28.04.2015

Gewerbliche
Finanzierer

Der Markt verändert sich

Von Gerhard Rodler

Das ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rungs­ge­schäft ist eine der wich­tigs­ten Er­trags­brin­ger für Kre­dit­in­sti­tu­te. Nach Ana­ly­sen der Ro­land Ber­ger-Ex­per­ten ver­än­dern das nied­ri­ge Zins­ni­veau, eine gute Kon­junk­tur so­wie Trends wie der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, eine zu­neh­men­de Di­gi­ta­li­sie­rung und po­li­ti­sche In­itia­ti­ven je­doch die Nach­fra­ge in der Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung.

Da­durch wird der Markt kom­ple­xer und wett­be­werbs­in­ten­si­ver. Dies stellt die klas­si­schen Kre­dit­ge­ber vor neue Her­aus­for­de­run­gen. In der neu­en Stu­die „Be­ton­rausch in Deutsch­-

land: Pa­ra­die­si­sche Zei­ten oder kurz vor der Ka­ter­stim­mung? - Her­aus­for­de­run­gen in der ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung“ ge­ben die Ro­land Ber­ger-Ex­per­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an­hand ei­nes Ana­ly­se­mo­dells der ge­-

werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung. So kön­nen

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Junior Cäsar: Gerald Wölfer

Von Dietlind Kendler

Heu­er ent­schied sich die Fach­ju­ry, die sich aus den Cä­sar-Preis­trä­ge­rIn­nen der ver­gan­ge­nen fünf Jah­re, den Vor­stän­den der mit­wir­ken­den Ver­bän­de, so­wie aus den Fach­ver­bands­ob­-

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Gewerbliche
Finanzierer

Der Markt verändert sich

Von Gerhard Rodler

Das ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rungs­ge­schäft ist eine der wich­tigs­ten Er­trags­brin­ger für Kre­dit­in­sti­tu­te. Nach Ana­ly­sen der Ro­land Ber­ger-Ex­per­ten ver­än­dern das nied­ri­ge Zins­ni­veau, eine gute Kon­junk­tur so­wie Trends wie der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, eine zu­neh­men­de Di­gi­ta­li­sie­rung und po­li­ti­sche In­itia­ti­ven je­doch die Nach­fra­ge in der Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung.

Da­durch wird der Markt kom­ple­xer und wett­be­werbs­in­ten­si­ver. Dies stellt die klas­si­schen Kre­dit­ge­ber vor neue Her­aus­for­de­run­gen. In der neu­en Stu­die „Be­ton­rausch in Deutsch­land: Pa­ra­die­si­sche Zei­ten oder kurz vor der Ka­ter­stim­mung? - Her­aus­for­de­run­gen in der ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung“ ge­ben die Ro­land Ber­ger-Ex­per­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an­hand ei­nes Ana­ly­se­mo­dells der ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung. So kön­nen sich Kre­dit­in­sti­tu­te heu­te schon auf ge­sell­schaft­li­che und ma­kro­öko­no­mi­sche Ver­än­de­run­gen ein­stel­len und auch in ei­nem nor­ma­li­sier­ten Zins­um­feld er­folg­reich ar­bei­ten.

Trotz­dem wird sich der Im­mo­bi­li­en­markt in den kom­men­den Jah­ren stark ver­än­dern - in ers­ter Li­nie durch den de­mo­gra­fi­schen Wan­del. Da­durch wird die Nach­fra­ge nach al­ters­ge­rech­ten Wohn­im­mo­bi­li­en stei­gen. Die zu­neh­men­de Ur­ba­ni­sie­rung wird au­ßer­dem dazu füh­ren, dass die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Bal­lungs­zen­tren wei­ter stei­gen wer­den. Hin­zu kom­men Trends wie die en­er­ge­ti­sche Sa­nie­rung von Be­stands­im­mo­bi­li­en: Im­mer mehr Ei­gen­tü­mer wer­den dar­in in­ves­tie­ren.

Ins­ge­samt ent­wi­ckeln sich die ver­schie­de­nen Ob­jekt­ka­te­go­ri­en hin­sicht­lich Ri­si­ko- und Ren­di­te­pro­fi­len sehr un­ter­schied­lich. So do­mi­nie­ren Wohn­im­mo­bi­li­en wei­ter­hin den Markt für ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen ob­wohl die Ren­di­ten im­mer wei­ter sin­ken. Das zweit­größ­te Fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men stel­len im­mer noch Bü­ro­im­mo­bi­li­en dar. Auch wenn die Miet­ren­di­ten ak­tu­ell bald un­ter vier Pro­zent bei Neu­ob­jek­ten ge­hen könn­ten, ist die durch­schnitt­li­che Ren­di­te auf­grund der frü­her deut­lich hö­he­ren Ren­di­ten im Me­di­an im­mer noch at­trak­tiv und deut­lich über der As­set­klas­se Woh­nen.


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Junior Cäsar: Gerald Wölfer

Die Cäsaren im Interview

Von Dietlind Kendler

Heu­er ent­schied sich die Fach­ju­ry, die sich aus den Cä­sar-Preis­trä­ge­rIn­nen der ver­gan­ge­nen fünf Jah­re, den Vor­stän­den ...der mit­wir­ken­den Ver­bän­de, so­wie aus den Fach­ver­bands­ob­leu­ten der Län­der und des Bun­des zu­sam­men­setzt, für Ge­rald Wöl­fer. Den Preis durf­te er für sei­ne her­vor­ra­gen­de Mas­ter­ar­beit zum The­ma „Pro­vi­si­ons­an­spruch des Im­mo­bi­li­en­mak­lers“ ent­ge­gen neh­men.

„Ziel mei­ner Ar­beit war es, die ein­zel­nen Leis­tun­gen und Tä­tig­kei­ten des Im­mo­bi­li­en­mak­lers dem zu er­war­ten­den Pro­vi­si­ons­an­spruch ge­gen­über­zu­stel­len, die ein ge­wis­sen­haf­ter Im­mo­bi­li­en­mak­ler für die Ver­mark­tung ei­ner Im­mo­bi­lie er­bringt", er­klär­te Wöl­fer im In­ter­view.


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Immobilien als Übernahmetarget

Appetit auf Firmenübernahmen stark wie lange nicht

Von Gerhard Rodler

Der Ap­pe­tit auf Fir­men­über­nah­men ist der­zeit so stark wie seit fünf Jah­ren nicht mehr. 56 Pro­zent der Kon­zer­ne wol­len in den kom­men­den 12 Mo­na­ten zu­min­dest eine Ak­qui­si­ti­on tä­ti­gen - fast dop­pelt so vie­le wie im April vor ei­nem Jahr, er­frag­te der Wirt­schafts­prü­fungs­kon­zern Ernst & Young (EY) bei mehr als 1.600 Füh­rungs­kräf­ten welt­weit.

Ein Grund für die Zu­nah­me sei die wirt­schaft­li­che Un­si­cher­heit auf­grund von

Wech­sel­kurs- und Roh­stoff­schwan­kun­gen. Vie­len Un­ter­neh­men mang­le es auch an ei­ge­nen In­no­va­tio­nen, da­her woll­ten sie mit­tels Über­nah­men wach­sen, er­klär­te EY zu sei­ner dies­jäh­ri­gen Stu­die über Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons (M&A). Für Öster­reich er­war­tet EY-Ex­per­tin Eva-Ma­ria Berch­told eine gleich­blei­ben­de An­zahl an Fu­sio­nen und Über­nah­men. Aber: Be­son­ders vie­le Über­nah­me­trans­ak­tio­nen dürf­ten in die­sem Jahr im Im­mo­bi­li­en­be­reich be­vor­ste­hen. Das

Immobilien als Übernahmetarget

Appetit auf Firmenübernahmen stark wie lange nicht

Von Gerhard Rodler

Der Ap­pe­tit auf Fir­men­über­nah­men ist der­zeit so stark wie seit fünf Jah­ren nicht mehr. 56 Pro­zent der Kon­zer­ne wol­len in den kom­men­den ...12 Mo­na­ten zu­min­dest eine Ak­qui­si­ti­on tä­ti­gen - fast dop­pelt so vie­le wie im April vor ei­nem Jahr, er­frag­te der Wirt­schafts­prü­fungs­kon­zern Ernst & Young (EY) bei mehr als 1.600 Füh­rungs­kräf­ten welt­weit.

