26.05.2015

Edlauer neuer
WKO-Obmann

Gollenz und Lexer seine Stellvertreter

Von Gerhard Rodler

Die ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che hat ei­nen neu­en In­ter­es­sen­ver­tre­ter. Der Nie­der­ös­ter­rei­cher Ge­org Ed­lau­er wur­de durch den Fach­ver­bands­aus­schuss des Fach­ver­ban­des der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich (WKÖ) zum neu­en Ob­mann ge­wählt. Es löst da­mit Lang­zeit-In­ter­es­sen­ver­tre­ter Tho­mas Mal­loth ab, der in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren die­se Funk­ti­on be­klei­det hat­te. Der Nie­der­ös­ter­rei­cher Ed­lau­er ist seit 13 Jah­ren Mit­glied des Fach­ver­bands­aus­schus­ses und Fach­grup­pen­ob­mann in NÖ.

Als Ob­mann-Stell­ver­tre­ter fun­giert - wie schon in der ver­gan­ge­nen Pe­ri­ode - der Stei­rer Ge­rald Gol­lenz. Neu in die­ser Funk­ti­on ist Rein­hold Le­xer aus Kärn­ten dazu ge­kom­men. Ge­rald Gol­lenz steht dar­über hin­aus der Fach­grup­pe

Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der

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Kommentar: Wilde Hilde

Von Hildegard Schmidt

Na gut, dann wäre also jetzt ein­mal die Kat­ze aus dem Sack, ir­gend­wie. Ich mei­ne da na­tür­lich jetzt die Steu­er­re­form. Und, nicht im­mer wird gut, wor­an lan­ge ge­ar­bei­tet wird. Ob­wohl: Ich glau­be schon auch,

dass man es bei ei­ner Steu­er­re­form eben nie­mals al­len recht ma­chen kann, das geht ja gar nicht! So weit, so gut – oder schlecht, je nach Per­spek­ti­ve.

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Edlauer neuer
WKO-Obmann

Gollenz und Lexer seine Stellvertreter

Von Gerhard Rodler

Die ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che hat ei­nen neu­en In­ter­es­sen­ver­tre­ter. Der Nie­der­ös­ter­rei­cher ...Ge­org Ed­lau­er wur­de durch den Fach­ver­bands­aus­schuss des Fach­ver­ban­des der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich (WKÖ) zum neu­en Ob­mann ge­wählt. Es löst da­mit Lang­zeit-In­ter­es­sen­ver­tre­ter Tho­mas Mal­loth ab, der in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren die­se Funk­ti­on be­klei­det hat­te. Der Nie­der­ös­ter­rei­cher Ed­lau­er ist seit 13 Jah­ren Mit­glied des Fach­ver­bands­aus­schus­ses und Fach­grup­pen­ob­mann in NÖ.

Als Ob­mann-Stell­ver­tre­ter fun­giert - wie schon in der ver­gan­ge­nen Pe­ri­ode - der Stei­rer Ge­rald Gol­lenz. Neu in die­ser Funk­ti­on ist Rein­hold Le­xer aus Kärn­ten dazu ge­kom­men. Ge­rald Gol­lenz steht dar­über hin­aus der Fach­grup­pe Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der Stei­er­mark seit zehn Jah­ren als Ob­mann vor, Rein­hold Le­xer ver­fügt auch über lang­jäh­ri­ge po­li­ti­sche Er­fah­rung.

„Die ein­stim­mi­ge Wahl, über alle Par­tei­gren­zen hin­weg, sehe ich als Ver­ant­wor­tung und Auf­trag des Aus­schus­ses, un­ter an­de­rem auch zu ei­ner struk­tu­rel­len Neu­ord­nung im Fach­ver­band“, so der neu ge­wähl­te Ob­mann Ed­lau­er. „Die Kon­ti­nui­tät der Tä­tig­keit der In­ter­es­sen­ver­tre­tung der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ist mit dem neu­en Vor­stand und der Be­stä­ti­gung der Be­rufs­grup­pen­spre­cher in ih­ren Funk­tio­nen si­cher­ge­stellt.“


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Na gut, dann wäre also jetzt ein­mal die Kat­ze aus dem Sack, ir­gend­wie. Ich mei­ne da na­tür­lich jetzt die Steu­er­re­form. Und, nicht im­mer wird ...gut, wor­an lan­ge ge­ar­bei­tet wird. Ob­wohl: Ich glau­be schon auch, dass man es bei ei­ner Steu­er­re­form eben nie­mals al­len recht ma­chen kann, das geht ja gar nicht! So weit, so gut – oder schlecht, je nach Per­spek­ti­ve.

Und dass Im­mo­bi­li­en ir­gend­wann ein­mal zu den Ver­lie­rern der ei­nen oder an­de­ren Steu­er­re­form zäh­len wer­den, das muss ja je­dem klar ge­we­sen sein. Weil, wenn man die Ar­beits­kos­ten ent­las­ten soll (was dann eben eh nicht wirk­lich pas­siert ist, aber das ist ein an­de­res The­ma), dann stei­gen die Be­sitz­steu­ern. Und dass da die Im­mo­bi­li­en ganz oben ste­hen, das wird ja jetzt schon seit Jah­ren dis­ku­tiert, mei­ne ich. In­so­fern sind die jetzt auf­kom­men­den Kla­ge­lie­der aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che in je­dem Ein­zel­fall eh klar und auch ver­ständ­lich. Aber im Gro­ßen und Gan­zen muss man das schon ver­ste­hen, vor al­lem, wo es doch ge­ra­de der Im­mo­bi­li­en­bran­che wirt­schaft­lich ge­ra­de ein­mal ganz gut geht. Was halt wie­der ein­mal gar nicht geht, das ist die Pra­xis­fer­ne, wie da man­che Sa­chen ge­re­gelt wer­den dürf­ten. Naja, Schreib­tisch­tä­ter halt wie­der ein­mal. Wie das mit der Fest­stel­lung ei­nes ech­ten Ver­kehrs­wer­tes so qua­si von null auf hun­dert ge­hen soll, da bin ich bei­spiels­wei­se schon ge­spannt. Nicht nur, dass so et­was nicht mög­lich wäre und es gibt ja auch bei uns schon ent­spre­chen­de Da­ten­ban­ken da­für, die recht zei­tak­tu­ell sind. Aber, so, wie das jetzt ge­löst wer­den dürf­te, glau­be ich nicht, dass das rei­bungs­los funk­tio­nie­ren wird.


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Vorsorgen mit Immobilien

Mercer-Studie: Umschichtung in Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en als lang­fri­si­ti­ge An­la­ge sind nach wie vor auf der Über­hol­spur, was die Gunst der In­ves­to­ren be­trifft.

Be­trieb­li­che Al­ters­vor­sor­ge-Ein­rich­tun­gen in Eu­ro­pa ha­ben im Vor­jahr laut dem Be­ra­tungs­un­ter­neh­men Mer­cer kei­ne gro­ßen Um­schich­tun­gen von An­lei­hen in Rich­tung Ak­ti­en vor­ge­nom­men. Die An­lei­hen­in­ves­ti­tio­nen sei­en in den meis­ten Län­dern ge­sun­ken, aber viel­fach durch Im­mo­bi­li­en und al­ter­na­ti­ve An­la­ge­klas­sen er­setzt wor­den.

Dies geht aus der Stu­die „Eu­ro­pean As­set Al­lo­ca­ti­on Sur­vey 2015“ her­vor, die 1.100 be­trieb­li­che Al­ters­vor­sor­ge-Ein­rich­tun­gen mit ei­nem An­la­ge­vo­lu­men von mehr als 950 Mrd. Euro be­rück­sich­tigt. Öster­reich ist dar­in nicht ent­hal­ten, son­dern wur­de un­ab­hän­gig da­von un­ter­sucht.

Öster­reich liegt bei Im­mo­bi­li­en aber noch deut­lich un­ter dem eu­ro­päi­schen Durch­schnitt, so Mer­cer-Öster­reich-Ex­per­tin Mi­chae­la Plank. Im Vor­jahr lag die durch­schnitt­li­che Per­for­mance der ös­ter­-

ÖVI ortet massive Belastungen

Steuerreform bringt Belastungswelle für Immobilien

Von Gerhard Rodler

„Ei­nes steht fest: Auf Im­mo­bi­li­en kommt eine mas­si­ve Mehr­be­las­tung zu, an­schei­nend sol­len die steu­er­li­chen Be­güns­ti­gun­gen der Re­form ge­gen­fi­nan­ziert wer­den.“, ana­ly­siert Ge­org Flödl, ÖVI Prä­si­dent, die Plä­ne der Re­gie­rung in ei­ner Stel­lung­nah­me.

So soll die Er­hö­hung der erst 2012 ein­ge­führ­ten Im­mo­bi­li­en­er­trag­steu­er von 25 Pro­zent auf 30 Pro­zent bei gleich­zei­ti­gem Weg­fall des In­fla­ti­ons­ab­schla­ges Geld in die Staats­kas­se spü­len. „Das ist nichts an­-

de­res als eine kal­te Pro­gres­si­on für Im­mo­bi­li­en“, kri­ti­siert Ge­org Flödl, Prä­si­dent des ÖVI, die steu­er­li­chen Lang­zeit­aus­wir­kun­gen die­ser Maß­nah­men, „denn die­se bei­den Maß­nah­men in Kom­bi­na­ti­on be­wir­ken nicht nur eine Ver­steue­rung ei­nes Schein­ge­winns son­dern auch eine mas­si­ve Steu­er­er­hö­hung. Nach­ste­hen­des Bei­spiel ver­an­schau­licht deut­lich, was in Öster­reich un­ter Ei­gen­tums­frei­heit ver­stan­den wird“: Eine ge­brauch­te Woh­nung wur­de 2014 um 300.000 Euro an­ge­schafft und wird nach

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Vorsorgen mit Immobilien

Mercer-Studie: Umschichtung in Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en als lang­fri­si­ti­ge An­la­ge sind nach wie vor auf der Über­hol­spur, was die Gunst der In­ves­to­ren be­trifft.

Be­trieb­li­che ...Al­ters­vor­sor­ge-Ein­rich­tun­gen in Eu­ro­pa ha­ben im Vor­jahr laut dem Be­ra­tungs­un­ter­neh­men Mer­cer kei­ne gro­ßen Um­schich­tun­gen von An­lei­hen in Rich­tung Ak­ti­en vor­ge­nom­men. Die An­lei­hen­in­ves­ti­tio­nen sei­en in den meis­ten Län­dern ge­sun­ken, aber viel­fach durch Im­mo­bi­li­en und al­ter­na­ti­ve An­la­ge­klas­sen er­setzt wor­den.

Dies geht aus der Stu­die „Eu­ro­pean As­set Al­lo­ca­ti­on Sur­vey 2015“ her­vor, die 1.100 be­trieb­li­che Al­ters­vor­sor­ge-Ein­rich­tun­gen mit ei­nem An­la­ge­vo­lu­men von mehr als 950 Mrd. Euro be­rück­sich­tigt. Öster­reich ist dar­in nicht ent­hal­ten, son­dern wur­de un­ab­hän­gig da­von un­ter­sucht.

Öster­reich liegt bei Im­mo­bi­li­en aber noch deut­lich un­ter dem eu­ro­päi­schen Durch­schnitt, so Mer­cer-Öster­reich-Ex­per­tin Mi­chae­la Plank. Im Vor­jahr lag die durch­schnitt­li­che Per­for­mance der ös­ter­rei­chi­schen Pen­si­ons­kas­sen bei 7,85 Pro­zent. Im ers­ten Quar­tal 2015 wa­ren es laut Pen­si­ons­kas­sen-Fach­ver­band 6,1 Pro­zent.

Eu­ro­pa­weit sei­en In­ves­ti­tio­nen in An­lei­hen in den meis­ten Län­dern ge­sun­ken, doch die ent­stan­de­ne Lü­cke wur­de eher über Real Es­ta­te und al­ter­na­ti­ve An­la­ge­klas­sen ge­füllt.


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ÖVI ortet massive Belastungen

Steuerreform bringt Belastungswelle für Immobilien

Von Gerhard Rodler

„Ei­nes steht fest: Auf Im­mo­bi­li­en kommt eine mas­si­ve Mehr­be­las­tung zu, an­schei­nend sol­len die steu­er­li­chen Be­güns­ti­gun­gen ...der Re­form ge­gen­fi­nan­ziert wer­den.“, ana­ly­siert Ge­org Flödl, ÖVI Prä­si­dent, die Plä­ne der Re­gie­rung in ei­ner Stel­lung­nah­me.

So soll die Er­hö­hung der erst 2012 ein­ge­führ­ten Im­mo­bi­li­en­er­trag­steu­er von 25 Pro­zent auf 30 Pro­zent bei gleich­zei­ti­gem Weg­fall des In­fla­ti­ons­ab­schla­ges Geld in die Staats­kas­se spü­len. „Das ist nichts an­de­res als eine kal­te Pro­gres­si­on für Im­mo­bi­li­en“, kri­ti­siert Ge­org Flödl, Prä­si­dent des ÖVI, die steu­er­li­chen Lang­zeit­aus­wir­kun­gen die­ser Maß­nah­men, „denn die­se bei­den Maß­nah­men in Kom­bi­na­ti­on be­wir­ken nicht nur eine Ver­steue­rung ei­nes Schein­ge­winns son­dern auch eine mas­si­ve Steu­er­er­hö­hung. Nach­ste­hen­des Bei­spiel ver­an­schau­licht deut­lich, was in Öster­reich un­ter Ei­gen­tums­frei­heit ver­stan­den wird“: Eine ge­brauch­te Woh­nung wur­de 2014 um 300.000 Euro an­ge­schafft und wird nach 20 Jah­ren um 450.000 Euro ver­kauft. (An­ge­nom­men wur­de le­dig­lich eine In­fla­ti­ons­ra­te von 2 Pro­zent aber kei­ne sons­ti­ge Wert­stei­ge­rung und kei­ne In­stand­set­zungs­ar­bei­ten, da das Ob­jekt vor dem An­kauf um­fas­send sa­niert wur­de.) Nach gel­ten­der ge­setz­li­cher Lage wür­de in die­sem kon­kre­ten Bei­spiel eine Steu­er­be­las­tung von 30.000 Euro ent­ste­hen. Nach der Steu­er­re­form in vor­lie­gen­der Fas­sung wäre eine Im­mo­bi­li­en­er­trag­steu­er in der Höhe von 45.000 Euro ab­zu­füh­ren, das ist in die­sem Fall eine Steu­er­er­hö­hung von 50%! Zu­dem han­delt es sich um ei­nen Schein­ge­winn, denn al­lein die An­nah­me ei­ner 2%igen In­fla­ti­on p.a. be­wirkt in 20 Jah­ren eine Er­hö­hung des Kauf­prei­ses in die­sem Aus­maß (446.000 Euro)! Der Ge­set­zes­ent­wurf sieht des Wei­te­ren vor, bei der Grund­er­werbs­steu­er größ­ten­teils vom Ein­heits­wert ab­zu­ge­hen und auf ei­nen vom (hö­he­ren) Ver­kehrs­wert ab­ge­lei­te­ten Wert ab­zu­stel­len. Wie ge­nau die­ser Ver­kehrs­wert pau­schal er­mit­telt wer­den soll, sei noch un­klar.


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Regus expandiert in Bundesländer

Zwei neue Business Centers geplant

Von Gerhard Rodler

Schein­bar sind fle­xi­ble Ar­beits­plät­ze der­zeit voll im Trend und nun auch in Öster­reich stär­ker nach­ge­fragt. Ne­ben der ös­ter­rei­chi­schen Bena-Grup­pe gibt auch Mit­be­wer­ber Re­gus hier­zu­lan­de kräf­tig Gas. Re­gus hat jetzt die Er­öff­nung von 2 neu­en Busi­ness Cen­ter in den Bun­des­län­dern an­ge­kün­digt. Der­zeit be­treibt Re­gus acht Stand­or­te in Wien. Die­se Wo­che er­folgt die Er­öff­nung des ers­ten Re­gus Busi­ness Cen­ters in Graz, ge­folgt von der Er­öff­nung des

Busi­ness Cen­ters in Salz­burg im Som­mer 2015.

Im sechs­ten Stock des Re­gus City Towers in der Brü­cken­kopf­gas­se1 in Graz ste­hen in der zweit­größ­ten Stadt Öster­reichs 41 voll aus­ge­stat­te­te Bü­ro­räu­me so­wie Mee­ting- und Kon­fe­renz­räum­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung, die kurz- oder lang­fris­tig an­ge­mie­tet wer­den kön­nen - egal ob nur für eine hal­be Stun­de oder meh­re­re Jah­re.

Das Busi­ness Cen­ter Re­gus Salz­burg

Neues Leben am Rupp-Areal in Lochau

i+R Wohnbau realisiert neuen Ortsteil

Von Gerhard Rodler

Die Vor­arl­ber­ger Ge­mein­de Lochau wird um ei­nen neu­en Orts­teil rei­cher: Auf dem ehe­ma­li­gen Rupp-Are­al ent­steht in den nächs­ten Jah­ren ein at­trak­ti­ves Wohn­quar­tier nach den Plä­nen der Ar­chi­tek­ten-ARGE Gohm/​Hiess­ber­ger und Innau­er/​Matt, die im von der i+R Wohn­bau in­iti­ier­ten Wett­be­werb als Sie­ger her­vor­gin­gen. Erst­mals prä­sen­tier­ten Bau­trä­ger und Ar­chi­tek­ten am Don­ners­tag­abend ge­mein­-

sam das zu­kunfts­wei­sen­de Be­bau­ungs­kon­zept ge­la­de­nen Gäs­ten und In­ter­es­sier­ten.

Die Lau­ter­a­cher i+R Wohn­bau wird das Pro­jekt in drei Bau­etap­pen ab dem kom­men­den Früh­jahr 2016 um­set­zen. Schlüs­sel­fer­tig sol­len die ers­ten Ein­hei­ten vor­aus­sicht­lich Ende 2018 sein. Auf dem rund 28.000 m² gro­ßen Grund­stück se­hen die Pla­ner ins­ge­samt 13 Ge­bäu­de mit

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Regus expandiert in Bundesländer

Zwei neue Business Centers geplant

Von Gerhard Rodler

Schein­bar sind fle­xi­ble Ar­beits­plät­ze der­zeit voll im Trend und nun auch in Öster­reich stär­ker nach­ge­fragt. Ne­ben der ös­ter­rei­chi­schen ...Bena-Grup­pe gibt auch Mit­be­wer­ber Re­gus hier­zu­lan­de kräf­tig Gas. Re­gus hat jetzt die Er­öff­nung von 2 neu­en Busi­ness Cen­ter in den Bun­des­län­dern an­ge­kün­digt. Der­zeit be­treibt Re­gus acht Stand­or­te in Wien. Die­se Wo­che er­folgt die Er­öff­nung des ers­ten Re­gus Busi­ness Cen­ters in Graz, ge­folgt von der Er­öff­nung des Busi­ness Cen­ters in Salz­burg im Som­mer 2015.

Im sechs­ten Stock des Re­gus City Towers in der Brü­cken­kopf­gas­se1 in Graz ste­hen in der zweit­größ­ten Stadt Öster­reichs 41 voll aus­ge­stat­te­te Bü­ro­räu­me so­wie Mee­ting- und Kon­fe­renz­räum­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung, die kurz- oder lang­fris­tig an­ge­mie­tet wer­den kön­nen - egal ob nur für eine hal­be Stun­de oder meh­re­re Jah­re.

Das Busi­ness Cen­ter Re­gus Salz­burg am Aren­berg wird auf 2 Ebe­nen mit 37 voll aus­ge­stat­te­ten Bü­ros mit 88 Ar­beits­plät­zen, 3 Kon­fe­renz­räu­men und Busi­ness Loun­ges für mo­bi­les und fle­xi­bles Ar­bei­ten aus­ge­stat­tet sein.

Zur In­fra­struk­tur bei­der Stand­or­te ge­hö­ren ne­ben Vi­deo­kon­fe­renz­an­la­gen, Ko­pie­rer und Kit­chenet­te auch Te­le­fon- und Mail­ser­vice­leis­tun­gen der mehr­spra­chi­gen Emp­fangs­teams.


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Neues Leben am Rupp-Areal in Lochau

i+R Wohnbau realisiert neuen Ortsteil

Von Gerhard Rodler

Die Vor­arl­ber­ger Ge­mein­de Lochau wird um ei­nen neu­en Orts­teil rei­cher: Auf dem ehe­ma­li­gen Rupp-Are­al ent­steht in den nächs­ten ...Jah­ren ein at­trak­ti­ves Wohn­quar­tier nach den Plä­nen der Ar­chi­tek­ten-ARGE Gohm/​Hiess­ber­ger und Innau­er/​Matt, die im von der i+R Wohn­bau in­iti­ier­ten Wett­be­werb als Sie­ger her­vor­gin­gen. Erst­mals prä­sen­tier­ten Bau­trä­ger und Ar­chi­tek­ten am Don­ners­tag­abend ge­mein­sam das zu­kunfts­wei­sen­de Be­bau­ungs­kon­zept ge­la­de­nen Gäs­ten und In­ter­es­sier­ten.

Die Lau­ter­a­cher i+R Wohn­bau wird das Pro­jekt in drei Bau­etap­pen ab dem kom­men­den Früh­jahr 2016 um­set­zen. Schlüs­sel­fer­tig sol­len die ers­ten Ein­hei­ten vor­aus­sicht­lich Ende 2018 sein. Auf dem rund 28.000 m² gro­ßen Grund­stück se­hen die Pla­ner ins­ge­samt 13 Ge­bäu­de mit hoch­wer­ti­gen Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Stil der mo­der­nen Vor­arl­ber­ger Bau­kunst vor. „Un­ser Ent­wurf be­zieht sich auf die be­son­de­re Lage in Lochau und tritt in Dia­log mit dem dörf­li­chen Um­feld. Mit meh­re­ren Ge­bäu­den er­zeu­gen wir zwar Dich­te, las­sen die schö­ne Aus­sicht auf den See und die Land­schaft aber of­fen“, be­tont Ar­chi­tekt Mar­kus Gohm. Ge­schäfts­flä­chen für Pra­xen, Bä­cker, Ärzte bzw. Dienst­leis­tun­gen sind vor­ge­se­hen. In ei­ner drit­ten Bau­etap­pe soll zu­dem ein Ge­bäu­de für For­schung & Ent­wick­lung oder Bil­dung ent­ste­hen.


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Neuer Firmenchef für conwert

Die nächsten Auseinandersetzungen erwartbar

Von Gerhard Rodler

Kurz nach sei­nem Ein­stieg bei con­wert will der is­rae­li­sche Groß­ak­tio­när Ted­dy Sagi bei dem Wohn­im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ei­nen neu­en Fir­men­chef und zwei Ver­wal­tungs­rat­mit­glie­der be­nen­nen. Der Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger Ben Leh­re­cke sol­le das Un­ter­neh­men künf­tig füh­ren.

Zu­dem will er zwei neue Ver­tre­ter für das Kon­troll­gre­mi­um vor­schla­gen: Die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Bar­ry Gil­bers­ton und Mau­re­en Har­ris. In der in­ter­na­tio­na­len Im­-

mo­bi­li­en­sze­ne gel­ten die neu­en Play­er als hoch­be­zahlt, in­ter­na­tio­nal aus­ge­rich­tet und wer­den dem Ver­neh­men nach für ten­den­zi­ell eher kurz lau­fen­de Pro­jek­te ein­ge­setzt. Auf­fäl­lig ist, dass bei der Nach­be­set­zung von Cle­mens Schnei­der eben­so wie bei den bei­den Ver­wal­tungs­rats­mit­glie­dern kei­ne aus Öster­reich oder Deutsch­land stam­men­den Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten an Bord ge­holt wer­den sol­len. Auch dies deu­tet nach Ein­schä­tung von In­si­dern dar­auf hin, dass

Neuer Firmenchef für conwert

Die nächsten Auseinandersetzungen erwartbar

Von Gerhard Rodler

Kurz nach sei­nem Ein­stieg bei con­wert will der is­rae­li­sche Groß­ak­tio­när Ted­dy Sagi bei dem Wohn­im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ...ei­nen neu­en Fir­men­chef und zwei Ver­wal­tungs­rat­mit­glie­der be­nen­nen. Der Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger Ben Leh­re­cke sol­le das Un­ter­neh­men künf­tig füh­ren.

Zu­dem will er zwei neue Ver­tre­ter für das Kon­troll­gre­mi­um vor­schla­gen: Die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Bar­ry Gil­bers­ton und Mau­re­en Har­ris. In der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­sze­ne gel­ten die neu­en Play­er als hoch­be­zahlt, in­ter­na­tio­nal aus­ge­rich­tet und wer­den dem Ver­neh­men nach für ten­den­zi­ell eher kurz lau­fen­de Pro­jek­te ein­ge­setzt. Auf­fäl­lig ist, dass bei der Nach­be­set­zung von Cle­mens Schnei­der eben­so wie bei den bei­den Ver­wal­tungs­rats­mit­glie­dern kei­ne aus Öster­reich oder Deutsch­land stam­men­den Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten an Bord ge­holt wer­den sol­len. Auch dies deu­tet nach Ein­schä­tung von In­si­dern dar­auf hin, dass die con­wert dar­s­tisch um­ge­baut wer­den könn­te und al­len­falls auch ein ge­wis­ser Teil des Im­mo­bi­li­en­be­stan­des re­la­tiv rasch ge­dreht wer­den könn­te. Sagi hält 24,79 Pro­zent an der con­wert und ist da­mit der größ­te Ein­zel­ak­tio­när. Er hat­te Mit­te Mai das Ak­ti­en­pa­ket des ös­ter­rei­chi­schen Bau­un­ter­neh­mers Hans Pe­ter Ha­sel­stei­ner über­nom­men.

Span­nend wird, wie con­wert-Ak­tio­när Umek re­agie­ren wird. Vie­le mei­nen, dass der nächs­te Kon­flikt schon pro­gram­miert sei.


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Bonussystem für Energiesparer am Start

System funktioniert ohne komplizierte Förderanträge.

Von Gerhard Rodler

Wer zum Bei­spiel ei­nen al­ten Heiz­kes­sel aus­tauscht, spart jetzt nicht nur En­er­gie, son­dern auch ba­res Geld. Um­stei­ger, die auf eine mo­der­ne En­er­gie­an­la­ge set­zen, pro­fi­tie­ren ab so­fort von dem im Jän­ner 2015 in Kraft ge­tre­te­nen En­er­gie­ef­fi­zi­enz­ge­setz (EEffG). Mit die­sem Ge­setz will die EU die En­er­gie­ef­fi­zi­enz in den Mit­glieds­län­dern bis zum Jahr 2020 um 20 Pro­zent er­hö­hen. Eine Teil­maß­nah­me zur Er­rei­chung die­ses Ziels ist die Ein­rich­tung ei­nes

Fonds, der den Um­stieg auf ef­fi­zi­en­tes Hei­zen mit ei­nem En­er­gie Bo­nus ver­süßt.

Die Höhe der Bo­nus­zah­lung, die ab so­fort be­an­tragt wer­den kann, hängt von der Grö­ße der be­heiz­ten Flä­che und der Art des ge­wähl­ten En­er­gie­sys­tems ab. Sie be­trägt etwa bei ei­nem Gas­kes­sel­tausch in ei­nem Ein­fa­mi­li­en­haus bis zu 4.000 Euro. Et­was ge­rin­ge­re Bo­nus­zah­lun­gen gibt es für den Um­stieg auf eine neue, en­er­gie­ef­fi­zi­en­te Wär­me­pum­pe, auf eine Gas-Kom­-

Bonussystem für Energiesparer am Start

System funktioniert ohne komplizierte Förderanträge.

Von Gerhard Rodler

Wer zum Bei­spiel ei­nen al­ten Heiz­kes­sel aus­tauscht, spart jetzt nicht nur En­er­gie, son­dern auch ba­res Geld. Um­stei­ger, die auf eine mo­der­ne ...En­er­gie­an­la­ge set­zen, pro­fi­tie­ren ab so­fort von dem im Jän­ner 2015 in Kraft ge­tre­te­nen En­er­gie­ef­fi­zi­enz­ge­setz (EEffG). Mit die­sem Ge­setz will die EU die En­er­gie­ef­fi­zi­enz in den Mit­glieds­län­dern bis zum Jahr 2020 um 20 Pro­zent er­hö­hen. Eine Teil­maß­nah­me zur Er­rei­chung die­ses Ziels ist die Ein­rich­tung ei­nes Fonds, der den Um­stieg auf ef­fi­zi­en­tes Hei­zen mit ei­nem En­er­gie Bo­nus ver­süßt.

Die Höhe der Bo­nus­zah­lung, die ab so­fort be­an­tragt wer­den kann, hängt von der Grö­ße der be­heiz­ten Flä­che und der Art des ge­wähl­ten En­er­gie­sys­tems ab. Sie be­trägt etwa bei ei­nem Gas­kes­sel­tausch in ei­nem Ein­fa­mi­li­en­haus bis zu 4.000 Euro. Et­was ge­rin­ge­re Bo­nus­zah­lun­gen gibt es für den Um­stieg auf eine neue, en­er­gie­ef­fi­zi­en­te Wär­me­pum­pe, auf eine Gas-Kom­bither­me oder auf ei­nen mo­der­nen Ölkes­sel. Es wer­den auch Bio­mas­se-Sys­te­me mit En­er­gie­trä­gern wie etwa Holz, Pel­lets oder Hack­schnit­zel ge­stützt. Für ef­fi­zi­en­te Warm­was­ser­boi­ler gibt es eben­falls ei­nen Bo­nus, je nach Vo­lu­men bis zu 400,- Euro. Eine der Schalt­stel­len für die Ab­wick­lung der Um­welt­prä­mie ist die Salz­bur­ger En­er­gie Bo­nus Han­dels .


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Kredite sind bei Unternehmen abgemeldet

enig Interesse, zu schwierig die Kreditaufnahme

Von Gerhard Rodler

Laut ei­ner ak­tu­el­len KS­V1870 Um­fra­ge mei­nen 59 Pro­zent der Be­frag­ten, dass eine Kre­dit­auf­nah­me für Un­ter­neh­men ak­tu­ell schwie­rig bzw. sehr schwie­rig ist. Am schlech­tes­ten wur­den die Chan­cen von den Kleinst­un­ter­neh­men und den Be­trie­ben in der Stei­er­mark, Kärn­ten und in Wien ein­ge­schätzt. Nur 16 Pro­zent der rund 1.200 Um­fra­ge­teil­neh­mer (KS­V1870 Mit­glie­der und Kun­den) pla­nen, in die­sem Jahr über­haupt ei­nen Kre­dit auf­zu­neh­men.

"Nicht erst seit ges­tern herrscht bei den Un­ter­neh­men Skep­sis, was die Kre­dit­auf­nah­me be­trifft. Ak­tu­ell schät­zen 59 Pro­zent der Be­frag­ten die Ver­ga­be als schwie­rig bzw. sehr schwie­rig ein. Kri­ti­siert wur­de, dass von den fi­nan­zie­ren­den Stel­len im­mer mehr un­ter­neh­me­ri­sche (65 Pro­zent) und pri­va­te (68 Pro­zent) Si­cher­hei­ten ge­for­dert wer­den. Be­son­ders die Kleinst­be­trie­be müss­ten ver­stärkt auch pri­va­te Si­cher­hei­ten vor­wei­sen kön­nen, eben­so wie Be­trie­-

Neues Leben für Hanlo

Investor Calice übernimmt jetzt

Von Gerhard Rodler

Die in­sol­ven­te stei­ri­sche Han­lo Fer­tig­haus GmbH samt ih­ren Schwes­ter­un­ter­neh­men wird vom In­ves­tor Mat­thi­as Ca­li­ce in ei­ner Auf­fang­ge­sell­schaft über­nom­men. So­wohl die Mar­ken Han­lo und „Bau mein Haus“ als auch Kun­den­ver­trä­ge, acht Mus­ter­häu­ser und die Ar­beits­plät­ze sind da­mit ge­ret­tet, ließ Ca­li­ce per Aus­sen­dung wis­sen.

„Wir se­hen in Han­lo eine star­ke Mar­ke und Pro­duk­te mit höchs­ter Qua­li­tät. Wir

wer­den alle Häu­ser un­se­rer Kun­den fer­tig­bau­en. Wir ha­ben Han­lo fi­nan­zi­ell stark aus­ge­stat­tet und wer­den wei­ter Häu­ser bau­en“, teil­te er mit. Ca­li­ce will ei­nen nied­ri­gen ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­trag in­ves­tie­ren. Be­reits kurz nach der In­sol­venz hat­te er 650.000 Euro für den Fort­be­trieb be­reit­ge­stellt.

„Die Kun­den wer­den zu 100 Pro­zent be­dient. Alle lau­fen­den Pro­jek­te und auch

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Von Gerhard Rodler

Laut ei­ner ak­tu­el­len KS­V1870 Um­fra­ge mei­nen 59 Pro­zent der Be­frag­ten, dass eine Kre­dit­auf­nah­me für Un­ter­neh­men ...ak­tu­ell schwie­rig bzw. sehr schwie­rig ist. Am schlech­tes­ten wur­den die Chan­cen von den Kleinst­un­ter­neh­men und den Be­trie­ben in der Stei­er­mark, Kärn­ten und in Wien ein­ge­schätzt. Nur 16 Pro­zent der rund 1.200 Um­fra­ge­teil­neh­mer (KS­V1870 Mit­glie­der und Kun­den) pla­nen, in die­sem Jahr über­haupt ei­nen Kre­dit auf­zu­neh­men.

"Nicht erst seit ges­tern herrscht bei den Un­ter­neh­men Skep­sis, was die Kre­dit­auf­nah­me be­trifft. Ak­tu­ell schät­zen 59 Pro­zent der Be­frag­ten die Ver­ga­be als schwie­rig bzw. sehr schwie­rig ein. Kri­ti­siert wur­de, dass von den fi­nan­zie­ren­den Stel­len im­mer mehr un­ter­neh­me­ri­sche (65 Pro­zent) und pri­va­te (68 Pro­zent) Si­cher­hei­ten ge­for­dert wer­den. Be­son­ders die Kleinst­be­trie­be müss­ten ver­stärkt auch pri­va­te Si­cher­hei­ten vor­wei­sen kön­nen, eben­so wie Be­trie­be in der Stei­er­mark und dem Bur­gen­land. 41 Pro­zent mei­nen, dass heu­te Kre­di­te ab­ge­lehnt wer­den, die frü­her (vor der Kri­se) noch be­wil­ligt wor­den wä­ren - auch hier sind die Kleinst­un­ter­neh­men et­was stär­ker be­trof­fen. 23 Pro­zent ge­hen da­von aus, dass Kre­di­te nicht in der ge­wünsch­ten Höhe zu be­kom­men sind. Kon­di­tio­nen und Kre­dit­kos­ten be­wer­ten 29 Pro­zent der Um­fra­ge­teil­neh­mer ex­pli­zit als schlecht bzw. die Kos­ten als zu hoch. Am schlech­tes­ten schei­nen Kon­di­tio­nen wie Kos­ten in Kärn­ten (37 Pro­zent), Wien (36 Pro­zent) und dem Bur­gen­land (41 Pro­zent) zu sein. 55 Pro­zent be­zeich­nen sie als ak­zep­ta­bel, 16 Pro­zent als gut bzw. ge­ring.


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Neues Leben für Hanlo

Investor Calice übernimmt jetzt

Von Gerhard Rodler

Die in­sol­ven­te stei­ri­sche Han­lo Fer­tig­haus GmbH samt ih­ren Schwes­ter­un­ter­neh­men wird vom In­ves­tor Mat­thi­as Ca­li­ce ...in ei­ner Auf­fang­ge­sell­schaft über­nom­men. So­wohl die Mar­ken Han­lo und „Bau mein Haus“ als auch Kun­den­ver­trä­ge, acht Mus­ter­häu­ser und die Ar­beits­plät­ze sind da­mit ge­ret­tet, ließ Ca­li­ce per Aus­sen­dung wis­sen.

„Wir se­hen in Han­lo eine star­ke Mar­ke und Pro­duk­te mit höchs­ter Qua­li­tät. Wir wer­den alle Häu­ser un­se­rer Kun­den fer­tig­bau­en. Wir ha­ben Han­lo fi­nan­zi­ell stark aus­ge­stat­tet und wer­den wei­ter Häu­ser bau­en“, teil­te er mit. Ca­li­ce will ei­nen nied­ri­gen ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­trag in­ves­tie­ren. Be­reits kurz nach der In­sol­venz hat­te er 650.000 Euro für den Fort­be­trieb be­reit­ge­stellt.

„Die Kun­den wer­den zu 100 Pro­zent be­dient. Alle lau­fen­den Pro­jek­te und auch die be­reits be­gon­ne­nen Pla­nun­gen sol­len wei­ter­ge­führt wer­den. Bei Han­lo sind 45 Bau­stel­len in Ab­wick­lung und 80 in Pla­nung, bei 'Bau mein Haus' wer­den der­zeit elf Bau­stel­len un­ter­hal­ten, an zu­sätz­lich 60 Pro­jek­ten wird ge­plant. An­zah­lun­gen, die be­reits ge­leis­tet wur­den, sei­en nicht ver­lo­ren, son­dern sol­len an­ge­rech­net wer­den“, ver­si­cher­te der In­ves­tor. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.


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Karriere zum Tag: Neues aus Frankfurt

Property Management von BNP Paribas unter neuer Führung

Von Gerhard Rodler

Die Frank­fur­ter Nie­der­las­sung der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te Pro­per­ty Ma­nage­ment GmbH (BNPP REPM) hat ei­nen neu­en Lei­ter: Jörg Mül­ler hat als Nie­der­las­sungs­lei­ter die Ver­ant­wor­tung für das Team in der Main­me­tro­po­le über­nom­men. Er wird ge­mein­sam mit sei­nen Mit­ar­bei­tern die Pro­per­ty Ma­nage­ment-Ak­ti­vi­tä­ten in Frank­furt aus­bau­en, wei­ter vor­an­trei­ben und dazu bei­tra­gen, die Po­si­ti­on von BNPP REPM in Deutsch­land wei­ter nach­hal­tig zu stär­ken

Karriere zum Tag: Neues aus Frankfurt

Property Management von BNP Paribas unter neuer Führung

Von Gerhard Rodler

Die Frank­fur­ter Nie­der­las­sung der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te Pro­per­ty Ma­nage­ment GmbH (BNPP REPM) hat ei­nen neu­en Lei­ter: Jörg ...Mül­ler hat als Nie­der­las­sungs­lei­ter die Ver­ant­wor­tung für das Team in der Main­me­tro­po­le über­nom­men. Er wird ge­mein­sam mit sei­nen Mit­ar­bei­tern die Pro­per­ty Ma­nage­ment-Ak­ti­vi­tä­ten in Frank­furt aus­bau­en, wei­ter vor­an­trei­ben und dazu bei­tra­gen, die Po­si­ti­on von BNPP REPM in Deutsch­land wei­ter nach­hal­tig zu stär­ken und neue Po­ten­zia­le zu er­schlie­ßen. Be­vor Jörg Mül­ler zu BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te kam, war er drei Jah­re lang Lei­ter Pro­per­ty & As­set Ma­nage­ment Con­trol­ling bei der IVG As­set Ma­nage­ment GmbH so­wie von 2003 bis 2011 in ver­schie­de­nen Füh­rungs­funk­tio­nen (zu­letzt als Lei­ter Pro­per­ty Ma­nage­ment Re­gi­on West/​Mit­te) bei der Stra­bag Pro­per­ty and Fa­ci­li­ty Ser­vices GmbH tä­tig.

Bun­des­weit sind bei BNPP REPM rund 260 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter an elf Stand­or­ten prä­sent. Sie ver­wal­ten rund 820 Ob­jek­te mit ei­nem Vo­lu­men von über sie­ben Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock