05.05.2015

Megamarkt
"betreutes Wohnen"

Dachverband Betreutes Wohnen vorgestellt

Von Gerhard Rodler

Der de­mo­gra­phi­sche Wan­del und die Ent­wick­lung des Pfle­ge­be­darfs las­sen eine sehr dy­na­mi­sche Ent­wick­lung des Be­treu­ten Woh­nens er­war­ten. Es be­wirkt in­di­vi­du­el­le Kos­ten­vor­tei­le ge­gen­über sta­tio­nä­rer Pfle­ge und ver­mehr­ten Kom­fort ge­gen­über nor­ma­len Wohn- und Pfle­ge­for­men. Be­treu­tes Woh­nen ver­ur­sacht we­sent­lich ge­rin­ge­re volks­wirt­schaft­li­che Kos­ten als an­de­re For­men der Be­treu­ung und Pfle­ge. Zu er­war­ten ist, dass sich die An­ge­bo­te an Be­treu­tem Woh­nen zwi­schen städ­ti­schem und länd­li­chem Um­feld dif­fe­ren­zie­ren wer­den. Im städ­ti­-

schen Um­feld ha­ben ge­werb­li­che An­ge­bo­te im mitt­le­ren Preis­seg­ment gro­ße Po­ten­zia­le. Im länd­li­chen Be­reich dürf­ten vor al­lem Kom­bi­na­tio­nen mit ge­för­der­tem Ge­schoss­wohn­bau zum Tra­gen kom­men.

„Die äl­te­ren Be­völ­ke­rungs­grup­pen wach­sen we­sent­-

Weiter

BIG TIME 2015

Von Dietlind Kendler

Eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Lo­ca­ti­on, die neue „Klam­mer“ vul­go das Logo des Un­ter­neh­mens, oran­ges Licht und die hei­mi­sche Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft: Das sind die Zu­ta­ten für BIG Time. In

Weiter
Fenster schließen

Megamarkt
"betreutes Wohnen"

Dachverband Betreutes Wohnen vorgestellt

Von Gerhard Rodler

Der de­mo­gra­phi­sche Wan­del und die Ent­wick­lung des Pfle­ge­be­darfs las­sen eine sehr dy­na­mi­sche Ent­wick­lung des Be­treu­ten ...Woh­nens er­war­ten. Es be­wirkt in­di­vi­du­el­le Kos­ten­vor­tei­le ge­gen­über sta­tio­nä­rer Pfle­ge und ver­mehr­ten Kom­fort ge­gen­über nor­ma­len Wohn- und Pfle­ge­for­men. Be­treu­tes Woh­nen ver­ur­sacht we­sent­lich ge­rin­ge­re volks­wirt­schaft­li­che Kos­ten als an­de­re For­men der Be­treu­ung und Pfle­ge. Zu er­war­ten ist, dass sich die An­ge­bo­te an Be­treu­tem Woh­nen zwi­schen städ­ti­schem und länd­li­chem Um­feld dif­fe­ren­zie­ren wer­den. Im städ­ti­schen Um­feld ha­ben ge­werb­li­che An­ge­bo­te im mitt­le­ren Preis­seg­ment gro­ße Po­ten­zia­le. Im länd­li­chen Be­reich dürf­ten vor al­lem Kom­bi­na­tio­nen mit ge­för­der­tem Ge­schoss­wohn­bau zum Tra­gen kom­men.

„Die äl­te­ren Be­völ­ke­rungs­grup­pen wach­sen we­sent­lich ra­scher als die jün­ge­ren“, so Chris­ti­an Stru­ber, Ge­schäfts­füh­rer der Salz­burg Wohn­bau GmbH, Ob­mann der ARGE Ei­gen­heim und Prä­si­dent des Hilfs­werk Salz­burg. „Zwei Mil­lio­nen Öster­rei­che­rIn­nen ha­ben heu­te den 60. Ge­burts­tag hin­ter sich. Ende der 2030er Jah­re wer­den es drei Mil­lio­nen sein. Noch dy­na­mi­scher ent­wi­ckelt sich nur die Grup­pe der Hoch­be­tag­ten. Fast die Hälf­te der Se­nio­ren-Haus­hal­te sind Sin­gles, ein über­wie­gen­der Teil da­von weib­lich.“ Der Pfle­ge­be­darf ist bei den „jun­gen Se­nio­ren“ (60-80 Jah­re) ge­ring. Nur rund 10 Pro­zent von ih­nen be­zie­hen Pfle­ge­geld, weit un­ter 1 Pro­zent le­ben in Hei­men. Rich­tig hoch wird der Pfle­ge­be­darf bei den Über-80-jäh­ri­gen. Rund 60 Pro­zent der Hoch­be­tag­ten be­zie­hen Pfle­ge­geld, an­nä­hernd 10 Pro­zent le­ben in Hei­men. Der Pfle­ge­be­darf bleibt - be­zo­gen auf die Al­ters­grup­pen - recht kon­stant. Was sich än­dert, ist de­ren Grö­ße. Heu­te do­mi­niert noch die in­for­mel­le Pfle­ge durch An­ge­hö­ri­ge, die­se wird je­doch deut­lich an Ge­wicht ver­lie­ren und durch pro­fes­sio­nel­le Dienst­leis­tun­gen er­setzt wer­den.

„Be­treu­tes Woh­nen ver­eint die “Hard­ware„ ei­ner bar­rie­re­frei­en Woh­nung mit der “Soft­ware„ ei­ner so­zia­len Grund­ver­sor­gung“, er­läu­tert Stru­ber. „Es kom­bi­niert (leist­ba­res) Woh­nen mit mo­bi­len Diens­ten. Be­treu­tes Woh­nen ist wohl in der Wohn­bau­för­de­rung der meis­ten Bun­des­län­der ver­an­kert, al­ler­dings un­ter­schei­den sich De­fi­ni­tio­nen und bau­li­che An­for­de­run­gen stark. Im Miet­recht sind “Se­nio­ren­woh­nun­gen„ ähn­lich dem Be­treu­ten Woh­nen de­fi­niert (§ 12 Abs 3 MRG). 2012 wur­de die ÖNORM/​CEN TS 11618 “Be­treu­tes Woh­nen„ ver­öf­fent­licht. Den­noch ist die öf­fent­li­che Wahr­neh­mung des Be­treu­ten Woh­nens in­kon­sis­tent. Es be­deu­tet kei­ne Voll­ver­sor­gung und kei­ne Be­trei­ber­ge­samt­ver­ant­wor­tung. Es ist “Hil­fe zur Selbst­hil­fe„ und bie­tet Un­ter­stüt­zung und Si­cher­heit im Be­darfs­fall.“ „Be­treu­tes Woh­nen rich­tet sich an äl­te­re Men­schen mit noch kei­nem, mit ge­rin­gem oder mitt­le­rem Pfle­ge­be­darf“, er­gänzt Wal­ter Eichin­ger, Ge­schäfts­füh­rer Sil­ver Li­ving.

Dazu wur­de im ver­gan­ge­nen Jahr auch der Dach­ver­band ARGE Be­treu­tes Woh­nen ge­grün­det.

„Der Dach­ver­band will die Schär­fung des Pro­fils des Be­treu­ten Woh­nens in der öf­fent­li­chen Wahr­neh­mung“, er­läu­tert Wolf­gang Amann, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter des IIBW - In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en, Bau­en und Woh­nen GmbH, ei­nem füh­ren­den Dienst­leis­ter für woh­nungs­be­zo­ge­ne For­schung und Be­ra­tung in Öster­reich.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ehl_30_image.gif?mtime=1430381717

BIG TIME 2015

Nachhaltigkeit & holistisches Denken

Von Dietlind Kendler

Eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Lo­ca­ti­on, die neue „Klam­mer“ vul­go das Logo des Un­ter­neh­mens, oran­ges Licht und die hei­mi­sche ...Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft: Das sind die Zu­ta­ten für BIG Time. In der Aula der Wis­sen­schaf­ten sind am 29. April 400 Gäs­te der Ein­la­dung der BIG ge­folgt und tra­fen ein­an­der zu in­for­mel­len Ge­sprä­chen in ent­spann­ter At­mo­sphä­re.

Der Abend stand aber auch ganz im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit. Ge­mein­sam mit BOKU-Vi­ze­rek­to­rin An­drea Reith­may­er und re­s­pACT Vi­ze­prä­si­dent Heinz Fels­ner dis­ku­tier­ten die BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss und Wolf­gang Gleiss­ner über nach­hal­ti­ges, ganz­heit­li­ches Bau­en und Sa­nie­ren. Da­bei wur­de auch der Leit­fa­den zum BIG Pro­gramm „Ho­lis­tic Buil­ding Pro­gram“ - also den kon­zern­ei­ge­nen Stan­dards für nach­hal­ti­ges Bau­en - vor­ge­stellt. Auch die Ver­an­stal­tung selbst war ein so ge­nann­tes „Green Event“.

Für köst­li­che Un­ter­hal­tung zum The­ma Nach­hal­tig­keit beim Ko­chen sorg­te der Phy­si­ker und Ka­ba­ret­tist Wer­ner Gru­ber. Die High­lights des Abends se­hen Sie in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ersteimmo_02_02_flash.jpg?mtime=1430381717

Warimpex hält Russland Treue

17 Prozent Anteil am Gesamtgeschäft

Von Engelbert Abt

Ob­wohl die Russ­land-Kri­se den Ho­tel­be­trei­ber und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex tief in die Ver­lust­zo­ne ge­zo­gen hat, glaubt War­im­pex-Chef Franz Jur­ko­witsch nach wie vor an die­sen Markt und will da­her dort blei­ben.

Russ­land habe am Ge­schäft der War­im­pex ei­nen An­teil von 17 Pro­zent, er­klärt Jur­ko­witsch. „Un­ser stärks­ter Markt ist Po­len, dort ha­ben wir etwa 35 Pro­zent un­se­rer In­ves­ti­tio­nen, un­se­rer Brut­to­ver­mö­gens­wer­te.“ Der zweit­stärks­te Markt sei

Tsche­chi­en, vor Russ­land, Deutsch­land, Frank­reich und in ei­nem klei­nen Um­fang Ru­mä­ni­en.

Neue Pro­jek­te gebe es über­wie­gend in Po­len, die Ge­wich­tung wer­de sich also dort­hin ver­schie­ben. „Ich bin nach wie vor auch zu­ver­sicht­lich, was Russ­land be­trifft. Es gibt eine Nach­fra­ge in Russ­land und ich sehe den Markt durch­aus als ei­nen in­ter­es­san­ten Markt“, so Jur­ko­witsch. We­gen der Ri­si­ko­ge­wich­tung dür­fe man der­zeit aber den Stel­len­wert Russ­lands im Port­fo­lio

Mütter für Mütter in Not

Unterstützenswerte Aktion von immohumana

Von Robert Rosner

Im­mo­hu­ma­na be­treut be­kannt­lich wirk­lich die Ärms­ten un­ter den Müt­tern, wel­che sich ge­ra­de zum Mut­ter­tag sehr freu­en, wenn Men­schen an sie den­ken. Der be­vor­ste­hen­den Mut­ter­tag wird da­her von die­ser ka­ri­ta­ti­ven Or­ga­ni­sa­ti­on zum An­lass ge­nom­men, um auf jene Müt­ter hin­zu­wei­sen, wel­che un­ter­kunfts­los wa­ren oder es so­gar noch im­mer sind. Im­mo­hu­ma­na ver­an­stal­tet da­her am kom­men­den Sams­tag den 9. Mai 2015, in sei­nem Ver­eins­lo­kal in der Burg­gas­se 44 in Wien, eine Mut­ter­tags­ak­-

ti­on. Da­bei kann man Cou­pons in der Höhe von je­weils 10 Euro er­wer­ben, wel­che dann in wei­te­rer Fol­ge als Gut­schei­ne für Müt­ter in be­son­de­rer Not vor­ge­se­hen sind.

Im­mo­hu­ma­na möch­te mit die­ser Ak­ti­on aber auch jene Müt­ter an­spre­chen, de­nen es bes­ser geht und die - ge­ra­de am Tag vor dem Mut­ter­tag, ih­ren Bei­trag leis­ten wol­len, um be­dürf­ti­gen Müt­tern zu hel­fen.

Ge­dacht ist da­bei an eine Ver­an­stal­tung, wo man sich bei Kaf­fee und Ku­chen oder ei­nem Glas Pro­sec­co stär­ken und

2

Warimpex hält Russland Treue

17 Prozent Anteil am Gesamtgeschäft

Von Engelbert Abt

Ob­wohl die Russ­land-Kri­se den Ho­tel­be­trei­ber und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex tief in die Ver­lust­zo­ne ge­zo­gen ...hat, glaubt War­im­pex-Chef Franz Jur­ko­witsch nach wie vor an die­sen Markt und will da­her dort blei­ben.

Russ­land habe am Ge­schäft der War­im­pex ei­nen An­teil von 17 Pro­zent, er­klärt Jur­ko­witsch. „Un­ser stärks­ter Markt ist Po­len, dort ha­ben wir etwa 35 Pro­zent un­se­rer In­ves­ti­tio­nen, un­se­rer Brut­to­ver­mö­gens­wer­te.“ Der zweit­stärks­te Markt sei Tsche­chi­en, vor Russ­land, Deutsch­land, Frank­reich und in ei­nem klei­nen Um­fang Ru­mä­ni­en.

Neue Pro­jek­te gebe es über­wie­gend in Po­len, die Ge­wich­tung wer­de sich also dort­hin ver­schie­ben. „Ich bin nach wie vor auch zu­ver­sicht­lich, was Russ­land be­trifft. Es gibt eine Nach­fra­ge in Russ­land und ich sehe den Markt durch­aus als ei­nen in­ter­es­san­ten Markt“, so Jur­ko­witsch. We­gen der Ri­si­ko­ge­wich­tung dür­fe man der­zeit aber den Stel­len­wert Russ­lands im Port­fo­lio nicht ver­grö­ßern. Man habe im Län­der­mix auch Deutsch­land und Frank­reich, „um nicht ganz Ost­eu­ro­pa-las­tig zu sein“.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ersteimmo_02_01_flash.gif?mtime=1430381717

Mütter für Mütter in Not

Unterstützenswerte Aktion von immohumana

Von Robert Rosner

Im­mo­hu­ma­na be­treut be­kannt­lich wirk­lich die Ärms­ten un­ter den Müt­tern, wel­che sich ge­ra­de zum Mut­ter­tag sehr freu­en, ...wenn Men­schen an sie den­ken. Der be­vor­ste­hen­den Mut­ter­tag wird da­her von die­ser ka­ri­ta­ti­ven Or­ga­ni­sa­ti­on zum An­lass ge­nom­men, um auf jene Müt­ter hin­zu­wei­sen, wel­che un­ter­kunfts­los wa­ren oder es so­gar noch im­mer sind. Im­mo­hu­ma­na ver­an­stal­tet da­her am kom­men­den Sams­tag den 9. Mai 2015, in sei­nem Ver­eins­lo­kal in der Burg­gas­se 44 in Wien, eine Mut­ter­tags­ak­ti­on. Da­bei kann man Cou­pons in der Höhe von je­weils 10 Euro er­wer­ben, wel­che dann in wei­te­rer Fol­ge als Gut­schei­ne für Müt­ter in be­son­de­rer Not vor­ge­se­hen sind.

Im­mo­hu­ma­na möch­te mit die­ser Ak­ti­on aber auch jene Müt­ter an­spre­chen, de­nen es bes­ser geht und die - ge­ra­de am Tag vor dem Mut­ter­tag, ih­ren Bei­trag leis­ten wol­len, um be­dürf­ti­gen Müt­tern zu hel­fen.

Ge­dacht ist da­bei an eine Ver­an­stal­tung, wo man sich bei Kaf­fee und Ku­chen oder ei­nem Glas Pro­sec­co stär­ken und gleich­zei­tig die Ge­le­gen­heit nut­zen kann, Floh­markt­wa­re (Som­mer­klei­dung u.ä.) - al­les ge­gen eine Spen­de - zu er­wer­ben. Ein Spon­sor der Bä­cke­rei­bran­che wird im­mo­hu­ma­na üb­ri­gens mit klei­nen „Mut­ter­tags­ku­chen“ für die von immo-hu­ma­na be­treu­ten Müt­ter un­ter­stüt­zen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_onlinehv_09_flash.jpg?mtime=1430381717

Neues Wohnen in Oberösterreich

Bau&Boden starten neues Wohnprojekt im Großraum Linz

Von Robert Rosner

Nach­hal­tig­keit und En­er­gie­ef­fi­zi­enz sind heu­te ver­pflich­ten­de Zie­le für Bau­her­ren. Die­sen Prä­mis­sen fol­gend, bie­tet Bau & Bo­den den Kun­den höchs­te Qua­li­täts­stan­dards bei ih­rem neu­en Wohn­pro­jekt in Pa­sching bei Linz. Der Spa­ten­stich für die 28 Wohn­ein­hei­ten er­folg­te die­ser Tage, be­zugs­fer­tig sol­len sie ab 30. Juni 2016 sein.

Wer im Grü­nen le­ben möch­te, aber trotz­dem die Stadt vor der Haus­tü­re ha­ben will, für den las­sen sich im neu­en Wohn­-

pro­jekt in Pa­sching die­se Träu­me ver­wirk­li­chen. Nur ei­nen „Kat­zen­sprung“ von der Lan­des­haupt­stadt ent­fernt, in der Pa­schin­ger­stra­ße ent­ste­hen auf ei­ner Grund­flä­che von rund 4.800 m² 28 Wohn­ein­hei­ten. Die Grö­ßen der Woh­nun­gen lie­gen zwi­schen 50 und 103 m². Jede Woh­nung ist - dem Trend der Zeit ent­spre­chend - mit ei­nem Au­ßen­be­reich ver­bun­den, ent­we­der Bal­kon, Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten. Aus­rei­chend Tief­ga­ra­gen- und Au­ßen­park­plät­ze

Mehrgenerationenhaus in Mauer

Neues Wohnkonzept etabliert sich

Von Gerhard Rodler

Ins­ge­samt 27 un­ter­schied­li­che Woh­nun­gen wer­den ak­tu­ell er­rich­tet, ge­tra­gen von ei­ner Grup­pe, die als Ver­ein und nach so­zio­kra­ti­schem Kon­zept struk­tu­riert ist (Par­ti­zi­pa­ti­on, De­le­ga­ti­on, Ar­beits­krei­se, ef­fek­ti­ve Ent­schei­dun­gen). Die Viel­falt der Woh­nun­gen er­mög­licht es, durch haus­in­ter­nen Woh­nungs­wech­sel bei sich än­dern­den Raum­be­dürf­nis­sen die Flä­chen ef­fi­zi­ent zu nut­zen. Jede Woh­nung bil­det eine selb­stän­di­-

ge Ein­heit mit Bal­kon oder Ter­ras­se, pri­va­te Ar­beits­räu­me sind in ei­ge­nen Be­rei­chen vor­ge­se­hen.

Mo­men­tan wird das Kol­lek­tiv von 25 Er­wach­se­nen und vie­len Kin­dern ge­bil­det. Es ist ihr ein gro­ßes An­lie­gen, für die letz­ten frei­en Woh­nun­gen (mit zwei bis drei Zim­mern) eine gute Er­wei­te­rung der Grup­pe zu fin­den. So wird ge­plant, dass von Schü­lern in Gar­ci­on­niè­ren über Groß­fa­mi­-

3

Neues Wohnen in Oberösterreich

Bau&Boden starten neues Wohnprojekt im Großraum Linz

Von Robert Rosner

Nach­hal­tig­keit und En­er­gie­ef­fi­zi­enz sind heu­te ver­pflich­ten­de Zie­le für Bau­her­ren. Die­sen Prä­mis­sen ...fol­gend, bie­tet Bau & Bo­den den Kun­den höchs­te Qua­li­täts­stan­dards bei ih­rem neu­en Wohn­pro­jekt in Pa­sching bei Linz. Der Spa­ten­stich für die 28 Wohn­ein­hei­ten er­folg­te die­ser Tage, be­zugs­fer­tig sol­len sie ab 30. Juni 2016 sein.

Wer im Grü­nen le­ben möch­te, aber trotz­dem die Stadt vor der Haus­tü­re ha­ben will, für den las­sen sich im neu­en Wohn­pro­jekt in Pa­sching die­se Träu­me ver­wirk­li­chen. Nur ei­nen „Kat­zen­sprung“ von der Lan­des­haupt­stadt ent­fernt, in der Pa­schin­ger­stra­ße ent­ste­hen auf ei­ner Grund­flä­che von rund 4.800 m² 28 Wohn­ein­hei­ten. Die Grö­ßen der Woh­nun­gen lie­gen zwi­schen 50 und 103 m². Jede Woh­nung ist - dem Trend der Zeit ent­spre­chend - mit ei­nem Au­ßen­be­reich ver­bun­den, ent­we­der Bal­kon, Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten. Aus­rei­chend Tief­ga­ra­gen- und Au­ßen­park­plät­ze run­den das An­ge­bot ab.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_englert_02_banner.jpg?mtime=1430381717

Mehrgenerationenhaus in Mauer

Neues Wohnkonzept etabliert sich

Von Gerhard Rodler

Ins­ge­samt 27 un­ter­schied­li­che Woh­nun­gen wer­den ak­tu­ell er­rich­tet, ge­tra­gen von ei­ner Grup­pe, die als Ver­ein und ...nach so­zio­kra­ti­schem Kon­zept struk­tu­riert ist (Par­ti­zi­pa­ti­on, De­le­ga­ti­on, Ar­beits­krei­se, ef­fek­ti­ve Ent­schei­dun­gen). Die Viel­falt der Woh­nun­gen er­mög­licht es, durch haus­in­ter­nen Woh­nungs­wech­sel bei sich än­dern­den Raum­be­dürf­nis­sen die Flä­chen ef­fi­zi­ent zu nut­zen. Jede Woh­nung bil­det eine selb­stän­di­ge Ein­heit mit Bal­kon oder Ter­ras­se, pri­va­te Ar­beits­räu­me sind in ei­ge­nen Be­rei­chen vor­ge­se­hen.

Mo­men­tan wird das Kol­lek­tiv von 25 Er­wach­se­nen und vie­len Kin­dern ge­bil­det. Es ist ihr ein gro­ßes An­lie­gen, für die letz­ten frei­en Woh­nun­gen (mit zwei bis drei Zim­mern) eine gute Er­wei­te­rung der Grup­pe zu fin­den. So wird ge­plant, dass von Schü­lern in Gar­ci­on­niè­ren über Groß­fa­mi­li­en bis zu „Hau­so­ma/​Haus­o­pa“ eine le­ben­di­ge und ge­gen­sei­tig un­ter­stüt­zen­de Ge­mein­schaft ent­steht. Dies soll durch ver­schie­de­ne all­ge­mein nutz­ba­re Räu­me un­ter­stützt wer­den (Kü­che, Kel­ler­sa­lon, Mu­sik­raum, Wasch­kü­che, Gäs­te­zim­mer ...).

Die Lage bie­tet eine sehr gute Ver­bin­dung zwi­schen Stadt und Na­tur, Kul­tur und Ruhe. In fünf Geh­mi­nu­ten ent­fernt liegt die S-Bahn in Atz­gers­dorf-Mau­er, Su­per­märk­te, Bio­lä­den und sons­ti­ge Nah­ver­sor­gungs­ein­rich­tun­gen wie auch Ärzte, Amts­haus, Ban­ken usw.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ehl_31_image.jpg?mtime=1430840812

Universal und CBRE shoppen in den USA

Joint-Venture-Erwerb eines Portfolios mit drei Core-Logistikzentren

Von Gerhard Rodler

Uni­ver­sal-In­vest­ment und CBRE Glo­bal In­ves­tors er­wer­ben 50 Pro­zent der An­tei­le an drei Lo­gis­tik­zen­tren in In­dia­na­po­lis und set­zen da­mit ihre Ein­kaufs­tour für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren in den USA fort. Schon im Jahr 2014 hat­ten CBRE Glo­bal In­ves­tors und Uni­ver­sal-In­vest­ment Im­mo­bi­li­en­käu­fe in Se­at­tle und Bos­ton rea­li­siert. US-Im­mo­bi­li­en sind der­zeit ge­ne­rell bei deut­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ge­fragt, Uni­ver­sal-In­vest­ment er­warb für die­se An­le­ger in

den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten eben­falls Ob­jek­te in Chi­ca­go, Be­ver­ly Hills und Aus­tin.

Die drei voll­ver­mie­te­ten Im­mo­bi­li­en wur­den für ei­nen von Uni­ver­sal-In­vest­ment auf­ge­leg­ten und ad­mi­nis­trier­ten Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds er­wor­ben. In­ves­tor des Fonds ist die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer mit CBRE Glo­bal In­ves­tors als Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger. Das Port­fo­lio wur­de im Rah­men ei­nes 50/​50 Joint-Ven­ture mit dem an der NYSE no­tier­ten REIT Duke

EU-Pass für Development Investments

Schweizer Unternehmen kommt jetzt

Von Gerhard Rodler

Der auf De­ve­lop­ment In­vest­ments spe­zia­li­sier­te Schwei­zer As­set Ma­na­ger re­s­ponsA­bi­li­ty In­vest­ments AG baut in Lu­xem­burg eine Ma­nage­ment-Ge­sell­schaft für Al­ter­na­ti­ve An­la­gen auf. Die neu ge­grün­de­te re­s­ponsA­bi­li­ty Ma­nage­ment Com­pa­ny S.A. über­nimmt ab so­fort die Ver­wal­tung von sechs be­reits in Lu­xem­burg do­mi­zi­lier­ten re­s­ponsA­bi­li­ty An­la­ge­pro­duk­ten. Der Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment Fund Ma­na­ger-Sta­tus

der Ma­nage­ment-Ge­sell­schaft wird es re­s­ponsA­bi­li­ty in Zu­kunft er­leich­tern, sei­ne An­la­ge­pro­duk­te an pro­fes­sio­nel­le In­ves­to­ren im ge­sam­ten EU-Raum zu ver­trei­ben.

re­s­ponsA­bi­li­ty ist seit 2003 im Be­reich De­ve­lop­ment In­vest­ments tä­tig und ver­wal­tet un­ter an­de­rem sechs An­la­ge­pro­duk­te mit Schwer­punkt Mi­kro­fi­nanz mit ei­nem An­la­ge­wert von USD 1,8 Mil­li­ar­den, die in Lu­xem­burg do­mi­zi­liert sind. Die 2011 in Kraft

4

Universal und CBRE shoppen in den USA

Joint-Venture-Erwerb eines Portfolios mit drei Core-Logistikzentren

Von Gerhard Rodler

Uni­ver­sal-In­vest­ment und CBRE Glo­bal In­ves­tors er­wer­ben 50 Pro­zent der An­tei­le an drei Lo­gis­tik­zen­tren in In­dia­na­po­lis ...und set­zen da­mit ihre Ein­kaufs­tour für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren in den USA fort. Schon im Jahr 2014 hat­ten CBRE Glo­bal In­ves­tors und Uni­ver­sal-In­vest­ment Im­mo­bi­li­en­käu­fe in Se­at­tle und Bos­ton rea­li­siert. US-Im­mo­bi­li­en sind der­zeit ge­ne­rell bei deut­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ge­fragt, Uni­ver­sal-In­vest­ment er­warb für die­se An­le­ger in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten eben­falls Ob­jek­te in Chi­ca­go, Be­ver­ly Hills und Aus­tin.

Die drei voll­ver­mie­te­ten Im­mo­bi­li­en wur­den für ei­nen von Uni­ver­sal-In­vest­ment auf­ge­leg­ten und ad­mi­nis­trier­ten Im­mo­bi­li­en­spe­zi­al­fonds er­wor­ben. In­ves­tor des Fonds ist die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer mit CBRE Glo­bal In­ves­tors als Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger. Das Port­fo­lio wur­de im Rah­men ei­nes 50/​50 Joint-Ven­ture mit dem an der NYSE no­tier­ten REIT Duke Real­ty als Part­ner er­wor­ben. Die drei zu 100 Pro­zent ver­mie­te­ten Core-Lo­gis­tik­zen­tren ha­ben eine Ge­samt­miet­flä­che von rund 219.000 m² und eine durch­schnitt­li­che Rest­lauf­zeit der Miet­ver­trä­ge von rund zwölf Jah­ren mit nam­haf­ten und bo­ni­täts­star­ken Nut­zern. Die drei Ge­bäu­de der höchs­ten Qua­li­täts­stu­fe Klas­se A wur­den in den Jah­ren 2013 und 2014 er­rich­tet.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_fhwien_01_banner.jpg?mtime=1430381717

EU-Pass für Development Investments

Schweizer Unternehmen kommt jetzt

Von Gerhard Rodler

Der auf De­ve­lop­ment In­vest­ments spe­zia­li­sier­te Schwei­zer As­set Ma­na­ger re­s­ponsA­bi­li­ty In­vest­ments AG ...baut in Lu­xem­burg eine Ma­nage­ment-Ge­sell­schaft für Al­ter­na­ti­ve An­la­gen auf. Die neu ge­grün­de­te re­s­ponsA­bi­li­ty Ma­nage­ment Com­pa­ny S.A. über­nimmt ab so­fort die Ver­wal­tung von sechs be­reits in Lu­xem­burg do­mi­zi­lier­ten re­s­ponsA­bi­li­ty An­la­ge­pro­duk­ten. Der Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment Fund Ma­na­ger-Sta­tus der Ma­nage­ment-Ge­sell­schaft wird es re­s­ponsA­bi­li­ty in Zu­kunft er­leich­tern, sei­ne An­la­ge­pro­duk­te an pro­fes­sio­nel­le In­ves­to­ren im ge­sam­ten EU-Raum zu ver­trei­ben.

re­s­ponsA­bi­li­ty ist seit 2003 im Be­reich De­ve­lop­ment In­vest­ments tä­tig und ver­wal­tet un­ter an­de­rem sechs An­la­ge­pro­duk­te mit Schwer­punkt Mi­kro­fi­nanz mit ei­nem An­la­ge­wert von USD 1,8 Mil­li­ar­den, die in Lu­xem­burg do­mi­zi­liert sind. Die 2011 in Kraft ge­tre­te­ne Di­rek­ti­ve für Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment Fund Ma­na­gers (AIF­MD) hat zu ver­än­der­ten An­for­de­run­gen an Ma­nage­ment-Ge­sell­schaf­ten von Al­ter­na­ti­ven An­la­gen ge­führt, die auch die Ver­wal­tung der re­s­ponsA­bi­li­ty Fonds be­tref­fen. Ge­mäß Di­rek­ti­ve müs­sen alle in der EU do­mi­zi­lier­ten Ma­na­ger von Al­ter­na­ti­ven An­la­gen be­stimm­te Be­din­gun­gen er­fül­len, die ge­mein­sam für Pro­fes­sio­na­li­tät und Trans­pa­renz sor­gen und da­mit An­le­ger schüt­zen sol­len.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_simmo_03_image.jpg?mtime=1430381717

publity AG sammelte ein

Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Mit der Ein­tra­gung der Ka­pi­tal­er­hö­hung in das Han­dels­re­gis­ter hat die pu­bli­ty AG, ein auf die Ent­wick­lung und das Ma­nage­ment von Ka­pi­tal­an­la­gen spe­zia­li­sier­ter Fi­nanz­in­ves­tor mit Fo­kus auf deut­sche Büro- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, ihre Ka­pi­tal­er­hö­hung er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Die seit dem 02. April 2015 im Ent­ry Stan­dard des Open Mar­kets der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se ge­lis­te­te pu­bli­ty AG hat im Rah­men ei­ner Ka­pi­tal­er­hö­hung un­-

ter Aus­schluss des Be­zugs­rechts 500.000 auf den Na­men lau­ten­de Stück­ak­ti­en bei 12 nam­haf­ten in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren aus der Ban­ken-, so­wie Ver­si­che­rungs­bran­che aus Eu­ro­pa plat­ziert. In­fol­ge der gro­ßen Nach­fra­ge war die Trans­ak­ti­on deut­lich über­zeich­net.

Die Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung der Ge­sell­schaft be­läuft sich da­mit ak­tu­ell auf über 180 Mio. Euro. Der An­teil des Haupt­ak­tio­närs, Tho­mas Olek mit­tel­bar ge­hal­ten über

publity AG sammelte ein

Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Mit der Ein­tra­gung der Ka­pi­tal­er­hö­hung in das Han­dels­re­gis­ter hat die pu­bli­ty AG, ein auf die Ent­wick­lung und das Ma­nage­ment ...von Ka­pi­tal­an­la­gen spe­zia­li­sier­ter Fi­nanz­in­ves­tor mit Fo­kus auf deut­sche Büro- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, ihre Ka­pi­tal­er­hö­hung er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Die seit dem 02. April 2015 im Ent­ry Stan­dard des Open Mar­kets der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se ge­lis­te­te pu­bli­ty AG hat im Rah­men ei­ner Ka­pi­tal­er­hö­hung un­ter Aus­schluss des Be­zugs­rechts 500.000 auf den Na­men lau­ten­de Stück­ak­ti­en bei 12 nam­haf­ten in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren aus der Ban­ken-, so­wie Ver­si­che­rungs­bran­che aus Eu­ro­pa plat­ziert. In­fol­ge der gro­ßen Nach­fra­ge war die Trans­ak­ti­on deut­lich über­zeich­net.

Die Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung der Ge­sell­schaft be­läuft sich da­mit ak­tu­ell auf über 180 Mio. Euro. Der An­teil des Haupt­ak­tio­närs, Tho­mas Olek mit­tel­bar ge­hal­ten über die Con­sus GmbH, be­läuft sich in­fol­ge der Maß­nah­me auf 72 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals. Die ver­blei­ben­den 28 Pro­zent der aus­ste­hen­den Ak­ti­en be­fin­den sich im Streu­be­sitz. Die Ka­pi­tal­er­hö­hung dient ins­be­son­de­re dem wei­te­ren Aus­bau des Ge­schäfts mit in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und wird ent­spre­chend zur Fi­nan­zie­rung von wei­te­ren Co-In­vest­ments der Ge­sell­schaft ver­wen­det.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Marke zum Tag: EHL ist wertvoll

Zur wertvollsten Immobilienmarke Österreichs gekürt

Von Gerhard Rodler

EHL Im­mo­bi­li­en wur­de bei der eu­ro­pa­wei­ten Im­mo­bi­li­en­mar­ken­wert­stu­die 2014 er­neut zur wert­volls­ten Im­mo­bi­li­en­mar­ke Öster­reichs ge­kürt. Für die EHL ist es be­reits die vier­te Aus­zeich­nung in Fol­ge in der Ka­te­go­rie „Im­mo­bi­li­en­mak­ler“. Die Stu­die wird vom EU­REB-In­sti­tu­te (Eu­ro­pean Real Es­ta­te Brand In­sti­tu­te) seit 2009 jähr­lich durch­ge­führt. Die wert­volls­ten Mar­ken wer­den mit dem Real Es­ta­te Brand Award prä­miert.

Die Er­fol­ge von der EHL wur­den in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten durch meh­re­re Aus­zeich­nun­gen un­ter­mau­ert. Im März er­hielt EHL als ers­ter zer­ti­fi­zier­ter Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter er­neut das Gü­te­sie­gel des Eu­ro­päi­schen Nor­mungs­in­sti­tu­tes CEN, das Vor­ga­ben für erst­klas­si­ge Dienst­leis­tungs­qua­li­tät in der Im­mo­bi­li­en­bran­che de­fi­niert. An­fang des Jah­res wur­de das Un­ter­neh­men zum drit­ten Mal mit ei­nem Gold-IMMY, dem Qua­li­täts­preis der Wie­ner Im­-

Marke zum Tag: EHL ist wertvoll

Zur wertvollsten Immobilienmarke Österreichs gekürt

Von Gerhard Rodler

EHL Im­mo­bi­li­en wur­de bei der eu­ro­pa­wei­ten Im­mo­bi­li­en­mar­ken­wert­stu­die 2014 er­neut zur wert­volls­ten ...Im­mo­bi­li­en­mar­ke Öster­reichs ge­kürt. Für die EHL ist es be­reits die vier­te Aus­zeich­nung in Fol­ge in der Ka­te­go­rie „Im­mo­bi­li­en­mak­ler“. Die Stu­die wird vom EU­REB-In­sti­tu­te (Eu­ro­pean Real Es­ta­te Brand In­sti­tu­te) seit 2009 jähr­lich durch­ge­führt. Die wert­volls­ten Mar­ken wer­den mit dem Real Es­ta­te Brand Award prä­miert.

Die Er­fol­ge von der EHL wur­den in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten durch meh­re­re Aus­zeich­nun­gen un­ter­mau­ert. Im März er­hielt EHL als ers­ter zer­ti­fi­zier­ter Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter er­neut das Gü­te­sie­gel des Eu­ro­päi­schen Nor­mungs­in­sti­tu­tes CEN, das Vor­ga­ben für erst­klas­si­ge Dienst­leis­tungs­qua­li­tät in der Im­mo­bi­li­en­bran­che de­fi­niert. An­fang des Jah­res wur­de das Un­ter­neh­men zum drit­ten Mal mit ei­nem Gold-IMMY, dem Qua­li­täts­preis der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mak­ler ver­lie­hen durch die Wie­ner Wirt­schafts­kam­mer, aus­ge­zeich­net. Im April wur­den so­wohl San­dra Bau­ern­feind, als bes­te Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­te­rin, als auch Ste­fan Wern­hart, als Im­mo­bi­li­en­mak­ler des Jah­res, mit dem Im­mo­bi­li­en-Cä­sar, der wich­tigs­ten per­sön­li­chen Aus­zeich­nung für ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten, prä­miert.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Karriere zum Tag: Prominente Zugänge

Urtz und Krakow zu Baker & McKenzie in Wien

Von Gerhard Rodler

Die in­ter­na­tio­na­le An­walts­kanz­lei Baker & McKen­zie baut ihr Wie­ner Büro pro­mi­nent aus: Der Salz­bur­ger Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Chris­toph Urtz wur­de zum Part­ner für Steu­er­recht er­nannt, der ehe­ma­li­ge Ober­staats­an­walt Ge­org Kra­kow zum Part­ner für Com­p­li­an­ce und Wirt­schafts­straf­recht.

Chris­toph Urtz über­nahm mit 1. Mai die Lei­tung des Wie­ner Steu­er­rechts­teams bei Baker & McKen­zie, sei­nen Lehr­stuhl be­hält er bei. In den nächs­ten Jah­ren will Chris­-

Karriere zum Tag: Prominente Zugänge

Urtz und Krakow zu Baker & McKenzie in Wien

Von Gerhard Rodler

Die in­ter­na­tio­na­le An­walts­kanz­lei Baker & McKen­zie baut ihr Wie­ner Büro pro­mi­nent aus: Der Salz­bur­ger Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor ...Chris­toph Urtz wur­de zum Part­ner für Steu­er­recht er­nannt, der ehe­ma­li­ge Ober­staats­an­walt Ge­org Kra­kow zum Part­ner für Com­p­li­an­ce und Wirt­schafts­straf­recht.

Chris­toph Urtz über­nahm mit 1. Mai die Lei­tung des Wie­ner Steu­er­rechts­teams bei Baker & McKen­zie, sei­nen Lehr­stuhl be­hält er bei. In den nächs­ten Jah­ren will Chris­toph Urtz ver­stärkt ei­nen Fo­kus auf trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­nes Steu­er­recht und die Be­steue­rung von Im­mo­bi­li­en (Real-Es­ta­te-Ta­xa­ti­on) le­gen.

Der ge­bür­ti­ge Ober­ös­ter­rei­cher Ge­org Kra­kow war Lei­ter der Rechts­ab­tei­lung von Mö­bel Lutz und trat 1998 als Spät­be­ru­fe­ner in die Jus­tiz ein. Ab 2004 ar­bei­te­te er als Staats­an­walt bzw. Ober­staats­an­walt für Wirt­schafts­straf­sa­chen in Wien. In die­ser Zeit be­ar­bei­te­te er zahl­rei­che pro­mi­nen­te Fäl­le wie z.B. die Cau­sen Par­mal­at, Amis und BBAG, ös­ter­reich­weit be­kannt wur­de er schließ­lich als An­klä­ger im Fall Ba­wag. Ab An­fang 2009 war er Ka­bi­netts­chef im Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um. Im Ok­to­ber 2011 trat Kra­kow als Se­ni­or Coun­sel in die Kanz­lei Baker & McKen­zie ein. Mit sei­ner Ein­tra­gung bei der Wie­ner Rechts­an­walts­kam­mer wur­de der 48-Jäh­ri­ge nun zum Part­ner er­nannt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 0019259
Bank RBB Kto.Nr.: 1056951
BLZ 32045
IBAN AT60 3204 5000 0105 6951
BIC RLN WAT WWBAD
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagetur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Redaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock