10.06.2015

Alternative Wohnformen im Alter kommen

Mehrheit ist offen gegenüber Neuheiten

Von Gerhard Rodler

Mehr als zwei Drit­tel der Öster­rei­cher steht Woh­nen in ei­nem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus of­fen ge­gen­über. Dies zeigt eine ak­tu­el­le Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Noch bil­det das ge­ne­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Woh­nen in Öster­reich die Aus­nah­me. Vie­le Se­nio­ren müs­sen sich zwi­schen dem Al­ters­heim oder dem Al­lein­sein ent­schei­den.

Der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, die zu­neh­men­de Fle­xi­bi­li­tät und Mo­bi­li­tät im All­tags­le­ben zie­hen neue Wohn­for­men nach sich. Mehr­heit­lich (75 Pro­zent) ste­hen so­wohl die 50 Plus Ge­ne­ra­ti­on als auch die Jün­ge­ren ei­nem ge­mein­-

schaft­li­chen Le­ben mit oft drei, nicht un­be­dingt mit­ein­an­der ver­wand­ten Ge­ne­ra­tio­nen un­ter ei­nem Dach of­fen ge­gen­über. Et­was we­ni­ger als die Hälf­te (44 Pro­zent) nennt das Ge­fühl im Al­ter auch wei­ter­hin ge­braucht zu wer­den als

Haupt­grund für das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen. Aber

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Hudej Zinshäuser expandiert

Von Gerhard Rodler

Hu­dej Zins­häu­ser hat im Juni 2015 ein Büro in Graz er­öff­net. Das Un­ter­neh­men ist so­mit der ein­zi­ge auf Ver­mitt­lung und Ma­nage­ment spe­zia­li­sier­te Play­er am Zins­haus­markt, der in drei ös­ter­rei­chi­schen Lan­-

des­haupt­städ­ten mit ei­ner ei­ge­nen Nie­der­las­sung prä­sent ist. Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer Ger­hard Hu­dej un­ter­streicht die Wich­tig­keit lo­ka­ler Prä­senz auch in ei­nem re­la­tiv klei­-

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Alternative Wohnformen im Alter kommen

Mehrheit ist offen gegenüber Neuheiten

Von Gerhard Rodler

Mehr als zwei Drit­tel der Öster­rei­cher steht Woh­nen in ei­nem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus of­fen ge­gen­über. Dies zeigt eine ak­tu­el­le ...Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Noch bil­det das ge­ne­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Woh­nen in Öster­reich die Aus­nah­me. Vie­le Se­nio­ren müs­sen sich zwi­schen dem Al­ters­heim oder dem Al­lein­sein ent­schei­den.

Der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, die zu­neh­men­de Fle­xi­bi­li­tät und Mo­bi­li­tät im All­tags­le­ben zie­hen neue Wohn­for­men nach sich. Mehr­heit­lich (75 Pro­zent) ste­hen so­wohl die 50 Plus Ge­ne­ra­ti­on als auch die Jün­ge­ren ei­nem ge­mein­schaft­li­chen Le­ben mit oft drei, nicht un­be­dingt mit­ein­an­der ver­wand­ten Ge­ne­ra­tio­nen un­ter ei­nem Dach of­fen ge­gen­über. Et­was we­ni­ger als die Hälf­te (44 Pro­zent) nennt das Ge­fühl im Al­ter auch wei­ter­hin ge­braucht zu wer­den als Haupt­grund für das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen. Aber auch so­zia­le Ar­gu­men­te spre­chen für die al­ter­na­ti­ve Wohn­form. 43 Pro­zent der Be­frag­ten schät­zen das Ge­fühl nicht al­lei­ne zu sein und sich ge­gen­sei­tig im Haus­halt oder in Krank­heits­fäl­len un­ter­stüt­zen zu kön­nen. Eine wei­te­re Al­ter­na­ti­ve zum Al­lein­sein im Al­ter sind Se­nio­ren-Wohn­ge­mein­schaf­ten. Mehr als zwei Drit­tel (70 Pro­zent) steht ei­nem Le­ben mit Gleich­ge­sinn­ten auf­ge­schlos­sen ge­gen­über. Se­nio­ren-Wohn­ge­mein­schaf­ten bie­ten für vie­le die Mög­lich­keit sich ge­gen­sei­tig zu un­ter­stüt­zen und mit der Hil­fe an­de­rer selbst­stän­dig zu blei­ben. Die Um­fra­ge wur­de von der INNO­F­ACT AG im Auf­trag von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 un­ter 500 Teil­neh-me­rIn­nen in Öster­reich be­völ­ke­rungs­re­prä­sen­ta­tiv im Mai 2015 durch­ge­führt und ist re­prä­sen­ta­tiv hin­sicht­lich der Al­ters­grup­pe 18 bis 65 Jah­ren und Ge­schlecht der Um­fra­ge­teil­neh­mer.


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Hudej Zinshäuser expandiert

Neuen Büro-Standort in Graz eröffnet

Von Gerhard Rodler

Hu­dej Zins­häu­ser hat im Juni 2015 ein Büro in Graz er­öff­net. Das Un­ter­neh­men ist so­mit der ein­zi­ge auf Ver­mitt­lung und Ma­nage­ment ...spe­zia­li­sier­te Play­er am Zins­haus­markt, der in drei ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­haupt­städ­ten mit ei­ner ei­ge­nen Nie­der­las­sung prä­sent ist. Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer Ger­hard Hu­dej un­ter­streicht die Wich­tig­keit lo­ka­ler Prä­senz auch in ei­nem re­la­tiv klei­nen Land wie Öster­reich: "Ein Salz­bur­ger oder Gra­zer pri­va­ter In­ves­tor hat lie­ber ei­nen An­sprech­part­ner, der selbst in der je­wei­li­gen Stadt zu­hau­se ist."

Der Markt in Graz sei in ab­so­lu­ten Zah­len nicht mit Wien zu ver­glei­chen, aber für In­ves­to­ren den­noch re­la­tiv in­ter­es­sant, er­klärt Ro­man Strei­cher, Lei­ter des Gra­zer Bü­ros von Hu­dej Zins­häu­ser: "In Graz gibt es jähr­lich rund 50 Zins­haus-Trans­ak­tio­nen. Die­se An­zahl ent­spricht in etwa dem Grö­ßen­ver­hält­nis zwi­schen Graz und Wien. Was die Ren­di­ten be­trifft, so kann man in zen­tra­len La­gen von Graz im Schnitt mit 3 bis 4 Pro­zent rech­nen, au­ßer­halb der In­nen­stadt mit 4 bis 6 Pro­zent."

Die Prei­se in der stei­ri­schen Lan­des­haupt­stadt sind re­la­tiv mo­de­rat: Gute In­nen­stadt­la­gen wei­sen Sub­stanz­wer­te von 2.500 bis 4.000 Euro pro Qua­drat­me­ter auf, au­ßer­halb des Zen­trums zahlt man 700 bis 1.500 Euro für ei­nen Qua­drat­me­ter Nutz­flä­che. "Wie über­all sonst auch sind die Prei­se na­tür­lich ab­hän­gig von der Qua­li­tät der Lie­gen­schaft und dem Zu­kunfts­po­ten­zi­al der Lage," er­klärt Hu­dej. Auch wenn Graz und Salz­burg klei­ne Märk­te sei­en, so sei die ge­naue Kennt­nis des Mark­tes von in­nen her­aus den­noch über­aus wich­tig, um die Kun­den lang­fris­tig er­folg­reich be­treu­en zu kön­nen, ist Hu­dej über­zeugt: "Wir sind wei­ter­hin die ein­zi­gen Zins­haus­spe­zia­lis­ten, die sich ös­ter­reich­weit auf­stel­len. In Zu­kunft wer­den wir die­se Stra­te­gie wei­ter­ver­fol­gen: Stand­or­te in Linz, St. Pöl­ten etc. sind in Pla­nung." Ei­lig hat es Hu­dej da­mit aber nicht: "Wir be­rei­ten je­den Markt­ein­tritt ge­nau vor und bau­en fun­dier­te lo­ka­le Er­fah­rung auf, be­vor wir wei­ter ex­pan­die­ren. Die Vor­ar­beit für un­ser Gra­zer Büro hat rund drei Jah­re ge­dau­ert."


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Retail-Investments fast verdoppelt

Trend geht auf für Restjahr Richtung Wachstum

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men im Be­reich Re­tail­im­mo­bi­li­en hat sich heu­er im 1. Quar­tal in der Re­gi­on Eu­ro­pa und Na­her Os­ten na­he­zu ver­dop­pelt, und zwar um ex­akt 94 Pro­zent auf 19,1 Mil­li­ar­den Euro ge­gen­über dem 1.Q 2014. Col­liers In­ter­na­tio­nal er­war­tet, dass 2015 ins­ge­samt die Wer­te des Vor­jah­res von ins­ge­samt 51,8 Mil­li­ar­den Euro über­tref­fen wird.

Im Jahr 2014 ver­zeich­net der Re­tail In­vest­ment­markt sein stärks­tes Jahr seit 2007, Groß­bri­tan­ni­en führt die Re­gi­on mit

mehr als 30 Pro­zent des Vo­lu­mens an. GB ver­zeich­ne­te 16,9 Mil­li­ar­den Euro (+19 Pro­zent), ge­folgt von Deutsch­land mit 8,3 Mil­li­ar­den Euro (+5 Pro­zent), Frank­reich 5,8 Mil­li­ar­den Euro (+84 Pro­zent), Spa­ni­en 4,3 Mil­li­ar­den Euro (+179 Pro­zent) und Skan­di­na­vi­en mit 3,9 Mil­li­ar­den Euro (-15 Pro­zent).

2014 er­höh­te sich das Ein­zel­han­dels­vo­lu­men in der EU um 1,9 Pro­zent und in der Eu­ro­zo­ne um 1,3 Pro­zent.

In Be­zug auf das Ein­zel­han­dels-Miet­-

6B47 holt neue Gesellschafter an Bord

Fünf neue Gesellschafter mit zehn Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

6B47 hat eine wei­te­re Ka­pi­tal­er­hö­hung be­schlos­sen. Fünf neue Ge­sell­schaf­ter brin­gen zehn Mil­lio­nen Euro an fri­schem Ka­pi­tal ein. Erst­mals konn­te auch ein In­ves­tor aus der Schweiz für den Real Es­ta­te Club ge­won­nen wer­den. Zu­sätz­lich plant 6B47 die Plat­zie­rung ei­ner neu­en Un­ter­neh­mens­an­lei­he in der Höhe von bis zu 20 Mil­lio­nen Euro.

6B47-Vor­stands­vor­sit­zen­der Pe­ter Ulm: "Wir konn­ten uns auf dem Fi­nanz­markt be­reits ei­nen gu­ten Ruf er­ar­bei­ten.

Das liegt an dem trans­pa­ren­ten In­ves­to­ren­mo­dell un­se­res Real Es­ta­te Clubs und na­tür­lich spre­chen auch die er­folg­rei­chen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen und - ver­äu­ße­run­gen in Wien, Graz und am deut­schen Markt wie zu­letzt beim Big Deal in Frank­furt für uns."

Das Ka­pi­tal wird in neue Pro­jek­te von 6B47 flie­ßen, dar­un­ter in die Wie­ner Pro­jek­te Nord­bahn­stras­se und das ehe­ma­li­ge Phi­lip­shaus so­wie die Er­rich­tung von 160 Woh­nun­gen im 23. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. In Deutsch­land ist ein Hoch­haus­pro­-

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Retail-Investments fast verdoppelt

Trend geht auf für Restjahr Richtung Wachstum

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men im Be­reich Re­tail­im­mo­bi­li­en hat sich heu­er im 1. Quar­tal in der Re­gi­on Eu­ro­pa ...und Na­her Os­ten na­he­zu ver­dop­pelt, und zwar um ex­akt 94 Pro­zent auf 19,1 Mil­li­ar­den Euro ge­gen­über dem 1.Q 2014. Col­liers In­ter­na­tio­nal er­war­tet, dass 2015 ins­ge­samt die Wer­te des Vor­jah­res von ins­ge­samt 51,8 Mil­li­ar­den Euro über­tref­fen wird.

Im Jahr 2014 ver­zeich­net der Re­tail In­vest­ment­markt sein stärks­tes Jahr seit 2007, Groß­bri­tan­ni­en führt die Re­gi­on mit mehr als 30 Pro­zent des Vo­lu­mens an. GB ver­zeich­ne­te 16,9 Mil­li­ar­den Euro (+19 Pro­zent), ge­folgt von Deutsch­land mit 8,3 Mil­li­ar­den Euro (+5 Pro­zent), Frank­reich 5,8 Mil­li­ar­den Euro (+84 Pro­zent), Spa­ni­en 4,3 Mil­li­ar­den Euro (+179 Pro­zent) und Skan­di­na­vi­en mit 3,9 Mil­li­ar­den Euro (-15 Pro­zent).

