06.05.2015

Generation Y in der Immobilienwirtschaft

Anforderungen an Arbeitgeber werden steigen

Von Gerhard Rodler

Die heu­te von Ca­tel­la Re­se­arch vor­ge­legt Stu­die „Ge­ne­ra­ti­on Y in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft“ kommt zu über­ra­schen­den Er­geb­nis­sen: Be­wer­ber kön­nen ak­tu­ell zwi­schen zwei Job­an­ge­bo­ten wäh­len, ha­ben da­für aber eine hohe räum­li­che und zeit­li­che Fle­xi­bi­li­tät. Und nach wie vor sind das Ge­halt und Kar­rie­re­per­spek­ti­ven die wich­tigs­ten As­pek­te bei der Ar­beit­ge­ber­wahl.

„Die Mo­ti­va­ti­on zur Stu­die lag zum ei­nen in den mitt­ler­wei­le mess­ba­ren ne­ga­ti­ven Wir­kun­gen des de­mo­gra­phi­schen Wan­dels - der Zu­gang zur Bran­che ge­lingt für Be­rufs­ein­stei­ger

noch im­mer zu sel­ten. Zum an­de­ren wird im­mer kla­rer im täg­li­chen Um­gang, dass sich un­ter dem Bran­ding “Ge­ne­ra­ti­on Y„ of­fen­sicht­lich kei­ne he­te­ro­ge­ne Grup­pe ver­birgt, wie dies sug­ge­riert wird“, so Dr. Tho­mas Bey­er­le, Group

Head of Re­se­arch bei Ca­tel­la. Die klas­si­sche Auf­-

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Immorent baut in Prag

Von Gerhard Rodler

Das En­t­er­pri­se Of­fice Cen­ter in Prag fei­ert nach ei­nem Jahr Bau­zeit Dach­glei­che. Das 29.069 m² gro­ße Bü­ro­ge­bäu­de, das sich auf 12 Ge­scho­ße er­streckt, ist be­reits zur Hälf­te vor­ver­mie­tet. Der tsche­-

chi­sche Soft­ware­her­stel­ler AVAST, heu­te ein Glo­bal Play­er auf dem Ge­biet der An­ti­vi­ren­soft­ware, stock­te we­gen sei­nes er­höh­ten Be­darfs die Miet­flä­che von ei­nem Drit­tel auf rund die

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Generation Y in der Immobilienwirtschaft

Anforderungen an Arbeitgeber werden steigen

Von Gerhard Rodler

Die heu­te von Ca­tel­la Re­se­arch vor­ge­legt Stu­die „Ge­ne­ra­ti­on Y in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft“ kommt zu ...über­ra­schen­den Er­geb­nis­sen: Be­wer­ber kön­nen ak­tu­ell zwi­schen zwei Job­an­ge­bo­ten wäh­len, ha­ben da­für aber eine hohe räum­li­che und zeit­li­che Fle­xi­bi­li­tät. Und nach wie vor sind das Ge­halt und Kar­rie­re­per­spek­ti­ven die wich­tigs­ten As­pek­te bei der Ar­beit­ge­ber­wahl.

„Die Mo­ti­va­ti­on zur Stu­die lag zum ei­nen in den mitt­ler­wei­le mess­ba­ren ne­ga­ti­ven Wir­kun­gen des de­mo­gra­phi­schen Wan­dels - der Zu­gang zur Bran­che ge­lingt für Be­rufs­ein­stei­ger noch im­mer zu sel­ten. Zum an­de­ren wird im­mer kla­rer im täg­li­chen Um­gang, dass sich un­ter dem Bran­ding “Ge­ne­ra­ti­on Y„ of­fen­sicht­lich kei­ne he­te­ro­ge­ne Grup­pe ver­birgt, wie dies sug­ge­riert wird“, so Dr. Tho­mas Bey­er­le, Group Head of Re­se­arch bei Ca­tel­la. Die klas­si­sche Auf­zäh­lung von Ei­gen­schaf­ten und Wert­vor­stel­lun­gen die­ser Ge­ne­ra­ti­on, wie z.B. „Work-Life-Ba­lan­ce-ori­en­tiert“ oder „viel Wert auf Frei­raum“, greift deut­lich zu kurz und ent­puppt sich im täg­li­chen Ar­beits­le­ben viel stär­ker von wei­te­ren At­tri­bu­ten be­stimmt, als bis­her an­ge­nom­men. Be­fragt für die­ses Stim­mungs­bild wur­den im Zeit­raum zwi­schen Ja­nu­ar und März 2015 ins­ge­samt 80 Stu­die­ren­de an den im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­chen Hoch­schul­in­sti­tu­tio­nen ebs Wies­ba­den, EBZ Bo­chum, HBC Bi­berach, IREBS Re­gens­burg und BA Leip­zig. Der Fo­kus lag da­mit aus­schließ­lich auf be­reits in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ak­ti­ve Stu­die­ren­de.

