18.06.2015

Miete: Wieder mehr
Luft nach oben

Österreicher zahlen 11,7 Euro pro Quadratmeter

Von Gerhard Rodler

Für ihre Wunsch­woh­nung sind Öster­reichs Mie­ter im Schnitt be­reit, 11,7 Euro pro Qua­drat­me­ter zu be­zah­len. Das be­deu­tet ein Plus von 17 Pro­zent in der Zah­lungs­be­reit­schaft in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren. Die tat­säch­li­chen Mie­ten sind ös­ter­reich­weit bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 in die­sem Zeit­raum im Ver­gleich um 6,5 Pro­zent ge­stie­gen. Die Wunsch­woh­nung hat 72 m² und 2 bis 3 Zim­mer, aber nicht not­wen­di­ger­wei­se ei­nen Bal­kon. Dies geht aus ei­ner Nach­fra­ge­ana­ly­se von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 her­vor, bei der rund 20 Mil­lio­nen Such­an­fra­gen aus dem Jahr 2014 aus­ge­wer­-

tet wur­den. Am höchs­ten ist die Miet­zah­lungs­be­reit­schaft in Bre­genz (14 Euro pro Qua­drat­me­ter ) und Inns­bruck (13,5 Euro pro Qua­drat­me­ter ). Am we­nigs­ten sind die Mie­ter in Kla­gen­furt be­reit, für ihre Mie­te aus­zu­ge­ben - mit 8,7

Euro pro Qua­drat­me­ter stellt die Lind­wurm­stadt

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Nichts Neues in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Seit der Fi­nanz- und Wirt­schafts­kri­se scheint sich das Neu­bau­vo­lu­men so­wohl von der Nach­fra­ge- und Um­satz­ent­wick­lung als auch vom Kon­junk­tur­ver­lauf ent­kop­pelt zu ha­ben. An den gro­ßen deut­schen

Bü­ro­stand­or­ten wer­den seit­dem nur ver­gleichs­wei­se we­nig neue Flä­chen ge­baut, und auch die Pro­jekt­pla­nun­gen lie­gen auf dem nied­rigs­ten Wert seit 15 Jah­ren. Dies er­gibt eine

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Miete: Wieder mehr
Luft nach oben

Österreicher zahlen 11,7 Euro pro Quadratmeter

Von Gerhard Rodler

Für ihre Wunsch­woh­nung sind Öster­reichs Mie­ter im Schnitt be­reit, 11,7 Euro pro Qua­drat­me­ter zu be­zah­len. Das be­deu­tet ein Plus von ...17 Pro­zent in der Zah­lungs­be­reit­schaft in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren. Die tat­säch­li­chen Mie­ten sind ös­ter­reich­weit bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 in die­sem Zeit­raum im Ver­gleich um 6,5 Pro­zent ge­stie­gen. Die Wunsch­woh­nung hat 72 m² und 2 bis 3 Zim­mer, aber nicht not­wen­di­ger­wei­se ei­nen Bal­kon. Dies geht aus ei­ner Nach­fra­ge­ana­ly­se von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 her­vor, bei der rund 20 Mil­lio­nen Such­an­fra­gen aus dem Jahr 2014 aus­ge­wer­tet wur­den. Am höchs­ten ist die Miet­zah­lungs­be­reit­schaft in Bre­genz (14 Euro pro Qua­drat­me­ter ) und Inns­bruck (13,5 Euro pro Qua­drat­me­ter ). Am we­nigs­ten sind die Mie­ter in Kla­gen­furt be­reit, für ihre Mie­te aus­zu­ge­ben - mit 8,7 Euro pro Qua­drat­me­ter stellt die Lind­wurm­stadt das Schluss­licht in der Zah­lungs­be­reit­schaft dar. Kla­gen­furt fol­gen auf den hin­te­ren Rän­gen ex ae­quo St. Pöl­ten und Ei­sen­stadt mit 10 Euro, ge­folgt von Graz (10,3 Euro) und Linz (10,8 Euro). Span­nend: In Wien liegt die durch­schnitt­li­che Zah­lungs­be­reit­schaft mit 11,7 Euro im Öster­reich-Schnitt, je­doch si­gni­fi­kant un­ter der Mo­zart­stadt Salz­burg (13,3 Euro). Er­rech­net wur­den die Wer­te durch die Ein­trä­ge in der Such­mas­ke zur ma­xi­ma­len Mie­te, ge­teilt durch die ge­such­te Min­dest­wohn­flä­che.