2014 er­höh­te sich das Ein­zel­han­dels­vo­lu­men in der EU um 1,9 Pro­zent und in der Eu­ro­zo­ne um 1,3 Pro­zent.

In Be­zug auf das Ein­zel­han­dels-Miet­wachs­tum lös­te Du­bai Lon­don auf­grund des be­grenz­ten An­ge­bo­tes und der ho­hen Nach­fra­ge bei High Street Mie­ten von +38,8 Pro­zent und Shop­ping­zen­tren +22,7 Pro­zent ab. Lon­dons High Streets ver­zeich­ne­ten eine Miet­stei­ge­rung von 25 Pro­zent und 6 Pro­zent bei Shop­ping­zen­tren.

Der star­ke Auf­wärts­druck der Spit­zen­mie­ten in Lon­dons Ein­kaufs­stra­ßen ist nicht über­ra­schend, ver­zeich­ne­te man doch 2014 den stärks­ten Rück­gang der Leer­stand­ra­ten im Zen­trum Lon­dons seit 2007.

„Der Öster­rei­chi­sche Re­tail­markt - ins­be­son­de­re Wien - ist nach wie vor sta­bil“, so Ste­fan Goi­git­zer, Lei­ter der Re­tail­ab­tei­lung bei Col­liers Öster­reich. „Die Nach­fra­ge in Top Lo­ca­ti­ons wie Kohl­markt, Gra­ben und Kärnt­ner Stra­ße ist un­ge­bro­chen stark und hier kön­nen Spit­zen­mie­ten von 400 Euro/​m² mit ei­ner leicht stei­gen­den Ten­denz bis Ende 2015 er­zielt wer­den. Die nam­haf­tes­ten Er­öff­nun­gen der letz­ten 3 Mo­na­te wa­ren Long­champ am Gra­ben so­wie Fal­co­nie­ri und Cal­ze­do­nia auf der Kärnt­ner Stra­ße.“


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6B47 holt neue Gesellschafter an Bord

Fünf neue Gesellschafter mit zehn Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

6B47 hat eine wei­te­re Ka­pi­tal­er­hö­hung be­schlos­sen. Fünf neue Ge­sell­schaf­ter brin­gen zehn Mil­lio­nen Euro an fri­schem ...Ka­pi­tal ein. Erst­mals konn­te auch ein In­ves­tor aus der Schweiz für den Real Es­ta­te Club ge­won­nen wer­den. Zu­sätz­lich plant 6B47 die Plat­zie­rung ei­ner neu­en Un­ter­neh­mens­an­lei­he in der Höhe von bis zu 20 Mil­lio­nen Euro.

6B47-Vor­stands­vor­sit­zen­der Pe­ter Ulm: "Wir konn­ten uns auf dem Fi­nanz­markt be­reits ei­nen gu­ten Ruf er­ar­bei­ten. Das liegt an dem trans­pa­ren­ten In­ves­to­ren­mo­dell un­se­res Real Es­ta­te Clubs und na­tür­lich spre­chen auch die er­folg­rei­chen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen und - ver­äu­ße­run­gen in Wien, Graz und am deut­schen Markt wie zu­letzt beim Big Deal in Frank­furt für uns."

Das Ka­pi­tal wird in neue Pro­jek­te von 6B47 flie­ßen, dar­un­ter in die Wie­ner Pro­jek­te Nord­bahn­stras­se und das ehe­ma­li­ge Phi­lip­shaus so­wie die Er­rich­tung von 160 Woh­nun­gen im 23. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. In Deutsch­land ist ein Hoch­haus­pro­jekt im Frank­fur­ter Eu­ro­pa­vier­tel ge­plant. Dar­über hin­aus ist 6B47 auch erst­mals in den deut­schen Se­kun­där­städ­ten Hei­del­berg und Müns­ter auf der Su­che nach in­ter­es­san­ten Pro­jek­ten.


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Benko verkauft KaDeWe-Anteile

Geht mehrheitlich an thailändische Central Group

Von Gerhard Rodler

Rene Ben­ko gibt die Mehr­heit der Ka­DeWe Group an die thai­län­di­sche Cen­tral Group ab. De­ren Toch­ter, das tra­di­ti­ons­rei­che ita­lie­ni­sche Kauf­haus-Un­ter­neh­men La Ri­nas­cen­te, über­neh­me 50,1 Pro­zent des ope­ra­ti­ven Ge­schäf­tes der drei Lu­xus­häu­ser, 49,9 Pro­zent ver­blie­ben lang­fris­tig bei Ben­kos Im­mo­bi­li­en­fir­ma Si­gna Re­tail.

Für alle we­sent­li­chen stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen wird das Prin­zip der Ein­stim­mig­keit ver­ein­bart.

La Ri­nas­cen­te be­treibt elf Wa­ren­häu­ser in ganz Ita­li­en und er­wirt­schaf­tet zu­sam­men mit der 2013 er­wor­be­nen dä­ni­schen Kauf­haus­ket­te Il­lum mit 1.600 Mit­ar­bei­tern rund 600 Mil­lio­nen Euro. In der Ka­DeWe Group sind die frü­he­ren Kar­stadt-Lu­xus-Stand­or­te Ka­DeWe in Ber­lin, Als­ter­haus in Ham­burg und Ober­pol­lin­ger in Mün­chen zu­sam­men­ge­fasst.

Nach der Kar­stadt-Über­nah­me buhlt Rene Ben­ko der­zeit um die Me­tro-Toch­ter

Sesselrücken auch bei Eco Business

Wie bei conwert neuer Aufsichtsrat bestellt

Von Gerhard Rodler

Nach der con­wert wur­de auch bei de­ren mehr­heit­li­cher Toch­ter­ge­sell­schaft, der gleich­falls bör­se­no­tier­ten Eco Busi­ness Im­mo­bi­li­en AG ein neu­er Auf­sichts­rat be­stellt. Be­mer­kens­wert dar­an ist vor al­lem, dass der auf In­sol­ven­zen spe­zia­li­sier­te An­walt Alex­an­der Scho­el­ler zum neu­en Vor­sit­zen­den des Auf­sichts­rats ge­wählt wor­den war. Stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de ist Mar­ti­na Postl.

Im Zuge der Haupt­ver­samm­lung wur­de die An­zahl der Mit­glie­der des Auf­sichts­ra­tes von 5 auf 3 Per­so­nen re­du­ziert. Mit­glied des Auf­sichts­ra­tes ist nun auch Phil­lip W. Burns. Die bis­he­ri­ge AR-Vor­sit­zen­de Kers­tin Gelb­mann und ihr Stell­ver­tre­ter Alex­an­der Ta­va­ko­li hat­ten mit Ab­lauf der Haupt­ver­samm­lung am 5. Juni ihr Man­dat nie­der­ge­legt.

Eco Busi­ness ge­hört mehr­heit­lich der

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Benko verkauft KaDeWe-Anteile

Geht mehrheitlich an thailändische Central Group

Von Gerhard Rodler

Rene Ben­ko gibt die Mehr­heit der Ka­DeWe Group an die thai­län­di­sche Cen­tral Group ab. De­ren Toch­ter, das tra­di­ti­ons­rei­che ita­lie­ni­sche ...Kauf­haus-Un­ter­neh­men La Ri­nas­cen­te, über­neh­me 50,1 Pro­zent des ope­ra­ti­ven Ge­schäf­tes der drei Lu­xus­häu­ser, 49,9 Pro­zent ver­blie­ben lang­fris­tig bei Ben­kos Im­mo­bi­li­en­fir­ma Si­gna Re­tail.

Für alle we­sent­li­chen stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen wird das Prin­zip der Ein­stim­mig­keit ver­ein­bart.

La Ri­nas­cen­te be­treibt elf Wa­ren­häu­ser in ganz Ita­li­en und er­wirt­schaf­tet zu­sam­men mit der 2013 er­wor­be­nen dä­ni­schen Kauf­haus­ket­te Il­lum mit 1.600 Mit­ar­bei­tern rund 600 Mil­lio­nen Euro. In der Ka­DeWe Group sind die frü­he­ren Kar­stadt-Lu­xus-Stand­or­te Ka­DeWe in Ber­lin, Als­ter­haus in Ham­burg und Ober­pol­lin­ger in Mün­chen zu­sam­men­ge­fasst.

