15.06.2015

Metro verkauft Kaufhof nach Kanada

Benko geht leer aus

Von Gerhard Rodler

Die Me­tro ver­kauft Kauf­hof für rund 2,8 Mil­li­ar­den Euro nun doch an den ka­na­di­schen Han­dels­kon­zern Hud­son's Bay (To­ron­to) und nicht an die bis zu­letzt eben­falls im Ren­nen be­find­li­chen Im­mo­bi­li­en­grup­pe rund um Rene Ben­ko. Das be­stä­tig­te die Me­tro AG so­eben.

Die Ver­ein­ba­rung um­fasst der Mit­tei­lung zu­fol­ge das in Deutsch­land vor­nehm­lich un­ter Ga­le­ria Kauf­hof so­wie in Bel­gi­en un­ter Ga­le­ria Inno ope­rie­ren­den Wa­ren­haus­ge­schäft und die da­zu­ge­hö­ren­den Im­mo­bi­li­en. Die Trans­ak­ti­on dürf­te be­reits Ende Sep­tem­ber 2015 ab­-

ge­schlos­sen sein.

Im Bie­ter­kampf um Kauf­hof hat­te der Kar­stadt-Eig­ner Si­gna Re­tail zu­letzt ver­sucht, mit ei­ner Job- und Stand­ort­ga­ran­tie zu punk­ten. Ein­mal mehr stellt sich her­aus, dass das Me­tro-Ma­nage­ment schein­bar

kei­nen wirk­lich gu­ten Draht zu Rene Ben­ko und des­-

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PORR kauft Bilfinger-Teile

Von Gerhard Rodler

Die PORR hat sich mit der Bil­fin­ger SE über den Kauf der pol­ni­schen Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re S.A ge­ei­nigt. Die Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re ist in den Ge­schäfts­fel­dern Stra­ßen- und Brü­cken­bau, In­ge­nieur­bau und Kraft­-

werks­bau tä­tig und er­ziel­te mit knapp 800 Mit­ar­bei­tern im Jahr 2014 eine Be­triebs­leis­tung in Höhe von 166 Euro Mil­lio­nen Euro. Der Kauf­preis be­trägt 21,5 Euro Mil­lio­nen Euro. Der Kauf

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Metro verkauft Kaufhof nach Kanada

Benko geht leer aus

Von Gerhard Rodler

Die Me­tro ver­kauft Kauf­hof für rund 2,8 Mil­li­ar­den Euro nun doch an den ka­na­di­schen Han­dels­kon­zern Hud­son's Bay (To­ron­to) ...und nicht an die bis zu­letzt eben­falls im Ren­nen be­find­li­chen Im­mo­bi­li­en­grup­pe rund um Rene Ben­ko. Das be­stä­tig­te die Me­tro AG so­eben.

Die Ver­ein­ba­rung um­fasst der Mit­tei­lung zu­fol­ge das in Deutsch­land vor­nehm­lich un­ter Ga­le­ria Kauf­hof so­wie in Bel­gi­en un­ter Ga­le­ria Inno ope­rie­ren­den Wa­ren­haus­ge­schäft und die da­zu­ge­hö­ren­den Im­mo­bi­li­en. Die Trans­ak­ti­on dürf­te be­reits Ende Sep­tem­ber 2015 ab­ge­schlos­sen sein.

Im Bie­ter­kampf um Kauf­hof hat­te der Kar­stadt-Eig­ner Si­gna Re­tail zu­letzt ver­sucht, mit ei­ner Job- und Stand­ort­ga­ran­tie zu punk­ten. Ein­mal mehr stellt sich her­aus, dass das Me­tro-Ma­nage­ment schein­bar kei­nen wirk­lich gu­ten Draht zu Rene Ben­ko und des­sen Ma­nage­ment ha­ben dürf­te. Denn schon da­vor hat­te sich die Me­tro im­mer wie­der ge­gen Ben­ko-Of­fer­te und für an­de­re ent­schie­den, auch wenn die­se Ent­schei­dun­gen dann je­weils nicht von lan­ger Dau­er wa­ren. Das könn­te auch die­ses Mal so ähn­lich ge­we­sen sein, zu­mal ja der nun zu­stan­de ge­kom­me­ne Er­lös von knapp 3 Mil­li­ar­den Euro schon lön­ger im Um­lauf war und da­her wohl nicht der Kauf­preis al­lei­ne das ent­schei­den­de The­ma ge­we­sen sein dürf­te.