Wäh­rend man in St. Pöl­ten noch ver­gleichs­wei­se we­nig aus­zu­ge­ben be­reit ist, zeigt die Trend­kur­ve je­doch stei­ler nach oben als in an­de­ren Bun­des­län­dern: Im Ver­gleich zu 2010 sind die Be­woh­ner der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt nun be­reit, 27 Pro­zent mehr für die Mie­te auf den Tisch zu le­gen.


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Nichts Neues in Deutschland

Relativ wenig Neubau und Tiefstand bei Projektplanungen

Von Gerhard Rodler

Seit der Fi­nanz- und Wirt­schafts­kri­se scheint sich das Neu­bau­vo­lu­men so­wohl von der Nach­fra­ge- und Um­satz­ent­wick­lung als auch ...vom Kon­junk­tur­ver­lauf ent­kop­pelt zu ha­ben. An den gro­ßen deut­schen Bü­ro­stand­or­ten wer­den seit­dem nur ver­gleichs­wei­se we­nig neue Flä­chen ge­baut, und auch die Pro­jekt­pla­nun­gen lie­gen auf dem nied­rigs­ten Wert seit 15 Jah­ren. Dies er­gibt eine ak­tu­el­le Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Seit über fünf Jah­ren be­wegt sich die jähr­li­che Bau­tä­tig­keit an den Big-Six-Stand­or­ten (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln und Mün­chen) sta­bil in ei­nem re­la­tiv en­gen Kor­ri­dor zwi­schen 0,75 und 0,95 Mio. m² pro Jahr. Der höchs­te Wert wur­de 2014 mit 950.000 m² er­reicht, wozu ein über­pro­por­tio­nal ho­her An­teil grö­ße­rer Ei­gen­nut­zer­ob­jek­te maß­geb­lich bei­ge­tra­gen hat. Pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel ist die Fer­tig­stel­lung der neu­en EZB-Zen­tra­le in Frank­furt, die mit knapp 150.000 m² in die Sta­tis­tik ein­fließt. Im Ge­gen­satz dazu folg­te die Ent­wick­lung des Bü­ro­flä­chen­an­ge­bots in der Ver­gan­gen­heit ei­nem zy­kli­schen Ver­lauf. Wenn sich die Flä­chen­um­sät­ze ver­än­der­ten (die stark von den ge­samt­wirt­schaft­li­chen Zy­klen be­ein­flusst wer­den), pass­te sich au­to­ma­tisch auch das Pro­jekt- und Fer­tig­stel­lungs­vo­lu­men an. In Pha­sen stei­gen­der Um­sät­ze und sin­ken­der Leer­stän­de scho­ben die Ent­wick­ler vie­le neue Bau­vor­ha­ben an, die das An­ge­bot mit ei­ner ge­wis­sen zeit­li­chen Ver­schie­bung deut­lich er­höh­ten. Die Pro­jekt­pipe­line für alle Vor­ha­ben mit ei­ner Rea­li­sie­rungs­wahr­schein­lich­keit von min­des­tens 50 Pro­zent be­läuft sich an den Big-Six-Stand­or­ten ak­tu­ell auf rund 5,8 Mio. m².


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TH Real Estate & Palmira erwerben Logistik

Ankauf für den Investoren-Club-Fonds German Logistics

Von Gerhard Rodler

TH Real Es­ta­te und Pal­mi­ra Ca­pi­tal Part­ners ha­ben zwei neu ge­bau­te Lo­gis­tik­zen­tren in Mam­ming bei Mün­chen und Leh­re bei Wolfs­burg für den In­ves­to­ren-Club-Fonds Ger­man Lo­gis­tics (ICF GLOG) mit ins­ge­samt 40.000 m² Miet­flä­che er­wor­ben. Ver­käu­fer bei­der Ob­jek­te ist May & Co. aus It­ze­hoe. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die mul­ti­funk­tio­na­le Lo­gis­tik­be­bau­ung in Mam­ming mit 30.000 m² Miet­flä­che wur­de Ende 2014 von May & Co. fer­tig­ge­stellt

und be­fin­det sich di­rekt im An­schluss der B92 und der A3 so­wie in der Nähe zum BMW-Haupt­werk in Din­gol­fing. Das Ob­jekt in Leh­re mit 10.000 m² Miet­flä­che be­fin­det sich nahe des VW-Wer­kes Wolfs­burg und wur­de im Früh­jahr 2014 von May & Co. fer­tig­ge­stellt „Die bei­den Lo­gis­tik­ob­jek­te zeich­nen sich vor al­lem durch ihre her­vor­ra­gen­de Lage, die mo­der­ne Aus­stat­tung und bo­ni­täts­star­ke Mie­ter aus. Hin­zu kommt die fle­xi­ble Nut­zungs­mög­lich­keit, die auch für die Zu­kunft vie­le Op­tio­nen of­-

Tennis-Point eröffnet Flagship-Store

Größte Filiale des führenden Tennisversandhändlers in Österreich

Von Gerhard Rodler

Ten­nis-Point wird ab Au­gust in Öster­reich im sta­tio­nä­ren Ein­zel­han­del mit ei­nem neu­en Flagship-Store ver­tre­ten sein. Die ös­ter­rei­chi­sche Toch­ter von Ten­nis-Point, ei­nem der füh­ren­den eu­ro­päi­schen Ten­nis­ver­sand­händ­ler, er­öff­net im Fach­markt­zen­trum SC 17 in Brunn/​Ge­bir­ge ih­ren zwei­ten Stand­ort mit rund 410 m² Ver­kaufs­flä­che. Da­mit sind die rund 1.500 m² zu­sätz­li­che Flä­che, die im Früh­jahr 2015 durch die Auf­sto­ckung des Zen­trums ge­schaf­fen wur­den, be­reits fast voll­stän­dig ver­mie­tet. Die

An­mie­tung wur­de durch EHL Im­mo­bi­li­en ver­mit­telt. EHL ist auch für das Cen­ter Ma­nage­ment des SC 17 ver­ant­wort­lich.

Der Ten­nis-Point Flagship-Store, in dem Aus­rüs­tung und Be­klei­dung für Ten­nis und an­de­re Schlä­ger­sport­ar­ten (Squash, Bad­min­ton) an­ge­bo­ten wer­den, steht pro­to­ty­pisch für den Trend zur zu­neh­men­den Ver­knüp­fung von On­line­ver­kauf und fi­li­al­ge­bun­de­nem Ein­zel­han­del. „Ei­ner­seits kön­nen un­se­re On­line-Kun­den die Pro­duk­te hier ken­nen­ler­nen und di­rekt kau­fen,

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TH Real Estate & Palmira erwerben Logistik

Ankauf für den Investoren-Club-Fonds German Logistics

Von Gerhard Rodler

TH Real Es­ta­te und Pal­mi­ra Ca­pi­tal Part­ners ha­ben zwei neu ge­bau­te Lo­gis­tik­zen­tren in Mam­ming bei Mün­chen und Leh­re ...bei Wolfs­burg für den In­ves­to­ren-Club-Fonds Ger­man Lo­gis­tics (ICF GLOG) mit ins­ge­samt 40.000 m² Miet­flä­che er­wor­ben. Ver­käu­fer bei­der Ob­jek­te ist May & Co. aus It­ze­hoe. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die mul­ti­funk­tio­na­le Lo­gis­tik­be­bau­ung in Mam­ming mit 30.000 m² Miet­flä­che wur­de Ende 2014 von May & Co. fer­tig­ge­stellt und be­fin­det sich di­rekt im An­schluss der B92 und der A3 so­wie in der Nähe zum BMW-Haupt­werk in Din­gol­fing. Das Ob­jekt in Leh­re mit 10.000 m² Miet­flä­che be­fin­det sich nahe des VW-Wer­kes Wolfs­burg und wur­de im Früh­jahr 2014 von May & Co. fer­tig­ge­stellt „Die bei­den Lo­gis­tik­ob­jek­te zeich­nen sich vor al­lem durch ihre her­vor­ra­gen­de Lage, die mo­der­ne Aus­stat­tung und bo­ni­täts­star­ke Mie­ter aus. Hin­zu kommt die fle­xi­ble Nut­zungs­mög­lich­keit, die auch für die Zu­kunft vie­le Op­tio­nen of­fen­lässt“, so Thors­ten Kiel, Fonds­ma­na­ger des ICF bei TH Real Es­ta­te.

Der In­ves­to­ren-Club-Fonds Ger­man Lo­gis­tics (ICF GLOG) wur­de von In­sti­tu­tio­nal In­vest­ment Part­ners (2IP) für ei­nen In­ves­to­ren-Club in­iti­iert, TH Real Es­ta­te und Pal­mi­ra Ca­pi­tal Part­ners fun­gie­ren als ex­klu­si­ve As­set Ma­na­ger. Der Fonds ori­en­tiert sich an ei­nem Core-Sa­tel­li­te-An­satz und in­ves­tiert vor­ran­gig in hoch­wer­ti­ge Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en mit nach­hal­ti­ger Stand­ort­qua­li­tät in Deutsch­land. Der Fo­kus liegt dar­auf, lang­fris­tig sta­bi­le Er­trä­ge zu er­zie­len und eine hohe Ri­si­ko-Di­ver­si­fi­ka­ti­on zu ge­währ­leis­ten.


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Tennis-Point eröffnet Flagship-Store

Größte Filiale des führenden Tennisversandhändlers in Österreich

Von Gerhard Rodler

Ten­nis-Point wird ab Au­gust in Öster­reich im sta­tio­nä­ren Ein­zel­han­del mit ei­nem neu­en Flagship-Store ver­tre­ten sein. Die ös­ter­rei­chi­sche ...Toch­ter von Ten­nis-Point, ei­nem der füh­ren­den eu­ro­päi­schen Ten­nis­ver­sand­händ­ler, er­öff­net im Fach­markt­zen­trum SC 17 in Brunn/​Ge­bir­ge ih­ren zwei­ten Stand­ort mit rund 410 m² Ver­kaufs­flä­che. Da­mit sind die rund 1.500 m² zu­sätz­li­che Flä­che, die im Früh­jahr 2015 durch die Auf­sto­ckung des Zen­trums ge­schaf­fen wur­den, be­reits fast voll­stän­dig ver­mie­tet. Die An­mie­tung wur­de durch EHL Im­mo­bi­li­en ver­mit­telt. EHL ist auch für das Cen­ter Ma­nage­ment des SC 17 ver­ant­wort­lich.

Der Ten­nis-Point Flagship-Store, in dem Aus­rüs­tung und Be­klei­dung für Ten­nis und an­de­re Schlä­ger­sport­ar­ten (Squash, Bad­min­ton) an­ge­bo­ten wer­den, steht pro­to­ty­pisch für den Trend zur zu­neh­men­den Ver­knüp­fung von On­line­ver­kauf und fi­li­al­ge­bun­de­nem Ein­zel­han­del. „Ei­ner­seits kön­nen un­se­re On­line-Kun­den die Pro­duk­te hier ken­nen­ler­nen und di­rekt kau­fen, an­de­rer­seits ist der FlagshipS­to­re auch ein wich­ti­ger Fak­tor im Mar­ke­ting­kon­zept für un­ser On­line­ge­schäft“, er­klärt Tho­mas Wel­le, CEO bei Ten­nis-Point. „Da­her ha­ben wir auch Wert auf ei­nen re­prä­sen­ta­ti­ven Stand­ort mit ho­her Be­su­cher­fre­quenz ge­legt. Die hohe Be­ra­ter­kom­pe­tenz des EHL-Re­tail-Teams und die lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung von EHL als Be­trei­ber die­ses Stand­or­tes ha­ben uns dann schluss­end­lich über­zeugt.“


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Mieter für Ladenlokale gesucht

Neue Kampagne gegen Leerstand

Von Gerhard Rodler

Das Ser­vice­Cen­ter Ge­schäfts­lo­ka­le macht mit ei­ner Pla­kat­kam­pa­gne auf Wie­ner Ge­schäfts­lo­ka­le auf­merk­sam, die ei­nen neu­en Mie­ter oder Ei­gen­tü­mer su­chen. Ziel der Ak­ti­on ist es, auf den Leer­stand ein­zel­ner Ge­schäfts­lo­ka­le auf­fäl­lig auf­merk­sam zu ma­chen und da­mit Stand­ort­su­chen­de und die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft glei­cher­ma­ßen zu un­ter­stüt­zen.

„Ein ge­wis­ses Maß an Leer­stand in der Stadt lässt eine ge­sun­de Dy­na­mik ent­ste­-

hen, aber die Leer­stands­dau­er der ein­zel­nen Ge­schäfts­lo­ka­le muss so ge­ring wie mög­lich sein, da­mit die Grät­zel le­ben­dig blei­ben“, sagt Er­win Pel­let, Re­prä­sen­tant der Wie­ner Ein­kaufs­stra­ßen.

Die neue Kam­pa­gne ist die größ­te wien­wei­te Pla­kat­kam­pa­gne für freie Ge­schäfts­lo­ka­le. „Un­ge­wöhn­li­che Far­ben im öf­fent­li­chen Raum - die auf­se­hen­er­re­gen­den ne­on­far­be­nen Sti­cker zie­hen die Bli­cke auf sich.