Nach der Kar­stadt-Über­nah­me buhlt Rene Ben­ko der­zeit um die Me­tro-Toch­ter Kauf­hof und be­fin­det sich da­bei im Bie­ter­ren­nen mit dem nord­ame­ri­ka­ni­schen Han­dels­kon­zern Hud­son's Bay.


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Sesselrücken auch bei Eco Business

Wie bei conwert neuer Aufsichtsrat bestellt

Von Gerhard Rodler

Nach der con­wert wur­de auch bei de­ren mehr­heit­li­cher Toch­ter­ge­sell­schaft, der gleich­falls bör­se­no­tier­ten Eco Busi­ness ...Im­mo­bi­li­en AG ein neu­er Auf­sichts­rat be­stellt. Be­mer­kens­wert dar­an ist vor al­lem, dass der auf In­sol­ven­zen spe­zia­li­sier­te An­walt Alex­an­der Scho­el­ler zum neu­en Vor­sit­zen­den des Auf­sichts­rats ge­wählt wor­den war. Stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de ist Mar­ti­na Postl.

Im Zuge der Haupt­ver­samm­lung wur­de die An­zahl der Mit­glie­der des Auf­sichts­ra­tes von 5 auf 3 Per­so­nen re­du­ziert. Mit­glied des Auf­sichts­ra­tes ist nun auch Phil­lip W. Burns. Die bis­he­ri­ge AR-Vor­sit­zen­de Kers­tin Gelb­mann und ihr Stell­ver­tre­ter Alex­an­der Ta­va­ko­li hat­ten mit Ab­lauf der Haupt­ver­samm­lung am 5. Juni ihr Man­dat nie­der­ge­legt.

Eco Busi­ness ge­hört mehr­heit­lich der eben­falls bör­sen­no­tier­ten con­wert, wo es eben zu ei­nem Ei­gen­tü­mer­wech­sel ge­kom­men ist: Der is­rae­li­sche Mil­li­ar­där Ted­dy Sagi ist über die von ihm kon­trol­lier­te zy­prio­ti­sche Moun­tain­Peak Tra­ding zum neu­en con­wert-Groß­ak­tio­när ge­wor­den. Er er­warb 24,79 Pro­zent con­wert-Ak­ti­en, die bis­her vom In­dus­tri­el­len Hans Pe­ter Ha­sel­stei­ner ge­hal­ten wor­den wa­ren.


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conwert: Gilbertson neuer VR-Vorsitzender

Martina Postl zur Stellvertreterin gewählt

Von Charles Steiner

Bar­ry Gil­bert­son, der am Frei­tag in den Ver­wal­tungs­rat des bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­kon­zerns con­wert ge­wählt wur­de, ist neu­er Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­der des Un­ter­neh­mens. Zu sei­ner Stell­ver­tre­te­rin wur­de bei ei­ner kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung Mar­ti­na Postl ge­wählt, wie con­wert am Diens­tag mit­teil­te. Da­mit be­steht der Ver­wal­tungs­rat, der für fünf Jah­re ge­wählt wur­de, aus Bar­ry Gil­bert­son, Mar­ti­na Postl, Phil­lip Burns und Alex­an­der Scho­el­ler.

Am Frei­tag war bei der Haupt­ver­-

samm­lung mit ei­ner um­strit­te­nen Sat­zungs­än­de­rung der Ver­wal­tungs­rat von fünf auf vier Per­so­nen re­du­ziert wor­den. Der Kern­ak­tio­när Moun­tain­Peaks um den is­rae­li­schen In­ves­tor Ted­dy Sagi, der sei­ne An­tei­le von 24,79 Pro­zent von Hans-Pe­ter Ha­sel­stei­ner ge­kauft hat­te, hat­te da­mit zwei sei­ner Ver­trau­ens­leu­te in den Ver­wal­tungs­rat ge­bracht, Her­aus­for­de­rer Klaus Umek von Pe­trus Ad­vi­sers, der Erich Kandler in den Ver­wal­tungs­rat in­stal­lie­ren woll­te, hat­te da­mit kei­ne Chan­ce.