Ein Grund für die Zu­nah­me sei die wirt­schaft­li­che Un­si­cher­heit auf­grund von Wech­sel­kurs- und Roh­stoff­schwan­kun­gen. Vie­len Un­ter­neh­men mang­le es auch an ei­ge­nen In­no­va­tio­nen, da­her woll­ten sie mit­tels Über­nah­men wach­sen, er­klär­te EY zu sei­ner dies­jäh­ri­gen Stu­die über Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons (M&A). Für Öster­reich er­war­tet EY-Ex­per­tin Eva-Ma­ria Berch­told eine gleich­blei­ben­de An­zahl an Fu­sio­nen und Über­nah­men. Aber: Be­son­ders vie­le Über­nah­me­trans­ak­tio­nen dürf­ten in die­sem Jahr im Im­mo­bi­li­en­be­reich be­vor­ste­hen. Das liegt ei­ner­seits am ge­ne­rell wei­ter deut­lich ge­stie­ge­nen In­ter­es­se an Im­mo­bi­li­en, an­de­rer­seits aber auch dar­an, dass eben in vie­len Un­ter­neh­men, selbst in den meis­ten bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten der Kurs­wert im­mer noch un­ter dem tat­säch­li­chen in­ne­ren Wert der Ak­ti­en liegt. Auch welt­weit sind Un­ter­neh­men laut EY im Über­nah­me­fie­ber. Der­zeit ha­ben die be­frag­ten Un­ter­neh­men um fast ein Fünf­tel mehr Deals in der Pipe­line als vor ei­nem Jahr. 78 Pro­zent ga­ben an, ihre M&A-Stra­te­gie in Re­ak­ti­on auf die ge­stie­ge­ne An­zahl an Trans­ak­tio­nen im ver­gan­ge­nen Jahr an­ge­passt zu ha­ben. Fast je­der zwei­te be­frag­te Kon­zern­chef will heu­er mehr Deals über die Büh­ne brin­gen als in den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten.


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Immofinanz mit neuer Marke

Logistikaktivitäten unter neuer Dachmarke LOG.IQ

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ Group ver­eint ihre kon­zern­wei­ten Ak­ti­vi­tä­ten im Lo­gis­tik­be­reich un­ter der Mar­ke LOG.IQ. Die­se um­fasst die Stand­or­te der 100 Pro­zent-Toch­ter Deut­sche La­ger­haus (DLG) eben­so wie die Ak­ti­vi­tä­ten in den ost­eu­ro­päi­schen Län­dern, die bis­lang un­ter LOG Cen­ter fir­mier­ten. LOG.IQ steht so­mit für 59 Lo­gis­tik­zen­tren zwi­schen Nord­see und Schwar­zem Meer. Im Lau­fe der nächs­ten Mo­na­te wer­den die Lo­gis­tik­ob­jek­te ei­nem Re­b­ran­ding

un­ter­zo­gen und er­hal­ten da­mit die neu de­sign­te LOG.IQ-Op­tik.

Der Mar­ken­na­me LOG.IQ steht für „Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en mit IQ“, die fle­xi­bel den Markt­an­for­de­run­gen und Kun­den­wün­schen an­ge­passt wer­den kön­nen. Die re­le­van­ten The­men der Kun­den wer­den vor Ort ab­ge­deckt - As­set Ma­nage­ment, De­ve­lop­ment, Pro­per­ty Ma­nage­ment bis hin zur Ob­jekt­buch­hal­tung gel­ten da­bei als Kern­kom­pe­ten­zen. Ins­be­son­de­re im Be­reich De­ve­lop­-

Energieeffizienzgesetz Schlag ins Wasser

Nur 65 Prozent Zielerreichung absehbar

Von Gerhard Rodler

Eine ak­tu­el­le De­loit­te-Stu­die zum En­er­gie­ef­fi­zenz­ge­setz (EEffG) in Öster­reich zeigt, dass nach dem holp­ri­gen Start noch vie­le Fra­gen of­fen sind. En­er­gie­ver­sor­ger und Un­ter­neh­men ste­hen in den Start­lö­chern, be­fürch­ten aber Fehl­in­ves­ti­tio­nen und Zu­satz­kos­ten auf­grund des teil­wei­se noch un­kla­ren recht­li­chen Rah­mens. Der­zeit ge­hen die EVUs bei der laut Ge­setz vor­ge­schrie­be­nen Ein­spa­rung von 0,6 Pro­zent ih­rer

En­er­gie­lie­fe­run­gen nur von ei­ner Ziel­er­rei­chung von 65 Pro­zent aus. Mög­li­che Chan­cen durch die Eta­blie­rung neu­er Ren­di­te- und Ge­schäfts­mo­del­le wer­den laut De­loit­te der­zeit vom Markt noch nicht wahr­ge­nom­men.

Bei den ge­plan­ten Maß­nah­men zei­gen sich teil­wei­se star­ke Di­ver­gen­zen zwi­schen den EVUs und den an­de­ren Un­ter­neh­men: Knapp 80 Pro­zent der Ver­sor­ger set­zen

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Immofinanz mit neuer Marke

Logistikaktivitäten unter neuer Dachmarke LOG.IQ

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ Group ver­eint ihre kon­zern­wei­ten Ak­ti­vi­tä­ten im Lo­gis­tik­be­reich un­ter der Mar­ke LOG.IQ. Die­se ...um­fasst die Stand­or­te der 100 Pro­zent-Toch­ter Deut­sche La­ger­haus (DLG) eben­so wie die Ak­ti­vi­tä­ten in den ost­eu­ro­päi­schen Län­dern, die bis­lang un­ter LOG Cen­ter fir­mier­ten. LOG.IQ steht so­mit für 59 Lo­gis­tik­zen­tren zwi­schen Nord­see und Schwar­zem Meer. Im Lau­fe der nächs­ten Mo­na­te wer­den die Lo­gis­tik­ob­jek­te ei­nem Re­b­ran­ding un­ter­zo­gen und er­hal­ten da­mit die neu de­sign­te LOG.IQ-Op­tik.

Der Mar­ken­na­me LOG.IQ steht für „Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en mit IQ“, die fle­xi­bel den Markt­an­for­de­run­gen und Kun­den­wün­schen an­ge­passt wer­den kön­nen. Die re­le­van­ten The­men der Kun­den wer­den vor Ort ab­ge­deckt - As­set Ma­nage­ment, De­ve­lop­ment, Pro­per­ty Ma­nage­ment bis hin zur Ob­jekt­buch­hal­tung gel­ten da­bei als Kern­kom­pe­ten­zen. Ins­be­son­de­re im Be­reich De­ve­lop­ment wer­den zu­künf­tig wie­der ver­stärkt kun­den­ori­en­tier­te Lö­sun­gen an­ge­bo­ten wer­den. Die Kom­bi­na­ti­on ei­ner sehr gu­ten Bran­chen­ver­net­zung und Markt­prä­senz mit lo­ka­lem Know How so­wie eine so­li­de Ka­pi­tal­aus­stat­tung sind er­folgs­ver­spre­chen­de Grund­la­gen.

Die IM­MO­FI­NANZ Group zählt zu den füh­ren­den bör­sen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren und -ent­wick­lern in Eu­ro­pa und ist im Leit­in­dex ATX der Wie­ner Bör­se so­wie an der Bör­se War­schau ge­lis­tet.


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Energieeffizienzgesetz Schlag ins Wasser

Nur 65 Prozent Zielerreichung absehbar

Von Gerhard Rodler

Eine ak­tu­el­le De­loit­te-Stu­die zum En­er­gie­ef­fi­zenz­ge­setz (EEffG) in Öster­reich zeigt, dass nach dem holp­ri­gen Start noch ...vie­le Fra­gen of­fen sind. En­er­gie­ver­sor­ger und Un­ter­neh­men ste­hen in den Start­lö­chern, be­fürch­ten aber Fehl­in­ves­ti­tio­nen und Zu­satz­kos­ten auf­grund des teil­wei­se noch un­kla­ren recht­li­chen Rah­mens. Der­zeit ge­hen die EVUs bei der laut Ge­setz vor­ge­schrie­be­nen Ein­spa­rung von 0,6 Pro­zent ih­rer En­er­gie­lie­fe­run­gen nur von ei­ner Ziel­er­rei­chung von 65 Pro­zent aus. Mög­li­che Chan­cen durch die Eta­blie­rung neu­er Ren­di­te- und Ge­schäfts­mo­del­le wer­den laut De­loit­te der­zeit vom Markt noch nicht wahr­ge­nom­men.

Bei den ge­plan­ten Maß­nah­men zei­gen sich teil­wei­se star­ke Di­ver­gen­zen zwi­schen den EVUs und den an­de­ren Un­ter­neh­men: Knapp 80 Pro­zent der Ver­sor­ger set­zen auf En­er­gie­ef­fi­zi­enz­be­ra­tung, aber nur 55 Pro­zent der Un­ter­neh­men pla­nen, die­se in An­spruch zu neh­men. Grö­ße­re Übe­rein­stim­mung bei EVUs und Un­ter­neh­men herrscht in Be­zug auf die Pla­nung von Maß­nah­men bei Hei­zung und Küh­lung so­wie bei der Op­ti­mie­rung der Be­leuch­tung.

Wenn auch die feh­len­de Rechts­ba­sis tat­säch­lich ein Pro­blem dar­stellt, wäre aus Sicht von De­loit­te ein Per­spek­ti­ven­wech­sel nö­tig.

Das Ge­setz ver­pflich­tet En­er­gie­lie­fe­ran­ten dazu, bis 2020 jähr­lich ei­nen Ein­spa­rungs­nach­weis im Aus­maß von 0,6 Pro­zent ih­rer En­er­gie­lie­fe­rung zu er­brin­gen. Über­wacht wer­den soll dies von ei­ner Mo­ni­to­ring-Stel­le, die im Juli 2014 zwar aus­ge­schrie­ben, aber bis jetzt noch nicht ein­ge­rich­tet wur­de. Bei­spie­le für er­folg­rei­che Ef­fi­zi­enz­maß­nah­men sind un­ter an­de­rem Wär­me­pum­pen­för­de­rung, Pho­to­vol­ta­ik, Ge­rä­te­tausch­ak­tio­nen, Hei­zungs­op­ti­mie­rung, Smart-Home-An­wen­dun­gen und Öffent­lich­keits­ar­beit zur Be­wusst­seins­bil­dung in Ef­fi­zi­enz­fra­gen.


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MPC launcht neue Marke

Auftritt unter neuer Marke und Partner

Von Gerhard Rodler

Nach ei­ner schier nicht ab­zu­reis­sen­den Ket­te an Pro­ble­men rund um die von MPC auf­ge­leg­ten ge­schlos­se­nen Fonds, kommt es nun zu ei­nem zu­min­dest mar­ken­tech­ni­schen Neu­start. „BMF Real Es­ta­te Part­ners“ ist der Name des Joint Ven­tures, das der Im­mo­bi­li­en­spe­zia­list BE­CKEN und der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG ge­grün­det ha­ben. Un­ter dem Dach der neu­en Mar­ke wer­den die bei­den Ham­bur­ger Un­ter­neh­men ihre Kern­kom­pe­ten­-

zen bün­deln und zu­künf­tig spe­zi­el­le fonds­fä­hi­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te in Deutsch­land ge­mein­sam rea­li­sie­ren.

Aus der Kom­bi­na­ti­on der BE­CKEN Grup­pe und der Er­fah­rung in der Fi­nan­zie­rung von al­ter­na­ti­ven In­vest­ments der MPC Ca­pi­tal ent­steht mit BMF Real Es­ta­te Part­ners ein wett­be­werbs­fä­hi­ger neu­er Play­er im Markt für deut­sche Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en. Die Ge­schäfts­füh­rung von BMF tei­len sich Kars­ten Dill (BE­CKEN

MPC launcht neue Marke

Auftritt unter neuer Marke und Partner

Von Gerhard Rodler

Nach ei­ner schier nicht ab­zu­reis­sen­den Ket­te an Pro­ble­men rund um die von MPC auf­ge­leg­ten ge­schlos­se­nen Fonds, kommt es nun zu ei­nem ...zu­min­dest mar­ken­tech­ni­schen Neu­start. „BMF Real Es­ta­te Part­ners“ ist der Name des Joint Ven­tures, das der Im­mo­bi­li­en­spe­zia­list BE­CKEN und der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG ge­grün­det ha­ben. Un­ter dem Dach der neu­en Mar­ke wer­den die bei­den Ham­bur­ger Un­ter­neh­men ihre Kern­kom­pe­ten­zen bün­deln und zu­künf­tig spe­zi­el­le fonds­fä­hi­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te in Deutsch­land ge­mein­sam rea­li­sie­ren.

Aus der Kom­bi­na­ti­on der BE­CKEN Grup­pe und der Er­fah­rung in der Fi­nan­zie­rung von al­ter­na­ti­ven In­vest­ments der MPC Ca­pi­tal ent­steht mit BMF Real Es­ta­te Part­ners ein wett­be­werbs­fä­hi­ger neu­er Play­er im Markt für deut­sche Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en. Die Ge­schäfts­füh­rung von BMF tei­len sich Kars­ten Dill (BE­CKEN Hol­ding) und Ste­fan Vie­ring (MPC Ca­pi­tal).

BMF Real Es­ta­te Part­ners steht ak­tu­ell in der Ver­hand­lung über den Er­werb der ers­ten Im­mo­bi­li­en­pa­ke­te. „Wir ana­ly­sie­ren der­zeit die ers­ten Port­fo­li­os, die eine Auf­tei­lung von Core- und op­por­tu­nis­ti­schen As­sets in dem je­weils von uns an­ge­dach­ten Chan­ce-Ri­si­ko-Pro­fil zu­las­sen“, so Kars­ten Dill. Ste­fan Vie­ring er­gänzt: „Für bei­de In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gi­en ver­zeich­nen wir hohe Nach­fra­ge aus un­ter­schied­li­chen In­ves­to­ren-Grup­pen.“


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Catella kommt mit neuem Produkt

Nachfolgeprodukt des Sondervermögens

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG star­tet mit dem Son­der­ver­mö­gen „IWS II - Wirt­schafts­re­gi­on Süd­deutsch­land“ (IWS II), den Nach­fol­ge­fonds des er­folg­rei­chen „Immo-Spe­zi­al - Wirt­schafts­re­gi­on Süd­deutsch­land“ (IWS I). Der Of­fe­ne Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF nach deut­schem KAGB-Recht hat ein Ziel-Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men von 150 Mil­lio­nen Euro und in­ves­tiert wie sein Vor­gän­ger in die Top-Märk­te Bay­erns und Ba­den-Würt­tem­bergs.

Der IWS II in­ves­tiert haupt­säch­lich in Büro(40-60 Pro­zent), Ein­zel­han­dels(20-40 Pro­zent) und Lo­gis­tik­ob­jek­te (20-40 Pro­zent) so­wie ei­nem ge­rin­gen An­teil in Ob­jek­te mit sons­ti­gen Nut­zungs­ar­ten, die zur bes­se­ren Ri­si­ko­streu­ung so­wie brei­te­ren Di­ver­si­fi­zie­rung die­nen. Im Fo­kus ste­hen A- und B-Städ­te in Süd­deutsch­land. Pro­gnos­ti­ziert wird eine Ziel-Ren­di­te zwi­schen 4 und 5 Pro­zent (BVI-Me­tho­de) so­wie eine Lauf­zeit von 8 bis 10 Jah­ren zzgl. ei­ner

Catella kommt mit neuem Produkt

Nachfolgeprodukt des Sondervermögens

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG star­tet mit dem Son­der­ver­mö­gen „IWS II - Wirt­schafts­re­gi­on Süd­deutsch­land“ (IWS ...II), den Nach­fol­ge­fonds des er­folg­rei­chen „Immo-Spe­zi­al - Wirt­schafts­re­gi­on Süd­deutsch­land“ (IWS I). Der Of­fe­ne Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF nach deut­schem KAGB-Recht hat ein Ziel-Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men von 150 Mil­lio­nen Euro und in­ves­tiert wie sein Vor­gän­ger in die Top-Märk­te Bay­erns und Ba­den-Würt­tem­bergs.

Der IWS II in­ves­tiert haupt­säch­lich in Büro(40-60 Pro­zent), Ein­zel­han­dels(20-40 Pro­zent) und Lo­gis­tik­ob­jek­te (20-40 Pro­zent) so­wie ei­nem ge­rin­gen An­teil in Ob­jek­te mit sons­ti­gen Nut­zungs­ar­ten, die zur bes­se­ren Ri­si­ko­streu­ung so­wie brei­te­ren Di­ver­si­fi­zie­rung die­nen. Im Fo­kus ste­hen A- und B-Städ­te in Süd­deutsch­land. Pro­gnos­ti­ziert wird eine Ziel-Ren­di­te zwi­schen 4 und 5 Pro­zent (BVI-Me­tho­de) so­wie eine Lauf­zeit von 8 bis 10 Jah­ren zzgl. ei­ner zwei­ma­li­gen Ver­län­ge­rungs­op­ti­on von je­weils 2 Jah­ren.

Of­fi­zi­el­len Da­ten zu­fol­ge, wird die Be­völ­ke­rung in Süd­deutsch­land wei­ter zu­neh­men. An­ders als in an­de­ren Re­gio­nen Deutsch­lands pro­fi­tiert Bay­ern und Ba­den-Würt­tem­berg dank po­si­ti­ver wirt­schaft­li­cher Pro­gno­sen und wirt­schafts­star­ken Stand­or­ten wie Er­lan­gen, Mün­chen, Stutt­gart oder Frei­burg von ei­ner nied­ri­gen Ar­beits­lo­sen­quo­te, ei­ner ho­hen An­zahl Er­werbs­tä­ti­gen so­wie ei­ner ge­rin­gen öf­fent­li­chen und pri­va­ten Ver­schul­dung. Auch die Kenn­zif­fern wie Kauf­kraft, Um­satz so­wie Zen­tra­li­tät lie­gen über dem bun­des­deut­schen Schnitt.


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Karriere zum Tag: Neu bei Reed-Messe

Sales-Spezialist in der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang April ist die Ge­schäfts­füh­rung der Reed Ex­hi­bi­ti­ons Grup­pe in Öster­reich wie­der kom­plett: Am Stand­ort Wien hat Be­ne­dikt Bin­der-Krieg­l­stein als ope­ra­ti­ver Ge­schäfts­füh­rer die Ver­ant­wor­tung für die Ei­gen­mes­sen von Reed Ex­hi­bi­ti­ons Mes­se Wien über­nom­men. Zu­gleich ge­hö­ren das ös­ter­reich­wei­te Mar­ke­ting so­wie die Agen­den Da­ta­ba­se und Di­gi­tal Ser­vices zu sei­nem Zu­stän­dig­keits­be­reich. Er be­rich­tet an den Vor­sit­zen­den der Ge­schäfts­füh­rung und CEO der ös­ter­rei­chi­schen Reed Ex­hi­-

Event zum Tag: Hotel feiert

Hotel angelo in Kattowitz feierte fünfjähriges Jubiläum

Von Gerhard Rodler

UBM, Vi­en­na In­ter­na­tio­nal und War­im­pex fei­ern das fünf­jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um des Ho­tels an­ge­lo in Kat­to­witz, Po­len. Das an­ge­lo Ho­tel in der Se­kun­där­stadt Kat­to­witz war für die Ent­wick­ler UBM und War­im­pex ein klas­si­sches Ear­ly Bird-In­vest­ment. „In un­se­rem Port­fo­lio ha­ben Zo­nen mit ho­her Be­völ­ke­rungs­dich­te schon im­mer eine wich­ti­ge Rol­le ge­spielt“, be­tont War­im­pex-CEO Franz Jur­ko­witsch.

Nach dem Kos­to­la­ny-Mot­to „kau­fen, wenn die Ka­no­nen don­nern“ wur­de mit

dem Bau zu Be­ginn der Sub­pri­me-Kri­se be­gon­nen. „Die da­mals mu­ti­ge, an­ti­zy­kli­sche Ent­schei­dung hat sich re­tro­spek­tiv als rich­tig er­wie­sen, denn das Haus hat sich sehr rasch zu ei­nem pro­fi­ta­blen Ho­tel mit flo­rie­ren­dem Ban­kett­ge­schäft ent­wi­ckelt“, sag­te UBM-CEO Karl Bier.

„We­gen der nied­ri­gen Zin­sen im Eu­ro­raum, rich­ten Fonds und in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren lang­sam ih­ren Blick wie­der nach Os­ten. Auf­grund des zu­neh­men­den In­ter­es­ses, ist UBM op­ti­mis­tisch, das In­vest­-

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Karriere zum Tag: Neu bei Reed-Messe

Sales-Spezialist in der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang April ist die Ge­schäfts­füh­rung der Reed Ex­hi­bi­ti­ons Grup­pe in Öster­reich wie­der kom­plett: Am Stand­ort Wien hat ...Be­ne­dikt Bin­der-Krieg­l­stein als ope­ra­ti­ver Ge­schäfts­füh­rer die Ver­ant­wor­tung für die Ei­gen­mes­sen von Reed Ex­hi­bi­ti­ons Mes­se Wien über­nom­men. Zu­gleich ge­hö­ren das ös­ter­reich­wei­te Mar­ke­ting so­wie die Agen­den Da­ta­ba­se und Di­gi­tal Ser­vices zu sei­nem Zu­stän­dig­keits­be­reich. Er be­rich­tet an den Vor­sit­zen­den der Ge­schäfts­füh­rung und CEO der ös­ter­rei­chi­schen Reed Ex­hi­bi­ti­ons-Grup­pe, Mar­tin Roy, eben­so wie Mat­thi­as Lim­beck, der als ope­ra­ti­ver Ge­schäfts­füh­rer nun­mehr das Ei­gen­mes­se­ge­schäft von Reed Ex­hi­bi­ti­ons Mes­se Salz­burg lei­tet und zu­dem wei­ter­hin für New Busi­ness und die Markt­be­ar­bei­tung in CEE/​SEE zu­stän­dig ist.

Sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn hat Be­ne­dikt Bin­der-Krieg­l­stein im Ver­kauf für Öster­reich bei der Mayr-Meln­hof Pa­cka­ging Grup­pe be­gon­nen, wo er von 1999 bis 2011 tä­tig war und bis zum Ge­schäfts­füh­rer und Ver­triebs­chef für Öster­reich, Ru­mä­ni­en, Ita­li­en, Tür­kei und die SEE-Re­gi­on auf­ge­stie­gen ist. In die­se Zeit fällt auch der Ab­schluss des Exe­cu­ti­ve MBA an der IEDC Bled School of Ma­nage­ment (Slo­we­ni­en).


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Event zum Tag: Hotel feiert

Hotel angelo in Kattowitz feierte fünfjähriges Jubiläum

Von Gerhard Rodler

UBM, Vi­en­na In­ter­na­tio­nal und War­im­pex fei­ern das fünf­jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um des Ho­tels an­ge­lo in Kat­to­witz, ...Po­len. Das an­ge­lo Ho­tel in der Se­kun­där­stadt Kat­to­witz war für die Ent­wick­ler UBM und War­im­pex ein klas­si­sches Ear­ly Bird-In­vest­ment. „In un­se­rem Port­fo­lio ha­ben Zo­nen mit ho­her Be­völ­ke­rungs­dich­te schon im­mer eine wich­ti­ge Rol­le ge­spielt“, be­tont War­im­pex-CEO Franz Jur­ko­witsch.

Nach dem Kos­to­la­ny-Mot­to „kau­fen, wenn die Ka­no­nen don­nern“ wur­de mit dem Bau zu Be­ginn der Sub­pri­me-Kri­se be­gon­nen. „Die da­mals mu­ti­ge, an­ti­zy­kli­sche Ent­schei­dung hat sich re­tro­spek­tiv als rich­tig er­wie­sen, denn das Haus hat sich sehr rasch zu ei­nem pro­fi­ta­blen Ho­tel mit flo­rie­ren­dem Ban­kett­ge­schäft ent­wi­ckelt“, sag­te UBM-CEO Karl Bier.

„We­gen der nied­ri­gen Zin­sen im Eu­ro­raum, rich­ten Fonds und in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren lang­sam ih­ren Blick wie­der nach Os­ten. Auf­grund des zu­neh­men­den In­ter­es­ses, ist UBM op­ti­mis­tisch, das In­vest­ment in den nächs­ten Jah­ren mit ho­her Wert­schöp­fung er­folg­reich ab­schlie­ßen zu kön­nen.“


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