08.06.2015

Investments in CEE
rollen an

Aber Stillstand SEE und Ukraine

Von Gerhard Rodler

Die In­ves­to­ren en­ga­gie­ren sich wie­der stär­ker im CEE-Raum - nur nicht in Süd­ost­eu­ro­pa und na­tur­ge­mäß der Ukrai­ne. Selbst in Russ­land rollt der Ru­bel. In den ers­ten vier Mo­na­ten die­ses Jah­res wur­den 631 Mil­lio­nen Euro in Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, im Vor­jah­res­zeit­raum wa­ren es 869 Mil­lio­nen, er­gibt eine CBRE-Stu­die.

Dazu kommt, das es auf ei­ni­gen Märk­ten noch viel mehr hät­te sein kön­nen. Al­ler­dings be­schränk­te die Knapp­heit der ver­füg­ba­ren Ob­jek­te in be­stimm­ten Märk­ten, ins­be­son­de­re Po­len, den Um­fang der In­vest­ment­ak­ti­vi­-

tä­ten. Durch das ge­rin­ge In­vest­ment­an­ge­bot konn­ten an­de­re Tei­le die­ser Re­gi­on - ins­be­son­de­re Tsche­chi­en und Un­garn - ei­nen An­stieg des In­vest­ment­vo­lu­men im Zeit­raum von Jän­ner bis April 2015 auf 901 Mil­lio­nen Euro

(Jan.-Apr. 2014: 326 Mil­lio­nen Euro) und 174 Mil­lio­-

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Umek verliert conwert-Kampf

Von Robert Rosner

Seit der Über­nah­me der Ha­sel­stei­ner-An­tei­le an der con­wert durch den neu­en Haupt­ak­tio­när Ted­dy Sagi

hat sich - wie er­war­tet - die Lage nicht be­ru­higt. Eher im Ge­gen­teil. Und es hat sich auch dar­an nichts

ge­än­dert, dass sich der bis­he­ri­ge - und wohl ab­seh­bar vor­erst auch künf­ti­ge Wi­der­sa­cher Klaus Umek nicht durch­set­zen konn­te.

So ist es am ver­gan­-

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Investments in CEE
rollen an

Aber Stillstand SEE und Ukraine

Von Gerhard Rodler

Die In­ves­to­ren en­ga­gie­ren sich wie­der stär­ker im CEE-Raum - nur nicht in Süd­ost­eu­ro­pa und na­tur­ge­mäß der ...Ukrai­ne. Selbst in Russ­land rollt der Ru­bel. In den ers­ten vier Mo­na­ten die­ses Jah­res wur­den 631 Mil­lio­nen Euro in Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, im Vor­jah­res­zeit­raum wa­ren es 869 Mil­lio­nen, er­gibt eine CBRE-Stu­die.

Dazu kommt, das es auf ei­ni­gen Märk­ten noch viel mehr hät­te sein kön­nen. Al­ler­dings be­schränk­te die Knapp­heit der ver­füg­ba­ren Ob­jek­te in be­stimm­ten Märk­ten, ins­be­son­de­re Po­len, den Um­fang der In­vest­ment­ak­ti­vi­tä­ten. Durch das ge­rin­ge In­vest­ment­an­ge­bot konn­ten an­de­re Tei­le die­ser Re­gi­on - ins­be­son­de­re Tsche­chi­en und Un­garn - ei­nen An­stieg des In­vest­ment­vo­lu­men im Zeit­raum von Jän­ner bis April 2015 auf 901 Mil­lio­nen Euro (Jan.-Apr. 2014: 326 Mil­lio­nen Euro) und 174 Mil­lio­nen Euro (Jan.-Apr. 2014: 54 Mil­lio­nen Euro) ver­zeich­nen. Zu­wäch­se, wenn auch in ei­nem ge­rin­ge­ren Aus­maß, er­reich­ten die ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments in den Bal­ti­schen Staa­ten und Ru­mä­ni­en.