Zen­tra­les Er­geb­nis ist denn auch die Er­kennt­nis, dass die Ge­ne­ra­ti­on der ab 1989 ge­bo­re­nen durch­aus ein Um­den­ken in Be­zug auf Ar­beit und der sie an­trei­ben­den Wer­te de­fi­niert. So sind klas­si­sche Fak­to­ren wie Ge­halt und Er­folg wei­ter wich­tig, deut­lich tre­ten je­doch im­ma­te­ri­el­le Fak­to­ren wie An­er­ken­nung der Ar­beit, Sinn­stif­tung der Tä­tig­keit und so­zia­le Be­zie­hun­gen her­vor. Qua­li­fi­ka­ti­on, räum­li­che und zeit­li­che Fle­xi­bi­li­tät, So­zi­al­kom­pe­tenz und ei­nen gu­ten Stu­di­en­ab­schluss wer­ten die­se als es­sen­ti­el­le Pa­ra­me­ter für ei­nen Ein­stieg in die Im­mo­bi­li­en­bran­che. Die hohe Af­fi­ni­tät die­ser Ge­ne­ra­ti­on zu Funk­tio­nen der IT und in­ter­net­ba­sier­tem Ar­bei­ten ist dem­zu­fol­ge selbst­re­dend, nicht um­sonst sind die Fir­men­home­page, die In­ter­net­re­cher­che und erst dann Be­kann­te und Freun­de die In­for­ma­ti­ons­ka­nä­le für die­se Ge­ne­ra­ti­on um sich ein Bild von der Bran­che und dem zu­künf­ti­gen Ar­beit­ge­ber zu ma­chen.


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Immorent baut in Prag

Dachgleiche für Enterprise Office Center

Von Gerhard Rodler

Das En­t­er­pri­se Of­fice Cen­ter in Prag fei­ert nach ei­nem Jahr Bau­zeit Dach­glei­che. Das 29.069 m² gro­ße Bü­ro­ge­bäu­de, ...das sich auf 12 Ge­scho­ße er­streckt, ist be­reits zur Hälf­te vor­ver­mie­tet. Der tsche­chi­sche Soft­ware­her­stel­ler AVAST, heu­te ein Glo­bal Play­er auf dem Ge­biet der An­ti­vi­ren­soft­ware, stock­te we­gen sei­nes er­höh­ten Be­darfs die Miet­flä­che von ei­nem Drit­tel auf rund die Hälf­te auf. „Das zeigt uns, dass wir mit En­t­er­pri­se ein Pro­jekt rea­li­sie­ren, das den höchs­ten An­sprü­chen ei­nes in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Un­ter­neh­mens auf Ex­pan­si­ons­kurs mehr als ge­recht wird“, sagt Tomáš Ve­le­míns­ký, Ge­schäfts­füh­rer von Ers­te Group Im­mo­rent in Tsche­chi­en. Das IT-Un­ter­neh­men wird die­ses Jahr 200 neue Mit­ar­bei­ter auf­neh­men und mit Ende des Jah­res sei­ne neue Fir­men­zen­tra­le im En­t­er­pri­se ein­rich­ten. Das Ge­bäu­de ist nach BREE­AM vor­zer­ti­fi­ziert und strebt eine Zer­ti­fi­zie­rung nach dem Stan­dard BREE­AM Ex­cel­lent an. Im Ver­gleich zu an­de­ren Ge­bäu­den ähn­li­cher Grö­ße be­trägt die ge­sam­te En­er­gie­er­spar­nis bis zu ei­nem Vier­tel. In der Tief­ga­ra­ge wer­den rund 400 Park­plät­ze für die Mie­ter zur Ver­fü­gung ste­hen.

Seit ih­rem Ein­stieg in den tsche­chi­schen Markt hat Ers­te Group Im­mo­rent in Prag be­reits mehr als 130.000 m² an Bü­ro­flä­chen er­rich­tet, die von mehr als 90 in­län­di­schen und in­ter­na­tio­na­len Fir­men ge­nutzt wer­den. Wei­te­re 100.000 m² sind in Pla­nung.


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Magdeburg Kaserne an Stift

Mindestkaufpreis betrug 9,15 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Das Stift Klos­ter­neu­burg hat laut Me­di­en­be­rich­ten den Zu­schlag für die Mag­de­burg-Ka­ser­ne er­hal­ten. Auf dem 6,8 Hekt­ar gro­ßen Are­al sol­len von der Stadt­ge­mein­de be­nö­tig­te Schu­len, Kin­der­gär­ten und kom­mu­na­le Ein­rich­tun­gen ge­schaf­fen wer­den. Der Min­dest­kauf­preis be­trug 9,15 Mio. Euro. Die­ser Preis wur­de dann letzt­lich auch ver­ein­bart, weil es letzt­lich kei­nen wei­te­ren Bie­ter ge­ge­ben hat­te, der den Preis hät­te hoch trei­ben kön­nen.

Die mit der Ab­wick­lung be­trau­te SIV­-

BEG hat­te am 5. Fe­bru­ar mit­ge­teilt, dass die Ka­ser­ne, ak­tu­ell Win­ter­quar­tier für Flücht­lin­ge, aus­ge­schrie­ben sei. Die An­ge­bots­frist en­de­te am 24. April. Ne­ben dem Stift trat zu­nächst ein pri­va­ter Un­ter­neh­mer als Bie­ter auf, der al­ler­dings zum fäl­li­gen Zeit­punkt kei­ne Fi­nan­zie­rungs­ga­ran­tie ge­ben habe kön­nen. Die ent­spre­chen­den Ver­trä­ge mit dem Stift sei­en zwar noch nicht un­ter­zeich­net, laut SIV­BEG hand­le es sich da­bei aber nur mehr um eine „rei­ne Form­sa­che“, be­rich­te­te ges­tern Nach­mit­tag

Wohnbauprojekt Eichenstraße 66

SÜBA schafft Wohnqualität im 12. Wiener Gemeindebezirk

Von Dietlind Kendler

Nahe der Fuß­gän­ger­zo­ne Meid­lin­ger Haupt­stra­ße er­rich­te­te SÜBA ein neu­es Pro­jekt mit 28 Klein­woh­nun­gen und 14 Stell­plät­zen. Der Stand­ort zeich­net sich durch her­vor­ra­gen­de In­fra­struk­tur und bes­te öf­fent­li­che An­bin­dung aus. Die Grö­ßen der Woh­nun­gen sind noch dazu per­fekt als An­la­ge­ob­jek­te. Ja und das fin­den auch po­ten­ti­el­le In­ter­es­sen­ten und Käu­fer und so sind nur noch zwei Woh­nun­gen, so­wie das Ge­schäfts­lo­kal mit 130 m² ver­füg­bar.

Seit mehr als 30 Jah­ren steht der

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Magdeburg Kaserne an Stift

Mindestkaufpreis betrug 9,15 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Das Stift Klos­ter­neu­burg hat laut Me­di­en­be­rich­ten den Zu­schlag für die Mag­de­burg-Ka­ser­ne er­hal­ten. Auf dem 6,8 Hekt­ar ...gro­ßen Are­al sol­len von der Stadt­ge­mein­de be­nö­tig­te Schu­len, Kin­der­gär­ten und kom­mu­na­le Ein­rich­tun­gen ge­schaf­fen wer­den. Der Min­dest­kauf­preis be­trug 9,15 Mio. Euro. Die­ser Preis wur­de dann letzt­lich auch ver­ein­bart, weil es letzt­lich kei­nen wei­te­ren Bie­ter ge­ge­ben hat­te, der den Preis hät­te hoch trei­ben kön­nen.

Die mit der Ab­wick­lung be­trau­te SIV­BEG hat­te am 5. Fe­bru­ar mit­ge­teilt, dass die Ka­ser­ne, ak­tu­ell Win­ter­quar­tier für Flücht­lin­ge, aus­ge­schrie­ben sei. Die An­ge­bots­frist en­de­te am 24. April. Ne­ben dem Stift trat zu­nächst ein pri­va­ter Un­ter­neh­mer als Bie­ter auf, der al­ler­dings zum fäl­li­gen Zeit­punkt kei­ne Fi­nan­zie­rungs­ga­ran­tie ge­ben habe kön­nen. Die ent­spre­chen­den Ver­trä­ge mit dem Stift sei­en zwar noch nicht un­ter­zeich­net, laut SIV­BEG hand­le es sich da­bei aber nur mehr um eine „rei­ne Form­sa­che“, be­rich­te­te ges­tern Nach­mit­tag der ORF Nie­der­ös­ter­reich in sei­nen re­gio­na­len Nach­rich­ten.

Für die Flä­chen­ent­wick­lung des Are­als der Mag­de­burg Ka­ser­ne wur­de eine Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zwi­schen Stift und Stadt Klos­ter­neu­burg un­ter­zeich­net. Die Stadt­ge­mein­de hat für das Ge­biet, in dem die Ka­ser­ne liegt, be­reits ei­nen ko­ope­ra­ti­ven Pla­nungs­pro­zess ein­ge­lei­tet. Ge­mein­sa­mes Ziel mit dem Stift sei die Ent­wick­lung ei­ner trag­fä­hi­gen Lö­sung für die zu­künf­ti­ge Nut­zung des Are­als. Die Mag­de­burg Ka­ser­ne wur­de 1873 als Pio­nier­zeug­de­pot er­rich­tet und in den Jah­ren 1883 bis 1899 so­wie 1913 bau­lich er­wei­tert. Ab 1956 war dar­in die Pio­nier­trup­pen­schu­le un­ter­ge­bracht. Ende 2013 wur­de die Ka­ser­ne vom Bun­des­heer auf­ge­las­sen.


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Wohnbauprojekt Eichenstraße 66

SÜBA schafft Wohnqualität im 12. Wiener Gemeindebezirk

Von Dietlind Kendler

Nahe der Fuß­gän­ger­zo­ne Meid­lin­ger Haupt­stra­ße er­rich­te­te SÜBA ein neu­es Pro­jekt mit 28 Klein­woh­nun­gen ...und 14 Stell­plät­zen. Der Stand­ort zeich­net sich durch her­vor­ra­gen­de In­fra­struk­tur und bes­te öf­fent­li­che An­bin­dung aus. Die Grö­ßen der Woh­nun­gen sind noch dazu per­fekt als An­la­ge­ob­jek­te. Ja und das fin­den auch po­ten­ti­el­le In­ter­es­sen­ten und Käu­fer und so sind nur noch zwei Woh­nun­gen, so­wie das Ge­schäfts­lo­kal mit 130 m² ver­füg­bar.

Seit mehr als 30 Jah­ren steht der Name SÜBA für Kom­pe­tenz und Er­folg am Im­mo­bi­li­en­markt. SÜBA macht aus dem Be­griff „Woh­nen“ et­was ganz Be­son­de­res und legt höchs­ten Wert auf die Schaf­fung von Le­bens­qua­li­tät in sehr gu­ten bis erst­klas­si­gen Wohn­la­gen. Hohe Bau­qua­li­tät, ge­die­ge­ne Aus­stat­tung und zeit­los mo­der­ne Ar­chi­tek­tur sind un­über­seh­ba­re Merk­ma­le al­ler SÜBA - Pro­jek­te.


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Projekt Hamerling startet

Fertigstellung im Herbst 2015

Von Gerhard Rodler

Am Ha­mer­ling­park im ach­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk er­rich­tet die Swiss Ter­tia­num In­ter­na­tio­nal AG eine hoch­klas­si­ge Se­nio­ren­re­si­denz, die im Hin­blick auf Aus­stat­tung und Ser­vice­um­fang in Wien neue Maß­stä­be setzt. In der „Re­si­denz Jo­sef­stadt“ ent­ste­hen 59 lu­xu­ri­ös aus­ge­stat­te­te Wohn­ein­hei­ten, die Fer­tig­stel­lung und Er­öff­nung wird im No­vem­ber 2015 er­fol­gen.

Die Re­si­denz Jo­sef­stadt GmbH, eine 100 Pro­zent Toch­ter­fir­ma der Swiss Ter­-

tia­num In­ter­na­tio­nal AG aus der Schweiz, be­treibt die­se lu­xu­riö­se Se­nio­ren­re­si­denz. Herz­stück des Kon­zepts sind die al­ters­ge­rech­ten Woh­nun­gen und die um­fang­rei­chen Ser­vice­leis­tun­gen, die den Be­woh­nern zur Ver­fü­gung ste­hen. Dazu zäh­len un­ter an­de­rem ein Con­cier­ge­ser­vice, 24h-Not­ruf, ein täg­li­ches 4-Gang-Menü (mit­tags oder abends) so­wie die re­gel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung des Apart­ments. Die bar­rie­re­frei­en, hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten 2-2,5-Zim­-

Fertighäuser: Eine geht in Ausgleich

... und eine expandiert nach Mailand

Von Gerhard Rodler

Han­lo Häu­ser macht nicht mehr (alle) glück­lich: Ges­tern hat die stei­ri­sche Fer­tig­h­aus­fir­ma ein Sa­nie­rungs­ver­fah­ren ohne Ei­gen­ver­wal­tung ein­lei­ten müs­sen. For­de­run­gen kön­nen an das Gra­zer Un­ter­neh­men an den In­sol­venz­ver­wal­ter Axel Re­cken­zaun noch bis zum 6. Sep­tem­ber an­ge­mel­det wer­den.

Die Zei­chen wie­der Ex­pan­si­on ge­stellt hat da­ge­gen ein an­de­rer Fer­tig­haus­an­bie­-

ter, näm­lich Griff­ner Haus, das ja auch Jah­re mit grös­se­ren Schwie­rig­kei­ten hin­ter sich hat. Am 15. Mai 2015 er­öff­net das Un­ter­neh­men das zwei­te Mus­ter­haus in Ita­li­en. Das Kärnt­ner Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men setzt gro­ße Er­war­tun­gen in den ober­ita­lie­ni­schen Markt.

32,5 Pro­zent al­ler in Ita­li­en ver­kauf­ten Fer­tig­häu­ser wer­den in Nord­ita­li­en er­rich­tet - in der Lom­bar­dei, in Pie­mont, Li­gu­ri­en

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Projekt Hamerling startet

Fertigstellung im Herbst 2015

Von Gerhard Rodler

Am Ha­mer­ling­park im ach­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk er­rich­tet die Swiss Ter­tia­num In­ter­na­tio­nal AG eine hoch­klas­si­ge ...Se­nio­ren­re­si­denz, die im Hin­blick auf Aus­stat­tung und Ser­vice­um­fang in Wien neue Maß­stä­be setzt. In der „Re­si­denz Jo­sef­stadt“ ent­ste­hen 59 lu­xu­ri­ös aus­ge­stat­te­te Wohn­ein­hei­ten, die Fer­tig­stel­lung und Er­öff­nung wird im No­vem­ber 2015 er­fol­gen.

Die Re­si­denz Jo­sef­stadt GmbH, eine 100 Pro­zent Toch­ter­fir­ma der Swiss Ter­tia­num In­ter­na­tio­nal AG aus der Schweiz, be­treibt die­se lu­xu­riö­se Se­nio­ren­re­si­denz. Herz­stück des Kon­zepts sind die al­ters­ge­rech­ten Woh­nun­gen und die um­fang­rei­chen Ser­vice­leis­tun­gen, die den Be­woh­nern zur Ver­fü­gung ste­hen. Dazu zäh­len un­ter an­de­rem ein Con­cier­ge­ser­vice, 24h-Not­ruf, ein täg­li­ches 4-Gang-Menü (mit­tags oder abends) so­wie die re­gel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung des Apart­ments. Die bar­rie­re­frei­en, hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten 2-2,5-Zim­mer-Apart­ments der Re­si­denz sind zwi­schen 42 und 103 m² groß und ha­ben teil­wei­se ei­nen Bal­kon oder eine Log­gia. Die Kos­ten für Mie­te und Ser­vice­pa­ket be­tra­gen je nach Apart­ment mo­nat­lich ab 3.000 Euro.

Das Pro­jekt ist Teil der um­fas­sen­den Re­vi­ta­li­sie­rung des 18.000 m² um­fas­sen­den Ob­jekts „Das Ha­mer­ling“, in dem ne­ben der 6.000 m² gro­ßen Se­nio­ren­re­si­denz auch 72 ex­klu­si­ve Ei­gen­tums­woh­nun­gen ent­ste­hen. Ge­plant sind in dem als Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus kon­zi­pier­ten Ob­jekt auch Kin­der­gar­ten, Ärz­te­zen­trum, ein Pfle­ge­zen­trum und The­ra­pie­an­ge­bo­te. Die Fer­tig­stel­lung ist per No­vem­ber 2015 ge­plant.


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Fertighäuser: Eine geht in Ausgleich

... und eine expandiert nach Mailand

Von Gerhard Rodler

Han­lo Häu­ser macht nicht mehr (alle) glück­lich: Ges­tern hat die stei­ri­sche Fer­tig­h­aus­fir­ma ein Sa­nie­rungs­ver­fah­ren ...ohne Ei­gen­ver­wal­tung ein­lei­ten müs­sen. For­de­run­gen kön­nen an das Gra­zer Un­ter­neh­men an den In­sol­venz­ver­wal­ter Axel Re­cken­zaun noch bis zum 6. Sep­tem­ber an­ge­mel­det wer­den.

Die Zei­chen wie­der Ex­pan­si­on ge­stellt hat da­ge­gen ein an­de­rer Fer­tig­haus­an­bie­ter, näm­lich Griff­ner Haus, das ja auch Jah­re mit grös­se­ren Schwie­rig­kei­ten hin­ter sich hat. Am 15. Mai 2015 er­öff­net das Un­ter­neh­men das zwei­te Mus­ter­haus in Ita­li­en. Das Kärnt­ner Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men setzt gro­ße Er­war­tun­gen in den ober­ita­lie­ni­schen Markt.

32,5 Pro­zent al­ler in Ita­li­en ver­kauf­ten Fer­tig­häu­ser wer­den in Nord­ita­li­en er­rich­tet - in der Lom­bar­dei, in Pie­mont, Li­gu­ri­en und der Emi­lia Ro­ma­gna. Laut ei­ner Markt­ana­ly­se der IC In­ter­con­nec­tion Con­sul­ting vom Som­mer 2014 ist der tra­di­tio­nel­le Ein­fa­mi­li­en­haus­markt 2013 um 15,8 Pro­zent ge­sun­ken. Ganz an­ders die Ent­wick­lung bei Fer­tig­häu­sern, die im glei­chen Jahr ei­nen Zu­wachs um 16,3 Pro­zent er­zie­len konn­ten. 462 Mil­lio­nen Euro wur­den laut Stu­di­en­au­to­ren im Jahr 2013 mit 2425 Fer­tig­häu­sern um­ge­setzt. Die Fer­tig­haus­quo­te lag 2013 bei 4,9 Pro­zent.


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Baustart für Grazer "Smart City"

Spatenstich für 60 Meter hoher Forschungsturm

Von Gerhard Rodler

Der Bau der „Smart City“ im Gra­zer Wes­ten hat am Diens­tag of­fi­zi­ell mit dem Spa­ten­stich zum 60 Me­ter ho­hen Sci­ence Tower, dem Herz­stück des Are­als, be­gon­nen. In dem Ge­bäu­de der Fir­ma „SFL tech­no­lo­gies“ sol­len mit „weg­wei­sen­den Kon­zep­ten und neu­en En­er­gie­tech­no­lo­gi­en“ rund 200 For­schungs­ar­beits­plät­ze ent­ste­hen.

Der Sci­ence Tower soll welt­weit das ers­te Ge­bäu­de sein, das in der Fas­sa­de

trans­pa­ren­te En­er­gieg­lä­ser ein­ge­setzt be­kommt, die Strom lie­fern - so­ge­nann­te Grät­zel-Zel­len. Die­se En­er­gieg­lä­ser wer­den der­zeit auf der Expo in Mai­land ei­nem welt­wei­ten Pu­bli­kum prä­sen­tiert. In­no­va­tiv sei aber auch die Strom­spei­che­rung im neu­en Gra­zer Turm und eine in­tel­li­gen­te Lüf­tung.

Die Neu­hei­ten stam­men von SFL: „Der Sci­ence Tower ist der Leucht­turm für un­ser Un­ter­neh­men und für künf­ti­ges, städ­ti­-

Corpus Sireo baut um

Ehemalige Swiss Life Niederlassung wird Steigenberger

Von Gerhard Rodler

Die COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al GmbH wur­de mit der Um­wand­lung der ehe­ma­li­gen Swiss Life Nie­der­las­sung in Mün­chen-Schwa­bing in ein Ho­tel der Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group be­auf­tragt. Der Bau­be­ginn ist für An­fang 2016 vor­ge­se­hen.

Das Ob­jekt be­fin­det sich an der Ber­li­ner Stra­ße 85 in Mün­chen-Schwa­bing. Bis Au­gust 2014 be­fand sich hier die Haupt­-

nie­der­las­sung der Swiss Life Deutsch­land, die ih­ren Sitz nach Gar­ching ver­legt hat und das Ob­jekt nun an die Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group ver­pach­tet. Für die Um­wand­lung von ei­nem Bü­ro­ge­bäu­de in ein Ho­tel hat die Swiss Life Grup­pe COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al GmbH mit dem Pro­jekt­ma­nage­ment und der Pro­jekt­steue­rung be­auf­tragt.

Nun wird die Pla­nun­gen in­klu­si­ve Bau­-

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Baustart für Grazer "Smart City"

Spatenstich für 60 Meter hoher Forschungsturm

Von Gerhard Rodler

Der Bau der „Smart City“ im Gra­zer Wes­ten hat am Diens­tag of­fi­zi­ell mit dem Spa­ten­stich zum 60 Me­ter ho­hen Sci­ence Tower, dem Herz­stück ...des Are­als, be­gon­nen. In dem Ge­bäu­de der Fir­ma „SFL tech­no­lo­gies“ sol­len mit „weg­wei­sen­den Kon­zep­ten und neu­en En­er­gie­tech­no­lo­gi­en“ rund 200 For­schungs­ar­beits­plät­ze ent­ste­hen.

Der Sci­ence Tower soll welt­weit das ers­te Ge­bäu­de sein, das in der Fas­sa­de trans­pa­ren­te En­er­gieg­lä­ser ein­ge­setzt be­kommt, die Strom lie­fern - so­ge­nann­te Grät­zel-Zel­len. Die­se En­er­gieg­lä­ser wer­den der­zeit auf der Expo in Mai­land ei­nem welt­wei­ten Pu­bli­kum prä­sen­tiert. In­no­va­tiv sei aber auch die Strom­spei­che­rung im neu­en Gra­zer Turm und eine in­tel­li­gen­te Lüf­tung.

Die Neu­hei­ten stam­men von SFL: „Der Sci­ence Tower ist der Leucht­turm für un­ser Un­ter­neh­men und für künf­ti­ges, städ­ti­sches Bau­en“, mein­te Bau­herr und SFL-Ei­gen­tü­mer Hans Höll­wart. Die Brut­to-Ge­schoss­flä­che be­trägt rund 4.600 m² bei ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von etwa 16 Mil­lio­nen Euro, die Fer­tig­stel­lung soll Mit­te 2016 er­fol­gen.

Die west­lich und nörd­lich des Gra­zer Haupt­bahn­ho­fes bzw. der Hel­mut-List-Hal­le ge­le­ge­ne In­dus­trie­bra­che soll un­ter Fe­der­füh­rung der Stadt ge­mein­sam mit Kon­sor­ti­al­part­nern zum nach­hal­ti­gen und en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Stadt­teil ent­wi­ckelt wer­den. Ers­ter Schritt ist der Sci­ence Tower, in dem die neu­en grü­nen Tech­no­lo­gi­en er­forscht und all­tags­taug­lich er­probt wer­den sol­len. Wei­ters sol­len auf rund 130.000 m² Wohn­bau­ten für rund 1.500 bis 2.000 Men­schen so­wie In­fra­struk­tur­bau­ten - Ge­wer­be, Ein­kauf, Bil­dung, Kul­tur und Frei­zeit - ent­ste­hen.


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Corpus Sireo baut um

Ehemalige Swiss Life Niederlassung wird Steigenberger

Von Gerhard Rodler

Die COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al GmbH wur­de mit der Um­wand­lung der ehe­ma­li­gen Swiss Life Nie­der­las­sung in ...Mün­chen-Schwa­bing in ein Ho­tel der Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group be­auf­tragt. Der Bau­be­ginn ist für An­fang 2016 vor­ge­se­hen.

Das Ob­jekt be­fin­det sich an der Ber­li­ner Stra­ße 85 in Mün­chen-Schwa­bing. Bis Au­gust 2014 be­fand sich hier die Haupt­nie­der­las­sung der Swiss Life Deutsch­land, die ih­ren Sitz nach Gar­ching ver­legt hat und das Ob­jekt nun an die Stei­gen­ber­ger Ho­tel Group ver­pach­tet. Für die Um­wand­lung von ei­nem Bü­ro­ge­bäu­de in ein Ho­tel hat die Swiss Life Grup­pe COR­PUS SI­REO As­set Ma­nage­ment Com­mer­ci­al GmbH mit dem Pro­jekt­ma­nage­ment und der Pro­jekt­steue­rung be­auf­tragt.

Nun wird die Pla­nun­gen in­klu­si­ve Bau­recht­schaf­fung und Aus­schrei­bun­gen an­ge­gan­gen, um den vor­ge­se­he­nen Ter­min­plan ein­zu­hal­ten. Die Fas­sa­de bleibt vor­aus­sicht­lich er­hal­ten, die In­nen­be­rei­che wer­den zu ca. 292 Zim­mern und Sui­ten, Re­stau­rant, Bar, Kon­fe­renz­be­reich so­wie Fit­ness- und Well­ness­be­reich um­ge­baut. Die Ge­samt­nutz­flä­che be­läuft sich auf zir­ka 18.000 m². Für 2017 ist die Er­öff­nung des dann ers­ten Stei­gen­ber­ger Ho­tels in Mün­chen ge­plant.


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Strabag vermietet weiter

1.000 m² Bürofläche im UPPER WEST vermietet

Von Gerhard Rodler

Die STRA­BAG Real Es­ta­te GmbH (SRE) hat ei­nen wei­te­ren Miet­ver­trag für die Bü­ro­flä­chen im UP­PER WEST in Ber­lin ab­ge­schlos­sen: CON­TO­RA Of­fice So­lu­ti­ons GmbH & Co. KG wird auf rund 1.000 m² in die pres­ti­ge­träch­ti­ge Im­mo­bi­lie am Breit­scheid­platz ein­zie­hen. Ne­ben der Ho­tel­be­trei­be­rin Mo­tel One und der Rechts­an­walts­kanz­lei GÖRG steht da­mit ein wei­te­res Un­ter­neh­men als Mie­te­rin im Turm­ge­bäu­de des UP­PER WEST fest. Ins­ge­samt

sind da­mit gut zwei Jah­re vor der ge­plan­ten Fer­tig­stel­lung be­reits mehr als 65 Pro­zent der Flä­chen im Hoch­haus ver­mie­tet.

CON­TO­RA Of­fice So­lu­ti­ons ist An­bie­te­rin ex­klu­si­ver Bü­ros und -ser­vices ana­log zu ei­nem 5-Ster­ne-Ho­tel. Das Un­ter­neh­men bie­tet sei­nen Kun­din­nen und Kun­den ex­klu­siv aus­ge­stat­te­te Bü­ros und Kon­fe­renz­räu­me zur Mie­te, die stets fle­xi­bel ver­füg­bar sind - für eine Stun­de, ei­nen Tag, ei­nen Mo­nat oder lang­fris­tig. „Wir sind sehr

Strabag vermietet weiter

1.000 m² Bürofläche im UPPER WEST vermietet

Von Gerhard Rodler

Die STRA­BAG Real Es­ta­te GmbH (SRE) hat ei­nen wei­te­ren Miet­ver­trag für die Bü­ro­flä­chen im UP­PER WEST in Ber­lin ab­ge­schlos­sen: ...CON­TO­RA Of­fice So­lu­ti­ons GmbH & Co. KG wird auf rund 1.000 m² in die pres­ti­ge­träch­ti­ge Im­mo­bi­lie am Breit­scheid­platz ein­zie­hen. Ne­ben der Ho­tel­be­trei­be­rin Mo­tel One und der Rechts­an­walts­kanz­lei GÖRG steht da­mit ein wei­te­res Un­ter­neh­men als Mie­te­rin im Turm­ge­bäu­de des UP­PER WEST fest. Ins­ge­samt sind da­mit gut zwei Jah­re vor der ge­plan­ten Fer­tig­stel­lung be­reits mehr als 65 Pro­zent der Flä­chen im Hoch­haus ver­mie­tet.

CON­TO­RA Of­fice So­lu­ti­ons ist An­bie­te­rin ex­klu­si­ver Bü­ros und -ser­vices ana­log zu ei­nem 5-Ster­ne-Ho­tel. Das Un­ter­neh­men bie­tet sei­nen Kun­din­nen und Kun­den ex­klu­siv aus­ge­stat­te­te Bü­ros und Kon­fe­renz­räu­me zur Mie­te, die stets fle­xi­bel ver­füg­bar sind - für eine Stun­de, ei­nen Tag, ei­nen Mo­nat oder lang­fris­tig. „Wir sind sehr froh, dass wir CON­TO­RA Of­fice So­lu­ti­ons als Mie­te­rin ge­win­nen konn­ten. Der Ser­vice ei­ner sol­chen Dienst­leis­te­rin bie­tet auch den wei­te­ren Bü­ro­mie­t­ern eine her­vor­ra­gen­de Er­gän­zung zum üb­ri­gen An­ge­bot im UP­PER WEST“, er­läu­tert Pe­ter Koslow­ski, SRE-Be­reichs­lei­ter Ber­lin.


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Objekt zum Tag: U-Bahn-Chick

Londoner Down-Street-Station für 100.000 Pfund zu mieten

Von Gerhard Rodler

Un­be­nutz­ter U-Bahn­hof in Lon­don zu ver­mie­ten: Die alte Down-Street-Sta­ti­on, die wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs Pre­mier­mi­nis­ter Wins­ton Chur­chill und sei­nem Kriegs­ka­bi­nett als ge­hei­mer Bun­ker dien­te, kön­ne etwa als Bar, Club oder Re­stau­rant ge­nutzt wer­den, er­klär­te die Ver­kehrs­ge­sell­schaft TFL am Mitt­woch.

TFL pries die rund 400 m² gro­ße Flä­che tief un­ter der Erde als ei­nen der „be­mer­kens­wer­tes­ten Orte der Welt“ an. Die

Sta­ti­on im schi­cken In­nen­stadt­vier­tel May­fair sei auf­grund ih­rer Lage und Ge­schich­te eine „ein­zig­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit“.

Der U-Bahn­hof war 1907 er­öff­net, 1932 aber wie­der we­gen ge­rin­ger Aus­las­tung auf­grund der gro­ßen Nähe zu an­de­ren Sta­tio­nen ge­schlos­sen wor­den. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren dien­te der mit dun­kel­ro­ten Ka­cheln ver­klei­de­ten U-Bahn­hof der TFL als Ma­te­ri­al­la­ger. Laut der Zei­tung „The Eve­ning Stan­dard“ ver­langt die TFL

Objekt zum Tag: U-Bahn-Chick

Londoner Down-Street-Station für 100.000 Pfund zu mieten

Von Gerhard Rodler

Un­be­nutz­ter U-Bahn­hof in Lon­don zu ver­mie­ten: Die alte Down-Street-Sta­ti­on, die wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs Pre­mier­mi­nis­ter ...Wins­ton Chur­chill und sei­nem Kriegs­ka­bi­nett als ge­hei­mer Bun­ker dien­te, kön­ne etwa als Bar, Club oder Re­stau­rant ge­nutzt wer­den, er­klär­te die Ver­kehrs­ge­sell­schaft TFL am Mitt­woch.

TFL pries die rund 400 m² gro­ße Flä­che tief un­ter der Erde als ei­nen der „be­mer­kens­wer­tes­ten Orte der Welt“ an. Die Sta­ti­on im schi­cken In­nen­stadt­vier­tel May­fair sei auf­grund ih­rer Lage und Ge­schich­te eine „ein­zig­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit“.

Der U-Bahn­hof war 1907 er­öff­net, 1932 aber wie­der we­gen ge­rin­ger Aus­las­tung auf­grund der gro­ßen Nähe zu an­de­ren Sta­tio­nen ge­schlos­sen wor­den. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren dien­te der mit dun­kel­ro­ten Ka­cheln ver­klei­de­ten U-Bahn­hof der TFL als Ma­te­ri­al­la­ger. Laut der Zei­tung „The Eve­ning Stan­dard“ ver­langt die TFL jähr­lich 100.000 Pfund (140.000 Euro) für die 400 m². Das Un­ter­neh­men ver­sucht der­zeit ver­stärkt, durch die Ver­mie­tung un­ge­nutz­ter Räu­me sei­ne Ein­nah­men zu er­hö­hen. Ins­ge­samt gibt es in Lon­don rund 40 ver­las­se­ne U-Bahn­hö­fe.


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Karriere zum Tag: Doppelspitze in Frankfurt

Zweiter Niederlassungsleiter von BNP Paribas ernannt

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) stärkt den Stand­ort Frank­furt und be­ruft José Mar­tí­nez zum Ge­schäfts­füh­rer. Er wird ab so­fort ge­mein­sam mit Oli­ver Barth, Ge­schäfts­füh­rer und Frank­fur­ter Nie­der­las­sungs­lei­ter der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH, die Ge­schi­cke des Un­ter­neh­mens in der Fi­nanz­me­tro­po­le lei­ten. Der Im­puls, in ei­nem der wich­tigs­ten deut­schen Märk­te mit ei­ner Dop­pel­spit­ze noch bes­ser und sta­bi­ler auf­ge­stellt zu sein, wur­de auch

Karriere zum Tag: Doppelspitze in Frankfurt

Zweiter Niederlassungsleiter von BNP Paribas ernannt

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) stärkt den Stand­ort Frank­furt und be­ruft José Mar­tí­nez zum Ge­schäfts­füh­rer. Er wird ab so­fort ge­mein­sam mit Oli­ver Barth, Ge­schäfts­füh­rer und Frank­fur­ter Nie­der­las­sungs­lei­ter der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH, die Ge­schi­cke des Un­ter­neh­mens in der Fi­nanz­me­tro­po­le lei­ten. Der Im­puls, in ei­nem der wich­tigs­ten deut­schen Märk­te mit ei­ner Dop­pel­spit­ze noch bes­ser und sta­bi­ler auf­ge­stellt zu sein, wur­de auch maß­geb­lich von Oli­ver Barth ge­setzt. „José Mar­tí­nez und ich ar­bei­ten be­reits seit über 20 Jah­ren zu­sam­men bei BN­PP­RE. In sei­ner er­wei­ter­ten Funk­ti­on als Ge­schäfts­füh­rer kön­nen wir ge­mein­sam noch bes­ser die Syn­er­gi­en am Stand­ort ent­fal­ten. Da­bei pro­fi­tie­ren die Kun­den von un­se­rer lang­jäh­ri­gen Er­fah­rung am Frank­fur­ter Markt, die durch die Dop­pel­spit­ze jetzt noch bes­ser zum Ein­satz kom­men wird“, sagt Oli­ver Barth. José Mar­tí­nez war zu­letzt rund zehn Jah­re lang Ab­tei­lungs­lei­ter in der Bü­ro­ver­mie­tung. Er ist ne­ben sei­nen neu­en Auf­ga­ben wei­ter­hin ope­ra­tiv im Frank­fur­ter Bü­ro­ver­mie­tungs­team tä­tig.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Redaktion: Dietlind Kendler
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