01.06.2015

ÖVI kämpft für Doppelmaklerschaft

"Deutscher Markt nicht vergleichbar"

Von Gerhard Rodler

Kaum in Deutsch­land ein­ge­führt, wird auch hier­zu­lan­de der Ruf nach dem Be­stel­ler­prin­zip für Im­mo­bi­li­en­mak­ler laut. „Wie zu be­fürch­ten war, hat die ge­plan­te Ein­füh­rung des Be­stel­ler­prin­zips in Deutsch­land Nach­ah­mungs­tä­ter her­vor­ge­ru­fen“, meint dazu ÖVI Mak­ler­spre­che­rin San­dra Bau­ern­feind. Dazu muss vor­ab be­tont wer­den, dass die Miet­zins­bil­dungs­sys­te­me in Deutsch­land und Öster­reich nicht ver­gleich­bar sind. Wäh­rend in Deutsch­land die Mie­te weit­ge­hend frei ver­ein­bart wer­den darf, un­ter­lie­gen gro­ße Tei­le des ös­ter­rei­chi­schen Miet­mark­tes dem

Richt­wert­zins und da­mit en­gen preis­li­chen Be­schrän­kun­gen. Das in al­len Be­rei­chen der Wirt­schaft üb­li­che Ein­prei­sen der Ver­mark­tungs­kos­ten wird aber da­durch dem Ver­mie­ter in Öster­reich un­mög­lich ge­macht. „Soll­te das Be­stel­-

ler­prin­zip in Öster­reich ein­ge­führt wer­den, und die

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R.E.C. Summerspecial

Von Dietlind Kendler

Et­was mehr als 800 fei­er­freu­di­ge Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che folg­ten am 28. Mai der Ein­la­dung von Mar­kus Pus­ta und dem ÖVI Young Pro­fes­sio­nals

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ÖVI kämpft für Doppelmaklerschaft

"Deutscher Markt nicht vergleichbar"

Von Gerhard Rodler

Kaum in Deutsch­land ein­ge­führt, wird auch hier­zu­lan­de der Ruf nach dem Be­stel­ler­prin­zip für Im­mo­bi­li­en­mak­ler laut. „Wie zu be­fürch­ten war, hat die ge­plan­te Ein­füh­rung des Be­stel­ler­prin­zips in Deutsch­land Nach­ah­mungs­tä­ter her­vor­ge­ru­fen“, meint dazu ÖVI Mak­ler­spre­che­rin San­dra Bau­ern­feind. Dazu muss vor­ab be­tont wer­den, dass die Miet­zins­bil­dungs­sys­te­me in Deutsch­land und Öster­reich nicht ver­gleich­bar sind. Wäh­rend in Deutsch­land die Mie­te weit­ge­hend frei ver­ein­bart wer­den darf, un­ter­lie­gen gro­ße Tei­le des ös­ter­rei­chi­schen Miet­mark­tes dem Richt­wert­zins und da­mit en­gen preis­li­chen Be­schrän­kun­gen. Das in al­len Be­rei­chen der Wirt­schaft üb­li­che Ein­prei­sen der Ver­mark­tungs­kos­ten wird aber da­durch dem Ver­mie­ter in Öster­reich un­mög­lich ge­macht. „Soll­te das Be­stel­ler­prin­zip in Öster­reich ein­ge­führt wer­den, und die Leis­tun­gen des Mak­lers nicht mehr von bei­den Ver­trags­par­tei­en ho­no­riert wer­den, ist ge­ra­de bei Richt­wert-Woh­nun­gen frag­lich, ob eine Ver­mark­tung durch den Mak­ler wirt­schaft­lich trag­bar ist“, so Bau­ern­feind.

Der ÖVI lehnt die For­de­rung nach dem Be­stel­ler­prin­zip für Im­mo­bi­li­en­mak­ler ab. Die in Öster­reich und in vie­len an­de­ren eu­ro­päi­schen Län­dern vor­herr­schen­de Dop­pel­mak­ler­schaft wei­se vie­le Vor­tei­le so­wohl für Ab­ge­ber wie auch Ab­neh­mer auf. Ge­ra­de Woh­nungs­su­chen­de pro­fi­tie­ren von den Leis­tun­gen des Mak­lers: „Auch die Ser­vices und Kom­pe­ten­zen ei­nes Mak­lers müs­sen be­rück­sich­tigt wer­den: Er ver­fügt über recht­li­ches, wirt­schaft­li­ches und tech­ni­sches Wis­sen, ist in der Lage, den Wert ei­ner Im­mo­bi­lie ein­zu­schät­zen und kann so ein für bei­de Sei­ten fai­res Ge­schäft zum Ab­schluss brin­gen“, so ÖVI Prä­si­dent Ge­org Flödl.


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R.E.C. Summerspecial

Feiern untern Palmen

Von Dietlind Kendler

Et­was mehr als 800 fei­er­freu­di­ge Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che folg­ten am 28. Mai der Ein­la­dung ...von Mar­kus Pus­ta und dem ÖVI Young Pro­fes­sio­nals Board, um die 4. Auf­la­ge des le­gen­dä­ren „R.E.C.“ als Sum­mer Spe­cial aus­ge­las­sen zu fei­ern. Ort des Spek­ta­kels war das Pal­men­haus im Burg­gar­ten, wel­ches ex­tra für die­sen An­lass zur be­ein­dru­cken­den Par­ty­lo­ca­ti­on um­funk­tio­niert wur­de. Erst­mals neu war zu­dem ein gro­ßer Au­ßen­be­reich, in dem auch un­ter frei­em Him­mel das be­währ­te Mot­to „Fei­ern und Net­wor­ken“ ge­lebt wer­den konn­te.

Und da fei­ern ja be­kannt­lich auch hung­rig macht, wur­de ei­gens der Hot-Dog-Stand „Hil­de­gard Wurst“ da­mit be­auf­tragt, die Par­ty­gäs­te mit ech­ten ame­ri­ka­ni­schen Hot Dogs zu ver­sor­gen.

Was sich sonst noch auf dem Club­bing ge­tan hat se­hen Sie in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Aha, heu­te star­tet in Deutsch­land also so eine „Mie­ten­brem­se“. Ich war­te jetzt nur noch dar­auf, dass so et­was auch für Öster­reich ge­for­dert wird. Weil, wenn man jetzt zum Bei­spiel Wien mit der deut­schen Haupt­stadt Ber­lin ver­gleicht, dann sind dort die Mie­ten noch mo­dera­ter. Und die Im­mo­bi­li­en­prei­se so­wie­so, wenn auch nicht mehr ganz so nie­der, wie noch vor ein paar Jah­ren. Aber im­mer­hin noch su­per im Ver­gleich zu Wien (oder Mün­chen).

Wie geht das dort ei­gent­lich?

Viel­leicht ist auch das eine Ant­wort: Der Woh­nungstan­dard ist dort viel nied­ri­ger als bei uns. Da geht wohl der Groß­teil der nor­ma­len Woh­nun­gen bei uns ge­ra­de noch als „Bast­ler­hit“ durch. Mehr wol­len die Mie­ter der leist­ba­ren Woh­nun­gen auch gar nicht. Preis schlägt dort Qua­li­tät.

Mir hat ein­mal ein ös­ter­rei­chi­scher Un­ter­neh­mer ge­sagt, dass er in Ber­lin „Lehr­geld“ ge­zahlt hat, weil er eine su­per­tol­le Woh­nungs­aus­stat­tung ge­macht hat, die dann nie­man­dem et­was wert war. Klar, es

Porr erzielte Auftragszuwachs

Starker Zuwachs bei Auftragseingang auf 925 Millionen

Von Gerhard Rodler

Trotz des mil­den Win­ters im Ver­gleichs­zeit­raum 2014 ge­lang es der PORR im ers­ten Quar­tal 2015, das hohe Leis­tungs­ni­veau des Vor­jah­res zu hal­ten. Die Pro­duk­ti­ons­leis­tung er­reich­te mit 592 Mil­lio­nen Euro den na­he­zu glei­chen Wert wie im ers­ten Quar­tal 2014. Die sta­bi­le Leis­tungs­ent­wick­lung und die Ver­bes­se­rung der Kos­ten­si­tua­ti­on spie­gel­ten sich auch im Er­geb­nis wi­der.

Mit -12,0 Mil­lio­nen Euro konn­te die PORR das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) im

Ver­gleich zum Vor­jahr um 9,8 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sern. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis lag im ers­ten Quar­tal 2015 mit -11,6 Mil­lio­nen Euro um 36,4 Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res. Die Net­to­ver­schul­dung konn­te um 64,5 Pro­zent auf 181,3 Mil­lio­nen Euro ge­senkt wer­den.

Der Auf­trags­be­stand lag per Ende März 2015 mit 4.392 Mil­lio­nen Euro nur leicht un­ter dem ho­hen Ni­veau des Vor­jah­res. Der Auf­trags­ein­gang stieg um 36,0 Pro­zent auf 925 Mil­lio­nen Euro. Die­ser Zu­-

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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Aha, heu­te star­tet in Deutsch­land also so eine „Mie­ten­brem­se“. Ich war­te jetzt nur noch dar­auf, dass so et­was auch für Öster­reich ...ge­for­dert wird. Weil, wenn man jetzt zum Bei­spiel Wien mit der deut­schen Haupt­stadt Ber­lin ver­gleicht, dann sind dort die Mie­ten noch mo­dera­ter. Und die Im­mo­bi­li­en­prei­se so­wie­so, wenn auch nicht mehr ganz so nie­der, wie noch vor ein paar Jah­ren. Aber im­mer­hin noch su­per im Ver­gleich zu Wien (oder Mün­chen).

Wie geht das dort ei­gent­lich?

Viel­leicht ist auch das eine Ant­wort: Der Woh­nungstan­dard ist dort viel nied­ri­ger als bei uns. Da geht wohl der Groß­teil der nor­ma­len Woh­nun­gen bei uns ge­ra­de noch als „Bast­ler­hit“ durch. Mehr wol­len die Mie­ter der leist­ba­ren Woh­nun­gen auch gar nicht. Preis schlägt dort Qua­li­tät.

Mir hat ein­mal ein ös­ter­rei­chi­scher Un­ter­neh­mer ge­sagt, dass er in Ber­lin „Lehr­geld“ ge­zahlt hat, weil er eine su­per­tol­le Woh­nungs­aus­stat­tung ge­macht hat, die dann nie­man­dem et­was wert war. Klar, es gibt auch in Ber­lin ein Lu­xus­seg­ment, aber von dem rede ich hier nicht. Wor­auf ich ei­gent­lich hin­aus will dies­mal: In Ber­lin sind die Woh­nun­gen auch des­halb bil­li­ger, weil der Stan­dard nied­ri­ger ist. Nicht nur, aber eben auch des­halb ein biss­chen. Und ge­nau das soll­te doch hier auch mög­lich sein. Ich habe mich ja schon lan­ge ge­fragt, war­um beim so­zia­len Wohn­bau so hohe Qua­li­täts­an­sprü­che ge­stellt wer­den. Viel­leicht, weil es eh der Steu­er­zah­ler be­rap­pen muss?


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Porr erzielte Auftragszuwachs

Starker Zuwachs bei Auftragseingang auf 925 Millionen

Von Gerhard Rodler

Trotz des mil­den Win­ters im Ver­gleichs­zeit­raum 2014 ge­lang es der PORR im ers­ten Quar­tal 2015, das hohe Leis­tungs­ni­veau des Vor­jah­res zu ...hal­ten. Die Pro­duk­ti­ons­leis­tung er­reich­te mit 592 Mil­lio­nen Euro den na­he­zu glei­chen Wert wie im ers­ten Quar­tal 2014. Die sta­bi­le Leis­tungs­ent­wick­lung und die Ver­bes­se­rung der Kos­ten­si­tua­ti­on spie­gel­ten sich auch im Er­geb­nis wi­der.

Mit -12,0 Mil­lio­nen Euro konn­te die PORR das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) im Ver­gleich zum Vor­jahr um 9,8 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sern. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis lag im ers­ten Quar­tal 2015 mit -11,6 Mil­lio­nen Euro um 36,4 Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res. Die Net­to­ver­schul­dung konn­te um 64,5 Pro­zent auf 181,3 Mil­lio­nen Euro ge­senkt wer­den.

Der Auf­trags­be­stand lag per Ende März 2015 mit 4.392 Mil­lio­nen Euro nur leicht un­ter dem ho­hen Ni­veau des Vor­jah­res. Der Auf­trags­ein­gang stieg um 36,0 Pro­zent auf 925 Mil­lio­nen Euro. Die­ser Zu­wachs wur­de von al­len Busi­ness Units ge­tra­gen, ins­be­son­de­re von der Busi­ness Unit 2 - CEE/​SEE, de­ren Auf­trags­ein­gang sich fast ver­drei­fach­te.

Zu den größ­ten Auf­trags­ein­gän­gen im ers­ten Quar­tal 2015 zähl­ten un­ter an­de­rem das Bü­ro­haus Eu­ro­paal­lee in Zü­rich für die Schwei­ze­ri­sche Bun­des­bahn so­wie der Al­bu­la­tun­nel II und der Ce­ne­ri Ba­sis­tun­nel eben­falls in der Schweiz. In Po­len konn­ten das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Kra­kau-Pro­ko­cim so­wie das Ho­tel Mar­riott Ok­e­cie in War­schau ak­qui­riert wer­den.


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Jeder 5. lebt in Schimmelwohnung

In mehr als jeder dritten davon leben Kinder

Von Gerhard Rodler

18 Pro­zent der Öster­rei­cher woh­nen in ei­ner schim­me­li­gen Woh­nung. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge von im­mo­welt.at. Da die Pil­ze oft­mals in dunk­len und schwer ein­seh­ba­ren Ecken wu­chern, wer­den sie nicht im­mer be­merkt. Die Dun­kel­zif­fer der be­trof­fe­nen Haus­hal­te dürf­te da­her noch deut­lich grö­ßer sein.

Die vom Schim­mel aus­ge­hen­de Be­dro­hung ver­ken­nen aber vie­le: Je­der 6. Öster­rei­cher (16 Pro­zent) ist der Mei­nung, dass

Schim­mel kei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit hat. Wei­te­re 47 Pro­zent ge­hen nur von ei­nem schwa­chen ge­sund­heit­li­chen Ein­fluss aus. Le­dig­lich 21 Pro­zent sind sich der mög­li­chen Fol­gen des Schim­mel­be­falls be­wusst. Die­se rei­chen von Übel­keit und Kopf­schmer­zen bis hin zu Asth­ma, All­er­gi­en und ei­ner chro­ni­schen Be­schä­di­gung des Im­mun­sys­tems.

In 35 Pro­zent der vom Schim­mel be­trof­fe­nen Woh­nun­gen le­ben auch Kin­der.

Immofinanz-HV-Beschlüsse von O1

CA Immo gegen Immofinanz

Von Gerhard Rodler

Das Ge­fecht zwi­schen der rus­si­schen O1-Grup­pe im Ver­ein mit der CA Immo ei­ner­seits und der bör­sen­no­tier­ten Im­mo­fi­nanz an­der­seits geht vor Ge­richt wei­ter. Wie die Im­mo­fi­nanz be­kannt gab, ha­ben die Ak­tio­nä­re O1 Group und PHI ge­gen Be­schlüs­se der Son­der­haupt­ver­samm­lung vom 17. April Fest­stel­lungs- und An­fech­tungs­kla­ge beim Han­dels­ge­richt Wien er­ho­ben. PHI ist eine Toch­ter der CA Immo.

Die An­fech­tung kam nicht ganz über­ra­schend. Schon in der Haupt­ver­samm­lung hat­ten Ver­tre­ter von CA Immo und de­ren Sperr­mi­no­ri­täts­ak­tio­nä­rin O1 die da­ma­li­ge Sat­zungs­än­de­rung (dar­un­ter die Sen­kung der Über­nah­me-Kon­troll­schwel­le von 30 auf 15 Pro­zent) als streu­be­sitz­feind­lich kri­ti­siert. Au­ßer­dem wa­ren CA Immo und O1 in die­ser Haupt­ver­samm­lung mit "ih­ren" Auf­sichts­rats­kan­di­da­ten ab­ge­blitzt.

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Jeder 5. lebt in Schimmelwohnung

In mehr als jeder dritten davon leben Kinder

Von Gerhard Rodler

18 Pro­zent der Öster­rei­cher woh­nen in ei­ner schim­me­li­gen Woh­nung. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine re­prä­sen­ta­ti­ve ...Um­fra­ge von im­mo­welt.at. Da die Pil­ze oft­mals in dunk­len und schwer ein­seh­ba­ren Ecken wu­chern, wer­den sie nicht im­mer be­merkt. Die Dun­kel­zif­fer der be­trof­fe­nen Haus­hal­te dürf­te da­her noch deut­lich grö­ßer sein.

Die vom Schim­mel aus­ge­hen­de Be­dro­hung ver­ken­nen aber vie­le: Je­der 6. Öster­rei­cher (16 Pro­zent) ist der Mei­nung, dass Schim­mel kei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit hat. Wei­te­re 47 Pro­zent ge­hen nur von ei­nem schwa­chen ge­sund­heit­li­chen Ein­fluss aus. Le­dig­lich 21 Pro­zent sind sich der mög­li­chen Fol­gen des Schim­mel­be­falls be­wusst. Die­se rei­chen von Übel­keit und Kopf­schmer­zen bis hin zu Asth­ma, All­er­gi­en und ei­ner chro­ni­schen Be­schä­di­gung des Im­mun­sys­tems.

In 35 Pro­zent der vom Schim­mel be­trof­fe­nen Woh­nun­gen le­ben auch Kin­der. Doch ge­ra­de bei Kin­dern ist das Ri­si­ko be­son­ders hoch, durch die schäd­li­chen Kei­me lang­fris­tig an den Atem­we­gen zu er­kran­ken. Ob­wohl El­tern sonst über jeg­li­che po­ten­zi­el­len Ge­sund­heits­ri­si­ken bes­tens in­for­miert sind, un­ter­schät­zen sie Schim­mel häu­fig. So wis­sen le­dig­lich 13 Pro­zent der El­tern, dass der Schim­mel in ih­rer Woh­nung ei­nen stark ne­ga­ti­ven Ein­fluss auf die Ge­sund­heit hat.

Haupt­ur­sa­chen für Schim­mel­bil­dung in Wohn­räu­men sind hohe Luft­feuch­tig­keit und fal­sches Lüf­ten. Des­we­gen tritt Schim­mel am häu­figs­ten im Ba­de­zim­mer (48 Pro­zent) auf, wo durch Ba­den und Du­schen oft hohe Luft­feuch­tig­keit herrscht. Auch das Schlaf­zim­mer (37 Pro­zent) ge­hört zu den häu­fig be­trof­fe­nen Räu­men, da hier vie­le Öster­rei­cher kom­plett aufs Hei­zen ver­zich­ten und so un­be­wusst die Schim­mel­bil­dung be­güns­ti­gen. Glei­ches gilt für Kel­ler­räu­me (30 Pro­zent) - auch hier herr­schen oft idea­le Be­din­gun­gen für Schim­mel­pil­ze.


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Immofinanz-HV-Beschlüsse von O1

CA Immo gegen Immofinanz

Von Gerhard Rodler

Das Ge­fecht zwi­schen der rus­si­schen O1-Grup­pe im Ver­ein mit der CA Immo ei­ner­seits und der bör­sen­no­tier­ten Im­mo­fi­nanz an­der­seits ...geht vor Ge­richt wei­ter. Wie die Im­mo­fi­nanz be­kannt gab, ha­ben die Ak­tio­nä­re O1 Group und PHI ge­gen Be­schlüs­se der Son­der­haupt­ver­samm­lung vom 17. April Fest­stel­lungs- und An­fech­tungs­kla­ge beim Han­dels­ge­richt Wien er­ho­ben. PHI ist eine Toch­ter der CA Immo.

Die An­fech­tung kam nicht ganz über­ra­schend. Schon in der Haupt­ver­samm­lung hat­ten Ver­tre­ter von CA Immo und de­ren Sperr­mi­no­ri­täts­ak­tio­nä­rin O1 die da­ma­li­ge Sat­zungs­än­de­rung (dar­un­ter die Sen­kung der Über­nah­me-Kon­troll­schwel­le von 30 auf 15 Pro­zent) als streu­be­sitz­feind­lich kri­ti­siert. Au­ßer­dem wa­ren CA Immo und O1 in die­ser Haupt­ver­samm­lung mit "ih­ren" Auf­sichts­rats­kan­di­da­ten ab­ge­blitzt.

Die Im­mo­fi­nanz sel­ber hat­te die CA Immo so­wie de­ren Toch­ter PHI im Vor­feld die­ser HV eben­falls vor das Han­dels­ge­richt ge­zerrt, war aber mit dem An­trag, die­se in der HV nicht mit­stim­men zu las­sen, ab­ge­blitzt.


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Deutsche Mietpreisbremse startet heute

... freilich nur in Berlin, überall anders noch kein Termin

Von Gerhard Rodler

Ber­lin ist das ein­zi­ge Bun­des­land, in dem die Miet­preis­brem­se zum frü­hest­mög­li­chen Zeit­punkt, näm­lich heu­te, den 1. Juni, greift. An­de­re Län­der ha­ben die Ein­füh­rung zwar an­ge­kün­digt, sich ei­ner Um­fra­ge der Deut­schen Pres­se-Agen­tur (dpa) zu­fol­ge aber noch nicht auf ei­nen Ter­min fest­ge­legt. Die Preis­brem­se soll Woh­nungs­su­chen­de vor Wu­cher­mie­ten schüt­zen.

In Re­gio­nen mit an­ge­spann­tem Woh­nungs­markt dür­fe die neue Mie­te bei ei­nem

Um­zug dann ma­xi­mal zehn Pro­zent über dem orts­üb­li­chen Ni­veau lie­gen.

Wo ge­nau die Preis­brem­se grei­fen soll, kön­nen die Län­der für fünf Jah­re selbst fest­le­gen. In Ber­lin wer­den Neu­mie­ten ab Juni in der ge­sam­ten Stadt ge­de­ckelt. Stadt­ent­wick­lungs­se­na­tor An­dre­as Gei­sel (SPD) hat­te eine ent­spre­chen­de Ver­ord­nung in der Schub­la­de - schon lan­ge be­vor das Ge­setz im Bund be­schlos­sen war.

An­de­re Bun­des­län­der prü­fen erst jetzt,

Deutsche Mietpreisbremse startet heute

... freilich nur in Berlin, überall anders noch kein Termin

Von Gerhard Rodler

Ber­lin ist das ein­zi­ge Bun­des­land, in dem die Miet­preis­brem­se zum frü­hest­mög­li­chen Zeit­punkt, näm­lich heu­te, den ...1. Juni, greift. An­de­re Län­der ha­ben die Ein­füh­rung zwar an­ge­kün­digt, sich ei­ner Um­fra­ge der Deut­schen Pres­se-Agen­tur (dpa) zu­fol­ge aber noch nicht auf ei­nen Ter­min fest­ge­legt. Die Preis­brem­se soll Woh­nungs­su­chen­de vor Wu­cher­mie­ten schüt­zen.

In Re­gio­nen mit an­ge­spann­tem Woh­nungs­markt dür­fe die neue Mie­te bei ei­nem Um­zug dann ma­xi­mal zehn Pro­zent über dem orts­üb­li­chen Ni­veau lie­gen.

Wo ge­nau die Preis­brem­se grei­fen soll, kön­nen die Län­der für fünf Jah­re selbst fest­le­gen. In Ber­lin wer­den Neu­mie­ten ab Juni in der ge­sam­ten Stadt ge­de­ckelt. Stadt­ent­wick­lungs­se­na­tor An­dre­as Gei­sel (SPD) hat­te eine ent­spre­chen­de Ver­ord­nung in der Schub­la­de - schon lan­ge be­vor das Ge­setz im Bund be­schlos­sen war.

An­de­re Bun­des­län­der prü­fen erst jetzt, in wel­chen Städ­ten der Woh­nungs­markt so an­ge­spannt ist, dass eine Miet­preis­brem­se sinn­voll ist. Ei­ni­ge Län­der wie Sach­sen-An­halt oder das Saar­land wol­len sie wahr­schein­lich über­haupt nicht ein­füh­ren. Dort gibt es ganz an­de­re Pro­ble­me mit dem Woh­nungs­markt: In Sach­sen-An­halt bei­spiels­wei­se steht bei gro­ßen Woh­nungs­un­ter­neh­men ge­ra­de fast jede ach­te Woh­nung leer.


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Deutsche Wohnen will 900 Millionen

Bezugspreis für knapp 42,2 Mio. Jungaktien bei 21,50 Euro

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Immo-Kon­zern Deut­sche Woh­nen, der kürz­lich mit dem Ver­such ei­ner con­wert-Über­nah­me ge­schei­tert ist, peilt bei sei­ner vor ei­ner Wo­che an­ge­kün­dig­ten Ka­pi­tal­er­hö­hung ei­nen Brut­to­er­lös von rund 907 Mil­lio­nen Euro an. Der Be­zugs­preis für die knapp 42,2 Mil­lio­nen neu­en Ak­ti­en sei auf 21,50 Euro fest­ge­setzt wor­den.

Zu­nächst hat­te sich Deut­sche Woh­nen beim Er­lös ein Ziel von 875 bis 950 Mil­lio­-

nen Euro ge­steckt. Im nach­börs­li­chen Han­del bei Lang & Schwarz sack­te der Ak­ti­en­kurs des Im­mo­bi­li­en­kon­zerns um gut ein Pro­zent ab.

Die neu­en Ak­ti­en wer­den den Ak­tio­nä­ren mit ei­nem Be­zugs­ver­hält­nis von 7:1 an­ge­bo­ten. Die Be­zugs­frist läuft noch bis zum 3. Juni 2015. Der ge­naue Brut­to­emis­si­ons­er­lös wird vor­aus­sicht­lich im Lau­fe des 4. Juni 2015 fest­ste­hen.

Mit dem fri­schen Geld soll vor al­lem die

Deutsche Wohnen will 900 Millionen

Bezugspreis für knapp 42,2 Mio. Jungaktien bei 21,50 Euro

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Immo-Kon­zern Deut­sche Woh­nen, der kürz­lich mit dem Ver­such ei­ner con­wert-Über­nah­me ge­schei­tert ist, peilt bei sei­ner ...vor ei­ner Wo­che an­ge­kün­dig­ten Ka­pi­tal­er­hö­hung ei­nen Brut­to­er­lös von rund 907 Mil­lio­nen Euro an. Der Be­zugs­preis für die knapp 42,2 Mil­lio­nen neu­en Ak­ti­en sei auf 21,50 Euro fest­ge­setzt wor­den.

Zu­nächst hat­te sich Deut­sche Woh­nen beim Er­lös ein Ziel von 875 bis 950 Mil­lio­nen Euro ge­steckt. Im nach­börs­li­chen Han­del bei Lang & Schwarz sack­te der Ak­ti­en­kurs des Im­mo­bi­li­en­kon­zerns um gut ein Pro­zent ab.

Die neu­en Ak­ti­en wer­den den Ak­tio­nä­ren mit ei­nem Be­zugs­ver­hält­nis von 7:1 an­ge­bo­ten. Die Be­zugs­frist läuft noch bis zum 3. Juni 2015. Der ge­naue Brut­to­emis­si­ons­er­lös wird vor­aus­sicht­lich im Lau­fe des 4. Juni 2015 fest­ste­hen.

Mit dem fri­schen Geld soll vor al­lem die Über­nah­me von 6500 mehr­heit­lich in Ber­lin be­find­li­chen Wohn­ein­hei­ten fi­nan­ziert wer­den, die das Un­ter­neh­men vor ei­ner Wo­che an­ge­kün­digt hat­te. Da­für muss Deut­sche Woh­nen rund 500 Mil­lio­nen Euro auf den Tisch blät­tern. Durch den Zu­kauf, der im We­sent­li­chen bis Ende Juni ab­ge­schlos­sen sein soll, steigt die Zahl der Im­mo­bi­li­en auf et­was mehr als 155 000.

Ei­nen gro­ßen Sprung hat­te das Un­ter­neh­men mit dem 1,7 Mil­li­ar­den Euro teu­ren Kauf des Kon­kur­ren­ten GSW ge­macht. Da­durch stieg die Zahl der Woh­nun­gen um rund 60 000. Ge­schei­tert ist das Un­ter­neh­men al­ler­dings beim Ver­such, den ös­ter­rei­chi­schen Kon­kur­ren­ten con­wert für 1,2 Mil­li­ar­den Euro zu kau­fen. Den Ak­tio­nä­ren war der ge­bo­te­ne Preis zu nied­rig, so dass nicht ge­nü­gend An­tei­le an­ge­bo­ten wur­den, die Deut­schen er­hiel­ten nicht ein­mal 40 Pro­zent der con­wert-An­tei­le an­ge­dient, die selbst ge­setz­te Lat­te lag bei zu­min­dest 50 Pro­zent.


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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Hafner wird Director Industrial Services

Von Gerhard Rodler

Das In­dus­tri­al Ser­vices Team von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) wird wei­ter aus­ge­baut: Seit April lei­tet Bas­ti­an Haf­ner als Di­rec­tor In­dus­tri­al Ser­vices die Köl­ner In­dus­trie­ab­tei­lung. Ge­mein­sam mit sei­nem Team wird der Di­plom-Im­mo­bi­li­en­wirt die In­dus­trie-Ak­ti­vi­tä­ten in Köln und Um­ge­bung vor­an­trei­ben und die Prä­senz von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te in der Re­gi­on wei­ter stär­ken. Dar­über hin­aus ar­bei­tet die Köl­ner In­dus­trie­ab­tei­lung eng mit den Düs­sel­dor­fer Kol­le­gen zu­sam­men, um auch in Nord­-

Hai zum Tag: Haus des Meeres kauft Flakturm

Um einen Euro von der Stadt Wien

Von Gerhard Rodler

Das Haus des Mee­res ge­hört sich schon bald selbst: Die Be­triebs­ge­sell­schaft des Aqua-Zoos (Haus des Mee­res Be­triebs GmbH) kauft „sei­nen“ Flak­turm im Es­ter­ha­zy­park in Wien-Ma­ria­hilf. Bis­her war das Haus des Mee­res dort Mie­ter. Die Stadt über­gibt das Mo­nu­ment nun - um den sym­bo­li­schen Be­trag von ei­nem Euro.

Das einst als Leit­turm fun­gie­ren­de Kriegs­re­likt wird seit 1957 von der be­lieb­ten Wie­ner Tou­ris­ten­at­trak­ti­on ge­nutzt, die dort seit­her eine bun­te Tier­welt - von

Schwarz­spit­zen­hai­en über Clown­fi­sche bis hin zu Kro­ko­di­len - zeigt. Zu­letzt zahl­te das Haus des Mee­res rund 5.300 Euro Mie­te pro Mo­nat. Die un­ge­wöhn­li­che Im­mo­bi­lie war erst vor 15 Jah­ren vom Bund an die Stadt über­ge­ben wor­den. Die ver­kauft den Flak­turm nun wei­ter, wo­bei der Ver­trag noch im Ge­mein­de­rat ab­ge­seg­net wer­den muss.

Falls der Zoo­be­trieb ein­mal en­den soll­te, hat die Stadt ein Rück­kaufs­recht.

Schon in der Pro­jekt­pha­se ist der Bau

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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Hafner wird Director Industrial Services

Von Gerhard Rodler

Das In­dus­tri­al Ser­vices Team von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) wird wei­ter aus­ge­baut: Seit April lei­tet Bas­ti­an Haf­ner ...als Di­rec­tor In­dus­tri­al Ser­vices die Köl­ner In­dus­trie­ab­tei­lung. Ge­mein­sam mit sei­nem Team wird der Di­plom-Im­mo­bi­li­en­wirt die In­dus­trie-Ak­ti­vi­tä­ten in Köln und Um­ge­bung vor­an­trei­ben und die Prä­senz von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te in der Re­gi­on wei­ter stär­ken. Dar­über hin­aus ar­bei­tet die Köl­ner In­dus­trie­ab­tei­lung eng mit den Düs­sel­dor­fer Kol­le­gen zu­sam­men, um auch in Nord­rhein-West­fa­len ins­ge­samt wei­te­re Po­ten­zia­le zu er­schlie­ßen.

Bas­ti­an Haf­ner ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung im In­dus­trie-Be­reich und be­rät seit 2007 Kun­den in al­len Fra­gen rund um Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Im Be­reich In­dus­tri­al Ser­vices von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te, der in Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig und Mün­chen ver­tre­ten ist, ar­bei­tet er seit rund fünf Jah­ren, zu­letzt am Stand­ort Düs­sel­dorf. Zu­dem ver­stärkt er seit über zwei Jah­ren das bun­des­weit tä­ti­ge Team von In­dus­tri­al De­ve­lop­ment So­lu­ti­ons (IDS): Hier wer­den Lö­sun­gen für Un­ter­neh­men ge­schaf­fen, die maß­ge­schnei­der­te Im­mo­bi­li­en be­nö­ti­gen, in die sie selbst nicht in­ves­tie­ren möch­ten. Die­se Auf­ga­be wird Bas­ti­an Haf­ner auch zu­künf­tig bei­be­hal­ten.


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Hai zum Tag: Haus des Meeres kauft Flakturm

Um einen Euro von der Stadt Wien

Von Gerhard Rodler

Das Haus des Mee­res ge­hört sich schon bald selbst: Die Be­triebs­ge­sell­schaft des Aqua-Zoos (Haus des Mee­res Be­triebs GmbH) kauft „sei­nen“ Flak­turm ...im Es­ter­ha­zy­park in Wien-Ma­ria­hilf. Bis­her war das Haus des Mee­res dort Mie­ter. Die Stadt über­gibt das Mo­nu­ment nun - um den sym­bo­li­schen Be­trag von ei­nem Euro.

Das einst als Leit­turm fun­gie­ren­de Kriegs­re­likt wird seit 1957 von der be­lieb­ten Wie­ner Tou­ris­ten­at­trak­ti­on ge­nutzt, die dort seit­her eine bun­te Tier­welt - von Schwarz­spit­zen­hai­en über Clown­fi­sche bis hin zu Kro­ko­di­len - zeigt. Zu­letzt zahl­te das Haus des Mee­res rund 5.300 Euro Mie­te pro Mo­nat. Die un­ge­wöhn­li­che Im­mo­bi­lie war erst vor 15 Jah­ren vom Bund an die Stadt über­ge­ben wor­den. Die ver­kauft den Flak­turm nun wei­ter, wo­bei der Ver­trag noch im Ge­mein­de­rat ab­ge­seg­net wer­den muss.

Falls der Zoo­be­trieb ein­mal en­den soll­te, hat die Stadt ein Rück­kaufs­recht.

Schon in der Pro­jekt­pha­se ist der Bau neu­er Au­ßen­lif­te um rund vier Mil­lio­nen Euro. Die sol­len nicht nur den In­nen­lift en­las­ten, son­dern künf­tig den Zu­tritt ins Dach-Cafe auch all je­nen er­mög­li­chen, die kein Zoo-Ti­cket ha­ben.


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