Mike At­well, Head of Ca­pi­tal Mar­kets, CEE bei CBRE er­klärt: „Der Schlüs­sel­fak­tor die­ses Trends ist der Über­fluss von Ei­gen­ka­pi­tal am Markt, das ins­be­son­de­re von Pri­va­te Equi­ty Grup­pen in­ves­tiert wird, die be­reit sind schnell aufs Gan­ze zu ge­hen. So­ge­nann­te plat­form deals so­wie Un­ter­neh­mens­über­nah­men bie­ten die Ge­le­gen­heit mit die­ser Stra­te­gie er­folg­reich zu sein, da im Ver­gleich zu tra­di­tio­nel­len Ein­zel­t­rans­ak­tio­nen und/​oder klei­nen Port­fo­li­os am Markt, ein ge­rin­ge­rer Wett­be­werb herrscht.“ Jos Tromp, CBRE's Head of Cen­tral & Eas­tern Eu­ro­pe and Af­ri­ca Re­se­arch bei CBRE, dazu: „Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren su­chen wei­ter­hin nach In­vest­ment­ge­le­gen­hei­ten in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa. Die An­zahl der Staa­ten, wel­che von die­ser Ent­wick­lung pro­fi­tie­ren, nimmt in­fol­ge­des­sen zu. Wir neh­men an, dass sich der Trend die­ses Jahr fort­set­zen wird, da das in­ter­na­tio­na­le Ka­pi­tal wei­ter auf der Su­che nach Re­turn on In­vest­ment ist und sich der In­vest­ment­be­reich über West- und Süd­eu­ro­pa hin­aus aus­brei­tet. Al­ler­dings kön­nen die Vo­lu­mi­na von Jahr zu Jahr durch­aus va­ri­ie­ren, da ein­zel­ne Groß­trans­ak­tio­nen stär­ker ins Ge­wicht fal­len kön­nen, wie zum Bei­spiel das “Pal­la­di­um Shop­ping Cent­re„. Die­ses Ob­jekt wur­de für 570 Mil­lio­nen Euro ver­kauft und stellt 63 Pro­zent des ge­sam­ten Vo­lu­mens Tsche­chi­ens dar. Im Gro­ßen und Gan­zen den­ken wir, dass wir dank nied­ri­ger Zin­sen und ver­bes­ser­ter wirt­schaft­li­cher Grund­la­gen eine wei­te­re Er­ho­lung der In­vest­ment­vo­lu­mi­na im CEE-Raum se­hen wer­den.“


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Umek verliert conwert-Kampf

Großaktionär Sagi setzt sich auf alle Linien durch

Von Robert Rosner

Seit der Über­nah­me der Ha­sel­stei­ner-An­tei­le an der con­wert durch den neu­en Haupt­ak­tio­när Ted­dy Sagi

hat sich - wie er­war­tet ...- die Lage nicht be­ru­higt. Eher im Ge­gen­teil. Und es hat sich auch dar­an nichts ge­än­dert, dass sich der bis­he­ri­ge - und wohl ab­seh­bar vor­erst auch künf­ti­ge Wi­der­sa­cher Klaus Umek nicht durch­set­zen konn­te.

So ist es am ver­gan­ge­nen Frei­tag Sagi mit ei­nem um­strit­te­nen Schach­zug ge­lun­gen, sich mit nur 24,79 Pro­zent der Stimm­rech­te die Hälf­te der Sit­ze im Ver­wal­tungs­rat des Un­ter­neh­mens zu si­chern.

Dazu hat Sa­gis In­vest­ment­ge­sell­schaft Moun­tain­Peak Tra­ding Ltd. zu­nächst die Mit­glie­der­zahl des Ver­wal­tungs­ra­tes von fünf auf vier re­du­zie­ren las­sen. Bei der an­schlie­ßen­den Ab­stim­mung um die Be­set­zung der bei­den frei­en Plät­ze im Ver­wal­tungs­rat setz­ten sich die Kan­di­da­ten von Moun­tain­Peak durch: Der An­walt Phil­lip Burns und Bar­ry Gil­bert­son wur­den für fünf Jah­re neu in den Ver­wal­tungs­rat ge­wählt. Als Ge­gen­kan­di­da­ten hat­te die Ak­tio­närs­grup­pe Pe­trus Ad­vi­sers von Klaus Umek den Wirt­schafts­prü­fer Erich Kandler vor­ge­schla­gen, der je­doch in den di­rek­ten Ab­stim­mun­gen so­wohl ge­gen Burns als auch ge­gen Gil­bert­son un­ter­lag.


