16.04.2015

conwert-Übernahme geplatzt

Haselsteiner konnte sich nicht durchsetzen

Von Gerhard Rodler

Die an­ge­streb­te gut eine Mil­li­ar­de Euro schwe­re Über­nah­me der con­wert ist - er­war­tungs­ge­mäß - ge­platzt: Dem eben­falls bör­sen­no­tier­ten Deut­schen Im­mo­bi­li­en­kon­zern wur­den we­ni­ger als die er­for­der­li­chen 50 Pro­zent plus eine Ak­tie an­ge­bo­ten.

Die Deut­sche-Woh­nen hat­te 11,50 Euro je con­wert-Pa­pier of­fe­riert. Das war von con­wert-Ak­tio­närs­ver­tre­ten schon im Vor­feld als zu nied­rig be­zeich­net wor­den - mit Aus­nah­me von Hans Pe­ter Ha­sel­stei­ner, der sei­ne con­wert-Ak­ti­en schon län­ger ger­ne wie­der los wer­den will und das An­ge­bot der Deut­schen als

an­ge­mes­sen be­zeich­net hat­te. Größ­ter con­wert-Ein­zel­ak­tio­när ist mit 24,4 Pro­zent der An­tei­le ja die Ha­sel­stei­ner Fa­mi­li­en-Pri­vat­stif­tung, die hät­te sich bei dem Deut­sche-Woh­nen-Deal lu­kra­tiv von ih­ren An­tei­len tren­nen kön­nen. Ha­-

sel­stei­ner und der In­ves­tor Karl Eh­ler­ding hat­ten im

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Heute: Daniela Witt-Dörring

Von Dietlind Kendler

Da­nie­la Witt-Dör­ring darf als ers­te aus der Rechts­be­ra­tungs­bran­che den Im­mo­bi­li­en­preis ent­ge­gen neh­men: „Der Cä­sar ist die höchs­te Aus­zeich­nung, die man in der Öster­rei­chi­-

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conwert-Übernahme geplatzt

Haselsteiner konnte sich nicht durchsetzen

Von Gerhard Rodler

Die an­ge­streb­te gut eine Mil­li­ar­de Euro schwe­re Über­nah­me der con­wert ist - er­war­tungs­ge­mäß - ge­platzt: Dem eben­falls ...bör­sen­no­tier­ten Deut­schen Im­mo­bi­li­en­kon­zern wur­den we­ni­ger als die er­for­der­li­chen 50 Pro­zent plus eine Ak­tie an­ge­bo­ten.

Die Deut­sche-Woh­nen hat­te 11,50 Euro je con­wert-Pa­pier of­fe­riert. Das war von con­wert-Ak­tio­närs­ver­tre­ten schon im Vor­feld als zu nied­rig be­zeich­net wor­den - mit Aus­nah­me von Hans Pe­ter Ha­sel­stei­ner, der sei­ne con­wert-Ak­ti­en schon län­ger ger­ne wie­der los wer­den will und das An­ge­bot der Deut­schen als an­ge­mes­sen be­zeich­net hat­te. Größ­ter con­wert-Ein­zel­ak­tio­när ist mit 24,4 Pro­zent der An­tei­le ja die Ha­sel­stei­ner Fa­mi­li­en-Pri­vat­stif­tung, die hät­te sich bei dem Deut­sche-Woh­nen-Deal lu­kra­tiv von ih­ren An­tei­len tren­nen kön­nen. Ha­sel­stei­ner und der In­ves­tor Karl Eh­ler­ding hat­ten im Vor­feld schon gut 30 Pro­zent der con­wert-Ak­ti­en zu­ge­sagt - un­ter der Be­din­gung, dass das Über­nah­me­of­fert er­folg­reich ist.

Bei con­wert, de­ren Port­fo­lio mit 2,8 Mrd. Euro rund ein Vier­tel des Wer­tes der Deut­sche Woh­nen (10 Mrd. Euro Ende 2014) be­trägt, bleibt da­mit vor­der­hand al­les beim Al­ten. Das be­trifft auch den seit län­ge­rem lau­fen­den Streit in­ner­halb der Ak­tio­närs­grup­pen.

Das Ma­nage­ment der bör­sen­no­tier­ten Wie­ner con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE sieht die Ab­leh­nung des Über­nah­me­an­ge­bots der Deut­sche Woh­nen AG durch die con­wert-Ak­tio­nä­re in ei­ner ers­ten Stel­lung­nah­me als „Auf­trag zur Stei­ge­rung der Ren­ta­bi­li­tät und des Share­hol­der Va­lue“ des ei­ge­nen Un­ter­neh­mens.

Man wol­le die Ver­bes­se­rung der Ren­ta­bi­li­tät wei­ter vor­an­trei­ben und wie an­ge­kün­digt die Über­prü­fung der Fi­nan­zie­rungs­struk­tur zwecks si­gni­fi­kan­ter Sen­kung der Zins­kos­ten star­ten.

Da­bei kön­ne con­wert auf ein Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio von her­aus­ra­gen­der Qua­li­tät als wich­ti­ge Bau­stei­ne der Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gie bau­en. Das Ma­nage­ment gehe von der Fort­set­zung der Kon­so­li­die­rung im Immo-Sek­tor in Deutsch­land und Öster­reich aus. Ver­wal­tungs­rat und Di­rek­to­ri­um wür­den sich im Rah­men die­ses Kon­so­li­die­rungs­pro­zes­ses da­für ein­set­zen, das best­mög­li­che Er­geb­nis für die con­wert-Ak­tio­nä­re zu er­zie­len.


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Heute: Daniela Witt-Dörring

Die Cäsaren im Interview

Von Dietlind Kendler

Da­nie­la Witt-Dör­ring darf als ers­te aus der Rechts­be­ra­tungs­bran­che den Im­mo­bi­li­en­preis ent­ge­gen neh­men: „Der ...Cä­sar ist die höchs­te Aus­zeich­nung, die man in der Öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bra­che er­lan­gen kann. Die Ver­lei­hung be­deu­tet die Ho­no­rie­rung mei­ner lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit in und für die Bran­che. Sie zeigt den Er­folg mei­ner Be­mü­hun­gen, auf die Un­ter­neh­men und die dar­in tä­ti­gen Men­schen zu­ge­schnit­te­ne Rechts­dienst­lei­tun­gen zu er­brin­gen. Der Cä­sar ist ein ech­ter Hö­he­punkt für je­den, der in der Im­mo­bi­li­en­bran­che tä­tig ist und macht mich stolz und glück­lich. Er ist aber auch Ver­pflich­tung, den Wer­ten, die ihn er­mög­licht ha­ben, nach­hal­tig ver­bun­den zu blei­ben“, be­ton­te Witt-Dör­ring im In­ter­view.

Er­fah­ren Sie mehr in un­se­rem Vi­de­obei­trag.


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Aufwärtstrend hält an

Deutsche Büroinvestments auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Der be­reits in den letz­ten Jah­ren zu be­ob­ach­ten­de Auf­wärts­trend bei Bü­ro­im­mo­bi­li­en hat sich auch im ers­ten Quar­tal 2015 be­stä­tigt. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 3,88 Mrd. Euro wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis na­he­zu ex­akt wie­der er­reicht und der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt um fast die Hälf­te über­trof­fen. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Die Big-Six-Stand­or­te (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Mün­chen)

wei­sen über­wie­gend eine po­si­ti­ve Um­satz­ent­wick­lung auf und ha­ben ins­ge­samt um 30 Pro­zent auf gut 3,03 Mrd. Euro zu­ge­legt. Le­dig­lich Düs­sel­dorf, das im Vor­jah­res­zeit­raum ei­nen Traum­start hin­leg­te (618 Mio. Euro), muss ei­nen dras­ti­schen Ein­bruch auf rund 100 Mio. Euro ver­kraf­ten und Köln ei­nen leich­ten Rück­gang auf 59 Mio. Euro hin­neh­men. Alle üb­ri­gen Stand­or­te le­gen teil­wei­se deut­lich zu: Un­an­ge­foch­te­ner Spit­zen­rei­ter ist Mün­chen (983 Mio. Euro, +172 Pro­zent) vor Frank­furt

HIH kauft 50-Prozent an Warburg - Henderson

Warburg - Henderson wird zu Warburg-HIH Invest Real Estate

Von Gerhard Rodler

Die HIH Ham­bur­gi­sche Im­mo­bi­li­en Hand­lung (HIH) hat die bis­her von TIAA Hen­der­son Real Es­ta­te (TH Real Es­ta­te) ge­hal­te­ne 50-Pro­zent-Be­tei­li­gung an der War­burg - Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en (War­burg - Hen­der­son) über­nom­men. Die üb­ri­gen 50 Pro­zent ver­blei­ben wie bis­her im Be­sitz von M.M.War­burg & CO. Zu­dem ha­ben sich die Ge­sell­schaf­ter auf die Zu­sam­men­le­gung von War­burg - Hen­der­son mit der HIH-Toch­ter­ge­sell­schaft HIH Glo­bal In­vest Ka­pi­tal­ver­wal­-

tungs­ge­sell­schaft (HGI) ver­stän­digt. Das Un­ter­neh­men fir­miert künf­tig als War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te.

Bis­lang ei­gen­stän­dig be­trie­be­ne Be­rei­che der Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaf­ten War­burg - Hen­der­son und HGI wer­den zu­sam­men­ge­führt und das bis­her bei der HIH an­ge­sie­del­te Im­mo­bi­li­en-Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment so­wie der Pro­dukt­struk­tu­rie­rungs­be­reich wer­den zur War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te über­ge­hen. Die Zu­sam­men­le­gung und die neue Ge­sell­schaf­ter­-

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Aufwärtstrend hält an

Deutsche Büroinvestments auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Der be­reits in den letz­ten Jah­ren zu be­ob­ach­ten­de Auf­wärts­trend bei Bü­ro­im­mo­bi­li­en hat sich auch im ers­ten Quar­tal ...2015 be­stä­tigt. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 3,88 Mrd. Euro wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis na­he­zu ex­akt wie­der er­reicht und der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt um fast die Hälf­te über­trof­fen. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Die Big-Six-Stand­or­te (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Mün­chen) wei­sen über­wie­gend eine po­si­ti­ve Um­satz­ent­wick­lung auf und ha­ben ins­ge­samt um 30 Pro­zent auf gut 3,03 Mrd. Euro zu­ge­legt. Le­dig­lich Düs­sel­dorf, das im Vor­jah­res­zeit­raum ei­nen Traum­start hin­leg­te (618 Mio. Euro), muss ei­nen dras­ti­schen Ein­bruch auf rund 100 Mio. Euro ver­kraf­ten und Köln ei­nen leich­ten Rück­gang auf 59 Mio. Euro hin­neh­men. Alle üb­ri­gen Stand­or­te le­gen teil­wei­se deut­lich zu: Un­an­ge­foch­te­ner Spit­zen­rei­ter ist Mün­chen (983 Mio. Euro, +172 Pro­zent) vor Frank­furt (894 Mio. Euro, +42 Pro­zent). Die baye­ri­sche Lan­des­haupt­stadt konn­te noch nie ei­nen so ho­hen An­teil an Büro-In­vest­ments ver­zeich­nen wie An­fang 2015. Mit dann schon deut­li­che­rem Ab­stand fol­gen Ber­lin mit 562 Mio. Euro (+91 Pro­zent) und Ham­burg mit 437 Mio. Euro (+17 Pro­zent) auf den Plät­zen drei und vier. Auch at­trak­ti­ve B-Stand­or­te konn­ten am gu­ten Um­satz par­ti­zi­pie­ren. Von den Ein­zel­de­als ent­fal­len knapp 667 Mio. Euro auf Städ­te über 250.000 Ein­woh­ner, die da­mit mehr als dop­pelt so viel Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auf­wei­sen wie im Vor­jah­res­zeit­raum. Die Ka­te­go­rie zwi­schen 100.000 und 250.000 Ein­woh­nern ist mit 136 Mio. Euro am Er­geb­nis be­tei­ligt.

Im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum fiel die Be­tei­li­gung der ein­zel­nen Grö­ßen­klas­sen et­was ho­mo­ge­ner aus. Auch dies spricht für eine brei­te Nach­fra­ge­ba­sis mit un­ter­schied­li­chen An­kaufs­pro­fi­len. Mit 32 Pro­zent ent­fällt der größ­te An­teil er­war­tungs­ge­mäß auf Deals über 100 Mio. Euro, die sich al­ler­dings nur knapp vor Trans­ak­tio­nen zwi­schen 50 und 100 Mio. Euro (gut 28 Pro­zent) plat­zie­ren konn­ten. Mit je­weils fast 17 Pro­zent konn­ten die Ka­te­go­ri­en von 25 bis 50 Mio. Euro so­wie zwi­schen 10 und 25 Mio. Euro ihr Er­geb­nis so­wohl re­la­tiv als auch ab­so­lut be­trach­tet leicht aus­bau­en.


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HIH kauft 50-Prozent an Warburg - Henderson

Warburg - Henderson wird zu Warburg-HIH Invest Real Estate

Von Gerhard Rodler

Die HIH Ham­bur­gi­sche Im­mo­bi­li­en Hand­lung (HIH) hat die bis­her von TIAA Hen­der­son Real Es­ta­te (TH Real Es­ta­te) ge­hal­te­ne ...50-Pro­zent-Be­tei­li­gung an der War­burg - Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en (War­burg - Hen­der­son) über­nom­men. Die üb­ri­gen 50 Pro­zent ver­blei­ben wie bis­her im Be­sitz von M.M.War­burg & CO. Zu­dem ha­ben sich die Ge­sell­schaf­ter auf die Zu­sam­men­le­gung von War­burg - Hen­der­son mit der HIH-Toch­ter­ge­sell­schaft HIH Glo­bal In­vest Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (HGI) ver­stän­digt. Das Un­ter­neh­men fir­miert künf­tig als War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te.

Bis­lang ei­gen­stän­dig be­trie­be­ne Be­rei­che der Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaf­ten War­burg - Hen­der­son und HGI wer­den zu­sam­men­ge­führt und das bis­her bei der HIH an­ge­sie­del­te Im­mo­bi­li­en-Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment so­wie der Pro­dukt­struk­tu­rie­rungs­be­reich wer­den zur War­burg-HIH In­vest Real Es­ta­te über­ge­hen. Die Zu­sam­men­le­gung und die neue Ge­sell­schaf­ter­struk­tur ha­ben kei­ne Aus­wir­kun­gen auf das ope­ra­ti­ve Ge­schäft. Die Struk­tu­ren, Auf­ga­ben­ver­tei­lun­gen und An­sprech­part­ner bei be­ste­hen­den und zu­künf­ti­gen Fonds blei­ben un­ver­än­dert. TH Real Es­ta­te ist wei­ter­hin As­set Ma­na­ger für die eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments au­ßer­halb Deutsch­lands; die ent­spre­chen­den Ver­trä­ge wer­den mit ei­nem un­ver­än­der­ten Leis­tungs­spek­trum auch zu­künf­tig um­ge­setzt. Für In­ves­ti­tio­nen in Deutsch­land ist wie bis­her die HIH ex­klu­si­ver As­set Ma­na­ger.


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S IMMO fixiert Anleihekonditionen

Ausgabevolumen wurde erhöht

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG wird die an­ge­kün­dig­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von 65 Mio. Euro und ei­ner Lauf­zeit von zwölf Jah­ren mit ei­nem Ku­pon von 3,25 Pro­zent und ei­nem Emis­si­ons­kurs von 101,5 Pro­zent be­ge­ben.

Die Stü­cke­lung der An­lei­he be­trägt 500 Euro und er­mög­licht da­mit auch die Zeich­nung durch Pri­vat­in­ves­to­ren. Die Zeich­nungs­frist für Pri­vat­in­ves­to­ren läuft von heu­te, 16.04.2015, bis 20.04.2015 (vor­zei­-

ti­ge Schlie­ßung vor­be­hal­ten).

Ernst Vejdov­sz­ky, CEO der S IMMO: „Un­ser Ziel ist es, pro­fi­ta­bles Wachs­tum für un­se­re In­ves­to­ren zu er­zie­len. Die Plat­zie­rung die­ser Un­ter­neh­mens­an­lei­he si­chert uns da­für lang­fris­tig zu­sätz­li­chen Hand­lungs­spiel­raum.“ Die bör­se­no­tier­te Ak­ti­en­ge­sell­schaft hat üb­ri­gens das Emis­si­ons­vo­lu­men ih­rer an­ge­kün­dig­ten Un­ter­neh­mens­an­lei­he zwi­schen­zei­tig von 50 auf 65 Mio. Euro auf­ge­stockt. Der Schuld­schein wer­de

Raiffeisen Leasing baut wieder

Neue City-Wohnungen in Wien-Mariahilf

Von Gerhard Rodler

Im 6. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, un­weit der Ma­ria­hil­fer Stra­ße, ent­steht in den kom­men­den Mo­na­ten ein Wohn­haus mit 15 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie Tief­ga­ra­ge. Die Fer­tig­stel­lung ist für das Früh­jahr 2016 ge­plant. Da­bei ent­ste­hen hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­te Stadt­woh­nun­gen, de­ren Wohn­flä­chen zwi­schen ca. 52 und 120 m² lie­gen. Die bei­den Erd­ge­schoss­woh­nun­gen ver­fü­gen über Ei­gen­-

gär­ten mit Gar­ten­ter­ras­sen, alle an­de­ren Ap­par­te­ments punk­ten mit son­ni­gen Bal­ko­nen und Ter­ras­sen, die zum hel­len und ru­hi­gen In­nen­hof aus­ge­rich­tet sind. Die Lie­gen­schaft selbst be­fin­det in ei­nem ver­kehrs­be­ru­hig­ten Wohn­ge­biet zwi­schen der tren­di­gen Gum­pen­dor­fer Stra­ße und der be­lieb­ten Ein­kaufs­mei­le Ma­ria­hil­fer Stra­ße. Zahl­rei­che Nah­ver­sor­ger, Cafés, Re­stau­rants, Ki­nos, Parks sind in fuß­läu­fi­ger Ent­-

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S IMMO fixiert Anleihekonditionen

Ausgabevolumen wurde erhöht

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG wird die an­ge­kün­dig­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von 65 Mio. Euro und ei­ner Lauf­zeit von zwölf ...Jah­ren mit ei­nem Ku­pon von 3,25 Pro­zent und ei­nem Emis­si­ons­kurs von 101,5 Pro­zent be­ge­ben.

Die Stü­cke­lung der An­lei­he be­trägt 500 Euro und er­mög­licht da­mit auch die Zeich­nung durch Pri­vat­in­ves­to­ren. Die Zeich­nungs­frist für Pri­vat­in­ves­to­ren läuft von heu­te, 16.04.2015, bis 20.04.2015 (vor­zei­ti­ge Schlie­ßung vor­be­hal­ten).

Ernst Vejdov­sz­ky, CEO der S IMMO: „Un­ser Ziel ist es, pro­fi­ta­bles Wachs­tum für un­se­re In­ves­to­ren zu er­zie­len. Die Plat­zie­rung die­ser Un­ter­neh­mens­an­lei­he si­chert uns da­für lang­fris­tig zu­sätz­li­chen Hand­lungs­spiel­raum.“ Die bör­se­no­tier­te Ak­ti­en­ge­sell­schaft hat üb­ri­gens das Emis­si­ons­vo­lu­men ih­rer an­ge­kün­dig­ten Un­ter­neh­mens­an­lei­he zwi­schen­zei­tig von 50 auf 65 Mio. Euro auf­ge­stockt. Der Schuld­schein wer­de mit ei­ner Lauf­zeit von zwölf Jah­ren be­ge­ben. Die Stü­cke­lung be­trägt 500 Euro.

S IMMO hat sich üb­ri­gens zu­letzt selbst im­mer wie­der als po­ten­zi­el­ler Über­nah­me­kan­di­dat ins Spiel ge­bracht. Gut mög­lich, dass sich bei­spiels­wei­se auch die Deut­sche Woh­nen nun an­stel­le der con­wert für die S IMMO in­ter­es­sie­ren könn­te.


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Raiffeisen Leasing baut wieder

Neue City-Wohnungen in Wien-Mariahilf

Von Gerhard Rodler

Im 6. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, un­weit der Ma­ria­hil­fer Stra­ße, ent­steht in den kom­men­den Mo­na­ten ein Wohn­haus mit 15 frei­fi­nan­zier­ten ...Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie Tief­ga­ra­ge. Die Fer­tig­stel­lung ist für das Früh­jahr 2016 ge­plant. Da­bei ent­ste­hen hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­te Stadt­woh­nun­gen, de­ren Wohn­flä­chen zwi­schen ca. 52 und 120 m² lie­gen. Die bei­den Erd­ge­schoss­woh­nun­gen ver­fü­gen über Ei­gen­gär­ten mit Gar­ten­ter­ras­sen, alle an­de­ren Ap­par­te­ments punk­ten mit son­ni­gen Bal­ko­nen und Ter­ras­sen, die zum hel­len und ru­hi­gen In­nen­hof aus­ge­rich­tet sind. Die Lie­gen­schaft selbst be­fin­det in ei­nem ver­kehrs­be­ru­hig­ten Wohn­ge­biet zwi­schen der tren­di­gen Gum­pen­dor­fer Stra­ße und der be­lieb­ten Ein­kaufs­mei­le Ma­ria­hil­fer Stra­ße. Zahl­rei­che Nah­ver­sor­ger, Cafés, Re­stau­rants, Ki­nos, Parks sind in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung. In un­mit­tel­ba­rer Nähe fin­den die zu­künf­ti­gen Be­woh­ner eine gute An­bin­dung an den Öffent­li­chen Ver­kehr über die U4 und U6, die Stra­ßen­bahn­li­ni­en 6 und 18, die Bus­li­nie 57A und zum Nah- und Fern­ver­kehr über den Wie­ner West­bahn­hof.

Die Raiff­ei­sen-Lea­sing ist eine 100%-ige Toch­ter­ge­sell­schaft der Raiff­ei­sen-Ban­ken­grup­pe.


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Agrarflächen als Immogeschäft

Die meisten Grundstücke in Mistelbach verkauft

Von Engelbert Abt

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at un­ter­such­te mit Hil­fe der Kauf­ver­trags­da­ten von IM­MOu­ni­ted die ös­ter­rei­chi­schen Grund­buch-Trans­ak­tio­nen bei land­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Grund­stü­cken, Wald und Wein­gär­ten im Jahr 2014. Der Be­zirk Mis­tel­bach ver­zeich­ne­te dem­nach im ab­ge­lau­fe­nen Ka­len­der­jahr ins­ge­samt 706 Grund­stück-Ver­käu­fe mit mehr als 2.000 m² Nutz­flä­che. Der Be­zirk Neu­siedl am See schaff­te es mit im­mer­hin 574 Grund­stück-Ver­käu­fen

auf den zwei­ten Platz, ge­folgt von Ober­wart mit 537 Trans­ak­tio­nen.

Bei Wald-Grund­stü­cken er­ziel­te der Be­zirk Ober­wart mit ex­akt 513 Ver­käu­fen so­gar den ers­ten Platz. Im Be­zirk Güs­sing wech­sel­ten im glei­chen Zeit­raum 417 Wald-Nutz­flä­chen mit mehr als 2.000 m² den Be­sit­zer, ge­folgt vom Be­zirk Süd­ost­stei­er­mark mit 274 Ein­tra­gun­gen.

Der Be­zirk Krems (Land) be­sitzt mit 222 Wein­gär­ten-Ver­käu­fen mit mehr als

Berlin gibt Gas

Stärkster Jahresauftakt überhaupt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem ge­werb­li­chen Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 1,3 Mrd. Euro ver­zeich­net der Ber­li­ner In­vest­ment­markt den bes­ten je­mals re­gis­trier­ten Jah­res­auf­takt. Selbst das Er­geb­nis aus dem Boom­jahr 2007 konn­te um 6 Pro­zent über­trof­fen und der lang­jäh­ri­ge Schnitt so­gar um fast 70 Pro­zent hin­ter sich ge­las­sen wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Im bun­des­wei­ten Ver­gleich nimmt die Haupt­stadt da­mit un­an­ge­foch­ten vor Mün­chen und Frank­furt (bei­de ca. 1,1 Mrd. Euro) die Spit­zen­po­si­ti­on ein. „Da­bei pro­fi­tiert Ber­lin über­pro­por­tio­nal von an­tei­lig ein­ge­rech­ne­ten Port­fo­li­ode­als: Mit rund 42 Pro­zent ist der Bei­trag so hoch wie an kaum ei­nem an­de­ren der gro­ßen Stand­or­te. Hier schlägt sich ins­be­son­de­re die Über­nah­me des In­ves­tors Co­rio durch

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Agrarflächen als Immogeschäft

Die meisten Grundstücke in Mistelbach verkauft

Von Engelbert Abt

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at un­ter­such­te mit Hil­fe der Kauf­ver­trags­da­ten von IM­MOu­ni­ted die ös­ter­rei­chi­schen ...Grund­buch-Trans­ak­tio­nen bei land­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Grund­stü­cken, Wald und Wein­gär­ten im Jahr 2014. Der Be­zirk Mis­tel­bach ver­zeich­ne­te dem­nach im ab­ge­lau­fe­nen Ka­len­der­jahr ins­ge­samt 706 Grund­stück-Ver­käu­fe mit mehr als 2.000 m² Nutz­flä­che. Der Be­zirk Neu­siedl am See schaff­te es mit im­mer­hin 574 Grund­stück-Ver­käu­fen auf den zwei­ten Platz, ge­folgt von Ober­wart mit 537 Trans­ak­tio­nen.

Bei Wald-Grund­stü­cken er­ziel­te der Be­zirk Ober­wart mit ex­akt 513 Ver­käu­fen so­gar den ers­ten Platz. Im Be­zirk Güs­sing wech­sel­ten im glei­chen Zeit­raum 417 Wald-Nutz­flä­chen mit mehr als 2.000 m² den Be­sit­zer, ge­folgt vom Be­zirk Süd­ost­stei­er­mark mit 274 Ein­tra­gun­gen.

Der Be­zirk Krems (Land) be­sitzt mit 222 Wein­gär­ten-Ver­käu­fen mit mehr als 1.000 m² Nutz­flä­che auch aus Grund­buch-Sicht ei­nen erst­klas­si­gen Ruf als Wein­bau­ge­biet. Die be­lieb­ten Wein­hoch­bur­gen Hol­la­brunn (117 Ver­käu­fe) und Neu­siedl am See (116 Ver­käu­fe) ver­zeich­ne­ten eben­falls eine gro­ße Kauf­nach­fra­ge im Jahr 2014.

Be­trach­tet man die Grund­buch­ein­tra­gun­gen nicht nach der An­zahl der Trans­ak­tio­nen, son­dern nach der ver­äu­ßer­ten Flä­che, reih­te sich der Be­zirk Gän­sern­dorf mit mehr als 3.000 Hekt­ar Ver­kaufs­vo­lu­men auf den ers­ten Platz. Mis­tel­bach (1.900 Hekt­ar) und Neu­siedl am See (1.800 Hekt­ar) bil­de­ten die wei­te­ren Spit­zen­plät­ze.

Die güns­tigs­ten Grund­stücks­prei­se für land­wirt­schaft­lich ge­nutz­te Flä­chen fan­den sich im Jahr 2014 mit durch­schnitt­lich 1,69 Euro/​m² im Be­zirk Güs­sing, ein Wald-Grund­stück kos­te­te dort gar nur 64 Cent/​m2.


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Berlin gibt Gas

Stärkster Jahresauftakt überhaupt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem ge­werb­li­chen Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 1,3 Mrd. Euro ver­zeich­net der Ber­li­ner In­vest­ment­markt den bes­ten ...je­mals re­gis­trier­ten Jah­res­auf­takt. Selbst das Er­geb­nis aus dem Boom­jahr 2007 konn­te um 6 Pro­zent über­trof­fen und der lang­jäh­ri­ge Schnitt so­gar um fast 70 Pro­zent hin­ter sich ge­las­sen wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Im bun­des­wei­ten Ver­gleich nimmt die Haupt­stadt da­mit un­an­ge­foch­ten vor Mün­chen und Frank­furt (bei­de ca. 1,1 Mrd. Euro) die Spit­zen­po­si­ti­on ein. „Da­bei pro­fi­tiert Ber­lin über­pro­por­tio­nal von an­tei­lig ein­ge­rech­ne­ten Port­fo­li­ode­als: Mit rund 42 Pro­zent ist der Bei­trag so hoch wie an kaum ei­nem an­de­ren der gro­ßen Stand­or­te. Hier schlägt sich ins­be­son­de­re die Über­nah­me des In­ves­tors Co­rio durch Klé­pier­re nie­der, mit der auch das Shop­ping Cen­ter Bou­le­vard Ber­lin sei­nen Ei­gen­tü­mer wech­sel­te“, sagt Jan Dohr­wardt, Ge­schäfts­füh­rer der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH und Ber­li­ner Nie­der­las­sungs­lei­ter.

Die deut­li­che Um­satz­stei­ge­rung ist nicht nur auf ein leb­haf­tes Markt­ge­sche­hen im groß­vo­lu­mi­gen Be­reich zu­rück­zu­füh­ren. Viel­mehr konn­te in na­he­zu al­len Grö­ßen­klas­sen mehr Um­satz als im ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raum re­gis­triert wer­den, auch wenn ei­ni­ge von ih­nen pro­zen­tu­al we­ni­ger zum Er­geb­nis bei­tra­gen. Am meis­ten wur­de er­neut mit Ob­jek­ten ab 100 Mio. Euro um­ge­setzt, auf sie ent­fällt mit 46 Pro­zent der Groß­teil. Gleich an zwei­ter Stel­le fol­gen je­doch be­reits klei­ne­re Ab­schlüs­se zwi­schen 10 und 25 Mio. Euro mit rund 23 Pro­zent, de­ren An­zahl sich so­gar fast ver­dop­pelt hat. Na­he­zu gleich­auf lie­gen die Ka­te­go­ri­en 50-100 Mio. Euro (13 Pro­zent) und 25-50 Mio. Euro (12 Pro­zent). Im­mer­hin noch rund 6 Pro­zent ent­fal­len auf Ab­schlüs­se mit ei­nem Vo­lu­men von un­ter 10 Mio. Euro.


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Karriere zum Tag: Neu bei Otto

Bosak leitet neue Research-Abteilung

Von Gerhard Rodler

Neu­zu­gang bei der Otto Im­mo­bi­li­en Grup­pe: Mit Alex­an­der Bo­sak hat sich das Un­ter­neh­men vor kur­zem ei­nen er­fah­re­nen Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten für die Lei­tung der Re­se­arch-Ab­tei­lung an Bord ge­holt. Bo­sak ist seit 1995 in der Im­mo­bi­li­en­bran­che in lei­ten­den Po­si­tio­nen tä­tig. Zu­letzt war er Stif­tungs­pro­fes­sor am In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH-Wien der WKW. Er gilt als fun­dier­ter Markt­ken­ner und wird bei Otto Im­mo­bi­li­en die neue res­sort­über­grei­-

Karriere zum Tag: Neu bei Otto

Bosak leitet neue Research-Abteilung

Von Gerhard Rodler

Neu­zu­gang bei der Otto Im­mo­bi­li­en Grup­pe: Mit Alex­an­der Bo­sak hat sich das Un­ter­neh­men vor kur­zem ei­nen er­fah­re­nen ...Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten für die Lei­tung der Re­se­arch-Ab­tei­lung an Bord ge­holt. Bo­sak ist seit 1995 in der Im­mo­bi­li­en­bran­che in lei­ten­den Po­si­tio­nen tä­tig. Zu­letzt war er Stif­tungs­pro­fes­sor am In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH-Wien der WKW. Er gilt als fun­dier­ter Markt­ken­ner und wird bei Otto Im­mo­bi­li­en die neue res­sort­über­grei­fen­de Ab­tei­lung „Im­mo­bi­li­en Re­se­arch“ lei­ten. Im Vor­jahr hat­te das Un­ter­neh­men fünf um­fang­rei­che Markt­be­rich­te pu­bli­ziert: den Früh­jahrs- und Herbst­be­richt für den Wie­ner Bü­ro­markt, den halb­jähr­lich er­schei­nen­den Wie­ner Zins­haus-Markt­be­richt so­wie erst­mals ei­nen Re­tail-Markt­be­richt.


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