09.06.2015

Buwog-HV: niedrigere Kontrollschwelle

Stavros Efremidis neues Aufsichtsratmitglied

Von Gerhard Rodler

Die Ak­tio­nä­re der BU­WOG ha­ben auf ih­rer gest­ri­gen au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung mit gro­ßer Mehr­heit für die Vor­schlä­ge des Vor­stands und des Auf­sichts­rats ge­stimmt, die vor al­lem die Sen­kung der Kon­troll­schwel­le von 30 auf 20 Pro­zent der Ak­ti­en vor­sieht.

Au­ßer­dem wird die ma­xi­mal zu­läs­si­ge Zahl von Auf­sichts­rats­mit­glie­dern von zehn auf sechs zu re­du­ziert. Eben­so wur­de Stav­ros Efre­mi­dis wie vor­ge­schla­gen zum Mit­glied des Auf­sichts­rats ge­wählt.

Der Im­mo­bi­li­en­fach­mann Stav­ros Efre­mi­dis ist Vor­stand der WCM Be­tei­li­-

gungs- und Grund­be­sitz AG in Frank­furt am Main. Da­mit ge­hö­ren dem Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft nun­mehr sechs ge­wähl­te Mit­glie­der an.

Die Bu­wog no­tiert als ei­nes der ganz we­ni­gen Im­mo­bi­li­en-Ak­ti­en­ge­sell­-

schaf­ten über dem NAV und ist da­her kein klas­si­-

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Real I.S. baut aus

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. AG hat jetzt ein neu­es Ge­schäfts­feld für die Ent­wick­lung neu­er in­sti­tu­tio­nel­ler Pro­duk­te und zur Er­schlie­ßung von neu­en Märk­ten (wie bspw. Ost­eu­ro­pa, Skan­di­na­vi­en, USA und Ka­na­da) ge­grün­det.

Ziel ist es, ins­be­son­de­re groß­vo­lu­mi­ge Ob­jek­te zu er­wer­ben und die­se im Rah­men von in­di­vi­du­ell zu­ge­schnit­te­nen Ein­zel­in­vest­ments so­wie Club Deals deut­schen in­sti­tu­tio­nel­len

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Buwog-HV: niedrigere Kontrollschwelle

Stavros Efremidis neues Aufsichtsratmitglied

Von Gerhard Rodler

Die Ak­tio­nä­re der BU­WOG ha­ben auf ih­rer gest­ri­gen au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung mit gro­ßer Mehr­heit ...für die Vor­schlä­ge des Vor­stands und des Auf­sichts­rats ge­stimmt, die vor al­lem die Sen­kung der Kon­troll­schwel­le von 30 auf 20 Pro­zent der Ak­ti­en vor­sieht.

Au­ßer­dem wird die ma­xi­mal zu­läs­si­ge Zahl von Auf­sichts­rats­mit­glie­dern von zehn auf sechs zu re­du­ziert. Eben­so wur­de Stav­ros Efre­mi­dis wie vor­ge­schla­gen zum Mit­glied des Auf­sichts­rats ge­wählt.

Der Im­mo­bi­li­en­fach­mann Stav­ros Efre­mi­dis ist Vor­stand der WCM Be­tei­li­gungs- und Grund­be­sitz AG in Frank­furt am Main. Da­mit ge­hö­ren dem Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft nun­mehr sechs ge­wähl­te Mit­glie­der an.

Die Bu­wog no­tiert als ei­nes der ganz we­ni­gen Im­mo­bi­li­en-Ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten über dem NAV und ist da­her kein klas­si­scher Kan­di­dat für eine feind­li­che Über­nah­me. War­um die Bu­wog den­noch und ohne Vor­lie­gen ak­tu­el­ler Über­nah­me­in­ter­es­sen­ten, die Kon­troll­schwel­le in ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen HV ab­sen­ken ließ, er­klärt uns BU­WOG-CEO Da­ni­el Riedl so: „Mit der Sen­kung der Kon­troll­schwel­le ha­ben wir da­für ge­sorgt, dass kein In­ves­tor die de-fac­to-Kon­trol­le über die BU­WOG über­neh­men kann, ohne un­se­ren Ak­tio­nä­ren ein Über­nah­me­an­ge­bot un­ter­brei­ten zu müs­sen, das ih­nen ei­nen Ver­kauf ih­rer An­tei­le zu at­trak­ti­ven Kon­di­tio­nen er­mög­licht. An­ge­sichts der ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen am Markt der bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten se­hen wir dar­in ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur Stär­kung der Rech­te un­se­rer Ak­tio­nä­re. “