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Das wird ja noch or­dent­lich zu ei­nem The­ma wer­den. Also in Deutsch­land wird wohl kein Weg mehr an der ein­sei­ti­gen Mak­ler­ver­tre­tung vor­bei füh­ren, so wie es aus­sieht.

Öster­reich ist da noch eine "In­sel der Se­li­gen". Wo­bei: ich weiss gar nicht , ob man Öster­reich in Be­zug auf die Mak­ler als "In­sel der Se­li­gen" be­zeich­nen kann. Also, wenn es um das Image der Mak­ler geht, dann wohl eher nicht.

Da kann man jetzt viel la­men­tie­ren,

aber es wird wohl doch auch ein we­nig an den Markt­teil­neh­mern sel­ber lie­gen, und nicht nur an am "bö­sen Schick­sal".

In Deutsch­land zum Bei­spiel gibt es gar kei­ne Zu­gangs­bar­rie­ren wie in Öster­reich mit der Mak­ler­kon­zes­si­on. So viel schlech­ter ist dort das Image aber auch nicht.

Ich mei­ne, es liegt wohl dar­an, was die ein­zel­nen Markt­teil­neh­mer, oder bes­ser was die Mehr­heit der Markt­teil­neh­mer, tut. Und ich mei­ne schon, dass sich da in den

Porr splittet Aktien

Dividende wird erhöht

Von Robert Rosner

In der 135. or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung der PORR AG wur­de die Aus­zah­lung ei­ner Di­vi­den­de von 1,50 Euro je Ak­tie für das Ge­schäfts­jahr 2014 be­schlos­sen. Dies ent­spricht ei­ner Er­hö­hung von 50 Pro­zent ge­gen­über der Di­vi­den­de für das Ge­schäfts­jahr 2013 (1,00 Euro je Ak­tie). Als Ex-Di­vi­den­den­tag wur­de der 8. Juni 2015 fest­ge­legt, als Zahl­tag der Di­vi­den­de der 9. Juni 2015.

Die Haupt­ver­samm­lung hat wei­ters eine Tei­lung der Ak­ti­en im Ver­hält­nis 1:2

be­schlos­sen, wo­durch die An­zahl der Ak­ti­en auf 29.095.000 er­höht wird und auf jede Stück­ak­tie künf­tig ein an­tei­li­ger Be­trag am Grund­ka­pi­tal von 1,00 Euro ent­fällt. Die Ein­bu­chung der Ak­ti­en aus dem Ak­ti­en­split und die Um­stel­lung des Ak­ti­en­kur­ses an der Wie­ner Bör­se wird vor­aus­sicht­lich Ende Juni 2015 er­fol­gen (über den ge­nau­en Stich­tag wer­den wir noch ge­son­dert in­for­mie­ren).

„Die Haupt­ver­samm­lung hat zwei wei­te­re wich­ti­ge Er­geb­nis­se für die PORR Ak­-

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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Das wird ja noch or­dent­lich zu ei­nem The­ma wer­den. Also in Deutsch­land wird wohl kein Weg mehr an der ein­sei­ti­gen Mak­ler­ver­tre­tung vor­bei ...füh­ren, so wie es aus­sieht.

Öster­reich ist da noch eine "In­sel der Se­li­gen". Wo­bei: ich weiss gar nicht , ob man Öster­reich in Be­zug auf die Mak­ler als "In­sel der Se­li­gen" be­zeich­nen kann. Also, wenn es um das Image der Mak­ler geht, dann wohl eher nicht.

Da kann man jetzt viel la­men­tie­ren, aber es wird wohl doch auch ein we­nig an den Markt­teil­neh­mern sel­ber lie­gen, und nicht nur an am "bö­sen Schick­sal".

In Deutsch­land zum Bei­spiel gibt es gar kei­ne Zu­gangs­bar­rie­ren wie in Öster­reich mit der Mak­ler­kon­zes­si­on. So viel schlech­ter ist dort das Image aber auch nicht.

Ich mei­ne, es liegt wohl dar­an, was die ein­zel­nen Markt­teil­neh­mer, oder bes­ser was die Mehr­heit der Markt­teil­neh­mer, tut. Und ich mei­ne schon, dass sich da in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bei den Leit­be­trie­ben sehr viel zum Bes­se­ren ge­wen­det hat und dass die Qua­li­tät bei den Big Play­er sehr hoch ge­hal­ten wird. Und über kurz oder lang wer­den die Un­se­riö­sen vom Markt ver­schwin­den, wie das in al­len an­de­ren Bran­chen ja auch der Fall ist.

Was das mit Dop­pel­ver­tre­tung oder nicht zu tun hat? Nun, wenn den Kun­den end­lich ein­mal klar wird, was ein Mak­ler leis­tet, soll­te auch das Ho­no­rarthe­ma nicht mehr so un­über­brück­bar sein. In den USA ha­ben Mak­ler ein viel bes­se­res Image und es gibt pro Ge­schäfts­fall je ei­nen Mak­ler, der den Ver­käu­fer (oder Mie­ter) und ei­nen der den Käu­fer (oder Mie­ter) ver­tritt und bei­de be­kom­men ihr Ho­no­rar.


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Porr splittet Aktien

Dividende wird erhöht

Von Robert Rosner

In der 135. or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung der PORR AG wur­de die Aus­zah­lung ei­ner Di­vi­den­de von 1,50 Euro je Ak­tie für das Ge­schäfts­jahr ...2014 be­schlos­sen. Dies ent­spricht ei­ner Er­hö­hung von 50 Pro­zent ge­gen­über der Di­vi­den­de für das Ge­schäfts­jahr 2013 (1,00 Euro je Ak­tie). Als Ex-Di­vi­den­den­tag wur­de der 8. Juni 2015 fest­ge­legt, als Zahl­tag der Di­vi­den­de der 9. Juni 2015.

Die Haupt­ver­samm­lung hat wei­ters eine Tei­lung der Ak­ti­en im Ver­hält­nis 1:2 be­schlos­sen, wo­durch die An­zahl der Ak­ti­en auf 29.095.000 er­höht wird und auf jede Stück­ak­tie künf­tig ein an­tei­li­ger Be­trag am Grund­ka­pi­tal von 1,00 Euro ent­fällt. Die Ein­bu­chung der Ak­ti­en aus dem Ak­ti­en­split und die Um­stel­lung des Ak­ti­en­kur­ses an der Wie­ner Bör­se wird vor­aus­sicht­lich Ende Juni 2015 er­fol­gen (über den ge­nau­en Stich­tag wer­den wir noch ge­son­dert in­for­mie­ren).

„Die Haupt­ver­samm­lung hat zwei wei­te­re wich­ti­ge Er­geb­nis­se für die PORR Ak­tio­nä­re ge­bracht“, kom­men­tiert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG, zu­frie­den. „Die neu­er­li­che Er­hö­hung der Di­vi­den­de um 50 Pro­zent be­weist, dass die PORR Ak­tie auch ein at­trak­ti­ves Di­vi­den­den­pa­pier ge­wor­den ist. Und der be­schlos­se­ne Ak­ti­en-split wird zur Li­qui­di­tät bei­tra­gen. Die PORR Ak­tie wird da­mit ein­fa­cher han­del­bar und so­mit auch für Klein­an­le­ger im­mer in­ter­es­san­ter.“


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Prisma investiert in Dornbirn

Stadthaus im Zentrum erworben

Von Gerhard Rodler

Die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe er­wirbt das Stadt­haus am Markt­platz 15 in der Dorn­bir­ner Fuß­gän­ger­zo­ne. Das Ge­bäu­de mit ei­ner Nutz­flä­che von rund 500 m² um­fasst eine vom Vor­arl­ber­ger Mo­de­haus Sag­meis­ter be­trie­be­ne zwei­ge­schos­si­ge Ge­schäfts­ein­heit, so­wie zwei Woh­nun­gen im 2. und 3. Ober­ge­schoss. Mit dem Er­werb des Stand­or­tes stärkt die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe ihr En­ga­ge­ment in der Dorn­bir­ner In­nen­stadt.