Stadterneuerungspreis zum 30. Mal

Preis an G. & M. Maier Bauunternehmung

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­preis jähr­te sich heu­er zum 30s­ten Mal. 25 Ob­jek­te, die zur Ver­bes­se­rung und Er­hal­tung der Wie­ner Bau­sub­stanz nach­hal­tig bei­ge­tra­gen ha­ben, wur­den von ei­ner hoch­ka­rä­ti­gen Jury be­wer­tet.

Über den Sieg des 30. Stadt­er­neue­rungs­prei­ses durf­ten sich heu­er G. & M. Mai­er Bau­un­ter­neh­mung Ge­sell­schaft m.b.H. als Bau­aus­füh­ren­de, die Fir­ma

Tre­ber­spurg & Part­ner Ar­chi­tek­ten, Zi­vil­tech­ni­ker Ges­mbH als Pla­ner und die Stadt Wien - Wie­ner Woh­nen als Bau­herr des Ob­jekts Brei­ten­fur­ter­stra­ße 242, in 1230 Wien freu­en.

Das aus dem Jah­re 1928 stam­men­de Wohn­haus der Ge­mein­de Wien ent­sprach schon lan­ge nicht mehr den heu­ti­gen Woh­nungs­stan­dards. Da­her ent­schied sich 2008 die Ge­mein­de Wien die­ses Haus

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Mieter für Ladenlokale gesucht

Neue Kampagne gegen Leerstand

Von Gerhard Rodler

Das Ser­vice­Cen­ter Ge­schäfts­lo­ka­le macht mit ei­ner Pla­kat­kam­pa­gne auf Wie­ner Ge­schäfts­lo­ka­le auf­merk­sam, ...die ei­nen neu­en Mie­ter oder Ei­gen­tü­mer su­chen. Ziel der Ak­ti­on ist es, auf den Leer­stand ein­zel­ner Ge­schäfts­lo­ka­le auf­fäl­lig auf­merk­sam zu ma­chen und da­mit Stand­ort­su­chen­de und die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft glei­cher­ma­ßen zu un­ter­stüt­zen.

„Ein ge­wis­ses Maß an Leer­stand in der Stadt lässt eine ge­sun­de Dy­na­mik ent­ste­hen, aber die Leer­stands­dau­er der ein­zel­nen Ge­schäfts­lo­ka­le muss so ge­ring wie mög­lich sein, da­mit die Grät­zel le­ben­dig blei­ben“, sagt Er­win Pel­let, Re­prä­sen­tant der Wie­ner Ein­kaufs­stra­ßen.

Die neue Kam­pa­gne ist die größ­te wien­wei­te Pla­kat­kam­pa­gne für freie Ge­schäfts­lo­ka­le. „Un­ge­wöhn­li­che Far­ben im öf­fent­li­chen Raum - die auf­se­hen­er­re­gen­den ne­on­far­be­nen Sti­cker zie­hen die Bli­cke auf sich.

Als wür­de Staub von ei­ner Schei­be ge­wischt, ist die Form der Kle­be­ele­men­te ein Sym­bol für die da­hin­ter lie­gen­den Mög­lich­kei­ten ei­ner Be­spie­lung. Me­ta­pho­ri­sche Wort­spie­le und Pik­to­gram­me sol­len zur Ver­wirk­li­chung von ei­ge­nen Ge­schäfts­ide­en an­re­gen“, be­schreibt Josh Rein­gru­ber von bue­ro bau­er sei­ne Krea­ti­on.

Zur­zeit sind ca. 450 Ge­schäfts­lo­ka­le on­line auf www.freielokale.at auf­ge­lis­tet. Die Top 5 der meist­ge­such­te La­gen in Wien sind die Ma­ria­hil­fer Stra­ße, die Neu­bau­gas­se, die Land­stra­ße Haupt­stra­ße, die Fa­vo­ri­ten­stra­ße und die Al­ser Stra­ße.


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Stadterneuerungspreis zum 30. Mal

Preis an G. & M. Maier Bauunternehmung

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­preis jähr­te sich heu­er zum 30s­ten Mal. 25 Ob­jek­te, die zur Ver­bes­se­rung und Er­hal­tung der Wie­ner ...Bau­sub­stanz nach­hal­tig bei­ge­tra­gen ha­ben, wur­den von ei­ner hoch­ka­rä­ti­gen Jury be­wer­tet.

Über den Sieg des 30. Stadt­er­neue­rungs­prei­ses durf­ten sich heu­er G. & M. Mai­er Bau­un­ter­neh­mung Ge­sell­schaft m.b.H. als Bau­aus­füh­ren­de, die Fir­ma Tre­ber­spurg & Part­ner Ar­chi­tek­ten, Zi­vil­tech­ni­ker Ges­mbH als Pla­ner und die Stadt Wien - Wie­ner Woh­nen als Bau­herr des Ob­jekts Brei­ten­fur­ter­stra­ße 242, in 1230 Wien freu­en.

Das aus dem Jah­re 1928 stam­men­de Wohn­haus der Ge­mein­de Wien ent­sprach schon lan­ge nicht mehr den heu­ti­gen Woh­nungs­stan­dards. Da­her ent­schied sich 2008 die Ge­mein­de Wien die­ses Haus grund­le­gend und gleich­zei­tig auf Nied­rigstener­gie-Stan­dard zu sa­nie­ren. Da das Ob­jekt un­ter Denk­mal­schutz steht wa­ren zu­sätz­li­che Auf­la­gen zu er­fül­len.

Auch die Bau­stel­len­lo­gis­tik war kei­ne leich­te, da die­se Adres­se an ei­ner sehr stark be­fah­re­nen Kreu­zung ohne Park­mög­lich­kei­ten liegt. Das Re­sul­tat kann sich se­hen las­sen. Die ehe­ma­li­gen Log­gi­en wur­den ver­glast und in die Wohn­räu­me in­te­griert. Die Woh­nungs­grund­ris­se ver­bes­sert und ver­grö­ßert, ein Auf­zug und eine Be- und Ent­lüf­tungs­an­la­ge ein­ge­baut und vom Kel­ler bis zum Dach al­les er­neu­ert. Da­mit wur­de das Ob­jekt auf den letz­ten tech­ni­schen Stand ge­ho­ben und bie­tet nun eine at­trak­ti­ve Wohn­qua­li­tät.


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Noch 99 Tage bis zur Öko-Design-Richtinie

Viel strengere Energieeffizienz-Anforderungen

Von Gerhard Rodler

In 99 Ta­gen tritt die EU-Öko­de­sign-Richt­li­nie in Kraft. Das be­deu­tet: Ab 26. Sep­tem­ber 2015 müs­sen Wär­me­er­zeu­ger und Spei­cher in der Eu­ro­päi­schen Uni­on stren­ge­re En­er­gie­ef­fi­zi­enz-An­for­de­run­gen er­fül­len. „Der Ver­kauf der weit ver­brei­te­ten Heiz­wert­ge­rä­te, also der klas­si­schen Kom­bither­men, ist ab dem Stich­tag nur noch in Aus­nah­me­fäl­len er­laubt“, sagt Ro­bert Breit­schopf, Wie­ner Lan­des­in­nungs­meis­ter der In­stal­la­teu­re: „Öster­reich­weit ist jede zwei­-

te Ther­me be­trof­fen, in Wien so­gar neun von zehn Ge­rä­ten.“ Mit der Ein­füh­rung der Öko­de­sign-Richt­li­nie in 100 Ta­gen soll­ten Kon­su­men­ten und Haus- oder Woh­nungs­be­sit­zer de­fek­te Heiz­wert­ge­rä­te durch en­er­gie­spa­ren­de Wär­me­er­zeu­ger wie Gas­brenn­wert­ge­rä­te, Wär­me­pum­pen oder Pel­lets­hei­zun­gen er­set­zen. Heiz­ge­rä­te dür­fen ab 26. Sep­tem­ber 2015 nur noch bei Mehr­fach­be­le­gun­gen neu in­stal­liert wer­den. Aus­nah­men gibt es, so­bald meh­re­re Ge­rä­-

Noch 99 Tage bis zur Öko-Design-Richtinie

Viel strengere Energieeffizienz-Anforderungen

Von Gerhard Rodler

In 99 Ta­gen tritt die EU-Öko­de­sign-Richt­li­nie in Kraft. Das be­deu­tet: Ab 26. Sep­tem­ber 2015 müs­sen Wär­me­er­zeu­ger und ...Spei­cher in der Eu­ro­päi­schen Uni­on stren­ge­re En­er­gie­ef­fi­zi­enz-An­for­de­run­gen er­fül­len. „Der Ver­kauf der weit ver­brei­te­ten Heiz­wert­ge­rä­te, also der klas­si­schen Kom­bither­men, ist ab dem Stich­tag nur noch in Aus­nah­me­fäl­len er­laubt“, sagt Ro­bert Breit­schopf, Wie­ner Lan­des­in­nungs­meis­ter der In­stal­la­teu­re: „Öster­reich­weit ist jede zwei­te Ther­me be­trof­fen, in Wien so­gar neun von zehn Ge­rä­ten.“ Mit der Ein­füh­rung der Öko­de­sign-Richt­li­nie in 100 Ta­gen soll­ten Kon­su­men­ten und Haus- oder Woh­nungs­be­sit­zer de­fek­te Heiz­wert­ge­rä­te durch en­er­gie­spa­ren­de Wär­me­er­zeu­ger wie Gas­brenn­wert­ge­rä­te, Wär­me­pum­pen oder Pel­lets­hei­zun­gen er­set­zen. Heiz­ge­rä­te dür­fen ab 26. Sep­tem­ber 2015 nur noch bei Mehr­fach­be­le­gun­gen neu in­stal­liert wer­den. Aus­nah­men gibt es, so­bald meh­re­re Ge­rä­te an nur ei­nen Rauch­fang an­ge­schlos­sen sind. „In die­sen Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern kön­nen wei­ter­hin Heiz­wert­ge­rä­te, also 'Kom­bither­men', ver­wen­det wer­den. Durch die Mehr­fach­be­le­gung ei­nes Ka­mins wür­de ein Tausch ei­nen zu gro­ßen fi­nan­zi­el­len und tech­ni­schen Auf­wand be­deu­ten. Die Öko­de­sign-An­for­de­run­gen soll­ten aus End­nut­zer­sicht die Funk­ti­on oder die Er­schwing­lich­keit der Ge­rä­te nicht be­ein­träch­ti­gen“, sagt Breit­schopf.


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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Smith neuer Head of Logistics Investment

Von Gerhard Rodler

Lo­gan Smith ist neu­er Head of Lo­gis­tics In­vest­ment für Eu­ro­pa bei BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE). Er wird Eti­en­ne Pron­gué, In­ter­na­tio­nal Head of In­vest­ment bei BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te, un­ter­stellt und von Ams­ter­dam aus tä­tig sein.

Be­vor er zu BN­PP­RE kam, war Lo­gan Smith Head of In­vest­ment bei P3 Lo­gis­tic Parks. Der US-Ame­ri­ka­ner star­te­te sei­ne Kar­rie­re 1998 als As­so­cia­te bei der Se­cu­ri­ty Ca­pi­tal Group (heu­te Pro­lo­gis). Spä­ter

Drees & Sommer: 18,2 Prozent Plus

Bilanzbericht verzeichnet Umsatzsteigerung

Von Charles Steiner

Beim ak­tu­el­len Bi­lanz­be­richt ver­zeich­ne­te Drees & Som­mer ei­nen Kon­zern­um­satz von 18,2 Pro­zent. Das gab das Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­men über eine Mit­tei­lung be­kannt. Dem­nach lie­ge der Um­satz auf 204,7 Mil­lio­nen Euro. Beim ope­ra­ti­ven Um­satz kam man auf 26,2 Mil­lio­nen Euro, das ent­spricht ei­nem Plus von 24,5 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr. Das Er­geb­nis führt Drees & Som­mer auf den „kon­se­-

quen­ten Aus­bau ver­schie­de­ner Bran­chen­kom­pe­ten­zen“ zu­rück, die es dem Un­ter­neh­men er­mög­lich­ten, auf un­ter­schied­li­che Märk­te zu re­agie­ren. Zu­dem sei der En­gi­nee­ring-Be­reich durch den Er­werb des TGA-Pla­ners Thurm & Din­ges aus­ge­baut wor­den. Da­mit sei­en 50 wei­te­re Mit­ar­bei­ter in das Un­ter­neh­men in­te­griert wor­den. Eben­falls Zu­wachs habe der Be­reich Bau­ma­nage­ment er­fah­ren. Über 100 Mit­ar­bei­-

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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Smith neuer Head of Logistics Investment

Von Gerhard Rodler

Lo­gan Smith ist neu­er Head of Lo­gis­tics In­vest­ment für Eu­ro­pa bei BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE). Er wird Eti­en­ne ...Pron­gué, In­ter­na­tio­nal Head of In­vest­ment bei BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te, un­ter­stellt und von Ams­ter­dam aus tä­tig sein.

Be­vor er zu BN­PP­RE kam, war Lo­gan Smith Head of In­vest­ment bei P3 Lo­gis­tic Parks. Der US-Ame­ri­ka­ner star­te­te sei­ne Kar­rie­re 1998 als As­so­cia­te bei der Se­cu­ri­ty Ca­pi­tal Group (heu­te Pro­lo­gis). Spä­ter wur­de er zum Vice Pre­si­dent des Un­ter­neh­mens be­ru­fen und war haupt­säch­lich in Den­ver, Los An­ge­les, Lon­don und Ams­ter­dam tä­tig. 2003 wech­sel­te Lo­gan Smith als Vice Pre­si­dent zu Keysto­ne Pro­per­ty Trust in Phil­adel­phia, ein Jahr spä­ter grün­de­te er sein ei­ge­nes Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­men, die Lo­gan Smith Com­pa­ny. 2005 ging er zu Real­term Glo­bal in Wa­shing­ton D.C., wo er als Se­ni­or Vice Pre­si­dent of Ac­qui­si­ti­ons im Ge­schäfts­be­reich Ae­ro­term für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en an Flug­hä­fen zu­stän­dig war. 2008 kehr­te er als Head of Eu­ro­pean Ac­qui­si­ti­ons and Dis­po­si­ti­ons zu Pro­lo­gis nach Ams­ter­dam zu­rück.

Lo­gan Smith ver­fügt über ei­nen MBA der Har­vard Busi­ness School und ei­nen Ba­che­lor of Arts der Cor­nell Uni­ver­si­ty und ist Mit­glied in meh­re­ren Be­rufs­ver­bän­den, dar­un­ter die North Ame­ri­can As­so­cia­ti­on for Com­mer­ci­al Real Es­ta­te De­ve­lop­ment (NAIOP). Dar­über hin­aus war er von 2010 bis 2013 Vor­stands­mit­glied der Bri­tish School of Ams­ter­dam.


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Drees & Sommer: 18,2 Prozent Plus

Bilanzbericht verzeichnet Umsatzsteigerung

Von Charles Steiner

Beim ak­tu­el­len Bi­lanz­be­richt ver­zeich­ne­te Drees & Som­mer ei­nen Kon­zern­um­satz von 18,2 Pro­zent. Das gab das Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­men ...über eine Mit­tei­lung be­kannt. Dem­nach lie­ge der Um­satz auf 204,7 Mil­lio­nen Euro. Beim ope­ra­ti­ven Um­satz kam man auf 26,2 Mil­lio­nen Euro, das ent­spricht ei­nem Plus von 24,5 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr. Das Er­geb­nis führt Drees & Som­mer auf den „kon­se­quen­ten Aus­bau ver­schie­de­ner Bran­chen­kom­pe­ten­zen“ zu­rück, die es dem Un­ter­neh­men er­mög­lich­ten, auf un­ter­schied­li­che Märk­te zu re­agie­ren. Zu­dem sei der En­gi­nee­ring-Be­reich durch den Er­werb des TGA-Pla­ners Thurm & Din­ges aus­ge­baut wor­den. Da­mit sei­en 50 wei­te­re Mit­ar­bei­ter in das Un­ter­neh­men in­te­griert wor­den. Eben­falls Zu­wachs habe der Be­reich Bau­ma­nage­ment er­fah­ren. Über 100 Mit­ar­bei­ter der Gas­s­mann und Gross­mann Bau­ma­nage­ment GmbH ver­stärk­ten als Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft die Stand­or­te Frank­furt, Ham­burg, Mün­chen und Stutt­gart.

Der An­teil des in­ter­na­tio­na­len Ge­schäfts am Ge­samt­um­satz wur­de auf 29 Pro­zent (Vor­jahr: 27 Pro­zent) er­höht. Der Kon­flikt zwi­schen Russ­land und der Ukrai­ne so­wie die an­hal­ten­den po­li­ti­schen Un­ru­hen in Nah­ost ha­ben sich zwar auch auf die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus­ge­wirkt. Aber trotz des an­ge­spann­ten Markt­um­felds konn­te Drees & Som­mer das Ge­schäfts­jahr 2014 im in­ter­na­tio­na­len Be­reich po­si­tiv ab­schlie­ßen. Mitt­ler­wei­le ver­fügt das Un­ter­neh­men über 38 Län­der­stand­or­te und Re­prä­sen­tan­zen, die meis­ten da­von be­fin­den sich in gro­ßen Me­tro­po­len.


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