23.04.2015

Querschüsse beim Wohnrecht

Reform des Mietrechts gefordert

Von Gerhard Rodler

Die ak­tu­el­len Wohn­rechts­ver­hand­lun­gen lau­fen der­zeit un­ter strengs­ter Ver­schwie­gen­heit ab. Dies­mal hal­ten sich so­gar alle Sei­ten dar­an. Was bis­her in Er­fah­run­gen zu brin­gen war ist nur, dass man tat­säch­lich für Herbst 2015 eine Ei­ni­gung er­war­ten wird, dass es nur mehr ein mit­tel­gro­ßer Wurf wer­den wird, aber doch die eine oder an­de­re hei­li­ge Kuh ge­schlach­tet wer­den dürf­te, bei­spiels­wei­se die Wei­ter­ga­be von un­an­ge­mes­sen nied­ri­gen Miet­ver­trä­gen („Frie­dens­kro­ne“-Mie­ten). An stra­te­gi­schen Quer­schüs­sen man­gelt es den­noch nicht. So hat jetzt

die Ar­bei­ter­kam­mer (AK) er­neut eine Re­form des Miet­rechts in­klu­si­ve Miet­ober­gren­zen für Alt­bau­woh­nun­gen ge­for­dert. Laut ei­ner AK-Aus­wer­tung von 200 In­se­ra­ten von De­zem­ber bis März ver­lan­gen Wie­ner Ver­mie­ter viel zu

viel. Bei den un­be­fris­te­ten Woh­nun­gen be­trug der

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re.comm Registrierung startet

Von Gerhard Rodler

Die re.comm ver­steht sich be­reits seit 2012 als vi­sio­nä­res und ex­klu­si­ves Fo­rum, Ide­en­werk­statt und Think Tank: Sie lie­fert je­des Jahr Denk­an­stö­ße und Im­pul­se für bis zu 200 Top-Play­er der in­ter­na­tio­na­len

Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Jetzt ist die Web­site mit al­len De­tails dazu on­line.

Die re.comm ist kein klas­si­scher Kon­gress, son­dern ein In­no­va­ti­ons­fo­rum auf dem Quer­den­ken groß

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Querschüsse beim Wohnrecht

Reform des Mietrechts gefordert

Von Gerhard Rodler

Die ak­tu­el­len Wohn­rechts­ver­hand­lun­gen lau­fen der­zeit un­ter strengs­ter Ver­schwie­gen­heit ab. Dies­mal hal­ten sich so­gar ...alle Sei­ten dar­an. Was bis­her in Er­fah­run­gen zu brin­gen war ist nur, dass man tat­säch­lich für Herbst 2015 eine Ei­ni­gung er­war­ten wird, dass es nur mehr ein mit­tel­gro­ßer Wurf wer­den wird, aber doch die eine oder an­de­re hei­li­ge Kuh ge­schlach­tet wer­den dürf­te, bei­spiels­wei­se die Wei­ter­ga­be von un­an­ge­mes­sen nied­ri­gen Miet­ver­trä­gen („Frie­dens­kro­ne“-Mie­ten). An stra­te­gi­schen Quer­schüs­sen man­gelt es den­noch nicht. So hat jetzt die Ar­bei­ter­kam­mer (AK) er­neut eine Re­form des Miet­rechts in­klu­si­ve Miet­ober­gren­zen für Alt­bau­woh­nun­gen ge­for­dert. Laut ei­ner AK-Aus­wer­tung von 200 In­se­ra­ten von De­zem­ber bis März ver­lan­gen Wie­ner Ver­mie­ter viel zu viel. Bei den un­be­fris­te­ten Woh­nun­gen be­trug der un­recht­mä­ßi­ge Auf­schlag im Schnitt 18 Pro­zent, bei be­fris­te­ten gar 62 Pro­zent.

Der­zeit liegt der ge­setz­li­che Richt­wert in Wien bei 5,39 Euro pro Qua­drat­me­ter. Für die in­se­rier­ten Woh­nun­gen hat die AK auf Ba­sis von Aus­stat­tungs­merk­ma­len (Stock­werk, Lift etc.) den zu­läs­si­gen Haupt­miet­zins er­mit­telt. Ge­setz­lich er­laub­te Ab- und Zu­schlä­ge so­wie ein durch­schnitt­li­cher La­ge­zu­schlag wur­den be­rück­sich­tigt.

Für die 110 un­ter die Lupe ge­nom­me­nen Alt­bau­woh­nun­gen ohne Be­fris­tung ver­lang­ten die Ver­mie­ter im Schnitt (72 m²) 100 Euro im Mo­nat zu viel . Bei den be­fris­te­ten Woh­nun­gen (71 m²) mach­te die AK bei der Net­to­mie­te in­klu­si­ve Um­satz­steu­er eine über­höh­te Sum­me von 259 Euro im Mo­nat aus.

Übri­gens: Be­fris­te­te Miet­ver­hält­nis­se will die Ar­bei­ter­kam­mer ab­ge­schafft wis­sen, au­ßer wenn der Ver­mie­ter für Kin­der oder En­kel Ei­gen­be­darf hat. Für Grund­er­werb­steu­er und Ver­si­che­rung sol­le der Ver­mie­ter auf­kom­men, eben­so für Mak­ler­ge­büh­ren. Wei­ters soll­ten Ver­mie­ter bei der Er­hal­tung der Woh­nungs­aus­stat­tung, etwa Elek­tro­lei­tun­gen oder Sa­ni­tär­an­la­gen, in die Pflicht ge­nom­men wer­den.


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re.comm Registrierung startet

Das Innovationsforum für Querdenker

Von Gerhard Rodler

Die re.comm ver­steht sich be­reits seit 2012 als vi­sio­nä­res und ex­klu­si­ves Fo­rum, Ide­en­werk­statt und Think Tank: Sie lie­fert je­des ...Jahr Denk­an­stö­ße und Im­pul­se für bis zu 200 Top-Play­er der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Jetzt ist die Web­site mit al­len De­tails dazu on­line.

Die re.comm ist kein klas­si­scher Kon­gress, son­dern ein In­no­va­ti­ons­fo­rum auf dem Quer­den­ken groß ge­schrie­ben wird. Im No­vem­ber 2015 prä­sen­tie­ren wir be­reits zum vier­ten Mal in Fol­ge ein Event mit re­nom­mier­ten Spea­k­ern aus ver­schie­dens­ten Dis­zi­pli­nen und Län­dern, die für un­se­re Teil­neh­mer hoch­ka­rä­ti­gen In­put ge­ben.

3 Tage, 11 Top-Spea­ker, bis zu 200 Top-Ma­na­ger der Im­mo­bi­li­en­bran­che und jede Men­ge span­nen­de Im­pul­se von 18. bis 20. No­vem­ber 2015 in Kitz­bü­hel. Die re.comm 15, wird ein wei­te­res Mal zum Mit­tel­punk für Bran­chen­in­si­der und fei­ert sein vier­jäh­ri­ges Be­ste­hen.

Die re.comm ist ein Markt­platz für Vi­sio­nen und neue Per­spek­ti­ven. Der Think Tank be­schäf­tigt sich mit The­men­be­rei­chen wie ak­tu­el­ler Po­li­tik, in­ter­na­tio­na­len Kri­sen, Wirt­schaft, Fi­nan­zen, Re­li­gi­on, Kunst, Wis­sen­schaft, Er­neu­er­ba­re En­er­gi­en, Glo­ba­li­sie­rung, uvm. All dies ist aus dem Wirt­schafts­zweig „Im­mo­bi­lie“ nicht mehr weg­zu­den­ken und be­ein­flusst das täg­li­che Han­deln. Das ein­zig­ar­ti­ge Kon­zept der re.comm ist es, den Top-Play­ern der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft die Mög­lich­keit zu Im­pul­sen für ein „Out-of-the-Box“-Den­ken zu ge­ben. Die re.comm er­wei­tert so den so­zia­len, be­ruf­li­chen und per­sön­li­chen Ho­ri­zont der Teil­neh­mer.

Die Re­gis­trie­rung ab so­fort frei­ge­schal­ten und bie­tet für Vor­den­ker die­ses Jahr so­gar ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Früh­bu­cher­bo­nus. Bis ein­schließ­lich 31. Mai spart man 200 Euro.

Es ste­hen Ih­nen­wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen zur re.comm 15, zu den Teil­nah­me­kos­ten und zur Bu­chung un­ter www.recomm.eu zur Ver­fü­gung.


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PORR steigert Ergebnis und Dividende

EBT um 11 Prozent, Dividende um 50 Prozent gesteigert

Von Gerhard Rodler

Der PORR ist es auch 2014 ge­lun­gen, in ei­nem her­aus­for­dern­den wirt­schaft­li­chen Um­feld ihre Pro­duk­ti­ons­leis­tung er­neut zu stei­gern. Sie er­reich­te im Be­richts­zeit­raum mit 3.475 Mio. Euro ei­nen Zu­wachs von 9,9 Pro­zent. Ne­ben der Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums und der kla­ren stra­te­gi­schen Ent­schei­dung, sich auf die Heim­märk­te zu kon­zen­trie­ren, war die­se Zu­nah­me auf den aus­ge­wo­ge­nen Mix aus Flä­chen­ge­schäft und Groß­pro­jek­ten zu­rück­-

zu­füh­ren.

Zum drit­ten Mal in Fol­ge ge­lang der PORR eine Stei­ge­rung ih­rer Un­ter­neh­mens­er­geb­nis­se. Da­mit setz­te sich der po­si­ti­ve Trend der Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums und der ein­ge­lei­te­ten Tur­naround-Maß­nah­men fort. Das EBIT­DA stieg ge­gen­über dem Vor­jahr um 6,7 Pro­zent auf 156,4 Mio. Euro Das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) er­reich­te mit 66,1 Mio. Euro ei­nen deut­li­chen Zu­wachs von 10,9 Pro­-

ARE setzt auf Wohnbau

Weniger Umsätze, aber mehr Mieteinnahmen

Von Gerhard Rodler

Die ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te (ARE), mit ei­ner Bi­lanz­sum­me von 2,45 Mrd. Euro, hat das zwei­te ope­ra­ti­ve Ge­schäfts­jahr seit Grün­dung des Un­ter­neh­mens ab­ge­schlos­sen. Bi­lan­ziert wird nach in­ter­na­tio­na­len Stan­dards (IFRS).

Wäh­rend die Um­satz­er­lö­se mit 209,5 Mio. Euro auf­grund ge­rin­ge­rer Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe un­ter dem Vor­jah­res­er­geb­nis (217,8 Mio. Euro) blie­ben, konn­ten die

Mie­t­er­lö­se leicht von 150,8 Mio. Euro auf 152,3 Mio. Euro ge­stei­gert wer­den. Die ARE ver­fügt über eine Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te von rund 60 Pro­zent. „Wir sind mit der Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens sehr zu­frie­den“, sagt Hans-Pe­ter Weiss, Ge­schäfts­füh­rer der ARE. We­sent­li­che stra­te­gi­sche Zie­le der ARE sind Di­ver­si­fi­ka­ti­on der Mie­ter­struk­tur, Op­ti­mie­rung des Be­stan­des und die kon­se­quen­te Er­hö­hung der Wett­-

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PORR steigert Ergebnis und Dividende

EBT um 11 Prozent, Dividende um 50 Prozent gesteigert

Von Gerhard Rodler

Der PORR ist es auch 2014 ge­lun­gen, in ei­nem her­aus­for­dern­den wirt­schaft­li­chen Um­feld ihre Pro­duk­ti­ons­leis­tung er­neut ...zu stei­gern. Sie er­reich­te im Be­richts­zeit­raum mit 3.475 Mio. Euro ei­nen Zu­wachs von 9,9 Pro­zent. Ne­ben der Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums und der kla­ren stra­te­gi­schen Ent­schei­dung, sich auf die Heim­märk­te zu kon­zen­trie­ren, war die­se Zu­nah­me auf den aus­ge­wo­ge­nen Mix aus Flä­chen­ge­schäft und Groß­pro­jek­ten zu­rück­zu­füh­ren.

Zum drit­ten Mal in Fol­ge ge­lang der PORR eine Stei­ge­rung ih­rer Un­ter­neh­mens­er­geb­nis­se. Da­mit setz­te sich der po­si­ti­ve Trend der Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums und der ein­ge­lei­te­ten Tur­naround-Maß­nah­men fort. Das EBIT­DA stieg ge­gen­über dem Vor­jahr um 6,7 Pro­zent auf 156,4 Mio. Euro Das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) er­reich­te mit 66,1 Mio. Euro ei­nen deut­li­chen Zu­wachs von 10,9 Pro­zent.

Der Auf­trags­be­stand der PORR ver­zeich­ne­te mit 4.058 Mio. Euro ei­nen Rück­gang um 7,7 Pro­zent. Die Bi­lanz­sum­me zeig­te spal­tungs­be­dingt ei­nen Rück­gang von 6,5 Pro­zent und be­trug zum 31. De­zem­ber 2014 Euro 2.146 Mio. Durch die­se Maß­nah­me und die um­ge­setz­ten Working-Ca­pi­tal-Ver­bes­se­run­gen ver­zeich­ne­te die PORR erst­mals in ih­rer Ge­schich­te zum Stich­tag 31.12.2014 eine Net-Cash-Po­si­ti­on von 65 Mio. Euro und so­mit eine si­gni­fi­kan­te Ver­bes­se­rung zum Vor­jahr. Die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te stieg auf 18,0 Pro­zent (Vor­jahr: 15,1 Pro­zent).

Vor dem Hin­ter­grund die­ser po­si­ti­ven Er­geb­nis­ent­wick­lung wird der Vor­stand der Haupt­ver­samm­lung eine Er­hö­hung der Di­vi­den­de um 50 Pro­zent auf 1,50 Euro je Ak­tie (2013: 1,00 Euro) vor­schla­gen.

Die Pro­jekt­vor­schau auf das Jahr 2015 ist an­hal­tend po­si­tiv - die PORR wird am wei­te­ren Wachs­tum ih­rer Heim- und Pro­jekt­märk­te par­ti­zi­pie­ren. In Zu­sam­men­schau mit wei­te­ren Op­ti­mie­rungs­maß­nah­men im Rah­men von fit­for­fu­ture, die auch 2015 ei­nen wich­ti­gen Er­geb­nis­bei­trag lie­fern wer­den, geht der Vor­stand für das Ge­schäfts­jahr 2015 von ei­ner Stei­ge­rung von Leis­tung und Er­geb­nis aus.


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ARE setzt auf Wohnbau

Weniger Umsätze, aber mehr Mieteinnahmen

Von Gerhard Rodler

Die ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te (ARE), mit ei­ner Bi­lanz­sum­me von 2,45 Mrd. Euro, hat das zwei­te ope­ra­ti­ve Ge­schäfts­jahr seit Grün­dung ...des Un­ter­neh­mens ab­ge­schlos­sen. Bi­lan­ziert wird nach in­ter­na­tio­na­len Stan­dards (IFRS).

Wäh­rend die Um­satz­er­lö­se mit 209,5 Mio. Euro auf­grund ge­rin­ge­rer Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe un­ter dem Vor­jah­res­er­geb­nis (217,8 Mio. Euro) blie­ben, konn­ten die Mie­t­er­lö­se leicht von 150,8 Mio. Euro auf 152,3 Mio. Euro ge­stei­gert wer­den. Die ARE ver­fügt über eine Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te von rund 60 Pro­zent. „Wir sind mit der Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens sehr zu­frie­den“, sagt Hans-Pe­ter Weiss, Ge­schäfts­füh­rer der ARE. We­sent­li­che stra­te­gi­sche Zie­le der ARE sind Di­ver­si­fi­ka­ti­on der Mie­ter­struk­tur, Op­ti­mie­rung des Be­stan­des und die kon­se­quen­te Er­hö­hung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Eine we­sent­li­che in­ter­ne Kenn­zahl der ARE ist der Ma­nage­ment-Um­satz, also Um­satz mit nicht-öf­fent­li­chen Ge­schäfts­part­nern. Im Jahr 2014 lag er bei 24,5 Pro­zent.

Im Jahr 2014 wur­den 73,3 Mio. Euro für Neu­bau oder Ge­ne­ral­sa­nie­rungs­pro­jek­te auf­ge­wen­det. Pro­mi­nen­te Fer­tig­stel­lun­gen wa­ren der Neu­bau der Lan­des­po­li­zei­di­rek­ti­on Stei­er­mark und zahl­rei­che Bau­pro­jek­te im Rah­men der Be­zirks­ge­richts­re­form. Dazu ge­hö­ren bei­spiels­wei­se die Sa­nie­rungs- und Er­wei­te­rungs­pro­jek­te der Ge­richts­stand­or­te Lie­zen, Perg und Weiz. Die ARE plant in den kom­men­den sechs Jah­ren rund zwei Mrd. Euro in den Wohn­bau zu in­ves­tie­ren. Der­zeit sind Ent­wick­lun­gen mit weit über 4.000 Woh­nun­gen in Bau oder in Vor­be­rei­tung. Ein Teil der Pro­jek­te wird im Be­stand ge­hal­ten und ver­mie­tet, der an­de­re Teil be­trifft die Ent­wick­lung hoch­wer­ti­ger Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Der­zeit setzt sich das Port­fo­lio der ARE noch aus rund 95 Pro­zent Bü­ros und fünf Pro­zent Woh­nun­gen zu­sam­men. Der Wohn­an­teil soll auf­grund der ge­setz­ten Zie­le in den kom­men­den Jah­ren deut­lich stei­gen.


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6B47 baute in Graz

Alphatower zu Wohnungen umgebaut

Von Gerhard Rodler

Im 6. Gra­zer Stadt­teil „Ja­ko­mi­ni“ setz­te die 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG (6B47) ein neu­es Um­nut­zungs­pro­jekt um. Der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler sa­nier­te und er­wei­ter­te den rund 60 Me­ter ho­hen Al­pha­to­wer, der in frü­he­ren Zei­ten als Stu­den­ten­heim „Haf­ner­rie­gel“ be­kannt war. Heu­te um­ge­wid­met und an zeit­ge­mä­ße Wohn­an­sprü­che an­ge­passt, be­her­bergt er nun auf ei­ner Ge­samt­flä­che von 5.384 m² 77 mo­der­ne Wohn­-

ein­hei­ten. Durch die För­de­run­gen des Lan­des Stei­er­mark ist Woh­nen zu ei­nem be­son­ders nied­ri­gen Miet­zins im Al­pha­to­wer mög­lich. 75 Pro­zent der Wohn­ein­hei­ten sind be­reits ver­mie­tet. Der Al­pha­to­wer be­her­bergt 77 Sta­te-of-the Art Wohn­ein­hei­ten un­ter­schied­li­cher Grö­ßen­ord­nung zu leist­ba­ren Prei­sen. Dank der För­de­run­gen des Lan­des Stei­er­mark kön­nen Miet­prei­se von 5,00 Euro/​m² ga­ran­tiert wer­den. Auf 20

Franchise weiter im Aufwind

Auch in der Immobilienbranche nachhaltig

Von Gerhard Rodler

Die Fran­chise-Bran­che be­fin­det sich wei­ter­hin im Auf­schwung und hat ih­ren Fo­kus auf Wachs­tum ge­rich­tet. 47 Pro­zent al­ler Fran­chise-Sys­te­me in Öster­reich be­fan­den sich 2014 in ei­ner Wachs­tums­pha­se. Und auch die Plä­ne für 2015 sind äu­ßerst po­si­tiv. Für 2015 er­war­ten sich 75 Pro­zent ein wei­te­res Um­satz-Plus und 71 Pro­zent pla­nen die Auf­nah­me neu­er Fran­chise-Part­ner und da­mit die Grün­dung neu­er Stand­or­te.

Laut der Stu­die des Öster­rei­chi­schen Fran­chise-Ver­ban­des sind ins­ge­samt 51 Pro­zent der Fran­chise-Sys­te­me in­ter­na­tio­nal tä­tig.

Fran­chise ist üb­ri­gens längst auch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, der­zeit vor­wie­gend im Mak­ler­be­reich, an­ge­kom­men. Zu den bei­den größ­ten Fran­chi­se­ket­ten hier zäh­len Re­Max und die ERA. Klei­ne Struk­tu­ren prä­gen die ös­ter­rei­chi­sche Fran­chise-Sze­-

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6B47 baute in Graz

Alphatower zu Wohnungen umgebaut

Von Gerhard Rodler

Im 6. Gra­zer Stadt­teil „Ja­ko­mi­ni“ setz­te die 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG (6B47) ein neu­es Um­nut­zungs­pro­jekt um. ...Der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler sa­nier­te und er­wei­ter­te den rund 60 Me­ter ho­hen Al­pha­to­wer, der in frü­he­ren Zei­ten als Stu­den­ten­heim „Haf­ner­rie­gel“ be­kannt war. Heu­te um­ge­wid­met und an zeit­ge­mä­ße Wohn­an­sprü­che an­ge­passt, be­her­bergt er nun auf ei­ner Ge­samt­flä­che von 5.384 m² 77 mo­der­ne Wohn­ein­hei­ten. Durch die För­de­run­gen des Lan­des Stei­er­mark ist Woh­nen zu ei­nem be­son­ders nied­ri­gen Miet­zins im Al­pha­to­wer mög­lich. 75 Pro­zent der Wohn­ein­hei­ten sind be­reits ver­mie­tet. Der Al­pha­to­wer be­her­bergt 77 Sta­te-of-the Art Wohn­ein­hei­ten un­ter­schied­li­cher Grö­ßen­ord­nung zu leist­ba­ren Prei­sen. Dank der För­de­run­gen des Lan­des Stei­er­mark kön­nen Miet­prei­se von 5,00 Euro/​m² ga­ran­tiert wer­den. Auf 20 Stock­wer­ken ver­tei­len sich ver­schie­de­ne Wohn­for­men wie Stu­den­ten­a­part­ments, 2 Zim­mer Miet­woh­nun­gen, 3 Zim­mer Miet­woh­nun­gen, 4 Zim­mer Mai­so­net­tes, so­wie ex­klu­si­ve Pent­hou­ses mit ei­ge­nen Ter­ras­sen, wel­che sich in den obers­ten Stock­wer­ken be­fin­den.

Bei der Um­set­zung der Wohn­ein­hei­ten lag 6B47 vor al­lem die Schaf­fung von hel­len, op­ti­mal nutz­ba­ren Räum­lich­kei­ten und die zeit­ge­mä­ße Aus­stat­tung mit of­fe­nen Wohn-Ess­be­rei­chen und voll aus­ge­stat­te­ten Kü­chen­zei­len am Her­zen. Dar­über hin­aus punk­tet der Al­pha­to­wer durch sei­ne zen­tra­le Lage.


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Franchise weiter im Aufwind

Auch in der Immobilienbranche nachhaltig

Von Gerhard Rodler

Die Fran­chise-Bran­che be­fin­det sich wei­ter­hin im Auf­schwung und hat ih­ren Fo­kus auf Wachs­tum ge­rich­tet. 47 Pro­zent al­ler Fran­chise-Sys­te­me ...in Öster­reich be­fan­den sich 2014 in ei­ner Wachs­tums­pha­se. Und auch die Plä­ne für 2015 sind äu­ßerst po­si­tiv. Für 2015 er­war­ten sich 75 Pro­zent ein wei­te­res Um­satz-Plus und 71 Pro­zent pla­nen die Auf­nah­me neu­er Fran­chise-Part­ner und da­mit die Grün­dung neu­er Stand­or­te. Laut der Stu­die des Öster­rei­chi­schen Fran­chise-Ver­ban­des sind ins­ge­samt 51 Pro­zent der Fran­chise-Sys­te­me in­ter­na­tio­nal tä­tig.

Fran­chise ist üb­ri­gens längst auch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, der­zeit vor­wie­gend im Mak­ler­be­reich, an­ge­kom­men. Zu den bei­den größ­ten Fran­chi­se­ket­ten hier zäh­len Re­Max und die ERA. Klei­ne Struk­tu­ren prä­gen die ös­ter­rei­chi­sche Fran­chise-Sze­ne und schaf­fen da­mit durch die Viel­zahl an Stand­or­ten wert­vol­le Ar­beits­plät­ze. Die Stu­die be­legt das Wachs­tum der Mit­ar­bei­ter pro Stand­ort. Die­ses stieg von 2012 auf 2014 um 10 Pro­zent von 79 Pro­zent der Fran­chise-Neh­mer auf 89 Pro­zent, die 1 bis 20 Mit­ar­bei­ter be­schäf­ti­gen.

Mit 53 Pro­zent der Fran­chise-Neh­mer ent­schei­det sich die Mehr­heit für ein Fran­chise-Sys­tem, bei dem sie In­ves­ti­ti­ons­kos­ten von ma­xi­mal 50.000 Euro,- zu tä­ti­gen ha­ben. Die ak­tu­el­le Er­he­bung zeigt, dass die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten für den Fran­chise-Neh­mer deut­lich ge­sun­ken sind. Muss­ten 2012 ca. 145.000 Euro,- noch fi­nan­ziert wer­den, sind es heu­te nur noch durch­schnitt­lich 113.600 Euro,-. Da­mit rückt das The­ma Fran­chi­sing wei­ter in den Fo­kus vie­ler po­ten­ti­el­ler Jung­un­ter­neh­mer. Und die­se wer­den auch laut Stu­die drin­gend für die wei­te­re Ex­pan­si­on ge­sucht.

Die Bran­che im Über­blick: 463 Sys­te­me (+ von 3,88 Pro­zent), 9.760 Fran­chise-Neh­mer (+ 26,74 Pro­zent), 9.723 Stand­or­te (+ 10,31 Pro­zent); jähr­li­che Net­to­wert­schöp­fung: 8,8 Mrd. Euro (+ 4 Pro­zent).


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Rekordergebnis bei Wohninvestments

Deutsche Megadeals treiben den Markt

Von Gerhard Rodler

Mit der Über­nah­me der Gag­fah durch die Deut­sche An­nington, die mit rund 8 Mrd. Euro im Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men be­rück­sich­tigt wur­de, er­reich­te der In­vest­ment­umsatz mit grö­ße­ren Woh­nungs­be­stän­den im ers­ten Quar­tal 2015 ein neu­es Re­kord­vo­lu­men. Ins­ge­samt wur­den knapp 11,04 Mrd. Euro um­ge­setzt und der erst im letz­ten Jahr auf­ge­stell­te Top-Wert noch ein­mal um 116 Pro­zent über­trof­fen. Auf­grund der Gag­fah-Über­nah­me be­stim­men über meh­-

re­re Stand­or­te ver­teil­te Be­stand­sport­fo­li­os das Markt­ge­sche­hen noch ein­deu­ti­ger als in der Ver­gan­gen­heit. Über 91 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ent­fal­len auf die­se Ka­te­go­rie. Auf Platz zwei fol­gen dann schon Pro­jekt­ent­wick­lun­gen die, 4 Pro­zent zum Er­geb­nis bei­tra­gen und ei­nen Um­satz von über 430 Mio. Euro ge­ne­rier­ten. Ins­ge­samt konn­ten 14 Ver­kaufs­fäl­le in die­sem Seg­ment re­gis­triert wer­den. An­ders als teil­wei­se in den Vor­jah­ren, be­schrän­ken sich

Rekordergebnis bei Wohninvestments

Deutsche Megadeals treiben den Markt

Von Gerhard Rodler

Mit der Über­nah­me der Gag­fah durch die Deut­sche An­nington, die mit rund 8 Mrd. Euro im Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men be­rück­sich­tigt ...wur­de, er­reich­te der In­vest­ment­umsatz mit grö­ße­ren Woh­nungs­be­stän­den im ers­ten Quar­tal 2015 ein neu­es Re­kord­vo­lu­men. Ins­ge­samt wur­den knapp 11,04 Mrd. Euro um­ge­setzt und der erst im letz­ten Jahr auf­ge­stell­te Top-Wert noch ein­mal um 116 Pro­zent über­trof­fen. Auf­grund der Gag­fah-Über­nah­me be­stim­men über meh­re­re Stand­or­te ver­teil­te Be­stand­sport­fo­li­os das Markt­ge­sche­hen noch ein­deu­ti­ger als in der Ver­gan­gen­heit. Über 91 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ent­fal­len auf die­se Ka­te­go­rie. Auf Platz zwei fol­gen dann schon Pro­jekt­ent­wick­lun­gen die, 4 Pro­zent zum Er­geb­nis bei­tra­gen und ei­nen Um­satz von über 430 Mio. Euro ge­ne­rier­ten. Ins­ge­samt konn­ten 14 Ver­kaufs­fäl­le in die­sem Seg­ment re­gis­triert wer­den. An­ders als teil­wei­se in den Vor­jah­ren, be­schrän­ken sich die In­ves­to­ren da­bei nicht mehr nur auf die Top-Se­ven-Stand­or­te, son­dern in­ter­es­sie­ren sich mehr und mehr auch für B-Stand­or­te.

Auch wenn die Kauf­preis­ni­veaus über­wie­gend sta­bil ge­blie­ben sind, sind teil­wei­se auf­grund des be­grenz­ten An­ge­bots bei gleich­zei­tig star­ker Nach­fra­ge leich­te Preis­an­stie­ge zu be­ob­ach­ten. Das gilt ei­ner­seits für grö­ße­re Be­stand­sport­fo­li­os, die in der Re­gel zwi­schen 800 und 950 Euro/​m² ge­han­delt wer­den, an­de­rer­seits aber auch für hoch­wer­ti­ge Pro­jekt­ent­wick­lun­gen. Zwar liegt die durch­schnitt­li­che Kauf­preis­span­ne un­ver­än­dert bei 3.000 bis 3.500 Euro/​m², die Fäl­le, in de­nen auch deut­lich hö­he­re Prei­se ge­zahlt wer­den, neh­men aber spür­bar zu.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Karriere zum Tag: Neu bei docu-tools

Allmayer-Beck dockt bei Baudokumentations-Software an

Von Gerhard Rodler

Der doc-tools-Ent­wick­ler baut sein Team aus und be­kommt jetzt eine hoch­qua­li­ta­ti­ve Ver­stär­kung.

Ma­xi­mi­li­an All­may­er-Beck, ist seit An­fang 2015 bei Sustain So­lu­ti­ons, dem Ent­wick­ler der in­no­va­ti­ven Bau­do­ku­men­ta­ti­ons-Soft­ware docu-tools®, für die Ko­or­di­na­ti­on der in­ter­na­tio­na­len Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten zu­stän­dig.

Mit die­sem Per­so­nal­zu­gang hat sich das in Wien an­säs­si­ge Soft­ware­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men in der Tat eine hoch­-

Logistik Hochschaubau

Flächenumsätze gehen zurück

Von Gerhard Rodler

Es gibt be­kannt­lich kaum ei­nen vo­la­ti­le­ren Markt als die As­set­klas­se der Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Nach den Um­satz- und Nach­fra­ge­re­kor­den un­ter an­de­rem auch im Vor­jahr, ist das lau­fen­de Jahr fast über­all in West­eu­ro­pa mit ei­nem ge­gen­tei­li­gen Trend ge­star­tet. Das zei­gen ein­mal mehr die jetzt vor­lie­gen­den Zah­len aus Ham­burg, ei­nem der Leit­plät­ze für die As­set­klas­se Lo­gis­tik.

Der Ham­bur­ger Lo­gis­tik­markt (in­klu­si­ve Um­land) er­ziel­te im ers­ten Quar­tal 2015 ei­nen La­ger- und Lo­gis­tik­flä­chen­um­satz

von 85.000 m². Mit die­sem Er­geb­nis bleibt die Han­se­stadt spür­bar un­ter dem gu­ten Vor­jah­res­wert (-33 Pro­zent) und kommt auch nicht an den lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt her­an (-18 Pro­zent). Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Bei der Ver­tei­lung des Flä­chen­um­sat­zes auf die Grö­ßen­klas­sen er­reicht das Seg­ment zwi­schen 5.000 und 8.000 m² mit fast 37 Pro­zent den höchs­ten An­teil. Es ist dar­über hin­aus die ein­zi­ge Ka­te­go­rie, die

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Karriere zum Tag: Neu bei docu-tools

Allmayer-Beck dockt bei Baudokumentations-Software an

Von Gerhard Rodler

Der doc-tools-Ent­wick­ler baut sein Team aus und be­kommt jetzt eine hoch­qua­li­ta­ti­ve Ver­stär­kung.

Ma­xi­mi­li­an All­may­er-Beck, ...ist seit An­fang 2015 bei Sustain So­lu­ti­ons, dem Ent­wick­ler der in­no­va­ti­ven Bau­do­ku­men­ta­ti­ons-Soft­ware docu-tools®, für die Ko­or­di­na­ti­on der in­ter­na­tio­na­len Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten zu­stän­dig.

Mit die­sem Per­so­nal­zu­gang hat sich das in Wien an­säs­si­ge Soft­ware­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men in der Tat eine hoch­qua­li­fi­zier­te Ver­stär­kung an Bord ho­len kön­nen. Im­mer­hin ver­fügt er über ei­nen sehr in­ter­na­tio­na­len track-re­cord trotz sei­ner Ju­gend. Der ge­bür­ti­ge Wie­ner ver­fügt über Ab­schlüs­se der WU Wien und ESA­DE Bar­ce­lo­na. Sei­ne bis­he­ri­ge Lauf­bahn führ­te ihn u.a. be­reits nach New York und Bang­kok.


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Logistik Hochschaubau

Flächenumsätze gehen zurück

Von Gerhard Rodler

Es gibt be­kannt­lich kaum ei­nen vo­la­ti­le­ren Markt als die As­set­klas­se der Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Nach den Um­satz- ...und Nach­fra­ge­re­kor­den un­ter an­de­rem auch im Vor­jahr, ist das lau­fen­de Jahr fast über­all in West­eu­ro­pa mit ei­nem ge­gen­tei­li­gen Trend ge­star­tet. Das zei­gen ein­mal mehr die jetzt vor­lie­gen­den Zah­len aus Ham­burg, ei­nem der Leit­plät­ze für die As­set­klas­se Lo­gis­tik.

Der Ham­bur­ger Lo­gis­tik­markt (in­klu­si­ve Um­land) er­ziel­te im ers­ten Quar­tal 2015 ei­nen La­ger- und Lo­gis­tik­flä­chen­um­satz von 85.000 m². Mit die­sem Er­geb­nis bleibt die Han­se­stadt spür­bar un­ter dem gu­ten Vor­jah­res­wert (-33 Pro­zent) und kommt auch nicht an den lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt her­an (-18 Pro­zent). Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Bei der Ver­tei­lung des Flä­chen­um­sat­zes auf die Grö­ßen­klas­sen er­reicht das Seg­ment zwi­schen 5.000 und 8.000 m² mit fast 37 Pro­zent den höchs­ten An­teil. Es ist dar­über hin­aus die ein­zi­ge Ka­te­go­rie, die ge­gen­über dem Vor­jah­res­wert auch ab­so­lut er­heb­lich zu­le­gen konn­te. Da­ne­ben leis­ten die klei­nen Ver­trä­ge bis 3.000 m² wie­der ei­nen ho­hen Bei­trag zum Er­geb­nis. Mit 31 Pro­zent liegt ihr An­teil auf ei­nem ähn­li­chen Ni­veau wie im Vor­jahr. Gut 27 Pro­zent ent­fal­len auf Ab­schlüs­se zwi­schen 8.000 und 12.000 m², die da­mit um über 4 Pro­zent­punk­te zu­le­gen kön­nen. Ein auch im lang­jäh­ri­gen Ver­gleich eher ge­rin­ger Um­satz wur­de in der Ka­te­go­rie 3.000 bis 5.000 m² er­zielt (knapp 6 Pro­zent). Im groß­flä­chi­gen Seg­ment über 12.000 m² wur­den bis­her noch kei­ne Ver­trä­ge ab­ge­schlos­sen.


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