Das Stadt­haus am Markt­platz 15 be­fin­det sich in zen­tra­ler Lage in der Dorn­bir­ner In­nen­stadt. Es steht un­mit­tel­bar ge­gen­über der Stadt­pfarr­kir­che St. Mar­tin in der Fuß­gän­ger­zo­ne. In den Jah­ren 1910 und 1911 nach Plä­nen des Dorn­bir­ner Bau­meis­ters Jo­sef Schöch er­baut, han­delt es sich um ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ju­gend­stil­ar­chi­tek­tur in Dorn­birn nach der Jahr­hun­dert­wen­de. Im Ge­bäu­de be­fin­den sich eine Fi­lia­le des Vor­arl­ber­ger Mo­de­hau­ses Sag­-

EHL freut sich über Maklerranking

Österreichweit Nr. 1 bei Büro, Investment, Zinshaus und Einzelhandel

Von Engelbert Abt

Freu­de bei der EHL-Im­mo­bi­li­en­grup­pe über die Er­geb­nis­se des jähr­li­chen Bran­chen­ran­kings für Im­mo­bi­li­en­mak­ler in Öster­reich, das vom füh­ren­den hei­mi­schen Bran­chen­me­di­um Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin durch­ge­führt wur­de.

EHL konn­te dem­nach gleich in fünf Ka­te­go­ri­en ös­ter­reich­weit den Spit­zen­platz er­rin­gen, in ei­ner wei­te­ren Ka­te­go­rie ist EHL die Num­mer 1 in Wien.

Das jähr­li­che Ran­king des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins wird auf Ba­sis der er­ziel­ten Ho­no­rar­um­sät­ze er­mit­telt und be­zieht ne­ben dem Ge­samt­um­satz auch den Um­satz je Mit­ar­bei­ter ein.

So wie be­reits 2013 be­legt EHL ös­ter­reich­weit Platz 1 in den Ka­te­go­ri­en Büro, In­vest­ment und Zins­haus. Erst­mals steht das Un­ter­neh­men aber nun auch im Be­reich Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en auf dem

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Prisma investiert in Dornbirn

Stadthaus im Zentrum erworben

Von Gerhard Rodler

Die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe er­wirbt das Stadt­haus am Markt­platz 15 in der Dorn­bir­ner Fuß­gän­ger­zo­ne. Das Ge­bäu­de ...mit ei­ner Nutz­flä­che von rund 500 m² um­fasst eine vom Vor­arl­ber­ger Mo­de­haus Sag­meis­ter be­trie­be­ne zwei­ge­schos­si­ge Ge­schäfts­ein­heit, so­wie zwei Woh­nun­gen im 2. und 3. Ober­ge­schoss. Mit dem Er­werb des Stand­or­tes stärkt die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe ihr En­ga­ge­ment in der Dorn­bir­ner In­nen­stadt.

Das Stadt­haus am Markt­platz 15 be­fin­det sich in zen­tra­ler Lage in der Dorn­bir­ner In­nen­stadt. Es steht un­mit­tel­bar ge­gen­über der Stadt­pfarr­kir­che St. Mar­tin in der Fuß­gän­ger­zo­ne. In den Jah­ren 1910 und 1911 nach Plä­nen des Dorn­bir­ner Bau­meis­ters Jo­sef Schöch er­baut, han­delt es sich um ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ju­gend­stil­ar­chi­tek­tur in Dorn­birn nach der Jahr­hun­dert­wen­de. Im Ge­bäu­de be­fin­den sich eine Fi­lia­le des Vor­arl­ber­ger Mo­de­hau­ses Sag­meis­ter so­wie zwei Woh­nun­gen. Be­züg­lich der Nut­zung sind der­zeit kei­ne Ände­run­gen ge­plant.

Ak­tu­ell sind von Pris­ma Pro­jek­te wie die SEE­STADT Bre­genz, Am Garn­markt (Göt­zis), das STADT­WERK (Salz­burg), das mes­se­car­ree Wien und die SEE.STATT Fried­richs­ha­fen in Ent­wick­lung bzw. Um­set­zung. Mit dem BER­TO­LI­NI Haus, der Markt­stra­ße 13 so­wie der Ei­sen­gas­se 4 wur­den be­reits we­sent­li­che Im­pul­se ge­setzt.


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EHL freut sich über Maklerranking

Österreichweit Nr. 1 bei Büro, Investment, Zinshaus und Einzelhandel

Von Engelbert Abt

Freu­de bei der EHL-Im­mo­bi­li­en­grup­pe über die Er­geb­nis­se des jähr­li­chen Bran­chen­ran­kings für Im­mo­bi­li­en­mak­ler ...in Öster­reich, das vom füh­ren­den hei­mi­schen Bran­chen­me­di­um Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin durch­ge­führt wur­de.

EHL konn­te dem­nach gleich in fünf Ka­te­go­ri­en ös­ter­reich­weit den Spit­zen­platz er­rin­gen, in ei­ner wei­te­ren Ka­te­go­rie ist EHL die Num­mer 1 in Wien.

Das jähr­li­che Ran­king des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins wird auf Ba­sis der er­ziel­ten Ho­no­rar­um­sät­ze er­mit­telt und be­zieht ne­ben dem Ge­samt­um­satz auch den Um­satz je Mit­ar­bei­ter ein.

So wie be­reits 2013 be­legt EHL ös­ter­reich­weit Platz 1 in den Ka­te­go­ri­en Büro, In­vest­ment und Zins­haus. Erst­mals steht das Un­ter­neh­men aber nun auch im Be­reich Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en auf dem Spit­zen­platz. Im Be­reich Woh­nen liegt EHL in Wien auf Po­si­ti­on 1.

"Das Mak­ler­ran­king 2014 zeigt, dass wir nicht nur kon­ti­nu­ier­lich wach­sen, son­dern auch un­se­re Markt­po­si­ti­on wei­ter aus­bau­en kön­nen", er­klärt Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ehl­mai­er. "Be­son­ders er­freu­lich ist, dass wir nun auch bei Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, ei­nem Be­reich, in dem wir vor we­ni­gen Jah­ren nur im Mit­tel­feld la­gen, an die Spit­ze vor­sto­ßen konn­ten. Ge­ra­de hier konn­ten wir mit un­se­rem um­fas­sen­den Dienst­leis­tungs­an­ge­bot, das ne­ben der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung auch Cen­ter Ma­nage­ment und in ho­hem Aus­maß Stand­ort­con­sul­ting be­inhal­tet, punk­ten und so zahl­rei­che Neu­kun­den ge­win­nen."


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AIF - Workshop bringt Licht ins Dunkel

Pflichttermin für Investoren

Von Gerhard Rodler

Ob­wohl das Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds Ma­na­ger-Ge­setz (AIFMG) in Öster­reich be­reits vor fast zwei Jah­ren in Kraft ge­tre­ten ist, herrscht bei An­bie­tern von kol­lek­ti­ven Im­mo­bi­li­en­ver­an­la­gun­gen noch im­mer gro­ße Un­si­cher­heit beim An­wen­dungs­be­reich die­ser kom­ple­xen Ma­te­rie.

Die AIFM Fe­de­ra­ti­on Aus­tria setzt da­her in Ko­ope­ra­ti­on mit TPA Hor­wath Wirt­schafts­treu­hand und Steu­er­be­ra­tungs GmbH ihre Work­shop­se­rie „Im­mo­bi­li­en und AIFMG“ am Mitt­woch, dem 10.06.2015, ab

neun Uhr im

Ho­tel de fran­ce, Schot­ten­ring 3 in Wien mit ei­ner Ver­tie­fung der be­reits 2014 be­han­del­ten In­hal­te un­ter Be­rück­sich­ti­gung des ak­tu­el­len Wis­sens­stan­des und prak­ti­scher Er­fah­run­gen mit dem be­reits no­vel­lier­ten Ge­setz fort.