Hud­son's Bay, ge­grün­det 1670, ist nach ei­ge­nen An­ga­ben Nord­ame­ri­kas äl­tes­tes Un­ter­neh­men. Der Kon­zern be­treibt in den USA und Ka­na­da mehr als 300 Wa­ren­häu­ser und Fach­ge­schäf­te. Zum Fir­men­im­pe­ri­um ge­hört auch die be­kann­te US-Wa­ren­haus­ket­te Saks Fifth Ave­nue. Die Über­nah­me von Kauf­hof soll ein ers­ter Schritt auf den eu­ro­päi­schen Markt sein.


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PORR kauft Bilfinger-Teile

Bilfinger Infrastructure in Polen und Norwegen

Von Gerhard Rodler

Die PORR hat sich mit der Bil­fin­ger SE über den Kauf der pol­ni­schen Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re S.A ge­ei­nigt. Die Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re ...ist in den Ge­schäfts­fel­dern Stra­ßen- und Brü­cken­bau, In­ge­nieur­bau und Kraft­werks­bau tä­tig und er­ziel­te mit knapp 800 Mit­ar­bei­tern im Jahr 2014 eine Be­triebs­leis­tung in Höhe von 166 Euro Mil­lio­nen Euro. Der Kauf­preis be­trägt 21,5 Euro Mil­lio­nen Euro. Der Kauf steht un­ter dem Vor­be­halt der Zu­stim­mung durch die Wett­be­werbs­be­hör­den.

Das Leis­tungs­port­fo­lio der Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re stärkt die In­fra­struk­tur-Ak­ti­vi­tä­ten der PORR in ih­rem Heim­markt Po­len - ins­be­son­de­re in den Be­rei­chen Stra­ßen- und Kraft­werks­bau so­wie Was­ser­bau, In­ge­nieur- und Brü­cken­bau. War die PORR in Po­len bis­her vor al­lem im Hoch­bau und mit ih­rem Bahn­bau-Know-how er­folg­reich, ist der Kon­zern nun­mehr auch in al­len an­de­ren In­fra­struk­tur­be­rei­chen bes­tens po­si­tio­niert. Ins­ge­samt wer­den künf­tig rund 700 Mit­ar­bei­ter für die PORR in Po­len im Ein­satz sein. Mit dem Er­werb der der Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re über­nimmt die PORR auch die Bil­fin­ger Nie­der­las­sung in Nor­we­gen und steigt da­mit in die­sen at­trak­ti­ven Markt ein. Der­zeit rea­li­siert Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re in Nor­we­gen mit rund 100 Mit­ar­bei­tern drei Brü­cken­pro­jek­te auf höchs­tem tech­ni­schen Ni­veau und mit ge­si­cher­ter Fi­nan­zie­rung.

„Die Kom­pe­ten­zen der Bil­fin­ger In­fra­struc­tu­re sind die noch feh­len­den Puz­zleste­i­ne in un­se­rem Port­fo­lio und wer­den künf­tig un­se­re Tief­bau-Ak­ti­vi­tä­ten stär­ken“, be­grün­det Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR. „Mit der Über­nah­me der Bil­fin­ger Nie­der­las­sung in Nor­we­gen er­öff­nen sich für uns zu­dem in­ter­es­san­te Per­spek­ti­ven in ei­nem neu­en, hoch­at­trak­ti­ven Markt.“


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Also ganz ehr­lich, die Welt ist ein­fach un­ge­recht und ich wun­de­re mich schon im­mer wie­der über die Im­mo­bi­li­en­bran­che. Die hält es näm­lich schon ein biss­chen sehr so nach dem Mot­to: Wer oben ist, der is ur­su­per, wer dann nichts mehr zum ei­ge­nen Vor­teil bei­tra­gen kann, den streift man bes­ser gar nicht mehr an, auch wenn man von ein und der­sel­ben Per­son da­vor or­dent­lich pro­fi­tiert hat.

Der Fall des Herrn Karl Pe­tri­ko­vics ist so ein Bei­spiel. Also, wie das wirk­lich war

bei der Im­mo­fi­nanz kann ich nicht sa­gen, das war vor mei­ner Zeit. Aber ich weiss sehr wohl, dass sehr vie­le von der al­ten Im­mo­fi­nanz und da­mit vom Her­ren Pe­tri­ko­vics pro­fi­tiert ha­ben. Da­mals bes­te Freun­de, kön­nen sie sich heu­te nicht mehr er­in­nern, ihn je­mals ge­kannt zu ha­ben.

Und wenn jetzt die Staats­an­walt­schaft den Ex-Im­mo­fi­nanz-Boss und den frü­he­ren Ten­nis-Ma­na­ger Leit­geb so­wie drei Ex-Im­mo­fi­nanz-Mit­ar­bei­ter we­gen Un­treue an­kla­gen, dann ver­lie­re ich auch noch den

Betreubares Wohnen im Ländle

Drei neue Häuser mit vielfältigem Wohnungsangebot

Von Gerhard Rodler

Be­treu­ba­res Woh­nen wird im­mer mehr zu ei­ner ge­frag­ten Im­mo­bi­lie - und die Im­mo­bi­li­en­bran­che re­agiert mitt­ler­wei­le in ganz Öster­reich dar­auf.

Mit dem Spa­ten­stich ga­ben Ge­mein­de, Wohn­bau­selbst­hil­fe und der pri­va­te Bau­trä­ger i+R Wohn­bau kürz­lich den Start­schuss für die Um­set­zung der Wohn­an­la­ge Baum­gar­ten in Bür­ser­berg. Dort ent­ste­hen 26 Woh­nun­gen, die als Miet-, Miet-/​Kauf- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen ab Ende 2016 be­zugs­fer­tig sein sol­len.

In drei Häu­sern ent­ste­hen in der Par­zel­le Baum­gar­ten - un­mit­tel­bar am Wan­der- und Ski­ge­biet Tscheng­la - 19 Woh­nun­gen des ge­mein­nüt­zi­gen Bau­trä­gers Wohn­bau­selbst­hil­fe. Die­se ste­hen als Miet- und Miet-/​Kauf­woh­nun­gen zur Ver­fü­gung. Ein Ge­mein­schafts­raum so­wie be­treu­te Woh­nun­gen für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge der Pfle­ge­stu­fen 0 bis 3 er­gän­zen das An­ge­bot der WSH.

Ge­plant wur­de die Wohn­an­la­ge vom Lus­ten­au­er Ar­chi­tek­tur­bü­ro Hugo Dworz­ak.

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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Also ganz ehr­lich, die Welt ist ein­fach un­ge­recht und ich wun­de­re mich schon im­mer wie­der über die Im­mo­bi­li­en­bran­che. Die hält ...es näm­lich schon ein biss­chen sehr so nach dem Mot­to: Wer oben ist, der is ur­su­per, wer dann nichts mehr zum ei­ge­nen Vor­teil bei­tra­gen kann, den streift man bes­ser gar nicht mehr an, auch wenn man von ein und der­sel­ben Per­son da­vor or­dent­lich pro­fi­tiert hat.

Der Fall des Herrn Karl Pe­tri­ko­vics ist so ein Bei­spiel. Also, wie das wirk­lich war bei der Im­mo­fi­nanz kann ich nicht sa­gen, das war vor mei­ner Zeit. Aber ich weiss sehr wohl, dass sehr vie­le von der al­ten Im­mo­fi­nanz und da­mit vom Her­ren Pe­tri­ko­vics pro­fi­tiert ha­ben. Da­mals bes­te Freun­de, kön­nen sie sich heu­te nicht mehr er­in­nern, ihn je­mals ge­kannt zu ha­ben.

Und wenn jetzt die Staats­an­walt­schaft den Ex-Im­mo­fi­nanz-Boss und den frü­he­ren Ten­nis-Ma­na­ger Leit­geb so­wie drei Ex-Im­mo­fi­nanz-Mit­ar­bei­ter we­gen Un­treue an­kla­gen, dann ver­lie­re ich auch noch den Glau­ben in das Rechts­sys­tem.

Un­treue steht im Raum, weil der Herr Leit­geb mit ei­nem ge­plan­ten Trai­nings­zen­trum für Spit­zen­sport­ler ge­schei­tert war, das sich in ei­nem Im­mo­fi­nanz-Haus in Mon­te Car­lo be­fun­den hat. Der Herr Leit­geb konn­te die Mie­te nicht mehr zah­len, stieg aus dem Ver­tag aus und soll eine Scha­den­er­satz­zah­lung von 400.000 Euro er­hal­ten ha­ben. Das wird jetzt als Un­treue aus­ge­legt, ob­wohl die Vil­la als Sport­zen­trum nicht be­nütz­bar ge­we­sen sein soll.

Aber bit­te schön, war­um soll man frei­wil­lig eine Pro­vi­si­on oder was auch im­mer zah­len, wenn es nicht nö­tig ge­we­sen wäre. Das tut doch kein wirt­schaft­lich den­ken­der Mensch, der Herr Pe­tri­ko­vics wohl am we­nigs­ten.


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Betreubares Wohnen im Ländle

Drei neue Häuser mit vielfältigem Wohnungsangebot

Von Gerhard Rodler

Be­treu­ba­res Woh­nen wird im­mer mehr zu ei­ner ge­frag­ten Im­mo­bi­lie - und die Im­mo­bi­li­en­bran­che re­agiert mitt­ler­wei­le ...in ganz Öster­reich dar­auf.

Mit dem Spa­ten­stich ga­ben Ge­mein­de, Wohn­bau­selbst­hil­fe und der pri­va­te Bau­trä­ger i+R Wohn­bau kürz­lich den Start­schuss für die Um­set­zung der Wohn­an­la­ge Baum­gar­ten in Bür­ser­berg. Dort ent­ste­hen 26 Woh­nun­gen, die als Miet-, Miet-/​Kauf- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen ab Ende 2016 be­zugs­fer­tig sein sol­len.

In drei Häu­sern ent­ste­hen in der Par­zel­le Baum­gar­ten - un­mit­tel­bar am Wan­der- und Ski­ge­biet Tscheng­la - 19 Woh­nun­gen des ge­mein­nüt­zi­gen Bau­trä­gers Wohn­bau­selbst­hil­fe. Die­se ste­hen als Miet- und Miet-/​Kauf­woh­nun­gen zur Ver­fü­gung. Ein Ge­mein­schafts­raum so­wie be­treu­te Woh­nun­gen für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge der Pfle­ge­stu­fen 0 bis 3 er­gän­zen das An­ge­bot der WSH.

Ge­plant wur­de die Wohn­an­la­ge vom Lus­ten­au­er Ar­chi­tek­tur­bü­ro Hugo Dworz­ak. Die Ge­bäu­de wer­den in Mas­siv­bau­wei­se er­rich­tet und als Nied­rig­ener­gie­häu­ser mit Pel­le­t­hei­zun­gen aus­ge­führt. Alle drei Häu­ser sind mit Lift­an­la­gen aus­ge­stat­tet und alle Woh­nun­gen da­mit bar­rie­re­frei er­reich­bar. Eine ge­mein­sa­me Tief­ga­ra­ge ver­bin­det die drei Bau­ten.


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Geförderte Mietwohnungen in der Flachau

Erstes Wohnhaus fertiggestellt

Von Charles Steiner

Auf ei­nem 5900 m² gro­ßen Grund­stück in der Flach­au wer­den der­zeit in drei Etap­pen von der Salz­burg Wohn­bau ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen rea­li­siert. Kürz­lich wur­de das ers­te Wohn­haus mit 19 Woh­nun­gen fer­tig­ge­stellt - das gab Salz­burg Wohn­bau in ei­ner Aus­sen­dung be­kannt. Die Zwei-, Drei- und Vier­zim­mer­ein­hei­ten zwi­schen 62 und 97 m² wur­de am Don­ners­tag den Mie­tern über­ge­ben. In den kom­men­den Mo­na­ten sol­len die wei­te­ren Wohn­häu­ser

fol­gen ins­ge­samt ent­ste­hen so 49 Woh­nun­gen, die „be­son­ders für Ein­hei­mi­sche leist­bar sein sol­len“, wie es in der Aus­sen­dung heißt.

Das vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Hoch­häusl & Moos­brug­ger kon­zi­pier­te Ob­jekt ver­spricht ne­ben ei­ner mo­der­nen Aus­stat­tung aus­rei­chend Tief­ga­ra­gen- und Au­ßen­stell­plät­ze so­wie ei­nen Blick auf die Pis­ten des Welt­cup­stand­orts Flach­au. Ge­ach­tet habe man auf die Er­reich­bar­keit zu in­fra­struk­tu­rel­len

Italiens Immobranche wächst

Lebenszeichen aus dem Süden

Von Gerhard Rodler

Nach sie­ben Jah­ren Dau­er­kri­se sieht Ita­li­ens Im­mo­bi­li­en­bran­che Licht am Ende des Tun­nels. Die Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen sind 2014 um 3,5 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­wach­sen. 421.000 Wohn­im­mo­bi­li­en wech­sel­ten im ver­gan­ge­nen Jahr den Be­sit­zer, geht aus ei­nem Be­richt der Ban­ken­ver­ei­ni­gung ABI her­vor. Der Trend hält auch im lau­fen­den Jahr an.

Die nied­ri­gen Zins­sät­ze trei­ben die Ita­-

lie­ner wie­der zu In­ves­ti­tio­nen im Im­mo­bi­li­en­be­reich. Da­von pro­fi­tie­ren vor al­lem die Groß­städ­te. Die bes­ten Leis­tun­gen mel­de­ten Bo­lo­gna mit ei­nem Plus von 18,5 Pro­zent und Ge­nua mit ei­nem Wachs­tum von 15 Pro­zent, ge­folgt von Rom (13,9 Pro­zent) und Flo­renz (13,3 Pro­zent). Am kräf­tigs­ten wur­de das Wachs­tum der Immo-Bran­che in Mit­tel­ita­li­en mit ei­nem Plus von 6,5 Pro­zent bei den Trans­ak­tio­nen ge­mel­-

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Geförderte Mietwohnungen in der Flachau

Erstes Wohnhaus fertiggestellt

Von Charles Steiner

Auf ei­nem 5900 m² gro­ßen Grund­stück in der Flach­au wer­den der­zeit in drei Etap­pen von der Salz­burg Wohn­bau ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen ...rea­li­siert. Kürz­lich wur­de das ers­te Wohn­haus mit 19 Woh­nun­gen fer­tig­ge­stellt - das gab Salz­burg Wohn­bau in ei­ner Aus­sen­dung be­kannt. Die Zwei-, Drei- und Vier­zim­mer­ein­hei­ten zwi­schen 62 und 97 m² wur­de am Don­ners­tag den Mie­tern über­ge­ben. In den kom­men­den Mo­na­ten sol­len die wei­te­ren Wohn­häu­ser fol­gen ins­ge­samt ent­ste­hen so 49 Woh­nun­gen, die „be­son­ders für Ein­hei­mi­sche leist­bar sein sol­len“, wie es in der Aus­sen­dung heißt.

Das vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Hoch­häusl & Moos­brug­ger kon­zi­pier­te Ob­jekt ver­spricht ne­ben ei­ner mo­der­nen Aus­stat­tung aus­rei­chend Tief­ga­ra­gen- und Au­ßen­stell­plät­ze so­wie ei­nen Blick auf die Pis­ten des Welt­cup­stand­orts Flach­au. Ge­ach­tet habe man auf die Er­reich­bar­keit zu in­fra­struk­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen wie Kin­der­gar­ten, Volks­schu­le, Ge­schäf­te, Post und Ban­ken so­wie auf eine ad­äqua­te öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­bin­dung, wie es in der Pro­jekt­be­schrei­bung wei­ter heißt. Zu­dem wer­de das Ge­bäu­de ei­ner­seits durch Fern­wär­me als auch durch Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen mit En­er­gie ver­sorgt - das sol­le die Be­triebs­kos­ten güns­tig hal­ten. Das Grund­stück mit 5900 m² wur­de von den Bun­des­fors­ten zur Ver­fü­gung ge­stellt.


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Italiens Immobranche wächst

Lebenszeichen aus dem Süden

Von Gerhard Rodler

Nach sie­ben Jah­ren Dau­er­kri­se sieht Ita­li­ens Im­mo­bi­li­en­bran­che Licht am Ende des Tun­nels. Die Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen ...sind 2014 um 3,5 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­wach­sen. 421.000 Wohn­im­mo­bi­li­en wech­sel­ten im ver­gan­ge­nen Jahr den Be­sit­zer, geht aus ei­nem Be­richt der Ban­ken­ver­ei­ni­gung ABI her­vor. Der Trend hält auch im lau­fen­den Jahr an.

Die nied­ri­gen Zins­sät­ze trei­ben die Ita­lie­ner wie­der zu In­ves­ti­tio­nen im Im­mo­bi­li­en­be­reich. Da­von pro­fi­tie­ren vor al­lem die Groß­städ­te. Die bes­ten Leis­tun­gen mel­de­ten Bo­lo­gna mit ei­nem Plus von 18,5 Pro­zent und Ge­nua mit ei­nem Wachs­tum von 15 Pro­zent, ge­folgt von Rom (13,9 Pro­zent) und Flo­renz (13,3 Pro­zent). Am kräf­tigs­ten wur­de das Wachs­tum der Immo-Bran­che in Mit­tel­ita­li­en mit ei­nem Plus von 6,5 Pro­zent bei den Trans­ak­tio­nen ge­mel­det. In den Re­gio­nen des Nord­os­tens be­trug das Wachs­tum fünf Pro­zent.

Fi­nanz­star­ke aus­län­di­sche Grup­pen si­gna­li­sie­ren im­mer stär­ke­res In­ter­es­se für In­ves­ti­tio­nen in Ita­li­en. Nied­ri­ge Prei­se lo­cken Schwer­ge­wich­te der Bran­che, be­stä­tigt Aldo Maz­zoc­co, Prä­si­dent des Ver­bands für Fi­nanz­dienst­leis­ter im Im­mo­bi­li­en­be­reich, As­so­im­mo­bi­li­a­re. Von dem po­si­ti­ven Kli­ma pro­fi­tie­ren die an der Mai­län­der Bör­se no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten. Die Ak­ti­en der Grup­pe Beni Sta­bi­li, ei­ner Im­mo­bi­li­en­toch­ter des Bril­len­kon­zerns Lu­xot­ti­ca, leg­ten zu­letzt kräf­tig zu, das gilt auch für Ti­tel wie Ris­a­na­men­to, Pre­li­os oder Ga­bet­ti.


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US-Immomarkt wieder fester

Hauspreise im März deutlich gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der US-Im­mo­bi­li­en­markt hat sich nicht nur sta­bi­li­siert, son­dern ist er­neut deut­lich fes­ter ge­wor­den. Die Prei­se stei­gen kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Dies ist umso be­mer­kens­wer­ter, als ja die US-No­ten­bank ihre jah­re­lan­ge Po­li­tik des bil­li­gen Gel­des lang­sam aber kon­ti­nu­ier­lich zu­rück fährt. Ent­ge­gen ers­ter An­nah­men, hat das die Preis­ent­wick­lung bei den Im­mo­bi­li­en aber nicht wirk­lich ne­ga­tiv be­ein­flusst.

Der Preis­an­stieg am US-Häu­ser­markt

hat sich im März je­den­falls wei­ter be­schleu­nigt. In den zwan­zig größ­ten Bal­lungs­ge­bie­ten leg­ten die Prei­se im Jah­res­ver­gleich um 5,04 Pro­zent zu, wie der kürz­lich ver­öf­fent­lich­te S&P/​Case-Shil­ler-In­dex zeig­te. Volks­wir­te hat­ten eine Jah­res­ra­te von 4,6 Pro­zent er­war­tet. Im Fe­bru­ar wa­ren die Haus­prei­se um kor­ri­giert 4,99 (zu­nächst 5,03) Pro­zent ge­stie­gen.

Im Ver­gleich zum Vor­mo­nat stie­gen die Prei­se im März um 0,95 Pro­zent. Auch das

US-Immomarkt wieder fester

Hauspreise im März deutlich gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der US-Im­mo­bi­li­en­markt hat sich nicht nur sta­bi­li­siert, son­dern ist er­neut deut­lich fes­ter ge­wor­den. Die Prei­se stei­gen kon­ti­nu­ier­lich ...wei­ter. Dies ist umso be­mer­kens­wer­ter, als ja die US-No­ten­bank ihre jah­re­lan­ge Po­li­tik des bil­li­gen Gel­des lang­sam aber kon­ti­nu­ier­lich zu­rück fährt. Ent­ge­gen ers­ter An­nah­men, hat das die Preis­ent­wick­lung bei den Im­mo­bi­li­en aber nicht wirk­lich ne­ga­tiv be­ein­flusst.

Der Preis­an­stieg am US-Häu­ser­markt hat sich im März je­den­falls wei­ter be­schleu­nigt. In den zwan­zig größ­ten Bal­lungs­ge­bie­ten leg­ten die Prei­se im Jah­res­ver­gleich um 5,04 Pro­zent zu, wie der kürz­lich ver­öf­fent­lich­te S&P/​Case-Shil­ler-In­dex zeig­te. Volks­wir­te hat­ten eine Jah­res­ra­te von 4,6 Pro­zent er­war­tet. Im Fe­bru­ar wa­ren die Haus­prei­se um kor­ri­giert 4,99 (zu­nächst 5,03) Pro­zent ge­stie­gen.

Im Ver­gleich zum Vor­mo­nat stie­gen die Prei­se im März um 0,95 Pro­zent. Auch das lag über den Er­war­tun­gen. Im Fe­bru­ar hat­te die Rate re­vi­diert 1,21 (zu­nächst 0,93) Pro­zent be­tra­gen. Die Preis­ent­wick­lung am Im­mo­bi­li­en­markt spielt eine gro­ße Rol­le für die Geld­po­li­tik der No­ten­bank Fed, weil die Haus­prei­se die Kon­sum­freu­de der pri­va­ten Haus­hal­te be­ein­flus­sen.


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Personal zum Tag: Neues aus der IVG

Veränderung in der IVG Institutional Funds

Von Gerhard Rodler

Oli­ver Zim­per, CIO und Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung der IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH (IVG IF), wird mit Wir­kung vom 30.06.2015 aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den sei­ne Tä­tig­keit bei der IVG IF be­en­den. Die bis­her von Oli­ver Zim­per ver­ant­wor­te­ten Auf­ga­ben, ins­be­son­de­re die Füh­rung der Be­rei­che In­vest­ment Ma­nage­ment, As­set Ma­nage­ment, Fund Ma­nage­ment und Fi­nan­ce, wer­den mit so­for­ti­ger Wir­kung und bis auf wei­te­res von Stef­fen Ri­cken, dem

CEO und Spre­cher der Ge­schäfts­füh­rung, über­nom­men.

"Die Er­kran­kung von Oli­ver Zim­per hat bei uns Be­trof­fen­heit aus­ge­löst. Es ist jetzt wich­tig, dass er sich auf sei­ne voll­stän­di­ge Ge­ne­sung kon­zen­trie­ren kann und rasch wie­der auf die Bei­ne kommt", er­klärt Oli­ver Prig­ge­mey­er, Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats der IVG IF und COO der IVG Im­mo­bi­li­en AG.

Wei­ter­hin sagt er: "Wir be­dan­ken uns

Pamphlet für Eigenverantwortung

Barazon: Die Bevölkerung erwartet zuviel

Von Charles Steiner

Noch nie zu­vor wur­de in Öster­reich der­art ge­gen die Re­gie­rung ge­raunzt - und die Pro­test­wäh­ler brin­gen die eta­blier­ten Groß­par­tei­en ganz schön ins Schwit­zen. Ist das ge­recht­fer­tigt? Für den Wirt­schafts­jour­na­lis­ten und Ko­lum­nis­ten Ro­nald Ba­ra­zon ist es das nicht. Im Ge­gen­teil: In ei­nem Vi­deo­blog kon­sta­tiert er dem ös­ter­rei­chi­schen Wäh­ler zu we­nig Ei­gen­ver­ant­wor­tung. Man er­war­te sich, so Ba­ra­zon, in der Ma­nier der

Mon­ar­chie zu viel von der Re­gie­rung - und das pas­se nicht in eine mo­der­ne De­mo­kra­tie.

In Öster­reich habe sich zwar eine Lö­sungs­kul­tur mit den So­zi­al­part­nern eta­bliert - nur die­se Ära ist vor­bei. Man ist in der „nor­ma­len“ De­mo­kra­tie an­ge­langt. Da­mit sie funk­tio­nie­re, müs­se der Wäh­ler sei­ne Er­war­tun­gen in die­se zu­rück­schrau­ben und sich mehr in die Pflicht neh­men. Als Bei­-

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Personal zum Tag: Neues aus der IVG

Veränderung in der IVG Institutional Funds

Von Gerhard Rodler

Oli­ver Zim­per, CIO und Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung der IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH (IVG IF), wird mit Wir­kung vom 30.06.2015 aus ge­sund­heit­li­chen ...Grün­den sei­ne Tä­tig­keit bei der IVG IF be­en­den. Die bis­her von Oli­ver Zim­per ver­ant­wor­te­ten Auf­ga­ben, ins­be­son­de­re die Füh­rung der Be­rei­che In­vest­ment Ma­nage­ment, As­set Ma­nage­ment, Fund Ma­nage­ment und Fi­nan­ce, wer­den mit so­for­ti­ger Wir­kung und bis auf wei­te­res von Stef­fen Ri­cken, dem CEO und Spre­cher der Ge­schäfts­füh­rung, über­nom­men.

"Die Er­kran­kung von Oli­ver Zim­per hat bei uns Be­trof­fen­heit aus­ge­löst. Es ist jetzt wich­tig, dass er sich auf sei­ne voll­stän­di­ge Ge­ne­sung kon­zen­trie­ren kann und rasch wie­der auf die Bei­ne kommt", er­klärt Oli­ver Prig­ge­mey­er, Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats der IVG IF und COO der IVG Im­mo­bi­li­en AG.

Wei­ter­hin sagt er: "Wir be­dan­ken uns aus­drück­lich bei Herrn Zim­per für sei­nen un­er­müd­li­chen Ein­satz und sein gro­ßes En­ga­ge­ment für das Un­ter­neh­men, die Mit­ar­bei­ter und die Kun­den." Oli­ver Zim­per hat­te seit sei­nem Wie­der­ein­tritt in das Un­ter­neh­men im Fe­bru­ar 2014 maß­geb­lich und ent­schei­dend zur er­folg­rei­chen Re­struk­tu­rie­rung und Re­or­ga­ni­sa­ti­on von IVG IF bei­ge­tra­gen, be­tont der Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de ab­schlie­ßend.


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Pamphlet für Eigenverantwortung

Barazon: Die Bevölkerung erwartet zuviel

Von Charles Steiner

Noch nie zu­vor wur­de in Öster­reich der­art ge­gen die Re­gie­rung ge­raunzt - und die Pro­test­wäh­ler brin­gen die eta­blier­ten Groß­par­tei­en ...ganz schön ins Schwit­zen. Ist das ge­recht­fer­tigt? Für den Wirt­schafts­jour­na­lis­ten und Ko­lum­nis­ten Ro­nald Ba­ra­zon ist es das nicht. Im Ge­gen­teil: In ei­nem Vi­deo­blog kon­sta­tiert er dem ös­ter­rei­chi­schen Wäh­ler zu we­nig Ei­gen­ver­ant­wor­tung. Man er­war­te sich, so Ba­ra­zon, in der Ma­nier der Mon­ar­chie zu viel von der Re­gie­rung - und das pas­se nicht in eine mo­der­ne De­mo­kra­tie.

In Öster­reich habe sich zwar eine Lö­sungs­kul­tur mit den So­zi­al­part­nern eta­bliert - nur die­se Ära ist vor­bei. Man ist in der „nor­ma­len“ De­mo­kra­tie an­ge­langt. Da­mit sie funk­tio­nie­re, müs­se der Wäh­ler sei­ne Er­war­tun­gen in die­se zu­rück­schrau­ben und sich mehr in die Pflicht neh­men. Als Bei­spiel: Man schimpft über das ös­ter­rei­chi­sche Bil­dungs­we­sen - doch es hin­dert nie­man­den dar­an, da­für Sor­ge zu tra­gen, dass das Kind mit zehn Jah­ren le­sen und schrei­ben kann. Oder die Pen­sio­nen:

Es stün­de je­dem frei, eine Ei­gen­vor­sor­ge zu tref­fen. Dann die me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung: Man schimp­fe auf die Re­gie­rung, da­bei kön­ne man doch selbst ganz gut ins Fit­ness­cen­ter ge­hen, Sport trei­ben und so sei­ne Ge­sund­heit er­hal­ten.

Die Kon­klu­sio: In ei­ner De­mo­kra­tie habe, so Ba­ra­zon, der Wäh­ler die Pflicht zur Ei­gen­ver­ant­wor­tun­gen. Eine Pro­test­wahl sei kei­ne Lö­sung. Se­hen Sie hier das gan­ze Vi­deo: https://www.youtube.com/watch?v=PtuC2OT4w3g oder hier: http://www.ronald-barazon.com/


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