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Real I.S. baut aus

Institutionelle Produktpalette wird erweitert

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. AG hat jetzt ein neu­es Ge­schäfts­feld für die Ent­wick­lung neu­er in­sti­tu­tio­nel­ler Pro­duk­te und zur Er­schlie­ßung ...von neu­en Märk­ten (wie bspw. Ost­eu­ro­pa, Skan­di­na­vi­en, USA und Ka­na­da) ge­grün­det. Ziel ist es, ins­be­son­de­re groß­vo­lu­mi­ge Ob­jek­te zu er­wer­ben und die­se im Rah­men von in­di­vi­du­ell zu­ge­schnit­te­nen Ein­zel­in­vest­ments so­wie Club Deals deut­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zu­gän­gig zu ma­chen. Der neue Be­reich „Glo­bal In­vest­ment So­lu­ti­ons“ wird ge­mein­sam mit dem in­sti­tu­tio­nel­len Ver­trieb neue In­vest­ments für deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren um­set­zen. Hier­zu wur­de das In­vest­ment-Team um Gre­gor John von Frey­end, Jörn Te­pel so­wie Chris­toph Wendl, den Lei­ter des Be­reichs, ver­stärkt.

Gre­gor John von Frey­end, Jörn Te­pel und auch Chris­toph Wendl wa­ren zu­letzt als Pro­jekt­lei­ter im Be­reich Im­mo­bi­li­en Aus­land tä­tig. Sie be­schäf­tig­ten sich ins­be­son­de­re mit der Iden­ti­fi­ka­ti­on, Ak­qui­si­ti­on und Dis­po­si­ti­on von groß­vo­lu­mi­gen Ob­jek­ten so­wie der Struk­tu­rie­rung von ge­schlos­se­nen Im­mo­bi­li­en­fonds für pri­va­te und in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren. Der­zeit setzt das neue Team be­reits das ers­te Ein­zel­in­vest­ment im Aus­land für ei­nen deut­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­tor um.


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Active Hotel Wildkogel steht zum Verkauf

Kaufpreis unter einer Million

Von Gerhard Rodler

Der Ho­tel­im­mo­bi­li­en­spe­zia­list Chris­tie + Co ist ex­klu­siv vom Ei­gen­tü­mer mit der Ver­äu­ße­rung des Ac­tive Ho­tel Wild­ko­gel in den Salz­bur­ger Al­pen be­auf­tragt wor­den. Die avi­sier­te Kauf­preis­sum­me liegt da­bei un­ter ei­ner Mil­li­on Euro. Die ge­plan­te Trans­ak­ti­on um­fasst die be­trei­ber­freie Ho­tel­im­mo­bi­lie mit Aus­stat­tung und Grund­stück und ist für den Käu­fer pro­vi­si­ons­frei.

Das Ac­tive Ho­tel Wild­ko­gel liegt un­weit des Na­tio­nal­parks Hohe Tau­ern und der Krimm­ler Was­ser­fäl­le so­wie der Ski­ge­bie­te

Wild­ko­gel- und Zil­ler­tal-Are­na. Das Haus, wel­ches zu­nächst über 29 Ho­tel­zim­mer ver­füg­te, wur­de 2013 um­fang­reich re­no­viert und 2015 um acht Zim­mer er­wei­tert. Es bie­tet au­ßer­dem ei­nen Re­stau­rant­be­trieb mit Bar und Au­ßen­ter­ras­se, ei­nen Well­ness­be­reich so­wie ei­nen Ski­raum.

Der groß­zü­gi­ge Re­stau­rant­be­trieb mit Bar sei laut Chris­tie + Co räum­lich so auf­ge­teilt, dass er auch auf ex­ter­ne Gäs­te aus­ge­rich­tet ist und durch Lauf­kund­schaft zu­sätz­li­cher Um­satz ge­ne­riert wer­den

Corpus Sireo verstärkt Investmentschiene

Neuer Handelsimmobilienfonds mit 400 Millionen Ero aufgelegt

Von Gerhard Rodler

COR­PUS SI­REO ver­stärkt ihre in Lu­xem­burg an­säs­si­ge In­vest­ment-Ma­nage­ment-Spar­te. Dazu be­ruft das Un­ter­neh­men Hans Stuck­art und Tim Brück­ner in das Füh­rungs­team der COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­nage­ment S.à r.l. auf dem Kirch­berg Pla­teau. Sie tre­ten an die Sei­te der be­ste­hen­den Ge­schäfts­füh­rung und fol­gen auf Chris­ti­an Schütz, der das Un­ter­neh­men im Juni ver­lässt.

Stuck­art, seit 2011 als lei­ten­der Fonds­ma­na­ger bei COR­PUS SI­REO be­schäf­tigt,

wird ab Mit­te Juni als Ge­schäfts­füh­rer den Port­fo­lio- und As­set-Ma­nage­ment-Be­reich des In­vest­ment-Ma­nage­ment-Hau­ses ver­ant­wor­ten, das ak­tu­ell ein in­sti­tu­tio­nel­les Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen von 2,3 Mil­li­ar­den Euro ma­nagt. Tim Brück­ner, zu­letzt „Cli­ent Group Lea­der Fi­nan­ci­al In­sti­tu­ti­ons“ bei der COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al in Heu­sen­stamm, wird in­des den Ver­triebs­be­reich der In­vest­ment Ma­nage­ment-Spar­te aus­bau­en und die Ent­wick­lung neu­er In­vest­ment­ve­hi­kel vor­an­-

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Active Hotel Wildkogel steht zum Verkauf

Kaufpreis unter einer Million

Von Gerhard Rodler

Der Ho­tel­im­mo­bi­li­en­spe­zia­list Chris­tie + Co ist ex­klu­siv vom Ei­gen­tü­mer mit der Ver­äu­ße­rung des ...Ac­tive Ho­tel Wild­ko­gel in den Salz­bur­ger Al­pen be­auf­tragt wor­den. Die avi­sier­te Kauf­preis­sum­me liegt da­bei un­ter ei­ner Mil­li­on Euro. Die ge­plan­te Trans­ak­ti­on um­fasst die be­trei­ber­freie Ho­tel­im­mo­bi­lie mit Aus­stat­tung und Grund­stück und ist für den Käu­fer pro­vi­si­ons­frei.

Das Ac­tive Ho­tel Wild­ko­gel liegt un­weit des Na­tio­nal­parks Hohe Tau­ern und der Krimm­ler Was­ser­fäl­le so­wie der Ski­ge­bie­te Wild­ko­gel- und Zil­ler­tal-Are­na. Das Haus, wel­ches zu­nächst über 29 Ho­tel­zim­mer ver­füg­te, wur­de 2013 um­fang­reich re­no­viert und 2015 um acht Zim­mer er­wei­tert. Es bie­tet au­ßer­dem ei­nen Re­stau­rant­be­trieb mit Bar und Au­ßen­ter­ras­se, ei­nen Well­ness­be­reich so­wie ei­nen Ski­raum.

Der groß­zü­gi­ge Re­stau­rant­be­trieb mit Bar sei laut Chris­tie + Co räum­lich so auf­ge­teilt, dass er auch auf ex­ter­ne Gäs­te aus­ge­rich­tet ist und durch Lauf­kund­schaft zu­sätz­li­cher Um­satz ge­ne­riert wer­den kön­ne. Die ge­sam­te Im­mo­bi­lie be­fin­de sich au­ßer­dem durch die re­gel­mä­ßi­ge In­stand­hal­tung und die kürz­li­che Re­no­vie­rung in ei­nem gu­ten Zu­stand.


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Corpus Sireo verstärkt Investmentschiene

Neuer Handelsimmobilienfonds mit 400 Millionen Ero aufgelegt

Von Gerhard Rodler

COR­PUS SI­REO ver­stärkt ihre in Lu­xem­burg an­säs­si­ge In­vest­ment-Ma­nage­ment-Spar­te. Dazu be­ruft das Un­ter­neh­men ...Hans Stuck­art und Tim Brück­ner in das Füh­rungs­team der COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­nage­ment S.à r.l. auf dem Kirch­berg Pla­teau. Sie tre­ten an die Sei­te der be­ste­hen­den Ge­schäfts­füh­rung und fol­gen auf Chris­ti­an Schütz, der das Un­ter­neh­men im Juni ver­lässt.

Stuck­art, seit 2011 als lei­ten­der Fonds­ma­na­ger bei COR­PUS SI­REO be­schäf­tigt, wird ab Mit­te Juni als Ge­schäfts­füh­rer den Port­fo­lio- und As­set-Ma­nage­ment-Be­reich des In­vest­ment-Ma­nage­ment-Hau­ses ver­ant­wor­ten, das ak­tu­ell ein in­sti­tu­tio­nel­les Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen von 2,3 Mil­li­ar­den Euro ma­nagt. Tim Brück­ner, zu­letzt „Cli­ent Group Lea­der Fi­nan­ci­al In­sti­tu­ti­ons“ bei der COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al in Heu­sen­stamm, wird in­des den Ver­triebs­be­reich der In­vest­ment Ma­nage­ment-Spar­te aus­bau­en und die Ent­wick­lung neu­er In­vest­ment­ve­hi­kel vor­an­trei­ben.

Mit der neu­en Ei­gen­tü­mer­struk­tur hat sich der Fo­kus von COR­PUS SI­REO auf das Ge­schäft mit in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren wei­ter ge­schärft.

Dies schrei­tet be­reits vor­an: So wur­de mit dem „Re­tailCen­ter Fonds“ zu­letzt ein neu­er Han­dels­im­mo­bi­li­en-Fonds auf­ge­legt, der bis vor­aus­sicht­lich Ende 2016 rund 400 Mil­lio­nen Euro in deut­sche Re­tailCen­ter in­ves­tie­ren wird. Zu den Erst­zeich­nern des Fonds ge­hö­ren zwei deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger. Bei­de Un­ter­neh­men stell­ten ins­ge­samt 85 Mil­lio­nen Euro Ka­pi­tal be­reit. Ein ers­tes Ob­jekt im Os­ten Deutsch­land hat COR­PUS SI­REO be­reits an­ge­kauft.


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Dresden boomt

Büro-, Investment- und Retailmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den ent­wi­ckelt sich wei­ter po­si­tiv: Der Bü­ro­markt konn­te mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 85.000 m² sei­ne Po­si­ti­on als dritt­größ­ter in Ost- und Mit­tel­deutsch­land auch 2014 ver­tei­di­gen. Auf dem In­vest­ment­markt ist das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men um rund 45 % im Ver­gleich zum Vor­jahr ge­stie­gen und auch für Re­tailer wird Dres­den als Stand­ort im­mer in­ter­es­san­ter. Dies er­gibt die Ana­ly­se

von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter.

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 85.000 m² wur­de der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt um gut 6 % über­trof­fen. Ob­wohl der Re­kord­wert des Vor­jah­res um 15 % ver­fehlt wur­de, ist das Er­geb­nis den­noch als gut zu be­wer­ten.

Die po­si­ti­ve Ent­wick­lung zeigt sich auch in dem seit zehn Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich sin­ken­den Leer­stand. Zum Jah­res­en­de

RE/Max freut sich über Maklerranking

Umsatzplus in den ersten Monaten 2015

Von Gerhard Rodler

Wie be­reits in den Jah­ren zu­vor ist RE/​​MAX das mit Ab­stand er­folg­reichs­te Im­mo­bi­li­en-Fran­chise-Sys­tem in Öster­reich. Aber auch im Ver­gleich zu an­de­ren be­kann­ten „Mak­ler­un­ter­neh­men“ hat RE/​​MAX laut den Zah­len des „Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin“ mit ei­nem Um­satz von 39 Mil­lio­nen Euro den Vor­sprung auf die nächs­ten bei­den Mit­be­wer­ber-Grup­pen (Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich bzw. s Real) auf je­weils

mehr als 75 Pro­zent aus­ge­baut (Ka­te­go­rie „Die größ­ten Mak­ler Öster­reichs (Öster­reich ge­samt)“). Auch in den Ka­te­go­ri­en „Die stärks­ten Mak­ler Öster­reichs Woh­nen“, „Die stärks­ten Wie­ner Woh­nungs­mak­ler (Miet-Woh­nun­gen)“, „Die stärks­ten Wie­ner Wohn­mak­ler (Häu­ser kau­fen oder mie­ten)“ „Die stärks­ten Grund­stücks­mak­ler Öster­reichs“, „Die größ­ten Re­tail-Mak­ler Öster­reichs“ (Han­dels­flä­chen) ist RE/​​MAX

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Dresden boomt

Büro-, Investment- und Retailmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den ent­wi­ckelt sich wei­ter po­si­tiv: Der ...Bü­ro­markt konn­te mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 85.000 m² sei­ne Po­si­ti­on als dritt­größ­ter in Ost- und Mit­tel­deutsch­land auch 2014 ver­tei­di­gen. Auf dem In­vest­ment­markt ist das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men um rund 45 % im Ver­gleich zum Vor­jahr ge­stie­gen und auch für Re­tailer wird Dres­den als Stand­ort im­mer in­ter­es­san­ter. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter.