Be­spro­chen wer­den da­bei un­ter an­de­rem die­se Fra­ge­stel­lun­gen: Wel­che Kon­se­quen­zen er­ge­ben sich durch eine Re­gis­trie­rung bzw. Kon­zes­sio­nie­rung? Was sind die größ­ten Hür­den beim Zu­las­sungs­ver­-

Event zum Tag: "Heute" in der Albertina

Zeitung "Heute" präsentiert Immobilien-Ressort

Von Robert Rosner

Die Gra­tis-Ta­ges­zei­tung "Heu­te" hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein ra­san­tes Wachs­tum ge­schafft. Jetzt will sich das Me­di­um auch pu­bli­zis­tisch ver­stärkt im Im­mo­bi­li­en­be­reich en­ga­gie­ren. Dazu wur­de ein ei­ge­nes Im­mo­bi­li­en-Res­sort ge­grün­det. Ne­ben re­dak­tio­nel­len Ar­ti­keln aus der Welt der Im­mo­bi­li­en wird es auch ent­spre­chen­de Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te in Form von An­zei­gen ge­ben.

Das ge­naue Kon­zept prä­sen­tiert die Ta­ges­zei­tung "Heu­te" am 17. Juni im Rah­-

men ei­nes ex­klu­si­ven Events on der Wie­ner Al­ber­ti­na.

Treff­punkt ist be­reits um 18.00 Uhr im Au­gus­ti­ner­kel­ler in der Au­gus­ti­ner­stras­se 1 im 1. Be­zirk. Ab 18.30 gibt es dann eine ex­klu­si­ve High­light-Füh­rung durch die Al­ber­ti­na un­ter dem Leit­the­ma "Mo­net bis Pi­cas­so". Da­nach fin­det eine kur­ze und in­for­ma­ti­ve Prä­sen­ta­ti­on über das neu­en "Heu­te"-Res­sorts statt. An­schlie­ßend bleibt noch ge­nü­gend Zeit für Ge­sprä­che un­ter­ein­an­der bei ei­nem ge­müt­li­chen Aus­klang

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AIF - Workshop bringt Licht ins Dunkel

Pflichttermin für Investoren

Von Gerhard Rodler

Ob­wohl das Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds Ma­na­ger-Ge­setz (AIFMG) in Öster­reich be­reits vor fast zwei Jah­ren in Kraft ge­tre­ten ...ist, herrscht bei An­bie­tern von kol­lek­ti­ven Im­mo­bi­li­en­ver­an­la­gun­gen noch im­mer gro­ße Un­si­cher­heit beim An­wen­dungs­be­reich die­ser kom­ple­xen Ma­te­rie.

Die AIFM Fe­de­ra­ti­on Aus­tria setzt da­her in Ko­ope­ra­ti­on mit TPA Hor­wath Wirt­schafts­treu­hand und Steu­er­be­ra­tungs GmbH ihre Work­shop­se­rie „Im­mo­bi­li­en und AIFMG“ am Mitt­woch, dem 10.06.2015, ab neun Uhr im

Ho­tel de fran­ce, Schot­ten­ring 3 in Wien mit ei­ner Ver­tie­fung der be­reits 2014 be­han­del­ten In­hal­te un­ter Be­rück­sich­ti­gung des ak­tu­el­len Wis­sens­stan­des und prak­ti­scher Er­fah­run­gen mit dem be­reits no­vel­lier­ten Ge­setz fort.

Be­spro­chen wer­den da­bei un­ter an­de­rem die­se Fra­ge­stel­lun­gen: Wel­che Kon­se­quen­zen er­ge­ben sich durch eine Re­gis­trie­rung bzw. Kon­zes­sio­nie­rung? Was sind die größ­ten Hür­den beim Zu­las­sungs­ver­fah­ren? Wel­che steu­er­li­chen Kom­po­nen­ten müs­sen An­bie­ter und In­ves­to­ren be­rück­sich­ti­gen? Re­gu­la­to­ri­sche Grund­la­gen AIFM-Ge­setz und AIFM-Di­rek­ti­ve: Prak­ti­sche Kon­se­quen­zen für Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger

An Ex­per­ten ste­hen zur Ver­fü­gung: Im­ma­nu­el Gerst­ner und Do­mi­nik Kurz­mann von Sa­xin­ger Cha­lups­ky & Part­ner Rechts­an­wäl­te, Ed­gar Rühr­lin­ger, und Cle­mens Nim­mer­rich­ter von der Fi­nanz­markt­auf­sicht so­wie Ka­rin Fuhr­mann, Steu­er­be­ra­te­rin, Part­ne­rin und Im­mo­bi­li­en­ex­per­tin bei TPA Hor­wath Wirt­schafts­treu­hand und Steu­er­be­ra­tung.


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Event zum Tag: "Heute" in der Albertina

Zeitung "Heute" präsentiert Immobilien-Ressort

Von Robert Rosner

Die Gra­tis-Ta­ges­zei­tung "Heu­te" hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein ra­san­tes Wachs­tum ge­schafft. Jetzt will sich das Me­di­um ...auch pu­bli­zis­tisch ver­stärkt im Im­mo­bi­li­en­be­reich en­ga­gie­ren. Dazu wur­de ein ei­ge­nes Im­mo­bi­li­en-Res­sort ge­grün­det. Ne­ben re­dak­tio­nel­len Ar­ti­keln aus der Welt der Im­mo­bi­li­en wird es auch ent­spre­chen­de Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te in Form von An­zei­gen ge­ben.

Das ge­naue Kon­zept prä­sen­tiert die Ta­ges­zei­tung "Heu­te" am 17. Juni im Rah­men ei­nes ex­klu­si­ven Events on der Wie­ner Al­ber­ti­na.

Treff­punkt ist be­reits um 18.00 Uhr im Au­gus­ti­ner­kel­ler in der Au­gus­ti­ner­stras­se 1 im 1. Be­zirk. Ab 18.30 gibt es dann eine ex­klu­si­ve High­light-Füh­rung durch die Al­ber­ti­na un­ter dem Leit­the­ma "Mo­net bis Pi­cas­so". Da­nach fin­det eine kur­ze und in­for­ma­ti­ve Prä­sen­ta­ti­on über das neu­en "Heu­te"-Res­sorts statt. An­schlie­ßend bleibt noch ge­nü­gend Zeit für Ge­sprä­che un­ter­ein­an­der bei ei­nem ge­müt­li­chen Aus­klang im Au­gus­ti­ner­kel­ler.

Ein­Ter­min, den man nicht ver­säu­men soll­te. An­mel­dun­gen sind noch bis zum 10. Juni un­ter 050950-12556 oder per e-mail an Eleo­no­re Stel­lek: e.stel­lek@heu­te.at mög­lich.


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Karriere zum Tag: Neu bei publity

Immobilien-Assetmanagement verstärkt

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe Leip­zig hat zur Ver­stär­kung des Im­mo­bi­li­en-As­set­ma­nage­ments drei kom­pe­ten­te As­set­ma­na­ger en­ga­giert.

Kon­rad Mech ab­sol­vier­te die Aus­bil­dung zum Im­mo­bi­li­en­kauf­mann bei der Jo­nes Lang La­Sal­le GmbH und schließt der­zeit das Kon­takt­stu­di­um Im­mo­bi­li­enöko­no­mie an der ire|bs Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie er­folg­reich ab.

Sa­bi­ne Dorn hat zu­nächst mit über­-

Karriere zum Tag: Neu bei publity

Immobilien-Assetmanagement verstärkt

Von Gerhard Rodler

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe Leip­zig hat zur Ver­stär­kung des Im­mo­bi­li­en-As­set­ma­nage­ments drei kom­pe­ten­te ...As­set­ma­na­ger en­ga­giert.

Kon­rad Mech ab­sol­vier­te die Aus­bil­dung zum Im­mo­bi­li­en­kauf­mann bei der Jo­nes Lang La­Sal­le GmbH und schließt der­zeit das Kon­takt­stu­di­um Im­mo­bi­li­enöko­no­mie an der ire|bs Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie er­folg­reich ab.

Sa­bi­ne Dorn hat zu­nächst mit über­durch­schnitt­li­chen Leis­tun­gen die Aus­bil­dung zur Rechts­an­walts­fach­an­ge­stell­ten und so­dann das Stu­di­um zum Bachlor of Art´s an der Uni­ver­si­tät Leip­zig/​Uni­ver­si­da­de do Por­to er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Chris­ti­an Krenn hat das Stu­di­um zum Bachlor of Sci­ence Eco­no­mics an der MLU Hal­le-Wit­ten­berg ab­ge­schlos­sen und war meh­re­re Jah­re im Pro­per­ty Ma­nage­ment in den Be­rei­chen Ver­wal­tung und In­ves­to­ren­be­treu­ung tä­tig.


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