zu­neh­mend eine Ge­gen­front, die geo­gra­phisch im so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen La­ger zu ver­or­ten ist. Die SPÖ und Mie­ter­ver­ei­ni­gung be­zie­hen jetzt auch öf­fent­lich zu­neh­mend Stel­lung. - was sich üb­ri­gens schon rund um die Steu­er­re­form zwi­schen den Zei­len ab­le­sen ließ.

Jetzt war­nen die bei­den be­reits in

Pres­se­kon­fe­ren­zen und Pres­se­aus­sen­dun­gen „vor un­über­leg­ten In­ves­ti­tio­nen in Vor­sor­ge-Woh­nun­gen“. Für Käu­fer gebe es ein Steu­er-, Zins- und Leer­stands­ri­si­ko, das erst im „Klein­ge­druck­ten“ zu fin­den sei, so SP-Wohn­bau­spre­che­rin Ruth Be­cher. Ver­mehrt habe man in letz­ter Zeit mit ag­gres­si­ver Wer­bung für Vor­sor­ge-„Spe­ku­la­ti­ons­woh­nun­gen“ zu tun, er­klär­te Be­cher in ei­nem Pres­se­ge­spräch. Ver­spro­chen wür­-

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Neues Online-Bewertungstool für Gutachten

IMMOvaluation startet mit Juni 2015

Von Gerhard Rodler

Recht­zei­tig vor der Steu­er­re­form im nächs­ten Jahr stellt der Im­mo­bi­li­en­da­ten­ex­per­te IM­MOu­ni­ted sei­nen ...Kun­den mit dem neu­en Pro­dukt IM­MO­va­lua­ti­on ab Juni 2015 ein pro­fes­sio­nel­les Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­tool zur Ver­fü­gung. Die­se, von Be­wer­tungs­ex­per­ten des Lan­des mit­ent­wi­ckel­te, Soft­ware wird Im­mo­bi­li­en­pro­fis künf­tig ge­mäß Lie­gen­schafts­be­wer­tungs­ge­setz 1992, BGBl 1992/​150 und ÖNORM B-1802 beim Ana­ly­sie­ren, Be­wer­ten und Ver­glei­chen von Lie­gen­schafts­wer­ten aus tat­säch­li­chen Im­mo­bi­li­en­kauf­ver­trä­gen un­ter­stüt­zen. Mit ge­rin­gem Zeit­auf­wand kann für die Be­wer­tung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Grund­stü­cken nach dem Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren on­line eine pro­fes­sio­nel­le Wert­ana­ly­se er­stellt und da­mit si­cher­ge­stellt wer­den, dass ein ob­jek­ti­ver Ver­kehrs­wert (etwa als Aus­gangs­ba­sis für neue Be­steue­run­gen) er­mit­telt wird.

Der Auf­bau des brand­neu­en Be­wer­tungs­tools IM­MO­va­lua­ti­on folgt dem im Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren vor­ge­se­he­nen Be­wer­tungs­pro­zess. Je­der der ein­zel­nen Schrit­te ist kun­den­freund­lich von Hil­fe­tex­ten aus der Fach­li­te­ra­tur be­glei­tet, be­quem kön­nen vom Im­mo­bi­li­en­pro­fi erst­mals di­rekt in der Soft­ware kar­ten- oder lis­ten­ba­sie­rend ent­spre­chen­de Preis­ver­gleichs­wer­te zum ge­wünsch­ten Be­wer­tungs­ob­jekt aus­ge­wählt wer­den um den Wert von Grund und Bo­den zu be­stim­men - ent­we­der im Büro oder prak­tisch (etwa zur Be­fund­auf­nah­me vor Ort) via Smart­pho­ne bzw. Ta­blet. Als Da­ten­ba­sis für die Re­le­vanz­be­rech­nun­gen gilt da­bei eine voll­stän­di­ge und ak­tu­el­le Samm­lung von Im­mo­bi­li­en-Kauf­ver­trä­gen, die seit 2008 die Grund­buch-Trans­ak­tio­nen al­ler Lan­des­haupt­städ­te in­klu­diert und seit Jän­ner 2009 sämt­li­che Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen trans­pa­rent ös­ter­reich­weit flä­chen­de­ckend ab­bil­det, so­wie ak­tu­el­le An­ge­bots­da­ten der Platt­form ima­bis.com zur Plau­si­bi­li­sie­rung der Re­sul­ta­te.

„Al­les, was uns tech­nisch un­ter­stützt, spart Zeit für Be­sich­ti­gun­gen und aus­führ­li­che Be­fund­auf­nah­men. So sehe ich IM­MO­va­lua­ti­on als sinn­vol­le All-in­clu­si­ve-Lö­sung, die eine pro­fes­sio­nel­le Be­wer­tung nach dem Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren in­ner­halb ei­ner ein­zi­gen Soft­ware er­mög­licht. Die in­halt­li­che Aus­wahl von aus­sa­ge­kräf­ti­gen Ver­gleichs­ob­jek­ten ob­liegt frei­lich im­mer dem sach- und fach­kun­di­gen Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der“, meint Ge­org Flödl, Ge­schäfts­füh­ren­der Part­ner der Dr. Funk Im­mo­bi­li­en GmbH.

Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung leicht ge­macht.

Von der ein­fa­chen Stamm­da­ten-Ein­ga­be des ge­wünsch­ten Ob­jekts und des­sen grund­le­gen­de In­for­ma­tio­nen ge­langt man di­rekt zur Über­sicht der be­ste­hen­den Mi­kro-Ma­kro­la­ge in der Um­ge­bung des ge­wünsch­ten Ob­jekts. Lage- und Nutz­bar­keits­merk­ma­le des Be­wer­tungs­ob­jek­tes wer­den im nächs­ten Schritt, der Be­fund­auf­nah­me, (ent­we­der vom Ar­beits­platz aus oder via mo­bi­lem End­ge­rät) er­fasst. Je nach User­ver­hal­ten die­nen kar­ten- oder lis­ten­ba­sie­ren­de Such­mög­lich­kei­ten dazu, bis zu 100 Ver­gleichs­wer­ten nach den Kri­te­ri­en Re­le­vanz, Adres­se, Ent­fer­nung, Flä­che, Kauf­ver­trags-Da­tum, Preis bzw. m²-Preis zum Be­wer­tungs­ob­jekt aus­zu­wäh­len.

Im An­pas­sungs-Schritt wer­den Zu-/​Ab­schlä­ge für ab­wei­chen­de Ob­jek­t­ei­gen­schaf­ten hin­sicht­lich La­ge­fak­tor, Log­gia/​Bal­kon, Ter­ras­se/​Gar­ten, Al­ter und Zu­stand, Lage im Ge­bäu­de, Aus­stat­tung, KFZ-Ab­stell­platz, etc. eva­lu­iert. Eben­so kön­nen hier Preis­va­lo­ri­sie­run­gen aus den Ver­gleichs­da­ten er­mit­telt bzw. sons­ti­ge wert­be­ein­flus­sen­de Um­stän­de als Ab­so­lut­be­trä­ge be­rück­sich­tigt wer­den, was in die end­gül­ti­ge Wert­er­mitt­lung des har­mo­ni­sier­ten Ver­gleichs­werts ein­fließt. High­light ist hier eben­so die gra­fi­sche Ver­fol­gungs­mög­lich­keit der Preis­än­de­run­gen an­hand ei­ner sich an­pas­sen­den Trend­li­nie, die den Zu­sam­men­hang zwi­schen Kauf­prei­sen und Kauf­zeit­punk­ten vi­sua­li­siert.

Zur Über­prü­fung ih­res Er­geb­nis­ses ha­ben Kun­den der An­ge­bots­da­ten­platt­form ima­bis.com eben­so die Mög­lich­keit, das Be­wer­tungs­er­geb­nis mit Hil­fe von An­ge­bots­prei­sen zu plau­si­bi­li­sie­ren.

Ab­schlie­ßend kön­nen die ge­wähl­ten Ver­gleichst­rans­ak­tio­nen per Ex­cel-Ex­port wei­ter­ver­ar­bei­tet oder in Form ei­ner Wert­ana­ly­se als Word-Han­dout (inkl. al­ler ein­ge­ge­be­nen Wer­te bzw. De­mo­gra­phie­da­ten bzw. In­fra­struk­tur­in­for­ma­tio­nen) er­stellt wer­den.

Qua­li­tät för­dern.

Die Dis­kus­si­ons­punk­te rund um die Steu­er­re­form so­wie das stei­gen­de In­ter­es­se am „wahr­haf­ti­gen“ Im­mo­bi­li­en­preis als Ba­sis für ei­nen ob­jek­ti­ven Ver­kehrs­wert (gem. §2 LBG) ver­an­lass­ten den Im­mo­bi­li­en­da­ten-be­reit­stel­ler IM­MOu­ni­ted zur Ent­wick­lung die­ses neu­en On­line-Tools, das Gut­ach­ter und Im­mo­bi­li­en­mak­ler in ih­rer täg­li­chen Qua­li­täts­ar­beit un­ter­stüt­zen soll. „Als ver­läss­li­cher Part­ner am Im­mo­bi­li­en­markt hö­ren wir un­se­ren Kun­den sehr ge­nau zu und freu­en uns, wenn wir An­re­gun­gen auf­grei­fen und zeit­nah um­set­zen kön­nen um die­je­ni­gen bei ih­rer Ar­beit zu un­ter­stüt­zen, die eine an­ge­bo­te­ne Im­mo­bi­lie am bes­ten ken­nen und be­wer­ten sol­len“, so Ani­ta Kör­b­ler, Ge­schäfts­füh­re­rin der IM­MOu­ni­ted GmbH über die neue On­line-Mög­lich­keit, die Sach­ver­stän­di­gen/​Gut­ach­tern so­wie Im­mo­bi­li­en­mak­lern eine noch pro­fes­sio­nel­le­re Art der Wert­er­mitt­lung bie­ten wird.


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Gegenwind für Anlegerwohnungen

Stimmen gegen Vorsorgemodelle werden lauter

Von Gerhard Rodler

Ge­gen die seit gut zwei Jahr­zehn­ten am ös­ter­rei­chi­schen Markt eta­blier­ten Vor­sor­ge­woh­nun­gen for­miert sich zu­neh­mend ...eine Ge­gen­front, die geo­gra­phisch im so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen La­ger zu ver­or­ten ist. Die SPÖ und Mie­ter­ver­ei­ni­gung be­zie­hen jetzt auch öf­fent­lich zu­neh­mend Stel­lung. - was sich üb­ri­gens schon rund um die Steu­er­re­form zwi­schen den Zei­len ab­le­sen ließ.

Jetzt war­nen die bei­den be­reits in Pres­se­kon­fe­ren­zen und Pres­se­aus­sen­dun­gen „vor un­über­leg­ten In­ves­ti­tio­nen in Vor­sor­ge-Woh­nun­gen“. Für Käu­fer gebe es ein Steu­er-, Zins- und Leer­stands­ri­si­ko, das erst im „Klein­ge­druck­ten“ zu fin­den sei, so SP-Wohn­bau­spre­che­rin Ruth Be­cher. Ver­mehrt habe man in letz­ter Zeit mit ag­gres­si­ver Wer­bung für Vor­sor­ge-„Spe­ku­la­ti­ons­woh­nun­gen“ zu tun, er­klär­te Be­cher in ei­nem Pres­se­ge­spräch. Ver­spro­chen wür­den „hohe Miet­erträ­ge“, „Si­cher­heit und Steu­er­vor­tei­le“, „At­trak­tivs­te An­la­ge­form“, „kri­sen­si­cher und vor In­fla­ti­on ge­schützt“, „ge­si­cher­tes Zu­satz­ein­kom­men“ usw.

Alt­bau-Vor­sor­ge-Woh­nun­gen sei­en wohn­po­li­tisch „sehr un­er­wünscht“, da kein neu­er Wohn­raum ent­ste­he. Eine „Um­wand­lungs­ab­ga­be“ für Miet­woh­nun­gen, die zu Ei­gen­tums­woh­nun­gen ge­macht wer­den, for­der­te Nad­ja Shah, Ge­schäfts­füh­re­rin der Mie­ter­ver­ei­ni­gung Öster­reich. Be­cher be­zeich­ne­te das als eine „sehr reiz­vol­le“ Idee, die man dis­ku­tie­ren wer­de.


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Kroatische Inseln

Ausstellung im Ringturm in Wien

Von Charles Steiner

Bau­kul­tur über Jahr­hun­der­te auf den ma­le­ri­schen In­seln Kroa­ti­ens: Im Aus­stel­lungs­zen­trum Ring­turm am Schot­ten­ring in in Wien wid­met sich ar­chi­tek­to­ni­schen Be­son­der­hei­ten im Raum zwi­schen der Bucht von Ri­je­ka und Du­brov­nik. Dort fin­den sich im adria­ti­schen Meer 1200 In­seln, von de­nen ei­ni­ge in der Aus­stel­lung nä­her be­leuch­tet wer­den. Die Ar­chi­tek­tur ist von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren ge­prägt wor­den - be­son­ders aber durch die Ein­flüs­se

ver­schie­de­ner Schutz­mäch­te - vom an­ti­ken Grie­chen­land über die See­re­pu­blik Ve­ne­dig bis zur Do­nau­mon­ar­chie und dem da­ma­li­gen Ju­go­sla­wi­en - über die Jahr­hun­der­te, die im heu­ti­gen Kroa­ti­en ih­ren Stem­pel auf­ge­drückt hat­ten. Auch die kli­ma­ti­schen Be­din­gun­gen so­wie die See­fahrt spiel­ten bei der Bau­kunst eine Rol­le. So zeu­gen in vie­len Ha­fen­städ­ten ma­jes­tä­ti­sche An­we­sen von Ka­pi­tä­nen, die es zu Ruhm und An­se­hen ge­bracht hat­ten. Nicht

Kroatische Inseln

Ausstellung im Ringturm in Wien

Von Charles Steiner

Bau­kul­tur über Jahr­hun­der­te auf den ma­le­ri­schen In­seln Kroa­ti­ens: Im Aus­stel­lungs­zen­trum Ring­turm am Schot­ten­ring ...in in Wien wid­met sich ar­chi­tek­to­ni­schen Be­son­der­hei­ten im Raum zwi­schen der Bucht von Ri­je­ka und Du­brov­nik. Dort fin­den sich im adria­ti­schen Meer 1200 In­seln, von de­nen ei­ni­ge in der Aus­stel­lung nä­her be­leuch­tet wer­den. Die Ar­chi­tek­tur ist von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren ge­prägt wor­den - be­son­ders aber durch die Ein­flüs­se ver­schie­de­ner Schutz­mäch­te - vom an­ti­ken Grie­chen­land über die See­re­pu­blik Ve­ne­dig bis zur Do­nau­mon­ar­chie und dem da­ma­li­gen Ju­go­sla­wi­en - über die Jahr­hun­der­te, die im heu­ti­gen Kroa­ti­en ih­ren Stem­pel auf­ge­drückt hat­ten. Auch die kli­ma­ti­schen Be­din­gun­gen so­wie die See­fahrt spiel­ten bei der Bau­kunst eine Rol­le. So zeu­gen in vie­len Ha­fen­städ­ten ma­jes­tä­ti­sche An­we­sen von Ka­pi­tä­nen, die es zu Ruhm und An­se­hen ge­bracht hat­ten. Nicht zu­letzt der Ein­fluss der Do­nau­mon­ar­chie und Ju­go­sla­wi­ens hat die Land­schaft stark ge­prägt - vor al­lem, was Ob­jek­te im Tou­ris­mus be­trifft. Die Aus­stel­lung im Rah­men der Rei­he "Ar­chi­tek­tur im Ring­turm ist bis zum 23. Ok­to­ber (Mon­tag bis Frei­tag 9 bis 18 Uhr, Fei­er­tags ge­schlos­sen) zu se­hen, der Ein­tritt ist frei. In­fos gibt es un­ter www.vig.com.


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Karriere zum Tag: Neu bei first facility

Janecek erweitert die Geschäftsleitung

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Ja­n­ecek ist seit we­ni­gen Ta­gen als Pro­ku­rist und Teil der er­wei­ter­ten Ge­schäfts­lei­tung der HYPO NOE First Fa­ci­li­ty tä­tig. Mit sei­ner lang­jäh­ri­gen Ex­per­ti­se im Ge­sund­heits­we­sen so­wie im öf­fent­li­chen Be­reich, fügt er sich auch mit sei­ner um­fas­sen­den Ge­schäfts­füh­rungs­er­fah­rung naht­los in das seit mehr als 30 Jah­re be­ste­hen­des Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment Un­ter­neh­men ein. Das Auf­ga­ben­ge­biet von Ja­n­ecek wird schwer­punkt­mä­ßig auf dem neu­en Ac­count

Luxus zum Tag: Wohnen wie Depp

Johnny Depp verkauft Anwesen in Provence

Von Gerhard Rodler

Le­ben, wo das frü­her ein Film­star tat, ist im­mer wie­der eine Mel­dung wert. Dies­mal geht es um den „Fluch der Ka­ri­bik“-Star John­ny Depp. Er ver­kauft sein An­we­sen - an­ders kann man die­se ei­ge­ne Sied­lung im Ein­zugs­be­reich von St. Tro­pez gar nicht be­zeich­nen - für schlap­pe 23 Mil­lio­nen Euro. Im An­ge­bot da­bei sind ein 15 Hekt­ar gro­ßes Grund­stück und rund ein Dut­zend Ge­bäu­de mit ei­ner Wohn­flä­che von rund

1.000 m². Das teilt So­the­by­'s Real Es­ta­te Fran­ce in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung mit. Ne­ben dem Haupt­ge­bäu­de gibt es Un­ter­künf­te für Gäs­te, eine Ka­pel­le, ein Künst­ler­ate­lier, eine Jagd­hüt­te, ei­nen Fit­ness­raum, ei­nen Spiel­raum für Kin­der und Un­ter­künf­te für die An­ge­stell­ten, au­ßer­dem zwei Schwimm­be­cken und eine Skate­board-Bahn. Kon­kret liegt das An­we­sen in Plan de la Tour. Das Dörf­chen ist rund 25

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Karriere zum Tag: Neu bei first facility

Janecek erweitert die Geschäftsleitung

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Ja­n­ecek ist seit we­ni­gen Ta­gen als Pro­ku­rist und Teil der er­wei­ter­ten Ge­schäfts­lei­tung der HYPO NOE First Fa­ci­li­ty ...tä­tig. Mit sei­ner lang­jäh­ri­gen Ex­per­ti­se im Ge­sund­heits­we­sen so­wie im öf­fent­li­chen Be­reich, fügt er sich auch mit sei­ner um­fas­sen­den Ge­schäfts­füh­rungs­er­fah­rung naht­los in das seit mehr als 30 Jah­re be­ste­hen­des Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment Un­ter­neh­men ein. Das Auf­ga­ben­ge­biet von Ja­n­ecek wird schwer­punkt­mä­ßig auf dem neu­en Ac­count Ma­nage­ment, wel­ches auch den Ge­sund­heits­be­reich um­fasst, lie­gen so­wie die Lei­tung des Kom­pe­tenz­cen­ters Tech­nik. So­mit ver­stärkt er durch sein Know-how und sei­ne In­no­va­ti­ons­kraft je­nes Team, das die HYPO NOE First Fa­ci­li­ty zum füh­ren­den Kom­plett­an­bie­ter für Dienst­leis­tun­gen in Wien, Nie­der­ös­ter­reich und im Do­nau­raum macht.


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Luxus zum Tag: Wohnen wie Depp

Johnny Depp verkauft Anwesen in Provence

Von Gerhard Rodler

Le­ben, wo das frü­her ein Film­star tat, ist im­mer wie­der eine Mel­dung wert. Dies­mal geht es um den „Fluch der Ka­ri­bik“-Star John­ny Depp. Er ver­kauft sein An­we­sen - an­ders kann man die­se ei­ge­ne Sied­lung im Ein­zugs­be­reich von St. Tro­pez gar nicht be­zeich­nen - für schlap­pe 23 Mil­lio­nen Euro. Im An­ge­bot da­bei sind ein 15 Hekt­ar gro­ßes Grund­stück und rund ein Dut­zend Ge­bäu­de mit ei­ner Wohn­flä­che von rund 1.000 m². Das teilt So­the­by­'s Real Es­ta­te Fran­ce in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung mit. Ne­ben dem Haupt­ge­bäu­de gibt es Un­ter­künf­te für Gäs­te, eine Ka­pel­le, ein Künst­ler­ate­lier, eine Jagd­hüt­te, ei­nen Fit­ness­raum, ei­nen Spiel­raum für Kin­der und Un­ter­künf­te für die An­ge­stell­ten, au­ßer­dem zwei Schwimm­be­cken und eine Skate­board-Bahn. Kon­kret liegt das An­we­sen in Plan de la Tour. Das Dörf­chen ist rund 25 Ki­lo­me­ter von der süd­fran­zö­si­schen Küs­te ent­fernt. An­ge­schafft hat der Hol­ly­wood-Star die Lie­gen­schaft im Jahr 2001, also zu der Zeit, als er mit der fran­zö­si­schen Schau­spie­le­rin und Sän­ge­rin Va­nes­sa Pa­ra­dis zu­sam­men war.

Um den auch für süd­fran­zö­si­sche Ver­hält­nis­se doch recht ho­hen Preis zu recht­fer­ti­gen, packt er zur rei­nen Im­mo­bi­lie auch noch ei­ni­ge Film­de­vo­tio­na­li­en dazu, dar­un­ter Pi­ra­ten­kos­tü­me.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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