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 85.000 m² wur­de der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt um gut 6 % über­trof­fen. Ob­wohl der Re­kord­wert des Vor­jah­res um 15 % ver­fehlt wur­de, ist das Er­geb­nis den­noch als gut zu be­wer­ten.

Die po­si­ti­ve Ent­wick­lung zeigt sich auch in dem seit zehn Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich sin­ken­den Leer­stand. Zum Jah­res­en­de 2014 lag die­ser auf ei­nem neu­en Re­kord­tief von rund 235.000 m² und hat sich im Ver­gleich zum Vor­jahr noch ein­mal um 2 % re­du­ziert.

Die Leer­stands­quo­te ist da­mit deut­lich un­ter 10 % ge­sun­ken und im Ver­gleich mit an­de­ren ost­deut­schen Städ­ten re­la­tiv nied­rig, wo­bei die Spann­wei­te zwi­schen den ver­schie­de­nen Stand­or­ten recht groß ist. Im re­gio­na­len Ver­gleich er­reicht Dres­den eine mitt­le­re Plat­zie­rung: In Ber­lin liegt die Leer­stands­quo­te mit 4,7 % deut­lich nied­ri­ger; in Leip­zig hin­ge­gen mit 9,7 % et­was hö­her.

Die Spit­zen­mie­te liegt be­reits seit 2013 bei 12 €/​m² und hat sich seit­dem auf die­sem Ni­veau sta­bi­li­siert. Sie wird für mo­der­ne Bü­ro­flä­chen in sehr gu­ten La­gen der In­nen­stadt zwi­schen Haupt­bahn­hof, Post­platz und Alt­markt er­zielt. Nach ei­ner län­ge­ren Pha­se der Sta­bi­li­tät leg­te die er­ziel­ba­re Höchst­mie­te zwi­schen 2010 und 2013 um 20 % zu und ist da­mit ver­gleich­bar mit an­de­ren Ober­zen­tren.


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RE/Max freut sich über Maklerranking

Umsatzplus in den ersten Monaten 2015

Von Gerhard Rodler

Wie be­reits in den Jah­ren zu­vor ist RE/​​MAX das mit Ab­stand er­folg­reichs­te Im­mo­bi­li­en-Fran­chise-Sys­tem in Öster­reich. Aber ...auch im Ver­gleich zu an­de­ren be­kann­ten „Mak­ler­un­ter­neh­men“ hat RE/​​MAX laut den Zah­len des „Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin“ mit ei­nem Um­satz von 39 Mil­lio­nen Euro den Vor­sprung auf die nächs­ten bei­den Mit­be­wer­ber-Grup­pen (Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Öster­reich bzw. s Real) auf je­weils mehr als 75 Pro­zent aus­ge­baut (Ka­te­go­rie „Die größ­ten Mak­ler Öster­reichs (Öster­reich ge­samt)“). Auch in den Ka­te­go­ri­en „Die stärks­ten Mak­ler Öster­reichs Woh­nen“, „Die stärks­ten Wie­ner Woh­nungs­mak­ler (Miet-Woh­nun­gen)“, „Die stärks­ten Wie­ner Wohn­mak­ler (Häu­ser kau­fen oder mie­ten)“ „Die stärks­ten Grund­stücks­mak­ler Öster­reichs“, „Die größ­ten Re­tail-Mak­ler Öster­reichs“ (Han­dels­flä­chen) ist RE/​​MAX um­satz­mä­ßig die kla­re Num­mer 1.

Auch die Ran­kings der Bun­des­län­der Nie­der­ös­ter­reich, Ober­ös­ter­reich, Ti­rol und Bur­gen­land führt RE/​​MAX eben­falls an. In Salz­burg ist RE/​​MAX an­geb­lich die Nr. 2. Die Bun­des­län­der Wien, Stei­er­mark, Kärn­ten und Vor­arl­berg wur­den im „Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin“ nicht ver­öf­fent­licht.

Für das Jahr 2015 er­war­tet Rei­kers­dor­fer eine wei­te­re po­si­ti­ve Ent­wick­lung. „Die ak­tu­el­len Markt­be­din­gun­gen am ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markt sind gut und un­se­re RE/​​MAX-Ex­per­ten auf ei­nem gu­ten Weg: In den ers­ten Mo­na­ten 2015 lie­gen wir wie­der mit ei­nem deut­li­chen Um­satz­plus über dem Vor­jahr“, so Rei­kers­dor­fer.


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Britische Notenbank hält Zinsen auf Rekordtief

Kaum Einfluß auf britische Immobilienpreise

Von Gerhard Rodler

Die bri­ti­schen Leit­zin­sen, aber auch die Re­al­zin­sen, blei­ben auf ei­nem all-time-Re­kord­tief. Weil die bri­ti­sche Wirt­schafts­leis­tung zu­letzt deut­lich rück­läu­fig war, hat die bri­ti­sche No­ten­bank die Zin­sen wei­ter auf dem bis­he­ri­gen Tiefst­stand be­hal­ten.Die Bank of Eng­land ent­schied in der Vor­wo­che, den Schlüs­sel­zins zur Ver­sor­gung des Fi­nanz­sys­tems mit Geld bei 0,5 Pro­zent zu be­las­sen. Auch das An­lei­hen-Kauf­pro­gramm im Vo­lu­men von 375 Mil­li­ar­den Pfund (515,46 Mil­li­ar­den Euro) bleibt un­-

ver­än­dert.

An den Märk­ten wur­de zu­letzt für Mit­te 2016 mit ei­ner Zins­er­hö­hung ge­rech­net. Man­che Öko­no­men tip­pen al­ler­dings auf An­fang nächs­ten Jah­res.

Das Tem­po des Wirt­schafts­wachs­tums hat sich zu Jah­res­be­ginn im Ver­gleich zum Vor­quar­tal auf ma­ge­re 0,3 Pro­zent ver­lang­samt. 2014 hat­te das Brut­to­in­lands­pro­dukt ins­ge­samt um 2,8 Pro­zent zu­ge­legt. Groß­bri­tan­ni­en über­flü­gel­te da­mit die meis­ten gro­ßen In­dus­trie­län­der.

Gutes zum Tag: Home4Homeless

Von Weihnachts- zu Ganzjahresaktion

Von Gerhard Rodler

Be­reits 2006 wur­de die Cha­ri­ty-Or­ga­ni­sa­ti­on Ho­me4Home­l­ess vom Im­mo­bi­li­en-Por­tal Find­My­Ho­me.at ins Le­ben ge­ru­fen. Was zu­erst pri­mär als jähr­li­che Weih­nachts-Spen­den­samm­lung be­gann, wird nun zu ei­ner Ganz­jah­res­ak­ti­on er­wei­tert. Ab so­fort ge­hen pro Neu­kun­de von Find­My­Ho­me.at zehn Euro mo­nat­lich an die Ca­ri­tas Ein­rich­tung „Haus Lui­se“, das Müt­tern und Kin­dern in aku­ten Not­la­gen ein Zu­hau­se bie­tet.

Die 2006 von Find­My­Ho­me.at ge­grün­-

de­te Or­ga­ni­sa­ti­on Ho­me4Home­l­ess setzt sich für Men­schen in Not­si­tua­tio­nen ein. So wur­den seit­dem jähr­lich im Rah­men von mehr­mo­na­ti­gen Weih­nachts-Ak­tio­nen Spen­den für un­ter­schied­lichs­te Hilfs­pro­jek­te ge­sam­melt. Im letz­ten Jahr konn­ten bei­spiels­wei­se über 3.700 Euro an eine Fa­mi­lie über­ge­ben wer­den, die auf­grund ei­ner plötz­li­chen Krank­heit des Va­ters vor der Si­tua­ti­on stand, das Dach über dem Kopf zu ver­lie­ren. Ab 1. Juni 2015 ge­hen jetzt pro Neu­kun­de, der auf Find­My­Ho­me.at in­se­-

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Britische Notenbank hält Zinsen auf Rekordtief

Kaum Einfluß auf britische Immobilienpreise

Von Gerhard Rodler

Die bri­ti­schen Leit­zin­sen, aber auch die Re­al­zin­sen, blei­ben auf ei­nem all-time-Re­kord­tief. Weil die bri­ti­sche Wirt­schafts­leis­tung ...zu­letzt deut­lich rück­läu­fig war, hat die bri­ti­sche No­ten­bank die Zin­sen wei­ter auf dem bis­he­ri­gen Tiefst­stand be­hal­ten.Die Bank of Eng­land ent­schied in der Vor­wo­che, den Schlüs­sel­zins zur Ver­sor­gung des Fi­nanz­sys­tems mit Geld bei 0,5 Pro­zent zu be­las­sen. Auch das An­lei­hen-Kauf­pro­gramm im Vo­lu­men von 375 Mil­li­ar­den Pfund (515,46 Mil­li­ar­den Euro) bleibt un­ver­än­dert.

An den Märk­ten wur­de zu­letzt für Mit­te 2016 mit ei­ner Zins­er­hö­hung ge­rech­net. Man­che Öko­no­men tip­pen al­ler­dings auf An­fang nächs­ten Jah­res.

Das Tem­po des Wirt­schafts­wachs­tums hat sich zu Jah­res­be­ginn im Ver­gleich zum Vor­quar­tal auf ma­ge­re 0,3 Pro­zent ver­lang­samt. 2014 hat­te das Brut­to­in­lands­pro­dukt ins­ge­samt um 2,8 Pro­zent zu­ge­legt. Groß­bri­tan­ni­en über­flü­gel­te da­mit die meis­ten gro­ßen In­dus­trie­län­der.

Mit dem bil­li­gen Geld der No­ten­bank sind Hy­po­the­ken er­schwing­li­cher und An­la­gen in Im­mo­bi­li­en at­trak­ti­ver ge­wor­den.

Dies hat die Furcht vor ei­ner Preis­bla­se ge­nährt. In Lon­don ex­plo­dier­ten die Kos­ten ge­ra­de­zu - jähr­li­che Wert­stei­ge­rungs­ra­ten für Häu­ser im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich wa­ren an der Ta­ges­ord­nung.

Den­noch: Bri­ti­sche Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten ge­hen nicht da­von aus, dass durch die nied­ri­gen Zin­sen die Im­mo­bi­li­en­prei­se noch wei­ter stei­gen wer­den. Der Grund da­für ist sim­pel: Man is all­ge­mein der Mei­nung, dass die Prei­se be­reits eine Höhe er­reicht ha­ben, wo es den Men­schen nicht mehr mög­lich wäre, noch mehr zu be­zah­len,


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Gutes zum Tag: Home4Homeless

Von Weihnachts- zu Ganzjahresaktion

Von Gerhard Rodler

Be­reits 2006 wur­de die Cha­ri­ty-Or­ga­ni­sa­ti­on Ho­me4Home­l­ess vom Im­mo­bi­li­en-Por­tal Find­My­Ho­me.at ins Le­ben ...ge­ru­fen. Was zu­erst pri­mär als jähr­li­che Weih­nachts-Spen­den­samm­lung be­gann, wird nun zu ei­ner Ganz­jah­res­ak­ti­on er­wei­tert. Ab so­fort ge­hen pro Neu­kun­de von Find­My­Ho­me.at zehn Euro mo­nat­lich an die Ca­ri­tas Ein­rich­tung „Haus Lui­se“, das Müt­tern und Kin­dern in aku­ten Not­la­gen ein Zu­hau­se bie­tet.

Die 2006 von Find­My­Ho­me.at ge­grün­de­te Or­ga­ni­sa­ti­on Ho­me4Home­l­ess setzt sich für Men­schen in Not­si­tua­tio­nen ein. So wur­den seit­dem jähr­lich im Rah­men von mehr­mo­na­ti­gen Weih­nachts-Ak­tio­nen Spen­den für un­ter­schied­lichs­te Hilfs­pro­jek­te ge­sam­melt. Im letz­ten Jahr konn­ten bei­spiels­wei­se über 3.700 Euro an eine Fa­mi­lie über­ge­ben wer­den, die auf­grund ei­ner plötz­li­chen Krank­heit des Va­ters vor der Si­tua­ti­on stand, das Dach über dem Kopf zu ver­lie­ren. Ab 1. Juni 2015 ge­hen jetzt pro Neu­kun­de, der auf Find­My­Ho­me.at in­se­riert, 10 Euro mo­nat­lich an ei­nen ka­ri­ta­ti­ven Zweck. Die­ses Jahr wird das von der Ca­ri­tas ge­führ­te Mut­ter-Kind Haus „Lui­se“ un­ter­stützt, das als Not­quar­tier dient, aber auch als län­ger­fris­ti­ges Zu­hau­se, um Müt­ter und ihre Kin­der un­ter Be­glei­tung von So­zi­al­ar­bei­tern zu­rück in ein nor­ma­les Le­ben zu füh­ren.


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Termin zum Tag: E-Mobility Day 2015

Test the Tesla mit Westcore und IVAM

Von Gerhard Rodler

Von Null auf Schnell in Null­kom­ma­nichts - und das nicht nur laut­los, son­dern auch nach­hal­tig und ohne Ver­brauch: Die neu­es­ten E-Fahr­zeu­ge, ob mit vier oder zwei Rä­dern, ste­hen am E-Mo­bi­li­ty Day von West­co­re und IVAM am 19. Juni 2015 von 10 bis 17 Uhr in der Gut­heil-Scho­der-Stra­ße 17, 1230 Wien, zum Test be­reit.

Zu den be­son­de­ren High­lights zäh­len da­bei auch die neu­es­ten Mo­del­le von Tes­la, die nicht nur die mo­derns­ten An­triebs­-

tech­ni­ken mit au­ßer­ge­wöhn­li­chem De­sign ver­bin­den, son­dern auch ein Fahr­er­leb­nis der Ex­tra­klas­se bie­ten. Ne­ben den Mo­del­len von Tes­la ste­hen auch die Fahr­zeu­ge an­de­rer Her­stel­ler im Mit­tel­punkt und zum Ver­gleich pa­rat.

West­co­re und IVAM set­zen mit die­ser Ver­an­stal­tung ein kla­res Zei­chen da­für, dass E-Mo­bi­li­tät be­reits im Jetzt an­ge­kom­men ist und mehr als ein be­lä­chel­tes Rand­the­ma. Gleich­zei­tig ist der E-Mo­bi­li­ty Day

Termin zum Tag: E-Mobility Day 2015

Test the Tesla mit Westcore und IVAM

Von Gerhard Rodler

Von Null auf Schnell in Null­kom­ma­nichts - und das nicht nur laut­los, son­dern auch nach­hal­tig und ohne Ver­brauch: Die neu­es­ten E-Fahr­zeu­ge, ob ...mit vier oder zwei Rä­dern, ste­hen am E-Mo­bi­li­ty Day von West­co­re und IVAM am 19. Juni 2015 von 10 bis 17 Uhr in der Gut­heil-Scho­der-Stra­ße 17, 1230 Wien, zum Test be­reit.

Zu den be­son­de­ren High­lights zäh­len da­bei auch die neu­es­ten Mo­del­le von Tes­la, die nicht nur die mo­derns­ten An­triebs­tech­ni­ken mit au­ßer­ge­wöhn­li­chem De­sign ver­bin­den, son­dern auch ein Fahr­er­leb­nis der Ex­tra­klas­se bie­ten. Ne­ben den Mo­del­len von Tes­la ste­hen auch die Fahr­zeu­ge an­de­rer Her­stel­ler im Mit­tel­punkt und zum Ver­gleich pa­rat.

West­co­re und IVAM set­zen mit die­ser Ver­an­stal­tung ein kla­res Zei­chen da­für, dass E-Mo­bi­li­tät be­reits im Jetzt an­ge­kom­men ist und mehr als ein be­lä­chel­tes Rand­the­ma. Gleich­zei­tig ist der E-Mo­bi­li­ty Day als ein Auf­ruf zu ver­ste­hen, sich mit nach­hal­ti­gen Mo­bi­li­täts­kon­zep­ten stär­ker - vor al­lem auch im ur­ba­nen Raum und in der Pro­jekt­pla­nung und -um­set­zung aus­ein­an­der­zu­set­zen, wo­bei das Mit­ein­an­der stär­ker im Vor­der­grund ste­hen soll­te als eine strik­te Klas­si­fi­zie­rung und sin­gu­lä­re Be­wer­tung der ein­zel­nen Fort­be­we­gungs­ar­ten.

"Es ist uns wich­tig, auf un­se­rem E-Mo­bi­li­ty Day mög­lichst vie­le Al­ter­na­ti­ven zu zei­gen und auch zum Test über un­se­re Part­ner zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen - auch dar­aus er­ge­ben sich span­nen­de As­pek­te in den un­ter­schied­li­chen An­wen­dun­gen. Und schluss­end­lich geht es uns auch dar­um, dass wir für un­se­re ei­ge­nen Pro­jek­ten An­sät­ze neu­er Mo­bi­li­tät nicht nur fin­den, son­dern auch um­set­zen kön­nen", er­läu­tert Ingo Bi­schof, Ge­schäfts­füh­rer IVAM.

E-Mo­bi­li­ty Day 2015 19. Juni 2015, 10 - 17 Uhr Gut­heil-Scho­der-Stra­ße 17 1230 Wien. Ein­tritt frei!


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