Immofinanz verkauft City Box

Käufer ist Shurgard - Preis über Buchwert

Von Charles Steiner

Die Im­mo­fi­nanz trennt sich von ih­rem Toch­ter­un­ter­neh­men, die in den Nie­der­lan­den an­säs­si­ge Self­sto­r­a­ge-Ket­te City Box mit 23 Stand­or­ten. Das gab der im ös­ter­rei­chi­schen Bör­sen­in­dex ATX no­tier­te Im­mo­bi­li­en­kon­zern am Mitt­woch via Aus­sen­dung be­kannt. Käu­fer ist Shur­gard, der laut Ei­gen­an­ga­be Markt­füh­rer im Be­reich Ein­la­ge­rungs­zen­tren in den Nie­der­lan­den und Eu­ro­pa ist. Laut Im­mo­fi­nanz lie­ge der Ver­kaufs­wert über den Buch­preis, über wei­te­re De­tails im Kauf­ver­trag, der be­reits un­-

ter­schrie­ben wur­de, wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Das Clo­sing soll bis An­fang Juli er­fol­gen, heißt es wei­ter.

"Der Ver­kauf ist ein wei­te­rer stra­te­gie­kon­for­mer, be­rei­ni­gen­der Schritt zur Op­ti­mie­rung un­se­res Port­fo­li­os und der Kon­zen­tra­ti­on auf un­se­re Kern­märk­te in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa. Gleich­zei­tig kommt uns da­bei die dy­na­mi­sche In­ves­to­ren­nach­fra­ge in die­sem Seg­ment zu­gu­te", so Oli­ver Schu­my, CEO der Im­mo­fi­nanz Group zur er­folg­ten Trans­ak­ti­on. Mit dem Vekauf wer­de der

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conwert: Gilbertson neuer VR-Vorsitzender

Martina Postl zur Stellvertreterin gewählt

Von Charles Steiner

Bar­ry Gil­bert­son, der am Frei­tag in den Ver­wal­tungs­rat des bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­kon­zerns con­wert ge­wählt ...wur­de, ist neu­er Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­der des Un­ter­neh­mens. Zu sei­ner Stell­ver­tre­te­rin wur­de bei ei­ner kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung Mar­ti­na Postl ge­wählt, wie con­wert am Diens­tag mit­teil­te. Da­mit be­steht der Ver­wal­tungs­rat, der für fünf Jah­re ge­wählt wur­de, aus Bar­ry Gil­bert­son, Mar­ti­na Postl, Phil­lip Burns und Alex­an­der Scho­el­ler.

Am Frei­tag war bei der Haupt­ver­samm­lung mit ei­ner um­strit­te­nen Sat­zungs­än­de­rung der Ver­wal­tungs­rat von fünf auf vier Per­so­nen re­du­ziert wor­den. Der Kern­ak­tio­när Moun­tain­Peaks um den is­rae­li­schen In­ves­tor Ted­dy Sagi, der sei­ne An­tei­le von 24,79 Pro­zent von Hans-Pe­ter Ha­sel­stei­ner ge­kauft hat­te, hat­te da­mit zwei sei­ner Ver­trau­ens­leu­te in den Ver­wal­tungs­rat ge­bracht, Her­aus­for­de­rer Klaus Umek von Pe­trus Ad­vi­sers, der Erich Kandler in den Ver­wal­tungs­rat in­stal­lie­ren woll­te, hat­te da­mit kei­ne Chan­ce.


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Immofinanz verkauft City Box

Käufer ist Shurgard - Preis über Buchwert

Von Charles Steiner

Die Im­mo­fi­nanz trennt sich von ih­rem Toch­ter­un­ter­neh­men, die in den Nie­der­lan­den an­säs­si­ge Self­sto­r­a­ge-Ket­te ...City Box mit 23 Stand­or­ten. Das gab der im ös­ter­rei­chi­schen Bör­sen­in­dex ATX no­tier­te Im­mo­bi­li­en­kon­zern am Mitt­woch via Aus­sen­dung be­kannt. Käu­fer ist Shur­gard, der laut Ei­gen­an­ga­be Markt­füh­rer im Be­reich Ein­la­ge­rungs­zen­tren in den Nie­der­lan­den und Eu­ro­pa ist. Laut Im­mo­fi­nanz lie­ge der Ver­kaufs­wert über den Buch­preis, über wei­te­re De­tails im Kauf­ver­trag, der be­reits un­ter­schrie­ben wur­de, wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Das Clo­sing soll bis An­fang Juli er­fol­gen, heißt es wei­ter.

"Der Ver­kauf ist ein wei­te­rer stra­te­gie­kon­for­mer, be­rei­ni­gen­der Schritt zur Op­ti­mie­rung un­se­res Port­fo­li­os und der Kon­zen­tra­ti­on auf un­se­re Kern­märk­te in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa. Gleich­zei­tig kommt uns da­bei die dy­na­mi­sche In­ves­to­ren­nach­fra­ge in die­sem Seg­ment zu­gu­te", so Oli­ver Schu­my, CEO der Im­mo­fi­nanz Group zur er­folg­ten Trans­ak­ti­on. Mit dem Vekauf wer­de der An­teil der Nicht-Kern­län­der an den Be­stands­im­mo­bi­li­en der Im­mo­fi­nanz um gut zwei Pro­zent ge­senkt. Da­mit be­tra­ge der An­teil nur mehr 1,5 Pro­zent an­statt der bis­he­ri­gen drei Pro­zent (Stand Jän­ner 2015).


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Schnäppchen zum Tag: Jacksons Ranch

Michael Jacksons Ranch gibt es für 100 Millionen Dollar

Von Gerhard Rodler

Die eins­ti­ge Ne­ver­land-Ranch des ver­stor­be­nen Pop­stars Mi­cha­el Jack­son soll nach ei­nem Be­richt des "Wall Street Jour­nal" für 100 Mil­lio­nen Dol­lar (rund 91 Mil­lio­nen Euro) ver­kauft wer­den. Das fast elf Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ße An­we­sen in Los Oli­vos im US-Staat Ka­li­for­ni­en tra­ge mitt­ler­wei­le den Na­men "Sy­ca­mo­re Val­ley Ranch" und ver­fü­ge über 22 Ge­bäu­de, zwei Seen und eine ei­ge­ne Zug­an­bin­dung.

Der Ver­gnü­gungs­park und der Zoo

sind mitt­ler­wei­le aber ver­schwun­den, sag­ten Mak­ler dem Blatt zu­fol­ge. Der "King of Pop" hat­te die Ranch 1988 ge­kauft und sie in ei­nen ge­wal­ti­gen Spiel­platz ver­wan­delt. Er ver­lor aber das In­ter­es­se, nach­dem das An­we­sen we­gen Vor­wür­fen des Kin­des­miss­brauchs ge­gen ihn von der Po­li­zei durch­sucht wor­den war und leb­te bis zu sei­nem Tod 2009 vor­wie­gend in Los An­ge­les.

Schnäppchen zum Tag: Jacksons Ranch

Michael Jacksons Ranch gibt es für 100 Millionen Dollar

Von Gerhard Rodler

Die eins­ti­ge Ne­ver­land-Ranch des ver­stor­be­nen Pop­stars Mi­cha­el Jack­son soll nach ei­nem Be­richt des "Wall Street Jour­nal" ...für 100 Mil­lio­nen Dol­lar (rund 91 Mil­lio­nen Euro) ver­kauft wer­den. Das fast elf Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ße An­we­sen in Los Oli­vos im US-Staat Ka­li­for­ni­en tra­ge mitt­ler­wei­le den Na­men "Sy­ca­mo­re Val­ley Ranch" und ver­fü­ge über 22 Ge­bäu­de, zwei Seen und eine ei­ge­ne Zug­an­bin­dung.

Der Ver­gnü­gungs­park und der Zoo sind mitt­ler­wei­le aber ver­schwun­den, sag­ten Mak­ler dem Blatt zu­fol­ge. Der "King of Pop" hat­te die Ranch 1988 ge­kauft und sie in ei­nen ge­wal­ti­gen Spiel­platz ver­wan­delt. Er ver­lor aber das In­ter­es­se, nach­dem das An­we­sen we­gen Vor­wür­fen des Kin­des­miss­brauchs ge­gen ihn von der Po­li­zei durch­sucht wor­den war und leb­te bis zu sei­nem Tod 2009 vor­wie­gend in Los An­ge­les.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock