Querschüsse beim Wohnrecht
Reform des Mietrechts gefordert
Von Gerhard Rodler
Die aktuellen Wohnrechtsverhandlungen laufen derzeit unter strengster Verschwiegenheit ab. Diesmal halten sich sogar alle Seiten daran. Was bisher in Erfahrungen zu bringen war ist nur, dass man tatsächlich für Herbst 2015 eine Einigung erwarten wird, dass es nur mehr ein mittelgroßer Wurf werden wird, aber doch die eine oder andere heilige Kuh geschlachtet werden dürfte, beispielsweise die Weitergabe von unangemessen niedrigen Mietverträgen („Friedenskrone“-Mieten). An strategischen Querschüssen mangelt es dennoch nicht. So hat jetzt
die Arbeiterkammer (AK) erneut eine Reform des Mietrechts inklusive Mietobergrenzen für Altbauwohnungen gefordert. Laut einer AK-Auswertung von 200 Inseraten von Dezember bis März verlangen Wiener Vermieter viel zu
viel. Bei den unbefristeten Wohnungen betrug der
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Von Gerhard Rodler
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